Die gespendete Unschuld / Ines

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Zwei Jahre lang haben wir versucht eine professionelle Produktionsfirma zu finden, die unser selbst gedrehtes Material neu verfilmt und veröffentlicht. Inzwischen sind die Anforderungen an die Mädchen neu gestaltet – Bewerberinnen gibt es genügend, auch mit eigenen Ideen.

Bis wir Unterstützung erhalten veröffentlichen wir die nicht mehr aktuellen Geschichten. Viel Spaß dabei!

*

Ines Drehtag

Zugegeben, als ich mit Angi zusammen den Plan ausgeheckt hatte, fand ich es auf- und anregend.

Was ich gestern erlebt habe, hat mich voll erwischt. Heute brauche ich ein ganz weiches Kissen auf dem ich wenigstens einigermaßen sitzen kann. Ich bin verwundert und froh, dass ich ohne Verletzung davongekommen bin.

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Eigentlich weis ich nicht, wie ich mit meinem Bericht beginnen soll. Einerseits bin ich angewidert von dem was ich gestern erlebt habe, andererseits hatte ich zwischenzeitlich das Gefühl, dass das Ganze wie ein Spiel für mich war.

Ich erinnere mich gerne an die Zeit bevor ich mit 12 ins Internat kam. Ich wohnte mit meinen Eltern in der Nähe von Kappstadt auf einem riesigen Anwesen direkt am Strand. Wir waren viele Kinder da und verbrachten unsere Zeit mit Rennen und Spielen. Oftmals spielten wir im Wasser, zogen uns nackt aus und zogen unsere Kleider erst wieder an, bevor wir abends zum Essen rannten. Ich habe das immer genossen und hätte dies auch gerne noch viel öfter getan, wenn meine Eltern nicht so konservativ gewesen wären.

Als mich die Haushälterin, im Sommer als ich 12 war, mit einer Horde Jungs nackt am Strand spielen sah, war dieses Leben zu Ende und ich kam ins Internat.

Längst hatte ich dies alles vergessen, bis ich an diesem Abend zusammen mit Angi die Fotos per Email an die Agentur in Frankreich geschickt hatte. In dieser Nacht kamen die Bilder von damals wieder hoch und ich hatte das Gefühl ich könnte die Zeit von damals wieder neu erleben.

Vielleicht habe ich mich gestern wie eine Zwölfjährige benommen, vielleicht bin ich selbst daran schuld, dass ich heute kaum sitzen kann.

Dabei hatte alles so harmlos begonnen.

Am Abend stellte sich mir Fred vor. Er kam zu uns ins Sofazimmer und bat mich überraschenderweise mit ihm zu kommen um die ersten Vorbereitungen treffen zu können. Eigentlich war ich erst einen Tag später dran, nach Rosa. Für deren Thema herrschte aber zu viel Wind.

Er brachte mich in ein kleines Nebengebäude, wo zwei Frauen auf mich warteten. Erst wurden mir nochmals die Haare gestylt, dann die Finger- und Fußnägel lackiert, anschließend wurden mir sämtliche Körperhaare entfernt. Als ich in den Spiegel sah, sah ich aus wie ein kleines Mädchen. Ich bin sowieso nur 163 cm groß, flach wie ein Brett und wirke sehr jung. Mit den langen, braunen, glatt gekämmten Haaren und ohne Körperhaare sehe ich völlig verändert aus, fast wie 13.

Anschließend ging Fred noch mit mir allein essen. Dabei bin ich fast eingeschlafen, sicher hat man mir ein Schlafmittel verabreicht.

Am nächsten Morgen wachte ich nicht in meinem Zimmer auf, sondern in einem großen Haus direkt am Strand. Das Haus war sehr rustikal gebaut, und ich befand mich in einem großen Raum, der ein wenig an ein Theater erinnerte. An den Wänden standen zwei Dutzend Sessel und in etwa drei Meter Höhe lief rundherum eine Balustrade.

Der Raum war menschleer, aber überall waren Kameras aufgebaut die mich anstarrten.

Als hätte er darauf gewartet, dass ich endlich aufwachen würde, schob Fred einen Servierwagen beladen mit einem köstlichen Frühstück zu mir herein. Offenbar kannte man meine bevorzugte Frühstücksmahlzeit.

Ich wollte aus dem Bett steigen um zu frühstücken, da fiel mir auf, dass ich völlig nackt unter der grünen Decke war. Gleichzeitig sprang die Tür auf und unter lautem Gelächter kamen Männer herein.

Sie besetzten ihre Positionen hinter den Kameras während ich unschlüssig in dem Bett saß und versuchte meine Blöße mit der Decke zu verdecken.

Als Letzter kam Newton herein, setzte sich zu mir aufs Bett und fragte höflich, ob ich gut geschlafen hätte. Ich stotterte ein JA heraus. Dann sagte Newton, dass mein Frühstück und mein „ganz normaler“ Morgen das Thema der ersten Szene sein wird. Ich sollte einfach frühstücken, mich mit Fred über den Tag unterhalten, danach duschen, kämmen und frisieren — bitte unbedingt mit Pferdeschwanz – und fertig machen.

Seine Anweisungen waren kurz und knapp, danach sprang er auf und rief Kamera ab!

Fred schob den Servierwagen an das Bett heran, setzte sich auf den Rand des Bettes und stellte mir ein Tischchen vor. Er fragte mich dann ob ich gut geschlafen hätte, goss mir Kaffe ein, schälte mir Orangen – und ich antwortete brav und völlig verunsichert. Ich hatte mit allem, aber sicher nicht mit Frühstück am Bett gerechnet.

Ich konnte mich nicht wirklich entspannen, zumal Fred an der Decke zog, bis ich endlich mit entblößtem Oberkörper da saß und meinen Kaffe trank, die Tasse in beiden Händen um damit zu verdecken was noch zu verdecken war. Fred fragte mich dann, wieso ich diesen Film drehen möchte. Meine Antwort darauf war sicher allen im Raum bekannt, so dass ich rasch auf den entscheidenden Punkt kam: ich will helfen Geld für Spenden einzusammeln.

Auf seine Frage, was ich eigentlich von dem Tag erwarte fiel mir nicht wirklich eine passende Antwort ein, denn eine richtige Vorstellung von Sex hatte ich schon, konnte mir aber nicht ausmalen wie so eine „Rein — Raus — Aktion“ über einen ganzen Tag verteilt werden könnte.

Darüber wollte ich vor der Kamera lieber nicht sprechen.

Mein Hunger war gestillt und Fred meinte, wir sollten dann langsam mit dem Dreh beginnen. Er räumte das Tischchen weg und schlug die Decke mit einem einzigen Schwung zurück. Jetzt saß ich zum ersten Mal nackt vor den Augen der Kameras und der Männer dahinter. Fred reichte mir die Hand und mir blieb nichts anderes übrig als meine Beine über die Bettkante zu schwingen und aufzustehen.

Die Dusche war nur durch einen Raumteiler vom übrigen Raum getrennt und ich wartete davor, bis Fred die richtige Temperatur eingestellt hatte. Die Kameras folgten mir lautlos. Ich stieg in die Dusche die keine Tür hatte sondern nur aus einem großen, gefliestem Raum bestand. Es war schon ein seltsames Bild, wie da drei Kameras auf mich gerichtet waren, währen ich mich wusch. Newton rief nur gelegentlich dazwischen und gab mir Anweisungen wie ich mich drehen sollte.

Als Mädchen hatte ich dies am Strand vor den Jungs schon öfter gemacht. Diese hatten mir eine Dusche gebaut, damit ich das Salzwasser aus meinen Haaren waschen konnte. Diese Dusche bestand aus einer Gießkanne, die an einem Ast befestigt war. Die Gießkanne musste natürlich ständig nachgefüllt werden, was die Jungs immer gerne taten, denn so konnten sie mir beim Duschen immer ganz genau zusehen. Mich störte das nicht, aber ich merkte sehr wohl, dass die größeren Jungs mich dabei anders ansahen als die Kleineren.

Mit der Zeit hatte ich es damals gelernt mich auf die großen Jungs zu konzentrieren die zum Teil nur beim Duschen auftauchten, während ich mich drehte und mich „unten herum“ immer schön gründlich wusch. Die Jungs senkten dann immer die Köpfe und taten so als würden sie sich mit allen möglichen Dingen beschäftigen, wobei sie sich nahezu die Augen verrenkten während sie mich beobachteten. Ich hätte mich damals darüber totlachen können.

Das Gefühl von damals hatte mich eingeholt und Newtons Anweisungen hörten auf, während ich mich meinen Gedanken hingab.

Fred stellte irgendwann einmal das Wasser ab und ich erschrak als ich plötzlich wieder in der Realität ankam. Das war an diesem Tag das Erste aber nicht das letzte Mal dass ich aus meiner eigenen Gedankenwelt gerissen wurde. Die Kameras liefen während ich mich abtrocknete, mir die Haare föhnte und kämmte — den Pferdeschwanz nicht vergessend – und auch als ich mir die Zähne putzen musste. Newton machte aus allen meinem Bewegungen ein Event, ich musste mir mindestens zehnmal den Mund ausspülen, indem ich das Wasser direkt aus dem Wasserhahn in den Mund liefen ließ, mal mit durchgestreckten Knie, mal locker in den Kniebeugen, mal von links über das Waschbecken gebeugt und mal von rechts.

Worauf dabei die Kameras da wohl gerichtet waren…

Danach wurde ich hinaus auf die Terrasse geführt wo eine Liege bereit stand. Darauf sollte ich mich dann legen, während zwei sportliche junge Männer meinen gesamten Körper langsam und für mich sehr genussvoll eincremten. Sie verwendeten viel Zeit damit meine enthaarte Schamgegend und mein Gesäß zu cremen und zu massieren. Das war sehr erregend.

Im Internat hatten wir nur wenige Minuten Zeit gehabt uns für den Unterricht fertig zumachen, hier hatte ich seit dem Aufwachen fast zwei Stunden mit Frühstücken und Körperpflege verbracht.

Darüber hinaus fühlte ich mich seit langer Zeit endlich wieder frei wie ein Vogel. In meinen Gedanken schwebte ich über der afrikanischen Steppe, sah Elefanten und Wasserbüffel friedlich an mir vorbei ziehen, so dass ich richtig erschrak, als Fred mich weckte. Ich war tatsächlich während der Massage eingeschlafen.

Ich weis nicht, was Jenni und Ilona bisher über unsere Gespräche im Vorfeld erzählt hatten. Da ich mich bei diesen Gesprächen schon im Internat zurückgehalten und mein Wissen verheimlicht habe, gehe ich davon aus, dass die Berichte, die die beiden abgeliefert haben doch ganz anders waren als das, was ich jetzt schreiben werde.

