Die Insel der Frauen Teil 02

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Teil 2: Das Verhör

Breitbeinig steht Sandra am Fußende des Betts. Die beiden anderen gruppieren sich zu beiden Seiten, neben ihr. Alle drei starren mich an.

„Was meint ihr, stimmt, was er sagt?“ fragt sie, und sieht nach links und rechts, „oder glaubt ihr, er lügt uns an? Was meist du, Isabella?“ dabei wendet sie sich der jungen Frau zu.

„Ich denke, wir sollten noch ein- oder zwei Tests machen, bevor wir ihm vertrauen können“, kommentiert sie.

„Und deine Meinung, Julie? Die interessiert mich besonders“, fragt sie das Dienstmädchen. Julie macht einen leichten Knicks und meint dann mit einer fast kindlichen Stimme:

„Ich brauche keinen Test mehr, ich denke er ist in Ordnung. „

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Isabella kommt ums Bett herum auf mich zu. Sie ergreift mich mit kräftiger Hand am Kinn, schiebt meinen Kopf in eine Position, in der ich ihr zwingend in die Augen sehen muss.

„Sag uns woher du kommst!“ Harsch klingt ihre Stimme und der Befehlston ist streng.

„Ich kann's dir nicht sagen“, antworte ich etwas gezwungen, denn ich bin nicht gewohnt, dass jemand so mit mir spricht.

„Die einzige Erklärung für mich selbst ist: Es muss irgendeinen Grund für einen Gedächtnisausfall bei mir geben. Ich bin auf der Suche nach Erinnerungen. Ich scheine meine Vergangenheit verloren zu haben.

„Und wenn das nur ein fauler Trick ist, mit dem du dich bei uns einschleichen willst?“ Dabei lässt sie meinen Kopf los und wendet sich den anderen beiden zu.

„Er kann das ja nur vortäuschen!“ gibt sie Sandra und Julie zu bedenken.

Zwischen ihren Brüsten zieht sie ein Stück Papier hervor, dabei rutscht eine Schale ihres Korsetts einwenig zur Seite.

‚Sie muss geile Titten haben‘, durchfährt es mich.

Ein Nicken der beiden Frauen scheint ihr zu bestätigen, dass sie ihr Vorhaben billigen.

Isabella schreitet mit majestätischem Schritt wieder auf mich zu. Sie entfaltet das Blatt und steckt mir den handgeschriebenen Zettel unter die Nase.

„Vorlesen!“ faucht sie mich an.

Mein Blick scannt kurz, das mit fünf Familiennamen und fünf Städtenamen beschriebene Papier.

„Was soll das?“ will ich wissen.

Sie sieht mir in die Augen und wiederholt.

„Vorlesen!“

Ich lese die fünf Familiennamen und lege eine Pause ein.

„Weiter!“ brüllt sie, an mich gewandt.

„Lindau, Passau, München, Regensburg, Freising. “ ich verstumme. “

Mit einem Blick zu ihren Kolleginnen, scheint sie eine Antwort zu suchen. Die schütteln nur stumm den Kopf.

Mir ist nicht klar, was ich von dieser Episode halten soll. Ein Sprung, und Isabella steht vor mir auf dem Bett, lässt die Beine bis zu einer weiten Grätsche auseinanderrutschen, bis ihre fast kahl rasierte Muschi direkt vor meinem Gesicht ist.

Der Duft nach Weib und Sinnlichkeit sticht mir in der Nase. Sofort richtet sich mein erst vor kurzem geschundener Schwengel wieder auf.

„Les‘ vor, was auf den Ring rechts steht!“ Ihre Anweisung ist knapp.

Vorsichtig greife ich nach dem goldenen Ring an ihrer rechten Schamlippe, er besitzt eine Gravur, die ich laut vorlese.

„Eigentum von Emma Hummel. „

Sie tritt einen Schritt zurück.

„Was sagt dir das?“ kommt prompt ihre Frage, die ich schon erwartet habe.

„Nichts. Ich kenne keine Emma Hummel. Und Menschen die Eigentum eines Anderen sind, kenne ich auch keine.

