Diese bescheuerte kleine Insel 02

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Es ist ratsam, den Teil 1 vor dieser Fortsetzung zu lesen. Viel Vergnügen. Und bitte übt Kritik. Positiv oder negativ. Wobei mir die positive durchaus lieber ist ☺

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Ich frühstückte erst einmal mit den anderen in der Kajüte.

Anschließend zog ich meine Badehose an und ging an Deck. Peter und Luisa begrüßten mich mit einem Hallo. Beide standen wieder an den Steuerrädern. Ich stellte mich ein wenig an den Mast um den Wind zu genießen.

Irgendwann kam Luisa bei mir vorbei. Sehr dicht vorbei. Sie raunte mir zu: „Na, schön geträumt?“ Dabei strich ihr Handrücken wie zufällig über meine Badehose. Sofort begann mein Schwanz sich zu versteifen. Besser, ich legte mich auf den Bauch auf ein Badetuch am Vordeck. Was ich dann auch erst mal tat und die Nacht sich in meinen Erinnerungen noch einmal abspielte.

Nach etwa drei Stunden verschwand Peter in der Kajüte.

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Einige Zeit später kam er fluchend von dort zurück.

„Kommt mal alle her“ rief er uns zusammen.

Als alle um ihn herumstanden, teilte er uns mit, dass das Funkgerät ausgefallen sei. Er hätte versucht, es Instand zu setzen, aber keinen Erfolg gehabt.

„Habt ihr denn kein Satellitentelefon an Bord?“ fragte ich.

„Nein. Das sollte eigentlich am Tag vor unserer Abfahrt geliefert werden, ist aber nicht mehr rechtzeitig gekommen.

Das heißt, wir haben keinerlei Kommunikation. Jetzt müssen wir wohl umdrehen und nach Nassau zurück, um das Funkgerät instand zu setzen. „

„Aber wir wissen doch noch wo wir sind?“ kam es ein wenig ängstlich von Sabine.

„Na klar. Auf dem Schiff“ warf Jack lustig ein. Keiner lachte über diesen Scherz

„Ja. Das GPS funktioniert einwandfrei. Und notfalls kann ich über den Sextanten unsere Position bestimmen und Seekarten haben wir auch an Bord.

„Dann lass uns doch weiterfahren. Wird schon nichts passieren“ war Olivias Meinung.

Peter war noch skeptisch. Schließlich trug er die Verantwortung. Er besprach sich leise mit Luisa. Dann wandte er sich wieder an uns.

„Könnten wir machen. Es ist zwar etwas auffrischender Wind angesagt, aber kein Sturm. Aber wenn jemandem an Bord was zustößt, kann ich keine Hilfe rufen. Das muss euch bewusst sein.

Nicht das ich nachher eine Klage am Hals habe. “ Nicht nur zufällig schaute er dabei zu Jack rüber.

„Das riskieren wir. Wir wollen nicht drei Tage verlieren. Und keiner wird Dich verantwortlich machen, schließlich wollen wir es ja so. “ Das war die einhellige Meinung aller Gäste.

Peter war noch skeptisch, ließ sich aber überreden. So setzten wir die Segeltour fort.

In der Nacht ankerten wir auf dem offenen Meer.

Wir hatten an einer Untiefe den Anker geworfen.

Diesmal blieb es in der Kabine von Peter und Luisa ruhig. Schnell war ich eingeschlafen und wachte am Morgen erfrischt auf.

Der Wind hatte erheblich aufgefrischt, war aber noch weit von einem Sturm entfernt. Es machte Spaß, hart am Wind zu segeln. Das Boot schnitt nur so durch die Wellen. Eine Zeit lang waren sogar ein paar Delphine neben dem Boot, sprangen immer wieder aus dem Wasser.

Sie hatten keine Mühe mit dem Boot mitzuhalten.

Wir waren bereits wieder ein paar Stunden unterwegs, da passierte es. Mit einem lauten Krachen, das uns alle erschreckt zusammen fahren ließ, brach der Mast in etwa zwei Metern Höhe ab. Und das, obwohl es ein hochmoderner Mast aus Carbon war. Er fiel nach außenbords, so dass glücklicherweise keiner von uns getroffen wurde. Ein Materialfehler, wie sich später herausstellen sollte. Murphy schien mitzusegeln.

Wenn etwas schief gehen kann, ging es auch schief.

In gemeinsamer Anstrengung gelang es uns, den Mast und das Segel zu bergen. Die Segeltour war zu Ende. Jetzt trieben wir hier auf dem Meer mit gebrochenem Mast und ohne Funkgerät. Aber wir hatten ja noch den Motor.

Peter ging, nachdem alles erst mal gesichert war, in die Kabine, um unsere Position zu bestimmen. Dann kam er wieder an Deck, wo wir es uns als „Schiffbrüchige“ gemütlich gemacht hatten.

Die Stimmung war gar nicht mal schlecht. Selbst Sabine blieb gelassen, obwohl sie doch eigentlich immer eher einen ängstlichen Eindruck machte.

Peter teilte uns mit: „Wir haben nicht mehr genug Sprit an Bord, um die Bahamas oder Kuba zu erreichen. Kuba ist zwar nur 90 Kilometer entfernt, aber unser Sprit reicht höchstens noch für 30 Kilometer. Dafür haben wir vorgestern zu viel Kraftstoff verbraucht. Die einzige Möglichkeit, ist erst mal eine kleine Insel hier in Nähe anzusteuern und dann zu versuchen, den Mast zu reparieren.

Wir stimmten dem zu. Hier auf dem Meer zu treiben schien uns allen die schlechteste Variante. Also startet Peter den Motor und am frühen Nachmittag erreichten wir die Insel. Peter fuhr mit dem Boot auf den Strand.

Eigentlich war es eine hübsche Insel. Cay Sals, wie wir aus der Seekarte entnehmen konnten. Zirka 1,8 Kilometer lang und 800 Meter breit. Langer Sandstrand und Bäume in der Mitte der Insel.

