Der vierzigste Geburtstag Teil 16

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Teil 16 — Mein Geburtstag – Die Feier

Helmut

Es war Sonnabend und die große Feier stand an. An die fünfzig Personen waren eingeladen, kamen, schüttelten Maria die Hand und fraßen sich durch.

Eine Kapelle spielte, wir tanzten, alberten herum, quasselten ohne Ende und tranken mehr als wir vertrugen — kurzum, es war eine gelungene Party.

Am meisten freute es uns, dass alle unsere „besonders lieben“ Verwandten gekommen waren: Carola, Helmuts Schwester, und ihr Mann Peter, sowie ihre Kinder Lena und Jens.

Carola und Peter waren bei uns untergebracht, Lena und Jens bei unseren Nachbarn und Freunden Martina und Thomas.

EIS Werbung

Gegen Mitternacht klang der feuchtfröhliche Abend aus, als sich die restlichen Gäste verabschiedeten.

Thomas und Martina hatten uns alle in ihre Kellerbar eingeladen, zum „Schlummertrunk“. Eigentlich waren alle schon müde genug, als dass sie noch einen Schlummertrunk benötigt hätte, doch wie konnten wir dieses Angebot ablehnen?

In der Bar angekommen teilte Martina gleich die Gläser aus.

Wodka-Feige für die Damen, Wodka-Bitter Lemon für die Herren. Martina stieß gleich mit allen an und trank Brüderschaft. Dabei drückte sie sich insbesondere an die Kerle ran und brachte beim Bruderschaftskuss gleich noch ihre Zunge ins Spiel. Sie war geil, das sah man ihr an. Die Nippel ihrer gewaltigen Brüste stachen durch die helle Bluse, die sie trug.

Angeheitert schlug sie uns auch gleich ein frivoles Spiel vor: den Damen würden die Augen verbunden, die Männer hatten sich zu entkleiden, dann sollten die Damen von Mann zu Mann geführt werden um ihren Partner – für Lena hieß das ihren Bruder — am ‚Gemächt‘ zu erkennen.

Ich war eigentlich todmüde, doch das Spiel reizte mich und glücklicherweise spielten alle mit. Die erste war natürlich Martina. Sie fummelte an Peters halbsteifem Schwanz herum, betastete seine Eier und leckte sogar über seinen Schwanz. Das führte natürlich zu einem starken Anwachsen des kleinen Peter. Danach robbte sie zu Jens vor. Sein großer Prachtschwanz stand schon wie eine Eins ab und sichtlich genoss es Martina, ihren Mund darüber zu stülpen und ihn bis zum Anschlag in sich aufzunehmen.

Der Schwanz war viel zu groß um der von Thomas zu sein, außerdem war Jens im Gegensatz zu Thomas rasiert, doch Martina tat so, als wäre sie sich nicht ganz sicher und schleckte wie eine besessene an dem verlockenden Gerät herum. Endlich ließ sie von ihm ab und robbte zu mir vor. Auch mein Prachtkerl wurde von ihr genauestens untersucht. Sie knetete und wog meine Hoden, wichste meinen Schwanz, leckte ihn ab und nahm ihn schließlich in den Mund.

Es war ein faszinierender Anblick, wie sie an meinem Ständer nuckelte. Rechts von mir waren nun auch Lena und Carola am Werk. Nur Maria wartete noch auf ihren Einsatz. Als Maria mich schließlich losließ und sich auf ihren Mann zu bewegte, war mein Kleiner Freund schon zum bersten gespannt. Die beiden nächsten Frauen taten das Übrige dazu und so passierte das, was wohl Martinas Absicht gewesen war. Als Maria an Peters Schwanz nuckelte explodierte dieser plötzlich in Marias Mund, worauf diese mit einem erschrockenen und ebenso empörten Quieken reagierte.

Bei Jens erging es ihr nicht anders und auch ich spritze ihre mitten in das Gesicht. Als sie schließlich herum war, hatten ihr alle vier Kerle ihren Saft in ihren Mund, auf ihr Gesicht und auf ihre Haare gespritzt.

Martina war die erste, die riet, wer ihr Partner war. Sie entschied sich richtig. Bei Lena war das auch nicht schwer gewesen, sie kannte den Schwanz ihres Bruders eben am besten.

