Die geile Nachbarin Tei 02

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Hallo, vielen Dank für die ausnahmslos positiven Reaktionen auf den ersten Teil. „Thomihd“, du wolltest schnell eine Fortsetzung- hier kommt sie schon.

Es wurde moniert, der Text sei etwas kurz und ich hätte die Umstände näher ausleuchten sollen. Es ging zu schnell zur Sache. Okay, ich werde heute etwas ausführlicher. Andererseits, das Ganze ist auch eine Zeitfrage: ich will die Abstände zwischen den Fortsetzungen nicht zu lange werden lassen. Deshalb werden die Kapitel wohl öfters etwas kürzer, dafür gibt es mehr Teile.

Der Einleitungssatz wurde moniert. Nun, darin liegt für mich ja grade der Reiz: man assoziiert mit türkischen girls nicht gleich Sex. Aber die beiden süssen Dinger gibts hier im Haus wirklich und ich stell mir vor, wie sie zur Sache gehen.

Soviel zu meinen Kritikern, jetzt aber schnell los mit Teil 2!

Zwei Tage nach meiner heißen Session mit Hyla kam ich mittags die Treppe hoch.

Aishe, meine Nachbarin von gegenüber, schloß grade ihre Tür auf. Sie trug ein wunderschönes rotes Sommerkleid das ihre schlanken Beine toll hervor hob. Das war entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit. Meistens trug sie Jeans (ziemlich eng!) und T-shirt.

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Im Gegensatz zu Hyla war Aishe nicht so prall ausgestattet. Sie war fast zu schlank, aber an den wichtigen Stellen war auch sie gut gepolstert. Ihre Brüste waren viel kleiner als die von Hyla, aber sehr süss- eine schöne Hand voll, die sich toll im Kleid hervorhoben.

Ihr Hintern war klein, aber stramm und fest. Sie hatte ein schmales, schlankes Gesicht, sanfte grüne Augen und schöne volle Lippen. Schon oft hatte ich mir vorgestellt, wie diese Lippen mich küssen (und wie sie meinen besten Freund verwöhnen- die Kleine konnte bestimmt göttlich blasen! Das konnte Sie auch- das sollte ich schon bald erleben dürfen!).

Ein erotisches Highlight von ihr war die Stimme- sie sprach sehr melodisch und leise.

Ich konnte mir nicht vorstellen, dass diese Stimme laute Lustschreie von sich geben konnte- aber da sollte ich mich getäuscht haben!

„Hi, Aishe, haben wir unseren Stil geändert? Super-Kleid, du siehst einfach toll darin aus. “ „Schmeichler, aber danke. Jetzt wird es langsam Sommer und da sind Kleider angenehmer. Ach, Michael, sag mal, könntest du so in einer Stunde zu mir rüber kommen? Ich würd gerne etwas mit dir bereden. “ „Klar doch, mit dir zu plaudern ist immer ein Vergnügen.

Das war nicht ungewöhnlich. Im Gegensatz zu Hyla waren Aishe (und ihr Mann) locker drauf im persölichen Umgang. Aishe kam aus Istanbul, lebte aber schon seit ihrem 3. Lebensjahr in Deutschland und ihr Mann war hier geboren. Er zockte genau so gerne wie ich Fußball-Wetten. Wir tauschten uns am Wochenende gerne über die Spiele aus. Mit Aishe hatte ich mich im Laufe der Zeit angefreundet und ihr sogar bei der theoretischen Fahrprüfung helfen dürfen.

Ihr Mann hatte auch nichts dagegen, wenn sie mal zu mir rein kam (oder ich zu ihr), wenn er nicht da war. Bei Hyla wäre so etwas undenkbar gewesen. Aber die family Aishe war sehr westlich drauf.

1 Stund später klingelte ich bei ihr, locker bekleidet mit T-shirt und kurzer Leinenhose.

Sie öffnete die Tür mit einem „Hi, Mike, schön, dass du kommst“ (und Leute, wie ich heute noch kommen sollte!!!).

Ich dachte, mich trifft der Schlag! Aishe hatte das Kleid gegen einen phantastisch knappen gelben Bikini getauscht! Wahnsinn! „Komm rein. “ Sie ging vor mir den Flur ins Wohnzimmer entlang. Was für ein aufregender Gang. Die Kleine konnte vielleicht die Hüften schwingen lassen! Der Bikini war nicht ordinär, sondern unglaublich sexy. Er gab grade den Ansatz ihrer beiden Süssen Po-Backen preis, so dass der Phantasie noch viel Raum blieb. Und meine Phantasie lief auf Hochtouren!

