Die Frau des Wirtes

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Zu folgender Geschichte bewegte mich eine Doku über Liebe im Mittelalter

Augsburg 1504

Der Schulzenwirt trat aus seinem Gasthaus, dass er am Rande der Stadt betrieb. Sein Griff ging unter seinen Hosenlatz, wo er sich seine Männlichkeit kratzte. Erleichtert stöhnte er auf, als sich Linderung einstellte und er beschloss, den Knecht und die Magd anzuweisen, ihm am heutigen Abend ein Bad zu bereiten. Das letzte Bad war nun schon etwas her und er entschied, dass es nun wieder Zeit war.

Aber im Moment quälte ihn noch schlimmer ein anderes Bedürfnis. Er nahm seine Geldkatze vom Gürtel, öffnete sie und zählte die Münzen, die sie enthielt. Er seufzte. Der Monat lief nicht so, wie er es sich gewünscht hätte und die Katze war im Moment sehr mager. Erschwerend kam noch hinzu, dass er einen Teil seines Einkommens bereits beim Frauenwirt gelassen hatte. Er dachte an die dralle Miriam von Ulm, die er diesen Monat schon drei Mal besucht hatte.

Bei seinem letzten Besuch, hatte er sich schon auf die schöne Frau gefreut. Leider teilte ihm der Frauenwirt mit, dass sie bereits schon mit einem anderen Gast auf dem Zimmer wäre und er warten müsse oder sich ein anderes Mädchen nehmen. Da ihm die Lenden bereits brannten, bat er den Frauenwirt ihm ein Mädchen vorzuschlagen.

„Also, ich hätte hier Agnes aus Nürnberg“, preiste der Wirt eins der Mädchen an und gab ihr Zeichen sich zu erheben.

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Das angesprochene Mädchen erhob sich selbstbewusst und schaute ihren möglichen Kunden aufreizend an. Ein junges Ding, das noch nicht mal ihre 20 Sommer gesehen hat, mit nussbraunem Haar.

„Zeig was du zu bieten hast!“, forderte der Frauenwirt sie auf.

Sie öffnete ihren Ausschnitt, so dass ein Nippel hervor lugte und der Schulzenwirt ihre prallen Möpse sehen konnte. Dann lüftete sie ihren Rock und ließ ihn einen Blick auf ihren braunen Busch werfen, der sich in ihrem Schritt kräuselte.

„Was soll sie kosten?“, fragte der Schulzenwirt.

„Drei Pfennige“, erhielt er als Antwort.

„Drei, dafür bekomme ich ja schon die Ulmerin“, sagte er aufgebracht, „hört, ich gebe euch zwei Pfennige!“

„Gut, es gilt“, sagte der Frauenwirt und die beiden besiegelten das Geschäft mit Handschlag.

Dann führte der Schulzenwirt, das Mädchen in ihre Kammer, wo er sie grob auf das Lager stieß.

Ein wenig Zorn funkelte in ihren Augen, als sie ihn anblickte. Das war ihm aber egal.

„Ich will mich nur erleichtern und nicht lange warten“, teilte er dem Mädchen mit. „Schau, dass du gut geschmiert bist“

Agnes hob den Rock, spuckte in ihre Hand und verrieb sich den Speichel in ihre Möse. Er wartete nicht lange, öffnete seinen Hosenlatz und holte sein steifes Glied heraus. Dann stieg er über sie und stieß ihr seinen Schwanz in die angefeuchtete Möse.

Grob drückte er ihre Beine nach hinten und fing an dieses Mädchen schnell und hart zu stoßen. Mit einer Hand griff er an die Verschnürung, die ihre Brüste einfassten und befreite eine der drallen Brüste, die er feste knetete. Er lag stoßend auf dem Mädchen und sein Atem wurde immer schwerer bis er schnaufend in dem Mädchen kam und sich in ihren Unterleib entleerte.

Mühsam rappelte er sich hoch und verstaute seinen Schwanz wieder in der Hose.

Er war zufrieden mit dem Mädchen. Sie war keine Miriam, wusste aber wie man die Beine breit macht. Und während sie sich bereits anfing zu säubern, holte er einen Zwei Pfennige aus seiner Geldkatze und legte sie auf die Kommode neben den Bett.

„Wart ihr zufrieden“, fragte sie, als er die Kammer verlassen wollte.

