Die FKK Insel 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Fortsetzung des ersten Teils. Ich hoffe die Geschichte gefällt Euch und ihr wollt eine Fortsetzung! Sie ist frei erfunden und jedwede Ähnlichkeit mit lebenden Personen ist weder beabsichtigt noch gewollt.

*************************

Ich war wieder alleine und ich war aufgewühlt, furchtbar aufgewühlt. In meinen Gedanken schwirrte es nur so und es drehte sich eigentlich nur um Sex. Ich ging langsam den Weg entlang um die Inselspitze. Der Weg war eingeschlossen von Pinnienbäumen und Olivenbäume, die relativ dicht besiedelt waren.

Zwischendurch konnte man kleinere Pfade erahnen die sich durch die Bäume zogen und in Richtung Meer verliefen.

Ich dachte an Babsi. Und immer jeder Gedanke schweifte nur um ihre Silikonbrüste. Ich war mir sicher das diese tolle Form nicht natürlichen Ursprung war und durch ihre braun gebrannte Brust, konnte ich die Narbe um die Warzenhöfe höchstens erahnen. Schlußendlich gipfelten meine Überlegungen darin, das ich den Schwanz von Heinz im Steifen Zustand gesehen hatte und die Hand von Babsi, wie Sie ihn befriedigte.

Ich wurde geil. Mein Schwanz wuchs während ich langsam den Weg entlang schlenderte. Es war kaum auszuhalten — ich musste zusehen, mir irgendwie und sofort Erleichterung zu verschaffen.

EIS Werbung

Ich entschied mich für den nächsten kleineren Pfad. Ich war mir sicher, das ich nicht lange brauchen würde um zu kommen. Es war immerhin schon fast 4 Wochen her, das ich Sex hatte mit meiner Frau. Was sollte ich also tun?

Ich ging vorsichtig den kleinen Weg hinunter, schlüpfte unter überhängenden Olivenäste durch und stand völlig zu meiner Überraschung auf einer Klippe von der rechts von mir, betonierte Treppen nach unten führten.

Ich ging vorsichtig zum Rand der Klippe und spähte nach unten. »Wenn mich jetzt jemand sehen könnte«, dachte ich noch. Mit steifem errigiertem Schwanz der Abstand wie ein Speer, stand ich am Rand einer Klippe und blickte nach unten. Ich traute meinen Augen kaum. Erblickte ich doch diese „kleine ältere Dame“ mit ihrer zierlichen Figur und den Typen von der Disco mit dem graumelierten Haarkranz so um die sechzig Jahre. Stand der doch mit einem mächtigem Steifen vor der zierlichen Frau, die genussvoll auf einem Felsen sitzend an ihm rum lutschte, als wäre es ein Eis am Stiel.

Von der „Molligen“ war weit und breit nichts zu sehen und auch rundum war niemand mehr zu entdecken. Anscheinend glaubten die beiden wirklich allein zu sein. Ohne auf ihre Umgebung zu achten, trieben es die beiden hemmungslos.

Es dauerte nicht lange, da hob der Mann Sie hoch und drehte Sie im stehen um. Er war gut gebaut für sein Alter. Seine Brust war mit grauen Haaren überseht und sein Schwanz war von stattlicher Grösse.

Um nicht zu sagen, viel größer als mein Schwanz. Er drehte Sie also um. Sie stütze sich mit den Händen auf dem Felsblock ab, auf dem Sie gerade noch gesessen hatte.

Dann näherte er sich ihr und wollte in Sie eindringen. Dabei musste er etwas in die Knie gehen. Ich schätzte seine Grösse auf über 1,80 Meter. Um der „Kleinen“ sein Ding zu verpassen. Sie ging in die Zehenspitzen und reckte ihm seinen Arsch entgegen.

Dann drang er ihn Sie ein und fing an Sie langsam zu ficken.

Es war unglaublich — trieb es denn auf dieser FKK Insel jeder? Nur ich nicht?

Er beschleunigte seine Stösse und Sie warf den Kopf hin und her. Instinktiv griff ich an meinen Schaft und fing an mich zu wichsen. Eine bessere Vorlage als die beiden da unten konnte mir nicht mal meine Phantasie bieten.