Ich war bis zu diesem Morgen noch Jungfrau aber keinesfalls unwissend. Ich habe schon als Kind erfahren, was Sex bedeutet. Mein großer Bruder hatte in Südafrika bereits einen eigenen Videorecorder in seinem Zimmer mit dem er sich Pornos ansehen konnte. Da ich aber durch das Schlüsselloch der Verbindungstür zwischen seinem und meinem Zimmer einen sehr guten Blick auf den Fernseher hatte, konnte ich diese Filme, die er sich ohne Ton anzusehen pflegte, gut verfolgen.

Es lief immer gleich ab: eine weiße Frau nahm den sehr großen Penis eines schwarzen Mannes erst in den Mund, dann drang er in ihre Scheide ein und zum Schluss auch noch in den Anus. Die Frauen schienen dies auch zu genießen. Mein Bruder hielt dabei oftmals seinen eigenen Penis in der Hand und bearbeitete ihn genau so wie die Frau es bei dem schwarzen Mann im Film tat. Mir viel damals schon auf, dass der Penis meines Bruders viel kleiner war als der der Darsteller.

Ich hatte eigentlich keine Angst vor dem, was mich nun erwartete, aber ich war mir sicher, dass so ein großer Penis in meinem Anus sicher kein Spaß sein würde. Ich ging davon aus, dass ich diese weiße Frau in den Filmen meines Bruders spielen müsste, konnte aber nur hoffen, dass die Männer, die das mit mir machen würden, wissen wie sie es anstellen müssten, um mich nicht zu zerreißen.

Diese Gedanken überschlugen sich in meinem Kopf als Fred mich bat mit ihm mit zu kommen.

Er merkte mein Zögern sehr wohl und fragte mich, ob ich denn Angst hätte und versicherte mir, dass ich sicher sehr gut sein werde und die Männer Profis sind. Ich rückte damit heraus, dass ich vor der Entjungferung überhaupt keine Angst hätte, gestand aber auch, dass ich schon einmal einen Porno gesehen hatte, in dem zwei schwarze Männer eine weiße Frau gleichzeitig genommen hatten — einer von vorne und einer von hinten – und ich dabei ein mulmiges Gefühl hatte.

Fred wirkte etwas überrascht und brachte mich schweigend zu einem kleinen Wäldchen.

Hier standen wieder einige Kameras herum, zwei davon waren auf Jeeps montiert und ein schönes, großes braunes Pferd stand angebunden an einem halb umgekippten Baumstamm. Überall lagen Kabel herum und unweit, halb unter einer Plane, sah ich einen Bildschirm und einen Videorecorder stehen. Ob hier die erste Szene spielen würde?

Ich hatte Reiten als mein Hobby angegeben.

Das wollte die Filmcrew wohl ausnutzen.

Ich sah mir die Szenerie in Ruhe an, denn die Männer hatten sich um Fred und Newton versammelt und unterhielten sich ganz angeregt. Ich selbst liebe Pferde, also beschäftigte ich mich damit das Pferd zu streicheln, sein weiches Fell zu berühren und mich mit ihm zu unterhalten. Nach einiger Zeit kamen die Männer auf mich zu und Newton sagte, wir würden nun die erste Szene drehen.

Er fragte mich ganz direkt wie ich mich denn nun fühlen würde und ich antwortete ihm ganz ehrlich, dass ich extrem erregt sei. Das war auch nicht zu verheimlichen, meine Brustwarzen stachen hervor wie spitze Nägel.

Daraufhin erklärte mir Newton, dass die Filme eigentlich auf die Unerfahrenheit von uns Mädchen aufgebaut waren. Deshalb hätte er sich überlegt, meinen Film anders aufzubauen als die meiner Kameradinnen. Da ich ja nicht wüsste, wie deren Filme aufgebaut waren würde es eigentlich keine Rolle spielen.

Allerdings musste er sich darauf verlassen können, dass ich sehr robust wäre und nicht so leicht aufgeben würde.

Ich bin zwar klein, aber ich bin wirklich zäh — was ich auch aus tiefer Überzeugung mitteilen musste — hätte ich es bloß nicht getan!

Jetzt wurde improvisiert und es dauerte recht lange bis die neuen Requisiten herbeigeschafft waren: ein Wildlederrock, den angeblich schon Illona am Abend zuvor anhatte, ein Bustier aus Wildleder und dazu einen Bogen mit Pfeiler in einem Köcher.

Newton gab sich überzeugt und mein Ansagetext für die erste Szene wurde hervorgeholt. Der Wortlaut schien nicht mehr zu passen, so dass die Rückseite mühevoll per Hand mit einem neuen Text beschrieben wurde. Die Handschrift war grauenhaft, aber ich entzifferte sinngemäß folgende Ansage:

Ich darf eine tapfere Amazone spielen, auf der Jagd nach entflohenen Arbeitssklaven, die aber leider in deren Hände fällt.

Nun gut, reiten konnte ich, allerdings war kein Sattel zu sehen.

Newton meinte aber ich solle es einfach einmal so probieren.

Die Männer bezogen Posten hinter den Kameras und Newton gab den Befehl Kamera ab.

Ich war nun verunsichert, sah mich Hilfe suchend um, sah aber nur mir zunickende Köpfe. Also ging ich um das Pferd herum, band es von dem glatten Aststumpf los und balancierte mich den Baumstang entlang so hoch hinauf, dass ich bequem auf den Rücken des Pferdes steigen konnte.

Das Fell fühlte sich an den Innenseiten meiner Oberschenkel nun nicht mehr ganz so weich an, aber es war zu ertragen. Dann ritt ich langsam los. Es dauerte einige Minuten, bis ich mich auf dem Rücken des Pferdes eingerichtet hatte und mit dem gutmütigen Tier zurecht kam.

Inzwischen war meine Erregung noch weiter angewachsen und ich blöde Gans musste das natürlich herausposaunen. Während ich langsam Tempo aufnahm und Richtung Strand ritt konnte ich sehen, wie die Männer aufgeregt diskutierten.

Einer lief los und entnahm einem kleinen Arzneikoffer ein kleines Fläschchen. Ich nahm das nur am Rande wahr, denn allmählich fing es mir an zu gefallen und ich ritt in einem leichten Galopp über den feinen Sand. Das Pferd zog Richtung Meer und lief dann durch das flache Wasser. Ich ließ es gewähren, offensichtlich war das Pferd daran gewöhnt diesen Weg zu nehmen. Das Meeresrauschen, das spritzende Wasser und der Wind ließen mich fast vergessen, dass mich zwei Jeeps mit zwei Kamerateams verfolgten.

Erst als die Wagen hupten merkte ich, dass ich nun zurückkehren sollte. Langsam wurde es immer schwieriger mich auf dem Rücken des Pferdes zu halten, denn Wasser und Pferdeschweiß hatten das Fell glitschig werden lassen. Ich war froh, als endlich das Wäldchen auftauchte und ich in einem langsamen Trab dem kaum erkennbaren Pfad zwischen den Bäumen folgen konnte.

Niedrig hängende Äste und hohe Farne verdeckten meine Sicht.

Ich war so damit beschäftigt mich auf dem Rücken des Pferdes zu halten, gleichzeitig den tief hängenden Ästen auszuweichen und meine Rolle zu spielen, so dass ich fürchterlich erschrak, als mich plötzlich Hände am rechten Bein packten und mich mit einem Ruck über den Rücken des Pferdes hinweg warfen.

Ich schrie laut auf, wurde aber sofort von zahlreichen Männerhänden gepackt, die mich auffingen. Sie hatten sich geschickt mit Blätter getarnt, so dass ich sie tatsächlich übersehen hatte.

Nackte Männer entledigten sich von den letzten Blättern und hielten meinen schweißnassen Körper an Kniekehlen, Armbeugen, Schultern und Oberschenkeln fest, mit gegen meinen Busen gepressten Knie, während mein Gesicht nach unten blickte. So wurde ich festgehalten und während sich die Gruppe durchs Gebüsch schlug spürte ich, wie Hände meinen gesamten Unterleib dick mit Creme einschmierten.

Dann hielten wir auf einer kleinen Lichtung an, mein Kopf wurde angehoben und am Pferdeschwanz festgehalten, so dass ich nach vorne sehen musste. Ich blickte direkt in eine Kamera las ein Knacken vor mir meine Aufmerksamkeit forderte. Ich hörte den Begriff „Poppers“, roch eine chemische Substanz und war sehr verwirrt. Sekunden später spürte ich einen mächtigen Druck gegen meinen Unterleib dicht gefolgt von einem brennenden Feuer aus Schmerz um und in meinem Anus.

Ich habe inzwischen nachgeforscht und etwas über Amylnitrit gelernt.

Es hat eine aphrodisierende und schmerzhemmende Wirkung und wird oft beim Analverkehr verwendet um den Schließmuskel zu entspannen.

Trotzdem wurde mir fast schwarz vor Augen, und in meinen Ohren rauschte es gewaltig bis mich ein schriller, überraschter Schrei eines Mädchens wieder in die Realität zurück brachte. Den Schrei hatte ich selbst losgelassen. Mir fiel ein, dass ich von Newton angewiesen war STOP zu sagen, wenn es mir zuviel werden würde.

Doch bevor ich dazu Luft holen konnte flüsterte Fred mir ins Ohr: „bevor du STOP sagst, sieh Dir Jenni an“. Da tauchte auf dem Bildschirm vor mir das Gesicht von Jenni in Großaufnahme auf. Sie keuchte mir entgegen: „Hey Ines, du bist zwar schmaler als ich, aber ich wette, du kannst das auch!“. Dann zoomte die Kamera auf und ich konnte sehen, wie Jenni auf einer Liege auf dem Bauch lag, die Beine hingen links und rechts herab und über ihr stand ein Bodybuilder.

Sein Penis war in Jenni verschwunden. Die Kamera bewegte sich um das Paar, da tauchte hinter dem Bodybuilder ein schmaler, junger Schwarzer auf, der direkt am Rücken des Bodybuilders zu kleben schien. Die Kamera bewegte sich langsam während der Penis in meinem Anus mein gespanntes Schweigen nutzte um weiter vor zu dringen. Ich war so abgelenkt zu zusehen, was Jenni da mit sich hatte machen lassen während ich gebannt auf den Bildschirm starrte, dass mein STOP Ruf einfach nicht kam.

Die Kamera hatte jetzt das Trio umkreist, man sah den schmalen braunen Körper des jungen Mannes, dahinter Muskelpakete des Bodybuilders und daneben die weißen Beine von Jenni.

Der junge Mann hielt eine kleine Ampulle hoch — so eine wie die, die man mir gerade unter die Nase gehalten hatte. Die Kamera zoomte jetzt auf den Hintern des jungen Mannes. Dieser stellte in diesem Moment sein Bein hoch auf die Ecke der Liege.