Er drehte sich nochmals zu ihr, gab ein wohlwollendes Brummen von sich und trat aus der Tür der Kammer.

Auf dem Gang traf er den Pfarrer, der gerade die Kammer von Miriam verließ.

„Schau an, unser Hochwürden“, dachte er sich, grüßte freundlich und verließ dann umgehend das Frauenhaus.

Ein Lächeln lief über sein Gesicht, als er an diesem Tag dachte. Bei der nächsten Messe geißelte Hochwürden dann die Sünde und die lockere Moral der Leute. Aber was wusste er, der Wirt, schon von Religion. Er konnte ja gerade so lesen und schreiben.

An die in Latein verfasste heilige Schrift, wollte er gar nicht denken. Und vielleicht war, das Frauenhaus für Leute seines Amtes keine Sünde. Er ging zurück in den Schankraum, wo Knecht Johann den Boden schrubbte.

„Wo ist meine Frau Johann?“, fragte der Wirt

Der Angesprochene erhob sich und nahm die Kappe ab.

„Die Herrin ist noch in ihrer Kammer Herr“, sagte er und beugte sich dabei leicht unterwürfig.

„Ist gut Johann“, entgegnete der Wirt, „mach weiter!“

Der setzte seinen Filzhut wieder auf, ergriff Holzeimer und Lappen und schrubbte den Boden weiter.

Der Wirt durchquerte die Küche hinter dem Tresen, wo die Magd Johanna bereits Gemüse für den Eintopf schälte, den er heute seinen Gästen servieren wollte und betrat seine Privatkammer, die er mit seiner Frau und seinem Kind bewohnte. Seine Frau saß am offenen Fenster.

Neben ihr in einer Wiege, lag ihr gemeinsamer Sohn, den sie vor 1 Jahr zur Welt gebracht hatte. Sie stickte und sang ihrem Sohn ein fröhliches Lied vor. Seit ihr Bauch sich allzu deutlich gewölbt hatte, war sie nicht mehr bereit gewesen mit ihm das Lager zu teilen und auch nach der Geburt hatte sie ihn mehrfach abgewiesen und ihn gebeten sich doch bitte zu gedulden und solange außerhalb der gemeinsamen Kammer zu nächtigen.

Das war auch, als er vermehrt begann das Frauenhaus aufzusuchen. Seiner Frau hielt er vor, dass es ihnen deutlich besser ginge, wenn sie ihre Schenkel wieder spreizen und das Geld im Haus bleiben würde. Er trat an seine Frau heran.

„Mir brennen die Lenden Weib!“, beklagte er sich. „Könntet ihr mir nicht etwas Erleichterung verschaffen?“

Es wäre ihm ja schon geholfen, wenn sie ihm den Dienst nur mit der Hand erwies.

Sie müsste nur kurz den Hosenlatz öffnen und ihn wenigen Minuten würde es ihm schon besser gehen.

„Mein Lieber Mann“, begann seine Frau im tadelnden Ton. „Wie unser Herr Pfarrer schon unlängst predigte. Die Versuchung versucht uns täglich zu prüfen. Doch wer rechten Glaubens ist wird mit Gebet und Gottesfurcht, dem fleischlichen Satan wiederstehen!“

„Unser Herr Pfarrer“, schoss es den Wirt durch den Kopf als er an die Begegnung mit diesem bigotten Kerl im Frauenhaus dachte.

„Versucht doch ein kaltes Bad“, schlug sie vor, „ich könnte Johanna bitten euch Wasser vom Brunnen zu holen!“

„Johanna! Das ist es“, fiel es im ein.

Er wünschte seiner Frau einen guten Tag und verließ wieder die Kammer. Johanna saß am Tisch und zerkleinerte immer noch das Gemüse. Sie war fleißig und trödelte nie bei der Arbeit, was ihm gefiel. Sie hatte ihr geflicktes Kleid an und eine fleckige Schürze umgebunden.

Sie schaute auf als sie sah, dass der Wirt an den Tisch kam und sah ihn fragend an, als wenn sie auf seine Anweisung wartete.

„Kann ich etwas für euch tun Herr?“, fragte sie, als er sich nicht zu Wort meldete.