Es dauerte nicht einmal eine Minute und der Kerl fickte die Kleine immer besser von hinten. »Ob er Sie auch in den Arsch ficken wird?« dachte ich. Meine Geilheit kannte keine Grenzen mehr. Mein Schwanz war zum zerbersten hart und ich merkte wie meine Hoden sich zusammen zogen um endlich das produzierte Sperma ausstossen zu können!

„Sie müssen es aber gewaltig nötig haben!“ ertönte eine Stimme hinter mir. Ich erschrak, ich zuckte förmlich zusammen und muß wohl in diesem Augenblick knallrot geworden sein! Ich drehte mich um, mit steifem Schwanz, blickte ich in leuchtend grüne Augen, einer molligen braunhaarigen, mit fleischigen Brüsten und dunkelbrauner Haut.

Weiße Finger- und Zähennägel strahlten um die Wette, einschließlich ihrem vielen Schmuck den Sie trug. Es war die Holländerin in diesem engen grünen Kleid. Die festere Frau hatte mich auf der Klippe beim onanieren erwischt.

Aus meinem Schwanz, der natürlich sofort zusammenfiel quollen zu allem Übel auch noch Samentropfen.

Ich war unfähig etwas zu sagen!

„Ich hoffe nicht, das Sie hier sind um zu spannen!“ eröffnete Sie wieder das Gespräch und machte einen Schritt näher auf mich zu.

Dabei beugte Sie sich nach vorn um nach unten zu spähen und musste wohl ihre Freunde bei ihrem Liebesspiel gesehen haben, denn Sie sagte weiter:

„die beiden können es nicht lassen!“ und dabei war ihr holländischer Akzent überdeutlich zu hören.

„Es tut mir leid!“ stammelte ich. Und blickte auf einen prallen Hintern, der vollkommen nahtlos gebräunt war und keinesfalls hing. Außer die Brüste hing an dieser Frau fast gar nichts.

Gut Sie hatte einen Bauch, aber er war nicht wie üblich faltig oder gar abwertend häßlich.

Nein, vielmehr war es ein Bauch, der etwas schwabbeln musste aber durchaus zum übrigen Teil an Figur, dazu passte.

Für Ruben's wär Sie wohl zu dünn gewesen und für manch anderen wohl eindeutig zu dick. Für mich war Sie einfach nur „drall“ eine dralle Frau, die wußte ihren Körper in Szene zu setzen.

Ihre Brüste hingen leicht nach unten, aufgrund ihrer Grösse. Man bräuchte locker drei Männerhände um Sie zu verdecken. Ihre Brustwarzen waren groß und versteift.

Ihr Blick hing an meinem Teil und dann geschah etwas, mit dem ich absolut nicht rechnete, rein gar nicht.

Sie reichte mir die Hand und sagte:

„Angenehm, mein Name ist Maria! Das da unten ist Carlo und Lisbeth“ und dabei setzte Sie wieder ihren unwiderstehlichen holländischen Akzent ein.

Meine Schamesröte war gewichen und in meinem Kopf rotierte es.

Mit allem hatte ich gerechnet, aber das sich die Frau auch noch vorstellt, nachdem Sie mich inflagranti bei einer Selbstbefriedigung erwischt hatte, das überstieg meine Vorstellungskraft.

Ich drückte ihre weiche Hand und spürte die dicken Ringe die ihre Finger umschlossen.

„Ich heiße Toni“, erwiderte ich.

„Na dann, lass dich nicht weiter stören Toni“ antwortete Maria, deren Hand ich immer noch zaghaft schüttelte und nicht freigab.

Ich entließ Sie langsam aus meiner Hand. Ich habe mich mit einem halbsteifen Schwanz, aus dem Samentropfen hingen und mittlerweile als Fäden, meinen Oberschenkel trapierten, einer braungebrannten fremden Frau vorgestellt, die mich beim Onanieren überraschte.

Maria lächelte mit ihren weißen Zähnen durch schöne Lippen, die einen Mann wohl in ungeahnte Höhen treiben können.

„Wir sehen uns Toni und mach ruhig weiter, was du angefangen hast!“ rief Sie und stieg die ersten Stufen hinab.

Ich blickte ihr entgeistert nach. Sah ihren prallen Hintern, der bei jedem Schritt leicht auf und ab wippte, sowie seitlich ihre Titten, die ebenfalls zusammen mit ihrem Arsch ein Tanzspiel aufführten, während Sie Stufe für Stufe hinabstieg.

