Die Insel 02

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Als wir wieder am Strand ankamen, war Sophie gerade im Meer und versuchte Fische fürs Mittagessen zu fangen. Dabei stellte sie sich allerdings ziemlich ungeschickt an, weswegen ich und Jana am Strand laut anfingen zu lachen.

Irgendwann hörte Sophie und rief ein wenig wütend: „Na dann fangt doch selbst einen Fisch, wenn ihr es besser könnt. Sonst gibt es heute eben nichts zu essen. “ Dann kam sie wütend aus dem Wasser gestapft und setzte sich in den Sand.

Wir grinsten uns an und warfen ihr dann eine der Mangos zu, die wir auf dem Rückweg gesammelt hatten.

Dann saßen wir uns ebenfalls in den Sand und aßen. Danach berieten wir, wie wir versuchen wollten, von dieser Insel zu entkommen. Ich griff meine Gedanken aus der vorangegangenen Nacht wieder auf und schlug vor ein Floß zu bauen. „Wie sollen wir denn ein Floß bauen?“, kam daraufhin von Sophie.

Ich hatte auch noch nicht wirklich darüber nachgedacht, also sagte ich: „Ich weiß auch nicht genau.

Vielleicht finden wir im Dschungel einige umgefallene Baumstämme, die wir zusammenbinden können. Dazu bräuchten wir allerdings etwas zum Zusammenbinden. Wir sollten aufpassen, ob wir nicht irgendwo Lianen oder so etwas finden können. “ „Und du glaubst, dass das funktioniert?“, fragte Jana daraufhin zweifelnd.

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„Möglicherweise. „, antwortete ich: „Auf jeden Fall ist es den Versuch wert. Besser als nur herumzusitzen und zu warten. “ Da stimmten mir die beiden zu und wir beschlossen, dass ich im Wald nach geeigneten Baumstämmen suchen sollte und Jana auf Lianensuche geht.

Sophie blieb am Strand, für den unwahrscheinlichen Fall, dass ein Boot etc. vorbeikommen sollte. Wir machten uns also auf den Weg in den Dschungel. Wir gingen in unterschiedliche Richtungen, um ein möglichst großes Gebiet absuchen zu können.

Ich hatte Glück. Nach etwa einer halben Stunde kam ich auf eine kleine Lichtung. Am Rand der Lichtung lagen gut 20 umgestürzte Bäume. Ein Sturm musste sie gefällt haben.

Ich betrachtete die Bäume genauer und stellte erfreut fest, dass sie alle ungefähr gleich dick waren, was es deutlich einfacher machen würde, sie zusammenzubinden.

Ich nahm den ersten und wollte ihn zum Strand bringen. Da er aber sehr schwer war, konnte ich ihn nur hinter mir herziehen. Ich brauchte etwa zwei Stunden bis ich ankam. Als ich aus dem Dschungel kam und den schweren Stamm hinter mir her schleifte, sah ich Sophie wie sie sich nach vorn bückte, um Feuerholz aufzuheben, das verteilt im Sand lag.

Da sie mit dem Rücken zu mir stand, hatte ich perfekten Blick auf ihren Po. Dieser Anblick ließ meinen Schwanz schon wieder ein klein wenig steif werden. „Hey!“, rief ich ihr zu: „Kannst du mir mal helfen. Dieser Baum ist wirklich schwer. “ Sie drehte sich herum, warf das Feuerholz auf einen Haufen und lief auf mich zu.

„Oh Mann! Wo warst du denn so lange.

Ich hab mir schon Sorgen gemacht. “ „Naja, ich musste diesen verdammten Baum durch den Dschungel ziehen. Wo ist Jana, ist sie noch nicht wieder da?“ „Sie war schon einmal da und hat ein paar Lianen gebracht. Dann ist sie nochmal los, um noch mehr zu holen. „, erklärte sie und machte eine Kopfbewegung in Richtung des Feuers, neben dem ich jetzt ein paar Lianen liegen sah.

Sie half mir den Stamm die restlichen Meter in die Nähe des Wassers zu ziehen.

