Desire for You

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Kapitel 1

Leise plätscherte das Wasser auf den nackten Körper. Die kleinen Wasserperlen reflektierten das diffuse Licht der einzelnen, lampenschirmlosen Glühbirne an der Decke, die langsam hin und her schwang und nur schwer durch den Wasserdampf zu sehen war, der aus der Dusche aufstieg.

Durch die dreckigen Fenster konnte man das Leben der Stadt sehen, das viel zu schnell an Edwards Badezimmerfenster vorbei zu laufen schien.

Sanfte Musik stieg aus den Boxen des alten Radios hoch als sich die feuchten Hände langsam aber stetig hinunter bewegten und er sich selbst zärtlich über Bauch und Hüfte strich.

Schon seit geraumer Zeit hatte er eine Erektion, die er bis jetzt versucht hatte zu ignorieren. Doch nun, unter der Dusche, wo das Wasser hart und gleichzeitig weich auf seinen Schwanz prasselte konnte er es nicht mehr unterdrücken.

Ein leises Keuchen kam zwischen zusammengepressten Lippen hervor als er mit zwei Fingern über seinen Schaft strich vor zur Eichel, die er einen Moment in die Faust nahm, aber dann doch wieder los ließ als er mit einem entkräfteten Keuchen rücklings gegen die kalte Duschwand kippte.

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Er blies die Luft zwischen den gespitzten Lippen aus als er sich zwingen wollte, nicht wieder an seinen Schwanz zu greifen. Er hob die Hände an und raufte sich die dunkelblonden Haare die an seinem Gesicht klebten.

Einige Minuten stand er fast bewegungslos da, die Hände vor den Augen und in der Hüfte leicht nach vorne gebeugt, so dass das warme Wasser über seinen Rücken laufen und ein angenehm warmes Gefühl sich seines Körpers bemächtigen konnte.

Das leise Piepen aus dem Wohnzimmer ließ ihn inne halten und durch den Türspalt konnte er seine eigene Stimme hören.

„Hier ist der Anrufbeantworter von Edward Kinley. Ich bin im Moment nicht da. Bitte hinterlassen Sie eine Nachricht nach dem Piepton. “ So simpel und typisch diese Ansage auch war, so verständlich war sie auch.

„Edward?“ Die Stimme allein brachte ihn dazu mit einem Schaudern auf zu keuchen und wieder stieg der Drang in ihm hoch, sich einen runter zu holen aber zuerst versuchte er, durch den Wasserschleier etwas zu hören.

„Ich bins, Markus. Es tut mir echt leid, aber ich kann heute nicht. Über mir ist die Wanne über gelaufen und ich hab nun einen Wasserschaden in der Wohnung. Ich versuch aber wirklich, ob ich es heute noch schaffe!“ Flehentlich klang die Stimme am Schluss als der Anrufbeantworter mit einem neuerlichen Piepen signalisierte, dass er alles aufgezeichnet hatte, was Markus zu sagen hatte.

„Nein!“ Die Worte gingen im Stöhnen unter als er nicht nur seinen Körper, sondern auch die Hand bewegt hatte, die sich fest um seinen Schaft gelegt hatte.

Als er vor in Richtung Tür vorgestoßen war hatte er noch nicht bemerkt, dass er die Hand wieder an seinem Schwanz hatte. Die Tatsache allerdings brachte Edward nun so ins Straucheln, dass er auf dem kalten Fliesenboden auf die Knie ging. „Markus. “ Der Name alleine entlockte ihm wieder ein Keuchen als er die weiche Haut am Schwanz vor und zurück schob und immer noch prasselte das Wasser auf seinen aufgeheizten Körper.

Langsam stand er wieder auf, brauchte beide Hände, um sich an der Wand ab zu stützen und nicht wieder auf den schmierriegen Fließen aus zu rutschen.

Als er wieder stand, starrte er einen Moment in Richtung Tür als erwarte er, dass das Objekt seiner Begierde nun durch eben diese kommen würde. Doch sein Beten wurde nicht erhört und nach dem er dort fast fünf Minuten gestanden hatte, wurde es auch Edward klar.

Fast schon konnte man meinen, seine Hand wäre schwitzig und nicht feucht vom Wasser so wie er sich in einer ungelenken Geste die Haare zurück strich, um sich erneut gegen die kalte Duschwand fallen zu lassen.

