Die Goettin

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Ich stehe am Scheideweg meines Lebens nach aufregenden Wochen, in denen verzehrende Liebe und Begehren von mir Besitz ergriffen haben. Jeder Gedanke in mir schreit „Viktoria“ und jede Körperregung giert nach ihr. Ich weiß, ich habe mich verändert und obwohl meine Umgebung mit distanzierender Verwunderung meine Wandlung konstatiert hat, lebe ich mein neues Leben in rauschhafter Verehrung für Viktoria. Weichenstellungen im Leben nimmt man am Besten vor, wenn man die Ereignisse in nachdenklicher Erinnerung Revue passieren lässt und ein Fazit zieht.

Es war ein heißer schwüler Samstagnachmittag, als ich mich dazu aufgeschwungen hatte, mich von der Oase meines Balkons los zu reißen und meine Einkäufe im Supermarkt vor der Stadt zu machen. Ich wanderte ziemlich lustlos durch die Regalgänge und strebte dann mit einem gut gefüllten Einkaufswagen der Kasse zu. Vor mich drängte sich ein junger Mann, dessen Wagen übervoll war, mit den Worten „Sie erlauben?“. Ihm folgte sie nach! Als ich sie sah und ihr in ihre Augen blickte, brach in mir das Chaos aus, das ich nicht nur gedanklich, sondern auch körperlich fühlte.

Ihre Gestalt war hoch gewachsen, schlank mit unglaublich langen Beinen, die besonders durch ein hautenges weißes Kostüm betont wurden, dessen Rocksaum die Knie umschmeichelten und beim Gehen das Muskelspiel eines ebenmäßigen Po zeigten. Der tiefe Ausschnitt, den eine große weiße Perle zierte, lockte den Blick des Betrachters auf volle Brüste, die sich beim Atmen verführerisch hoben und senkten. Ihr Gesicht war das eines Engels. Ebenmäßig geschnittene Gesichtszüge, gepaart mit einem traumhaften Teint, kontrastierten unglaublich zu den streng zu einem Knoten geflochtenen Haaren, der einen zarten Hals schimmern ließen.

Ihr Blick, der über mich glitt, als sie an mir vorbei schwebte, war desinteressiert, aber für mich so erregend, dass mir ein wohliger Schauer über den Rücken fuhr, was der Parfümduft, der sie umhüllte, noch verstärkte. Der junge Mann, ganz in schwarz gekleidet, drapierte die eingekauften eilfertig Waren auf dem Band, während ihr Blick die Leute um sie herum taxierten. Es war, als ob eine Göttin von ihrem Olymp herab gestiegen sei. Mein Herz klopfte wie ein Dampfhammer und meine Männlichkeit in der Hose streckte sich begehrlich.

Ich starrte die Frau verzückt an und in mir wuchs das Verlangen, die wunderschöne Frau unbedingt kennen zu lernen.

„Johann, bitte beeile dich. Diese Enge menschlicher Leiber und ihre Ausdünstungen ist unerträglich“ sagte sie kommandierend und das dunkle Timbre ihrer Stimme, vibrierte in mir in erschauernder Weise.

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Als ich den Supermarkt verließ, begrüßte mich die schwüle Hitze einem Hammer gleich. Neben meinem Auto stand eine schwarze Limousine, deren Kofferraum geöffnet war.

Der junge Mann räumte eilig den Einkaufswagen leer, während dieser Traum von einer Frau an der offenen Türe des Autos stand und ungeduldig darauf wartete, dass die Tätigkeit beendet wurde. Auch ich lud die Einkäufe in mein Auto, wobei ich diese Frau allerdings mit meinen Blicken fast auffraß, was diese mit einem entzückenden Lächeln bemerkte. Mit einem Schreckensschrei des jungen Mannes fiel eine Flasche Wodka zu Boden und zerschellte klirrend.

„Johann, du nichtsnutziger Tölpel, pass doch auf“ zischte die Frau und machte einen Satz zur Seite.

Ihre Stimme war zornig.

Dann wandte sie sich mir aufreizend lächelnd zu und seufzte entschuldigend: „Die Domestiken sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren“.

Ich nickte nur, denn mein Hals war wie zugeschnürt. Der junge Mann hatte seine Tätigkeit beendet und hielt der Frau mit demütig gesenktem Kopf die hintere Türe auf. Mein Traum verschwand hinter getönten Scheiben. Die Limousine rollte leise brummend an und ließ mich mit meinem inneren Aufruhr zurück.

Wie in Trance wollte ich gerade in mein Auto einsteigen, als mein Blick auf ein kleines Handtäschchen fiel, das auf dem heißen Asphalt lag. Ich bückte mich und hob es auf. Das Parfüm dieser Frau umschmeichelte meine Nase. Mit einem Satz saß ich in meinem Auto und öffnete das Behältnis aus Stoff. Neben einem duftigen Taschentuch, das mit Blumen bestickt war, und einer kleinen Parfümflasche fand sich eine Visitenkarte, die meinem Traum einen Namen gab.

Sie hieß Viktoria und wohnte laut der Eintragung auf einem Landgut außerhalb der Stadt.

Ich drückte mit Entzücken und Erschauern das leichte Seidentuch an meine Nase und zog den betörenden Duft in mich ein, wobei ich innerlich jubelte: „Sie hat mich wahrgenommen. Sie hat das Täschchen fallen lassen, weil sie mich wieder sehen will. Ich werde ihre Nähe erneut genießen dürfen“.

Am Nachmittag fuhr ich aufs Land und als ich vor einem hohen schmiedeeisernen Tor stand und den Klingelknopf drückte, hatte ich Herzklopfen.

Der junge Mann kam den langen Kiesweg entlang und musterte mich mit abweisendem und erstaunten Blick, während er fragte: „Mein Herr, was gibt meiner Herrin die Ehre ihres Besuches?“

Als ich, das Täschchen schwenkend, erklärt hatte, sie habe das verloren und ich wolle es ihr zurück bringen, bekam ich zur Antwort, wobei das Tor, wie von unsichtbaren Händen getrieben, aufschwang: „Mein Herr, ich werde sie meiner Herrin melden.

Bitte, folgen sie mir“.

In der großen Eingangshalle des Gutshauses, die verschwenderisch möbliert war, ließ er mich allein.

Nach wenigen Augenblicken war er zurück mit den Worten „Meine Herrin erwartet sie“ und führte mich in einen Raum, dessen vornehmer Flair mir fast die Luft nahm. Ich fühlte mich klein und unbedeutend, obwohl ein solches Gefühl zu empfinden, nicht meiner Natur entsprach. An Stirnseite stand Viktoria, als ob sie aus weißem Marmor gemeißelt sei.

Hoch aufgerichtet, in einen wallenden Überhang gehüllt, reichte sie mir hoheitsvoll ihre Hand zum Handkuss.

„Ich danke ihnen. Ich habe mein Täschchen schon schmerzlich vermisst. Darf ich sie als Ausdruck meines Dankes zu einer Tasse Tee einladen?“

Ich krächzte mit belegter Stimme: „Oh ja gern. Es ist eine Ehre für mich, ihnen Gesellschaft zu leisten“.

Erstaunen über mich selbst, wallte in mir hoch, denn ich passte mich unbewusst, dieser geschraubten Redeweise an, die sie pflegte.

Sie ging voraus, nein, sie schwebte, und führte mich in einen Wintergarten, der mit exotischen Pflanzen ausgestattet war und einen atemberaubenden Ausblick in den weit läufigen parkähnlichen Garten bot.

„Bitte nehmen Sie Platz“.

Sie bot mir einen weich gepolsterten Hocker an, der dem Stuhl gegenüber stand, auf den sie sich setzte.

„Mein Gott, was ist das?“ durchfuhr es mich, als ich bemerkte, dass mein Hocker so niedrig war, dass ich zu ihr hoch schauen musste.

Doch als ich sah, wie sie mit unglaublicher Grazie ihre langen Beine übereinander schlug und mir einen Windhauch lange den Blick auf ihre weißen Schenkel bot, erfasste mich eine Art Glückseligkeit.

„Johann, meinem Gast ein Gedeck bitte“.

Ihre vibrierende Stimme war Erotik pur und hinterließ bei mir neben dem Schauer über das Rückgrat, begehrliche Härte in der Hose. Nach einem anregenden Geplauder, in dessen Verlauf Viktoria Details aus meinem Leben erfuhr, rief sie plötzlich nach Johann, ihrem Diener.