Carola entschied sich für mich statt für ihren Mann und Maria fand Thomas Schwanz passend.

Als die Frauen sich die Masken abnahmen, grinsten sie, als sie uns so nackt dastehen sahen. Noch mehr grinsten die drei Frauen, als sie Marias besudeltes Gesicht sahen.

„Na, du hast dein Geburtstagsgeschenk ja schon gehabt“, meinte Martina süffisant. Dann griff sie sich Jens Schwanz und tat so, als wenn sie zu einem kleinen Jungen sprechen würde: „So, mein Kleiner.

Jetzt bring ich dich erstmal in Form und dann vögelst du mich ordentlich durch, okay?“

Jens hatte nichts dagegen. Die anderen Frauen reagierten erst unschlüssig, dann ging Lena vor Thomas in die Knie und blies seinen Schwanz. „Und du kümmerst dich um mich!“, befahl sie dem unschuldigen kleinen Kerl. Carola kam zu mir, grinste mich an und sagte: „Fick mich, Bruderherz, ich bin so geil auf deinen Schwanz. Du glaubst gar nicht, wie sehr ich mich auf diese Nacht gefreut habe!“ Dann ging sie vor mir in die Knie und machte sich über meinen Gesellen her.

Maria

Für mich war Peter übrig geblieben, was ich aber nicht bedauerte. Ich hatte aber zunächst genug Sperma intus und wollte erst einmal geleckt werden. Ich zog Peter mit zur Couch, setzte mich darauf, spreizte meine Beine und meinte: „Komm schon, Schwägerlein, leck meine kleine, gierige Pflaume. „

Peter kam tatsächlich, hockte sich zwischen meine gespreizten Schenkel und begann meine Muschi mit seiner Zunge zu erkunden.

Der ganze Raum war angefüllt mit Stöhnen und Keuchen, nur im Hintergrund spielte leise Musik.

Als die Schwänze der übrigen Kerle wieder fit waren, kam Leben in die Runde. Carola setzte sich neben mich auf das Sofa, spreizte ebenfalls die Beine und ließ sich die Muschi lecken. Lena hatte sich umgedreht, stütze sich an einem Sessel ab und bot Thomas ihren Knackarsch an. „Komm, nimm mich“, flehte sie. Thomas stellte sich hinter sie und hatte flugs seinen Schwanz in ihrer Möse deponiert.

Sie bumsten langsam und regelmäßig. Thomas versenkte sein Rohr tief in ihrer schmatzenden Grotte.

Martina hatte sich an der Bar abgestützt und stand nach vorne gebeugt, während Jens ihr die Muschi leckte und sie mit der rechten Hand fingerte. Als er merkte, wie nass sie war stellte er sich hinter sie und schob ihr ansatzlos seinen harten Riemen bis in die Gebärmutter. Dabei umklammerte er ihre schweren Titten und zwirbelte sie.

„Ohhhh, jaaaaaa… du bist so ein geiler Stecher…“, schrie Martina und ließ sich willig von ihm begatten. Carola und ich wollten nun auch endlich Schwänze in uns spüren. Wir bedeuteten unseren Kerlen, sich auf das Sofa zu setzen und setzten uns dann auf ihren Schoß, führten ihre Schwänze ein und ritten auf ihnen. Es war fast schon eine Art „Synchronfick“.

Genüsslich stießen wir uns die harten Schwänze in die Fotze und fingerten an unseren Kitzlern herum, bis wir beide schließlich kamen.

„Ohhh… ist das geiiiiil…“, keuchte Carola, dann verkrampfte sie und stöhnte laut, während sie der Orgasmus überrollte. Mehr bekam ich nicht mehr von ihr mit, denn in diesem Moment spürte auch ich, wie die Hitze aus meinem Schoß sich ausbreitete und wellenartig über mir zusammenschlug. Peters Schwanz, der vom frühren Abspritzen immer noch hart und steif war, stocherte wie wild in meiner Fotze herum und fickte mich so verfickt hart durch, wie ich es jetzt brauchte.