Der Wirt allerdings schaute nur auf ihre Brüste, über die sich das Kleid spannte. Sie hatten Johanna in ihren Dienst genommen, als sie noch ein halbes Kind war und nun, wo sie gewachsen war, passten ihr viele ihrer Sachen nicht mehr oder waren zu eng.

Das störte Johanna allerdings nicht. Ließ sie halt einen Knopf mehr auf und bisher hatte es sie nicht gestört, wenn die Gäste ihr unverhohlen in den Ausschnitt starrten. Nun stand der Wirt vor ihr, gaffte in ihren Ausschnitt und sie sah, dass er in der Hose eine deutliche Beule hatte.

„Nichts Kind, mach nur weiter“, bat er und zog ihren Ausschnitt etwas weiter auf, damit er mehr sehen konnte.

Johanna war wie vom Blitz getroffen und traute sich nicht ihren Herrn zu bitten, seine Finger bei sich zu halten.

„Hat dir eigentlich schon jemand gesagt, dass du wunderschön bist?“, fragte er väterlich.

Er fand sie nicht wirklich schön. Johanna war eher kräftig gebaut. Dazu hatte sie einen breiten Hintern und dicke volle Brüste und alles was ihn im Moment trieb, war seine Klötze in sie zu entleeren. Er würde ihr etwas Hübsches kaufen. Eine Haarspange oder so etwas. Jedenfalls wäre es deutlich günstiger als der Besuch im Frauenhaus.

Johanna lächelte ihn an. Es war mehr ein Schutzlächeln. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Außerdem hatte sie noch nie mit einem Mann das Lager geteilt.

„Willst du dir etwas dazu verdienen?“, fragte er sie.

„Was heißt etwas dazu?“, fragte sie zögerlich.

„Die Spange die Fanni letztens hatte. Möchtest du auch so etwas?“, bot er ihr an.

Fanni war ihre Freundin. Sie arbeitete beim Metzger und hatte sich von ihrem Lohn, der deutlich höher war als ihrer, eine Haarspange aus Metall gekauft. Was war Johanna neidisch, als sie ihre Freundin damit sah. Mit solch einer Spange, würde sie bestimmt die Aufmerksamkeit von einem der jungen Burschen in der Stadt auf sich ziehen.

„Gerne würde ich so etwas besitzen“, sagte Johanna. „Was muss ich dafür tun?“

„Hast du schon mal bei einem Mann gelegen?“, fragte der Wirt.

„Sicher, hab ich das. Ganz gewiss“, log sie.

„Gut, du könntest mir etwas Erleichterung verschaffen“, bot er an und zeigte auf sein Gemächt.

Johann stockte der Atem. Hatte sie ihren Herrn gerade richtig verstanden?

„Überlege es dir“, lockte sie der Wirt.

„Ich denke darüber nach Herr?“, versprach sie und widmete sich wieder dem Gemüse.

„Warte nicht zu lange mit deiner Antwort“, sagte der Wirt drohend und verschwand aus der Küche.

Johanna schnitt weiter das Gemüse und sie plagte das schlechte Gewissen. Sollte sie darauf eingehen? Die Wirtin war immer gut zu ihr. Nie wurde sie von ihr geschlagen, auch wenn sie es verdient hätte. Und letztens als es ihr schlecht ging, hatte sie sich sogar nach ihrem Befinden erkundigt. Sie hatte einen Entschluss gefasst. Sie stand auf und klopfte an der Tür die zur Kammer der Herren führte.

„Herein“, kam von drinnen.

Johanna trat ein. Die Herrin sah auf und war überrascht Johanna zu sehen.

„Johanna, was gibt es“, sagte sie und legte das Stickzeug fort.

„Herrin, ich muss mit euch reden“, begann sie zögerlich.

Die Wirtin rutschte etwas auf und bot Johanna einen Platz neben sich auf der Bank an.

„Setzte dich Kind“, bat sie, „was liegt dir auf den Herzen?“

Johanna setzte sich unsicher.

„Es geht um den Herrn“, schilderte sie zaghaft. „Er will mir eine Spange schenken, wenn ich mit ihm das Lager teile. „

Die Wirtin erhob die Hand schon zum Schlag, besann sich dann aber eines Besseren, obwohl sie vor Wut kochte. Am liebsten hätte sie Johanna sofort aus dem Haus gejagt. Doch sie kämpfte ihren Zorn nieder.

„Sie hat es nicht getan“, sagte sie sich in Gedanken.