„Johann, mein Gast möchte uns leider verlassen“ und zu mir gewandt, fügte sie an: „Mein Freund, es war mir eine kurzweilige Ehre, dich kennen zu lernen“.

Ein Gefühl des Triumphes erfasste mich, denn diese unvergleichliche Frau duzte mich und nannte mich ihren Freund.

Halb erstickt vor Ehrfurcht und Glück, stammelte ich: „Darf ich dich wieder besuchen?“

Ihr Blick war wie ein Wetterleuchten.

Ihre Augen sprühten hart.

„Mein Freund, ich bin es nicht gewohnt, von einem Mann mit der distanzlosen Nähe des „Du“ bedacht zu werden. Mein „Du“ ist Ausdruck meiner huldvollen Gnade, mich in deiner Gesellschaft wohl gefühlt zu haben. Ich erlaube dir, morgen zum Tee wieder zu kommen“.

Ich sank in mich zusammen und murmelte mit zu Boden geschlagenen Augen: „Verzeiht! Aber sie sind wie eine Göttin, die mich berauscht“.

Das Wetterleuchten war zu Ende und wechselte zu einem verführerischen Augenaufschlag: „Mein Freund, dann verhalte dich so, wie es einer Göttin zukommt“.

Die folgende Woche verging wie im Rausch. Ich saß jeden Nachmittag zu ihren Füßen und sog ihre Worte voll Glückseligkeit in mich ein. Meine Arbeit als freiberuflicher Börsenmakler blieb liegen und in jedem Augenblick, in dem ich ihre Nähe nicht genießen konnte, machte sich in mir schmerzhafte Sehnsucht breit.

Trotz ihrer Unnahbarkeit glaubte ich zu entdecken, dass auch ihr meine Anwesenheit Genugtuung bereitete. Ihre strenge Distanziertheit wurde immer öfter von gurrendem Lachen unterbrochen, das mein Begehren nach ihrem unerreichbaren Körper schürte. Ich fragte mich, ob sie die Dauerbeule in meiner Hose wahrnahm, die mich quälte, wenn ich in ihre Nähe kam. Zugleich hatte ich das Gefühl, dass sie mit mir spielte und dies machte mich unglaublich glücklich.

Ich kannte nun Viktoria schon eine wundervolle Woche lang und schwebte diese Zeit im siebten Himmel voll Anbetung und Glück.

Johann führte mich den Kiesweg entlang mit stoischem Gesicht, wie es immer seine Art war.

Plötzlich wandte er sich zu mir um und sagte: „Mein Herr, die Gebieterin wünscht euch auf der Terrasse zu empfangen und erwartet, dass ihr einem Sonnenbad entsprechend bekleidet seid“.

Zwei Gedanken schreckten mich auf. Ich hatte keine Badebekleidung mit mir. Meine Göttin gewährte mir einen Blick auf ihren traumhaften Körper, den ich jede Nacht in lüsternen Träumen herbei sehnte.

Wir kamen an einem kleinen Unterstand an, in dem eine Bank stand.

„Mein Herr, hier können sie ihre Kleidung ablegen“ sagte Johann und wandte sich diskret ab.

„Das geht nicht. Ich habe keine Badehose mit“ stieß ich gepresst hervor.

Lächeln spiegelte sich in Johanns Gesicht, als er sich umwandte: „Mein Herr, auch daran hat die Gebieterin gedacht. Sie gab mir den Auftrag ihnen zu sagen, ein hübscher Herrenslip erfülle auch den Zweck, die männliche Blöße zu bedecken“.

Als ich, nur mit meinem Slip bekleidet, Johann zur Terrasse folge, erfasste mich Scham. Ich würde meiner Göttin mit einer obszön ausgebeulten Unterhose gegenüber treten müssen, in der meine erigierte Männlichkeit begehrlich zuckte.

Mein Traum lag auf einer Liege, wie hin gegossen und begrüßte mich träge, die vollen Schenkel lasziv öffnend und schließend: „Mein Freund, ich konnte dem Sonnenbaden nicht widerstehen und hoffe, dass du das gleiche Verlangen hast“.

Johann bot mir die Liege neben Viktoria an. Der Blick auf mein verhülltes Geschlecht, veranlasste mich, mich bäuchlings nieder zu legen, was in Viktorias Augen einen verstehenden und zugleich brennenden Blick zauberte.

„Johann, unser Gast muss vor der Sonne geschützt werden. Bitte öle seinen prächtigen Körper ein“.

Mein Penis zuckte gierig, denn meinen Körper als prächtig zu bezeichnen, schmeichelte mir unglaublich und ließ den Gedanken hoch wachsen, dass Viktoria ihn offensichtlich begehrenswert fand und sie veranlassen werde, ihm näher zu kommen.

Johann hatte weiche Hände und die Art, wie er das Öl in meinen Rücken massierte, trieb wohlige Wärme in meinen Körper. Ich hatte den Kopf zur Seite gelegt und starrte den Schweiß glänzenden Leib meiner Traumfrau an. Der weiße Bikini war knapp geschnitten und bedeckte an den Brüsten nur die Stelle um die Warzenhöfe, in deren Mitte sich die weiblichen Knospen im Stoff als kleine Beulen abzeichneten. Der Bund des Höschens begann erst kurz über dem Beginn einer Kerbe, die von den wulstigen Lippen ihres Geschlechts gebildet wurde.

Der Zwickel spannte sich straff von Beuge zu Beuge und zeigte einen kleinen Fleck, der vermutlich vom Saft weiblichen Begehrens stammte.

„Mein Gott, meine Göttin ist geil“ durchfuhr es mich erschauernd und mein Glied verhärtete sich, als ob es platzen wolle.

Viktorias Mund umspielte ein genießerisches Lächeln, weil sie spürte, wie mein Blick auf ihrem Schritt brannte.

„Deine Blicke sind lüstern, mein Freund“ gurrte sie mit leiser Stimme und ihre Zungenspitze umfuhr ihre Lippen.

Johanns Hände massierten den Ansatz meines Po am Steißbein und trieben Wollust in meine Lenden.

„Welcher Mann kann bei ihrem Anblick ruhig bleiben? Ihr Körper ist eine Offenbarung und der Gedanke, ihn streicheln zu dürfen, bringt mich fast um den Verstand“, flüsterte ich heiser und erschrak, ihr mein Begehren so deutlich gezeigt zu haben.

Sie lachte glucksend und sagte sybillinisch: „Wer ständig strebt, wird seinem Glück immer näher kommen“.

„Mein Herr, bitte umdrehen“ erklang Johanns leise Stimme und als ich an mir herunter schaute, begrüßte mich mein Glied, das infolge der gigantischen Erektion mit der Eichelspitze aus dem Bund meines Slips heraus schaute.

Mit spitzen Fingern und süffisantem Lächeln zog Johann den Bund über die gierige Nacktheit und begann mich von der Brust abwärts massierend einzuölen. Ein Blick aus den Augenwinkeln zeigte Viktoria, die mit aufgestütztem Kopf und verträumtem Blick den Händen ihre Dieners zusah, die meinen Brustkorb mit den Muskeln spielen ließen.

„Es ist ein herrlich erregendes Schauspiel sehen zu dürfen, wenn Männer verzückt ihre Muskeln bewegen“ säuselte sie und fügte hinzu: „Ein wunderbarer Augenschmaus“.

Um ihr möglichst viel davon zu bieten, räkelte ich meinen Oberkörper, wobei sich die Muskelfasern zuckend bewegten. Ich war über das Lob meiner Göttin stolz. Johann hatte inzwischen meinen Unterleib erreicht und umfuhr meine erigierte Männlichkeit sorgfältig und mit Diskretion, da er ahnte, dass eine reibende Berührung dort, ein Chaos auslösen würde.

Er war mit seiner Tätigkeit fertig, richtete sich auf und sagte zu Viktoria: „Herrin ihr Gast ist eingeölt. Haben sie sonst noch Wünsche?“

Viktoria kicherte wie entfesselt auf. Sie hatte offensichtlich eine Idee, die sie köstlich amüsierte.

„Ja, Johann! Männliche Geschlechtsteile in Erregung beunruhigen mich. Ich möchte, dass du meinem Gast die Ruhe gibst, die er in Gegenwart einer Dame ausstrahlen sollte“.

