Die Ballonprinzessin

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In einem kleinen Königreich lebte einst eine bezaubernde Prinzessin. Der König suchte schon lange nach einem passenden Gemahl für seine Tochter, konnte sich jedoch für keinen der vielen Kandidaten entscheiden. An jedem hatte er etwas auszusetzen und so fürchtete die Prinzessin, dass sie irgendwann als alte Jungfer enden könnte. Die Zeit zog ins Land und um sich von ihrem Kummer abzulenken, unternahm sie ausgedehnte Spaziergänge im großen Schlosspark. Bis auf die Gärtner, die sie gelegentlich traf, war sie dort meist alleine und genoss die Einsamkeit.

Wenn sie sicher war, dass sich niemand in ihrer Nähe aufhielt, konnte sie ihrer geheimen Leidenschaft nachgehen. Dann nahm sie einen roten Luftballon, von denen sich immer einige in der Tasche ihres Kleides befanden, blies ihn auf und drückte ihn fest an ihren Körper. Manchmal übertrieb sie ein wenig und der Ballon platzte schon beim Aufblasen oder wenn sie ihn zu fest umarmte, worauf ein lauter Knall durch den Garten hallte und die Tauben erschrocken davonflogen.

Anfänglich wunderten sich die Gärtner über den Lärm, hatten aber schon bald herausgefunden, wer dafür verantwortlich war. Und so kam es, dass Prinzessin Octavia, wie ihr richtiger Name lautete, alsbald von jedermann nur noch „Ballonprinzessin“ genannt wurde.

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Unweit des Schlossparks befanden sich die königlichen Stallungen. Der Stallbursche hatte alle aufgetragenen Arbeiten erledigt und konnte endlich eine wohlverdiente Pause einlegen. Er schnappte sich einen Apfel und schlenderte die Hecke entlang, welche die Grenze zwischen dem Schlosspark und den Stallungen bildete.

Den Park selbst durfte er nicht betreten, denn dies war dem Adel und den Gärtnern vorbehalten. Nicht weit entfernt gab es jedoch eine kleine Lücke in der Hecke, durch die er sich zwängen konnte und heimlich in den hinteren Teil des Parks gelangte. Schon des öfteren hatte er hier im Schatten ein Nickerchen gehalten. Zwischen den hohen Bäumen wuchs allerlei exotisches Ziergehölz und so war er vor neugierigen Blicken weitgehend geschützt.

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Gerade als er es sich gemütlich machen wollte, erblickte er eine Person, die geradewegs auf ihn zukam und er versteckte sich rasch hinter einem dicken Baumstamm.

In diesen Teil des Parks verirrte sich nur selten jemand und bisher hatte er nur einmal vor einem Gärtner flüchten müssen. Er wartete einige Zeit und hoffte, dass er nicht entdeckt werden würde.

Schließlich hörte er Schritte, die seinem Versteck näher kamen und plötzlich verstummten. Vorsichtig schielte er am Baumstamm vorbei und nur wenige Meter entfernt stand eine Frau in einem weißen Kleid, deren pechschwarzes Haar im Sonnenlicht schimmerte. Als sie in seine Richtung blickte, erkannte er sie und es traf ihn fast der Schlag.

Es war Prinzessin Octavia! Aus dieser Nähe hatte er sie noch nie gesehen und ihre Schönheit verschlug ihm den Atem.

Sie sah sich um und nachdem sie sich vergewissert hatte, dass niemand in der Nähe war, nahm sie einen roten Luftballon aus der Tasche ihres Kleides. Mit kräftigen Atemzügen blies sie ihn auf und er wurde rasch größer.

Der Stallbursche starrte auf ihre Brüste, die sich beim Einatmen hoben und ihm schien, als versuchten sie aus dem engen Korsett zu entfliehen.

Wie gerne hätte er sie aus ihrem Gefängnis befreit, aber er wusste, dass das niemals geschehen würde. Alleine die Tatsache, dass er die Prinzessin heimlich beobachtete, konnte ihm den Kopf kosten. Der Ballon war inzwischen zu einer großen roten Birne herangewachsen. Ohne weiter über drohende Konsequenzen nachzudenken, öffnete er den Knopf seiner Hose und stellte sich vor, dass die Prinzessin ihn an Stelle des Ballons mit den Lippen verwöhnen würde.

„He, was treibst du denn da?“, hörte er sie plötzlich rufen.

In seiner Erregung hatte er sich zu weit hinter dem Baumstamm hervorgewagt. Vor Schreck konnte er sich nicht rühren und stand mit rotem Kopf und offenem Mund wie angewurzelt da, während sein halbsteifer Penis aus der Hose baumelte. Langsam versuchte er zurückzuweichen, doch die Hecke versperrte ihm den Weg. „Ich… ähm… ich bin…“, stammelte er und suchte verzweifelt nach einem Ausweg. „Ich musste kurz austreten“, war die erstbeste Antwort, die im einfiel.

„Das sieht mir aber nicht danach aus!“, erwiderte die Prinzessin, die mit ein paar Schritten bei ihm war und auf seine offene Hose blickte.

„Oh, Verzeihung“, murmelte er und versuchte seine Männlichkeit, die inzwischen wieder auf Normalgröße geschrumpft war, zu verbergen.

„Warte!“, rief sie in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete, raffte ihr Kleid ein wenig in die Höhe und hockte sich hin.

„Zeig mir deinen Schwanz!“

Er dachte, er hätte sich verhört. So redeten normalerweise nur die leichten Mädchen, die in der Stadt ihre Dienste anboten. Aus dem Mund einer Prinzessin hätte er dieses Wort nicht erwartet.

„Endlich! Ich dachte schon, dass ich nie einen zu Gesicht bekommen würde“, sagte die Prinzessin, betrachtete seinen Penis, der nach wie vor aus der Hose baumelte und berührte ihn vorsichtig mit dem Zeigefinger.

„Hast du schon einmal gefickt?“, fragte sie ganz unverblümt.

Die unerwartete Wortwahl der Prinzessin und ihre sanfte Berührung zeigten Wirkung. Trotz der unwirklichen Situation bekam er erneut eine Erektion. „Äh, ja… einmal nach dem Dorffest habe ich mit der Tochter des Bäckers geschlafen“, antwortete er.

„Würdest du es gerne einmal einer Prinzessin besorgen?“, fragte sie und blickte mit ihren strahlenden braunen Augen nach oben.

Wieder war er sprachlos und hatte keine Ahnung, was er darauf antworten sollte.

Alle Optionen, die er sich in der kurzen Zeit zurechtlegte, endeten mit Kerkerhaft.

Die Prinzessin kam ihm mit der Antwort zuvor. „Natürlich willst du“, sagte sie und ihre Lippen näherten sich seinem Penis. „Jeder Mann will einmal eine Prinzessin ficken“.

Er fühlte ihren warmen Atem, schloss die Augen und wartete auf die Berührung ihrer Lippen. Gerade hatte er noch davon geträumt und nun würde er jeden Moment den Mund der Prinzessin ausfüllen.

Jedoch blieb die ersehnte Berührung aus. Stattdessen vernahm er ein zischendes Geräusch und blickte nach unten. Prinzessin Octavia hatte ihren Kopf zur Seite gedreht und blies den Ballon auf. „Was macht Ihr?“, fragte er verwundert und enttäuscht zugleich.

„Ich blase“, antwortete die Prinzessin und kicherte. Sie holte tief Luft und ließ den ohnehin schon großen Ballon noch ein wenig wachsen. „Du weißt doch wer ich bin, oder?“

„Natürlich.

Ihr seid die Ballonprinzessin… äh… Prinzessin Octavia meine ich“, korrigierte er sich schnell.

„Ach? Ballonprinzessin? Nennt man mich so?“, fragte sie amüsiert und blies erneut in den Ballon. „Da dürfte wohl etwas Wahres dran sein. „

„Aber nun zu dir“, sagte sie schließlich. „Bevor ich weitermache, möchte ich deinen Namen wissen. „

„Mein Name ist Michel und ich bin der Stallbursche“, antwortete er.