„Sie ist hier und erzählt dir von den Umtrieben deines Mannes!“, beruhigte sie sich weiter.

Es war schlimm genug, dass er zu den Huren ging, aber das ging nun zu weit. Sie ersann einen Plan.

„Hör zu Kind“, eröffnete sie Johanna ihren Plan. „Gehe auf das Drängen meines Mannes ein. Bitte ihn heute Abend im Dunkeln zu dir. Wenn mein Mann den Schankraum schließt, folge ich dir in deine Kammer.

Du gibst mir dein Nachthemd und ich werde auf deinem Lager auf meinen Mann warten. Du gehst dann die Nacht in meine Kammer und schaust nach meinem Sohn. „

„Ich danke euch Herrin“, sagte Johanna.

„Nein! Ich habe dir zu danken. Zu lange habe ich das Treiben meines Mannes geduldet“, sagte die Wirtin und ergänzte ihn Gedanken: „Und so muss mein Sohn sich auch nicht irgendwann mit einem möglichen Bastard dieser einfältigen Kuh herum schlagen, der ihm das Erbe streitig machen will.

Johanna verließ das Zimmer der Wirtin und suchte den Wirt im Schankraum auf. Vorher ordnete sie ihre Kleidung so, dass der Wirt ihr tief in den Ausschnitt schauen konnte.

Der Wirt sah seine dralle Magd, aus der Küche kommen und erhob den Kopf. Sein Blick würde gefangen von den prallen Möpsen, die ihm schon fast entgegen sprangen.

„Hast du es dir überlegt“, fragte er siegessicher und zog sie an sich heran um ihren Körper zu liebkosen.

„Ja hab ich“, begann sie und lächelte ihn verführerisch an. „Ich will die Spange. Aber nicht jetzt und hier. „

Der Wirt schaute fragend und sie ließ es zu, dass er ihre Brust fest drückte.

„Heute Abend nachdem der Schankraum geschlossen ist in meiner Kammer“, begann sie. „Aber zwei Bedingungen. Kein Licht und keine Worte. „

„Dann ist es abgemacht“, fragte er.

„Und die Wirtin?“, wollte Johanna wissen.

„Die Wirtin muss davon gar nichts wissen?“, beteuerte er. „Das ist eine Absprache zwischen dir und mir!“

Er bot ihr die Hand an, um das Geschäft zu besiegeln und sie schlug ein.

Es lief so wie besprochen. Als der letzte Gast ging, machte sich Johanna auf den Weg in ihre Kammer. Der Wirt wartete noch eine Weile, schloss dann aber die Türe und überließ den Schankraum Johann, der noch die Tische abwischen und die Krüge spülen sollte.

„Jawohl Herr“, erwiderte Johann, als der Wirt ihm auftrug diese Arbeit noch zu erledigen.

Er verließ den Schankraum und eilte in Richtung der Gesindekammern, die unter dem Dach untergebracht waren.

Schon vorher hatten sich Johanna und die Wirtin getroffen. Johanna war bereits auf den Weg in das Bett der Herrin, als diese in der Kammer ihrer Magd saß, sich ihrer Kleidung entledigte und das flickenübersäte Nachthemd ihrer Dienstkraft überstreifte.

Als sie das Poltern ihres Mannes hörte, löschte sie geschwind das Licht und legte sich auf das Strohlager.

Vor der Kammer der Magd, blies er die Laterne aus und stellte sie neben die Leiter die hoch unters Dach führte. Er öffnete die Türe und trat in die dunkle Kammer. Er konnte fast nichts sehen und bereute schon fast die Laterne gelöscht und zurück gelassen zu haben. Tastend erreichte er das Strohlager und fand die Füße seiner Magd.

Er fasste den Saum ihres Nachthemds und schob es nach oben. Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel und gewährte seinen Fingern Zugang. Er strich über ihre Scham und musste freudig feststellen, dass die Magd sich für ihn bereit gemacht hat, als er in ihr nasses Loch glitt. Ob sie wirklich erregt war oder nur mit Spucke nachgeholfen hat, war ihm egal. Er knöpfte seinen Hosenlatz auf und befreite seinen Schwanz aus dem engen Gefängnis. Mit erhobener Lanze tastete er nach ihren Schenkeln und steuerte sie an den Eingang ihres nassen Lochs.