Wir standen nun nebeneinander und betrachteten den Baumstamm. Ich ließ meine Hand in ihr Bikinihöschen gleiten und begann leicht ihre Pobacke zu massieren.

Sie drehte sich zu mir und sagte: „Hey! Was soll das?“ „Ich musste gerade an letzte Nacht denken. Wir sollten das wiederholen. „, antwortete ich und ließ meine Hand in ihrem Höschen an ihre Muschi wandern. Sanft strich ich ihr mit einem Finger durch die Schamlippen und drang leicht in ihre Höhle ein.

Ich konnte fühlen, wie sie begann feucht zu werden. Ihr entfuhr ein Seufzer. „Nicht jetzt. Jana könnte jeden Moment zurückkommen. “ „Ach was. Die braucht bestimmt noch eine Weile. „, beruhigte ich sie und bewegte meinen Finger etwas tiefer in ihre Grotte. Gleichzeitig legte ich meine Lippen auf ihre und begann sie zu küssen.

Sie hatte ihre Bedenken nun vergessen und drängte mit ihrem Becken gegen meinen Finger.

Als ich einen zweiten Finger in sie einführen wollte, hörten wir vom Dschungel ein Knacken. Wir lösten unsere Lippen voneinander und ich zog meine Hand aus ihrem Höschen.

Eine Sekunde später kam Jana aus dem Dschungel gelaufen. „Hey. Könnt ihr mir mal mit diesen Lianen helfen, anstatt nur dumm zu schauen? Das wäre echt freundlich. „, rief sie uns zu. Also halfen wir ihr. Danach setzten wir uns alle in den Sand.

Da es schon anfing, dunkel zu werden, beschlossen wir, für heute Schluss zu machen und morgen noch weitere Baumstämme zu holen und versuchen diese zusammen zu binden. Irgendwann stand Sophie auf und sagte, dass sie etwas trinken gehe.

Da die Quelle etwa 10 Minuten entfernt war und wir keine Gefäße hatten, mussten wir jedes Mal, wenn wir Durst hatten, in den Dschungel laufen. Auch hierfür würden wir noch eine bessere Lösung finden müssen.

Sobald Sophie im Dschungel verschwunden war, rutschte Jana etwas näher an mich ran und ihre Hand verschwand in meinen Boxershorts und begann über meinen Schwanz zu streichen. Ich sah sie erstaunt an und sie sagte: „Ist ja interessant. Es ist keine 12 Stunden her, dass wir zwei Sex hatten und schon stecken deine Finger in der Muschi einer anderen. „

Sie hatte es also gesehen. War sie etwa eifersüchtig? Sie erriet wohl meine Gedanken und sagte: „Keine Angst.

Ich bin nicht eifersüchtig. Aber ich finde wir könnten auch etwas Spaß zu dritt haben. Und ich hab auch schon einen Plan. Also machst du mit?“ Was für eine Frage. Also verriet sie mir ihren Plan.

Ich erwartete irgendetwas Ausgetüfteltes, doch ihr Plan war recht simpel. Ich sollte in der Nacht wieder Sophie „verführen“ und Jana würde irgendwann „aufwachen“ und mitmachen. Wir konnten nur hoffen, dass Sophie mitmachen würde.

Mein Schwanz war dank ihrer Handarbeit inzwischen steinhart und ich war kurz davor zu kommen, doch sie schien das zu merken und zog ihre Hand aus meinen Boxershorts.

„Heb es dir für heute Nacht auf. „, sagte sie und stand auf, um ebenfalls etwas trinken zu gehen.

Ich legte mich in den Sand und wartete darauf, dass die beiden zurückkommen. Als sie wieder da waren, setzten wir uns ums Feuer und unterhielten uns. Irgendwann waren wir alle müde und beschlossen ins Bett zu gehen.

Ich lag eine Weile wach da und konnte es kaum erwarten, den Plan in die Tat umzusetzen.

Doch ich musste mich noch ein wenig gedulden. Doch mein Schwanz fing vor lauter Vorfreude schon an wieder hart zu werden. Nachdem ich eine Weile gewartet hatte und es einfach nicht mehr aushielt, beschloss ich, mit der „Mission“ zu beginnen.