In der Mitte ein kleines Felsgebirge. Aber für den hübschen Anblick hatte keiner wirklich ein Auge. Zu sehr beschäftigte uns, dass wir hier gestrandet waren und wie uns hier jemand finden sollte.

Peter klärte uns auf. „Wenn wir nicht pünktlich von der Tour zurückkommen, wird man uns suchen. Da wir nicht zu sehr von unserem Kurs abgewichen sind, wird man uns relativ schnell finden. Allerdings vermisst uns aktuell niemand. Also werden auch noch keine Suchtrupps losgeschickt.

Wir werden wahrscheinlich ein paar Tage auf der Insel verbringen müssen, da wir auch etwas außerhalb der normalen Schifffahrtslinien sind. Aber vielleicht entdeckt uns ein anderes Segelboot und kann dann Hilfe rufen.

Vorräte haben wir genug, auch Wasser. Außerdem haben wir einige Zelte an Bord, da eine nächste Tour mit einer zweitägigen Wanderung über eine andere Insel geplant war und wir das Material schon jetzt mit an Bord haben. „

Wir kamen uns jetzt vor, wie Robinson Crusoe.

Nur das wir nicht auf Freitag warten konnten und ein paar Leute mehr waren.

Nach der ersten Aufregung versuchten wir das Beste auch der Situation zu machen. Wir begannen die Zelte am Strand aufzubauen. Mit etwa zwanzig Meter Abstand zueinander, damit jeder ein wenig Privatsphäre hatte. An Bord zu schlafen war nicht ratsam, weil wir nicht ständig die Klimaanlage laufen lassen konnten. Dafür reichte der Kraftstoff nicht aus. Wir bauten im Wald eine provisorische Latrine, holten einen Teil der Vorräte von Bord und richteten uns bestmöglich ein.

Bauten aus Strandgut einen provisorischen Tisch und Sitzgelegenheiten. Es hatte etwas von einem Abenteuerurlaub.

Irgendwie fanden wir alle nach einer Weile und drei geleerten Flaschen Wein die Situation nicht so schlimm. Sorgen, dass man uns nicht finden würde, machte sich keiner.

Am Abend saßen wir um ein Lagerfeuer und besprachen die neue Situation. Es wurde ganz lustig, viel gegessen und getrunken. Weinselig taumelten wir in unsere Zelte und schliefen schnell ein.

Am nächsten Morgen gab es ein ausgiebiges Frühstück. Sabine und ich erklärten uns bereit, die Insel zu erkunden. Wir machten uns auf den Weg. Peter gab uns ein Buschmesser mit.

Wir gingen erst mal in das Mittlere der Insel. Es war leicht, durch das Unterholz zu kommen, das Buschmesser brauchten wir nicht. Bei den Felsen stießen wir auf einen kleinen Wasserfall mit einem Teich. Wir probierten das Wasser.

Es war klar und schmeckte herrlich. Verdursten würden wir also auf keinen Fall. Der Teich war umstanden von Palmen und umrahmt von einem grünem Grasteppich.

Wir wanderten weiter über die Insel. Ansonsten gab es aber nichts zu entdecken. Außer ein paar Vögeln und vielleicht Echsen sahen wir auch keine Spuren von Tieren. Dabei stellte sich Sabine zu meinem Erstaunen sehr geschickt an. Sie sagte mir, welche Vögel wir sahen und anhand der Spuren im Sand erklärte sie, dass die Echsen absolut harmlos für Menschen sein.

Sehr erstaunlich für eine kaufmännische Angestellte.

Wir kehrten zu den anderen zurück, um sie über die Neuigkeiten zu informieren.

Den Mittag genossen wir im Schatten der am Strand stehenden Palmen. In der Sonne war es zu heiß.

Am späteren Nachmittag machten sich Jack und Olivia auf zu einem Strandspaziergang. Olivia hatte offensichtlich keine Lust, aber Jack bestand darauf. Sie gingen am Strand Richtung Westen.

Nach einer Viertelstunde verabschiedete ich mich auch, um mich bei den Bäumen zu erleichtern.

Nach dem das erledigt war, wollte ich mal schauen, wohin Jack und Olivia gegangen waren. Unter den Bäumen wand ich mich auch nach Westen. Dabei hielt ich mich im Schatten der Bäume.

Nach etwa zehn Minuten sah ich Jack und Olivia hinter einem Felsen am Strand stehen. Sie konnten mich nicht entdecken, obwohl ich nur etwa 25 Meter von ihnen entfernt war, da ich durch die Bäume verborgen blieb.

Jack hatte die Badehose auf den Füßen hängen. Olivia kniete vor ihm, hatte den Bikini ausgezogen. Sie saugte an seinem Schwanz, versuchte ihn aufzurichten. Das klappte aber scheinbar nicht oder sein Schwanz war immer so klein.

„Saug weiter. Schieb ihn Dir ganz in Dein Maul“ forderte Jack sie so laut auf, dass ich es hören konnte. Sein Glied war wirklich recht klein. Da gab es nicht viel, was sie sich in den Mund schieben konnte.

So versuchte sie einige Minuten, ihm Leben einzublasen.

„Komm. Ich will Dich ficken. Beug Dich nach vorne. “ Er trat hinter sie und versuchte seinen Schwanz in sie zu schieben. Scheinbar klappte es, denn er begann mit Stoßbewegungen. Olivias Busen begann unter den Stoßbewegungen etwas zu schaukeln. Jack mühte sich redlich ab. Er schwitzte wie ein Stahlarbeiter.

Er ließ von ihr ab und legte sich in den Sand.

„Setz Dich auf mich. Schieb Dir den Schwanz in Deine Fotze und reite mich. „

Viel Spaß schien sie dabei nicht zu haben, ihrem Gesichtsausdruck nach. Aber brav ritt sie ihn.

„Jetzt stell Dich über mich und piss mir auf meinen Schwanz. „

Gehorsam folgte sie seinen Anweisungen. Scheinbar kannte sie das schon. Breitbeinig stellte sich Olivia über seinen Unterkörper, zog ihre Schamlippen auseinander und nach kurzer Zeit sprudelte der goldene Saft genau auf seinen kleinen Schwanz, den Jack heftig wichste.