Jetzt konnte man den Unterleib von Jenni sehen, und am unteren Bildrand ihre weit geöffnete Spalte. Ich brauchte einige Sekunden um zu begreifen, dass beide Männer ihren Penis in Jennis Anus stecken hatten. Beide Männer bewegten sich gleichzeitig zurück und Jennis Spalte schloss sich langsam. Dann drangen sie beide gleichzeitig wieder in Ihren Anus und ihre Spalte öffnete sich langsam wieder. Mir entfuhr wieder ein kurzer Schrei — mehr ein Stöhnen und ich gab es endgültig auf STOP zu sagen.

Mir entfuhr nur ein kurzer Fluch. Fred fragte mich, ob sie aufhören sollen, ich schüttelte den Kopf. Was Jenni kann, kann ich schon lange! Ich nahm mir vor auf keinen Fall STOP zu sagen, egal was passieren würde.

Vor mir stand nun ein Mann, mit einem riesigen Penis. Irritiert stellte ich fest, dass er einen kleinen Bildschirm in der Hand hielt auf dem gerade ein anderer Pornofilm lief. Man sah gerade, wie ein schwarzer Penis in den Anus einer weißen Frau stieß und dies mit großer Wucht.

Mir stockte der Atem als ich erkannte, dass der Penis auf dem Bildschirm genau im Rhythmus der fast schmerzfreien Wellen in meinem Körper vor und zurück glitt. Das Mädchen schrie auch nicht mehr sondern keuchte nur noch bei jedem neuen Stoß laut durchdringend.

Als das Rauschen in meinen Ohren nachließ merkte ich, dass das Stöhnen von mir kam. Eigentlich habe ich eine recht hohe Stimme und ich kann im Chor auch bei den Sopranisten mitsingen.

Dieses tiefe Stöhnen kam mir fast tierisch vor, wie das Grunzen eines Wasserbüffels.

Diese Vorstellung brachte mich in diesem Moment zu einem unnatürlichen, gequälten Lachen, vermischt mit dem rhythmischen Stöhnen, verursacht durch den Prügel in meinem Anus.

Der Mann in meinem Anus hielt verblüfft inne, und die Kamera, die das Bild hinter meinem Rücken einfing, fing erst an zu wackeln und verlor dann die Szene aus dem Fokus.

Sekundenlang herrschte außer meinem Lachen eine unheimliche Ruhe, bis Newtons Stimmer erklang und er den Befehl gab weiter zu machen.

Nur einen Moment zögerten die Männer noch, dann ging es mit doppelter Geschwindigkeit wieder rein und raus und ich war ganz in dem Schmerz und meinen Wasserbüffellauten gefangen. Nein, so hatte ich es mir überhaupt nicht vorgestellt. Das war doch kein Sex, das war eine astreine Vergewaltigung. Das Lachen war mir sehr schnell vergangen, dafür mischte sich nun eine unbändige Wut dazwischen.

Ich brüllte den Penis auf dem Bildschirm an, ich beschimpfte die Männer als Schweine und wurde immer wütender. Dann fing ich an mich zu wehren und merkte dabei gar nicht mehr, das meine Wut den Schmerz allmählich übertrumpfte. Die Männer hielten meinen nun mit aller Macht zappelnden Körper spielend fest, währen ich meine Tirade weiter losließ. Plötzlich hörte ich Newtons Stimme in mein Ohr brüllen. Die Stöße hatten aufgehört, der Bildschirm vor meinen Augen verschwunden.

Newton versuchte mir gerade zu erklären, dass ich gerade dabei wäre die Szene zu schmeißen. Er meinte, wir wollten doch einen ganz besonderen Film machen, damit die Männer da draußen auch tief in den Geldbeutel greifen. Immerhin sollen die Zuschauer zu Spenden angeregt werden sollen – doch genau durch dieses von mir erbrachte Opfer.

Er hatte ja Recht und musste mich nicht wieder davon überzeugen lassen, so dass ich die Männer aufforderte: „Also gut ihr Scheißkerle, wenn ihr sicher seid, dass die geilen Böcke da draußen eine Vergewaltigung sehen wollen sollen sie ihren Spaß haben.

“ Jetzt fing ich an die Kerle zu provozieren. Ich wollte Sie beleidigen und demütigen, wie sie es mit mir getan hatten und wie ich dachte dass es meine Rolle als Amazone gebietet. Ich bezeichnete sie als impotente Schlappschwänze und Sklavenschweine die sich nur an kleinen Mädchen vergreifen und die nur wehrlose Lämmer bespringen können.

Ich wurde prompt wieder gnadenlos durchbohrt. Ich brüllte nach einem Bildschirm, ich wollte es jetzt sehen.

Ich bekam meinen Willen und ich konnte sehen, wie ein großer Penis wieder in meinen Anus drang. Der Schmerz war jetzt spürbarer, aber ich trieb die Jungs jetzt wie wild an. Und sie gaben sich Mühe, wechselten einander ab und ich konnte anhand der mitlaufenden Zeit der Aufnahme sehen, dass das Ganze mehre Minuten mit wechselnden Männer weiter ging. Da hatte ich keine Schmerzen mehr, spürte aber plötzlich ein unheimliches Schütteln in mir.

Ich näherte mich einen Orgasmus. Dabei verlor ich fast die Besinnung. Ich musste meine Augen schließen.

Mein Stöhnen brachte die Crew wohl auf neuen Gedanken. Plötzlich hielt der Kerl in mir inne und bewegte sich nicht. Ich öffnete meine Augen und sah auf dem Bildschirm vor mir, wie der Penis in mir still hielt. Automatisch fing ich an die Bewegungen zu übernehmen. Die Männer hielten mich wie in einem Schraubstock fest und der Penis in mir zog sich ganz aus mir zurück.

Ich konnte auf dem Bildschirm sehen wie er einige Zentimeter vor meinem Anus in der Luft schwebte. Ich wollte, dass er weiter macht, aber ich konnte mich nicht bewegen. Ich wurde wieder wütend und brüllte die Männer an. Keine Reaktion. Ich beschimpfte sie, keine Reaktion. Ich fing an zu argumentieren, dass das wohl keine Szene sein kann, die die Zuschauer sehen möchten.

Ich war ungeduldig und ich brüllte: „Was soll ich tun, was wollt ihr damit ihr weiter macht?“ Newtons Stimmer erklang und er sagte: „Einfach stillhalten!“

Damit bewegte sich der Penis hinter mir zur Seite und ich sah mit Entsetzen einen neuen Penis auftauchen — obwohl ich mir in diesem Moment nicht sicher war ob dieses Ding ein echter Penis war.

Er war fast doppelt so groß wie der, der langsam aus dem Bild verschwand. Der Penis füllte scheinbar den ganzen Bildschirm und platzierte sich ohne zu Zögern direkt auf meinen Anus.

Die Stimmung veränderte sich schlagartig und ich bekam Angst. Unglaubliche Angst. Meine Kehle war wie zugeschnürt während ich auf den Bildschirm vor mir starrte.

Mein Gesäß gab deutlich sichtbar nach, wie bei einem Meteoriteneinschlag wurden meine Pobacken nach innen gezogen, ein riesiger Krater schien sich zu bilden und ich hatte das Gefühl, dass die gesamten Gesäßflächen von außen nach innen gekehrt werden würden.

Mein Schließmuskel schien sich eine Ewigkeit lang nicht öffnen zu wollen, immer tiefer bildete sich der Krater rund um den Anus aus. Ich konnte nur noch auf den Bildschirm starren. Nichts tat sich, ich spürte einen wahnsinnigen Druck aber es ging nicht weiter. Der Zug an meinem Pferdeschwanz ließ nach und mein Kopf gewann Freiheit. Ich wollte nach hinten sehen — es zog mich magisch an. Mein Blick fiel beim Drehen auf die Gesichter der Männer, die mich auf der rechten Seite festhielten.

Es waren drei und sie starrten auf meinen Po. Ich war nun neugierig und blickte nach links. Auch hier waren es drei Männer, auch sie starrten auf meinen Po. Ganz nach hinten konnte ich nicht sehen also blickte ich wieder nach vorne. Ich sah einen höchst erigierten Penis, darüber einen Bildschirm und darüber ein gespannt blickendes Männergesicht mit reiner Gier in den Augen, der sich bemühte den Bildschirm zu halten und gleichzeitig über mich hinweg auf den Ort des Geschehens zu blicken.

Meiner Kehle entwich ein lautes Stöhnen, das offensichtlich den Mann vor mir aufschreckte, denn er blickte erschrocken zu mir hinunter um dann den Bildschirm zu kippen, so dass er selbst einen Blick darauf werfen konnte. In genau diesem Moment ging ein Ruck durch meinen Körper. Erst konnte ich die neue Situation nicht einschätzen, denn mein gesamter Unterleib fühlte sich an, als ob mich eine heiße eiserne Faust gepackt hätte. Ich konnte auch nicht erkennen was auf dem Bildschirm zu sehen war, denn der Träger wackelte nun damit herum bei dem Versuch seine Augen aus den Höhlen treten zu lassen um einen besseren Blick über mich hinweg zu erhaschen.

Dabei beugte er sich aber immer weiter nach vorne, so dass der Bildschirm wieder vor meinem Gesicht auftauchte. Aus meinem Innersten kam ein langsam anschwellendes Aaaaaaaa…

30 Zentimeter vor meinem Auge konnte ich erkennen, dass sich der tiefe Krater, der sich um den Kopf des Penis gebildet hatte langsam und wie in Zeitlupe flacher wurde. Ich hatte begriffen, dass das Unmögliche passiert war und mein Anus den Durchlass freigegeben haben musste.

Immer noch war dieser extreme Druck da und immer noch hörte ich meinen Schrei.

Dann explodierte mein Innerstes auf einmal, der Druck wich einem brennenden Schmerz und ich wusste: er ist drin. Ganz kurz nur wurde mir schwarz vor Augen, dann überkam mich ein irrsinniges Gefühl der Erleichterung und mein Schrei ging scheinbar übergangslos in ein heftiges Stöhnen über.

Vor meinen Augen tauchte unscharf das gewohnte Bild mit dem Penis und meinem Gesäß auf.

Die Kamera filmte die Szene von oben, so dass das Bild für mich fast malerisch wirkte. Das weiße Gesäß mit der unheimlich gespannten Haut (auch eine Möglichkeit Falten wegzubekommen) worin ein dunkler dicker Penis steckte. Das sah aus, als bildeten diese beiden Teile eine untrennbare Einheit.

Dann wurde plötzlich umgeschnitten. Eine zweite Kamera filmte die Szene von unten und ich wunderte mich, welchen Aufwand Newton hinter mir trieb. Offensichtlich hatte sich die Tortur, in der ich gerade steckte auf meine Sehstärke ausgewirkt, denn nur langsam — jetzt ohne den schmerzhaften Druck aber dem bereits bekannten Brennen im Unterleib — kehrte meine Sehschärfe zurück.