Während Johann gleichmütig sagte, „Zu Befehl Herrin“, und verschwand, erfasste mich Panik. Was hatte das zu bedeuten? Die Auflösung kam schnell.

Johann kam mit einer Silberschale in den Händen und einem Handtuch über dem Arm zurück, stellte das Gefäß neben die Liege und sagte leise, während er mir den Slip auszog: „Mein Herr, Sie erlauben? Bitte, bleiben sie ohne Bewegung liegen und schenken sie meiner Herrin den Anblick ihres Genusses“.

Ich fuhr von der Liege hoch und keuchte mit aufgerissenen Augen: „Du Bastard, du wirst mir keinen herunter holen, während die unvergleichliche Göttin in ihrer keuschen Reinheit dabei zusieht“.

Johanns ratloser Blick suchte den seiner Herrin. „Mein Freund, mein Freund! Ich wünsche mir das. Du wirst mir dies doch nicht abschlagen wollen?“ säuselte Viktoria, wobei ihre Stimme jedoch einen befehlenden Unterton hatte, der mich ergeben auf die Liege zurück sinken ließ.

Mein Schwanz stand wie ein Telegraphenmast und wippte hin und her. Das Geschlecht verschwand in den Höhlen von Johanns triefend eingeölten Handflächen und während seine Handrücken meine Oberschenkelbeugen mit Druck rieben, zogen seine Daumen an der Unterseite des Phallus die Vorhaut nach unten, bis sich die Eichel unter der Spannung des Bändchens blähte und bog. Dann strichen die Daumen den Stamm auf und ab.

„Dein Penis ist herrlich muskulös und kräftig“ drang die Stimme meiner Göttin zu mir.

Ich konnte im Sturm der Lust, der mein Geschlecht wogte, nicht antworten und begann verhalten zu keuchen. Die Hände schenkten Entzücken, wie ich es lange nicht mehr erlebt hatte und das Wissen, dass Viktoria dabei zusah, tat das Seinige dazu.

Als Johanns Finger meine Eichelunterseite umwirbelten, spürte ich den Saft der Erlösung in mir aufsteigen und unter Aufbietung aller Kräfte krächzte ich: „Vorsicht! Ich bin so weit“.

Viktorias Stimme kam bellend und befehlend: „Johann, ich bestrafe dich erbarmungslos, wenn dieses geile Vieh seinen Schleim abspritzt, ehe ich die Erlaubnis dazu gegeben habe“.

Ich zuckte erschreckt und entsetzt zusammen. Meine anbetungswürdige Göttin benutzte vulgäre Ausdrücke, die ihrer engelsgleichen Art überhaupt nicht entsprachen! Es war, als ob der Schleier von zarter Keuschheit zerrissen worden wäre.

Die Erkenntnis schmerzte, wurde aber sofort gelindert, als ihre Stimme gurrte: „Mein Freund, ich wünsche mir von dir, dass du mit der Gier nach Erfüllung wie ein standhafter Mann kämpfst.

Schenke mir das Erleben, wie männliche Askese über animalische Gier siegt“.

Ja, ich wollte ihr dieses Geschenk machen! Sie sollte sehen, dass ihrer würdig war. Und so begann ich gegen die Wollust, die Johanns Hände und Finger verbreiteten, verbissen anzukämpfen.

Auch Johann zuckte unter dem Ausbruch seiner Herrin erschreckt zusammen und murmelte demütig mit hündischem Blick: „Herrin, er wird in seiner Lust leiden bis du ihm Erlösung gewährst“.

Zwischen Johanns Händen und meinem vor Erregung bebenden Geschlecht entwickelte sich eine Art Zwiesprache. Während ich zügellos um meinen Orgasmus kämpfte, trieb mich Johann mit seinen Fingern bis zur Weißglut, wobei er mit sadistischem Gesichtsausdruck auf jede Bewegung in meinem Damm und Schwanz lauerte. Es schien ihm Spaß zu machen, mich in meiner Lust zu quälen. Sobald er fühlte, dass meine Sahne zum Abschuss bereit stand, quetschte er nach kurzem zartem Streicheln meine Hoden, so dass der ziehende Schmerz die Sahne wieder zurück trieb.

Jedes Denken in mir war wie ausgelöscht und hatte zügelloser Wollust Platz gemacht. Johann war ein Mann und wusste daher sehr genau, was er zu tun hatte, um mich in unglaublichem Begehren versinken zu lassen. Sein Finger rieb gerade rhythmisch krabbelnd meine Schwanzwurzel und ich pumpte verzweifelt mit meinen Unterleibsmuskeln, als ich ein Rascheln aus Richtung meiner Göttin hörte. Viktoria hatte sich aufgesetzt. Ihre ebenmäßigen langen Beine, die an den Füßen mit hochhakigen Sandaletten geschmückt waren, standen auf dem Boden und rieben sich in laszivem Streicheln aneinander.

Ihr Blick hing gebannt an meinem steil aufgerichteten Phallus, der in meinem Muskelspiel zuckte. Die Hände lagen verkrallt auf den nackten Oberschenkeln und zeigten, wie sehr sie meine Lust erregte. Ich war kurz vor dem erlösenden Ziel und stellte mein Pumpen ein, um Johanns Hände zu überlisten.

In mir wuchs das Stoßgebet hoch: „Lasse ihn nur ein kleines Bisschen zuviel massieren, dann kann ich spritzen“.

Mein Blick suchte die Augen Viktorias und übermittelte ihr meine brennende Sehnsucht.

Mit einem frustrierten Schmerzensschrei bäumte ich mich auf. Johann hatte sich nicht überlisten lassen und hatte mein linkes Ei, zwischen zwei Finger rollend, kurz und heftig zusammen gepresst.

Die Augen meiner Göttin strahlten. „Johann, ich werde dich belohnen. Ich bin begeistert, wie du meinen Gast leiden lässt“ gurrte sie glühend vor Erregung.

Ich dagegen jammerte in lustvoller Verzückung eines neuen Anlaufs: „Göttin meines Lebens! Herrin! Dein Diener erfleht, dass ihr ihm Erlösung gewährt“.

Gleichzeitig wurde mir bewusst, dass ich Viktoria als meine Herrin anerkannt hatte und darüber erleichtert war. Diese schenkte mir ein huldvolles Lächeln, das Zufriedenheit zeigte. Ich saugte dieses Lächeln begierig in mich und war glücklich, es erhaschen zu dürfen. Meine Wollust wandelte sich erneut in Ekstase, weil diese wissenden Finger meinen Schwanz walkten. Mein Stöhnen wurde laut und brünstig, wobei der Kopf hin und her flog und der Körper sich im Takt der Lustwellen wand, die meinen Blick vernebelten.

Die Sahne stieg quälend langsam nach oben, als ob sie die Lust verloren hätte, ständig an der Nase herum geführt zu werden.

Ich röchelte: „Ja, ja, noch ein kleines Bisschen“ und erwartete gleichzeitig den schmerzenden Stopp an meinem rechten Ei, das nun daran war, die Sahne zurück zu treiben.

Johann nahm meine überreizte Nille zwischen zwei Finger und rieb aufreizend langsam das Bändchen.

Ich riss die Augen auf, jubelte innerlich, „Ich habe ihn überlistet“, und brüllte wie entfesselt meine Lustlösung aus mir.

Die Eruption, mit der sich mein Samen seinen Weg bahnte, war unglaublich und wurde von roten Ringen, die sich vor meinen Augen drehten, begleitet. Der weiße Mannessaft schoss in fünf lustvollen Fontänen senkrecht in die Höhe und klatschte auf Bauch und Brust.

Ich war wie gerädert. Mein Körper glänzte vom Schweiß meines Kampfes. Das spastische Zucken meiner Muskeln in Brust und Oberschenkel wurde schwächer und mein Blick gewann wieder Klarheit.