„Nun gut, Michel der Stallbursche“, sagte sie.

„Du hast meine Frage noch nicht beantwortet“.

„Äh… welche denn?“, fragte er verwirrt.

„Ob du gerne eine Prinzessin ficken würdest hatte ich dich gefragt. „

„Ja, stimmt. Natürlich möchte ich das“, antwortete er. Michel hatte sich entschlossen, bei ihrem Spiel mitzumachen. Was hatte er schon zu verlieren? Und wenn er ehrlich war, entsprach es ja auch der Wahrheit.

„Na also“, sagte sie.

„Jedoch wird daraus leider nichts werden. Meine Unschuld ist demjenigen versprochen, den mein Vater als meinen Gemahl erwählt. “ Sie sah Michel traurig an und tippte erneut mit dem Finger gegen seinen steifen Penis. „Ach, ich würde so gerne wissen wie du dich in mir anfühlst. „

Michel war kurz vor dem Durchdrehen. Am liebsten hätte er ihr das Kleid vom Leib gerissen und sich auf sie gestürzt. Sie spielte mit ihm und wusste genau, wie sie ihn zur Verzweiflung bringen konnte.

„Du möchtest doch auch gerne wissen, wie es sich anfühlt, wenn du deinen harten Schwanz in meine kleine unschuldige Möse schiebst?“, fragte sie.

„Ja! Ja, ich will es wissen“, antwortete Michel schon fast ungeduldig.

Die Prinzessin drückte den Ballon gegen Michels Penis, so dass dieser zwischen seinem Bauch und der dünnen Latexhülle gefangen war. „Was meinst du? Fühlt es sich vielleicht so an?“

Nur mit Mühe konnte er ein lautes Stöhnen unterdrücken.

„Oder vielleicht noch ein wenig enger?“, fragte sie, blies kräftig in den Ballon und drückte gleichzeitig ihren Busen dagegen.

Michel fühlte ihre Atemluft, die in den Ballon strömte, ihn ausdehnte und immer härter werden ließ.

„Und jetzt tu so, als würdest du mich ficken“, befahl sie und erhöhte den Druck, den sie auf den Ballon ausübte.

Er bewegte sein Becken zuerst vorsichtig, dann immer heftiger vor und zurück, wobei der Ballon protestierend quietschte.

Die Prinzessin hatte ihre Hände auf Michels Hüften gelegt und zog ihn fest an sich. Nur mit Mühe konnte sie das Mundstück des Ballons mit den Lippen festhalten und weiterhin Luft hineinblasen. Das war zuviel für ihn. Er zuckte heftig und heißes Sperma verteilte sich zwischen seinem Bauch und dem Ballon.

Schwer atmend und mit weichen Knien stand er vor der Prinzessin, die noch immer den Ballon gegen seinen langsam erschlaffenden Penis drückte.

„Wow, welch ein Schauspiel“, sagte sie und betrachtete fasziniert die an der prallen Latexhaut hinunterrinnende und schließlich zu Boden tropfende Flüssigkeit.

Octavia erhob sich und gab Michel einen Kuß auf die Wange. „Das müssen wir unbedingt wiederholen“, flüsterte sie in sein Ohr.

„Sehr gerne meine Prinzessin. Wenn Ihr das so wünscht?“, antwortete er.

„Ja, ich wünsche das so!“, sagte sie streng. „Halte dich bereit, du wirst von mir hören.

Und erzähle keiner Menschenseele von dem, was du hier erlebt hast. Es könnte ansonsten böse für dich enden. “ Zischend ließ sie die Luft aus dem Ballon entweichen, bis sie schließlich die leere, mit Sperma getränkte Hülle zwischen ihren Fingern hielt. „Den behalte ich als Andenken“, sagte sie, stopfte ihn in ihr Dekolleté, drehte sich um und ging ohne ein weiteres Wort zu sagen den gleichen Weg zurück, den sie gekommen war.

Michel stand mit offenem Mund und offener Hose da und sah ihr nach.

Er fragte sich, ob womöglich alles nur ein Traum gewesen war? Wenn es ein Traum war, dann jedenfalls ein ziemlich feuchter, wie er feststellen musste, als er an sich hinunterblickte. Mit einem Taschentuch säuberte er sich so gut es ging, zog die Hose hoch und schlüpfte durch das Loch in der Hecke.

Auf dem Rückweg zu den Stallungen gingen ihm unzählige Fragen durch den Kopf. Wie lange war er mit der Prinzessin im Garten gewesen? Er hatte völlig das Zeitgefühl verloren und wusste es nicht.

Wahrscheinlich würde er sich vom Stallmeister eine Predigt anhören können und vielleicht sogar eine Ohrfeige einfangen. Aber das war es auf jeden Fall wert gewesen. Und was hätte er auch tun sollen? Der Prinzessin widersprechen? Die Folgen wären bestimmt weitaus schlimmer ausgefallen.

Als er bei den Stallungen ankam war aber zum Glück alles ruhig. Seine lange Abwesenheit war nicht weiter aufgefallen und den restlichen Tag erledigte er gedankenverloren seine Arbeit.

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Michel ging früh zu Bett und nachdem er eine unruhige Nacht hinter sich gebracht hatte, war er zeitig an seinem Arbeitsplatz erschienen und schaufelte Pferdemist in eine Schubkarre.

„He, Michel, komm sofort her!“, hörte er eine tiefe Stimme hinter sich rufen.

„Bin schon unterwegs!“, murmelte er und befürchtete das Schlimmste.

„Was hast du angestellt?“, fragte der Stallmeister, der mit einem Brief vor Michels Gesicht herumfuchtelte.

Michel machte große Augen. Auf dem Brief konnte er das königliche Wappen erkennen. „Ähm… ich… ich habe nichts angestellt“, stotterte er. Dass er sich am Tag zuvor vor der Prinzessin entblößt und sein Sperma auf ihrem Luftballon verteilt hatte, konnte er ihm natürlich nicht auf die Nase binden.

„Etwas musst du aber gemacht haben? Der Brief kommt direkt von der Prinzessin und sie schreibt, dass du dich zur Mittagszeit beim alten Gärtnerhaus am nördlichen Ende des Schlossgartens einfinden solltest und du dort eine Arbeit zu erledigen hättest.

„In Ordnung, ich werde pünktlich dort sein“, antwortete er und ging wieder daran, den Stall sauber zu machen. Bis zur Mittagspause wurde Michel vom Stallmeister, der sichtlich verärgert war, dass er nur den halben Tag arbeiten konnte, zu den verschiedensten Tätigkeiten eingeteilt. Danach meldete er sich ab und machte sich auf den Weg. Unterwegs überlegte er, was ihn wohl erwarten würde.

Es war wieder ein sonniger Tag und er folgte dem Weg neben der Ligusterhecke.

Nach einigen Minuten Fußmarsch erreichte er das Gärtnerhaus. Für die Gärtner war an anderer Stelle ein neues Gebäude errichtet worden, und so stand das alte Haus seit mehreren Monaten leer. Die Fensterläden waren verschlossen und er fragte sich, ob er hier tatsächlich richtig war. Er trat an die Tür und klopfte, erhielt jedoch keine Antwort. Nochmals sah er sich um und von der Prinzessin oder einem Auftrag, den er erledigen sollte, war nichts zu sehen.

Also drückte er die Türschnalle hinunter. Diese quietschte leicht, aber die Tür war nicht verschlossen und er öffnete sie langsam. Das durch die Türöffnung fallende Licht zauberte ein helles Rechteck in den dahinter liegenden Raum. Vorsichtig trat er ein und blinzelte mit den Augen. Um ihn herum war es dunkel und er konnte nichts erkennen.

„Hallo?“, rief er. „Ist jemand da?“

„Mach die Tür zu“, hörte er die Prinzessin sagen, konnte sie in der Dunkelheit jedoch nicht sehen.

„Wo seid Ihr?“, fragte er und schloss die Tür. Nur langsam gewöhnten sich seine Augen an die Dunkelheit.