Ich konnte erkennen, dass der Penis langsam und Millimeterweise weiter zwischen meinen Gesäßbacken verschwand. Ich erkannte aber auch ein weiteres Phänomen: meine Schamlippen waren verschwunden. An Ihrer Stelle war ein messerscharfer Strich zu sehen, kaum breiter als die Schneide eines Messers, ähnlich einer Linie in der Handinnenfläche. Das Phänomen, so erinnerte ich mich hatte ich schon bei Jenni gesehen, als die beiden Männer (der Bodybuilder und der schlanke Kerl) sie gemeinsam anal genommen hatten.

Ich starrte diese Linie an und konnte sehen, wie die Linie scheinbar Richtung Anus gezogen wurde und nach und nach mit dem riesigen Penis in meinem Innersten zu verschwinden schien.

Der Penis stoppte, die Szene schien sekundenlang eingefroren. Dann bewegte sich der Penis wieder, diesmal zurück. Nach etwa drei Zentimeter — man konnte dies an der feuchten Penishaut die wieder zu sehen war gut erkennen — hielt er wieder an.

Ich jubelte innerlich auf. Geschafft! Tiefer geht's nicht mehr dachte ich mir und entspannte mich mit einem befreiten Stöhnen.

Auf dem Bildschirm wurde wieder das Bild der oberen Kamera gezeigt. Eine Tube tauchte auf, Gel wurde auf den Penisschaft verteilt. Das Gel wurde sorgsam auf dem gesamten Penis verteilt bis zur Wurzel.

Augenblicklich erstarrte ich wieder. Ich hatte eigentlich gedacht, dass ich diese Szene bereits überstanden hätte.

Wieder wurde das Bild von unten eingeblendet und ich konnte meine Spalte wieder erkennen. Die Schamlippen schienen sogar leicht gespreizt. In diesem Moment schlossen sie sich gerade wieder und ich begriff, dass der Penis den Effekt durch sein Eindringen hervorgerufen haben musste.

Mit sichtlich erhöhter Geschwindigkeit stieß der Penis nun wieder vor und ich fing wieder an unkontrolliert zu stöhnen, zittern und auszuschlagen soweit es meine Peiniger zuließen.

Unaufhaltsam glitt der Penis weiter in mich hinein, mir wurde angst und bange.

Als ich dachte, jetzt fällst du wieder in Ohnmacht spürte ich, dass der Mann gestoppt hatte. Er war tief in mir. Da blieb er auch – regungslos. Die Männer fingen an aufgeregt durcheinander zu sprechen. Offenbar redeten sie auf den Mann in mir auf Spanisch ein, es gab ein kurzes Rededuell.

Der Träger des Bildschirmes vor mir wackelte unaufhörlich mit dem Gerät herum, so dass ich nur unklar erkennen konnte, wie tief der Penis in mich gedrungen war.

Ich griff nach dem Bildschirm um ihn zu mir heran zu ziehen. Dabei erwischte ich den erigierten Penis des Mannes, der erschrocken aufstöhnte. Der Penis war glatt, extrem hart und heiß. Ich konnte nicht loslassen, es fühlte sich richtig gut an. Ich tastete den ganzen Schaft ab bis zum Peniskopf. Der war viel weicher und hatte eine lustige weiche Wulst am unteren Rand. Ich drückte daran herum und nahm nun auch die zweite Hand zu Hilfe.

Ich musste unbedingt auch mal einen Hoden fühlen. Gesehen hatte ich nun schon viele — früher in den Pornofilmen meines Bruders und jetzt, während meiner „Vergewaltigung“. Inzwischen empfand ich dies alles wie in einem Film, den ich durch das Schlüsselloch auf dem Fernseher meines Bruders verfolgte — trotz der ganzen Schmerzen.

Währen ich darüber nachdachte und den Penis erkundete fing dieser plötzlich an in meiner Hand zu zucken. Auf der Unterseite bildete sich ein dicker Strang aus und ich drückte fester zu, weil mich die Veränderung faszinierte.

Fast im gleichen Augenblick schoss eine weiße Flüssigkeit haarscharf an meiner rechten Wange vorbei und landete auf meinem Rücken. Dann noch ein Schwall und noch einer. Die Männer, die mich hielten fingen brüllend an zu lachen. Der Mann vor mir war wohl, wie ich aus dem Gelächter heraushören konnte ein Anfänger. Die „Profis“ lachten ihn aus.

Prompt ließ der Anfänger den Bildschirm fallen, der sonderbarer Weise nicht kaputt ging und rannte davon.

Ein anderer Mann kam, hob den Bildschirm auf und hielt diesen wieder vor meine Nase. Der Mann hatte Shorts an. Meine Hände wurden nun auf den Rücken gedreht und an den Gurt, der um meine Hüfte gelegt war festgebunden.

„Damit sie keinen weiteren Schaden anrichten kann“. Das war Newtons Kommentar.

Auf dem Bildschirm vor mir war nun immer noch der etwa zur Hälfte in mir steckende Prügel zu sehen der langsam anfing sich nun zu bewegen.

Ein Stückchen raus und wieder rein. Das ging erst sehr langsam, dann etwas schneller aber bei Weitem nicht so schnell wie bei seinem Vorgänger.

Fasziniert stellte ich fest, dass jetzt wieder der Krater rund um den Anus sichtbar wurde, wenn der Penis in mich eindrang und der gesamte Schließmuskel bei der Rückwertsbewegung mit hoch gezogen und herausgestülpt wurde. Mein Schließmuskel war nur noch eine fast transparente, auf das heftigste gedehnte dünne Haut, die den Penis beim Herausziehen (gleiten kann man das nicht nennen) festzuhalten schien und den Schaft mit aller Macht festzuhalten suchte.

Es war zwar immer noch schmerzhaft aber ein faszinierendes Schauspiel.

Die Kamera zog jetzt weiter auf und allmählich konnte man die gesamte Gruppe erkennen. Acht Mann waren mit mir beschäftigt. Einer an meinem Kopfende mit dem Bildschirm in der Hand, drei links und drei rechst, die mich fest gepackt hielten und einer hinter mir.

Ohne jede Vorwarnung zog der Mann seinen Penis aus mir heraus und ich spürte etwas Heißes auf meinem Rücken.

Vor mir auf dem Bildschirm konnte ich gut erkennen, dass er seinen Samen über meinen Rücken verteilt hatte. Sein glänzender Penis lag auf meinem Steiß. Mir fiel auf, dass mein Körper glänzte. Gleichzeitig lief mir der Schweiß über die Stirn.

Meine müden, bleischweren Glieder machten sich bemerkbar und ich sackte, festgehalten von 12 Männerhänden in mich zusammen.

Ich musste wohl eine Zeitlang weggetreten sein, denn als ich meine Umgebung bewusst wahrnehmen konnte lag ich auf einer Liege unter einem Zeltdach, eingehüllt in kühlende Seidenlaken.

Fred saß neben mir und legte gerade ein feuchtes Tuch auf meine Stirn. Er sah mich sehr besorgt an und fragte mich wie es mir gehe. Ich hatte Durst, war hungrig und fühlte mich schlapp. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie ich den Rest des Tages mit dieser Müdigkeit in mir, noch eine einzige Szene drehen sollte. Danach schlief ich wieder ein.

Als ich wieder erwachte war es schon nach eins und vor dem Zelt hatte man das Mittagbuffet aus duftenden Speisen aufgebaut.

Sofort stürzte ich mich darauf. Erst tauchte Fred auf, dann Newton und dann nach und nach immer mehr Männer. Es herrschte eine gespannte Ruhe bis meine laut geäußerte Frage nach dem weiteren Zeitplan die Stille durchbrach. Alle Blicke wanderten zwischen mir und Newton hin und her.

Newton ließ sich sichtbar Zeit bevor er meinte, der Zeitplan sei ja inzwischen wohl total überholt. Ich entgegnete frech, es wäre doch hoffentlich kein Problem zu improvisieren, immerhin müsste auch der Multiple ways doch in den Kasten „oder haben das Ines und Ilona nicht machen müssen?“.

Doch, haben sie, versicherte man mir und das haben sie sogar sehr gut gemacht. Prima, da konnte ich doch nicht zurückstehen, auch wenn sich mein Schließmuskel immer noch bemerkbar machte.

Offenbar hatten die Männer darauf gehofft, denn schon wurden die Fahrzeuge gestartet, ich setzte mich zu Fred und los ging die wilde Fahrt.

Wir fuhren über verlassene Straßen bis diese breiter wurden und uns immer mehr Fahrzeuge begegneten.

Ich genoss den Wind in meinen Haaren und das Hupen der vorbeifahrenden Autos, nachdem ich mich mit weit ausgebreiteten Armen und wehenden Haaren stehend dem Wind hingegeben hatte.

Nach ca. zwei Stunden erreichten wir ein riesiges Gebäude, offenbar eine Sport- und Fitnesshalle. Auf dem gigantischen Parkplatz standen nur wenige Fahrzeuge, abgesehen von den Jeeps der Crew.

Wir hielten an und Fred begleitete mich durch einen Seiteneingang in das Gebäude.

Hier war es heiß und stickig. Wir kamen zu einem Lift und fuhren hoch unter das Dach der Halle. Als die Lifttüren sich öffneten kam mir ein kühler, fast kalter Lufthauch entgegen und mich überzog eine Gänsehaut. Hier war die Luft besser und auch das gesamte Ambiente strahlte einen Hauch von Luxus aus.

Wir gingen einen, mit einem dicken roten Teppich belegten Gang entlang. Links konnte man aus dem Fenster die Skyline einer großen Stadt sehen, rechts waren große Kabinen hinter dunklem Glass.

Man konnte nur schemenhaft erkennen, dass dies wohl Logen waren.

Am Ende des Ganges kamen wir durch eine Tür. Hier befand sich eine geräumige Garderobe. Von hier ab führten mehrere Türen zu weiteren Räumen. Eine Tür stand offen und man konnte einen Kraftraum erkennen in dem nur einige wenige Geräte standen. Es schien ein großer Raum zu sein.

Fred führte mich durch eine weitere Tür. Wir kamen in einen Raum mit vielen Einzelkabinen, ähnlich wie in einem Schwimmbad.

Fred wies mir eine Kabine zu und bat mich, mich auszuziehen, den bereitliegenden Bademantel umzulegen und die Kabine auf der anderen Seite zu verlassen. Das tat ich.

Ich stand in einer Landschaft aus Glas. Dahinter waren Dampfgrotten, Whirlpools und kleine Schwimmbecken zu erkennen. Jede Ecke des Raumes war in einem anderen Thema gehalten: römisch, ägyptisch, türkisch und sogar eine Felsenlandschaft mit Wasserfall war zu sehen.

Die gesamte Badelandschaft war menschenleer.

Newton wies mich an mich zu vergnügen bis es weitergehen würde. Er empfahl mir unbedingt die Becken zu testen, denn ich sollte mich später gut zurechtfinden können. Er klang sehr geheimnisvoll.

Ich nahm eine Liege direkt an einem gedeckten Tisch mit Kuchen, Kaffe, und Getränken und ließ es mir gut gehen. Es regte sich nichts und mir wurde langweilig. Ich entschied mich die einzelnen Becken zu testen.