Meine Göttin saß hoch aufgerichtet mit verklärten Gesicht da, hatte ihre herrlichen Schenkel weit geöffnet und atmete heftig, als habe sie gerade die orgiastische Verzückung eines Orgasmus erlebt. In ihrem Schritt war der kleine Fleck gewachsen und zeigte sich nun groß und dunkel nass. Ich war unglaublich glücklich, dass sie bei meiner Lust Erregung empfunden hatte. Ihre Nässe im Slip war ein traumhaftes Geschenk für mich. Ohne meinen Blick von ihr zu wenden, spürte ich, wie Johann mit einem feuchten Tuch meinen Bauch und meine Brust reinigte und nachdem auch mein schlaffer Pimmel vom Schleim meiner Lust befreit war, verbeugte er sich vor mir und murmelte leise: „Mein Herr, ich hoffe, mein Dienst konnte sie erfreuen“.

Ich nickte ihm zu und erhob mich ächzend wie ein alter Mann in Sitzposition. Viktorias Schritt mit dem Fleck ihrer Geilheit lockte unglaublich.

Ich kniete vor ihr nieder, schaute auf zu ihr und flehte: „Alles beherrschende Göttin, ich möchte mit ihnen schlafen und die Wonnen ihres prächtigen Leibs genießen“.

Sie lachte hell und mir schien, als wolle sie mich verspotten: „Genügt es dir nicht, zu sehen, wie deine Herrin in himmlischer Erregung erschauert ist? Irgendwann wirst du vielleicht auch diese Wonne erleben dürfen.

Ich schwanke noch sehr, denn deine Bereitschaft, mir zu Diensten zu sein, ist noch nicht vollkommen“.

Ihre Worte ließen bei mir eine Sicherung durchbrennen.

Mit dem Aufschrei „Nein, jetzt sofort!“ richtete ich meinen Oberkörper auf, umklammerte ihren vollen Po und zwängte meinen Kopf zwischen ihre zarten Schenkel, wobei ich sie mit dem Rücken auf die Liege warf.

Der Duft ihres Intimbereiches, den der nasse Slip verströmte, umnebelte jedes Denken.

Es war der Geruch eines brünstigen Weibes, der warm und herb süßlich meine Sinne entzückte.

Ich stöhnte selig in den hauchdünnen Stoff, der einen Blick auf das Loch der Löcher verwehrte: „Du riechst wie alle Wohlgerüche des Paradieses auf einmal“.

Statt einer Antwort, wurde mein Kopf an den Haaren grob und heftig vom Quell meiner Verzückung weggerissen. „Du Bastard, geiles Tier!“ keuchte Viktoria wütend und kreischte dann: „Johann, dieses Vieh vergewaltigt mich! Schaffe ihn weg! Schmeiße diesen geilen Typ raus.

Sofort auf der Stelle“.

Ich hörte geschäftiges Rascheln. Dann wurde mein linker Arm brutal auf den Rücken gedreht, so dass ich mit einem Schmerzensschrei in gebückter Haltung stand. Nackt trieb mich Johann den Kiesweg entlang zum großen Tor, öffnete es und stieß mich heftig nach draußen, wo ich zusammengekrümmt wie Unrat liegen blieb. Meine Kleider flogen weit verstreut hinterher und das Tor schloss sich.

Die folgende Woche war ein Martyrium.

Jeden Morgen ab 8 Uhr bis die Lichter im Haus ausgingen, stand ich vor dem Tor und erflehte mal bettelnd und jammernd, mal rüde und zornig fordernd, dass meine Göttin das Tor öffnen lasse. Doch sie war unerbittlich in ihrer Ungnade, mit der sie mich strafte. Ich wusch und rasierte mich nicht mehr und vernachlässigte meine Kleidung. Zusätzlich wurde die Schnapsflasche zur Trösterin meiner Verzweiflung und ich zerfloss in Selbstmitleid.

Es war Freitagabend geworden und ich tobte meine verzweifelte Wut wieder einmal mit wilden Hasstiraden aus: „Grausame Hure! Geliebte Herrin! Ich will dich endlich ficken.

Du bist eine prüde Sau, der es Spaß macht, deinen Diener zu quälen. Mache auf! Das Vieh will es dir besorgen“.

Plötzlich stand Johann mit gerümpfter Nase innen am Tor und erklärte: „Mein Herr, sie verhalten sich eines Mannes unwürdig. Sie stinken wie eine Kloake und Destille und ihr Geschrei ist rüpelhaft. Sollten sie morgen die Ruhe meiner Herrin weiter derartig stören, werde ich sie entfernen müssen“.

Leise fügte er mit bedauerndem Ton hinzu: „Ich weiß, sie leiden.

Vielleicht können sie das Herz meiner Gebieterin rühren, wenn sie in Demut und frisch gewaschen und rasiert, morgen im Einlass bitten“.

Seine Gestalt verschwand im Dunkel der Nacht und ich roch an meinem Körpergestank, dass er nicht unrecht hatte.

Am nächsten Tag stand ich zur offiziellen Besuchszeit um 11 Uhr, nüchtern, rasiert und wohlriechend vor dem Tor und als Johann erschien, verbeugte ich mich artig vor ihm: „Sagen sie ihrer und meiner Herrin, ihr Sklave bittet in tiefer Reue und Demut um die Gnade, ihre Gegenwart zu genießen“.

Im Weggehen, um der Herrin meine Bitte zu übermitteln, schien es, als ob er lächle.

Kurze Zeit später kam er zurück, öffnete das Tor und sagte hoheitsvoll, als ob er in der Hierarchie über mir stehe: „Unsere Herrin erwartet dich im Salon, um deine demutsvolle Entschuldigung persönlich entgegen zu nehmen“.

Johann, der Domestike hatte mich geduzt und damit auf seine Stufe herabgezogen.

Normalerweise hätte ich ihn zur Rechenschaft für diese Ungehörigkeit gezogen, doch in diesem Falle, war ich nur unglaublich glücklich. Im Salon stand Viktoria. Sie trug ein duftiges Sommerkleid und als ich mich ihr zu Füßen warf, ließ ihr wundervoller Parfümduft mein Glied in der Hose begehrlich wachsen.

Ich zog einen ihrer hochhakigen Schuhe aus und küsste in Inbrunst ihre Zehen: „Verzeiht eurem gehorsamen Diener sein tierisches Verhalten, mit dem er euch gedemütigt und beleidigt hat“ murmelte ich zwischen den Küssen und lutschte anschließend den großen Zeh ab.

Sie entzog sich mir und hielt, erwartend, dass ich den Schuh wieder überstreifte, ihren Fuß hoch.

Ihre engelsgleiche Stimme verkündete ihren Entschluss. „Ich nehme deine Entschuldigung zur Kenntnis und gewähre dir, mit mir zu plaudern“.

Ich durfte eine traumhafte Stunde lang zu Füßen meiner Göttin sitzen und versetzte sie in strahlende Laune. Ihr herzerfrischendes Lachen machte mich wunschlos glücklich und auch ihre anmutige Bewegung, mit der sie ihre Schenkel, die in meiner Augenhöhe waren, aneinander rieb und beim Öffnen einen erregenden Einblick auf ein hellblaues Höschen boten, entzückten mich zutiefst.

Plötzlich stand sie abrupt auf, strich ihren weiten Rock glatt und erklärte die Plauderstunde für beendet, indem sie sagte: „Du hast mir Kurzweil bereitet und ich erlaube dir, heute nach meinem Mittagsschlaf wieder zu kommen. Es erwartet dich eine süße Überraschung“.

Johann erschien geräuschlos und sagte: „Folge mir! Ich bringe dich ans Tor!“ und zuckte wie unter einem Peitschenschlag zusammen, als Viktoria ihn zurecht wies: „Johann! Du lässt die gebotene Distanz zu meinem lieben Gast vermissen“.

Mein demutsvoller Blick zu ihr war dankbar. Denn nun war die Rangfolge wieder hergestellt.

Die Zeit bis nach dem Mittagsschlaf meiner Göttin kroch zähe dahin und so stand ich schließlich gespannt und zitternd vor Erwartung, welche Überraschung auf mich warte, um 17 Uhr erneut vor dem Tor. Er führte mich nicht in den Salon, sondern in einen kleinen gekachelten Raum, in dem neben einer Holzbank ein Kleiderschrank stand.

„Meine Herrin gewährt dir in ihrer Güte, Zeuge zu sein, wie sie sich in einem erfrischenden Bad vom Schmutz und Schweiß des Tages reinigt. Da sie fürchtet, dass ihr, Herr, eure Erziehung vergesst und euer animalisches Wesen aus euch heraus bricht, wurde ich angewiesen, euch, nur mit einem Slip bekleidet, in Fesseln zu legen“.