„Nimm… mich… von… hinten…“, brachte ich stammelnd zwischen meinem Stöhnen hervor. Er drückte mich hoch. Ich wartete bis er aufgestanden war, dann ließ ich mich nach vorne fallen, stützte mich am hinterebn Sofaende ab und heilt ihm meinen Arsch hin. Er drang ohne Mühe in mich ein, bis ich plötzlich Jens Stimme hörte.

„Lass mich mal“, er schob den leicht bedröppelten Peter beiseite, schob mir seinen harten Prügel in mein Gierloch und flüsterte mir zu: „Ich wollte dich immer schon mal durchbumsen, meine geile Tante!“ Dann umklammerte er meine Hüfte und rammelte wie ein Motor auf mich ein.

Ich kam und kam und kam. „Jaaaaaa… fick mich weiter… jaaaaa…“

Plötzlich fühlte ich, wie er seinen Schwanz aus mir heraus zog. Dann spürte ich etwas feuchtes an meinem Poloch und dann schob sich auch schon etwas langes, dünnes in meinen Darm.

Das brachte mich um den Verstand ich schrie und bettelte, er möge mich hart rannehmen, als mir schwindelig wurde und ich noch gerade so mitbekam, wie es heiß in meinem Darm wurde, bevor ich mich erschöpft nach vorne fallen ließ.

Zuckend ließ ich mich auf dem Sofa nieder. Mir rann der Saft aus allen Löchern. Vor mir stand Jens mit seiner aufrecht abstehenden Latte. Ich winkte ihn heran und nahm sein Fickschwert in den Mund und leckte es sauber. Dass es etwas würzig roch und schmeckte war mir egal. Ich war fertig. Befriedigt und fertig.

Als sein Schwanz eingeschrumpelt war bekam ich wieder etwas von meiner Umgebung mit.

Peter hatte sich zu Martina begeben und spritzte gerade in ihr ab. In ihrem gemeinsamen Orgasmus schrieb beide ihre Lust heraus.

Lena kniete auf dem Boden, während ihr Thomas gemächlich seinen Schwanz in den Arsch schon. „Jaaa… ich liebe das…“, keuchte Lena.

Mein Helmut saß immer noch neben mir auf dem Sofa und grinste mich an, während Carola auf ihm ritt. Sie rutschte immer vor und zurück und stieß sich so seinen Schwanz in die Pflaume.

„Na, wie fühlt sich denn dein Kleiner in der Fotze deiner Schwester“, fragte ich.

„Bestens“, grinste er immer noch zurück, „als wären die beiden füreinander gemacht worden. „

Carola sah mich an, setzte ebenfalls ein breites Lächeln auf und stöhnte: „wenn ich das gewusst hätte, hätten wir viel früher miteinander gefickt!“

„Du kannst ihn jederzeit haben, meine Liebe“, antwortete ich vielsagend und beugte mich vor, um ihr einen Kuss auf die Lippen zu geben.

Wir versanken in einem innigen Kuss, bis sie sich plötzlich aufbäumte und schrie: „ich komme… ich komme…“

Ihre Nippel wurden so steif und spitz wie Nähnadeln, als ich meine Hände darauf legte. Röchelnd genoss sie ihren Orgasmus, dann ließ sie Helmuts Schwanz aus ihrer Möse heraus flutschen.

Nun waren wir allesamt geschafft. Helmut und ich rappelten uns mühsam auf, zogen Carola und Peter mit uns, während Lena und Jens mit Thomas und Martina zurückblieben.

Nur flüchtig warfen wir uns ein paar Klamotten über und gingen zu unserem Haus.

„Gute Nacht“, sagte ich müde, griff Helmut und zog ihn ins Schlafzimmer. Minuten später waren wir eingeschlafen.

Helmut

Wir erwachten am Sonntag, als Lena und Jens zu uns ins Zimmer gestürmt kamen.

„Kommt mit rüber zu Martina und Thomas“, sagten sie.

„Wir machen ein herrliches Frühstück auf der Terrasse. „

So schnell sie gekommen waren, so schnell waren sie wieder verschwunden. Maria und ich gingen nacheinander kurz duschen.

Da draußen ein warmer Tag war, zog ich mir nur eine Shorts und ein T-Shirt an. Maria schlüpfte in ein Sommerkleidchen. Ich war im Schlafzimmer und sah ihr zu, wie sie nach dem Abtrocknen ohne weitere Kleidung in das dünne Kleidchen stieg.