Erst jetzt blickte ich zu den beiden anderen, die Sie mir als Carlo und Lisbeth vorstellte.

Lisbeth kniete hinter Carlo und leckte ihm durch die gespreizten Beine von Carlo den Sack oder sein Arschloch.

Ich stand immer noch wie gebannt am gleichen Fleck und Maria, schien dies alles nicht sonderlich zu beeindrucken.

Lisbeths Hand umfasste von hinten kommend Carlos großen Schwanz und wichste ihn, während ihr Kopf unterhalb seines Arsches versteckt war.

Mittlerweile war Maria unten angekommen und drehte sich um und blickte nach oben. Zuerst wollte ich zurück zucken, doch dann dachte ich mir, es wär ja eigentlich auch egal, was sollte schon großartig passieren.

Sie winkte herauf und ich grüßte zurück. Maria ging teilnahmslos an Carlo und Lisbeth vorbei, die sich durch die Anwesenheit ihrer „Freundin“ nicht stören ließen. Immer noch bearbeitete Lisbeth den Schwanz von Carlo der mit dem Gesicht vor der Felswand stand. Maria ging ca. 10 Schritte weiter und setzte sich auf ein Handtuch und kramte in einer Tasche. Carlos Körper fing an zu zucken und undeutlich konnte ich erkennen, wie er gewaltige Schwälle aus seinem Schwanz spritzten, während Lisbeth immer noch leckend und wichsend ihn bearbeitete.

Es war an der Zeit mich zurück zu ziehen. Ich ging einige Schritte zurück und es war keinesfalls besser um mich, denn auch mein Schwanz war wieder voll aufgerichtet. Ich hielt mich am Stamm eines Olivenbaumes fest und wichste. Keine dreissig Sekunden später hätte ich fast lauthals aufgeschrien, als ich kam. Ich explodierte fast und spritzte mehr als einen Meter weit in den schmalen Pfad hinein. Mehrfach ejakulierte ich und musste mich besser am Stamm einhalten, weil meine Knie weich wurden.

Danach fühlte ich mich erleichtert, ziehte mich an und begab mich zurück auf mein Hotelzimmer.

Es war immer noch drückend heiß obwohl es schon halb fünf Uhr nachmittags war. Noch zweieinhalb Stunden bis zum Abendessen. Ich fiel in einen Halbschlaf. Nach 45 Minuten erwachte ich müder als zuvor und beschloß erstmal zu duschen. Während der Dusche passierte das erlebte nochmal meine Gedanken und ich bekam wieder einen Steifen.

Doch diesmal verzichtete ich auf eigene Berührungen. Ich überlegte sogar kurz meinen Cockring anzulegen, was mir aber zu gefährlich erschien. Denn hatte ich was getrunken und ich war geil, so hätte dies mich noch weiter in einen tiefen Strudel voller unsinniger geiler Gedanken getrieben.

Ohne Unterhose schlüpfte ich in meine Shorts, zog ein neues kurzärmeliges leichtes Hemd über und schlüpfte in meine Trekkingsandalen. Danach machte ich mich auf den Weg ins Restaurant wo Heinz, Babsi und Jasmin bereits einen Platz für mich, an Ihrem Tisch reserviert hatten.

Heinz war bereits bei seiner Vorspeise und Jasmin leckte an einem Eis. Babsi saß vor einem Glas Wasser und lächelte mich an, als ich Platz nahm.

„Na, wie war der Rest des Nachmittags bei dir?“ fragte Heinz, als ich mich setzte.

„Ging so, bin eigentlich gleich auf mein Zimmer!“ log ich. Ich konnte nicht erzählen was ich alles beobachtet hatte.

Der Ober kam und ich bestellte ein Bier.

Ich begab mich zum Buffet und orderte mir einen ordentlichen Teller mit allerlei diversen Speisen. Dabei schlich Babsi ziemlich auffällig hinter mir her wie ich fand.

„Gehen wir heute noch zusammen auf die Terrasse?“ fragte Sie und klang ziemlich schüchtern in diesem Moment.

„Klar, warum nicht!“ antwortete ich lapidar.

Danach begaben wir uns gemeinsam an unseren Platz. Babsi stocherte mehr in ihrem Essen herum.