Er holte aus dem Schrank ein kleines Etwas hervor, das ich erstaunt betrachtete.

Es war ein durchsichtiger Männerslip aus einer weichen Gummimischung, der an der Vorderseite eine kondomartige Ausbuchtung für das Glied hatte und links und rechts davon halbkugelartig ausgearbeitet war, um die Hoden aufzunehmen. Mit Mühe zog ich dieses Kleidungsstück über, weil es infolge des Gummis sehr spannte und meine prallen Eier, sowie mein harter Schwanz nur mühsam an den vorgesehenen Stellen Platz fanden. Es war ein ausgesprochen obszönes Bild, wie ich anschließend Johann mit wippendem Glied in das Badezimmer folgte.

Das Bad war hellblau gekachelt und sehr geräumig ausgelegt. Neben einer Toilette und einem Bidet auf der einen Seite, befand sich in der Ecke eine Dusche. Das Prunkstück des Badezimmers war jedoch in der Mitte ein großer kreisrunder Pool, der mit dampfendem Wasser gefüllt war und einen betäubenden Rosenduft verströmte.

Als ich mich, ohne Johann zu fragen, auf einen Hocker neben dem Pool setzte, um meine Göttin zu erwarten, lächelte der Domestike nachsichtig und sagte spöttisch: „Mein Herr, meine Gebieterin hat für euch einen anderen Platz vorgesehen“.

Er schob mich vor einen ca. 2m hohen und 3m breiten Heizkörper, der an der Wand der anderen Seite angebracht war und befestigte meine Hände über dem Kopf ausgebreitet und die gespreizten Beine mit Handschellen an den Rippen des Heizkörpers, so dass ich mein Geschlechtsteil freizügig präsentieren musste.

Johann lachte hämisch, die gebotene Distanz vermissen lassend: „Hier kannst du deine tierische Geilheit austoben. Du kannst dich auch ausspritzen.

Der Slip hat dies schon bei vielen ausgehalten, wenn ihnen einer abging beim Betrachten meiner Herrin“.

Die Hochstimmung, die mich erfüllt hatte, war verflogen, weil ich erfahren musste, dass ich offensichtlich einer von vielen war, denen sie dieses Privileg schenkte.

Meine düsteren Gedanken verflogen jedoch schlagartig, als sich die Türe öffnete und meine Göttin herein schwebte. Sie trug einen dünnen, schwach durchsichtigen Überhang, der wallend ihre traumhafte Konturen zeigte.

Die festen Brüste schmückten harte Warzen in großen Höfen, die Dolchen gleich, das leichte Gewebe ausbeulten. Der ebenmäßige schlanke Leib im breiten ausladenden Becken, verhieß dem, der sich auf ihm betten durfte, unglaubliche Wonnen auf zarter Weichheit. Mein Schwanz begrüßte die Göttin mit heftigem begehrlichem Wippen und Zucken. Es war seine Art, die Grotte zu begrüßen, nach der ihn lechzte. Als Viktoria das Winken meines Lustpfahls sah, der sich im Kondom des Slips gierig blähte, lächelte sie mit verschleiertem Blick und streichelte ihn mit einem Aufseufzen.

Die Berührung trieb die Wollust wie einen Orkan in meinen Unterleib, wobei mich die Glückseligkeit fast zerriss, dass sie mich zum ersten Mal mit ihrer Liebkosung beglückt hatte. Viktoria ließ den Überhang von den Schultern gleiten und als ich ihre paradiesische Nacktheit sah, keuchte ich erregt auf und zerrte an meinen Fesseln. Ihr Geschlecht war eine Offenbarung. Kein Haar verunzierte den wundervoll gewölbten Venushügel, der in zwei wulstige Lippen endete, die durch einen tiefen Spalt voneinander getrennt waren.

Die Ritze war oben geschlossen und weitete sich unten zu einem klaffenden Spalt, aus dem die inneren Lippen in Form eines Schmetterlings heraus ragten. Während sie ins Wasser stieg, schloss ich die Augen, um das Bild dieser unglaublichen Möse weiter vor mir zu sehen, denn ihr Anblick hatte sich unauslöschlich in mich eingegraben.

Meine Göttin planschte und räkelte sich im Wasser, wobei sie ihre vollen Brüste mit lautem Seufzen, als empfinde sie Lust, streichelte und massierte.

„Johann, der Handschuh“ gurrte sie und stöhnte wohlig auf, als Johann begann ihren Rücken mit einem Massagehandschuh zu bearbeiten.

Ihre weiße Haut nahm helle Röte an und der Körper wand sich im Genuss des Wonnegefühls. Unkeusche, ja sehr animalische Gedanken stiegen in mir hoch. Die Schwanzgier war fast nicht auszuhalten und ich war dankbar, dass ich angekettet war. Denn sonst wäre ich zu ihr ins Wasser gesprungen und hätte sie hemmungslos in ihre göttliche Möse gefickt.

Viktorias verträumt sinnlicher Blick blieb an meiner wippenden Männlichkeit hängen und aus Freude, was sie sah, lutschte sie mit leisem Schmatzen ihren Zeigefinger. Ich hatte das Gefühl, als lutsche sie meinen Schwanz.

Dann stand sie auf, stellte sich frontal zu mir, wobei sie leicht bei breiten Beinen in die Hocke ging, und sagte gurrend: „Johann, wasche meine schmutzige und erregte Vagina“.

Johann, der hinter ihr stand und somit meinem Blick verborgen war, sagte eilfertig „Ja, Herrin.

Normal oder intensiv?“

Viktorias Augen blitzten auf und sie hauchte leise, als ob sie sich schäme: „Johann, sehr intensiv. Mein Gast soll doch meinen Rausch erleben“.

Was folgte, machte mich bodenlos gierig und wütend zugleich. Der Handschuh erschien zwischen ihren Beinen und rieb dieses lockende Fleisch. Meine Göttin bekam flackernde Augen, zwischen ihren Brüsten wuchs das Rot ekstatischer Erregung, ihr Becken kreiste und sie stieß leises Hecheln aus.

Wütend machte mich, dass es diesem Nichts von Diener vorbehalten blieb, meiner Göttin Lust ins Geschlecht zu zaubern. Ich wollte derjenige sein, der diesen unvergleichlichen Körper zum Beben bringen wollte. Das Hecheln wechselte zu Röcheln über, wobei der Lustrausch das Gesicht meiner Angebeteten unvergleichlich verschönte. Dem Röcheln folgte ein leiser Seufzer. Ihre Bauchdecke bebte und das Gesicht entspannte sich. Meine Göttin war von ihrem Olymp herab gestiegen und war, wie jedes brünstige Weib, im Orgasmus untergegangen.

Sogleich umhüllte sie wieder Unnahbarkeit, als sie zu Johann sagte: „Trockne mich jetzt ab. Ich möchte einige Augenblicke ruhen“.

Danach zog sie ihren Umhang über und ehe sie verschwand, sagte sie mir Blick auf mein pralles Glied: „Johann, erleichtere meinen Gast, ehe du ihn losbindest. Der Ärmste quält sich entsetzlich“.

Johanns Hände glitten prüfend von der Brust zum Bauchnabel abwärts und als sie tiefer rutschten und den Slip herunter zogen, grummelte er leise, weil ihm offensichtlich schwer fiel, dem Befehl seiner Herrin nachzukommen: „Mein Herr, es wird kurz und heftig werden.

Ihr Schwanz ist mir kein Genuss“.

Ehe ich es mich versah, war mein erigiertes Glied bis zur Schwanzwurzel in seinem Mund verschwunden und sein Saugen und Zungenspiel um die Nille trieb in kürzester Zeit den Saft in Abschussposition. Durch meine Eier zog die Lust in Wellen und ziehender Schmerz der Überreizung kroch von den Beugen der Schenkel in die Lenden. Johann ließ mir keine Zeit, die Wollust zu genießen. Das Auf- und Abgleiten seiner saugenden Lippen am Schwanz, löste die Eruption aus.

Mit einem heiseren Aufschrei entlud ich mich und schoss meinen Schleim in seinen Mund.

Er stand auf und sagte: „Meine Herrin möchte sie im Salon sehen, nachdem sie sich wieder bekleidet haben“.

Seine klare Aussprache zeigte mir, dass er den Saft meiner Lust geschluckt hatte.