Mit lautem Stöhnen quoll etwas Sperma aus ihm raus. Ermattet blieb er liegen. Olivia stellte sich an den Felsen und schaute verächtlich auf ihn runter.

Nach einer Weile rappelte sich Jack auf.

„Ich geh zurück zu den anderen. Kommst Du?“

„Ich bleib noch ein wenig hier und schwimm etwas. Ich komm nach. „

Jack entfernte sich. Als er außer Sichtweite war, begann Olivia, ihren Busen zu streicheln.

Fuhr mit einer Hand zwischen ihre Beine. Spreizte die Schamlippen. Fuhr mit einem Finger in ihr Loch. Dabei ließ sie die Augen geschlossen. Mit den Gedanken scheinbar weit weg, streichelte sie sich langsam. Ihren Busen, die Scham. Noch gar nicht darauf bedacht, sich selbst zum Höhepunkte zu treiben. Sie schien einfach nur ihre Hände auf dem Körper zu genießen.

Der Anblick machte mich scharf. Mein Schwanz stand sowieso schon die ganze Zeit steif in meiner Badehose.

Auch die Pinkelszene hatte mich angetörnt. Ohne nachzudenken trat ich aus dem Schatten der Bäume.

Olivia erschrak, als sie ein Knacken eines Astes hörte, der unter meinen Füßen zerbrach.

„Gregor. Was machst Du hier? Hast Du uns beobachtet?“

„Ja. Entschuldigung. Ich wollte euch nicht hinterher spionieren. Ich habe euch zufällig gesehen. Konnte dann aber keinen Blick von Dir lassen. Du siehst einfach toll aus.

Inzwischen war ich nah an Olivia herangetreten, die die ganze Zeit ihre Hand auf der Muschi gelassen hatte und auch jetzt wieder mit leichten Bewegungen darüber strich.

„Hat Dich ja scheinbar ganz schön scharf gemacht“ deutete sie mit einem Lächeln auf meine zeltartig ausgebeulte Badehose. „Zeig doch mal. „

Ohne Bedenken zog ich meine Badehose aus. Mein Schwanz klatschte gegen meinen Bauch. Ich nahm ihn in die Hand.

„Wow. So was möchte ich auch mal wieder gerne spüren. Nicht so mickriges Pimmelchen wie von Jack. „

„Tu Dir keinen Zwang an. „

„Aber wenn Jack davon was merkt, flippt er aus. „

„Von mir erfährt er nichts. „

Ich griff nach ihren Honigmelonen. So sahen sie wirklich aus und fühlten sich auch so an. Sie nahm ihre freie Hand und griff nach meinem Schwanz.

„Fühlt sich gut an. Den möchte ich jetzt spüren. Würdest Du mich ficken? Ich brauch endlich mal wieder einen Schwanz, der sich auch wirklich so nennen darf. „

„Nichts lieber als das. „

Sie ließ sich auf den Sand gleiten spreizte ihre Beine, öffnete mit den Fingern ihr inzwischen nass glänzendes Loch.

„Dann komm. Fick mich. Ich brauche jetzt einen richtigen Schwanz.

Ich warf mich neben ihr in den Sand.

„Setzt Dich auf mich. Dann kannst Du selbst bestimmen wie tief und schnell Du es haben willst. „

Schnell war sie über mir, griff mein Glied und führte es an den Eingang ihrer Grotte. Dann ließ sie sich mit einem Aufstöhnen darauf gleiten. Ihr klatschnasses Loch umfing mich. Sie stieß sich mein Rohr gleich beim ersten Mal bis zum Anschlag in ihre Muschi.

Dann verharrte sie.

„Geil. Endlich mal wieder ausgefüllt. Das fühlt sich gut an. „

Sie begann mich zu reiten. Erst langsam, dann schneller werdend. Immer wieder die komplette Länge raus gleiten lassend, um ihn anschießend wieder bis zum Anschlag aufzunehmen.

Dann drehte sie sich um. Setzte sich umgekehrt auf mein Rohr. Jetzt hatte ich ihren strammen Arsch vor meinen Augen. Ich begann ihn zu kneten.

Die Backen ein wenig auseinanderzuziehen. Sie beugte sich ein wenig nach vorne, ohne ihren Ritt zu verlangsamen. Ich hatte einen Blick auf ihr kleines runzliges Loch. Machte einen Finger nass und begann um ihre Rosette zu fahren. Das schien ihr zu gefallen, denn ihr Stöhnen nahm zu. Ich schob ich ihr langsam den Finger hinein. Erst ein kleines Stück, dann immer tiefer.

Sie bockte jetzt wie wild. Dann war es soweit.

Mit einem unterdrückten Aufschrei kam sie. Mit einer hektischen Bewegung drehte sie sich von mir weg.

„Komm. Spritz mir Deinen Saft ins Gesicht. Ich will sehen, wie es Dir kommt. „

Ich stellte mich vor sie und begann zu wichsen. Immer wieder leckte sie mit der Zungenspitze über mein Glied. Dann war es auch bei mir soweit. Mit hohem Druck spritzte ich ihr meinen Saft ins Gesicht.

Es war eine ganze Menge. Sie war im ganzen Gesicht zugeschleimt. Mit Genuss begann sie, den Saft im Gesicht zu verteilen, einen Teil in den Mund zu schieben und zu schlucken. Ich war geschafft.

„Danke. Das war geil. Das habe ich endlich mal wieder gebraucht. Aber jetzt muss ich zurück, sonst wird Jack misstrauisch. „

Sie wusch sich ihr Gesicht im Meer. Dann machte sie sich auf den Weg.

Ich beschloss, nachdem ich mich ein wenig erholt hatte, die Insel zu umrunden, um so unverdächtig aus der anderen Richtung zu unserem Lager zu kommen.

Am Abend wurde wieder gegrillt. Feuerholz gab es reichlich. Dann ging es in die Zelte, jeder brav in seines.