Immerhin war Sie toll angezogen. Sie trug ein Trägerkleid in schwarz-weißen Karos und der Rock hörte weit kürzer über ihren Knien auf, als es ihr Alter zuließ. Eher hätte Jasmin in dieses Kleid gepasst als ihre Mutter. Sehr betont in diesem Kleid waren ihre Brüste die ohne BH straff vom Stoff des Kleides umsäumt wurden und ihre Brustwarzen durch den Stoff drückten.

Während des Essens unterhielten wir uns über belanglose Dinge.

Eigentlich Heinz und Ich. Jasmin klotzte schon wieder in ihren dämlichen Nintendo und drückte wie wild darauf herum wie am Abend vorher. Babsi war still und blickte abwechselnd zu mir und zu ihrem Mann, so, als würde Sie mich mit ihrem Mann vergleichen.

Heinz sprach von seiner Arbeit und er ging völlig darin auf. Erzählte mir von Baustellen, die er betreue und von den großen Objekten die seine Firma überall auf der Welt aufbaute oder aufgebaut hatte.

Er war für die nächsten drei Monate für Dubai zuständig, wo in einer Art „Brauerei“ von seiner Firma Abfüllanlagen installiert würden.

Ich hörte mehr halb zu, denn das ganze Gerede über seine Arbeit interessierte mich kaum. Vielmehr zog meine Aufmerksamkeit meine „Bekanntschaft“ vom Nachmittag auf mich.

Maria, mit ihrer Freundin und Freund, Lisbeth und Carlo betraten das Restaurant. Sie begaben sich gemeinsam an den gleichen Tisch des Vorabends und Maria setzte sich zuerst, sehr galant von Carlo begleitet, der ihr den Stuhl zurecht rückte.

Nachdem Maria ihren Platz eingenommen hatte und Carlo das gleiche bei Lisbeth unternahm, sah mich Maria und winkte zu unserem Tisch!

Ich nickte ihr zu! Babsi, derer dieser Vorgang nicht entgangen war, drehte sich einfach um und starrte in die Richtung von Maria.

„Lernst du immer so schnell Leute kennen?“ fragte Sie und in ihrer Stimme war eine leichte Erregung zu spüren.

„Ich hab die Damen bereits bei meiner Überfahrt auf dem Schiff kennengelernt!“ log ich erneut.

„Ich kam mit dem Motorrad hier an und durch meinen Aufzug und Motorradfahrer, da kommt man halt leichter ins Gespräch. Übrigens sind das Holländer!“ merkte ich an.

„So Holländer!“ meinte Heinz und fügte hinzu „ganz schön kess die Dicke!“

„Heinz!“ mahnte Babsi ihren Mann und blickte in Richtung Jasmin, die aber ganz und gar keine Kenntnis von unserem Gespräch nahm.

Während dessen erhob sich Maria und ging an unserem Tisch vorbei.

Sie sah irgendwie atemberaubend sexy aus. Sie trug das weiße Kleid von vor zwei Tagen und es war sehr eng anliegend und betonte ihre runde Figur. Der Hintern verschluckte förmlich ihren Slip, sofern Sie überhaupt einen trug.

Ich blickte ihr hinterher und länger als es für einen Mann üblich wäre. Auch Heinz gaffte der Holländerin hinterher und begutachtete ihren prallen Hintern, der sich deutlich durch den dünnen Stoff abzeichnete. Gekrönt wurde das ganze mit ihren strassbesetzten Sandalen in deren wunderschöne gepflegte Füße steckten.

„Jung's, hallloooo…jetzt aber!“ murrte Babsi hervor.

„Ok, ich geh dann mal eine Rauchen und trink noch ein Bier an der Bar, ich bin pappsatt und brauche dringend etwas frische Luft!“

„Heinz, Jasmin! Die wird uns auch gut tun, vor allen Dingen dir Jasmin. Du steckst entweder im Jugendpark hier im Hotel, während draussen schönes heißes Wetter ist und wenn du bei uns bist, dann starrst du in das dämliche Ding da!“ sagte Babsi erbost zu ihrer Tochter.

Wobei Sie sichtlich mehr über unsere Blicke in Richtung Maria verärgert war als über Ihre Tochter. Aber was ging mich das an, ich war ja nicht mit dieser Frau verheiratet und wenn meine Frau in solch einem Aufzug ins Restaurant käme, würde ich ihr empfehlen etwas umzuhängen oder sich umzuziehen.