Meine Göttin hatte sich umgezogen und trug ein hautenges schwarzes Kleid, bei dem ein nabeltiefer Ausschnitt besonders ins Auge stach.

Ich warf mich ihr zu Füßen und küsste mich am rechten Bein von den Zehen aufwärts bis zum Rocksaum, der die Oberschenkel nur halb bedeckte.

„Ich liebe sie, göttliche Herrin. Ich begehre sie, wie es einer göttlichen Frau gebührt. Meine Seele und mein Körper lechzen danach ihnen zu dienen“.

Leise fügte ich bettelnd hinzu: „Darf ich weiter küssen, Gebieterin?“

Viktoria schnurrte wie ein Kätzchen.

„Du darfst, wenn du stoppst, falls ich „genug“ sage“.

Meine Hände schoben den Rock nach oben und meine Lippen folgten auf der zarten Haut ihrer Schenkel. Als ich zur Beuge kam, erstarrte ich. Meine Göttin war unter dem Rock nackt und ihre süße Möse verströmte den Schwanz treibenden Duft ihres Kelches der Weiblichkeit.

Ihre Stimme über mir lockte heiser: „Ich dachte mein Diener wolle mich küssen“.

Mein Mund glitt von der Beuge über die Wulst der Lippen und als ich den Kelch mit der Zunge spaltete, erwartete ich bangend das „genug“ meiner Herrin. Doch statt dieses Wortes erklang nur ein wohliges Stöhnen, das in Wimmern überging, als ich über ihren Lustknopf züngelte, der hart und begehrlich aus seiner Hautfalte gewachsen war. Ihr betörender Intimgeruch wurde intensiver. Aus ihrem Loch tropfte der Nektar des Begehrens und der Lust.

Ich krallte meine Hände in ihren nackten Po, riss die Backen auseinander und bohrte einen Finger in den Muskelring, der sich zuckend öffnete.

Meine Göttin heulte auf „Mein Gott, du Tier“ und gurgelte ein kehliges „ja“, als ich ihren Lustknopf in den Mund zog und ihm im sanften Biss mit der Zungenspitze massierte. Ihr Ausbruch war wie der eines keuschen Mädchens, das ihren ersten Höhepunkt verwundert trällernd erlebt. Einem leisen spitzen Schrei, gefolgt von glucksendem Stöhnen, folgte das Erschauern ihres Körpers, das sich im Zucken ihrer Möse fortsetzte.

Der Lustknopf verschwand und zittrige Hände schoben meinen Kopf mit den Wort „genug“ vom nassen Zentrum meiner Gier.

Viktorias Gesicht war gerötet und ihr Blick verzückt, während sie sich setzte und mir einen Platz zu ihren Füßen zuwies.

Zuerst war Schweigen, während dem ich, meine Lippen leckend, den süßen Geschmack ihres Saftes genoss.

Meine Göttin brach das Schweigen, indem sie sich zu mir herab beugte und durch meine Haare strich: „Wenn du mir wahrhaft dienen möchtest, dann komme morgen um 15 Uhr wieder.

Ich bin dazu bereit, dich der Prüfung zu unterziehen, die mir Gewissheit gibt, ob du dich eignest. Es haben schon viele versucht, diese Prüfung von devoter Potenz zu bestehen. Sie sind alle kläglich gescheitert und mussten anschließend auf meine Nähe für alle Zeit verzichten. Es ist ein großes Risiko für dich. Falls du verlierst, geht es dir nicht anders, als diesen Männern, die zu schwach waren. Falls du die Prüfung bestehst, werde ich dich gern in meine Dienste nehmen, wenn du bereit bist, alles für mich aufzugeben.

Entscheide nun, mein Freund“.

Ohne zu überlegen, küsste ich demütig ihre Füße und murmelte dankbar: „Ich werde jede Prüfung bestehen, meine göttliche Herrin. Ich werde da sein“.

Viktoria lächelte und sagte: „Du kannst nach Hause gehen. Deine Herrin dankt für dein wonniges Geschenk“.

In ihr Gesicht zu blicken und sie lächeln zu sehen, war der Himmel für mich.

Ich schlief in der Nacht unruhig, wurde ständig wach und in den Momenten, in denen ich in Traumwelten wanderte, war meine Göttin bei mir und trieb mich mit ihrem wundervollen Körper, ihrem betörenden Geruch und dem süßen Geschmack ihres Nektars in begehrliche Erregung, die in gewaltigen Erektionen ihren Ausdruck fanden.

Gegen Morgen war ich versucht, in einem Wachtraum Hand an mich zu legen und die Spannung in mir lustvoll auszuspritzen, beherrschte mich jedoch unter Aufbietung aller Willenskräfte, dieser Versuchung nachzugeben.

Die Begrüßung durch Johann war betont servil, wobei sein niedergeschlagener Blick auf meiner Hose ruhte, die meine erregte Männlichkeit unverhohlen zeigte.

„Herr, folgt mir. Eure Prüfung erwartet euch“ sagte er und führte mich im Haus über eine enge Wendeltreppe aus Stein in ein Badezimmer, das in einen Gewölberaum des Kellers eingebaut war.

„Legt eure Kleider ab. Ich habe den Auftrag der Herrin, euch vorzubereiten. Die Gebieterin hasst Körperbehaarung jeglicher Art und daher wird es meine Aufgabe sein, euch von dieser zu befreien“.

Als ich nackt mit erigiertem Schwanz vor ihm stand, gebot er mir, mich auf einen Stuhl zu setzen, der mich an den eines Friseurs erinnerte.

„Ich werde oben am Kopf anfangen und meine Arbeit an den Beinen beenden“ erklärte er, während meine Haupthaare der Schere zum Opfer fielen.

Ich stöhnte entsetzt und in Abwehr: „Eine Glatze, mein Gott“.

Er versicherte: „Ja, Herr! Alle Haare“ und schabte mit einem Rasiermesser die letzten Haarreste von meinem Kopf.

Nach den Achselhöhlen folgte die Brust- und Bauchbehaarung. Bei dieser Prozedur hatte ich mit über Kopf gekreuzten Armen vor ihm zu stehen und als er lächelnd durch meine dichte Schambehaarung kraulte und sie dann dick mit einem Rasierpinsel einschäumte, zuckte ich zusammen.

„Sie sind gut behaart, Herr. Sogar der Stamm ihres Gliedes weist Haare auf. Ich werde sie vorsichtig entfernen und es wird nichts verletzt, wenn ihr ruhig haltet. Der letzte Prüfling hat dabei ejakuliert. Dies solltet ihr tunlichst unterdrücken, denn dies würde euch zum Nachteil gereichen“ bemerkte er fast beiläufig und die Art, wie er meinen Schwanz anfasste, machte mir deutlich, wie sehr er es darauf anlegte, dass ich es tat.

„Verflucht, zum Rasieren brauchte er meine Vorhaut nicht über die Eichel zu reiben.

Johann wollte, dass ich spritzte“ dachte ich entsetzt und wand mich wie ein Aal um den begehrlichen Fingern zu entgehen.

„Herr haltet ruhig. Sonst schneide ich euch“ murmelte Johann und rieb an der Unterseite meiner Nille.

„Du Bastard, du sollst mich rasieren und mir keinen herunter holen“ knurrte ich keuchend, wobei ich durch Klemmen der Muskeln den Aufstieg meines Samens krampfhaft verhinderte.

Ich atmete erleichtert auf, als er mir gebot, mit breiten Beinen in gebückter Haltung vor ihm zu stehen, weil ich seinen Angriff auf meine männliche Potenz erfolgreich abwehren konnte.

Dies war ein großer Irrtum, den der Rasierpinsel strich über meinen Damm, dass mein Samen sofort wieder in Position schoss und Wollust in den Lenden verbreitete. Mein Kampf gegen die Ejakulation war fürchterlich und endete erst, als sich Johann um meine Beine kümmerte. Mein Geschlecht war so erregt, dass es nur einer kleinen Reibebewegung an der Eichel bedurft hätte, um zu explodieren. Als mein Körper haarlos war, rieb mich Johann mit einer stark duftenden Essenz ein, die auf meiner Haut wohlige Wärme erzeugte.