Wie auf einem Trampolin springt sie ein- zwei Mal auf die Matratze, um dann in hohen Bogen vom Bett zu hupfen. Auf ihren Blick hin schütteln die beiden anderen wieder kommentarlos den Kopf.

„OK“, sagt Isabella, „er kann ja sowieso nicht weg. “

Sie stellt sich wieder an Sandras Seite.

„Ich denke nun ist es an der Zeit, mich einmal über euer eigenartiges Verhalten aufzuklären.

Wo bin ich hier. Wie komme ich hierher, und vor allem: Wieso haltet ihr mich hier am Bett gefangen? Ich verlange Aufklärung. „

Sandra geht zu der kleinen Frisierkommode, zieht die oberste Schublade auf und entnimmt etwas. Mit schnellen Schritten kommt sie auf mich zu, steckt einen kleinen Schlüssel in die Handschelle und gibt meinen Arm frei.

Ich reibe zuerst mein rechtes Handgelenk.

„Danke.

Vielen Dank. “ murmle ich vor mich hin.

Wortlos stehe ich auf, lasse die drei Nymphen rechts liegen und gehe zur Verandatür, öffne sie und gehe nach draußen. Was mich hier erwartet verschlägt mir den Atem. Nur wenige hundert Meter entfernt liegt tiefblau die vom leichten Wind gekräuselte Küste des Meers. Vorne am Geländer angekommen, geht mein Blick nach rechts und links. Alles nur Küste.

Vor drinnen dringt Tuscheln an meine Ohren, die drei Frauen lachen, scheinen sich zu amüsieren.

Isabella tritt neben mich.

„Hast du es dir so vorgestellt?“ fragt sie, mit erotisch gehauchtem Unterton.

„Was soll ich mir vorgestellt haben?“ gebe ich die Frage an sie zurück.

Jetzt bin ich der, der ihr scharf in die grün funkelnden Augen schaut.

„Geht dein Verhör noch weiter?“ ich wundere mich selbst über meinen Tonfall,

„Noch einmal: Ich weiß nicht, womit ich hierher gekommen bin, und schon gar nicht wie! Ist das jetzt klar?“

Meine laute Aussprache scheint die beiden anderen nach draußen gelockt zu haben.

Julie und Sandra stehen nun neben uns auf der Veranda.

„Wo bin ich hier?“ möchte ich endlich erfahren.

Sandra schreitet graziös auf mich zu und legt ihre beiden Hände auf meine Wangen, drückt sie leicht und hebt dann an:

„Wir können dir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen, wie die Insel wirklich heißt, vielleicht erfährst du's nie. Wir nennen sie die ‚Insel der Frauen‘, reicht dir das für den Augenblick?“

Und bei ‚Augenblick‘, greift sie in meinen Schritt.

Isabella ist hinter mich getreten. Sie schiebt ihre Hände unter meinen Armen durch, und beginnt meine Brustwarzen zu streicheln. Julie senkt sich vor mir in die Knie, sieht aus geringem Abstand zu, wie Sandra aus meinem schlappen Hänger, einen harten Steher zaubert.

Steif und pochend steht mein Gerät ab.

„Nimm ihn!“ höre ich Sandras Stimme hauchen.

Schon stülpen sich Julies Lippen über meine Eichel.

Sandras Hand bleibt am Schaft, sie zieht die Vorhaut zurück, bis in Julies Mund nur noch die blanke Eichel steckt. Die beginnt nun mit einem Zungenspiel, saugt, lutscht und leckt die empfindliche Spitze der Stange, während Sandra mit der einen Hand die Schanzwurzel wichst, mit der anderen, zärtlich meine Eier krault.

Mein Schwanz steht hart, doch die Qual der letzten Behandlung lässt ihn schmerzen. Als Isabella ihr Streicheln in ein Rollen und Kneifen meiner, nun aufgerichteten Brustwarzen übergehen lässt, weiß ich, dass ich diese Behandlung nicht lange durchstehen werde.