„Markus. “ Erneut keuchte er den Namen mit einer Hingabe, die seinesgleichen suchte und zur selben Zeit hatte er schon hinter sich gegriffen und damit begonnen seine Arschbacken zu massieren und sie etwas zu spreizen, so dass das warme Wasser von seinem Rücken direkt an seinem Anus vorbei fließen konnte und auch dort das warme, wohlige Gefühl hinterlassen konnte.

Er schloss die Augen und legte den Kopf zurück, so dass er mit dem Hinterkopf gegen die Duschwand drückte.

Fast zwei Minuten verharrte er so, ließ sich Wasser aufs Gesicht laufen, während sich die Hand an seiner Arschbacke langsam und so weit sie konnte an seinen Anus voran tastete, um sich dort mit einem Finger gütlich zu tun. Wieder keuchte er in dem Gedanken, dass es kein Finger, sondern Markus, dessen Zunge dort feucht über seine Rosette leckte, verspielt mit der in sie drang und saugte.

Er rieb mit den Kuppen zweier Finger langsam über seinen Hintereingang bis sich ein Finger fast von alleine ein Stück in ihm versenkte und Edward ein Keuchen entlockte.

Die freie Hand riss sich nun aus ihrem Nichtstun und schloss sich knetend um Edwards Hoden. Langsam gaben seine Beine nach und wieder fand er sich auf den Knien, einen Finger immer noch in seinem Arsch, die andere Hand massierte weiter seine Eier. In Gedanken wünschte er sich erneut Markus her, wünschte, dass er seinen Schwanz nun weit in den Mund nehmen, in liebkosen und an ihm saugen konnte.

„Markus.

“ Wie ein Stoßgebet gen Himmel schickte er es als Edward seitlich kippte. Mittlerweile hatte er seine Eier wieder los gelassen und umgriff den Schaft, um seinen Schwanz schnell auf und ab zu wichsen. Der Finger in seinem Arsch bewegte sich vor und zurück, nach links und rechts, so dass schon bald ein Zweiter mit einem lustvollen und lauten Keuchen hinein passte.

Edward öffnete den Mund, bewegte den Kopf genüsslich vor als hätte sich sein Traum erfüllt und Markus würde vor ihm knien, doch er wurde enttäuscht als er nur Luft einsaugte.

Seine beiden Finger bewegten sich schnell in dem kleinen Stück Eingeweide in dem sie steckten, spreizten den Anus, drangen bis zum Anschlag in Edward ein ließen ihn vor Wonne keuchen. Für einen Moment hörte er auf zu wichsen, griff weiter vor und legte den Daumen auf seine Eichel um dort spielerisch zu kreisen. Seine Augen hatte er nun wieder geöffnet und kurz schaute er sich um ehe er etwas gefunden hatte das seinen Zweck erfüllen würde.

Er griff den Duschstöpsel im Umfang dem eines üblichen, flachen Stöpsels gleich mit dem Unterschied, dass er ein etwa 14 cm langes Röhrchen war, durch das Wasser abfließen konnte, wenn es zu hoch stieg.

Zweimal musste er ihn greifen, weil er ihm beim ersten mal aus der Hand geglitten war. Doch nun hatte er ihn in den Händen, leckte über die weiße Farbe als sei sie die weiche Haut an Markus Schwanz, liebkoste ihn als wolle er ihn nie wieder gehen lassen doch dann zog er seine Finger wieder aus seinem Arsch heraus und ließ den Duschstöpsel die Hand wechseln.

Wie mit einem Dildo fuhr er mit dem Stöpsel zwischen seine Arschbacken und ein Keuchen drang aus Edwards Kehle als das breite Stück Metall in seinen Arsch gedrückt wurde, seinen Anus auseinander drückte und die Muskeln dazu zwang aufzugeben und sich dem Druck nicht länger zu erwehren. Er biss die Zähne fest zusammen als er dem Stöpsel einen Stoß gab, so dass er sich in seinen Arsch zwang. Dort ließ er ihn eine Weile bis die erste Woge des Schmerzes verklungen war.

Erst dann griff eine Hand fest um den Stöpsel und bewegte ihn. Unter einer Mischung aus Stöhnen und Schmerzenslauten drang er noch tiefer in Edwards Arsch hinein.

„Gott…. ja!“ Die zweite Hand legte sich wieder um seinen Schwanz und wichste ihn vor und zurück als sich schon die ersten Tropfen Sperma mit dem Duschwasser mischten. „Fester, OH! Fick mich fester Markus!“ Mit einem schwerfälligen Ruck brachte sich Edward selber auf die Knie, das Gesicht dabei fest auf die Duschfliesen pressend.