Eine urzeitlich wirkende Dampfgrotte hatte es mir besonders angetan und ich entschied mich hinein zu gehen.

Den Bademantel zog ich aus und setzte mich splitternackt hinein.

Die Luft war schwer, es duftete nach Jasmin. Dampfwolken zischten aus einer dunklen Ecke und nahmen mir die Sicht. Ich konnte nicht so richtig entspannen und verließ die Grotte. Erst merkte ich, dass mein Bademantel verschwunden war. Dann hörte ich Stimmen aus der Nähe des Wasserfalls.

Verborgen hinter großen Pflanzen versuchte ich meine Liege zu erreichen.

Ohne jede Vorwarnung öffnete sich direkt hinter mir eine Tür. Eine Horde schwitzender, asiatisch aussehender Frauen kreischte im Chor auf, als sie mich im Eva-Kostüm sahen.

Sie benahmen sich sehr seltsam und rannten dann geschlossen davon. Laute Stimmen waren zu hören und anscheinend wurden heftige Diskussionen geführt.

Zwei riesige, dunkelhäutige Kerle in weißen Kittel kamen in meine Richtung gerannt. Ich suchte das Weite und versuchte mich zu verstecken.

Der sicherste Platz erschien mir in meiner Dampfgrotte, in der Hoffnung dort auch meinen Bademantel finden zu können. Ich war völlig verwirrt und dachte nicht im Traum daran, dass dies alles zur Show gehören könnte. Immer lauter wurden die Stimmen und sie kamen inzwischen aus allen Richtungen.

Die Tür der Dampfgrotte ließ sich nicht öffnen und ich fing an kopflos nach einem Versteck zu suchen. Als ich mich zwischen zwei riesigen Farnen durchgeschlängelt hatte stand ich plötzlich vor einem riesigen Fenster.

Von dort aus hatte ich einen wunderbaren Blick über den riesigen Parkplatz. Hier kauerte ich mich hinter die Pflanzen und hoffte, dass der Spuk endlich vorbei wäre.

Die beiden Kerle in den weißen Kittel suchten mich immer noch während die Minuten verstrichen. Nach einer Ewigkeit — die Kerle machten sich gerade über meinen gedeckten Tisch her, hörte ich ein Handy klingeln. Ein Kerl hielt sich ein Handy ans Ohr, blickte dann in meine Richtung und deutete mit dem Finger dann auf mich.

Grinsend kamen beide Kerle auf mich zu. Ich war mir sicher, dass sie mich nicht sehen konnten, aber sie kamen immer näher. An eine weitere Flucht war nicht mehr zu denken, schon drangen beide durch die Farnzweige.

Sie grinsten mich an und redeten spanisch auf mich ein. Ich spreche nicht spanisch, aber ich glaubte zu verstehen, dass Nacktbaden wohl nicht erlaubt sei.

Ich versuchte die Sache aufzuklären und redete ununterbrochen auf sie ein.

Ich schrie sie an, dass dies alles durch Newton aufgeklärt werden kann. Aber anstatt mir zuzuhören sprach der Eine immer noch in sein Handy, während der Andere auf mich grinsend einredete.

Da erst viel mir auf, dass der Boden auf dem wir standen auch aus dunkelgrünem Glas war. Das war mir vorher nicht aufgefallen. Unter mir stand eine Kamera, daneben Newton und blickte ganz gespannt nach oben. Erleichtert begriff ich, dass dies alles zum Film gehört.

Plötzlich tauchten vier weitere, dunkelhäutige weißgekleidete Männer auf. Dann ging alles rasend schnell: zwei packten mich an den Armen und zwei an den Beinen. Sie hoben mich hoch und pressten mich mit weit gespreizten Gliedern mit dem Rücken an die kalte Scheibe. Der Kerl, der die ganze Zeit auf mich eingeredet hatte öffnete seinen Kittel, zog seine Badehose, die er darunter getragen hatte herunter und heraus sprang ein großes Glied.

Ohne zu zögern setzte er sein Glied an meine Schamlippen und fing an mit großem Vergnügen daran herum zu reiben. Ich konnte mir nicht helfen, aber ich wurde feucht. Triumphierend wurde dies von den Männern registriert. Dann wurde ich mit einem kurzen Ruck entjungfert.

Ich gebe zu, der Penis füllte mich erst ein wenig schmerzhaft aber dann doch richtig schön aus. Schnell war ich sehr erregt und stöhnte aus voller Kehle.

Immer schneller und fester wurden die Stöße und die Männer, die mich festhielten hatten Mühe mich in der richtigen Stoßhöhe zu halten.

Offenbar bereitete es auch dem Kerl in mir großes Vergnügen, denn ich spürte, wie sein Glied nochmals in mir wuchs. Schnell zog er sein Glied heraus und entlud sich auf meinem Bauch.

Ein Handtuch tauchte auf, ich wurde gesäubert und der nächste Mann kam an die Reihe.

Auch er fing langsam an und steigerte sein Tempo sehr schnell.

Meine Lust ließ dann beim dritten Mann deutlich nach und es wurde immer anstrengender für mich. Inzwischen war ich ganz schweißgebadet.

Nach dem dritten Mann wurde ich mit einem Eimer Wasser übergossen und gesäubert, bevor der vierte Mann an die Reihe kam. Dieser hatte einen Penis, der nicht ganz so groß wie die seiner Vorgänger war.

Offenbar war der Mann sehr unzufrieden, dass ich mich nicht mehr so eng anfühlte. Erst versuchten die anderen Männer mich mit geschlossenen Beinen festzuhalten, das schien aber auch nicht zu genügen. Dann drehten mich die Männer um. Mein Gesicht wurde nun an die Scheibe gepresst und meine Beine wieder gespreizt. Entsetzt merkte ich unter mir eine Menschenmenge, die gebannt zu mir nach oben sah. Etliche der Zuschauer waren asiatisch aussehende Frauen und ich hatte sofort den Verdacht, dass ich mit diesen Frauen bereits Bekanntschaft gemacht hatte.

Mir blieb aber keine Zeit darüber nachzudenken, denn schon spürte ich, wie ein Penis sich den Weg zwischen meinen Schamlippen hindurch erzwang.

Offenbar war diese Stellung wieder befriedigend für den Kerl in mir, denn er nutzte die Gelegenheit mich zu stopfen reichlich aus. Nachdem ich nun von diesem Kerl und dem fünften Mann in aller Öffentlichkeit missbraucht wurde — Vergnügen war dies nicht mehr — stand nur noch der Kerl mit dem Handy unbefriedigt daneben.

Er hatte immer noch das Handy am Ohr. Offenbar unterhielt er sich mit einer der Asiatinnen unter mir, denn diese hatte auch ein Handy am Ohr. Sie steckte dann das Handy weg und sprach mit den Zuschauern. Die Asiatin ging in das Gebäude, andere eilten davon, ich konnte sehen, wie sie zu den Autos rannten.

Als sie zurück kamen hielten sie Fotoapparate oder Filmkameras in den Händen. Sie richteten Ihre Apparate auf mich.

Ich wurde von der Scheibe gelöst, meine Beine wurden an die Brust gedrückt und mein Unterleib den Kameras präsentiert. Dann spürte ich den bekannten Druck an meinem Unterleib und ein offenbar sehr dicker Penis wurde in mich hinein gepresst.

Diese Runde hatte es in sich. Mit einer urwüchsigen Kraft und einer unvermuteten Ausdauer wurde ich — ich kann es nicht anders ausdrücken — gefickt. Mir wurde fast schwarz vor Augen.

Der Penis war plötzlich weg. Dann tauchte er wieder in mich ein, fühlte sich plötzlich aber ganz anders an. Ich hatte das Gefühl, dass dieser dicke Knüppel meine Hüften regelrecht auseinanderpresste, so stark war dieser Druck.

Dann ein neues Gefühl. Der Penis hatte ein Eigenleben. Ich spürte seltsame Bewegungen in mir. Langsam wurde mir bewusst, dass hier etwas überhaupt nicht in Ordnung sein konnte. Ich zwang mich in die Realität zurück und blickte nach unten.

Die Männer um mich herum blickten auf meinen Unterleib, die vier, die mich hielten hatten offenbar Mühe alles genau zu sehen, die anderen beiden hatten sich hockend an die Scheiben gelehnt und hatten den besten Blick.

Mein Verstand sagte mir: vier plus zwei ist doch sechs. Wer ist da in mir?

Als ich über meine Schulter blickte war da keiner zu sehen.

Ich suchte Newton, der immer noch ganz angespannt nach oben blickte.

Mir fiel dazu nur ein, dass er sicherlich eine Nackenstarre bekommen würde — eine ganz kleine Rache für meine Schmerzen.

Dann entdeckte ich ein undeutliches Spiegelbild an der Fensterfront vor mir. Ich sah mich, wie ich fast wie in der Luft schwebend mit weit gespreizten Beinen von zwei Männern festgehalten wurde. Zwei braune und in der Mitte ein weißer Körper. Dann sah ich unter mir weiße Beine — dann einen Arm der in mir zu verschwinden schien.

Je erstaunter ich mich auf den Körper unter mir konzentrierte, desto deutlicher wurde das Bild und desto genauer spürte ich jeden einzelnen Finger in mir.

Panik erfasste mich, aber auch Neugierde. Ich wollte jede Einzelheit sehen und erkannte nach und nach, dass die Asiatin, die gerade noch unten auf dem Parkplatz gestanden hatte jetzt unter mir hockte und versuchte ihren Arm in mir zu versenken.

NEIN! So nicht meine Pappnasen dachte ich mir und explodierte in den Händen meiner Träger.

Ich streckte meine Gliedmaßen blitzartig aus, erwischte mit den Beinen die beiden Männer vor mir, mit den Fingernägel die Unterarme der Männer neben mir und mit einem schmatzenden Geräusch rutschten die Finger in mir aus mir heraus. Die Männer sind dabei offensichtlich so erschrocken, dass sie mich nicht festhalten konnten und ich landete auf der Asiatin unter mir.

Blitzartig drehte ich mich um und saß plötzlich auf dem Rücken der Asiatin, ihren grauen Minirock direkt vor mir und ihren Kopf hinter mir.

Wütend riss ich ihr den Rock hoch und krallte mich in ihre schwarze Unterwäsche. Sie schrie auf und fing sofort an zu kreischen.

Die Männer zogen mich von Ihr weg und hatten dabei Mühe mich daran zu hindern die Schlampe unter mir weiter zu zwicken und zu kratzen. Im Internat hatte ich da erstaunliche Fertigkeiten entwickelt.

Jetzt wurde ich festgehalten und die Schlampe rappelte sich langsam hoch.

Wütend funkelte sie mich an und wollte auf mich losgehen. Zwei der Männer, die gerade noch lüstern zugesehen hatten mussten auch sie festhalten.