Ein Stöhnen entweicht mir. Wie auf Kommando lassen alle drei von mir ab. Isabella schiebt mich zur anderen Seite der Veranda, geradezu auf eine Liege. Sie bittet mich, abzuliegen. Ein schwarzes Tuch wird mir über die Augen gezogen und am Hinterkopf verknöpft. Irgendwelche Hände ziehen mir ein Präservativ über meinen Ständer, rollen den Gummi auf, bis sich der verbleibende Wulst des Gummis in meinem Schamhaar verhängt, ich kurz aufschreie wegen des pieksenden Stichs in meiner Schamgegend.

Jemand lässt sich gemächlich auf meinem berstenden Schwengel nieder, es muss Julie sein, denn als ihre Oberschenkel die meinen berühren, spüre ich keine Strümpfe. Ein kurzer Ruck. Und sie hat sich auf meinem Zepter aufgespießt.

Die geile Wärme, die sich um mich legt, lässt mich erschaudern.

Langsam, mit kleinen kreisenden Bewegungen, startet sie ihren Ritt. Sie bewegt meinen Schwanz durch ihre Votze wie einen Kochlöffel im Topf.

Sie scheint die hinterste Ecke ihrer triefend nassen Höhle mit meinem Stab streicheln zu wollen.

Nun lässt sich ein bestrumpftes Beinpaar über meinem Kopf nieder.

‚Isabella‘ denke ich, als meine Lippen unbehaarte Scham kontaktieren. Der Duft dieser Möse, ich könnte sie aus Hunderten heraus erkennen, nach dieser einen Kostprobe vor einer halben Stunde.

Außerdem spüre ich am Kinn den Mösenring.

Ihre Finger schieben sich nach unten.

Sie teilt ihre Vulva mit den Fingern. Vorsichtig öffne ich meinen Mund, beginne mit der Zunge, erst die Innenwände ihrer Muschel zu liebkosen, züngle am Eingang ihrer Grotte. Sie stöhnt auf, im Gegensatz zu Julie, die immer noch in ruhigen, größer werdenden Kreisen, meinen Schwanz fickt, wird Isabella hektischer.

Mit fickenden Bewegungen zieht sie ihre Furche über meine Zunge, nimmt mir die Arbeit ab. Ich muss nur noch die Zunge ausgestreckt steifhalten, den Rest besorgt sie selbst.

Ihre Säfte strömen heftig, schon ist mein ganzes Gesicht eingetaucht in ihren Lustschleim. Mein Mund öffnet sich mehr, damit der geile Saft auch dort Aufnahme finden kann.

Jetzt fickt sie nur noch ihre Klitoris. In winzigen präzisen Stößen bringt sie sich zum Höhepunkt, zuckt, jault laut auf, und bricht nach wenigen Sekunden auf meinem Gesicht zusammen. Mit pressender Ruhe lässt sie sich auf meinen weit geöffneten Mund nieder, und leert geradezu die Saftproduktion der letzten Minuten in mich hinein.

Ich schlürfe, was ich geboten bekomme, genüsslich in mich hinein. Die Geilheit macht mich rasend.

Julie beginnt nun intensiv ihre Bewegungen zu steigern, reibt ihre Votze an meinem Schambein, ihr Rhythmus hat sich geändert. Nicht mehr kreisend, sondern auf und ab, malträtiert sie nun meinen Schwanz und lässt jedes Mal ihre Klitoris härter auf mein Schambein prallen.

Ich spüre das zunehmende Zucken ihre Möse, sie beginnt zu hecheln, pfählt sich mit unsagbarer weiblicher Kraft auf meinem Geschlecht.

Mit einem schrillen Schrei leitet sie ihre Geilheit zum Höhepunkt. Ihre zuckende Votze wird zu einer Höhle, die sich krampfartig um meinen Schwanz legt.

Noch einmal saugt ihr eng zusammengezogener Kanal in einer Auf- und Abbewegung an meinem Glied.

Im selben Moment explodieren wir parallel, röcheln schreiend unseren Höhepunkt hinaus. Mir, wie ihr, scheinen die Sinne zu schwinden. In einer letzen verzweifelten Aktion schüttle ich meinen Oberkörper, um Isabella anzudeuten, sich zu erheben, damit ich mehr Luft zum Atmen habe.