Nach einer Weile hörte ich aus dem Zelt von Peter und Luisa wieder eindeutige Geräusche. Verstehen konnte ich allerdings nichts, dafür war das Zelt zu weit weg.

Ich überlegte, ob ich mich näher an das Zelt schleichen sollte, um mehr mitzubekommen, ließ es dann aber doch sein. Ich wollte schließlich nicht als Spanner erwischt werden. Dann schlief ich ein.

Am nächsten Morgen brannte die Sonne wieder von einem strahlend blauen Himmel. Über dem Tisch hatten wir mit Hilfe des Segels ein Sonnendach gebaut, um nicht voll in der Sonne zu sitzen. Wir frühstückten wieder ausgiebig.

Da wir nichts zu tun hatten, setzten sich die Männer an den Tisch und spielten ein wenig Poker.

Immerhin hatten wir Karten an Bord gefunden.

Olivia und Luisa legten sich in die noch nicht zu heiße Sonne. Diesmal verzichteten sie auf die Oberteile ihrer Bikinis. Zum ersten Mal sah ich die süßen Äpfelchen von Luisa. Den Busen von Olivia kannte ich ja schon. Luisa hatte wirklich einen schönen Busen. Er passte toll zu ihrem ganzen Körper. Nicht zu groß, aber auch nicht zu klein. Eben genau passend. Leider legte sie sich auf den Bauch.

Ich saß allerdings so am Tisch, dass ich immer wieder mal einen Blick riskieren konnte. Besonders als sie sich nach einer Weile aufsetzte und mit der Vorderseite uns zugewandt begann, ein Buch zu lesen.

Peter musste meinen Blick wohl bemerkt haben, denn mit einem Lächeln flüsterte er mir zu: „Sie sieht toll aus, nicht?“

Das konnte ich ihm nur bestätigen.

Sabine war scheinbar keine Sonnenanbeterin.

Sie blieb bei uns sitzen. In ihrem Badeanzug und der übergeworfenen Bluse wäre es auch in der Sonne zu heiß gewesen. Und das sie ihren Badeanzug aus oder zumindest herunterzog, konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Dabei hatte sie doch eigentlich eine tolle Figur. Sie blieb am Tisch mit uns Männern und las in einem Buch.

Eine Zeit später stand sie auf, um einen Spaziergang zu machen. Sie ging zwischen den Palmen ins Innere der Insel.

Gerne wäre ich ihr gefolgt, um zu sehen, was sie macht, aber ich konnte nicht aus der Pokerrunde aussteigen.

Nach einer Weile kamen Luisa und Olivia zurück, wieder züchtig mit dem Bikinioberteil bekleidet. Konnte ich auch verstehen, so wie Jack Luisa immer wieder hechelnd hinterher schaute.

„Gregor, hast Du Spaß, mit mir eine Runde um die Insel zu machen?“ fragte mich Luisa.

„Gerne.

Mir tut der Hintern vom Sitzen schon weh. „

Olivia übernahm meinen Platz in der Runde.

Wir zogen los. Liefen locker nebeneinander her und unterhielten uns über die Situation und die einzelnen Leute. Sie fand Jack auch total ätzend. Olivia tat ihr leid. Ich erzählte allerdings nichts von meinem kleinen Abenteuer mit Olivia. Ich hatte ihr ja versprochen, Stillschweigen darüber zu bewahren.

Nachdem wir über alle Personen abgelästert hatten, Peter natürlich ausgenommen, fragte sie mich: „Und was hältst Du von mir?“

Lachend schaute ich sie an: „Du bist intelligent, verstehst scheinbar eine Menge Spaß, bist sportlich.

Ich hab den Eindruck, dass man mit Dir Pferde stehlen kann. „

„Na, Pferde gibt's hier ja gerade nicht“ lachte sie. „Aber Du hast Dinge ausgelassen. Meinen zu dicken Po. Meine Falten, die sich allmählich bemerkbar machen. Mein nicht mehr ganz strammen Busen, den Du ja vorhin ausgiebig betrachtet hast. „

Ich fühlte mich ertappt.

„Du spinnst. Du hast doch keinen dicken Po. Der ist total knackig und süß klein.

Zum reinbeißen“ rutschte es mir raus. „Dein Busen sieht super aus und die kleinen Lachfalten machen Dich einfach noch süßer. „

„Mein Busen hängt“ behauptete sie.

„Das hab ich nicht gesehen und glaub ich nicht. Der sah ganz stramm aus. „

„Doch, der hängt. “ Mit diesen Worten zog sie ihr Oberteil einfach nach unten und zeigte mir ihre strammen Titten. Da hing gar nichts.

Im Gegenteil. Die Nippel standen steif ab. Sie schien das ins erotische abgleitende Gespräch genau so anzumachen wie mich. In meiner Badehose regte sich nämlich jemand.

Währenddessen gingen wir weiter. Sie zog ihr Oberteil nicht wieder hoch, sondern ließ es unter ihrem Busen sitzen. Dadurch wurde der noch mehr nach oben gedrückt und sah wirklich herrlich aus.

„Und was ist mit mir?“ fragte ich.

„Du bist anders als die meisten Gäste die wir bisher auf den Touren mithatten.

Du bleibst immer Gentleman. Bist scheinbar gewöhnt, zu führen. Du siehst gut aus, für Dein Alter wirklich knackig. Hast einen süßen Arsch. Auch zum reinbeißen. Und was sich da vorne zeigt, sieht auch nicht schlecht aus. „

Inzwischen war mein Schwanz wirklich steif und beulte meine Hose unübersehbar aus.

„Zeig doch mal“ forderte sie mich auf.

Sollte ich wirklich? Aber was sollte es.

Mir fiel das Gespräch mit Peter in der zweiten Nacht ein. Wollte sie wirklich mit mir? Hier und jetzt?

Mutig zog ich meine Hose bis auf die Oberschenkel. Mein Schwanz sprang, befreit von dem Gefängnis, heraus.