„Hier“, antwortete sie und es zischte, als sie ein Streichholz entzündete. Das Licht der kleinen Flamme erhellte ihr schönes Gesicht.

Michel ging einen Schritt auf sie zu. „Was kann ich für Euch tun?“, fragte er.

„Zuallererst lässt du dieses höfliche Gesülze bleiben.

Zumindest so lange wir unter uns sind sagst du einfach Octavia zu mir“, meinte sie und hielt die Flamme des Streichholzes an den Docht einer Kerze. Es wurde ein wenig heller und Michel konnte erkennen, dass sie ein langes, mit Rüschen besetztes Kleid trug. Um die Farbe zu bestimmen war es jedoch zu dunkel.

„Jawohl, meine Prinzessin… ähm… Octavia“, antwortete Michel unsicher.

Octavia drehte die Augen über, musste dann aber lachen.

„Entspann dich“, sagte sie. „Ich werde dich schon nicht beißen. “ Sie entzündete weitere Kerzen, die im ganzen Raum verteilt waren.

Langsam wurde es heller und Michel sah sich um. Der Raum war größer, als er gedacht hatte. Im hinteren Bereich führte eine Treppe in das obere Stockwerk und eine Tür in einen weiteren Raum, in dem sich wohl die Küche befand. Rechts stand ein massiver Holztisch mit vier Sesseln.

An der linken Wand befand sich eine große Wanne aus Holz, aus der Dampf in die Höhe stieg.

Octavia saß am Rande der Wanne und hielt eine Hand ins Wasser. „Perfekt“, sagte sie. „Nun mach schon! Ab mit dir ins Wasser, bevor es kalt wird. „

„Ich soll baden?“, fragte Michel ungläubig? Mit diesem Auftrag hatte er nicht gerechnet.

„Ja, du sollst baden.

Vermutlich wird es dir nicht schaden. Also zieh dich aus und hinein mit dir. „

„In Ordnung“, antwortete er etwas unschlüssig, drehte sich um und öffnete die Hose.

„Warum so schüchtern?“, fragte Octavia. „Ich habe deinen dicken Schwanz doch schon gesehen. Also dreh dich wieder um. „

Da war sie wieder, diese derbe Wortwahl, die Michel von dieser bezaubernden und unschuldig wirkenden Frau nicht erwartet hätte.

Aber genau diese Mischung brachte ihn um den Verstand und als er sich umdrehte hatte er schon eine deutlich sichtbare Erektion.

„Na sieh einer an“, sagte sie. „Läufst du denn immer so herum?“

„Nein, meine Prinzessin… ähm… Octavia“, antwortete Michel und zog auch noch das Hemd aus, so dass er völlig nackt vor ihr stand.

„Sehr brav“, lobte ihn die Prinzessin. „Und jetzt aber los.

Ich habe noch viel vor. „

Wie befohlen stieg Michel in die Wanne und als er sich hingesetzt hatte, musste er kurz die Augen schließen und die wohlige Wärme des Wassers genießen. „Ahhh, herrlich“, seufzte er. „Wie hast du eigentlich das warme Wasser in die Wanne bekommen?“, fragte er die Prinzessin.

„Ich bin die Prinzessin und Wasser in eine Wanne füllen zu lassen stellt für mich kein Problem dar.

Hier hast du ein Stück Seife und einen Schwamm. Während du dich wäschst verrate ich dir mein Geheimnis. Du möchtest doch bestimmt wissen, was es mit den Luftballons auf sich hat, oder nicht? „

„Ja, natürlich möchte ich das wissen“, sagte Michel während er zu Schwamm und Seife griff und anfing sich einzuseifen. „Ich vermute, dass sie nicht nur aufbläst, weil sie so schön aussehen?“

„Da hast du recht“, antwortete sie und ging zum Tisch, auf dem einige rote Ballons lagen.

Einen davon nahm sie an sich und setzte sich wieder an den Rand der Wanne. Schweigend betrachtete sie den Ballon, zog ihn in die Länge und ließ ihn wieder zurückschnellen. Es schien, als würde sie überlegen, wo sie mit ihrer Geschichte beginnen sollte. „Weißt du“, sagte sie schließlich, „es fing an, als ich noch ein kleines Kind war. Es muss an meinem fünften Geburtstag gewesen sein. Von meiner Tante bekam ich einen großen roten Luftballon geschenkt, mit dem ich im Schlossgarten umherlief und Spaß hatte.

Plötzlich stand die Herzogin vor mir und entriss ihn aus meinen Händen. Sie sah mich mit ihren bösen Augen an und drückte langsam die langen Fingernägel in den Ballon, bis er mit einem furchtbar lauten Knall platzte. Ich lief weinend davon und hatte seit jenem Tag schreckliche Angst vor Luftballons… und vor der Herzogin, die seit einigen Jahren leider meine Stiefmutter ist. „

„Oh, das klingt ja schlimm“, sagte Michel, der sich inzwischen fertig gewaschen hatte.

„Ja, meine Stiefmutter ist tatsächlich eine schreckliche Person. „

„Aber die Angst vor den Ballons hast du anscheinend überwunden wie mir scheint?“, fragte Michel. „Gestern hast du den Ballon ja gnadenlos aufgeblasen. Und du hättest wahrscheinlich bis zum Platzen weitergeblasen, wenn ich dich nicht… ähm… unterbrochen hätte. „

„Stimmt. Wenn du den Ballon nicht mit deiner Sahne vollgekleckert hättest, hätte ich bis zum Ende weitergeblasen.

Aber warte, meine Geschichte geht ja noch weiter. Hier, nimm du den Ballon und während du ihn aufbläst, erzähle ich den Rest. „

Michel nahm den Ballon und lehnte sich zurück, so dass das Wasser bis an sein Kinn reichte. „Wie groß soll ich ihn aufblasen?“, fragte er.

„Du wirst selbst merken, wann es genug ist“, antwortete Octavia. „Bitte hör aber auf keinen Fall auf, auch wenn ich dich anflehe oder es dir befehle!“

„In Ordnung“, sagte Michel und fing an, mit gleichmäßigen und kräftigen Atemzügen in den Ballon zu blasen.

Octavia saß am Rand der Wanne und beobachtete ihn. „Also, wo war ich stehen geblieben?“, fragte sie. „Ach ja! Die dumme Herzogin und jetzige Stiefmutter ließ den schönen Ballon platzen. Danach hatte ich furchtbare Angst vor Luftballons und überhaupt vor allen Dingen, die Krach machten. Vor einiger Zeit wollte ich mich meiner Angst stellen und besorgte ein paar Luftballons. Ich machte es mir auf meinem Bett bequem, nahm all meinen Mut zusammen und blies einen davon auf.

Er wurde größer und größer und je mehr er wuchs, desto stärker wurde meine Furcht. Ich zitterte, aber gleichzeitig spürte ich auch eine bis dahin unbekannte Erregung in mir aufsteigen. „

Michel hörte interessiert zu, blies aber weiterhin den Ballon auf, welcher inzwischen eine stattliche Größe erreicht hatte. Er bemerkte, dass Octavia unruhig wurde und am Wannenrand hin und her rutschte.

„Es kribbelte in meinem Bauch und ich blies den Ballon immer weiter auf“, setzte sie ihre Erzählung fort.

„Ich konnte einfach nicht mehr aufhören. Er war riesig und hart und ich wollte, dass es ihn zerfetzt. Getrieben von meiner Angst presste ich immer mehr Luft hinein. Ich streichelte mich zwischen den Beinen und als ich mit dem Mittelfinger mein empfindliches Knöpfchen berührte, explodierte ich zeitgleich mit dem Ballon. Der Knall war so laut, dass es in meinen Ohren klingelte und während ich den ersten Orgasmus meines Lebens hatte, lag ich zusammengekrümmt und zuckend zwischen den Überresten des Ballons.

„Und nun hast du keine Angst mehr?“, fragte Michel. Er hatte so aufmerksam ihren Worten gelauscht, dass er vergessen hatte, den Ballon weiter aufzublasen.