Sie versteht, erhebt sich.

Mit den letzen Zuckungen sauge ich Luft tief in meine Lungen, stoße noch zwei- drei Mal in die, auf meinem Schwanz zur Ruhe gekommene Votze der Zofe, und bleibe dann ermattet, vollkommen ausgelaugt liegen.

Julie erhebt sich, lässt meinen erlahmenden Schwanz aus ihrer heißen Spalte gleiten. Der kippt weg wie eine lahme Nelke.

„Ihr müsst ihn da behalten.

Lasst ihn nie weggehen“, ruft sie mit einer bebenden flehenden Stimme. Sie tritt neben mich und löst die schwarze, von Isabellas Lustsaft getränkte Binde von meinen Augen, sieht mir fröhlich grinsend in die Augen und rollt die Lippen zu einem spitzen Kuss. Ein leiser Schmatz schickt diesen auf die Reise.

Sandra, deren Abwesenheit ich in der geschlagenen Schlacht überhaupt nicht bemerkt hatte, erscheint mit einem Tablett, das vier gefüllte Champagnergläser trägt, stellt sie auf dem runden Gartentisch ab und lädt uns zum Trinken ein.

Ihr Trinkspruch ist in einer Sprache, die ich nicht verstehe. Trotzdem proste ich mit und wir setzen das perlend kühle Nass zum Trinken an.

Mein Blick macht sich an dem Gartentisch fest, ich komme ins Grübeln.

‚Was macht den Tisch so wichtig?‘ Gedankenfetzen … ‚Runder Tisch‘ … ‚Königsblau‘ ‚Drei geschwungene Beine‘ – … – ‚Metall‘ – ‚Was hat das mit mir zu tun?‘

„Griechenland!“ rufe ich aus, „wir sind in Griechenland, habe ich Recht?“

Die drei schauen mich erst verwundert an.

Julie lächelt, ihr scheint es zu gefallen, dass ich mich erinnere. Isabella mustert mich mit Misstrauen, nur Sandra verzeiht keine Mine. Ruhig fragt sie:

„Bist du dir sicher?“

„Ja, ich war schon oft in Griechenland. Ich kenne diese typisch runden Tische in der Landesfarbe. „

„Und wo in Griechenland, warst du schon?“ will sie wissen.

Ich schließe die Augen, versuche Bilder in meinem Kopf abzurufen, sehe entfernt, mich mit einem alten VW-Bus die Küste im Norden entlangfahren.

„Thessaloniki, Alexandropolis, Athos … Ich war schon im Norden unterwegs. Es sind nur Bilder, Stimmungen. Ich war in Begleitung, sehe ein Gesicht, das mir bekannt vorkommt … Manu … Ja, Manuela hieß sie. “

Das Bild erlischt wie eine Streichholzflamme. Ich öffne meine Augen. Die drei schauen mich gespannt an.

„Erzähl weiter!“ ruft Isabella, die weit hinten am Geländer der Veranda steht und sich eine Zigarette angezündet hat.

In dieser Pose und ihrem lila Korsett wirkt sie wie eine billige Hure.

Schweißtropfen rinnen mir von den Schläfen über die Backen.

„Es strengt mich sehr an. Diese Bilder, die Gedanken, die Namen. Ich möchte noch etwas Zeit haben. Vielleicht tauchen noch andere Erinnerungen auf, dann will ich sie dir gerne erzählen. “

Damit versuche ich, sie einwenig auf Abstand zu zwingen.

Sie kann meinen Körper haben, sooft sie möchte, aber von meinen Erinnerungen bekommt sie nur das, was ich ihr auch geben will. Soviel steht schon fest für mich. Wie viel das sein wird, kann ich im Moment noch nicht sagen.

Sandra scheint meine Gedanken zu lesen.

„Verkrampfe dich nicht, wenn du dich hier gut führst, werden wir dich unterstützen in deiner Suche. „

„Was soll das heißen ‚gut führst‘, ich bin nicht freiwillig hier, soviel scheint festzustehen.