Ich rutschte also näher zu Sophie und flüsterte leise: „ Hey Sophie. Bist du wach?“ Ich bekam keine Antwort. Sie schlief also schon. Ich beugte mich über sie und begann, sie auf den Mund zu küssen.

Irgendwann wurde sie davon wach und sah mich an. Ich unterbrach den Kuss und sie fragte: „Was machst du da?“ „Ich bringe das zu Ende, was ich am Strand angefangen habe. „, antwortete ich und ließ meine Hand ihren Bauch hinab, Richtung Höschen gleiten.

Als ich den Bund erreichte, schlüpfte meine Hand in ihren Slip und machte dort weiter, wo ich vorhin aufgehört hatte. Als mein Zeigefinger in ihre Grotte eindrang, entglitt ihr ein leises Stöhnen.

„Siehst du. Es gefällt dir doch. „, flüsterte ich. „Oh ja. Und wie. Ich will dich, aber wir müssen leise sein. “

Ich begann nun mich von ihrem Mund nach unten zu küssen. Zwischen ihren Brüsten hindurch, über ihren Bauch, bis ich den Bund ihres Höschens erreicht hatte. Sie streckte ihre Beine aus und ich zog ihr ihr Höschen aus. Dann kniete ich mich zwischen ihre Beine und sie legte ihre Beine über meine Schultern.

Ich hatte ihre Muschi nun genau vor mir. Ich senkte meinen Kopf und begann mit meiner Zunge durch ihre Schamlippen zu fahren. Danach wandte sich mein Mund ihrem Kitzler zu und meine Hände wanderten zu ihren Möpsen. Ihre Nippel waren schon hart. Ich schob ihr Bikinitop ein wenig nach oben, um ihre Brüste freizulegen, und begann leicht in ihre Nippel zu zwicken.

Sie begann leise zu stöhnen und presste sich ihre Hand auf den Mund, da sie Jana nicht wecken wollte.

Sie konnte ja nicht wissen, dass diese hellwach war und nur auf den geeigneten Zeitpunkt wartete, um einzusteigen.

Ihre andere Hand legte sie auf meinen Kopf und drückte ihn noch fester zwischen ihre Schenkel. Ich begann nun, mit meiner Zunge immer wieder in sie einzudringen. Plötzlich spürte ich eine Hand, die meinen Schwanz, durch meine Boxershorts hindurch, massierte. Das musste Jana sein.

Sophie hatte sie noch nicht bemerkt, da sie die Augen geschlossen hatte.

Kurze Zeit später war die Hand wieder weg und ich hörte wie Jana sagte: „Das macht er gut, oder?“ Sophie brauchte einen Moment, um zu realisieren, wer da gerade gesprochen hatte, doch dann fuhr sie erschrocken hoch.

„Was? Oh mein Gott. “ Es war ihr anscheinend ziemlich peinlich.

„Patrick ist ein toller Muschilecker, oder? Und sein Schwanz fühlt sich super an in der Muschi. Ich konnte mich heute Vormittag persönlich davon überzeugen.

„, sagte Jana.

Langsam dämmerte es Sophie: „Du meinst ihr zwei habt …“ Jana nickte. „Seid ihr etwa zusammen?“, fragte Sophie schuldbewusst und Jana antwortete: „Quatsch! Wir haben nur Spaß. Und jetzt hätten wir gern Spaß zu dritt. “ „Also habt ihr das alles geplant. „, schlussfolgerte Sophie. „Schlaues Mädchen. „, sagte Jana. „Aber jetzt genug geredet. „

Dann begann sie, Sophie zu küssen. Auch ich nahm meine Arbeit zwischen ihren Schenkeln wieder auf, die ich kurz unterbrochen hatte.

Eine meiner Hände wanderte nun von Sophies Brüsten zu Janas Arsch und begann diesen zu kneten.

Jana löste nun den Kuss und ihr Mund übernahm die Arbeit meiner Hand an Sophies Brust. Sophie quittierte das mit einem lauten Stöhnen. Jetzt musste sie nicht mehr leise sein. Ich zog Jana nun ihr Höschen herunter und fing an, ihre Muschi zu streicheln.