Ich setzte mich in den Sessel, Aishe sich auf die Couch rechts von mir.

Der Tisch war gedeckt mit Kaffee und allerlei süssen Köstlichkeiten. Perfekte Gastfreundschaft, wie immer bei Aishe. Aber die süsseste Köstlichkeit war sie selbst in diesem unglaublich knappen Teil! „Hyla hat mir erzählt, was ihr neulich für frivole Spielchen getrieben habt. Sehr aufregend!“ Ich wurde rot und stotterte: „Hat…Sie…dir das etwa…?“ „Hey, du brauchst keine Sorgen zu haben. Hyla und ich sind gute Freundinnen, die keine Geheimnisse voreinander haben. Wir erzählen uns alles. Wirklich alles!“.

Sie hatte sich eine Zigarette zwischen die Lippen gesteckt. „Hast du mal Feuer?“ Und wieviel Feuer ich inzwischen hatte- vor allem in meinen Lenden! Aishe hatte die Beine übereinander geschlagen und beugte sich zu mir vor, damit ich ihr Feuer geben konnte. Dabei bekam ich einen schönen Einblick in ihren Ausschnitt. „Danke“, hauchte sie. Dieser Blick! Diese Stimme!

„Pass mal auf, Süsser, ich erklär dir jetzt mal Veschiedenes über uns. Du kennst dich ja als Historiker etwas aus, was unsere Kultur betrifft.

Und du weißt, dass Sex bei uns nicht unproblematisch ist. Vor allem, was die weibliche Sexualität betrifft. „

Das stimmte. Seit den Anschlägen vom September 2001 hatte ich mich ausführlich mit der islamischen Geschichte und Kultur beschäftigt. Ich wohne in einem Stadtteil mit hohem türkischen Bevölkerungsanteil und arbeite inzwischen auch im Bereich Integration. Das Verhältnis Jungs/Mädchen war oft problematisch- Jungs dürfen alles, Mädchen nichts, sonst gelten sie gleich als Schlampen!

„Hyla wusste schon lange, dass du scharf auf sie bist.

Du hast sie vor 2 Tagen sehr glücklich gemacht!“ „Aber ich glaube, ich hab ihren Hintern mit meinen Fingern sehr heftig bearbeitet- hoffentlich hab ich ihr nicht weh getan?“ „Ach was- im Gegenteil! Sie hat es genossen! Weißt du, was sie sich wünscht? Beim nächsten Mal will sie deinen Schwanz im Arsch! Wir mögen es im Po! Wir alle! Wir sind die besten Arschfickerinnen der Welt!!! Bestimmt!“ Meine Güte, das Wort „Arschfickerinnen“ aus diesem unschuldigen Gesicht mit dieser melodischen Stimme ausgeprochen, mir platzte fast die Hose!!!

„Schau, wir müssen als Jungfrau in die Ehe.

Wir dürfen unsere Sexualität nicht zeigen und unsere Lust vorher nicht ausleben- aber unsere Bedürfnisse sind doch da! Also lassen wir uns in den Hintern pimpern! So bleiben wir Jungfrau und haben doch unseren Spaß!“

Die Erörterungen über das Sexualleben türkischer girls vor der Ehe waren sicher hochinteressant, aber ich kapierte inzwischen nur noch die Hälfte und starrte nur noch auf Aishes Brüste! Und auch sie hatte diese Unterhaltung angetörnt! Ihre Nippel standen im Bikini steif hervor.

Sie hatte die Beine leicht gespreizt und ich sah einen grossen feuchten Fleck zwischen ihren Beinen- die Kleine war inzwischen nass geworden! Und wie nass! „Weisst du, Mischa, ich hab Glück. Mein Süsser ist locker dauf und geht auch auf meine Lust ein. Bei Hyla ist das nicht so. Ihr Kerl macht immer das Licht aus, fickt sie kurz und schläft dann ein. Sie macht es sich dann oft selbst. Wenn er es merkt, beschimpft er sie.

Ob er ihr denn nicht genügen würde? Ja, wie denn, wenn er nach 5 Minuten schon spritzt und sich weder mit Händen oder Zunge um sie kümmert? Er lässt sie auch nie mit seinem Schwanz spielen. Bei dir durfte sie sich erstmals ausführlich mit einem Pimmel beschäftigen! Sie hat es genossen, dich zu wichsen!“

Meine Güte, jetzt hielt ich es nicht länger aus! Ich schob langsam meine Hose nach unten. „Aishe,…entschuldige, aber diese Unterhaltung…“.