„Siehst Du, hab ich mir doch gedacht. Sieht toll aus. Zieh die Hose ganz aus. Dann gehen wir so noch ein Stück am Strand entlang. „

Na gerne doch.

Mal warten was dann passiert.

„Find ich aber nicht fair. Ich lauf hier mit nacktem Hintern herum und Du hast noch Dein Höschen an. „

„Stimmt. “ Sie griff den Rand des Höschens und zog es mit Schwung über ihre langen Beine. Jetzt konnte ich sie das erste Mal nackt sehen. Sie war vollkommen rasiert. Ihre Schamlippen ragten geschwollen ein wenig zwischen den Beinen hervor.

Sie lief wieder los.

So konnte ich einen Blick auf ihr Hinterteil werfen, bevor ich ihr folgte.

„Du hat einen ganz süßen Arsch. Der sieht einfach toll aus. Zum reinbeißen. Hab ich doch gesagt. „

„Nur mein Arsch?“ fragte sie mit leichtem Schmollton.

„Nein. Alles an Dir ist toll. „

„Dann fass doch mal an. Dann kannst Du feststellen ob es nur gut aussieht oder sich auch gut anfühlt.

Dabei ließ sie sich in meine Arme sinken. Ich packte sie und näherte mich ihrem Mund, um anschließend in einem tiefen Kuss zu versinken. Dabei packte ich ihren Busen, streichelte ihn, knetete ein wenig, zog die Nippel lang, was sie mit einem Stöhnen belohnte. Sie hatte sich inzwischen mein Rohr gegriffen und begann langsam zu wichsen.

Wir ließen uns im Sand nieder.

„Ich will, dass Du mich leckst.

Ich will Deine Zunge und Deine Finger spüren. „

Sie spreizte ihre Beine und ich glitt mit dem Kopf über ihren Bauch leckend tiefer zu ihrem Paradies. Langsam umkreiste ich mit der Zunge ihre Scham. Nahm die äußeren Lippen in den Mund, ließ den Kitzler aber bewusst noch außen vor. Sollte sie ruhig noch ein bisschen zappeln.

Ich drang mit einem Finger in ihr Loch ein. Sie war feucht.

Nein. Nass. Ich nahm einen zweiten dazu. Luisa stöhnte laut auf.

„Ja. Schieb mir Deine Finger in mein nasses geiles Loch. Fick mich mit den Fingern. „

Jetzt kreiste meine Zunge immer dichter um ihren Kitzler, bevor ich ihn zwischen meine Lippen saugte. Luisa jaulte auf.

„Geil. Mach weiter. Leck mich. Stoß mich mit Deinen Fingern. „

Das sie Verbalerotik zu genießen schien, hatte ich ja schon vor ein paar Nächten mitbekommen.

Meine andere Hand war inzwischen unter ihren Po gewandert. Knetete ihre Backen.

„Warte. Ich will mich auf Dein Gesicht setzen. „

Sie schwang sich über mich, drückte mir ihren Schamhügel ins Gesicht. Im ersten Augenblick bekam ich keine Luft mehr. Das hatte sie wohl gemerkt. Ging ein Stückchen höher. Dadurch konnte ich wieder atmen und sie lecken. Meine Zungenspitze kreiste um ihren Kitzler. Jetzt konnte ich sie zwar nicht mehr mit meinem Finger stoßen, dafür hatte ich beide Hände frei für ihren göttlichen Hintern.

Ich knetete ihn, zog die Backen auseinander und strich mit einem Finger durch die Spalte.

Als ich ihre Rosette erreichte, zuckte sie merklich nach vorne. Aber nicht weil es ihr unangenehm war, sonder weil sie die Geilheit übermannte. Wusste ich doch aus dem belauschten Liebesspiel, dass sie sich anal ficken ließ.

Ich holte etwas Spucke aus meinem Mund, bevor ich das Spiel mit der Zunge rund um ihren Kitzler fortsetzte.

Ich schob den Finger mit der Spucke zwischen ihre Arschbacken, befeuchtete ihren hinteren Eingang und schob dann erst einen, anschließend zwei Finger in ihr Loch. Jetzt bockte sie richtig wild.

„Ja. Fick meinen Arsch mit Deinen Fingern. Leck mir meine Fotze wund. „

„Ja. Das ist geil. “

„Mach weiter. Schieb sie noch tiefer rein. „

„ Ich komm gleich.

Ja. Ja. Jeeeeeeeeeeeeeeeeetzt. „

„Ich kooooooooooooooome“

Gleichzeitig drückte sie mir ihre Muschi noch fester ins Gesicht. Spritzte mich in ihrem Orgasmus voll.

Erschöpft brach sie auf mir zusammen.

„Wow. Das war geil. „

„Gönn mir noch eine kleine Pause. Und dann will ich Deinen Schwanz in meinen Löchern spüren. „

Der war schon zum platzen stramm.

Da würde eine Pause zum abkühlen ganz gut tun.

Nach ein paar Minuten hatte sie sich erholt und beugte sich zu mir rüber. Begann meinen Schwanz in ihren Mund zu saugen.

„Lass es lieber sein, sonst spritz ich gleich schon ab. Und Du wollst meinen Schwanz doch noch spüren. „

„Dann komm. Fick mich von hinten. Dann kann ich Dich tiefer spüren. „

Sie kniete sich hin.

Ich drang von hinten in ihre nasse Spalte ein und begann langsam zu stoßen. Ich wollte dieses Gefühl mit ihr möglichst lange genießen.

Luisa fing wieder an zu stöhnen. Scheinbar genoss sie es auch. Immer wieder zog ich meinen inzwischen nass glänzenden Schwanz aus ihr raus, um ihn direkt darauf wieder langsam reinzuschieben. Luisa stöhnte, genoss jeden Stoß. Der Anblick war göttlich. Ihr knackiger Po und darunter mein Schwanz, der nass glänzte, wenn ich ihn raus zog, um danach wieder langsam in sie hinein zu gleiten.