Dabei grinste sie mich an. „Man weiß ja nie, was noch kommt. „

Carola und Peter wollten auch noch duschen, also gingen wir schon mal rüber zu unseren Nachbarn. Martina und Thomas empfingen uns nackt.

„Hi, wir dachten… wenn es euch nichts ausmacht… Ihr wisst ja, dass unsere Terrasse wegen der hohen Bäume nicht einsehbar ist. „

Ich zuckte mit den Schultern war kurze Zeit später nackt.

Maria folgte meinem Beispiel und in diesem Moment kamen auch Lena und Jens nackt aus dem Haus.

Wir setzten uns an den großen Gartentisch und unterhielten uns, während wir auf meine Schwester und ihren Mann warteten. Martina schlug vor, dass wir zu einem Badeteich gehen könnten. „Das Wetter soll fantastisch werden und da können wir doch unseren neuen Freunden mal ein bisschen die Gegend zeigen. „

Alle waren einverstanden und als Carola und Peter eingetroffen waren, verschlangen wir das Frühstück mit großem Appetit.

Als wir die Sachen abdeckten und Martina und ich alleine in der Küche waren, gab sie mir einen Kuss und flüsterte mir zu: „Vielen Dank, dass du uns Lena und Jens zur Übernachtung dagelassen hast. „

An ihren glänzenden Augen sah ich, dass es wirklich noch eine ereignisreiche Nacht gewesen sein musste.

Wir packten etwas zu essen und zu trinken und jede Menge Handtücher ein, dann ging es los.

Martina packte 4 Leute in ihren Beetle Cabriolet und Peter transportierte den Rest in seinem Peugeot Cabriolet.

Am Badeteich angekommen gingen wir gleich zum FKK-Bereich durch. Hastig zogen wir uns aus und die ersten gingen zum Planschen ins Wasser.

„Wann wollt ihr denn eigentlich zurück nach Hause?“, wollte Martina von Carola wissen. „Wir haben Montag noch Urlaub. Wir würden gerne noch bleiben, aber nur, wenn wir euch nicht zur Last fallen“, antwortete meine Schwester.

„Aber auf keinen Fall“, antworteten wir wie aus einem Munde.

Wir verbrachten einen netten Tag am Badesee. Die Stimmung war erotisch ausgelassen und wir mussten uns beherrschen, nicht inmitten all der Leute miteinander Sex zu haben.

Als wir Hunger bekamen, schlug Thomas vor, in ein nettes, kleines Lokal zu gehen. Wir nickten, zogen uns an und genossen das vorzügliche Mahl. Ärger gab es nur, weil sich Thomas und Peter zuerst nicht einig wurden, weil sie beide das Essen bezahlen wollten.

Schließlich teilten sie sich den Betrag und wir fuhren zu Thomas und Martina. Auf dem Weg kauften wir noch etwas Kuchen und saßen kurz danach wieder nackt auf der Terrasse und aßen den leckeren Kuchen und tranken Kaffee.

Martina flirtete schon die ganze Zeit heftigst mit mir und flüsterte mir in einem unbeobachteten Moment zu: „Lass uns verschwinden, ich möchte, dass du mich anständig durchbumst!“

Unter dem Vorwand, mit mir den Wein für heute Abend aussuchen zu müssen, entfernten wir uns vom Tisch.

Wir gingen tatsächlich in den Keller und suchten Wein aus, doch kaum war das erledigt, umfasste mich Martina, drückte ihr Becken und ihre massive Brust gegen mich und meinte: „So, und jetzt will ich dich spüren! Tief in mir“

Sie ging vor mir in die Knie und schwupps, hatte sie meinen Kleinen im Mund. Sie machte ihre Sache prima und ich musste sie stoppen, wollte ich nicht sofort abspritzen.

Ich sah mich um auf der Suche nach etwas, worauf sich Martina setzen oder legen konnte, denn ich wollte sie gerne lecken, doch meine geile Freundin, die meine Blicke bemerkte, entließ meinen Prachtkerl, stand auf, flüsterte mir ein: „Ich bin schon nass wie ein Waschlappen, fick mich endlich!“ zu, drehte sich um und stützte sich am Weinregal ab.