Umständlich hielt immernoch die eine Hand den Duschstöpsel während die andere seinen Schwanz schneller und schneller wichste und nur langsam drückte er den Stöpseln wieder fester in seinen Arsch und zog ihn wieder ein wenig heraus, immer wieder und mit jedem Stoß stöhne er laut auf.

„Markus oh Gott! MARKUS!“ Ein fester Stoß, so dass der Stöpsel fast ganz in seinem Arsch verschwand, brachte Edward schlussendlich dazu, dass er auf den weißen Fließenboden spritzte und seitlich umkippte, immer noch den Stöpsel im Arsch schaute er keuchend auf den Türspalt und erst jetzt fiel ihm auf, dass er die Tür gehört hatte, mit einem Kopfschütteln wischte er es aber als Einbildung ab und schob die Milchglastür der Dusche auf um zu erstarren.

„Bin ja schon da Schrei doch ….. nicht …. so………. „

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Kapitel 2

„Ma-MARKUS?! Was machst du hier?“ Mühsam robbte Edward vor, griff nach der Milchglastür und schob sie so schnell zu, dass sie an den Seiten aus den Angeln riss aber immerhin noch das versteckte was sich hinter ihr befand.

„Ich ….. Ich …. oh Gott!“ Mehr kam nicht von Markus als er scheppernd etwas auf den Boden fallen ließ und durch das Milchglas konnte Edward noch sehen, wie er sich abwand und stolpernd aus dem Türstock verschwand.

„Warte, Markus, warte bitte!“ Endlich rappelte sich auch Edward auf, erstarrte dann doch wieder mit einem Keuchen als sich der Duschstöpsel in seinem Arsch bemerkbar macht und immer noch lief das warme Wasser auf seinen Körper.

„Verdammt. “ Tonlos zog er sich den dreckigen Stöpsel heraus und ließ ihn fallen ehe er sich mit der Duschwand befasste und nach kurzem Ruckeln riss er sie einfach aus der Verankerung und stieg drüber.

Noch während Edward nun mit der Duschwand kämpfte, konnte er hören wie die Wohnungstür zugeschlagen wurde und die schnellen Schritte auf dem Wohnblock Flur immer leiser wurden. „Oh Gott, so eine Scheiße. “ Wütend trat er gegen die Kloschlüssel und mit einem nicht überhörbaren mehrfachen Knacken fing Edward an zu schreien und einen Moment hüpfte er auf einer Stelle bis sich der schmierige Boden unter seinem Fuß bemerkbar machte. Sein Herz setzte für einen Moment aus als er ins Schlingern geriet und mit rudernden Armen rücklings durch den Rest der Plastikduschwand krachte…..Schmerz schoss ihm durch den Hinterkopf, die Farben um ihn herum verblassten im Tunnelblick und dann wurde es schwarz.

Aus dem Nichts heraus waren auf einmal Stimmen zu hören und ließen Edward innerlich aufschrecken. Eigentlich wollte er sich bewegen, doch irgend etwas hinderte ihn daran. Seine Glieder waren so schwer als hätte er sie seit längerer Zeit nicht mehr bewegt. Das Licht schmerzte als er seine Augen öffnete und das grelle Licht über Edward brachte ihn dazu, seine Augen gleich wieder zu zu kneifen „Bin ich gestorben?“ der innerliche Monolog lies ihn seufzen.

Einen Moment war stille, die Stimmen hatten ausgesetzt.

„Ist er aufgewacht Doktor?“ Edward konnte die Stimme nur schwer einordnen, kannte er sie? Ja…nein? Keine Ahnung, er versucht die Unwissenheit mit einem Kopfschütteln weg zu wischen.

Schritte kamen aus einer Ecke auf Edward zu und stoppten ganz in seiner nähe eher er eine kalte Hand spüren konnte die sich an seinen Kopf legte und sein Augenlied nach oben zog so das er keine andere Wahl hatte und in das grelle licht schauen musste, er drehte den Kopf wieder willig weg und verzog das Gesicht in ein teils Entnerven und teils schmerzhaften Gestik.

„Ja, er ist wach. “ Einen Moment dröhnte die Stimme in seinem Kopf, war ungewohnt laut und eindeutig fremd.

Nach einen Moment des schweigens öffnete er die Augen freiwillig und endlich konnte er sehen wo er war, das helle Zimmer wirkte Steril und lies keinen zweifel aufkommen das er sich in einem Krankenhaus befand, seine Augen bewegten sich langsam nach links um die Gestalt die neben seinem Bett stand richtig zu sehen.