Johann führte mich in einen großen Kellerraum mit mächtigen Gewölben, der in Dunkel gehüllt war und nur durch den Lichtstrahl eines Projektors erleuchtet war, der auf die Stirnseite ein unglaubliches Bild warf. Auf ca. 4 m Breite und 2 m Höhe leuchtete mir ein weit gespreiztes weibliches Geschlecht zwischen geöffneten Schenkeln entgegen, das offensichtlich erregt war, weil die wulstigen Lippen feucht glänzten. In der Mitte, dort wo der Spalt dieser Möse war, thronte meine Göttin in wallendem weißen Gewand.

Mein Schwanz wippte im Sturm der Erregung und begann zu tropfen.

Ihre Stimme hallte laut aus großen Lautsprechern: „Ich sehe, du begehrst in männlicher Geilheit zu beweisen, dass du würdig bist, mir zu dienen. Dienen ist Selbstaufgabe und demütiger Gehorsam. Ich befehle dir daher, deinen animalischen Trieb zu unterdrücken, gleichgültig, was mit dir geschieht. Dein Lohn am Ende wird sein, dass du mich mit deinem Geschlecht ohne Zuhilfenahme von Mund und Händen befriedigst.

Erlebe ich Genuss, hast du die Prüfung bestanden“.

Ich zitterte vor Gier und krächzte: „Die Prüfung ist schon bestanden“.

Dafür erntete ich das glucksende Lachen meiner Göttin und den spöttischen Blick Johanns, der neben mir stand.

Johann führte mich zu einem Gestell, das mich an die Warnkreuze an Bahnübergängen erinnerte, und fesselte mich mit Hand- und Fußgelenken an die x-förmigen Schenkel, so dass ich mit weit gespreizten Beinen, fast in Spagathaltung, meinen harten Schwanz präsentierte.

Er grinste und sagte, vertraulich flüsternd: „Jetzt kommt die Lustmanschette. Sie wird dir die Manneskraft aus den Lenden treiben“. Selbstbewusst gab ich zurück „Nein, denn ich werde heute noch deine Herrin besamen“ und schaute ihm interessiert zu, wie er die Vorhaut weit zurück zog und dann die Latte mit einer Manschette, von der Drähte ins Dunkel des Raumes gingen, fest umschloss. Ich hob den Kopf und stellte fest, dass meine Göttin verschwunden und ich allein war.

Leichtes Kribbeln machte sich an meinem Schwanz breit, dass ich nach einiger Zeit als besonders intensiv empfand, weil meine Schwanzmuskeln im Takt des Kribbelns zu zucken begannen, so sehr ich mich auch dagegen wehrte. Wollust und der Wunsch zu spritzen, loderten in mir auf. Ich begann heftig zu schnaufen und versuchte mich, mit Gedanken an Alltäglichkeiten abzulenken. Ich bemerkte in meinem Kampf nicht, dass ich bereits mit meinem Unterkörper kreiste, um diesem Samen treibenden Gefühl zu entgehen.

Eine Stimme hauchte in mein Ohr: „Du verlierst gerade. Und ich dachte, du bist ein Mann, der seine Gier zu ejakulieren, beherrschen kann“.

Es war die Stimme meiner Göttin!

Gepresst stieß ich hervor: „Ich verliere nicht. Ihre herrliche Möse wird meine Belohnung sein“.

Ihre Antwort war ein begehrliches Züngeln in meinem Ohr, bei dem brünstiges Atmen zu hören war.

Mein Mannessaft schoss nach oben in Abschussposition und die Röhre begann zu zucken.

„Mein Gott, ich flehe euch an, hört damit auf“ stöhnte ich laut und wusste zugleich, dass es zu spät war.

Es begann im Damm zu brodeln, Lustgefühle umnebelten mein Gehirn und mein Schwanz zuckte spastisch. Dann schoss mein Samen in weitem Bogen aus der Nille, während ich vor Erleichterung heiser brüllte.

Die Stimme hauchte, während kühle Frauenhände leicht über meinen Brustkorb strichen und die Warzen streichelten: „Du warst schwach, mein Lieber.

Schade, dass du den Saft deiner Männlichkeit so verschwendest“.

In mir war Wut und Trauer über meine Schwäche.

Mein Schwanz war schlaff und das Kribbeln war höchst unangenehm, was ich gern hinnahm, weil es das Erstarken meines Gliedes erschwerte. Auf der Projektionswand geriet das Standbild der klaffenden Möse in Bewegung. Hände kamen hinzu und begannen die Spalte wollüstig zu massieren. Dazu kam aus den Lautsprechern brünstiges Stöhnen einer Frau, die sich ihren Lustgefühlen hingab.

Zuerst betrachtete ich das Ganze mit Interesse, wobei mich die Frage beherrschte, ob die masturbierende Frau meine Göttin war. Doch als die Hände den Schlitz öffneten und ich das rot glänzende Innere sah, an dessen oberen Ende der Kitzler, einer Knospe gleich, erblüht war, hob mein Schwanz wild wippend seinen Kopf und schmiegte sich, gierig aufblähend, an die Manschette, die mir mit ihrem Kribbeln übermittelte, dass mein Kampf noch nicht zu Ende war.

Das Stöhnen aus dem Lautsprecher wurde von leisen Lustschreien gewürzt, die in ihrer Zartheit meine Erregung ins Unermessliche steigerten.

Unten gähnte auf der Leinwand das Mösenloch dunkel und verlockend. Weiße Tropfen trüben Nektars quollen aus ihm und zogen eine schleimige Bahn über den nackten Damm des weiblichen Geschlechts. Ich war von diesem Anblick in Verzückung gefesselt und war dadurch so abgelenkt, dass ich vergas, gegen das Heraufsteigen der zweiten Eruption anzukämpfen. So blieb nicht aus, was kommen musste. Der Sturm eines unglaublich lustvollen Höhepunkts schüttelte mich und mein Samen mischte sich mit dem See des ersten Abschusses auf dem gekachelten Boden.

Diesmal war es Johann, der meine Kapitulation mit Worten bedachte: „Herr, eure Eier dürften bald leer sein und was macht ihr dann, um eurer Herrin Glück zu schenken? Ihr spritzt in Rekordzeit. Die anderen Verlierer kämpften mannhafter“.

Seine Stimme war gepaart mit Genugtuung und Spott. Ich nahm mir vor, dass dies die letzte Ejakulation sein sollte.

Auf der Leinwand wechselte die Handlung.

Meine Göttin erschien in Begleitung einer jungen, nackten Frau mit einem begehrenswert süßen Körper und wurde von dieser unter Küssen entkleidet. Sie sanken auf ein breites Bett und rieben ihre Körper unter Entzückensschreien aneinander. Unter meinem Aufstöhnen, sog ich das Bild weiblicher Hemmungslosigkeit wie ein Süchtiger in mich ein, denn zuzusehen, wie es zwei Frauen miteinander trieben, war schon immer der Gegenstand lüsterner Träume gewesen.

Die erregende Stimme meiner Göttin war wieder an meinem Ohr.

„Veronique wird gleich einen unglaublichen Orgasmus haben. Ich möchte, dass du mit ihr kommst“ hauchte sie verführerisch lockend.

Ich bäumte mich in meinen Fesseln auf und krächzte fast tonlos: „Göttin, du willst mich zur Schwäche verführen. Ich werde jetzt standhaft bleiben“.

Ihre Hände massierten meinen Bauch unterhalb des Nabels und zwangen mich, mit meinen Schwanzmuskeln zu pumpen.

Die leise Stimme kicherte: „Schau auf Veronique, auch sie räkelt sich in der Verzückung ihrer Lust, die ich ihr schenke.

Warum tust du nicht das Gleiche? Dein Glied will es und du solltest dich daher nicht dagegen wehren. Denke an die süße Lust, die es dir bereits gegeben hat. Spritze dich aus, mein Lieber. Erfreue das Herz deiner Göttin“.

Die Hand massierte meine Schwanzwurzel, während ich an den Schulterblättern das sanfte Reiben harter Nippel spürte. Mein Schwanz hob sich langsam in der Wirkung des Kribbelns aus der Manschette. Das Gefühl, das durch meinen Unterkörper wallte, war himmlisch schön und ohne diese drängende Gier.

Fingernägel krochen meinen Damm entlang und das Kratzen ließ meinen Luststab nach oben schnellen.

