Die Buchmesse

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Es war Not am Mann, der Verlag für den ich arbeite, hatte nicht genug Personal am Stand der Buchmesse. Einer ist schwer erkältet und liegt in seinem Hotelzimmer, schniefend und hustend. Eigentlich bin ich ja Hersteller, bei meinem Verlag und ‚nur‘ für das Herstellen unserer Zeitschriften verantwortlich — Fachzeitschriften für Damenoberbekleidung (DOB).

In Frankfurt, in Messenähe, war kein Hotelzimmer mehr zu bekommen; die Sekretärin unseres Bosses hatte mir aber ein Privatzimmer besorgt.

Da mich der Hilferuf erst am Mittag erreichte, war der Messetrubel, für diesen Tag, schon zu Ende. Ich konnte gleich zu der angegebenen Adresse.

Eine sehr korpulente, sehr vollbusige, alte Dame, Mitte 40, öffnete mir die Türe. „Peter Wilms“, stellte ich mich vor. „Für mich wurde hier ein Zimmer bestellt, von Frau Schiller. „

„Kommen sie rein, Peter, zum Glück kein Tattergreis“, wurde ich freundlich begrüßt.

„Ich denke, mit fünfundzwanzig, würde ich mich auch noch nicht als Tattergreis bezeichnen, Frau Muster“, grüßte ich zurück.

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„Nenn mich einfach Betty, so unterhaltet es sich viel besser“, lächelte sie.

„Ja, gerne, aber unterhalten?“, war ich etwas verunsichert.

„Ich stelle es immer zur Bedingung, bei dem kleinen Zimmerpreis, den ich nehme, dass meine Gäste sich abends zu mir setzten, mit Abendessen, und wir uns danach noch unterhalten. Ich langweile mich halt viel zu oft. Das Essen ist natürlich gratis. Heute Abend gibt es übrigens Rippchen und Sauerkraut, dazu einen schönen Äppelwoi.

Magst du das? Ich kann auch was anderes machen“ erklärte mir Betty.

Nichts dagegen, vorher vielleicht noch einen Handkäs mit Musik“, grinste ich zurück.

„Lässt sich machten“, antwortete Betty lachend. Dann zeigte sie mir mein Zimmer. „Es ist das Zimmer meines Sohns, der ist grade erst ausgezogen. Er studiert in Marburg. Du kannst auch das Zimmer meiner Tochter haben, die ist jetzt schon ein Jahr in Göttingen, auch studieren.

Das Zimmer war halbwegs ordentlich, hatte sogar einen Zugang zum gemeinsamen Bad. „Ja, ganz nett, da kann ich Frankfurt schon überleben“, antwortete ich. „Kann ich mal das der Tochter sehen?“ Betty zeigte.

„Es hat eine schönere Aussicht, nicht zur Straße, aber — es ist mir doch ein wenig zu Pink, dann lieber doch das vom Sohn“, entschied ich.

„Ich zeig dir mal meins“ lächelte Betty.

„Ich kann ja auch umziehen, für die paar Tage. “ Ihr Zimmer war sehr gemütlich eingerichtet, vor allem es hatte ein großes Bett. Ein Fernseher stand auch da.

„Das würde mir sehr gefallen“, gestand ich. Dann packte mich ein irrer Gedanke. „Ach Betty, du brauchst aber gar nicht umziehen — das Bett ist groß genug für uns beide. “ Das meinte ich aber eher im Scherz. Ganz tief in meinem Inneren, lockten da aber doch ihre prächtigen Titten.

Groß, wie Melonen und, offensichtlich ohne zusätzliche Verpackung, unter ihrer Kittelschürze verpackt, die Nippel, sichtbar gegen den dünnen Stoff gedrückt. Die müssen sicher kirschgroß sein. Ich dachte noch darüber nach, da sagte Betty, verschämt tuend:

„Aber nicht doch, junger Mann, du willst doch nicht mit mir schlafen?“

„Sagen wir, erst mal, bei dir. Wenn ich mich dich so betrachte –, wenn du keinen Freund hast, dann vielleicht auch mit dir.