Ein zufriedenes Stöhnen entfloh seinen Lippen, als er sich in sie versenkte.

Er wollte schnelle Befriedigung und fing an sie tief zu stoßen und ihr seinen Prügel rein zu schieben. Johanna war besser als erwartet und arbeitete seinen Stoßbewegungen entgegen.

„Du bist ein gutes Mädchen“, stöhnte er und stieß sie weiter.

Er war den ganzen Abend schon so erregt, in Vorfreude auf diese Nacht, dass es nicht lange dauerte, bis er sich auf ihr aufbäumte.

Er schnaufte wie ein altes Pferd und grunzte zufrieden als er seinen Saft in die willige Möse seiner Magd entlud. Er war schon länger nicht bei den Huren und hatte auch noch nicht selber Hand angelegt, so dass er selbst von der Menge überrascht war, die er abspritzte.

Als er fertig war, erhob er sich von ihr.

„Du warst so gut Johanna, du bekommst zwei Spangen von mir“, sagte er gönnerhaft.

Da wurde ihm plötzlich klar, dass er eventuell ein Problem haben wird, als er die Umrisse der Magd auf dem Lager erahnte. Johanna war jung und fruchtbar und wenn seine Magd jetzt ein Kind von ihm bekommt, würde dieses Kind Ansprüche an ihn haben. Aber er hatte sofort eine Idee.

Er machte seine Hose wieder zu und versprach dann: „Warte, ich bin gleich wieder da!“

Er verließ die Kammer und stieg die Leiter hinab und sah dann schon Johann auf den Weg in seine Kammer, wie er erhofft hatte.

Er hatte eine Kerze samt Kerzenhalter dabei, die diesem Licht spendete auf seinem Weg.

„Hey Johann!“, rief er ihn zu sich.

Der schaute verdutzt, seinen Herrn hier zu sehen, weil er dachte, er hätte sich auf sein Lager neben den Kamin in der Küche gelegt.

„Was gibt es Herr“, fragte er.

„Johanna wartet dort oben auf dich, wenn du willst“, bot er an.

Johann konnte seinen Ohren nicht trauen. Johanna war viel zu hübsch und schlau, um mit ihm etwas anzufangen.

„Komm, sie wartet nicht ewig“, forderte der Wirt seinen Knecht auf, als er sein Zögern sah.

Johann gab seinen Herrn die Kerze, stieg eilig die Leiter hinauf und betrat Johannas Kammer.

„Das ist es“, dachte der Wirt frohlockend, „wenn sie ein Kind bekommt und nun auch mit Johann schläft, bin ich aus dem Schneider.

Die Neugier trieb ihn dazu nachzusehen. Er stieg die Sprossen der Leiter hinauf, die Kerze in der Hand. Oben leuchtete er in die Kammer der Magd. Johann hatte seine Hose bereits ausgezogen und lag zwischen den geöffneten Schenkeln der Magd. Sein Po bewegte sich auf und ab. Aus dem Zimmer war deutlich das Stöhnen der beiden zu hören und er war doch ein wenig gekränkt, das sie bei ihm total stumm geblieben war und nun stöhnte.

Ihre Beine umschlossen seine Hüften und zogen ihn an sie heran. Johann bewies Ausdauer und bald hörte er Johanna das erste Mal schreien als sie kam. Er war scheinbar noch nicht so weit. Im schwachen Schein der Kerze sah er, dass sie sich von ihm löste, ihn auf den Rücken drehte und auf ihm Platz nahm.

Dem Wirt stockte der Atem.

„Nur Missionar wird von der Kirche geduldet“, dachte er und sah wie der obere Körper sich auf den unteren senkte und lustvoll stöhnte.

Es ist der Beelzebub, den sie sich so einverleibt, war er sich sicher. Er beobachtete wie sie auf dem Knecht ritt und hörte das Nasse Geräusch ihrer Möse. Das Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter und wilder. Der Wirt hatte seine Hose geöffnet und rieb seinen Schwanz der hart in seiner Hand lag. Er schloss die Augen und bearbeitete seinen Stab weiter, als er das laute Stöhnen des Knechts hörte.

„Johanna mir kommt es“, grunzte er.