„Komm, mein lieber Freund, gib dein Letztes und du wirst im Strudel des Glücks den Himmel sehen“ lockte meine Verführerin mit rauchiger Stimme.

Ich zerrte wie enthemmt an meinen Fesseln und schrie entsetzt, weil es schon wieder in mir zu brodeln begann: „Teufelin! Nein! Geh weg!“.

Jetzt war der Finger zwischen meinen Eiern und rieben rhythmisch mit Druck die Schwanzwurzel.

Mit meiner Kraft, der Wollust entgegen zu kämpfen, ging es zu Ende. Schweiß rann in Bächen über meinen Körper, der im Martyrium der Lust bebte.

„Mein Gott, gib deiner herrlichen Gier endlich nach. Du erschauerst zwar wundervoll, aber warum willst du dich quälen. Spritze und du wirst glücklich sein“.

Die Worte und die Zunge in meinem Ohr, die die Muschel liebkoste, waren wie himmlisch süßes Gift, das meine Gedanken zu beherrschen begann.

Als ein zarter Nackenbiss eine Lustwelle durch den Körper trieb, war es mit meinem Kampf vorbei. Ich erschlaffte ergeben in meinen Fesseln, warf meinen Unterkörper nach vorne und fiel der Ekstase wilder Lust zum Opfer. Mein Leib zuckte und bebte, als ob ein Vulkan ausgebrochen wäre, obwohl mein Schwanz nur tröpfelnd seinen Saft ausspie.

Die Stimme an meinem Ohr lachte grausam. Sie hatte nichts mehr dieser engelsgleichen Verführung an sich: „Das ist nun dein Versprechen, mir gehorsam zu sein?“

Und nach einem prüfenden Griff an meinen schlaffen Pimmel, der wie tot an mir herunter hing, erklärte die Stimme meiner Göttin mit abrundtiefer Verachtung: „Du bist so armselig im Dienen, wie dein Glied verschrumpelt an dir baumelt“.

In mir war nichts als Leere. Ausgepumpt und völlig kraftlos hing ich in den Fesseln und gab mich der Wut über mich selbst hin. Ich hatte versagt und meine Göttin enttäuscht. Katzenjammer über die verspielten Chancen schlug über mir zusammen und machte langsam wildem Trotz Platz. Warum sollte ich meinen Schwanz nicht zum vierten Mal zum Stehen bringen? Helles Licht erstrahlte, so dass ich die Augen geblendet schloss. Johann erschien und befreite mich von der Manschette und den Fesseln.

Ich knickte ein, meine Muskeln schmerzten im ganzen Körper und heftiger Urindrang quälte mich. „Mein Herr, ehe ich sie ihrer Herrin zuführe, sollten sie duschen, um ihren infernalischen Schweißgeruch abzuwaschen“ murmelte er sardonisch lächelnd und führte mich in das Bad, in dem er mich enthaart hatte. Unter der Dusche im Genuss des heißen Wassers fand ich wieder in die Realität zurück und dachte nicht ohne Grauen daran, wie es mir gelingen konnte, der Möse meiner Göttin Lust und Befriedigung zukommen zu lassen.

Prüfend wichste ich den schlaffen Pimmel und zuckte unter Stöhnen zusammen, weil jede Reibung entsetzlich schmerzhaft war. Mein Gott, es war aussichtslos, der Göttin zu dienen, wie sie es erwartete!

Nach dem Abtrocknen wurde ich in einen Raum geführt, in dem es herrlich warm war und der von dem verführerischen Duft von Orchideen geschwängert war. In der Mitte stand ein Bett, das rundum mit dünnen Vorhängen versehen war, die sich durch den Luftzug des Eintretens bauschten.

Im Bett lag hin gegossen wie eine Statue meine Göttin nackt mit weit ausgebreiteten Schoß und lockte gurrend: „Jetzt darf mich mein Diener mit seiner Potenz beglücken. Du hast genau 15 Minuten Zeit um deine erbärmliche Männlichkeit in Form zu bringen. Ist die Zeit erfolglos verstrichen, wirst du den anderen Männern ins Nirwana des Vergessens folgen“.

Sie zeigte auf eine große Standuhr, die in der Ecke stand und laut tickend das Verrinnen kostbarer Zeit kundtat.

In mir wuchs unbändiger Wille hoch, ihr zu zeigen, dass ich diesen Dienst erfolgreich leisten werde. Ich überwand alle Schmerzen in meiner malträtierten Männlichkeit und begann, mit dem Unterleib rhythmisch nach vorne bockend, hemmungslos zu onanieren. Der schlaffe Pimmel wedelte dabei wie ein Wurm zwischen meinen Fingern. Nach fünf Minuten spürte ich, wie sich Wärme als Vorbote männlicher Lust, meines Unterleibs bemächtigte.

Meine Göttin sah gelangweilt zu und gähnte sichtbar, wobei sie leise sagte: „Gib auf.

Finde dich damit ab, dass du mir nicht dienen kannst. Ich werde mich wohl wieder einmal mit Johann vergnügen müssen“.

Meine Antwort war laut und wütend: „Dieser schleimige Typ soll die Köstlichkeit deiner süßen Möse genießen dürfen? Das lasse ich nicht zu“.

Meine Finger flogen in rasender Geschwindigkeit am Stamm des Pimmels auf und ab, wobei ich keuchte: „Deine Möse gehört mir! Nur mir! Ich schaffe es“.

Doch der Zeiger der Uhr wanderte unerbittlich auf das Ende meiner Bewährungszeit zu, ohne dass der Schwanz auch nur die geringsten Anstalten machte, hart zu werden.

Ein schielender Blick auf die Uhr zeigte mir, dass noch 5 Minuten blieben, zur Tat zu schreiten. In mir dämmerte die Erkenntnis, verloren zu haben, denn Lust war im Schwanz und den Eiern, aber keinerlei Härte. Ich fasste den verzweifelten Entschluss, wenigstens so viel Lust mit ihrem Körper zu gewinnen, wie möglich.

In ihren Augen stand Verwunderung, als ich mich auf sie warf, meinen Pimmel der Länge nach in ihrer Saftspalte vergrub und begann, wild auf ihr herum zu rammeln. Es war der Himmel auf Erden ihren warmen Leib an meinem Körper zu spüren, wobei sich die harten Warzen ihrer vollen Titten an meiner Brust rieben. Meine Nille küsste bei jedem Hochrutschen ihren Lustknopf und trieb ihr leise Seufzer der Seligkeit aus dem Mund. Meine Göttin lief aus und mein Schwanz durfte sich in ihrem schleimigen Nass suhlen.

„Stecke ihn endlich in mich“ forderte sie leise.

Ihre Stimme war gierig leidend.

Verbergend, dass dies noch immer unmöglich war, knurrte ich ihr wenig dienerhaft ins Ohr: „Auch eine Göttin nimmt und fordert nicht. Du musst dich nur bemühen, dich dem anzupassen, wie ich dir es besorgen will“.

Jetzt begann sie zu klagen und lamentieren: „Es steigt so nur langsam in mir hoch.

Mache es richtig“.

Ich gewann Oberwasser und fing an, mit ihren Gefühlen zu spielen. Ihr Räkeln hatte nichts mehr Damenhaftes an sich. Heftig stöhnend und mich umklammernd, wand sie sich mit eckigen Bewegungen unter mir und bettelte um meinen Schwanz in ihrem Loch. Plötzlich riss Viktoria ihre Augen auf, als sehe sie ein Wunder. Ein leises Seufzen und ein bebendes Erschauern folgte. Sie hatte offensichtlich den Gipfel der Lust erreicht.

Erleichtert aufatmend stieg ich von ihr herunter, streckte mich wohlig und fragte lauernd: „Nun, habe ich die Prüfung bestanden?“

Ein impulsiver Kuss auf meinen Mund war Antwort genug. Ich hatte es geschafft und durfte meiner Göttin dienen.

Jetzt sitze ich hier zu Hause und grüble darüber nach, ob ich den unumkehrbaren Schritt vom selbstbewussten Mann zum hündischen Domestiken tun will, obwohl ich mir nicht sicher sein konnte, dass Viktoria nicht eine neue Teufelei ausbrütete, um mir ihr Mösenloch zu verweigern.

Mein Entschluss steht fest: Ich werde diesem göttlichen Wesen untertan sein. Denn: Die Hoffnung stirbt zuletzt!.

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