Meine Hände lagen auf ihren beiden Pohälften und zogen ein wenig die Backen auseinander. Ihr Po war wirklich eine Augenweide. Und fühlte sich auch so an, wie er aussah.

Dann wollte sie die Stellung wechseln.

„Komm. Leg Dich auf den Rücken. Ich will in mir jetzt in mein Arschloch schieben. „

Mit dem Rücken zu mir gewand, setzte sie sich auf mich. Griff meinen Schwanz, um ihn an ihrem hinteren Loch zu platzieren.

Dann ließ sie sich mit unendlicher Langsamkeit auf mich sinken. Überwand den Widerstand ihrer Rosette und schob ihn sich immer tiefer in den Darm. Dann saß sie vollständig auf mir. Was ein geiles Gefühl. Was ein geiler Arsch.

Sie lehnte sich nach hinten, stützte sich mit den Händen neben mir ab und begann ganz langsam ihren Po auf und ab zu bewegen. Dadurch wurden ihre Pobacken noch mehr zusammengedrückt und es wurde noch enger.

Wenn sie sich jetzt schnell bewegt hätte, wäre ich sicher sofort gekommen. So würde ich es aber noch eine ganze Weile aushalten.

Ich sah nur ihren Rücken und ihren herrlichen Po. Was ich nicht sah, war Peter, der uns nach einer Weile gefolgt war.

„Na. Was macht ihr denn da?“

Ich dachte, ich krieg einen Herzkasper. Erwischt. Das würde jetzt sicher Stress geben.

Aber Peter hatte sich eigentlich gar nicht sauer angehört. Ich lugte um Luisas Rücken herum. Er kam auf uns zu und holte seinen halbsteifen Schwanz aus der Hose.

„Und wer hilft mir?“ fragte er.

„Komm her. Dann blas ich ihn Dir steif“ war Luisas lachende Antwort.

Also keinen Stress, sondern ein Dreier? Na, mir konnte es nur Recht sein.

Mein kleiner war von dem Schreck erst mal etwas eingeschrumpft, blieb aber noch in Luisas Po. Als sie sich wieder bewegte, war er schnell wieder zu voller Größe erwacht.

Jetzt kam sie etwas hoch, um besser an Peter heranzukommen, der uns inzwischen erreicht hatte. Er stellte sich vor Luisa. Inzwischen hatte er seine Badehose ganz ausgezogen. Sie packte seinen Schwanz und schob ihn sich in den Mund.

Das konnte ich zwar nicht sehen, aber den Bewegungen erkennen, die Peter machte. Immer wieder stieß er nach vorne. Außerdem würgte Luisa ein wenig, wenn er zustieß. Das schien ihr aber nichts zu machen.

In der ganzen Zeit bewegte sie ihren Po kaum auf und ab. Nur wenn sie merkte, dass mein Kleiner etwas von seiner Steifigkeit verlor, machte sie einige Stöße. So hielt sie mich die ganze Zeit in einem absoluten Gefühl der Geilheit.

„Jetzt will ich euch beide. Ich will meine Löcher da unten von euch gestopft haben. Zwei Schwänze wollte ich schon immer mal spüren. Macht es mir. Lasst mich schreien. Fickt mir den Verstand raus. Aber wehe ihr spritzt in meine Löcher. Den Saft will ich ins Gesicht. Aber erst will ich kommen. Los. Peter, schieb Deinen Schwanz in meine Fotze. „

Sie lehnte sich ein wenig zurück.

Peter ging zwischen meinen Beinen in Position und versenkte mit einem einzigen Stoß sein Rohr in ihrem Loch. Das merkte ich daran, dass ihr Arsch noch enger wurde.

Luisa begann zu schreien. In einer absolut ekstatischen Art. Ich stieß jetzt von unten, Peter von oben.

„Das ist geil. Fickt mich. Fickt. „

Schnell hatten wir unseren Rhythmus gefunden. Gleichzeitig stießen wir zu, gleichzeitig zogen wir unsere Schwänze wieder zurück.

Das war ein so geiles Gefühl. Nur durch ein dünnes Wändchen getrennt den Schwanz eines anderen Mannes in einer Frau zu fühlen.

Lange würde ich das nicht mehr aushalten. Aber dann war es bei Luisa soweit. Mit einem lauten Schrei, den man wahrscheinlich auf der ganzen Insel gehört hätte, wenn die Wellen nicht so laut gerauscht hätten, kam es ihr. Sie zuckte so heftig, das unsere Schwänze raus flutschten.

Schnell stand ich auf.

Stellt mich über Luisa, genauso wie es Peter auf der anderen Seite machte. Luisa kam hoch. Hielt uns ihr Gesicht entgegen. Ich brauchte nur noch ein paar Mal an meinem Schwanz auf und ab streichen, da kam es auch schon mit Macht. Der Saft spritzte raus. In Luisas Gesicht. Auf die Nase, ins Auge, in die Haare. Peter kam fast im selben Moment und lud seinen Saft ebenfalls im Gesicht ab. Spritzte einen Teil in den offen stehenden Mund.

Als wir uns ausgespritzt hatten, nahm Luisa beide Hände und verteilte den Saft in ihrem Gesicht. Den Rest schob sie sich in den Mund und schluckte ihn runter.

„Lecker. Genau das, was ich gebraucht habe. „

Wir legten uns noch eine Weile in den Sand, waren aber zu erschöpft, um noch einmal zu beginnen. Außerdem wäre ein noch längeres Wegbleiben bei den anderen aufgefallen.

Gemeinsam gingen wir zurück. Der Saft war inzwischen in Luisas Gesicht getrocknet. Sie machte keine Anstalten ihn abzuspülen. Allerdings hätte man auch nur etwas gesehen, wenn man ganz genau hinschaute oder gewusst hätte, was da los war.

Sie wusch sich den ganzen Abend nicht das Gesicht und flüsterte mir irgendwann zu: „Das fühlt sich so geil an, euren Saft noch im Gesicht zu spüren, auch wenn es etwas spannt. Vielleicht können wir das ja noch mal wiederholen.