Ich bin derzeit sowieso solo und — deine Brüste mal anzufassen, das würde mich schon anmachen. „

Betty sah mich überrascht an, aber nicht lange, dann errötete sie. „Das würdest du, mit mir altem Kaninchen?“, dann knöpfte sie einfach ihre Kittelschürze auf und da fielen sie schon heraus, ihre sagenhaften Titten. Gut, sie folgten der Schwerkraft, nagelneu waren sie natürlich nicht mehr. „Damit würdest du gerne schmusen?“, fragte sie dann. „Bist du Pervers?“

„Eher nicht, aber halt ein wenig ein Busenfetischist.

Wie heißt es doch so richtig,

hat sie Titten groß und schwer, gefällt ihr sicher auch Ficken sehr.

Oh entschuldige, das ist mir jetzt ganz dumm rausgeschlüpft“, entschuldigte ich mich.

Betty lachte nur, dann knöpfte sie das ganze Kleid auf. Ihre Titten kamen jetzt voll zur Wirkung. Auch ihr Bauch war recht ordentlich, wenn sie auch Speckfalten an der Hüfte hatte. Ihre Vagina war jedoch sehr sorgsam rasiert, nur eine Art V, zeigte auf die Spalte.

Sie drehte sich, dabei lachte sie: „Und mit sowas würdest du ins Bett wollen?“

„Ach, was ich da so sehe, ich fürchte, es würde mir viel Vergnügen machen“, grinste ich zurück. Dann ging ich einfach zu ihr hin. „Gestatte“, dann hatte ich auch schon meine Hände an diesem prächtigen Busen. Kurz über die Nippel gezwirbelt, da nahm ich einen der Nippel auch schon in den Mund und saugte daran. Betty stöhnte kurz auf und — ließ mich gewähren.

Mein ‚Saugnippel‘ schwoll an wie eine Kirsche. Ich griff nach dem anderen Wonnebrocken. Den hatte Betty aber schon in der Mache. Sie nahm aber schnell die Hand weg. Sehr wohl merkte ich, dass die abwärts, zwischen ihre Beine, ging.

Wir verbrachten gute 5 Minuten bei dieser Tätigkeit, bei der noch eine fremde Hand, an der inzwischen leichten Schwellung in meiner Hose tastete. Dann sprach Betty, leicht heiser. „Gut, du kannst bei mir im Zimmer schlafen.

Ich mach jetzt mal das Abendessen, bis gleich, in 15 Minuten im Esszimmer. Du hast das Bad für dich alleine. “ Sie entzog sich mir, und knöpfte den Schürzenkittel wieder zu. Dabei lächelte sie versonnen.

Ich leerte schnell meinen Koffer, packte alles in den mir gezeigten Schrank, dann ging ich ins Bad. Da ich mir ein geiles Abenteuer erhoffte, wusch ich mir vor allem den Unterkörper gründlich. Mein inzwischen, aus voller Erwartung, mal wieder, ein Möse besuchen zu können, zum vollen Leben erwachter Schwanz, musste erst mal durch eine Zwischeneinlage zur Ruhe gebracht werden.

Das wusste ich aus vielen gehabten Abenteuern, sonst kommt er, beim ersten Mal, zu schnell. Ich fürchte, Betty würde das nicht sehr erfreuen. Dann ging ich, zum angekündigten Abendessen.

Betty hatte sich etwas aufgebretzelt; rote, fast durchsichtige Bluse, die vor allem ihre prallen Titten betonte, und ein viel zu kurzer, enger Rock. Der Tisch war gedeckt, der Handkäs und ein Bembel Äppelwoi bereit. Sie strahlte mich förmlich an, als ich hereinkam: „Setz dich Peter, lass es dir schmecken“, bat sie mich zu Tisch.

„Du hast dich ja toll zurecht gemacht“, lobte ich sie. „Hast du heute noch eine Verabredung?“, neckte ich.

„Ahm — Verabredung?“, dann wurde sie feuerrot. „Ahm — ich dachte — oder war das vorhin nur ein Scherz?“

„Dass ich mit dir so richtig schön ficken will? Nein, das war mein totaler Ernst“, griente ich.

„Ohh“, stöhnte sie erleichtert. Dann leise „ich brauch dich nämlich.