Babsi's Kleid war nämlich eine Augenweide für alle Männeraugen! Ich erhob mich und auch Heinz stand auf.

„Komm schon Jasmin, hoch mit dir!“ sagte er zu seiner Tochter.

„Wart noch kurz Papi, ich muss noch speichern. “ kam ihre knappe Antwort.

„Also gut, dauert das lange?“ fragte Heinz und setzte sich mit einem tiefen Seufzer.

„Geht schon mal vor an die Bar!“ wir kommen gleich nach, sprach er in Richtung Babsi.

„Bis gleich Schatz!“ antwortete Sie und hing sich demonstrativ bei mir ein.

Ich führte die heißest angezogenste Frau durch den Saal zur Treppe hoch. Wir mussten unvermeidlich am Tisch der Holländer vorbei und ich nickte Ihnen zu. Carolo starrte auf die Brüste von Babsi mit offenen Mundwinkeln. Fehlte nur noch, das dieser alte geile Bock ihr hinterher pfiff, dachte ich noch als wir die Treppe hoch gingen in Richtung Terrasse und Bar.

„Weißt du,“ fing Babsi an, „Heinz ist eigentlich ein toller Mann, aber seit er mir erzählt hat, das er ein Verhältnis mit einem Arbeitskollegen hat, da klappt es nicht mehr recht mit uns!“ offenbarte Sie mir.

„…und du bist dir sicher, das er richtigen Sex mit dem Kerl hat?“ fragte ich nochmals ungläubig nach.

„Ja, zumindest hat er es mir erzählt. Als ich ihn fragte, was er dabei denkt, meinte er nur, ich könnte da nicht mitreden. Es wäre einfach purer Sex, beide würden kein großes Aufsehen darum machen. Aber seit dieser Zeit, will er es nur noch Anal mit mir machen oder Oral!“ erzählte Babsi.

Gleichzeitig fügt Sie an: „ich bin wohl zu offen, aber ich habe bei dir das Gefühl als ob ich dich schon länger kenne!“ merkte Sie an.

„Ich weiß nicht was ich darauf sagen kann! Ich kenne Euch kaum und weiß doch schon soviel über Euch!“ erwiderte ich.

Wir kamen an der Poolbar an. Viel war nicht mehr los und an den Tischen waren schon die Stühle hochgeklappt.

Der Barkeeper polierte Gläser.

Babsi und ich setzten uns auf je einen Barhocker. Babsi schlug die Beine übereinander und ich konnte ihre nackten Oberschenkel bewundern, die straff und braun unter dem kurzen Kleid sich hervortaten. In meiner Hose reckte sich mein Schwanz.

Ich bestellte ein Bier und Babsi orderte einen Cuba Libre. Während der Keeper mir eine Flasche Bier hinstellte und ein Glas, mixte er anschließend Babsi's Cocktail.

Ich starrte Sie förmlich an, als wäre Sie das einzige weibliche Lebewesen auf diesem Planeten. Natürlich entgingen Babsi meine Blicke nicht. Ihr „hausmütterlicher Eindruck“, der sich mir anfangs bildete war gänzlich verschwunden. Ob das an meiner mittlerweile unendlichen Geilheit lag wusste ich nicht einzuschätzen.

Nervös fingerte ich eine Zigarette hervor und zündete mir eine an.

„Entschuldigung…“ murmelte ich und reckte die Zigarettenschachtel meiner Nachbarin entgegen. Dabei viel mir ein, das ich seit ich Sie kenne und getroffen habe, Babsi eigentlich nie eine Zigarette in der Hand hielt oder gar eine Schachtel besaß.

Babsi straffte sich auf dem Barhocker, ihre Brüste traten noch weiter durch das Kleid hervor und der Spalt ihres Busens klaffte weit auseinander. Sie leckte sich demonstrativ über ihre rot geschminkten Lippen und hielt meine Hand fest, als ich die Schachtel wieder zurückzog und nochmals ein „Entschuldigung“ murmelte.

„Ist doch egal, komm ich rauch jetzt eine. Bin ja im Urlaub!“ spontan griff Sie nach einer Zigarette.

Ich gab Ihr Feuer und wieder griff Sie nach meiner Hand. Als ihre Zigarette brannte, nahm Sie meine Hand und legte Sie auf ihren blanken Oberschenkel.