Sie stellte die Füße einen halben Meter auseinander, machte ein Hohlkreuz und drückte mir damit ihren Hintern entgegen, den sie einladend hin und her wackeln ließ.

Ich genoss den Blick auf ihre Muschi mit den halb geöffneten Schamlippen und musste ihr recht geben: Ihre ganze Muschi triefte vor Geilsaft.

Nun gut, ich stellte mich hinter sie und führte meinen Schwanz zwischen ihre Lippen.

Mit einem kräftigen Stoß drang ich in sie ein, was sie mit einem überraschten und zugleich erregten „ooooh“ quittierte. Das Weinregal zitterte gefährlich und ich hatte schon Angst, es würden einige der Flaschen herunter fallen. Im Takt meiner Stöße, die jetzt langsam und tief kamen klirrten die Flaschen aneinander und erzeugten einen Widerhall unserer rhythmischen Bewegungen.

Ihre dicken Titten hielt ich in meiner Hand und zwirbelte ihre Warzen, weil ich wusste, wie sehr sie das anmacht.

Ich weiß nicht mehr, wie lange ich sie so bumste, als plötzlich Thomas auftauchte.

„Ach so“, sagte er mit zufriedenem Gesicht, als er uns ficken sah. „Ich dachte schon, hier gäbe es ein Erdbeben oder so etwas ähnliches“, er blickte auf das Weinregal und ich verstand, dass ihn das Klirren der Flaschen angelockt hatte.

„Ich lasse euch lieber alleine“, meinte er und grinste breit.

Sein Schwanz wuchs allerdings bei unserem Anblick und ich ahnte, dass er viel lieber geblieben wäre.

„Steck ihn in ihren gierigen Schlund, du weißt, wie gerne sie bläst“, schlug ich vor und grinste zurück.

Gesagt, getan. Keine acht Sekunden später stützte sich Martina an einer alten Kommode, die im Raum stand, ab, inhalierte den Zapfen ihres Mannes und ließ sich von mir vögeln.

Mich machte das geil zu sehen, wie diese geile Stute einen Schwanz blies, während ich sie genüsslich fickte.

Um mir einen Spaß zu machen variierte ich Tempo und Tiefe meiner Stöße und sie hatte Mühe, den Schwanz im Mund zu halten.

„Komm, wir machen ein Sandwich“, sagte ich in den Raum hinein. Martina drehte mir den Kopf zu und sah mich überrascht an, dann nickte sie. „Hier ist aber kein Platz, lass uns nach oben ins Schlafzimmer gehen!“

Ohne zu murren folgten wir ihrer Einladung.

Oben angekommen nahm ich auf dem Bett Platz. Martina setzte sich rittlings auf meinen Schwanz, machte ihre Rosette richtig feucht und ließ ihn gleich tief in ihrem hinteren Loch verschwinden.

Nachdem wir uns einige male eingefickt hatten und alles wie geschmiert lief, stieg Thomas zu uns aufs Bett. Er hockte sich so zwischen meine Beine, dass er seinen Schwanz in ihre Fotze stecken konnte.

Ich spürte, wie sein Gerät sich in ihre Vagina schob und damit nur ein dünnes Häutchen von mir entfernt war.

Egal wie sich Martina jetzt bewegte, rieben wir uns in ihr.

Nach wenigen Stößen kam sie laut stöhnend und auch ich konnte meine Säfte nicht mehr halten. Ich schoss meine Säfte in ihren Darm und stöhnte mit ihr um die Wette.

Nur Thomas war noch bei Kräften und fickte behutsam ihre pitschenasse Möse, bis auch er sich in sie ergoss. Es war ein merkwürdiges Gefühl, sein warmes Sperma durch die Wand hindurch fühlen zu können.

Ich hatte mich nach hinten fallen lassen und Martina hatte sich auf mich gelegt, als ich plötzlich Klatschen hörte. Wir richteten uns auf und sahen Lena, die spöttisch grinsend applaudierte.

„Das sah geil aus und war es bestimmt auch“, meinte sie. Dann schaute sie sich suchend um und meinte gespielt: „Das ist aber hier nicht zufällig der Weinkeller, oder?“

Dann krabbelte sie zu uns aufs Bett und begann Thomas Schwanz aus Martinas Möse zu ziehen und ihn sauber zulecken.