Später gingen wir alle in unsere Zelte und verbrachten eine ruhige Nacht.

Der nächste Tag verlief ganz entspannt. Ich unterhielt mich lange mit Sabine. Sie schien nicht mehr ganz so abweisend zu sein. Das Gespräch auch ein wenig zu genießen.

Nachmittags machte sie sich wieder auf ihren inzwischen üblichen Spaziergang ins Landesinnere. Auch Jack und Olivia machten wieder einen Ausflug, Olivia wieder aufgefordert durch Jack ohne sichtbare Lust.

Sie schaute mich an, als wollte sie sagen: „Kommst Du nachher wieder vorbei, wenn Jack fertig ist?“

Ich hatte aber keine Lust, war einfach träge und irgendwie ging mir Sabine nicht aus dem Kopf. Sie war so abwehrend gewesen, inzwischen allerdings ein wenig lockerer. Hatte aber immer noch nicht viel über sich erzählt. Sie schien hochintelligent zu sein, deutlich überqualifiziert für eine einfache kaufmännische Angestellte. Auch wenn ich damit keiner kaufmännischen Angestellten zu nahe treten möchte.

Nach einer Stunde kam Sabine wieder, machte einen entspannten Eindruck.

Mit Peter und Sabine kümmerte ich mich heute um das Lagerfeuer und das Grillen. Nachher saßen Sabine und ich mit einem Glas Wein nebeneinander und unterhielten uns wieder ausgezeichnet.

Irgendwann wollte ich es wissen.

„Sabine. Du hast erzählt, Du wärst kaufmännische Angestellte. „

„Ja. Und?“

„Das glaub ich Dir nicht.

Du bist viel zu clever. Bist in einigen Gebieten bestens bewandert. Das geht weit über das hinaus, was man normalerweise von einer Kauffrau erwartet. „

Sie rang eine Weile mit sich.

„Du hast Recht. Aber ich möchte Dich bitten, es den anderen nicht zu erzählen. Ich bin Professorin für Biologie und unterrichte an der Uni. „

„Daher auch die Kenntnisse über die Vögel und Echsen hier auf der Insel.

Aber warum willst Du das verbergen? Das ist doch toll. „

„Ja. Ist es auch eigentlich. Aber dann stehst Du oft schnell im Mittelpunkt und das wollte ich im Moment absolut nicht. Ich will einfach etwas Abstand gewinnen. „

„Schlechtes Erlebnis?“

„Ja. „

Sie schien inzwischen ein wenig Vertrauen zu mir gefasst zu haben.

„Mein Mann hat mich vor zwei Monaten von jetzt auf gleich verlassen.

Er hat mich jahrelang betrogen und ich hab nichts gemerkt. „

„Das tut mir leid. „

„Männer sind einfach Schweine“ brach es aus ihr heraus. Dabei flossen dann auch ein paar Tränen.

„Das mag auf einige zutreffen. Aber sicher nicht auf alle. Du solltest nicht alle in einen Topf schmeißen, auch wenn ich Dich teilweise verstehen kann. „

„Na ja. Du scheinst tatsächlich ein bisschen anders zu sein.

Du hast Dich ordentlich benommen und mit Dir macht es auch Spaß zu reden. „

Uff. Da hatte ich ja Glück gehabt. Und von meinen Abenteuern mit Olivia und Luisa hatte sie scheinbar nichts mitgekriegt. Dann hätte sie vielleicht anders über mich gedacht. Und das wollte ich vermeiden. Denn Sabine wurde mir immer sympathischer. Hatte ich mich schon ein kleines bisschen in sie verliebt?

Sie erzählte mir von ihrem Leben, von ihrer Ehe und der Trennung, auch wenn dabei wieder ein paar Tränen flossen.

Aber es schien ihr gut zu tun. Die anderen saßen glücklicherweise weit genug weg und bekamen nichts davon mit.

Als sich unsere Hände berührten, als wir beide gleichzeitig nach der Weinflasche griffen, zuckte sie zurück. Als es später noch einmal passierte, wich sie nicht mehr sofort aus. Ich blieb aber auf Abstand. Ich war mir sicher, dass ein Annäherungsversuch fatale Folgen gehabt hätte.

Später krabbelten wir in unsere Zelte.

Ich lag noch lange wach und dachte über das nach, was Sabine mir erzählt hatte.

Am nächsten Tag unternahmen wir einen langen Strandspaziergang und unterhielten uns sehr intensiv. Dabei blieb ich immer auf Abstand. Sabine wurde mit der Zeit lockerer und schien sich mit meiner männlichen Anwesenheit anzufreunden.

Wir kehrten zu den anderen zum Mittagessen zurück. Ich wurde wieder in die Pokerrunde eingebunden.

Etwa eine Stunde später verabschiedete Sabine sich, um wieder eine Tour ins Innere der Insel zu machen.

Da die anderen nach einer Viertelstunde keine Lust mehr am pokern hatten, unter anderem auch, weil Jack inzwischen viel zu besoffen war, folgte ich Sabine. Jetzt wollte ich wissen, was sie da immer machte. Die Einladung von Peter und Luisa zum Strandspaziergang lehnte ich freundlich ab und wünschte den Beiden viel Spaß.

Ich fühlte mich zwar ein bisschen unwohl dabei, Sabine nachzuspionieren, aber meine Neugierde siegte. Ich ging in Richtung des kleinen Sees, den wir am ersten Tag entdeckt hatten, hielt mich aber im Schatten der Bäume.

Und dann sah ich sie. Sie stieg gerade aus dem Wasser. Nackt.

Sabine sah traumhaft aus. Ein flacher Bauch, ein süßer Busen, lange Beine und eine teilrasierte Scham, wie ich von meinem Standort leicht sehen konnte. Ein kleiner dunkler Busch stand noch über ihren Schamlippen, der Rest war scheinbar sauber rasiert, soweit ich das aus dieser Entfernung sehen konnte.

Sie ließ sich im Gras niedersinken.