„Hat dir das gefallen, was ich heute mit Heinz am Strand gemacht habe?“ flüsterte Sie.

„Ja, das war ein … na sagen wir, sehr erotischer Anblick!“ und zog meine Hand von Ihrem Oberschenkel zurück. Babsi wusste nun nicht wie Sie an mir war und leckte sich nochmals über ihre Lippen.

Am liebsten wäre ich sofort über diese Frau hergefallen. Hätte ohne zu zögern meinen Schwanz in eines ihrer Löcher stecken können und mich an ihr befriedigt. Wie ein Tier hätte ich Sie besprungen so reif war ich. Aber ich hielt mich zurück!

Ich konnte die Situation einfach nicht einschätzen. Was wollte diese Frau? Hatte Sie wirklich schon seit Monaten oder gar Jahren keinen richtigen Mann mehr oder einen Schwanz? Wenn Sie Heinz bläst und er Sie fickt — gut er fickt Sie nur in den Arsch.

Manchen Mädchen gefällt das besser als in die Muschi gefickt zu werden. Aber was will Sie von mir. Will Sie gefickt werden? Ich wusste nicht woran ich war, nahm mir aber fest vor, es festzustellen. Ein oder zwei Tage hatte ich ja noch Zeit, bevor entweder meine Frau kam oder Heinz und Babsi samt Jasim abreisten.

„Auf uns!“ erwiderte ich und wir prosteten uns zu.

„Wir sollten Brüderschaft trinken“, meinte Babsi.

„Na gut, wenn du meinst“, erwiderte ich.

Wir umschlangen uns mit den Armen und jeder nippte an seinem Glas. Dabei war mir ihr Gesicht so nahe wie noch nie und als wir die Gläser abstellten und unsere Lippen sich näherten, reichte es nur für einen flüchtigen Kuss…

„Da seit ihr ja, Mami — was machst du da?“ rief Jasmin mit ihrer jugendlichen Naivität.

„Toni und Ich haben gerade Brüderschaft getrunken“, antwortete ihre Mutter und stand auf. Strich sich das kurze Kleid zurecht und hakte sich unter ihrer Tochter ein, ich hörte noch als beide davon gingen, wie Sie ihrer Tochter dieses Ritual erklärte. Heinz stand am Absatz der Treppe zur Poolbar. Ob er es gesehen hat, das seine Frau mich soeben küssen wollte, wusste ich nicht, war mir aber auch egal. Ein bisexueller Typ, der einem Hetero auf den Schwanz starrt — da hatte ich keine Angst davor und schon gar keinen Respekt.

Ich blieb noch kurz Sitzen und trank mein Bier ganz aus, dann erhob ich mich und ging auf Heinz zu, der auf mich wartete.

„Na, sagte er, was hälst du von meiner Frau?“

„Was ich von deiner Frau halte?“ „Wie meinst du das?“ fragte ich zurück und blickte ihn forsch an.

„Naja, wie gefällt Sie dir? Sei ehrlich!“ sagte er und wir schlenderten recht langsam durch den kurzen Weg in Richtung Hotelterrasse.

„Heinz, du hast eine tolle gut aussehende Frau, sei stolz darauf!“ und meinte es ehrlich.

„Danke!“ war alles was Heinz darauf erwiderte.

„Hier sind wir Papi, hier…. !“ hörten wir Jasmin rufen. Sie hatten auf Höhe der Bühne einen Tisch gefunden, der weit genug weg war von den Boxen um sich noch gut unterhalten zu können. Allerdings war der Tisch für 8 Personen ausgelegt und wir waren nur vier Leute.

Aber was scherte mich das, schlußendlich war ich alleine hier und noch Single. Ich könnte ja jederzeit mich verabschieden. Wir nahmen Platz. Heinz und ich saßen uns gegenüber. An der Stirnseite nahm Babsi Platz und Jasmin setzte sich neben ihren Vater.

Die Musiker stimmten die Musikinstrumente und wir unterhielten uns wieder über belanglose Dinge wie vergangene Urlaubsreisen. Dabei viel mir auf, das keiner der beiden mich bisher fragte ob ich den verheiratet sei und ob ich Kinder hätte.

Was mich verwunderte, aber mich nicht sonderlich beunruhigte.