Die senkte ihr Becken tiefer und genoss es scheinbar wie er in dieser sündigen Stellung in ihr kam. Zufrieden vernahm der Wirt, dass sich nun bestimmt der Samen des Knechts mit seinem mischte und es wäre nicht mehr zu bestimmen, wer der Erzeuger dieser hier möglicherweise empfangenen Leibesfrucht wäre.

Der Wirt wollte sich schon abwenden und gehen, als er sah, dass es in der Kammer der Magd noch nicht vorbei war.

Im schwachen Schein des Kerzenlichts sah er, wie sie vor ihm auf alle Viere ging und ihm ihr Becken anbot. Johanns Schwanz war, obwohl er gerade gekommen war, immer noch hart und er versenkte ihn erneut in ihr.

„Sie lässt sich nehmen wie ein Tier“, dachte der Wirt, „das machen nicht mal die Frauen im Frauenhaus!“

Er wusste, dass eine Frau aus der Stadt verbannt wird, wenn sie dieser Praktik überführt wird.

Trotzdem machte ihn der Anblick an, wie der blanke Hintern des Knechts vor und zurück ging und der Magd, japsende stöhnende Laute entlockte, wie er sie noch nie zuvor gehört hatte. Er stieß sie mit festen Stößen und er konnte hören, wie Körper an Körper klatschte, wenn sie sich wieder vereinigten. Beide trieben es bar jeder Moral und als sie laut aufstöhnten und er abermals in ihr kam, während sie ebenfalls ihren zweiten Höhepunkt hatte, war es zu viel für den Wirt.

Er rieb nun so heftig an seinem Glied, das er sich selbst Erleichterung verschaffte und sein Samen vor ihn auf den Boden tropfte.

Johann erhob sich von der Magd und stapfte zufrieden in seine Kammer. Der Wirt stieg die Leiter hinab und legte sich auf sein warmes Lager vor dem Kamin in der Küche. Er beschloss direkt morgen die Spangen zu kaufen, die Johanna sich verdient hatte. Beim Gedanken an sie schlief er auch rasch ein.

Er wurde am nächsten Morgen von seiner Frau geweckt. Knecht und Magd verrichteten bereits ihre Arbeit. Dabei waren sie leise genug, dass sie ihren Herrn nicht weckten. Wie jeden Morgen gab es ein gemeinsames Frühstück. Die Wirtsleute und der Knecht saßen bereits am Tisch, als Johanna einen Laib Brot brachte und auf den Tisch legte.

Johann und der Wirt schauten sie dabei vielsagend an und hofften auf ein Zeichen, ob ihr die letzte Nacht auch so gefallen hat.

Die Wirtin wartete bis Johanna sich auch an den Tisch gesetzt hatte. Dann richtete sie das Wort an ihren Mann.

„Mein lieber Gemahl!“, begann sie.

Der Wirt wendete den Kopf ab vom Ausschnitt Johannas zu seiner Frau.

„Wenn ich gewusst hätte, wie fruchtbar ihr seid, hätte ich mich schon viel früher in die Kammer der Magd gelegt“, fuhr sie fort.

Der Wirt schaute ungläubig.

„Ganze drei Mal habt ihr mich bedacht und mir selber zwei Mal die Freuden geschenkt! Und dabei seid ihr immer besser geworden, je länger wir das Lager geteilt haben!“

Sie legte die Hand auf ihren Bauch: „Und ich denke auch, das ihr erfolgreich wart. Eine Frau spürt so etwas!“

Johann verschluckte sich an seinem Stück Brot und dem Wirt lief die Farbe aus dem Gesicht.

Wütend sprang er auf, packte Magd und Knecht am Kragen und schleifte sie zur Türe.

„Liederliches Pack!“, brüllte er ihnen hinterher als er sie auf die Straße beförderte. „Entlassen seid ihr!“

„Wir haben nichts getan. Ihr könnt uns nicht entlassen“, bemerkte Johann während er aufstand und sich den Staub aus der Kleidung klopfte.

„Und ob ich kann“, stellte der Wirt klar und schlug die Tür hinter sich zu.

„Komm Johann lass uns zum Stadtrat gehen und klagen“, schlug Johanna vor, die sich ebenfalls vom Staub befreite und zog Johann die Straße entlang.

Der Wirt stampfte wutentbrannt zurück in die Küche, wo seine Frau immer noch gütig lächelnd am Tisch saß und liebevoll auf ihren Bauch schaute, der von ihrer Hand bedeckt war.

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