„Doch“, antwortete sie, erhob sich und schob die Träger des Kleides über ihre Schultern, worauf es zu Boden glitt. Auf Unterwäsche hatte sie verzichtet und so beleuchtete das sanfte Kerzenlicht ihren nackten Körper. Langsam ließ sie ihr rechtes Bein in das warme Wasser gleiten.

Mit einem Fuß auf der Decke und dem anderen zwischen Michels Beinen setzte sie sich wieder auf den Rand der Badewanne.

Mit großen Augen bestaunte er Octavias schönen Körper. Sein Blick wanderte von ihrem schönem Gesicht mit den strahlenden braunen Augen tiefer zu den Brüsten und über ihren flachen Bauch, bis er schließlich zwischen den leicht gespreizten Beinen hängen blieb.

„Und? Gefällt dir mein hübsches Prinzessinenfötzchen?“, fragte sie und spreizte ihre Beine noch ein wenig weiter auseinander, damit Michel auch alles genau sehen konnte.

Mit dem Fuß drückte sie sanft gegen seinen harten Penis.

„Wahnsinn!“, stöhnte er und genoss den Druck, den ihr Fuß auf ihn ausübte.

„Doch, ich habe noch immer Angst“, sagte sie und kam wieder auf ihre Erzählung zurück. „Aber wenn ich einen Ballon selbst aufblase, habe ich die Kontrolle über ihn. Dann kann ich meine Angst steuern und die Erregung, die mich erfasst, bis zum Höhepunkt auskosten.

Wenn jedoch jemand in meiner Nähe einen Ballon aufbläst, fühle ich mich machtlos und Panik steigt in mir auf. „

„So wie jetzt gerade?“, fragte Michel, holte tief Luft und blies in den roten Ballon, der auf dem Wasser schwamm und Octavias Oberschenkel berührte.

„Ja, genau“, antwortete sie. „Er ist jetzt groß genug und du kannst langsam aufhören. „

„Weisst du“, sagte Michel, „ich bin ein einfacher Stallbursche und bis zu unserem gestrigen Treffen im Schlossgarten hatte ich noch nie das Vergnügen, einen Luftballon aus der Nähe zu sehen.

Mir fehlt daher auch die Erfahrung beim Aufblasen. Aber ich vermute, dass dieser hier sein Limit noch längst nicht erreicht hat. “ Prüfend drückte er mit dem Zeigefinger gegen die pralle Ballonhaut. Er bemerkte, dass Octavia die Augen zusammenkniff und obwohl er keine Ahnung hatte, ob der Ballon tatsächlich noch viel aushalten würde, füllte er ihn weiter mit seiner Atemluft.

„Es reicht! Hör sofort auf!“, sagte sie protestierend und wollte aufstehen.

„Du bleibst brav sitzen!“, antwortete Michel, legte seine frei Hand auf ihr Knie und hielt sie fest. Er hob den Ballon ein wenig in die Höhe und streichelte damit über ihre sensiblen Brustwarzen, die sich durch die Berührung noch ein wenig mehr aufrichteten.

„Mmmmh! Du bist gemein“, sagte Octavia stöhnend und ergab sich in ihr Schicksal.

„Du wolltest es ja so!“, antwortete er und blies den riesigen Ballon weiter auf.

Octavia saß mit weit gespreizten Beinen auf dem Rand der Wanne, fixierte den Ballon mit ihren Augen und fieberte seinem Ende entgegen. Michel nahm die Hand von ihrem Knie und fuhr zärtlich über die weiche Innenseite ihrer Oberschenkel. „Ahhhhh! Nein, bitte nicht! Es ist genug!“, flehte sie, als Michel nochmals ganz tief einatmete und sein Atem laut in den Ballon zischte. Gleichzeitig streichelte er sanft über ihre Spalte und suchte ihren Kitzler.

Plötzlich krümmte sich nach vorne. Sie hielt seine Hand zwischen den Schenkeln gefangen und er fühlte das Zucken ihres Höhepunktes. Schwer atmend lag sie auf dem Rand der Badewanne.

„Ich wusste doch, dass der Ballon noch einiges aushalten würde“, sagte er und hielt den riesigen roten Ballon in die Höhe.

„Wow, das war der Wahnsinn“, antwortete Octavia und war noch immer außer Atem. „Verstehst du nun, was mich an Luftballons so fasziniert?“

„Ja, das hast du sehr gut demonstriert“, meinte Michel und grinste.

„Und ich kann jetzt verstehen, was du dabei empfindest. Als der Ballon zum Schluss schon so prall war und der Widerstand beim Hineinblasen immer größer wurde, fühlte auch ich dieses Kribbeln. „

„Also war nur der Ballon schuld, dass dein dicker Schwanz ganz hart wurde?“, fragte sie beleidigt und drückte mit dem Fuß gegen Michels Erektion.

„Mmmmmh“, stöhnte Michel. „Nein, du bist schuld!“

„Das wird ja immer schöner! Jetzt gibts du auch noch mir die Schuld?“, antwortete sie lachend.

„Aber ich will dir nochmal verzeihen. Gib den Ballon her und komm raus aus der Wanne. Das Wasser wird ja schon langsam kalt. „

Octavia nahm den Ballon entgegen, ließ ein wenig Luft entweichen um ihn leichter verknoten zu können und legte ihn vorsichtig auf den Boden. Michel war inzwischen aus der Wanne gestiegen und stand tropfend auf der Decke.

„Du machst ja alles nass!“, sagte sie und nahm das Handtuch, das neben der Wanne lag.

Sanft tupfte sie mit dem Handtuch seine Schultern trocken und ging langsam in die Hocke. Sie war ihm so nahe, dass er ihren warmen Atem auf der Brust spüren konnte. Sie rutschte tiefer und ihre Brüste berührten seinen steifen Penis. „Gefällt es dir, wenn dein Schwanz zwischen meinen Titten steckt?“, fragte sie und drückte sich fest an Michel während sie mit beiden Händen seine Hüften festhielt.

„Ja, das fühlt sich wahnsinnig gut an.

Bitte hör nicht auf!“, stöhnte Michel, während er sein Becken vor und zurück bewegte.

„Nicht so schnell!“, antwortete Octavia, lockerte ihre Umarmung und kniete sich hin. „Ich muss mir deinen Kolben doch noch aus der Nähe ansehen. Gestern hatte ich viel zu wenig Zeit dazu. „

„Du bringst mich um den Verstand“, meinte Michel, der fast durchdrehte, als sie seine Hoden in die Hand nahm und mit ihren schönen braunen Augen unschuldig nach oben blickte.

„Ich wollte schon immer etwas anderes blasen als Luftballons. Mal sehen, ob ich dich auch zum Platzen bringen kann. “ Vorsichtig zog sie die Vorhaut zurück, betastete mit der Zunge das Bändchen, züngelte an der Unterseite entlang bis zu den Hoden und wieder den gleichen Weg zurück. Schließlich schob sie ihre Lippen über die Eichel, bis diese zur Gänze in ihrem Mund verschwunden war und umkreiste sie mit ihrer Zunge.

Ihr Kopf bewegte sich langsam vor und zurück und mit jedem Mal nahm sie ihn tiefer in sich auf. Michels Stöhnen wurde lauter und sie wusste, dass er es nicht mehr lange aushalten würde. Einmal noch nahm sie ihn so tief in den Mund, wie es ihr möglich war, veharrte kurz und ließ ihn anschließend herausgleiten.

„Was…? Nein! Bitte nicht aufhören!“, flehte er verzweifelt.

„Du kleines Ferkel wolltest mir wohl in den Mund spritzen?“ Octavia beobachtete Michels zuckenden Penis.

„Ich möchte, dass du deinen Saft aufsparst. Den musst du nämlich an einer anderen Stelle reinspritzen. Und jetzt setz dich hin!“

Michel setzte sich folgsam auf den Rand der Badewanne und überlegte, was sie damit gemeint hatte. Ihre süße Vagina war tabu, das wusste er. Es blieben also nicht mehr viele Möglichkeiten übrig. Seine Erektion schmerzte schon fast und am liebsten hätte er sich selbst befriedigt.