Also wünsche ich auch das Gastrecht für mich. “

Sandra lächelt.

„Warst du schon immer so misstrauisch? Natürlich bist du unser Gast, aber du bist auf der ‚Insel der Frauen‘ und nicht in deiner gewohnten Umgebung. Wie du auch immer hierher gekommen bist, du befindest dich an einem Ort, an dem die Frauen bestimmen, was geschieht. Daran wirst du dich gewöhnen müssen. „

Ich bin sprachlos.

Sie setzt erneut an:

„Julie, bitte bringe Hanno was zum Anziehen, und begleite ihn dann ins Bad. Er benötigt dringend eine gründliche Reinigung. Der Geruch von Salzwasser, Fisch und Schweiß wird sonst zu penetrant. „

Und an mich gewandt:

„Wir werden dich dann später hier abholen. Dann wirst du mehr erfahren. „

Damit verlassen die drei die Veranda.

Julie nimmt die leeren Gläser mit. Isabella drückt ihren Zigarettenstummel aus, und folgt den beiden anderen.

Ratlos sinke ich auf einer der gepolsterten Sonnenliegen nieder. Ich versuche das Bild von Manu noch einmal im Kopf zu reproduzieren, es gelingt mir nicht. Stolz verkünde ich mir selbst, dass ich zumindest den Namen wieder gefunden habe.

Julie kommt wieder. Ein dunkelblaues Tuch liegt über ihrem Arm, sie trägt es wie Bettwäsche.

Drei Schritte vor mir bleibt sie stehen.

„Komm mit mir. “ haucht sie, und winkt gleichzeitig mit ihrem Arm.

Ich folge ihr mit etwas Abstand, damit ich das geile Wackeln ihres leicht birnenförmigen Arschs genießend beobachten kann. Dieser Po, der mit seinem Gewicht eben noch ihre nasse Fotze auf meinen Schwanz gepresst hat, dieser Po ist einfach eine Wucht.

Julie bemerkt, dass ich sie von hinten anstarre.

Sie dreht sich um, lacht mir ins Gesicht. Mit erhobenem Zeigefinger droht sie nicht ganz ernst:

„Lass ja die Finger vom meinem Arsch. Nur wenn ich`s dir erlaube, darfst du da dran. „

Wir gehen über den Flur, der sich im selben Stiel wie mein Zimmer auftut, ausladend breit und mit einer hohen Stuckdecke zu mehreren, geschlossenen Räumen führt. Am einen Ende schwingt sich eine Treppe mit Messinggeländer nach unten, wie auch nach oben.

Mit einem leichten Räuspern macht Julie auf sich aufmerksam. Sie steht bereits in der Türe zu einem Raum auf der anderen Seite.

Ich folge ihr und bin nicht schlecht erstaunt, als ich in das Bad komme.

Ein großer ovaler Whirlpool in zartem Rosa sprudelt in Ruhestellung, halb in den Boden eingelassen, vor sich her. Links davon, durch eine niedrige Mauer getrennt eine Badewanne, die ohne Beengung gut zwei Personen Platz bietet.

Zu allem Überfluss auch noch ein Duschbereich. Die großen blaublumig gemusterten Kacheln und die luftigen Seidenvorhänge machen das Bad zu einer Erlebniswelt, aus der ich gar nicht mehr weg will.

Sie Seidenschals der beiden Fenster sind zugezogen, was den Raum in ein diffuses rosa Licht taucht. Ein Duft nach Rosenholz schwebt in der Luft. Julie lässt die Türe hinter mir ins Schloss fallen und weißt mich zur Badewanne, die bereits zu zwei Dritteln mit schaumigem Wasser gefüllt ist, aus dem in keinen Kringeln, wie Kaffeedampf, die Wärme aufsteigt.

„Darf ich jetzt reden?“ flüstere ich andächtig.