Wir bestellten Getränke und redeten weiter. Mittlerweile spielte die Band die ersten Songs und als wir so plauderten und die Gespräche von formlos-belanglos ins Interessante vorstoßten, standen die Holländer auf einmal an unserem Tisch und Carlo fragte mit tiefer sonoriger Stimme ob die restlichen Plätze noch frei wären. Einstimmig antworteten Heinz und Ich mit einem „Ja, gerne“ – wobei ich Babsi deutlich ansah, das ihr das anscheinend gar nicht passte.

Ich lächelte zu den dreien hoch und erhob mich förmlich als Maria den Stuhl neben mir weg zog. Sofort war Carlo, „Der Gentleman“ bei ihr und rückte den Stuhl zurecht, während Lisbeth wieder auf Carlo wartete um ihrerseits galant Platz nehmen zu können. Nun sah ich Lisbeth das erste mal richtig von der Nähe. Sie war wirklich eine recht attraktive Frau. Überhaupt kein Hausfrauen Typ, eher so die elegante reiche Lady mit einem reichen gut situiertem Herrn, dem Sie sexuell gefällig war, solange er Ihren Lebensstil finanzierte.

So war der Eindruck von Lisbeth auf mich. Ein bischen Arrogant oder Überheblich.

Sofort versuchte ich mit meiner Tischnachbarin ein Gespräch anzufangen. Natürlich mit Maria und blickte dabei überdeutlich auf Ihre Brüste die sich vollkommen nackt unter dem dünnen Stoff abzeichneten. Ich versuchte die Konversation vom Hotelessen auf das Hotel und das Personal zu lenken, aber ich hatte wohl die falsche Wahl des Gesprächstoffes getroffen. Vielmehr unterhielten sich die drei holländischen Gäste mit Heinz über Gesamtkroatien, während ich und Babsi wie überflüssiges Mitbringsel in den Stühlen hingen.

Babsi hingegen löste das Problem auf ihre Weise und forderte mich zum tanzen auf.

„Wollen wir mal das Tanzbein schwingen?“ fragte sie.

„Gerne,“ antwortete ich. „Heinz — darf ich mit deiner Fr…“

„Ja ja…schon gut, geht nur!“ erwiderte Heinz und blickte uns nicht einmal an dabei.

Während wir auf der Tanzfläche uns im Rhythmus der Musik bewegten und einen einfachen Fox auf das Parkett schleuderten.

Berührte ich Babsi am Hintern. Meine Hand lag auf dem oberen Teil ihres Arsches und bewusst tanzte ich mit ihr an das andere Ende der Tanzfläche.

Meine drei Bier taten seine Wirkung. Mein Schwanz stand wie eine eins und da ich keine Unterhose trug und die Short dementsprechend weit war, entging es Babsi auf keinen Fall, das ich einen Ständer hatte.

„Jetzt aber…“ entfuhr es ihr mit gespielter Entrüstung.

Sie leckte sich abermals über ihre roten Lippen und blickte mich an.

„Bin ich das oder die Dicke, auf die mein Mann genauso gestarrt hat beim Essen wie du?“

„Hör mal gut zu Mädchen“ begann ich und drehte Sie abermals recht schwungvoll. „Ich hatte seit fast vier Wochen keine Frau mehr! Ich hole mir einen runter wenn es sein muss, aber jetzt, spüre ich deine Brüste an meiner Brust und meine Hand liegt auf einem weiblichen Hintern und ich bekomme dadurch einen Ständer! Bekäme ich den nicht, dann stimmt mit mir was nicht.

Punkt aus Basta! Und noch etwas, wenn ich geil bin, dann nimm dich in acht und mir ist es scheissegal was du jetzt von mir hälst. Ich bin ein Mann! Das war's“ erklärte ich schon in einem leicht wütendem Ton über mich selbst.

Wieder drehte ich Babsi um unsere eigene Achse. Sie sagte nichts und ich musste schlucken. Das Lied war zu ende und die Band kündigte einen neuen Song an.

Etwas langsamer als das vorherige Lied und wir begannen uns langsam im Takt zu wiegen.

Babsi presste auf einmal Ihren Unterleib gegen meinen Harten. Sie drückte sich näher an mich heran, blickte von unten in meine Augen und flüsterte: „Fick mich! Bitte! Noch heute!“.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*