Ein bieder wirkender Mann, vielleicht Vierziege oder doch schon älter stand da im weißen Kittel darunter ein Hellblaues Hemd und eine Beige Hose, die Hände waren halb erhoben als wüsste er nicht recht was er mit ihnen machen sollte. Die distanziert wirkenden grauen Augen musterten Edward eher die Hände des Arztes doch eine Beschäftigung fanden in dem sie den Sitz des grauen Haares prüften.

„Wo bin ich?“ Seine Eigene Stimme klang so entfremdet, so leise und rau.

„Sie sind im Krankenhaus, Mister Kinley. “ Kein Schwall von Informationen nur etwas das Edward auch so hätte raten können, rasselnd Atmete er ein und aus. „Wie bin ich hier her gekommen?“ An das was geschehen war erinnerte er sich noch zu gut und auch wenn das Ende nicht ganz so war wie er es sich gewünscht hatte schauderte er bei der Erinnerung an das voran gegangene.

„Mister Lines hat den Krankenwagen verständigt nach ihrem Unfall.

“ Die Worte wirkten für Edward so distanziert als würde er über den Apfelkuchen seiner Cousine dritten Grades reden und daher bekam der Arzt auch nur ein Nicken.

Markus…..Markus hatte also den Krankenwagen gerufen, er kam nochmal zurück … weil er mich sehen wollte oder, weil er mich gehört hatte? Gedanken schossen Edward durch den Kopf, Gedanken die er versuchte zu unterdrücken doch als er einen Moment die Augen schloss sah er ihn wieder….

Markus, seine seidenen Dunkelbraunen Haare und die aufgeweckten hellgrünen Augen die so fixierend wirken als heller Kontrast zu seiner Mokka haut, Edward konnte spüren wie sich sein Blut aus dem Kopf verabschiedete und einige Etagen weiter runter rutschte, sein Mund wurde trocken und da er nun endlich wieder Herr seiner Gliedmaßen war legten sich die Hände schnell und vielleicht etwas auffällig auf seinen sich aufrichtenden Schwanz.

„Ich, würde gerne noch etwas schlafen.

“ Er presste die Lippen aufeinander, schaute einen Moment den Arzt an und pustete die Luft leise aus.

„Ja, ruhen sie sich aus, wir werden später noch einmal nach ihnen sehen. “ Der Arzt nickte und erst jetzt sah Edward das eine zweite Person am Bett ende stand, von eben diesem Jungen Pfleger bekam er zum abschied noch ein nicken und dann war er auch schon wieder alleine.

Als die Tür hinter den Beiden zufiel konnte man Edward für einen Moment auf seufzen hören, dann sank er wieder in die Kissen zurück.

Sein Schwanz pulsierte in seiner Hand als er ihn für einen Moment fester griff. „Oh Mann. “ Leise sprach er mit sich selber und jetzt fand er auch Zeit sich selber um zuschauen, Edward hob die Decke an und schaute drunter um das zu sehen was er erwartete, ein hellblaues Krankenhaushemd. Als er die Decke wieder fallen lies sah er auch das sein Fuß im Gips was.

Alles nur, weil er nicht aufgepasst hätte, das währe alles nicht passiert wenn er die Badezimmertür abgeschlossen hätte, Edward seufzte.

Und nun, er schaute sich wieder um, er war alleine das Nachbarbett war Leer und so akkurat gemacht als ob man es gerade erst aus seiner Plastikverpackung befreit hätte, der TV Edward gegenüber war aus aber das Lämpchen blinkte. In einer kurzen Eingebung schaute er nach Links und da lag auch schon die Fernbedienung auf seinem Nachtschrank. „Juhu!“ Eine Mischung aus Sarkasmus und Enttäuschung spiegelte sich in seiner Stimmung wieder als er den großen roten Knopf drückte und das Bild Flackernd an ging.

Stunden verstrichen mit unnützen Nachrichten und Soaps aus vor Zehn Jahren, so kam Es Edward zumindest vor. Das Abendessen war eine Mischung aus Nasa Tubenfutter und gescheiterte Experimente und das was Edward als Experiment betitele schmeckte noch am besten. So verging der erste Tag von Edward im Krankenhaus und er hoffte sehr das der nächste Besser wird ehe er unter dem Gerede des Nachrichtensprechers einschlief.

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