Ihr Körper glänzte von den Wassertropfen. Sie schloss die Augen.

So lag sie einige Minuten regungslos im Gras. Ich konnte den Blick nicht von ihr abwenden.

Dann begann sie sich zu bewegen. Ihre Hände strichen an den Beinen entlang, legten sich auf den Bauch. Wanderten höher. Ganz sanft umfasste sie ihre Äpfelchen. Die Brustwarzen standen inzwischen steif hervor. Leicht strich sie darüber. Ließ die Hände weiter bis zum Hals und über das Gesicht wandern, bevor sie wieder zu ihrem Busen zurückkehrten.

Mein Schwanz war knallhart in meiner Hose. Ich öffnete sie langsam, ohne eine schnelle Bewegung zu machen, die mich vielleicht verraten hätte.

Eine Hand von Sabine knetete jetzt den Busen fester. Die andere Hand wanderte tiefer, über den Bauch in Richtung ihres Dreiecks. Noch hatte sie die Beine geschlossen, aber als sie mit der Hand den Busch erreichte, spreizte sie die Beine ein wenig. Jetzt konnte ihre Hand dazwischen fahren.

Mit langsamen Bewegungen strich sie über ihre Scham. Soweit ich es sehen konnte, nur von außen. Langsam wurden ihre Bewegungen schneller, waren aber immer noch fließend. Die Finger rieben über den Punkt oberhalb ihres Kitzlers. Dann fuhr sie zwischen den inzwischen nass glänzenden Lippen entlang. Aber nur einmal. Um sich anschließend wieder auf den Punkt oberhalb ihrer Lustperle zu konzentrieren.

Inzwischen waren ihre Bewegungen etwas hektischer geworden.

Ich hörte sie stöhnen. Immer wieder strich sie jetzt auch mit den Fingern durch die Schamlippen. Nahm ihre zweite Hand dazu. Spreizte die Lippen. Fuhr mit der anderen Hand durch die nasse Spalte und stieß sich dann zum ersten Mal die Finger in ihr Loch. Sie bäumte sich auf. Kam mit ihrem Hintern vom Gras hoch. Drückte ihren Unterleib gegen die Hand.

Ich wichste inzwischen immer schneller. Der Anblick war auch zu geil.

Sabine rieb weiter. Stöhnte jetzt lauter. Stieß sich immer wieder den Finger in die Muschi. Nahm einen zweiten, kurze Zeit später einen dritten dazu.

Dann unterbrach sie ihr Spiel. War sie schon gekommen? Hatte ich den Moment verpasst?

Aber nach drei, vier Minuten nahm sie ihr Spiel mit den Händen wieder auf. Wieder knetete sie ihren Busen. Zog die Nippel lang. Schnell waren die Hände wieder an ihrem Delta.

Rieben oberhalb des Schamhügels. Wieder begann sie damit, ihre Finger in sich hineinzustoßen. Stöhnte immer lauter. Hob ihren Po vom Gras. Spreizte die Beine noch mehr. Nahm noch einen Finger dazu. Fickte sich jetzt regelrecht mit den Fingern. Und dann kam es ihr.

Mit Mühe unterdrückte sie ein Schreien, so gewaltig überrollte der Orgasmus sie.

Der Anblick gab mir den Rest. Ohne mich noch großartig zu berühren, spritzte ich den Saft ins Gras.

Sabine war scheinbar ganz weggetreten, so sehr hatte der Orgasmus sie geschafft. Das nutzte ich, um mich unauffällig zurückzuziehen.

Nach dem ich etwa 50 Meter weiter war, musste ich erst mal eine Pause machen. Selbst zu Atem kommen und meine zitternden Knie beruhigen. Immer noch mit dem Bild der im Orgasmusrausch zuckenden Sabine vor meinem Auge.

Eine Zeit später war ich dann wieder am Strand.

Glücklicherweise vor Sabine, die eine halbe Stunde später kam. Sie machte einen sehr gelösten Eindruck. Und nur ich wusste, wieso.

An diesem Abend saßen Sabine und ich wieder zusammen. Natürlich erzählte ich ihr nicht, was ich beobachtet hatte. Sie würde es mit Sicherheit als Bruch des sich gerade aufbauenden Vertrauens bewerten. Und das wollte ich auf keinen Fall. Denn inzwischen hatte ich mich tatsächlich ein wenig in Sabine verliebt. Und auch ich schien ihr nicht ganz unsympathisch zu sein.

In den nächsten Tagen verbrachten wir viel Zeit miteinander. Zum Bedauern von Olivia und Luisa.

Sabine und ich lernten uns besser kennen. Zu Berührungen kam es dabei immer noch nicht, aber ich war gerne bereit zu warten, bis sie wieder Vertrauen zu einem Mann haben konnte.

Beobachtet habe ich sie nicht mehr, auch wenn sie jeden Nachmittag zu dem kleinen Teich ging.

Zu groß war das Risiko, von ihr entdeckt zu werden.

Nach sieben Tagen flog dann endlich ein Flugzeug über uns hinweg. Man suchte uns, so wie Peter es vorausgesagt hatte. Zwei Tage später nahm uns ein Schiff auf und brachte uns zurück nach Nassau, von wo wir wieder in die Heimat flogen.

Insgeheim dachte ich beim Rückflug, dass die Idee mit dem Segeltörn und auch die Insel doch nicht so bescheuert war.

Zwischen Sabine und mir entwickelte sich in den nächsten Wochen eine immer enger werdende Beziehung und irgendwann blieb sie ganz bei mir.

Ihr wollt jetzt sicher wissen, wie es das erste Mal mit Sabine war? Das glaube ich gerne, aber das bleibt ein Geheimnis zwischen uns beiden.

Nachwort: Ich bin sicher, dass die Erbauer der Bavaria ihre Kunst verstehen. Ein Materialfehler im Segelmast oder ein ausfallendes Funkgerät sind reine Phantasie und dienen der Geschichte.

Auch gibt es viele Amerikaner, die als neureich gelten, aber absolut nett und sympathisch sind.

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