Octavia stand breitbeinig über dem Ballon, den Rücken Michel zugewandt.

„Und Hände weg von deinem Schwanz!“, sagte sie, als wüsste sie genau, was er dachte. „Ich will nicht, dass du dir einen runterholst und deine Sahne auf dem Boden landet. “ Sie beugte sich nach vorne, wackelte verführerisch mit dem Hintern und setzte sich langsam auf den Ballon. Dieser knarrte und quietschte protestierend, hielt ihrem Gewicht aber stand. „Oooh, das fühlt sich so gut an. Siehst du, wie ich mein nasses Fötzchen gegen die dünne und pralle Haut des Ballons presse?“ Damit Michel auch alles genau sehen konnte, spreizte sie die Beine noch weiter auseinander.

„Manchmal komme ich hierher in das alte Gärtnerhaus, setze mich auf einen Ballon und stelle mir vor, dass ein Liebhaber unter mir liegen würde. Dann spüre ich den harten, prallen Ballon und obwohl ich Angst habe, dass er platzen könnte, reite ich ihn immer wilder und heftiger. “ Sie drückte ihre Schamlippen noch fester gegen den Ballon. „Ahhh! Genau so liege ich auf dem Ballon und presse meinen Kitzler dagegen, bis… mhhhhhh… komm her und steck ihn endlich rein!“

Michel riss die Augen auf.

„Wie? Reinstecken? Wo? Ich dachte…? Oder soll ich dich in den…“

„Nein, du sollst mich nicht in meinen königlichen Arsch ficken. Das probieren wir ein anderes Mal aus. Und erst mein Gemahl darf darf seine Sahne in mir verspritzen. Du steckst deinen Schwanz zwischen den Ballon und meine heiße Pflaume!“

„Dein Wunsch ist mir Befehl“, antwortete Michel während er sich hinter Octavia kniete und in Position brachte. Langsam bewegte er sein Becken vorwärts und drang vorsichtig zwischen ihre Schamlippen und den Ballon ein, zog sich wieder zurück, um gleich darauf etwas fester zuzustoßen.

Er spürte ihre Feuchtigkeit und Wärme und gleichzeitig den harten Ballon. „Ahhh! Wahnsinn, ist das gut!“, stöhnte er, legte seine Hände um ihre Hüften und drückte sie kräftig nach unten, gegen seinen steifen Penis und gegen den Ballon.

„Ohhh, ja! Fester! Dein harter Schwanz reibt so schön über meinen Kitzler! Gleich ist es soweit!“, stöhnte Octavia. Als er sein heißes Sperma zwischen ihre Schamlippen und den Ballon pumpte, schrie sie ihre Lust laut hinaus und kam ebenfalls zu einem heftigen Höhepunkt.

„Das war unbeschreiblich!“, sagte Michel und gab Octavia einen Kuss auf den Rücken.

„Morgen gibt es mehr davon“, antwortete Octavia. „Jetzt muss ich leider zurück ins Schloss. “ Sie stand auf und sah an sich hinunter. „Zuerst muss ich aber noch dein klebriges Sperma loswerden. Du hast mich ganz schön vollgespritzt. Und der Ballon sieht auch nicht viel besser aus. „

Michel grinste.

„Kein Wunder, dass da so viel rauskam. Du hast mich vorher ja auch lange genug zappeln lassen. Schade, dass du schon weg musst. Morgen muss ich wieder im Stall arbeiten und ich weiß nicht, ob ich in der Mittagspause weg kann. „

„Mach dir deshalb keine Gedanken. Du musst nicht mehr im Stall arbeiten“, meinte Octavia während sie sichmit dem Handtuch säuberte.

„Wie meinst du das?“, fragte Michel erstaunt.

„Du bist ab sofort mein persönlicher Bediensteter und wohnst hier im alten Gärtnerhaus, hältst es in Schuss und stehst zu meiner Verfügung. Und du bekommst eine bessere Entlohnung als vom Stallmeister. „

„Wirklich? Ich… ich danke dir!“, stotterte Michel ratlos.

„Schon in Ordnung. Ich bin froh, dass sich jemand um das alte Haus kümmert. Vor einiger Zeit hatte mir meine Stiefmutter verboten, Luftballons im Schloss aufzublasen.

Sie ist extrem schreckhaft und meinte, wenn noch einmal ein Ballon im Schloss platzen würde, hätte das schlimme Folgen für mich. Daher ziehe ich mich seitdem immer öfter hierher zurück. “ Sie schlüpfte in ihr Kleid und gab Michel einen Kuss. „Oben auf dem Bett liegt übrigens frische Kleidung für dich. Und den da darfst du behalten“, sagte sie und deutete auf den Ballon.

Michel sah Octavia hinterher und erst als sie nicht mehr zu sehen war bemerkte er, dass er völlig nackt im Türrahmen stand.

Zum Glück kam hier fast nie jemand vorbei. Trotzdem schloss er schnell die Tür und ging nach oben. Wie versprochen lag auf dem Bett seine neue Kleidung. Es passte alles perfekt und er hatte in seinem ganzen Leben noch nie so schöne Sachen getragen. Michel fühlte sich richtig gut und ging wieder nach unten, um die Wanne zu entleeren. Der mit seinem Sperma und Octavias Säften benetzte Ballon lag noch auf dem Boden. Kurz überlegte er, ob er ihn mit dem Handtuch säubern sollte, entschied sich aber dagegen und befestigte ihn, so wie er war, am Bettpfosten in seinem Schlafzimmer.

Anschließend ging er hinüber zu den Stallungen. Der Stallmeister war gar nicht erfreut, dass er sich nun einen neuen Stallburschen suchen konnte. Am Abend fiel Michel erschöpft in sein neues Bett. Er betrachtete den Ballon, der am Bettende baumelte, dachte an Octavia und wünschte sich, dass sie hier wäre.

Mitten in der Nacht riss ihn ein lauter Knall aus dem Schlaf. Kerzengerade saß er im Bett, sein Puls raste und er hatte keine Ahnung, was diesen Knall verursacht haben könnte.

Aber er war sich sicher, dass er aus der Richtung des Schlosses gekommen war. Michel hoffte, dass Octavia nichts zugestoßen war und es dauerte lange, bis er wieder einschlief.

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Nachdem Octavia sich von Michel verabschiedet hatte, ging sie geradewegs durch den Park zurück zum Schloss. Etwas abseits des Weges stand eine steinerne Bank und Octavia sah aus dem Augenwinkel etwas darauf liegen. Sie staunte nicht schlecht, als sie erkannte, dass es sich um einen unaufgeblasenen roten Luftballon handelte.

Er unterschied sich aber von denjenigen, die sie immer bei sich hatte, denn bei diesem war das Rot dunkler und satter und auch schien er etwas größer zu sein. Sie fragte sich, wer ihn wohl auf die Bank gelegt haben könnte und hob ihn auf. Kaum hatte sie den Ballon berührt, durchzuckte sie ein wohliger Schauer. Er fühlte sich so gut an. Sie verspürte den Drang, ihn sofort aufzublasen und so lange weiterzumachen, bis es ihn in tausende kleine Teile zerfetzen würde.

Mit aller Macht zwang sie sich dazu aufzuhören, denn sie wollte diesen besonderen Ballon gemeinsam mit Michel aufblasen. Sie steckte ihn ein und den restlichen Tag ging er ihr nicht mehr aus dem Kopf. Immer wieder holte sie ihn hervor und betrachtete ihn.

Abends kuschelte sie sich in ihr großes Himmelbett und starrte den Ballon an, der auf dem Nachtkästchen lag. „Komm und nimm mich zwischen deine zarten Lippen!“, schien er zu rufen.

„Blas mich! Blas mich, bis ich hart und groß bin! Blas mich, bis ich platze!“

„Na gut“, sagte sie zum Ballon. „Einmal blase ich in dich hinein. Aber dann lege ich dich sofort wieder zurück!“ Sie nahm ihn vom Nachtkästchen und spürte wieder dieses wohlige Gefühl. Tief holte sie Luft, blies kräftig hinein und das zuvor schlaffe Latex spannte sich. Octavia wollte die kleine Kugel betrachten, aber es schien, als wäre das Mundstück zwischen ihren Lippen festgeklebt.