Auch ich konnte mich nicht beruhigen und die Männer hatten Mühe mich von der Schlampe fern zu halten.

Nun tauchte Newton auf und laute Diskussionen zwischen Ihm und der Schlampe gingen los. Ich gewann den Eindruck, dass sich die Asiatin Respekt verschaffen konnte.

Ich konnte sehen, wie Kameras hereingebracht und aufgestellt wurden, der gesamte Raum füllte sich mit kräftigen schwarzen Männern und unter heftigen Diskussionen zw. Newton und der Asiatin eine kurze Liege in die Mitte des Raumes gestellt. Ein Mann schleppte einen Koffer mit Massageölen herbei. Newton deutete auf den Koffer und diskutierte weiter mit der Asiatin. Diese schnappte sich eine Flasche mit Öl, kam wütend auf mich zu und kippte das Öl über meine Schultern, so dass das Öl an Bauch und Rücken an mir herab lief.

Dann drehte sie sich wütend um und verschwand während sie auf ihre Uhr deutete.

Scheinwerfer wurden in aller Eile aufgestellt und Kameras in Position gebracht. Ich wurde mein Oberkörper mit dem Gesicht nach unten auf die Massageliege gelegt und festgehalten. Meine Beine zappelten haltlos in der Luft.

Ich konnte meinen Kopf heben und drehen und sah, dass die Männer recht unentschlossen um mich herum standen. Alle waren bekleidet bis auf die fünf, die mich an der Glasfassade im Schwitzkasten gehabt hatten.

Newton war ungeduldig und ungehalten. Offensichtlich hatte meine Wutattacke auf die Asiatin einiges durcheinander gebracht. Ich versuchte jetzt endlich zu erfahren was denn nun geschehen sei, bekam aber keine Antwort.

Der Mann mit dem Handy schien nun die Initiative zu übernehmen. Er zog sich vor meinen Augen aus und demonstrierte mir einen steifen Penis.

Dann ging er um die Massageliege herum.

Dann spürte ich, wie er das an mir haftende Öl mit der Hand nach unten bis in die Furche verrieb.

Nach kurzer und sehr schlampiger Verteilung setzte auch schon sein Peniskopf an.

Ein Druck und schon war er anal in mir. Es war sehr unangenehm und er ließ mir keine Zeit mich langsam daran zu gewöhnen.

Mir schwanden die Sinne und ich nahm meine Umgebung eine Zeit lang nicht mehr wahr. Dann wurde mein Kopf angehoben und ich sah in ein bekanntes Gesicht. Es war der Kerl, den ich mit der Hand zum Schuss gebracht hatte und der von den Anderen hemmungslos ausgelacht worden war.

Jetzt sah ich ein Grinsen in seinem Gesicht, dann richtete er sich auf und ich sah ihn nackt vor mir stehen. Der Kerl in meinem Po spielte plötzlich Kreisel und fing an seinen Prügel als Rührbesen zu benutzen. Das war unangenehm und ich wollte ihn stoppen. Kaum hatte ich den Mund offen, steckte mir der Penis des „Anfängers“ tief in der Kehle. Sofort musste ich würgen. Der Penis verschwand und aus einer Spraydose wurde mir ein scheußlich schmeckendes Etwas in den Rachen gesprüht.

Schon hatte ich den Penis wieder im Rachen und die Prozedur mit der Spraydose wurde wiederholt. Ich kam überhaupt nicht dazu mich zu wehren, denn sobald ich den Mund auftat um wieder zu Atem zu kommen hatte ich entweder einen Penis oder eine Brise Spray im Rachen.

Dann merkte ich, dass der gesamte Rachen taub wurde und der „Anfänger“ meinen Mund benutzte wie der Mann auf mir meinen Po.

Jemand redete auf mich ein und erklärte mir, wie ich durch die Nase atmen sollte. Ich hätte den Penis am liebsten zerbissen, aber durch die Taubheit in meinem Mund schien mir die Kraft dazu zu fehlen.

Nun fing die Liege auf der ich lang gestreckt lag noch an zu schwanken. Der Mann in meinem Po legte sich nun scheinbar mit seinem gesamten Gewicht auf meinen Rücken.

Meine Beine wurden etwas gespreizt und ich spürte einen weiteren Penis an meinen Schamlippen. Sofort drang er in mich ein. Ich spürte geradezu, wie die beiden Penisse aneinander stießen um sich dann gemeinsam langsam weiter in mich hinein zu pressen. Dann hielten beide an und der Penis in meinem Po wurde zurückgezogen. Fast gleichzeitig drang der andere dann weiter in mich vor. Ich fühlte die kalten Hodensäcke an meinen Oberschenkel, bevor dann langsam ein abwechselndes vorne raus und hinten rein und umgekehrt begann.

Rasch gewannen die beiden Kerle in mir an Rhythmus und Tempo, während mein Rachen zunehmend als dritte Möglichkeit genutzt wurde. Weil das Gefühl da hinten so intensiv war, dass ich jeden Stoß, der bis zum Anschlag ausgeführt wurde im ganzen Körper spürte störte mich der Penis im Mund und Rachen kaum. Ich ertappte mich dabei, wie ich bei jedem Stoß das Gefühl das die kalten Hoden bei der Berührung meiner Oberschenkel aber insbesondere des heißen Dammes erwartete.

Diese Kälte jagte mir immer wieder Schauer über den Rücken. Mir wurde bewusst, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand. Der kam aber nicht, denn auf mir tat sich etwas. Der Rhythmus wurde unterbrochen, der Penis aus meinem Anus gezogen. Ein heißes Etwas klatschte auf meinen Rücken und wurde sofort abgewischt.

Der Mann auf mir mühte sich von der Massageliege. Der andere Mann in mir wechselte den Eingang und legte sich seinerseits auf mich.

Schon drang ein neuer Penis in meine Vagina und die Männer suchten und fanden den Rhythmus. Langsam rollte der Orgasmus wieder heran.

Wieder wurde ich darin gestört, denn an meinem Mund drängten sich nun zwei Penisse und suchten Einlass. Ich wehrte mich nicht, denn ich wollte den Orgasmus endlich erleben. Schön war nun, dass die zwei Penisse nicht gleichzeitig tief in meinem Rachen Platz fanden, so dass ich nun besser durch die Nase Luft bekam und endlich meine Konzentration auf meinen Orgasmus lenken konnte.

Offenbar war mir dies aber nicht vergönnt, denn kurz davor war der Mann in meinem Anus wieder fertig und der Wechsel des Anderen von vorne nach hinten lenkte mich wieder ab.

Dann verlor ich die Übersicht über das Geschehen. Ein ständiger Wechsel von Vagina in Anus und der zwei Penisse in meinem Mund machten ein Mitzählen unmöglich. Die Anstrengung ließ mich mächtig schwitzen und unter meinem Bauch und meinen Brüsten sammelten sich langsam Pfützen.

Immer wieder mussten mich die Männer zurückziehen, nachdem sie mich mit ihren Stößen fast über die Liege hinweg geschoben hatten. Dann fanden die Männer jedoch heraus, dass sie mir gegen meine Schultern drücken mussten, wenn wieder ein übereifriger Stecher mit aller Gewalt in meinen Anus dringen wollte. Als ich dachte dies ginge ewig so weiter lag ich plötzlich auf dem Rücken. Unter mir lag ein Kerl und hatte seinen Penis in meinem Anus. Mein Kopf hing schlapp über seine Schulter, mein Mund wurde geöffnet und ich hatte wieder zwei Penisse im Mund.

Ein weiterer Mann stieg auf die Liege, stellte seine Beine links und rechts neben meine Hüften und drang in mich ein. Das Gefühl war nun etwas anders, aber nach dem der Mann über mir dreimal ausgewechselt worden war hatte ich mich daran gewöhnt. Der Mann in meinem Anus bewegte sich nicht.

Mein Mund war plötzlich sekundenlang unbeschäftigt und ich öffnete die Augen. Vor mir stand kein Mann sondern ein Bildschirm, darüber starrte mich eine Kamera an.

Alles stand Kopf.

Auf dem Bildschirm konnte man sehen, wie ich von zwei schwarzen Knüppeln gleichzeitig aufgespießt war. Es sah seltsam aus wie der Mann über mir kniete und sich offensichtlich bemühte einen möglichst guten Blick auf meinen Unterleib zu gewährleisten. Dann änderte sich die Kameraeinstellung und mein Unterleib wurde von einer etwas seitlicher stehenden Kamera gefilmt. Es tauchte ein weiterer schwarzer Körper auf und ein langes Glied drängte sich ins Bild.

Ich erwartete einen weiteren Tausch, aber der Penis drängte sich zwischen die beiden in mir steckenden Knüppel in meine Vagina.

Offensichtlich hatte ich fast jegliches Gefühl im Unterleib verloren, denn der Schmerz, den ich nun erwartete trat nur schwach ein. Die Männer mühten sich sichtlich, schafften es aber dann doch zu dritt Platz zu finden.

Dann wurde meine Sicht auf den Bildschirm wieder verdeckt und ich hatte rasch wieder zwei Penisse im Mund.

Ich hörte eine Stimme davon sprechen, dass die Zuschauer ganz genau hinsehen sollen wie viele Mühen ich da auf mich nehmen würde nur um das Publikum dazu zu ermuntern reichlich zu spenden. Dann kündigte die Stimme den obligatorischen Höhepunkt an. Mein Blickfeld wurde nun freigegeben und ich konnte auf dem Bildschirm zusehen, wie wieder ein Penis sich zwischen die zwei in mir steckenden Knüppel drängte. Diesmal spürte ich es mehr als es zu sehen.

Der dritte Penis drang nun auch noch in meinen Anus ein. Dazu wurde aber erst Gel aufgetragen, dann wurde der Penis an die richtige Stelle geführt und mit aller Macht dagegen gepresst. Der Mann hielt seinen nur mäßig erigierten Penis fest in der Hand und drückte und quetschte mit aller Macht. Erst mit neuem Gel und mit großer Mühe gelang es ihm meine Rosette zu bezwingen.

Ich hörte mich brüllen und war doch in dem unwirklichen Bildschirmgeschehen gefangen.

Das Bild vor meinen Augen beherrschte meinen Verstand, mein Körper und mein Brüllen hatten sich verselbstständigt.

Langsam drang auch wieder das Körpergefühl in mein Bewusstsein und ich wunderte mich, dass man diese Tortur aushalten konnte.

Mein Mund wurde wieder mit zwei Penissen gefüllt und mich beherrschte jetzt nur noch das Gefühl, dass sich in meinem Eingeweiden breit machte. Die Männer bewegten sich fast überhaupt nicht und ich konnte spüren, wie alle drei Glieder langsam anschwollen.

Ein zunehmender Druck und ein heftiges Pochen erfüllten meinen Unterleib. Daran konnte ich mich nicht gewöhnen und ängstlich verfolgte ich jede Bewegung der Männer.