Mein voriger Freund ist nach Berlin, der Schuft. Seit 2 Monaten hab ich …“

„Wenn wir zusammenpassen, ich hab nämlich auch Lust, werde ich dich so gut durchvögeln, dass du wieder ein Weilchen deine …“

„Jetzt wird erstmal gegessen, Peter, dann wir gevögelt. Guten Appetit. „

Wir mampften. Auch die Rippchen waren lecker, selbst das Sauerkraut. Der Zweiliterbembel näherte sich dem Ende. Es war inzwischen Halbneun.

„Huh“, seufzte Betty wieder. „Ich räum schon mal den Tisch ab, dann …“

„Ich war schon im Bad. Ich muss nur noch ein wenig Äppelwoi wegbringen, dann bin ich zu jeder Schandtat bereit. Kondome habe ich dabei. „

„Du bist doch gesund?“, fragte Betty, wieder mal errötend.

„Ja schon — nimmst du denn die Pille?“

„Noi, ich bin aber in der sicheren Zeit.

„Oh schön — dann wird es uns sicher mehr Spaß machen. „

„Bereitlegen kannst du sie aber schon — es gibt da eine Nummer, da machen sie sich bestimmt besser. Wenn du es aber so lieber hast — ich kann mir auch ein Klistier reinziehen“, bei diesem Vorschlag, erschien sie mir etwas hektisch.

„Ach, du magst es gerne in den Arsch. So richtig tief und lang?“, fragte ich, freudig überrascht.

Diese Nummer hatte ich auch seit 2 Jahren nicht mehr.

„Sehr tief und sehr lang. So zwischendurch, nachdem meine Fotze müde gevögelt ist; so zum Ausruhen!“, kicherte sie aufgeregt. „Dann besser Klistier. Ich gehöre allerdings zu den Knaben, die sich das nicht gerne ansehen — Scheiße turnt mich ab. Oder musst du das haben?“

„Nie — das finde ich auch ekelig. Ich werde dich auch nicht voll pissen!“, versprach sie fast hektisch.

„Nun, dann geh ich mal. „

Ach Betty, gib mir doch bitte einen Hausschlüssel. Ich geh noch ne halbe Stunde vors Haus und rauche eine. Dann komm ich hoch — direkt zu dir. Gut so?“

„Gut so!“ Sie gab mir den Schlüssel, ich ging.

Vor der Tür überlegte ich mir, in was für ein Abenteuer ich da nur wieder gestolpert bin. Wird das was Richtiges oder muss ich nur eine Oma befriedigen.

Wie Betty sich da aber gab, schien es wirklich ein Notfall zu sein. Ich ging in mich; verdammt, ich hatte es auch nötig. Ich kramte in meinem Gedächtnis all die schönen Spielchen hervor, die ich bis jetzt mit meinen Freundinnen getrieben habe. Dann löschte ich die Kippe der zweiten Zigarette und ging zurück.

Betty lag schon im Bett. Die Bettdecke bis ans Knie hochgezogen; dafür schauten die Fußsolen raus. Ich zog mich aus.

Langsam. Als Letztes den Slip. Mein Freudenspender war allerdings bereits halb erwacht. Betty winkte mich heran, auf ihre Bettseite zu kommen. Klar, was da gewünscht wurde.

„Lass mich ihn bitte begrüßen“, bat sie mich, immer noch etwas aufgeregt. „Er muss offensichtlich noch etwas aufgeblasen werden. „

Ich ging und sie kümmerte sich. Dabei ließ sie reichlich Speichel fliesen. Es sah bald aus, als sei er schon gekommen, sie merkte aber sehr wohl, dass das nicht so war.

Nach einer Weile seufzte sie zufrieden: „Gott sei Dank, du scheinst kein Blitzspritzer zu sein. “ Um das zu sagen, nahm sie sogar meinen Zauberstab aus dem Mund. „Groß genug ist er auch, es wird meiner Fotze ein Freudenfest sein. „

Ich dachte noch über ihr Wortwahl nach, da fügte sie auch schon hinzu, die Bettdecke auf die Seite zu streifend, und jetzt kümmer dich mal um sie. Sie muss Betriebswärme haben und die nötige Feuchtigkeit, dass dein Stil so richtig schön reinrutschen kann“, dann spreizte sie auch noch die Beine.

Sehr weit.