Sie konnte einfach nicht anders und musste nochmals hineinblasen. Und dann nochmals. Wie in Trance machte sie weiter und ehe sie sich versah, war aus der kleinen Kugel ein riesiger roter Ballon geworden. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie das Kleid hochgeschoben und ihre Beine weit gespreizt hatte. Immer heftiger massierte sie sich dort, wo sie am empfindlichsten war. Es tat so gut, aber dennoch wollte sie damit aufhören, nahm all ihre Kraft zusammen und dachte an Michel.

Aber es half nichts. Ihre Finger bewegten sich nur noch schneller und sie pumpte immer mehr Luft in den Ballon, der prall auf ihrem Körper lag. Sie fühlte, wie er mit jedem Atemzug größer und härter wurde. Plötzlich riss sie ihr Becken in die Höhe und stöhnte laut in den Ballon hinein. Ihr Körper bog sich durch und der Höhepunkt wollte kein Ende nehmen. Octavias Atmung ging schnell und so füllte sie nur noch mehr Luft in den Ballon, der inzwischen fast durchsichtig geworden war und rötlich schimmerte.

Sie versuchte die Lippen zu öffnen, aber sie waren eine untrennbare Verbindung mit dem Latex eingegangen. Panik stieg in ihr hoch. Wie gelähmt lag sie da, hatte keine Kontrolle mehr über die Funktion ihrer Lunge und ihr Brustkorb hob und senkte sich automatisch. Luft strömte laut zischend in den Ballon und als ihr schwarz vor Augen wurde, zerriss ein unglaublich lauter Knall die Stille im Schloss. Er hallte durch die Gänge, durch alle Gemächer und Kammern und sogar über den Schlossgarten hinweg bis zum Gärtnerhaus.

Kurz bevor Octavia das Bewusstsein verlor, sah sie noch, dass sich die Tür öffnete und dunkel gekleidete Männer auf sie zustürmten. Dahinter erkannte sie das Gesicht ihrer bösen Stiefmutter. In diesem Moment wusste sie, dass der Ballon verzaubert worden war. Das Mundstück des Ballons glitt aus ihren Lippen und um sie herum wurde es dunkel.

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Tags darauf erwachte Michel in seinem neuen Bett. Er öffnete die Augen, sah den Ballon, den er am Bettpfosten befestigt hatte und seine Gedanken waren sofort bei der Prinzessin.

Er wusch sich mit kaltem Wasser und nach dem Frühstück machte er sich daran, die Fensterbalken zu reparieren. Die Arbeit ging nur schleppend voran und er hoffte jede Minute, dass Octavia zur Tür hereinspazieren würde. Aber die Mittagszeit verging und sie hatte sich noch immer nicht blicken lassen. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch machte er sich auf den Weg ins Dorf. Dort wusste bestimmt jemand, was es mit dem Knall in der Nacht auf sich gehabt hatte und ob es der Prinzessin gut ging.

Da ihm langsam die Nägel ausgingen, musste er sowieso zum Schmied um neue zu besorgen.

„Hallo Klaus!“, begrüßte er den Schmied.

„Michel!“, rief dieser erfreut, griff nach seiner Hand und zerquetsche sie fast. „Hast du schon gehört, was mit der Prinzessin passiert ist?“, fragte er, nachdem er Michels malträtierte Hand losgelassen hatte.

„Mit der Prinzessin? Was ist mit ihr? Sag schon!“, rief er aufgeregt.

„Reg dich doch nicht so auf!“, antwortete Klaus. „Im Dorf erzählt man sich, dass Prinzessin Octavia mit einem Zauber belegt wurde und in einen tiefen Schlaf gefallen ist. Sie wurde in einen von einer dichten Rosenhecke umgebenen Turm gebracht. Dort schläft sie nun und kann nur von jenem Ritter erweckt werden, der einen roten Luftballon unversehrt zu ihr bringt und neben ihr platzen lässt. Der König hat bereits Boten in alle Himmelsrichtungen entsandt.

Derjenige, der den Zauber brechen kann, erhält die Prinzessin zur Frau. „

Michel war schockiert. „Weiß man, wer ihr das angetan hat?“, fragte er.

„Nein“, antwortete Klaus. „Mitten in der Nacht hörte man einen lauten Knall, der direkt aus dem Schloss gekommen war. Es weiß aber niemand, was genau geschehen ist oder wer dahinter steckt. „

Michel verabschiedete sich von Klaus und ging mit einer Tüte voll Nägeln zurück zum Gärtnerhaus.

Unterwegs überlegte er, wie er die Prinzessin befreien könnte.

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Unterdessen war bereits der erste Ritter, der die Prinzessin retten wollte, beim Schloss eingetroffen. Es war Ritter Reginald. In glänzender Rüstung trat er vor den König und ein Diener hielt ihm eine mit roten Luftballons gefüllte Schatulle hin. Schwerfällig nahm er einen davon mit seinen eisernen Handschuhen heraus und es dauerte eine Weile, bis er ihn so im Mund hatte, dass er ihn aufblasen konnte.

Jedoch kam er nicht weit, denn das scharfe Metall seiner Handschuhe hatte das dünne Latex beschädigt und noch bevor er zum zweiten Mal hineinblasen konnte, platzte der Ballon mit einem leisen „Plopp“.

„Hinfort mit Euch!“, donnerte der König. „Schickt den nächsten herein!“

Ritter Reginald verließ scheppernd den Thronsaal und kurz darauf erschien Ritter Gregor. Er war groß wie ein Riese und bei jedem seiner Schritte erzitterte der Boden.

Er nahm einen Ballon aus der Schatulle und atmete tief und geräuschvoll ein. Laut zischend füllte er ihn mit seiner Atemluft und schon nach wenigen Augenblicken war er prall und birnenförmig, wurde immer größer und größer, bis er schließlich mit lautem Knall in viele kleine Teile zerplatzte, die auf den König hinabregneten.

„Seid Ihr wahnsinnig? Geht sofort aus meinen Augen!“, rief der König verärgert, während der Diener die Überreste des Ballons von seinem Umhang zupfte.

Nun war Ritter Gottfried an der Reihe. Er stellte sich etwas geschickter an als seine Vorgänger und schaffte es bis zu seinem Pferd. Beim Aufsteigen jedoch fiel ihm der Ballon aus der Hand und ein spitzer Grashalm bereitete diesem ein Ende. Erschrocken vom Knall trabte das Pferd davon und zog Ritter Gottfried, der laut schreiend mit dem Fuß im Steigbügel festhing, hinter sich her.

Und so ging es weiter.

Ein Ritter nach dem anderen versagte. Der eine übersah im dichten Wald einen Ast, der dem Ballon zu nahe kam und der nächste musste vor den Wölfen flüchten, die sich auf ihn gestürzt und mit den spitzen Zähnen den Ballon erwischt hatten. Einer schaffte es sogar bis zur Rosenhecke, die den Turm umgab, musste sich aber den langen und dornigen Ranken, die nach dem Ballon zu greifen schienen, geschlagen geben.

Schließlich hatten alle Ritter des Landes ihr Glück versucht, doch keiner von ihnen war bis zur Prinzessin vorgedrungen.

Der König war verzweifelt und hatte bereits alle Hoffnung aufgegeben, als ein junger Mann den Thronsaal betrat.

„Eure Majestät“, sagte Michel und verbeugte sich vor dem König. „Ich bin gekommen um die Prinzessin zu retten. „

„Aber du bist kein Ritter!“, brummte der König. „Wie stellst du dir das vor? Du musst durch den finsteren Wald und dort wimmelt es nur so von Wölfen und anderen Gefahren“

„Nachdem alle Ritter versagt haben, möchte ich es versuchen.

Und ich weiß, dass ich es schaffen werde! Mit den Wölfen werde ich schon fertig“, antwortete Michel.