Kaum war das abgeschlossen, beugte sie sich zu Martina und leckte ihr gierig die Muschi.

Als mein Schwanz so weit geschrumpft war, dass er beim besten Willen nicht mehr in ihrem Darm gehalten werden konnte, stülpte Lena ihre Lippen darüber und leckte auch ihn sauber, nur um sich gleich wieder um die offene, vollgefickte Muschi zu kümmern.

Durch die Hochkurve der Erregung, die Martina immer noch erlebte, kam sie ein weiteres Mal und drückte Lenas Kopf so lange auf ihren Schoß, bis ihr Orgasmus komplett abgeebbt war.

Lena nahm den Kopf hoch, schaute sich unsere zu kleinen Würmern geschrumpften Schwänze an und meinte: „Mhm, damit ist wohl im Moment kein Staat zu machen. „

Thomas und ich bestätigten das nickend und rappelten uns hoch. Martina bat darum noch etwas liegen bleiben zu dürfen, weil sie so erschöpft sei, also gingen wir drei Arm in Arm ohne sie zurück in Richtung Terrasse.

Maria

Ich sah Helmut und Martina verschwinden und mir war klar, was die beiden jetzt vorhatten.

Schon die ganze Zeit scharwenzelte Martina wie eine läufige Hündin um meinen Mann herum. Ich sah ihre Nippel, die vor lauter Erregung und wohl auch Vorfreude hervortraten und als ich ihr beiläufig zwischen die Beine schaute, sah ich das feuchte Rinnsal in ihrer Spalte. Dazu konnte ich ihr rosiges Fleisch erkennen, weil ihre Schamlippen wie zur Erwartung eines guten Ficks schon teilweise geöffnet war.

Nun gut, ich gönnte ihr das Vergnügen.

Als wir einige Zeit später Geräusche aus dem Haus hörten, sprang Thomas wie von der Tarantel gestochen auf und ließ mich mit Jens, Carola und Peter allein. Wir unterhielten uns eine Weile, als Jens plötzlich meinte, er hätte sich schon so auf einen Fick mit mir gefreut, ob wir vier denn nicht irgendwo hin gehen wollten.

Ich war von seiner Offenheit schon etwas überrascht, doch als ich seine Eltern aufmunternd lächeln sah und merkte, wie sich allein aufgrund dieser Ankündigung bei mir die Feuchtigkeit im Schritt zu sammeln begann, stimmte ich zu, zumal ich vermutete, dass wir die andern vier ohnehin so schnell nicht wiedersehen würden.

Da die Gastgeber alle verschwunden waren und wir nicht ohne sie in ihr Schlafzimmer gehen wollten, begaben wir uns ins Wohnzimmer, wo Jens und Peter uns Frauen auf das Sofa dirigierten und uns anwiesen darauf zu setzen und die Beine zu spreizen.

Ein bisschen amüsiert folgten wir ihrer Bitte und warteten, was da kommen würde. Beim Seitenblick konnte ich feststellen, dass auch Carola schon einigermaßen erregt war.

Jens kniete sich auf den Boden, robbte zwischen meine Schenkel und begann ohne Umschweife meine Spalte zu lecken.

Und das machte er so vorzüglich, dass ich bald ziemlich stark erregt war.

Ich schaute abwechseln ihm zu, wie er seine Zunge immer wieder in meine Spalte hieb oder meinen Kitzler beackerte und ich schaute Peter zu, der seine Frau ebenfalls oral richtig ran nahm.

Inzwischen steckten mindestens zwei Finger in meiner Möse auf der Suche nach meinem G-Punkt. Ein Finger der anderen Hand schob sich langsam in meine Rosette.

Diese Dreifachbehandlung erreichte bei mir die gewünschte Wirkung und bald stand meine Muschi in Flammen. „Ohh… jaaa… du machst das so gut…“, stöhnte ich.

Als Jens Finger meinen G-Punkt berührten, schrie ich zum ersten mal auf. Als Folge davon konzentrierte sich mein Liebhaber auf diesen Punkt und mich überrollten nacheinander mehrere Lustschauer, bis die Wellen der Lust über mir zusammenschlugen und ich zuckend und stöhnend meinen langanhaltenden Orgasmus genoss.