Ich ging zum Fußende des Bettes und kroch zu ihr hoch, dann besah ich mir ihr Bumsloch erst mal ausgiebig, während sie ihre Schamlippen weit auseinander zog. Wow, so ein riesiges rotes Loch, hatte ich noch nie gesehen. Unten, wo es reingeht, quoll eine Menge des Schleimrohrs heraus. Die inneren Schamlippen waren verhältnismäßig kein, aber der Kitzler hatte fast die Größe ihrer Brustwarzen, nur hatte er mehr die Farbe einer hellen Kirsche.

Er verlangte einfach danach, abgeschleckt zu werden. Nahe an der Gruft, roch ich auch diesen geilen Geruch, den alle extrageilen Mösen abgeben. Er erregte meinen, nun alleine gelassenen, Schwanz fast noch mehr als das Lutschen vorhin. Ich saugte an dem Loch, dazu musste ich den Mund fest andrücken, so groß war diese Liebesgruft. Betty seufzte erleichtert — dann bekam ich einen ersten Schwall ihres Liebessafts ab. Ich schmatzte. Besser als der Handkäs, fand mein innerer Schweinehund.

Meine Hände gingen hoch zu ihren Titten, kneteten leicht an ihren Brustwarzen.

Dann kam eine Hand von ihr, zog mich an den Haaren hoch; ich hörte ihre Stimme, fast heiser: „Paul, jetzt fick mich — ich halte es nicht mehr aus!“

Das ließ ich mir nun nicht zweimal sagen. Ich ließ meine Hände rechts und links ihrer Titten auf die Matratze sinken, richtete mich hoch, eine Hand kam und zeigte ‚ihm‘ den Weg.

Ich schob in rein. Bis zur Hälfte ging es viel zu einfach, erst dann wurde sie eng. Nun stöhne sie erstmals, noch leise. Und dann ließ ich die Sau raus. Wir fickten, wie sie es wollte, leidenschaftlich, hart, schnell. Ihre Titten federten mich ab, wenn ich eindrang. Sie stöhnte auf dem ‚Rückweg‘. Meine Eier klatschten gegen ihren After und ihr Stöhnen nahm zu, ging bald in eine Art Gejammer über — aber Probleme hatte sie wohl nicht; es war auch eher ein geiles Stöhnen.

Nun, wir mögen gut 10 Minuten den Missionar durchgeschüttelt haben, da taten mir etwas die Arme weh, vom Aufstützen. Ich zog raus und Betty hoch. Reiten war angesagt, sie auf mir. Ihre Titten baumelten vor meinem Mund. Ich schnappte mir eine der Edelkirschen und saugte daran. Noch immer auf mir, drehte ich sie, jetzt konnte ich schön mit beiden Brüsten spielen, während Betty auf und ab hüpfte.

„Meine Fotze wird müde — hm — kannst du abspritze?, stammelte sie nach weitern 15 Minuten.

„Bist du denn schon mal gekommen?“, keuchte ich. Gut, fett wie sie war, konnte ich das leider nicht erkennen.

„Ja“, keuchte auch sie. „Schon oft. „

Ich hab mir Mühe, kam ihr entgegen, wenn sie sich herabließ; entzog mich ihr, wenn sie sich hob. Ich legte an Tempo zu und dann: „Gleich ist es soweit — es wird viel …“ Weiter kam ich nicht, ich spritze gewaltig ab.

Ich wurde zwar nicht verdrängt, aber zusammen mit ihrem Liebessaft, spritze es fast wie aus einem Siphon auf meinen Bauch. Betty ließ sich vornüber sinken. Ihre Brüste nahmen mir fast die Luft. Ich wälzte sie auf die Seite.

Wir atmeten beide schwer. Es dauerte ein Weilchen, bis wir halbwegs zur Ruhe kamen. „Das war doch wenigstens mal ein guter Fick. Hast du noch Kraft genug, dass ich ihn wieder aufwecken kann?“, schmeichelte sie so nach einiger Zeit.

Ich hatte meinen Kopf auf ihren Brüsten und stelle mir gerade vor, wie schön da ein Tittenfick sein müsste. Diese Gedanken schienen auch meinem Stil zu gefallen, er war schon wieder fast wach. Darum sagte ich: „Wenn du Lust hast — er hat auch welche. „

Ihr Kopf tauchte ab und lutschte. Vor meinem Gesicht tauchte ihre Rosette auf. Ich schnupperte erst — dann lutschte ich. Offensichtlich machte sie das ebenfalls wieder geil, aus ihrer Fotze tropfte es.