Kurz darauf hörte ich auf Sophies Muschi mit der Zunge zu ficken und setzte mich auf.

Mein Mund wurde sofort durch den von Jana ersetzt. Außerdem schwang sie ihr Becken über Sophies Kopf und drückte ihr ihre Muschi ins Gesicht. Vor mir lagen nun zwei junge Frauen in der 69er-Stellung und leckten sich gegenseitig die Muschis.

Ich genoss kurz den Anblick und zog mir dann die Unterhose herunter. Dann kniete ich mich wieder zwischen Sophies Beine und bewegte meinen Schwanz auf ihre Muschi zu. Dort wurde er von Jana mit einem Kuss auf die Eichel begrüßt.

Danach setzte ich meinen Schaft an Sophies Grotte an und drang langsam in sie ein. Janas Zunge bearbeitete derweil ihren Kitzler. Ich drang nun immer schneller in Sophies Spalte ein. Außerdem beugte ich mich etwas vor und begann mit einer Hand, Janas Hintern zu kneten. Ich könnte hören wie Sophie in Janas Muschi stöhnte.

Sie stand wohl kurz vorm Orgasmus. Ich erhöhte das Tempo meiner Stöße noch einmal und stieß außerdem mit einem Finger in leicht in Janas Poloch.

Sie revanchierte sich, indem sie mit ihrer rechten Hand begann, meine Hoden zu massieren. Auch ich spürte, dass ich kurz davor war, zu kommen.

Als Sophie von ihrem Orgasmus durchgeschüttelt wurde, war es auch bei mir so weit. Ich konnte meinen Schwanz gerade noch aus Sophies Muschi ziehen und entlud mich dann über Janas Gesicht. „Hey! Warum hast du mir nicht in die Muschi gespritzt?“, beschwerte sich Sophie daraufhin.

„Tut mir leid! Ich wollte dich nicht schwängern.

„, entschuldigte ich mich. „Achso. Gut mitgedacht. Aber es gerade nicht meine fruchtbaren Tage. „, erwiderte Sophie. Jana drehte sich nun auf Sophie, sodass ihre Gesichter genau übereinander waren. „Hier, probier mal. Schmeckt wirklich gut“, sagte sie und meinte damit mein Sperma.

Sophie begann also, mein Sperma von Janas Gesicht zu lecken. Dieser Anblick erfüllte meinen kaum erschlafften Freund schon wieder mit neuem Leben. Als die beiden sich dann küssten und meine Sahne zwischen ihren Mündern austauschten, war ich schon wieder startklar.

Glücklicherweise hatte ich zwei feuchte Mösen direkt vor der Nase. Ich packte also Jana an den Hüften, setzte meinen Schwanz an, und drang mit einem Ruck komplett in sie ein. Ich begann nun sie im Doggystyle zu ficken. Sie löste den Kuss und begann zu stöhnen. Dann fing sie an Sophies Titten zu bearbeiten.

Während ihr Mund eine Brust verwöhnte, knetete ihre Hand die andere. Doch irgendwann wanderte ihre Hand an Sophies Bauch hinab und bearbeitete dort ihre Muschi.

Auch Sophie blieb nicht untätig und fing an, mit ihren Händen an Janas Nippeln herumzuspielen.

Ich begann mit meinen Händen Janas Arschbacken zu kneten. Ich spürte, dass Jana kurz davor war zu kommen und begann, härter zuzustoßen. Nach drei weiteren Stößen schrie sie ihren Orgasmus heraus. Danach war sie völlig außer Atem und ließ sich neben Sophie in den Sand fallen.

Doch mein Schwanz war noch stahlhart und ich hatte noch nicht genug.

Also packte ich Sophie an den Hüften und drehte sie auf den Bauch. Sie ging auf alle viere und ich drang von hinten in ihre schon wieder feuchte Muschi ein.