„Natürlich, wann immer du willst. Heute Morgen wollte Sandra nicht, dass jemand mit dir spricht, bevor sie dich nicht selbst gesprochen hatte. Es gibt allerdings Dinge, die du nur durch sie erfahren wirst. Also, ich werde dir sicher vorläufig nicht alles beantworten können. Am Besten ist, du fragst solche Dinge erst gar nicht. “

Wieder sieht sie mich mit ihrem kindlichen Lächeln an.

Ich steige in die lauwarme Wanne, setze mich und lasse mich langsam niedersinken. Bis zum Hals im Wasser, zieht Julie einen Waschlappen hervor und beginnt vorsichtig an meiner verletzen Schläfe zu tupfen. Beim Rest meines Gesichtes ist sie nicht so zimperlich. Immer wieder taucht sie den Frotteelappen in Wasser und schrubbt mir damit die Wangen und Ohren ab.

Wortlos nimmt sie den Brausekopf aus der Halterung, öffnet den vergoldeten Wasserhahn und benetzt meinen Haarschopf.

Sie träufelt mir Schampon ins Haar, lässt die Brause ins Wasser fallen und beginnt meinen Kopf gekonnt zu massieren.

Ich drehe mich mit dem Rücken zu ihr. Sie versteht, und lässt die Finger beider Hände meine Kopfhaut durchwalken. Bis in den Nacken hinunter dehnt sie ihre Behandlung aus.

„Du verwöhnst mich. “ brummle ich mehr, als dass ich es sage.

„Ich tu‘ es gerne.

Du gefällst mir. “ haucht sie mir ins linke Ohr. „Und wenn mir jemand gefällt, tu‘ ich alles für ihn oder sie. „

„Gefällt dir Sandra auch?“ hacke ich nach.

„Ist das eine Frage? Klar, sonst wäre ich nicht hier. „

„Wie bist du hierher gekommen?“

Keine Antwort.

Julie fischt stattdessen den Brausekopf aus dem Wasser, schiebt mich wieder mehr zur Mitte der Wanne und beginnt, mir das Schampon aus den Haaren und dem Bart zu spülen.

„Augen zu!“

Schon läuft mir das warme Wasser durchs Gesicht. Sie dreht den Hahn zu und fordert mich auf die Beine. Mit reichlich Badelotion auf dem Lappen beginnt sie, mich vom Hals an abwärts einzuseifen. Besondere Aufmerksamkeit lässt sie meiner Poritze und danach meinem Schwanz zukommen. Zum Abschuss des Reinigungsakts muss ich nacheinander meine Füße auf den Wannenrand stellen, damit sie selbst meine Zehen einseifen kann.

Dabei steht sie immer so vor mir, dass ihre Lippen in Reichweite meines Schwanzes liegen. Ab und zu lässt sie ihre Zunge über ihre Lippen streichen, gerade so, als ob sie sich Appetit holen will, auf eine leckere Nachspeise.

Zum letzten Mal kommt die Dusche zum Einsatz. Julie braust mich ab, zieht den Stöpsel der Wanne reicht mir die Hand, und bittet mich hinaus.

Sie gibt meine Hand nicht frei, sondern zieht mich hinter sich her zu Whirlpool.

Mit der freien Hand zieht sie die Schlaufen ihrer Schürze auf und lässt sie im Gehen fallen. Ihre Pumps landen in der Ecke. Jetzt ist sie kleiner als ich.

Julie steigt ein und zieht mich neben sich ins Wasser.

„Ich will, dass du mich fickst“, flüstert sie mir ins Ohr, während sie hinter mich greift und den Schalter für die Sprudeldüsen umlegt.

„Da wird wohl nichts draus“, hauche ich zurück, „ihr habt mich zu heftig rangenommen.

Ich brauche erst eine Erholungspause. “ sage ich schulterzuckend.

Mit einem Satz hebt sie sich aus dem schäumenden Pool, und kommt auf dessen Rand zum Sitzen.

„Dann leck mich!“ schreit sie, spreizt die Oberschenkel weit auseinander, „ich brauch dich jetzt!“

Folgsam wie ein Schuljunge, bewege ich mich zwischen ihre baumelnden Beine. Ich blicke auf eine Vulva, die sich mir kahl rasiert und blutdurchströmt öffnet.