Offenbar hatten nun kleine Bewegungen große Wirkungen zur Folge und rasch kamen die Männer zum Schuss. Umständlich bemühten sie sich ihr Sperma nicht in mich zu pumpen — das fand ich nach all den Schweinerein, die sie bisher mit mir angestellt hatten fast lächerlich.

Diese Fünferkonstellation durfte ich nun mit wechselnden Partnern ertragen.

Dabei habe ich aber endgültig die Übersicht verloren.

Danach lag ich völlig geschafft allein auf der Liege und hörte ein deutliches „Cut“ von Newton.

Ich spürte weder Erleichterung noch Ärger über die zeitweise fast brutale Behandlung, ich wollte mich einfach nicht mehr rühren.

Starke Arme trugen mich dann weg von der Liege — ich ließ es geschehen. Ich wurde auf einen weichen Liegestuhl gelegt.

Fred ließ mich ausruhen und fragte dann wie es mir ginge und ich antwortete: „Das war echt Schrott und ich bin hungrig!“

Seine Antwort war ein schallendes Gelächter.

In sein Lachen hinein drangen nun hektische Stimmen. Man konnte hören, wie sich ein lauter Tumult in meine Richtung bewegte. Fred packte mich und das unter mir liegende Handtuch und wir rannten los. Plötzlich waren wir wieder im mit dickem roten Teppich belegten Gang, dann stolperten wir gefolgt von Kamerabepackten Männern Treppen hinunter, rannten an Mülltonnen vorbei und sprangen durch einen schäbigen Hintereingang in ein bereitstehenden Jeep, der sofort mit qualmenden Reifen davonfuhr.

Das Handtuch hatten wir verloren und ich saß vollkommen nackt in einem rasenden Jeep. Als ich mich umdrehte sah ich einen Polizeiwagen hinter uns, der aber immer weiter zurück blieb. Der Fahrer, Fred und zwei Kameramänner, zwischen denen ich eingeklemmt auf dem Rücksitz saß sahen dies auch und fingen allmählich an sich zu entspannen. Offenbar waren sie sehr erleichtert.

Endlich hatten wir die Polizei abgeschüttelt und Fred bemerkte, wie die beiden Kameraleute mich andauernd „zufällig“ beim Versuch sich an mir vorbei zu unterhalten berührten.

Wir bogen in eine kleine Tankstelle ein, umfuhren das Gebäude und trafen dort zwei weitere unserer Jeeps.

Das war ein großes Hallo und Gelächter. Offenbar amüsierten sich die Männer darüber, dass die Asiatin, die versucht hatte mich mit der Faust zu — wie auch immer — die Polizei gerufen hatte. Unsere Filmaktion sollte als illegale Prostitution von der Polizei mit bösen Folgen für uns alle beendet werden. Ich glaube, die Asiatin wollte sich so an mir rächen, weil sie ihr perverses Spielchen nicht hatte beenden können.

Newton betonte, dass dieses Zwischenspiel eher zufällig und unbeabsichtigt geschehen war. Die Asiatin hatte offenbar ihr Etablissement zur Verfügung gestellt, von deren Lust mich mit der Faust bearbeiten zu wollen wusste die Crew angeblich nichts. Nun ja, ging ja noch einmal gut.

Über Funk verständigten sich alle Mitglieder der Crew und verabredeten sich in dem Wäldchen am ersten Drehort.

Als wir da ankamen war es schon recht spät, schätzungsweise 19.

00 Uhr und mein Hunger gewaltig.

Nur mit einem riesigen Männerhemd bekleidet, dass in einem der Jeeps gefunden worden war kam ich an der Lichtung an. Dort war ein köstliches Buffet angerichtet mit allem was das Meer so hergibt. Auf einem offenen Grill wurden gerade Krebse vorbereitet und es duftete so verführerisch, dass ich mich am liebsten hineingeworfen hätte.

Fred verwöhnte mich mit ausgewählten Speisen und Getränken, ich aß Fische, von deren Existenz ich noch niemals zuvor gehört hatte.

Dabei vergaß ich ganz, dass ich nur das Hemd anhatte und merkte erst gar nicht, wie dutzende Augen jede meiner Bewegungen verfolgten. Newton machte mich darauf aufmerksam und bat mich, mich doch vernünftig zu bedecken. Eine Auswahl an Kleidern und Hosen fände ich im Zelt.

Mich erinnerte die Gier der Männer aber daran, dass ich noch vor wenigen Stunden immer wieder knapp vor meinem Orgasmus gestört worden war und empfand deren sinnlose Gier als meine Rache.

Was hatte ich denn vor den Männern zu verbergen? Die hatten mich doch schon in Stellungen gesehen, die ich mir in meinen verrücktesten Alpträumen nicht hatte vorstellen können. Also ignorierte ich Newtons Bedenken und sprach meine Gedanken sogar noch aus.

Da begannen sofort hitzige Diskussionen. Eine Fraktion stellte sich auf den Standpunkt, dass man mit mir doch eine Szene weniger als mit Jenni und Illona gedreht hätte, so dass nicht einmal sauber geschnittene 40 Minuten mit echten Hardcoreszenen zusammen kommen würden – und man doch noch genügend Zeit für eine weitere Einstellung hätte, dann könnte man mir doch zu einem oder ganz vielen Orgasmen verhelfen.

Nur 40 Minuten — das kann ich immer noch nicht glauben, mir kamen die Szenen wesentlich länger vor. Aber Fred hat mir heute Morgen bestätigt, dass dies nicht gelogen war.

Newton aber deutete an, dass die geplatzte Szene: Cleopatra in Milch gebadet von der Frau des Managers des Sportzentrums, der Asiatin, verhindert worden sei.

Ich fand die Idee lächerlich. Ich als Cleopatra.

Diese stellte ich mir mit einem großen Busen und ausladenden Hüften vor — ich könnte doch höchstens als Cleopatras 15-jährige, flachbrüstige Tochter durchgehen — oder als Cheerleader.

Das hätte ich nicht sagen sollen, denn das brachte die Jungs sofort auf neue Ideen. Ein Fußballstadion wurde ausgemacht — es wären doch nur 10 Minuten bis dahin, ein Bekannter, der dort als Hausmeister tätig ist, war auch blad gefunden und Kleider für ein Cheerleader ließen sich in der Bekanntschaft eines Kameramannes auch organisieren.

Newton wollte dem Ganzen ein Ende bereiten, er war der Meinung, dass meine Szenen genug „Würze“ gehabt hätten und man könne die vorliegenden Szenen durch slowmotion genügend strecken.

Das verletzte meinen Stolz und ich war darüber hinaus neugierig, was sich die Männer, die offenbar noch nicht genug von mir hatten, vorhätten. Deshalb wollte ich wissen, was sie sich noch so alles einfallen lassen wollten.

Natürlich wollten das alle Kerle nur für mich tun, damit ich auch zu meinem Orgasmus käme –was waren die Männer doch nobel! Ich fing an mich wie damals zu fühlen, als ich unter dem Baum stand und aufgeregte Jungenaugen meine Bewegungen unter der Gießkannendusche verfolgten.

Einer wollte wissen, wann genau ich wie selbst berichtet kurz vor einem Orgasmus stand. Er meinte, man könnte solch eine Szene doch nochmals wiederholen.

Ich musste erst nachdenken und kam schließlich darauf, dass es damit angefangen hatte, als einer der Männer seinen Penis wie ein Kreisel in meinem Anus benutzte während ich auf dem Bauch auf der Massageliege gelegen war und anschließend ein zweiter Penis in meine Vagina drang.

Sofort stürmen alle auf Newton ein und die wildesten Szenarien wurden entwickelt, die dieser allesamt ablehnte. Er war nicht bereit weiter zu machen. Ich auch nicht, denn alle Vorschläge drehten sich hauptsächlich um „Verwöhnszenen“ mit meinen schmerzenden Hintern.

Dann sagte Newton aber etwas, was mich wütend machte und umstimmte: er meinte, er habe die Profile der Mädchen genau studiert und mich könne man „nur als Vergewaltigungsopfer“ verkaufen.

Kein Mann würde sich den Film ansehen und in mir eine verführerische Frau sehen, die selbstbewusst eine Horde Männer befriedigen könne.

Das wollte ich nicht auf mir sitzen lassen, schließlich habe auch ich meinen Stolz. Wütend stieg ich in einen Jeep und befahl den Jungs den Stadionschlüssel und die Cheerleaderkleider zu besorgen.

Nach kurzem Gerangel machten sich schließlich 10 Jeeps mit über 30 Männer und mir auf den Weg.

Auch Newton ließ nun nicht mehr auf sich warten.

Auf dem Weg zum Stadion drehten sich meine Gedanken nur darum, wie ich es wohl anstellen sollte mich als verführerischen Vamp darzustellen und dies im Cheerleaderkleidchen. Ich wollte das Heft diesmal eindeutig in der Hand halten und Newton beweisen, dass ich mit der Rolle als Verführerin zurecht kommen kann.

Solange die Fahrt auch dauerte und solange ich nachdachte — mir fiel einfach kein richtiger Plan ein.

Am Stadion angekommen mussten wir noch auf zwei Nachzügler warten, die den Schlüssel und die Cheerleaderkleider bringen sollten.

Die Männer waren aufgeregt und schmiedeten Pläne, während sie mich gierig beäugten. Wenn die Männer ihre Pläne umsetzen wollten, würden sie mich in der Loge des Vorstands ficken.

Endlich waren Schlüssel und das Röckchen mit Sportdress da.

Sogleich stürmten die Männer in die Umkleidekabinen auf der Suche nach verwertbaren Utensilien.

In der Wäschekammer fanden sich frisch gewaschene Baseballhemden, in den Umkleidekabinen einige dazugehörige Mützen, sonst waren aber alle anderen Sachen weggeschlossen. Große Er-nüchterung machte sich breit, das geplante Footballteam, das das vergessene Cherleadergirl nach allen Regeln der Kunst vernascht, fiel ins Wasser.

Ratlos saßen die Männer niedergeschlagen da und machten nicht sehr intelligente Gesichter. Ein Mann tauchte von draußen auf und verkündete, dass jemand ein paar Baseballschläger, einen alten Fanghandschuh und einige Baseballbälle bei der Reservebank gefunden hat.

Einige Männer zogen sich nun die gefundenen Kleider an und traben barfuss nach draußen. Da offensichtlich niemand mehr einen Plan hatte ging ich mit aufs Spielfeld und schaute den unbeholfenen Versuchen den Ball mit dem Schläger zu treffen zu. Keiner der Männer traf den Ball. Ich hatte als Kind schon oft mit einem einfachen Stock und einem Hölzchen „Baseball“ gespielt und wollte es auch probieren. Die Männer lachten mich aus, aber als ich dann eins ums andere Mal den Ball tatsächlich traf war ihr Ehrgeiz geweckt und sie rissen mir den Schläger wieder aus der Hand um es selbst zu versuchten — was sie mit Verbissenheit, in ihrem Stolz verletzt taten.