„Ist schon okay, Kleiner, hol ihn ruhig raus und mach es dir selbst! Ich seh dir dabei gern zu. Das macht mich auch an! Ich streichel dabei meine Nippel und meine Pussy. Komm schon, ich will endlich sehen, ob dein Ding wirklich so schön gross ist, wie Hyla behauptet!“

Jetzt gab es kein Halten mehr! Ich zog die Hose aus und rieb meinen Schwanz, der unglaublich hart war! Aishe hatte inzwischen ihr Oberteil abgelegt, streichelte mit der linken Hand ihre prächtigen kleinen Titten und hatte die rechte Hand in ihrem Bikini-Höschen.

„OOhhh, ist das geil, sich gegenseitig beim Wichsen zuzuschauen! AAhhh, wichs deinen schönen Schwanz! Willst du mir über die Titten spritzen oder auf die Muschi?“ „Nein, Aishe, ich will dir meinen heissen Saft auf deinen kleinen Pfirsisch-Po kleistern!“ „Das hab ich mir gedacht, du Anal-Fan“. Bei diesen Worten glitt Aishe von der Couch, drehte sich um, bückte sich und streckte mir ihren süssen Hintern entgegen. Dabei fuhr sie mit der rechten Hand durch ihre Beine und steckte sich 2 Finger in die Muschi.

„Na, wie gefällt dir denn mein Po? Hab ich einen schöneren Arsch als Aishe? Einen geileren?“

Ich musste augenblicklich meinen Schwanz los lassen, sonst wäre ich explodiert! „Aishe,… das ist…, das ist der Wahnsinn! Ooohh…. Wenn du so weiter machst- dein Po ist mindestens genau so geil, wie der von Hyla! Ich will deinen Arsch unbedingt ficken! Aber wenn du mich weiter so anmachst, dann muss ich gleich spritzen!“ Inzwischen hatte Aishe sich umgedreht und kam auf allen vieren langsam zu mir her.

Dabei leckte sie sich über die Lippen! Was für ein Anblick! Aishe war zwischen meinen Beinen angekommen. Den Ständer hatte sie genau vor ihrem Mund! Sie blickte zu mir hoch- es war ein unglaublicher Blick! Ein Blick aus Unschuld und maßloser Geilheit! „Na, dann spritz doch! Oder glaubst du nicht, dass ich in der Lage bin, dich für eine zweite Runde hoch zu bringen?“ Doch! Das glaubte ich ihr aufs Wort! „jetzt zeig ich dir mal, dass ich nicht nur schmutzig reden, sondern auch gut blasen kann!“ Sprach es und verpasste mir den besten Blow-Job meines Lebens“ Zärtlich stülpte sie die Lippen über meine Eichel und saugte sanft.

Dabei massierte sie die Eier und den Schaft. „Aishe, das geht nicht mehr lange gut! Wenn du so weiter machst, spritz ich dir gleich alles in den Mund!“ „Na, dann mach doch! Ich bin verrückt nach heißem Sperma!“ Das war zu viel! Sie fuhr grade mit der Zunge über meine Eichel und rieb den Schwanz als ich laut schreiend 2 Wahnsinnsschübe ausstieß. „Ja, gibs mir! Spritz alles in meine geile Mund-Votze! Jag mir dein Sperma ins Gesicht! Das ist das beste Make-up, das ich kenne! Und es schmeckt soooo lecker!!!“ Meine Güte, hatte ich Aishe zugekleistert.

Es war so viel, dass sie nicht alles schlucken konnte. Mein Saft lief ihr die Mundwinkel heraus!

„Hey, Mischa, das war klasse! Ich geh kurz ins Bad und mach mich sauber. „

Einige Minuten später kam Aishe zurück. Kokett kichernd, nur mit einem kurzen Karo-Rock bekleidet. Was hatte sie denn jetzt vor? Sie ließ sich bäuchlings über meine Knie fallen. „Hey, Aishe, was soll das denn werden?“ „Na, wonach sieht es denn aus? Ich bin ein böses Mädchen! Ich war sehr unartig! Und was macht man mit unartigen Mädchen? Man versohlt ihnen den Arsch! Los, Mischa, verhau mir den Po! Biiitte! Und dann fickst du ihn, ja?“

Wahnsinn! Die Kleine machte auf Schulmädchen! Sie hatte eine devote Ader! Der Nachmittag wurde noch unglaublich geil! Erst „bestrafte“ ich Aishes Po und verpasste ihr hinterher einen Granaten-Arschfick, der sich gewaschen hatte!

Aber das steht dann im 3.

Teil!

Ich hoffe, es hat euch gefallen. Für Anregungen und Kommentare bin ich jederzeit offen!.

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