Heftig atmend stieß ich hervor: „Oohhh, Jens… du machst das so göttlich…“

„Gelernt ist gelernt“, gab er lächelnd zurück und blinzelte in Richtung seiner Mutter.

Apropos Carola, schmatzend glitt Peters Zunge durch ihre matschige Möse, während sie sich die Brüste massierte und immer wieder leise stöhnte: „jaaaa… jaaaa… jaaa…“

Partnertausch“, meinte Jens plötzlich und stand unvermittelt auf. Ich bedauerte, dass er mich so einfach verließ, doch meine Muschi war ohnehin etwas stark gereizt und konnte etwas Zurückhaltung vertragen.

Peter stand ebenfalls auf und stellte sich vor mich. Es war nicht schwer zu erraten, was er begehrte, denn sein steifer Schwanz zielte schon vorwitzig auf meine Brüste.

Ich lächelte ihn an, stemmte mich hoch und nahm seinen kleinen Freund in die Hand und wichste ihn vorsichtig, während ich seine Eichel und seine dicken Eier betrachtete.

Nachdem ich ihn genug gewichst und seine Eier massiert hatte, stülpte ich meine Lippen darüber und begann damit sein Zepter zu verwöhnen.

„Jaaaaaaaaa…“, stöhnte mein Schwager und schloss die Augen. Neben ihm kniete Jens zwischen den Schenkeln seiner Mutter, die sich umgedreht hatte und sich nun am Sofa abstützte. Er hatte seinen Mund zwischen ihren Beinen vergraben und umgriff ihren Körper, um an ihre herunterhängenden Brüste zu kommen. Carola juchzte unaufhörlich: „Oh… jaaa… lieber Sohn mach weiter… Jens, ja… fick mich mit deiner geilen Zunge…“

„Aber gerne, Mama, ich weiß doch, dass du eine vor Geilheit triefende Mutterfotze hast!“

Der Schwanz zwischen meinen Lippen hatte sich inzwischen zu einem steifen und prall gefüllten Speer verfestigt.

Meine Fotze schrie nach seiner Anwesenheit und so ließ ich von ihm ab, bat ihn sich auf das Sofa zu setzen und setzte mich rücklings zu ihm auf seinen Speer, den ich mir mit einem einzigen Ruck bis zum Anschlag einverleibte.

Er umklammerte meine Titten und spielte an meinen empfindlichen Brustwarzen, was mich in Nullkommanichts wieder in höchste Erregung versetzte. Mich auf seinen Oberschenkeln abstützend ritt ich seinen heißen Speer.

Er begann mit der rechten Hand meinen Kitzler zu massieren mit dem Erfolg, dass ich in kürzester Zeit wieder auf den höchsten Gipfel der Lust kletterte und mit lautem stöhnen kam. Wie ein Derwisch tanzte und ritt ich auf seinem Rohr. Nun begann ich meinerseits mit der linken Hand seine Eier zu massieren, was er mit einem wohligen Seufzer und einem: „Ja! Du weißt, was einem Mann gefällt!“ quittierte.

Ich ritt mich zu mehreren aufeinanderfolgenden Orgasmen, als ich spürte, wie sein harter Schwanz tief in mir plötzlich anfing zu zucken und kurze Zeit später breitete sich eine wohlige Wärme in meinem Inneren aus, während Peter mir laut ins Ohr stöhnte.

Ich kippte müde zur Seite und bemerkte jetzt erst die drei Anderen, die grinsend im Raum standen. Bis auf Martina waren jetzt alle im Wohnzimmer.

Jens hatte inzwischen seinen Schwanz in der Fotze seiner Mutter geschoben und fickte die hemmungslos stöhnende Frau mit kräftigen, schnellen Stößen, die für beide in einem gemeinsamen Orgasmus endeten.

„So“, sagte Peter, als er sich alles angesehen hatte.

„Wir gehen dann mal besser rüber und verbringen den Rest der Nacht mit schlafen. „

Carola, Helmut, Peter und ich verabschiedeten sich und wir begaben uns durch den schon bekannten Schleichweg in unser Haus. Der Einfachheit halber verzichteten wir wiederum auf unsere Klamotten und trugen sie nur unter den Armen.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*