Es war zum Totlachen und ich konnte nicht anders, ich musste meinen Spott loswerden. Also schlüpfte ich aus dem viel zu großen Männerhemd und in die Cheerleaderklamotten. Der Sportdress erwies sich als sehr klein und war mit Druckknöpfen im Schritt zu schließen. Da mir meine Unterwäsche abhanden gekommen war, war dies nicht gerade günstig.

Dann begann ich mit einem alten Handfeger und einer Kehrschaufel bewaffnet (etwas anderes schwenkbares ließ ich nicht finden) jeden misslungenen Versuch den Ball zu treffen mit lautem Jubel tanzend zu begleiten.

Mir machte das immer mehr Spaß aber die Männer waren zunehmend genervt. Es war ein Rausch und ich wurde immer wilder.

Schließlich hatten die Männer wohl genug Häme eingesteckt, denn plötzlich kamen sie auf mich zu, drückten mir einen Baseballschläger in die Hand und forderten mich auf es ihnen noch einmal zu zeigen.

Selbstbewusst nahm ich meine Position ein und wartete auf den Ball. Inzwischen waren auch die Männer aus den Umkleidekabinen aufgetaucht und diverse Kameras in Stellung gebracht.

Offenbar wurde schon seit einiger Zeit wieder gefilmt. Jetzt wurde ich unsicher, denn die Stimmung war seltsam. Alle Augen waren auf mich gerichtet als der erste Ball geflogen kam. Er war aber viel zu schnell für mich und ich traf nur ins Leere.

Schon kam der nächste Ball angeflogen und wieder traf ich nicht, der Ball war zu hoch. Die Bälle kamen immer schneller und ich ging in Deckung. Die Rache der ausgelachten Männer hatte begonnen.

Nun stellten sie höhnisch fest, dass ich wohl mit dem Schläger nichts anzufangen wisse, man sollte mal versuchen, ob ich mit einem Baseballschläger andere Sachen machen könne.

Bevor ich reagieren konnte hatten mich zwei Männer von hinten gepackt und schon erinnerte ich mich an die Szene im Fitnesscenter vor dem Fenster, als ich durch die Mangel gedreht wurde.

Vor mir bauten sich zwei Männer auf und verteilten großzügig Gleitcreme auf den Schläger.

Schlagartig wurde mir bewusst, dass ich offenbar in eine Falle gelaufen war und nun böse in der Zwickmühle steckte. Ich fing entsetzt an zu schimpfen und versuchte frei zu kommen. Das Röckchen war mit einem Ruck verschwunden und der Sportdress hatte bereitwillig in meinem Schritt den Weg frei gemacht. Die Männer vor mir packten mich an den Oberschenkel und platzierten den Schläger an meine Vagina. Ich hörte mich vor Wut brüllen, mein Kopf schien zu explodieren während der Schläger unbarmherzig den Weg suchte.

Gut eingecremt wie er war fand er diesen rasch.

Ich hatte Panik wie noch nie zuvor in meinem Leben. Ich bekam langsam keine Luft mehr und kämpfte mit aller Kraft, bis ich schließlich völlig entkräftet in den Händen meiner Peiniger lag. Allmählich nahm ich meine Umgebung wieder war und hörte, wie die Männer bei jedem Stoß des Schlägers in meine Eingeweide brüllend lachten und johlten.

Ich hob meinen Kopf um des Gemetzel sehen zu können und stellte fest, dass der Druck, den der Schläger auf meine Vagina ausübte gar nicht so groß war.

Dann merkte ich, dass die Männer den Schläger heftig und kraftvoll in mich hinein zu stoßen schienen, weil ihre Hände beim Hineinstoßen meine Schamlippen berührten und beim Herausziehen gut dreißig Zentimeter zurück glitten. Tatsächlich rutschten sie mit den Händen aber nur am Schläger entlang vor und zurück, hatten diesen jedoch nur so fest an mich gepresst, dass die Schamlippen sich gerade eben über das Ende des Schlägers stülpen konnten.

Es sah dadurch wirklich so aus, als würden sie mich mit dem Schläger brutal vergewaltigen.

Sobald ich dies erkannt hatte musste ich aus purer Erleichterung lachen. Damit hatten die Männer wieder eine Szene im Kasten und ich endlich begriffen, dass ich wohl wirklich nicht mehr dazu kommen würde den verführerischen Vamp zu spielen.

Mein Lachen führte zum Cut durch Newton und ich konnte mich endlich entspannen. Meine Panikreaktion war mir dermaßen auf die Kondition gegangen, dass ich mich nur noch auf den Rücken ins kühle Graß legen konnte.

Kühltaschen wurden aus den Jeeps gebracht und es gab etwas zu trinken.

Selten hat mir ein Glas Orangensaft mit Eis so gut geschmeckt. Zu Kräften gekommen zeigte mir Newton die eben eingespielte Szene und ich musste zugeben, der Cheerleader in der Szene war ein vor Spott triefendes Ekelpaket, das eine freundlichere Behandlung nicht verdient hatte. Die Szene mit der Baseballschläger — Vergewaltigung war sehr gut eingefangen.

Es waren überwiegend Nahaufnahmen von meinem völlig verzweifelten Gesicht zu sehen. Die Täuschung mit dem scheinbar in mich eindringenden Schläger wirkte durch den Verzicht auf gynäkologische Nahaufnahmen so realistisch, dass ich schon beim Betrachten der Bilder das Gefühl in meinem Unterleib nachempfinden konnte.

Jetzt befand ich mich in einer geradezu euphorischen Stimmung und ich genoss die ausgelassene Atmosphäre, die sich auf dem grünen Rasen verbreitet hatte.

Inzwischen war die Sonne verschwunden und eine kühle Meeresbrise erinnerte mich daran, dass ich hier zwischen 30 hochpotenten Männern stand mit nichts weiter bekleidet als mit einem viel zu kleinen Gymnastikdress, den ich im Schritt nicht richtig schließen konnte.

Daher drängte ich nun in die Umkleidekabinen in der Hoffnung frische Kleider für mich finden zu können.

In der Umkleidekabine angekommen ließ sich aber nur das viel zu große Hemd finden, dass ich bereits auf der Herfahrt getragen hatte.

Der Mann, der mir die Cheerleadersachen gebracht hatte kam mit dem Röckchen in der Hand auf mich zu und bat mich um den Gymnastikanzug. Ich verzog mich in den Wasch- und Duschraum, um mich dort umziehen zu können.

In der Mitte des Raumes stand eine Säule mit ca. 2 m Durchmesser und mehr als 2 m Höhe, an der rundherum Brausen angebracht waren. An einem Brausenkopf hing ein Handtuch. Ich schnupperte vorsichtig daran und hatte den Eindruck, das Handtuch könnte sauber sein.

Da ich seit dem Schwimmbad in der Sporthalle, wo mich die Verrückten zu fünft gefickt und mit Sperma besudelt hatten, mich nicht mehr richtig gesäubert hatte und vor allem Bauch und Rücken durch getrocknetes Sperma zu jucken begannen, nutzte ich mein Nacktsein zu einer kurzen Dusche.

Leider wurde das Wasser aber nicht warm, so dass ich mich frierend und bibbernd ohne Seife leidlich gesäubert in das Handtuch gewickelt aus der Dusche flüchtete.

In der Umkleidekabine waren nun ein dutzend Männer, die gerade die Baseballhemden wieder auszogen. Ich wurde mit großem Hallo begrüßt. Zwei der Männer wurden auf das Handtuch aufmerksam und wollten die Gelegenheit nutzen sich ebenfalls abzuduschen. Es freute mich sehr, mit so auf Sauberkeit bedachten Männern intim geworden zu sein und wickelte mich aus dem Handtuch aus.

Noch bevor ich in das viel zu große Hemd schlüpfen konnte wurden meine durch das kalte Wasser aufgerichteten Brustwarzen bemerkt und als Zeichen der sexuellen Erregung gedeutet. Sofort waren überall Hände auf mir zu spüren und meine Abwehrversuche nutzlos.

Ich kann nicht behaupten, dass mir dieser Überfall egal war, aber durch die kalte Dusche, die ungezwungene Stimmung und die vor Lust geradezu triefenden Männern ließ ich den Dingen ihren Lauf.

Was danach geschah kann man wohl in meinem Video im Abspann betrachten, denn mindestens eine Kamera wurde extra dafür besorgt.

Ich kann mich an eine Bank inmitten des Raumes erinnern auf der ich mal bäuchlings mit wechselnden Penissen hart wie Stahl in den Hintereingang gerammt, mal auf dem Rücken auf der Bank oder auf einem Kerl liegend, gefüllt wie eine Weihnachtsgans.

Ich werde mich noch lange an diese Bank erinnern, denn hier hatte ich Orgasmen in Hülle und Fülle.

Dabei endete das Ganze damit, dass ein Kerl mit dem Spitznamen Godzilla sein riesiges Glied auch noch in meinem Anus versenken wollte. Ich bin dabei fast kollabiert. Schmerz und Lust, welch eine Mischung. Ich glaube, er hat es nicht geschafft. Oder doch?

Wenn ich hier sitze und pflichtgemäß meine Geschichte des Spendenpornos schreibe wird mir bei der Erinnerung an die Umkleidekabine ganz anders. Einerseits bin ich zutiefst beschämt über meine Versautheit, andererseits hat mir mein Verhalten unvergessliche Stunden eingebracht.

Es war bereits nach eins in der Nacht, als wir nach kurzer stürmischer Fahrt vom Stadion in der Hazienda angekommen sind. Unterwegs hat uns ein kräftiges Unwetter begleitet, so dass ich bei geschlossenem Verdeck, völlig ausgepumpt und matt immer noch halbnackt auf dem Rücksitz eingeschlafen bin.

Heute Morgen war es richtig kühl, so dass ich nach einer entspannenden Massage und einem heißen Whirlpool einen mollig warmen Jogginganzug anziehen konnte um dann meine Erlebnisse auf Band sprechen zu können.

Jetzt freue ich mich darauf Jenni und Illona beim Abendessen zu treffen, denn ich bin gespannt was sie erlebt haben.

Mit Jenni habe ich auf jeden Fall noch ein Hühnchen zu rupfen, da sie es war, die mich im entscheidenden Augenblick dazu gebracht hatte nicht STOP zu sagen. Ich hoffe, die Männer haben ihr dafür so richtig den „Arsch aufgerissen“.

Ich bin mir nicht sicher, ob wir weiterhin wie Schulmädchen miteinander schwatzen können, das Erlebte hat doch einiges für mich geändert.

Zum Schluss hoffe ich, dass unsere Aktion ein Erfolg wird, das sollte es mir leichter machen mit den Sauereien, die ich teilweise selbst ausgelöst habe weiterleben zu können. Ich habe mich jedenfalls entschieden mein Äußeres möglichst krass zu verändern, damit ich auf der Straße nicht wieder erkannt werden kann.

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