Der König überlege. Das Selbstbewusstsein des jungen Mannes beeindruckte ihn. „Nun gut!“, meinte er schließlich. „Bring mir meine Tochter zurück! Wenn du das schaffst, wirst du reich belohnt!“

Er machte sich mit dem roten Ballon umgehend auf den Weg zum Turm. Da er kein Schwert besaß, nahm er die große Heckenschere mit, die er im Gärtnerhaus gefunden hatte.

Er kam gut voran und als er den dunklen Wald betrat, sah er schon von weitem die Überreste der Ballons seiner gescheiterten Vorgänger. Michel aber gab gut auf seinen Ballon acht und kein Ast kam ihm zu nahe. Als er eine Lichtung betrat und eine kurze Pause einlegte, hörte er plötzlich ein tiefes Knurren hinter sich. Drei riesige Wölfe kamen mit gefletschten Zähnen auf ihn zu. Schnell nahm er den Schinken, der in seinem Proviantbeutel lag, und warf ihn den Wölfen vor die Füße.

Während sie sich um das Stück Fleisch rauften, konnte Michel unbemerkt das Weite suchen. Nachdem er den Wald verlassen hatte, sah er in der Ferne auch schon den Turm in die Höhe ragen. Er beeilte sich und nach kurzer Zeit hatte er die Dornenhecke erreicht. Die Heckenschere leistete gute Dienste und er bahnte sich einen Weg durch die dornigen Ranken, ohne dass auch nur eine davon ihm oder dem Ballon zu nahe kam. Schließlich stürmte er die Treppe im Turm hinauf, bis er ganz oben vor einer schweren, mit Eisen beschlagenen Holztüre stand.

Zum Glück war sie nicht verschlossen und als er sie öffnete tönte ein lautes Knarren durch den Turm.

Michel betrat den kleinen Raum. Warmes Licht fiel durch ein Fenster auf das Bett, auf dem Octavia lag. Sie trug lediglich ein weißes Nachthemd und sah wunderschön aus. Die Augen hatte sie geschlossen und ihr Brustkorb hob und senkte sich gleichmäßig. „Octavia?“, flüsterte er und trat an das Bett heran. Zärtlich streichelte er über ihre Wange und küsste sie.

Aber sie zeigte keine Reaktion. „Octavia?“, sagte er nochmals etwas lauter als zuvor und rüttelte sanft an ihrer Schulter. Octavia jedoch schlief weiter. Es stimmte also. Sie war verzaubert worden und nur ein platzender Ballon konnte sie aus ihrem tiefen Schlaf wecken.

Er setzte sich an den Bettrand, griff in die Hosentasche und holte den roten Ballon hervor, der dort sicher verstaut gewesen war. So wie er es bei Octavia gesehen hatte, zog er ihn einmal in die Länge und blies ihn auf.

Während der Ballon größer wurde, überlegte er, wie er ihn am besten zum Platzen bringen sollte. Er entschloss sich dazu, einfach so lange weiterzublasen, bis es ihn in viele kleine Teile zerfetzen würde. So müsste der Knall, der den Zauber brechen sollte, am lautesten sein. Zügig machte er weiter und langsam wuchs der Widerstand, den Michels Lunge überwinden musste. Während die Luft zischend in den Ballon strömte, nahm er Octavias Hand und hielt sie fest.

Mit aller Kraft blies er in den Ballon bis dieser vor seinem Gesicht regelrecht Explodierte. In dem kleinen Turmzimmer war der Knall extrem laut und in seinen Ohren klingelte es. Gespannt blickte er in Octavias Gesicht und wartete auf eine Reaktion. Doch die Minuten vergingen und die Prinzessin lag unverändert auf dem Bett.

Enttäuscht saß Michel neben Octavia und hielt ihre Hand. Verzweifelt überlegte er, wie er ihr helfen sollte.

Da fiel ihm ein, dass er noch einen weiteren Luftballon dabei hatte. Er kramte in seinem Proviantbeutel und holte den Ballon hervor, der am Bettpfosten befestigt gewesen war. Bevor er zum Turm aufgebrochen war, hatte er ihn aufgeknotet, die Luft entweichen lassen und ihn eingesteckt.

Michel stellte fest, dass sich dieser Ballon viel leichter aufblasen ließ, als der Ballon zuvor. Und er sah auch ziemlich mitgenommen aus. Aber vielleicht würde er seinen Zweck erfüllen.

Einen Versuch war es jedenfalls wert. Er hielt ihn so, dass er nur wenige Zentimeter über Octavias Körper schwebte. Rasch wurde er größer und als Michel kurz absetzte um Luft zu holen, berührte die rote Kugel für den Bruchteil einer Sekunde Octavias Brüste und ein kaum wahrnehmbares Zucken ging durch ihren Körper. Er senkte den Ballon nochmals und ihre Lider flatterten, als sie mit dem Latex in Berührung kam. Jetzt sah er auch, dass sich ihre Brustwarzen deutlicher als vorher unter dem dünnen Nachthemd abzeichneten.

Er drückte den Ballon fester gegen ihre Brüste und sie gab ein leises Stöhnen von sich. Als er den Ballon wieder anhob, hatten sich ihre Brustwarzen noch weiter aufgerichtet. Langsam ließ er den Ballon über ihren Bauch rollen und sie stöhnte erneut, diesmal jedoch etwas lauter. Michel wusste, dass er auf dem richtigen Weg war. Er vermutete, dass Octavias Reaktionen auf die Berührungen des Ballons stärker ausfallen würden, wenn das Nachthemd nicht dazwischen wäre.

Also nahm er es am Saum, schob es nach oben über ihre Beine und weiter über ihre Hüften. Sie trug keine Unterwäsche und Michel war sich plötzlich nicht mehr sicher, ober er auch das Richtige tat. Zwar hatte er die Prinzessin schon vorher nackt gesehen, aber das war doch unter gänzlich anderen Umständen gewesen. Nun lag sie hilflos vor ihm und er entkleidete sie ohne ihre Zustimmung. Er zögerte, aber schließlich nahm er den etwa zur Hälfte aufgeblasenen Ballon und drückte ihn gegen ihren Venushügel.

Ein lustvoller Schrei kam aus ihrem Mund und ihr Körper bebte. Michel beugte sich nach vorne und fing an, den Ballon weiter aufzublasen. Octavias Atmung wurde schneller, sie stöhnte immer lauter und spreizte ihre Schenkel. Ihre Hände krallten sich krampfhaft in das Laken und ihr Becken drängten sich dem prallen Latex entgegen. Sie schrie und zuckte und hielt den Ballon, in den Michel noch immer Luft hineinblies, fest zwischen ihren Beinen gefangen.

Plötzlich riss sie die Augen auf und sank erschöpft zurück.

„Michel? Bist du das? Wo bin ich? Und was tust du da?“, fragte sie verwirrt und ihr Blick wanderte von Michels Gesicht zum Ballon, den er noch immer zwischen ihre Beine presste.

Michel wäre fast vom Bett gefallen und ließ den Ballon los, worauf zischend die Luft aus ihm entwich. Er sprang auf und umarmte Octavia.

„Du wurdest verzaubert und in diesen Turm gebracht. “ Während draußen die Dämmerung hereinbrach, erzählte er ihr die ganze Geschichte. Beginnend bei dem Knall, den er in jener Nacht gehört hatte, vom König, der demjenigen, der sie zurückbrachte, ihre Hand versprach und von den Rittern, die beim Versuch sie zu befreien allesamt scheiterten.

Octavia setzte sich neben Michel an den Bettrand. „Da steckt diese Hexe von Stiefmutter dahinter. Ich lag in meinem Bett, blies einen Ballon auf und obwohl ich aufhören wollte, machte ich weiter, bis er schließlich mit einem ohrenbetäubenden Knall platzte.