Doch so einfach will ich's ihr nicht machen.

Langsam beginne ich, mit meiner Zunge die Innenseite ihrer etwas strammen Schekel zu lecken. Erst links, dann rechts, immer nur gerade so weit zum Delta hin, dass ich ihre Votzenlippen nicht berühre.

Julie beginnt leise zu stöhnen. Ihrem Rhythmus folgend intensiviere ich die Arbeit meiner Zunge. Nun schlecke ich rechts und links ihrer Schamlippen die Vertiefung im Schritt. Ein weiches Aufstöhnen bestätigt mir, dass sie es genießt.

Von unten sehe ich, wie Julie beginnt, ihre Brustwarzen zwischen den Fingern zu rollen.

‚Ich hab dich gleich so weit. ‚ triumphiere ich innerlich.

Während mein orales Weichteil beginnt, ihre großen Schamlippen zu teilen, suche ich mit meinem Zeigefinger ihre Pospalte ab. Fündig geworden, beginne ich ihre Rosette zu massieren. Ihre Reaktion kommt unmittelbar. Der Anusring zuckt, schließt meine Fingerkuppe ein und gibt sie wieder frei.

‚Ich bin am richtigen Ort. ‚ schießt es mir durch den Kopf.

Tiefer und tiefer bahnt sich meine Zunge den Weg durch ihre Furche, die inzwischen ihr eigenes Nass ausströmt. Geschickt vermeide ich ihren Kitzler in mein Spiel einzubeziehen, den will ich mir fürs große Finale aufheben.

Am Eingang zu ihrer Lusthöhle verweile ich, züngle sanft, kaum spürbar, lasse mein Leckorgan kreisen.

Julie stöhnt nun deutlich lauter als das Brausen des Sprudelbades. Ihr Unterleib beginnt sich zu bewegen, sie rückt meinem Kopf näher, will deutlich mehr Intensität. Ich komme ihrem Wunsch nach, vergrabe auch meine Nase in den nassen Spalt, verstärke das Kitzeln an ihrem After und schiebe ihr meine Zunge so tief ich kann, in ihre Votze. Meine Barthaare scheuern an ihren blanken Labien.

Julie beginnt zu röcheln, stößt kurze schrille Schreie aus.

Ihr ganzer Unterleib beginnt, zu zucken.

‚Jetzt ist mein Auftritt gekommen. ‚ denke ich.

Ich unterbreche mein Schlecken. Julie schreit auf:

„Nicht aufhören! Nicht jetzt!“

Meine Hand wandert von der Pospalte zwischen ihre brennenden Schenkel. Mit zwei Fingern dringe ich in sie ein. Sie zuckt zusammen. Mein Mund senkt sich auf ihre Liebesknospe. Wie mit einer Saugglocke sauge die Klitoris weiträumig ein, bis sie meine Rachenhöhle halb ausfüllt, und beginne mit meiner Zunge, um die empfindliche Kuppe zu kreisen.

Julie geht ab wie eine Rakete. Schreiend pumpt sie mir ihr Becken entgegen. Sie hechelt nach Luft, schreit abgekackt:

„Ja! Ja! Ja!“ und mit einem langen „Oh!“ entlädt sich ihre Geilheit.

Ihr Votze wird schubweise mit Saft nachgefüllt, der mir über die Finger entgegen rinnt. Drei- vier, fünf solcher Schübe produzieren Mengen, wie ich es nicht für möglich gehalten habe.

Ich lasse ihre Klitoris sausen, schlecke weiter unten ihre Weiblichkeit auf.

Mit dem Daumen der zweiten Hand presse ich nun, so fest ich nur kann, auf ihre Lusterbse.

Ein zweites Aufbäumen geht durch ihren Körper, ihr Becken drückt sich vibrierend gegen meinen Daumen. Noch einmal brüllt sie wie am Spieß, dann sackt sie kraftlos zusammen.

Langsam lasse ich erst meine beiden Finger aus ihrer Votze gleiten, dann nehme ich den Druck von ihrer Klitoris, bis ich den Daumen ganz wegnehme.