Verdammt; jetzt habe ich schon ihren Wortschatz übernommen, dachte ich gerade, da sagte sie: „Und jetzt in den Arsch!“

Sie drehte sich passen, zog sich zwei Kissen unter den Bauch, und da war es. „Auf dem Nachtisch ist Vaseline!“, murmelte sie, mit dem Gesicht auf das Betttuch gedruckt.

Ich holte es, salbte sie ein, auch schon mal mit dem Finger eindringend, um auch innen eine gewisse Gleitfähigkeit zu haben.

Ihrem Gestöhne konnte ich entnehmen, das gefiel ihr. Alles glänzte, ich rieb meine fettigen Hände an meinem Schwanz ab, dann war ich soweit. Ich drang ein. Sehr viel vorsichtiger als in ihre Vorderspalte. Es war eng, das gefiel meinem Lümmel besonders, er wurde noch dicker. Ich drückte voll durch. Dann zog ich langsam zurück, fast raus.

„Lass ihn drin!“, jammerte Betty sofort. „Ich schob ihn wieder rein. Rein. Raus. Rein … Alles passte, es flutschte, ich legte Tempo zu.

Ich merkte, dass sie zwei Finger in ihre Spalte steckte und, von innen, an meinem Schwanz rieb. Er war nun schon zweimal gekommen, das eine Mal im Bad, zur Vorbereitung sozusagen, jetzt hatte er es nicht mehr eilig.

Das Gejammer und Gestöhnte von Betty war inzwischen zu einem Wimmern geworden; klang aber immer noch sehr geil. Ich war inzwischen schweißnass; Betty allerdings auch. An einer Wade lief mir, ihr selbst verursachter Mösensaft runter, dann merkte ich, wiedermal ist es soweit.

„Ich komm gleich …“ Aus ihrer Fotze kam ein Geräusch, das wie ein Furz klang, dann drückte ich ab, gefolgt von einem hellen Schrei von Betty. Mein Stempel rutsche raus. Mein Saft quoll geil aus ihrem Arschloch, überwand den Damm und lief in ihre geile Spalte. Das sah so geil aus, dass ich es sofort ablecken musste. Das schien ihr schon wieder zu gefallen. Nun, das wusste ich ja, der Damm ist eine sehr sensible Stelle.

Ich brauchte aber noch Ruhe.

Ich denke, es war eine Stunde vergangen, als Betty sich neben mir bewegte. Sie drückte sich an mich und sagte ganz schlicht: „Danke!“

Ich tat, als ob ich gerade aufwache und grunzte: „Danke? Bist du schon kaputt? Ich hoffte noch auf ein Doggy und dann an einen geilen Tittenfick, bei dem ich dir meine Ladung in dein geiles Maul spritze. „

Sie richtete sich aufgeregt auf.

„Das bringst du noch?“

Ich nickte, vor allem der Tittenfick hatte mich wieder scharf gemacht.

Sie kniete sich aufs Bett — ich hüpfte auf — und dann vögelten wir, dass es eine wahre Freude war. Betty ist kompakt, da konnten sie auch meine härtesten Stöße nicht umwerfen. Allerding sackte sie nach einer langen Weile zusammen. Sie war doch ziemlich fertig. Sie ist halt kein Teenager mehr. Dann kam, endlich, der Tittenfick, bei dem ich ihr nicht nur den Mund voll spritzte, sondern das Gesicht gleich mit.

Warum ihre Augen so glitzerten, war mir allerdings nicht ganz klar. Dann kamen wir endlich zum Schlafen.

Am Morgen wusste ich erst gar nicht, was los war, bis ich erkannte, Betty saugte schon wieder an mir. Ein Blick auf die Uhr: „Betty, leider nicht, ich muss auf, an die Arbeit. Aber gerne heute Abend wieder …“

Betty machte mir ein nettes Frühstück, im Nachthemd, an dem sich wieder ihre großen Titten abformten.

Dann entließ sie mich mit den Worten: „Ich werde heute Abend eine Überraschung für dich haben, Rolf. „

Ende.

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