Dann wurde mir schwarz vor Augen und das letzte, woran ich mich erinnere, sind dunkel gekleidete Männer, die in mein Gemach stürmten. Und dahinter dieses Biest, das mich böse anlächelte. “

„Morgen bringe ich dich sicher nach Hause, dann kannst du alles dem König erzählen“, antwortete Michel. Diese Nacht müssen wir wohl hier im Turm verbringen. Es dämmert schon und der Heimweg im Dunkeln wäre zu gefährlich“, meinte Michel.

„Du bist mein Held“, antwortete Octavia und küsste ihn auf die Wange.

„Und was machen wir bis dahin?“, fragte sie und klimperte unschuldig mit den Wimpern.

„Wir könnten etwas essen“, schlug Michel vor. Es sind noch ein paar Scheiben Brot im Proviantbeutel. Und etwas Speck ist auch noch da. Danach schlafen wir, damit wir für den morgigen Rückweg ausgeruht sind. „

„Ich habe eine bessere Idee!“

„Und die wäre?“, fragte Michel neugierig.

Octavia stand auf und ließ ihr Nachthemd auf den Boden gleiten.

„Lass dich überraschen“, antwortete sie und legte sich auf das Bett. „Du hast dir eine Belohnung verdient. Also zieh dich aus und inzwischen blase ich den Ballon ein wenig auf. „

Wortlos zog er seine Sachen aus und beobachtete Octavia, die sich auf dem Bett räkelte. Während sie dem Ballon Leben einhauchte und dieser langsam größer wurde, streichelte sie mit der freien Hand über ihre Brüste und spielte mit den Brustwarzen, die sich sofort aufrichteten und hart wurden.

„Also ich wäre bereit für meine Belohnung“, sagte Michel und grinste, als er völlig nackt sichtlich erregt vor dem Bett stand.

„Sehr gut“, antwortete sie. „Hier, nimm den Ballon und knie dich zwischen meine Beine!“

Sie reichte ihm den Ballon und spreizte ein wenig die Beine, damit er es sich dazwischen bequem machen konnte. „Und nun schieb den Ballon unter meinen Hintern.

So weit es ging hob Octavia ihr Becken in die Höhe und Michel schob den Ballon, den er am Mundstück zuhielt, an die gewünschte Stelle. „Wahnsinn!“, sagte Michel. „Ich weiß nicht, was du vor hast, aber wenn du so weitermachst, werde ich mich nicht mehr lange beherrschen können!“

„Ein wenig musst du noch Geduld haben!“, meinte Octavia grinsend. „Nun bläst du den Ballon weiter auf und machst erst dann Schluss, wenn ich es sage.

„Zu Befehl, meine Prinzessin!“, antwortete Michel, senkte seinen Kopf zwischen ihre Beine und nahm das Mundstück des Ballons zwischen die Lippen. Tief holte er Luft und pumpte den ersten Luftstoß in den Ballon.

„Ja, das machst du gut. Weiter so!“, lobte sie ihn. Jeder seiner Atemzüge ließ den Ballon ein wenig wachsen und hob ihr Becken in die Höhe. Octavias Finger erschienen in Michels Blickfeld, tasteten sich vorwärts über die zarte Haut ihrer Schenkel und drückten prüfend gegen das gespannte Latex auf dem sie lag.

„Drei mal bläst du noch hinein, dann kannst du ihn verknoten. “ Der Ballon dehnte sich weiter aus, Ihre Finger wanderten höher, glitten durch den Spalt zwischen ihren Beinen und ein Stöhnen kam aus ihrem Mund.

„Erledigt!“, antwortete Michel schließlich und wartete gespannt auf die nächsten Anweisungen.

„Sehr brav! Und jetzt will ich, dass du mich fickst!“, sagte Octavia, zog mit den Fingern die Schamlippen auseinander und gewährte ihm einen tiefen Einblick.

Wieder einmal war Michel sprachlos. Erneut hatte sie ihn an den Rande des Wahnsinns getrieben.

„Na, was ist? Muss ich es mir wieder selbst besorgen?“, fragte sie und ließ den Mittelfinger ein Stück in sich hineingleiten.

„Aber… wir dürfen doch nicht… oder soll ich ihn wieder zwischen dich und den Ballon stecken?“, stotterte er.

„Mein Vater hat gesagt, dass derjenige, der den Zauber brechen kann, mein Gemahl wird.

Das stimmt doch, oder?“

„Ja, natürlich. Aber ich bin kein Ritter und noch weniger ein Prinz. „

„Du musst dir darüber keine Gedanken machen. Du bist mein Ritter und ich möchte, dass du mich zur Frau machst. Ich will dich tief in meinem jungfräulichen Fötzchen spüren. Jetzt sofort!“

Er sagte nichts dazu und bewegte sich lediglich ein wenig nach vorne. Durch den Ballon lag Octavia genau in der richtigen Höhe und Michels Eichel berührte ihr sensibles Knöpfchen.

„Mmmhhh! Das fühlt sich gut an“, stöhnte sie. „Aber nun steck ihn endlich rein. Und sei bitte vorsichtig!“

Michel ließ seinen steifen Penis nochmals durch ihre Spalte gleiten, brachte ihn in Position und schließlich drang er langsam in sie ein. Vorsichtig schob er sich in die Prinzessin, die schnell atmend auf dem Bett lag. Als er auf einen leichten Widerstand stieß, stoppte er. „Bist du bereit?“, fragte er.

„Ja, ich bin mehr als bereit. Tu es bitte!“, antwortete sie und ihre Finger gruben sich in das Bettlaken.

Michel erhöhte den Druck und mit einem sanften Ruck überwand er das Hindernis. Octavia verkrampfte sich kurz und ein leiser Schrei kam aus ihrem Mund. „Alles in Ordnung?“, fragte er besorgt.

„Ja, alles in Ordnung“, antwortete sie. „Mach weiter. Steck deinen Schwanz ganz in mich hinein und dann besorg es mir ordentlich!“

Er legte seine Hände auf Octavias Hüften, zog sie an sich und drang immer tiefer in sie ein, bis er zur Gänze in ihr steckte.

Einen Moment verharrte er, genoss die Enge, die ihn umgab und zog sich langsam zurück. Kurz bevor er aus ihr herausglitt stieß er wieder zu, was Octavia mit einem Stöhnen quittierte. Immer schneller und heftiger wurden seine Stöße und als er sich nach vorne beugte um mit seinen Händen ihre Brüste zu umfassen, war es um sie geschehen. Mit geschlossenen Augen lag sie da und ließ den unabwendbaren Höhepunkt auf sich zukommen. Sie bäumte sich auf und als Michel das Pulsieren um seinen Penis spürte, kam auch er und pumpte sein Sperma tief in ihr Innerstes.

Schnaufend sackte er auf Octavia zusammen und der Ballon knarrte unter dem Gewicht der beiden.

„Das war… unglaublich“, sagte Octavia, nachdem sich ihre Atmung wieder normalisiert hatte.

„Ja, das müssen wir unbedingt wiederholen“, antwortete Michel und legte sich neben Octavia auf das Bett. „Darf ich dich etwas fragen?“

„Natürlich. Was denn?“, fragte sie neugierig und drückte sich dicht an seinen Körper.

„Wo lernt eine bezaubernde Prinzessin diese unanständigen Wörter?“

„Das wüsstest du wohl gerne?“, antwortete sie grinsend.

„Aber das ist eine andere Geschichte und eines Tages erzähle ich sie dir vielleicht. “

Zusammengekuschelt schliefen sie ein und der rote Ballon, der am Bettende lag, wachte über sie.

Tags darauf brachte Michel Octavia wohlbehalten zum Schloss zurück, wo sie überschwänglich empfangen wurden. Wenig später schlug der König Michel zum Ritter und es wurde ein ausgelassenes Hochzeitsfest gefeiert. Tausende rote Luftballons schmückten das Schloss.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann poppen sie noch heute.

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Die extrem gutaussehende und großbusige Stiefmutter wurde zur Strafe halb nackt im Kerker angekettet und musste alle für das Hochzeitsfest benötigten Luftballons eigenhändig aufblasen. Danach sperrte man sie in den Turm und dort wartet sie bis heute auf einen tapferen Ritter, der sie befreien möge.

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