Sanft schlürfend versuche ich noch mehr von ihrem Geilsaft zu ernten, doch Julie schiebt vorsichtig meinen Kopf von ihrer Spalte weg.

„Es ist genug. “ sagt sie, „ich kann nicht mehr. „

Erschöpft, mit glücklichem Gesichtsausdruck lässt sie sich wieder in den Pool sinken. Sie rutscht so tief, bis ihr Nacken auf dem Rand zu liegen kommt. Entspannt legt sich ihr Kopf nach hinten, ihre Augen fallen zu.

Ich suche die gleiche Position. Wir liegen wie zwei unschuldige Kinder nebeneinander und lassen die Luftperlen an unseren Körpern vorbei aufsteigen.

So liegen wir eine ganze Weile.

Julie ist es, die zu Aufbruch drängt. Ich könnte noch eine Ewigkeit so liegenbleichen.

„Du musst dich anziehen, die anderen warten sicher schon. “

Damit huscht sie aus dem Pool, nicht ohne den Schalter für das Sprudelbad umzulegen.

Auch ich erhebe mich, steige auf den warmen Fußboden. Julie wirft mir ein Badetuch zu.

„Trockne dich ab, und dann kannst du ‚das‘ anziehen. “ Sie wirft mir auch das blaue Tuch zu. Im Nu hat sie ihre Schürze umgebunden und ihre Schuhe übergestreift.

Im Rausgehen sagt sie kurz:

„Warte auf deinem Zimmer, bis du geholt wirst. “

Haucht mir Handkuss zu und verschwindet mit einem viel sagenden Lächeln im Gesicht.

Das blaue Tuch entpuppt sich als eine Art langer Kellnerschürze, die, um den Bauch gebunden, meinen Körper etwa eineinhalb Mal umschlingt. Ich wickle mich ein und binde mit den Bändeln eine Schlaufe.

Ein eigenartiges Gefühl beschleicht mich auf dem Weg in mein Zimmer. Zum einen hängt mein Schwanz beim Gehen lose in der ‚Schürze‘ und reibt sich sanft an dem weichen Stoff, was mich erregt. Zum anderen höre ich beim Überqueren des Flurs von unten Stimmen heraufdringen.

Ich lausche aufmerksam, kann aber nichts verstehen. Als einziges fällt mir auf, dass es viele Stimmen sind, sicher mehr als drei.

Mit offenen Fragen ziehe ich mich in mein Zimmer zurück, schließe die Tür und lass mich in der frühen Mittagssonne auf der Veranda in einem der Liegestühle nieder.

Mir fallen die Augen zu. Das Bild von Manu taucht wieder auf. Ich sehe sie mit ihren krausen rotblonden Locken auf mir liegen, sie sieht mich mit einem ungläubigen Blick an und fragt:

„Liebst du mich wirklich?“

Unheimliche Zweifel bohren in meinem Herz.

Die Frage schmerzt mich, es kostet mich große Überwindung und Kraft. Ich ringe mit meinen Gefühlen. Spüre, wie sie mit ihrer immer geilen Spalte, an meinem geschwollenen Glied reibt.

In dieser Erregung verschwindet ihr Gesicht aus meinem Blickfeld. Ich sehe wie eine dritte Person von oben herab auf uns beide, sehe mich selbst mit der auf mir liegenden Frauengestalt. Nackt im VW-Bus.

In mein eigenes Gesicht blickend, sehe ich mich als etwa Zwanzigjährigen, in der Not Lust auf Sex mit Manu, aber auch Zweifel an meinem hart errungen Liebesgeständnis.

„Ja. “ hauche ich, und sehe mir selbst die Lüge an, die ich aus Eigennutz ausspreche.

Ich beginne am ganzen Körper, zu zittern. Als ob jemand auf der Fernbedienung eines TV-Geräts der ‚Aus-Knopf‘ betätigt hätte, fällt das Bild in sich zusammen. Erschöpft bleibe ich liegen.

‚Manu …‘

Weiter geht's mit: Die Insel der Frauen Teil 3 Die Aufklärung.

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