Ich griff von hinten an ihre schaukelnden Titten und knetete sie durch, während mein Pfahl immer wieder in ihre Grotte fuhr. Ich nahm eine Hand von ihren Titten und strich mit dem Zeigefinger über ihre rechte Pobacke. Von außen nach innen zu ihrem Arschloch.

Dort umstrich ich ihre Rosette und drang ganz leicht mit meiner Fingerkuppe in sie ein. Sie zog scharf die Luft ein, beschwerte sich aber nicht.

Ich ging also davon aus, dass es ihr gefiel und drang tiefer ein. Sie stöhnte laut auf. Ich begann nun, sie mit meinem Finger in den Arsch zu ficken. Diese Doppelbehandlung hielt sie nicht lang aus und sie kam heftig. Als ich ihren Orgasmus spürte konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und pumpte meine Sahne in ihr Loch.

Danach fielen wir beide in den Sand und versuchten zu Atem zu kommen. „Dein Finger in meinem Arsch war echt geil. Aber dein Schwanz wäre besser gewesen. Können wir das machen?“

„Ja aber ich zuerst!“, meldete sich nun auch Jana. „Alles klar. „, sagte ich „Aber nicht mehr heute. Wir müssen schlafen. Wir haben morgen viel zu tun. “ Also kuschelten wir uns aneinander und schliefen ein.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte lagen die beiden an mich gekuschelt und schliefen noch. Ich betrachtete die beiden ein wenig, bevor ich versucht aufzustehen. Dabei weckte ich die beiden.

„Aufstehen ihr Süßen. Die Arbeit ruft. “ Die beiden setzten sich auf. Wir waren immer noch alle komplett nackt und die beiden schauten meine Morgenlatte hungrig an. Und ich brauchte meine ganze Selbstbeherrschung, um nicht schwach zu werden.

Aber wir hatten viel zu tun. „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. “ Die beiden waren ein bisschen enttäuscht. Aber sie stimmten zu. Also beschlossen wir, dass Jana Früchte suchen sollte, während ich und Sophie weitere Baumstämme holen. Also zogen wir uns an und machten uns an die Arbeit.

Zu zweit ging das Schleppen deutlich besser als alleine. Als wir denn ersten Stamm am Strand hatten, machten wir Frühstückspause.

Danach beschlossen wir noch einen weiteren Stamm zu holen und dann zu probieren, die drei zusammenzubinden.

Zu dritt ging es nochmal schneller und wir waren bald zurück am Strand. Doch das Zusammenbinden klappte nicht richtig. Entweder die Liane riss oder der Knoten ging auf usw. Es klappte einfach nicht. Irgendwann war ich echt gefrustet.

Ich setzte mich in den Sand. Die beiden Mädels fanden es eher witzig wie ich beim Knotenmachen versagt hatte und zogen mich auf.

„Ohh! Bist du traurig? Armer kleiner Patrick. “ und weitere ähnliche Sprüche.

Irgendwann sagte Sophie dann: „Aber ich weiß wie wir ihn aufmuntern können. “ und zog ihr Oberteil aus. Sie ließ ihre Hügel ein bisschen hüpfen, doch auch das konnte mich nicht aufmuntern. Doch als dann Jana hinzu kam und anfing Sophies Brüste zu küssen, siegte Lust über Frust und ich stand auf um mitzumachen.

Da Jana mit Sophies Brüsten beschäftigt war, begann ich Sophie zu küssen.

Ich legte meine Hand auf ihren Bauch und ließ sie in Richtung ihres Höschens gleiten. Als sie dort ankam, musste ich feststellen, dass ich zu langsam gewesen war, da dort schon Janas Hand am Werk war.

Also legte ich meine Hand auf Janas Po und begann, diesen zu massieren, ehe ich unter ihr Höschen glitt und ihre Möse bearbeitete. Sophie löste sich von uns, zog sich ihr Höschen herunter und legte sich mit weit gespreizten Beinen in den Sand.

Sie wollte wohl gefickt werden.

Also zog ich mir schnell die Boxershorts aus, doch Jana war wieder schneller als ich und begann die angebotene Muschi zu lecken. Ich kniete mich hinter Jana, zog ihr Höschen herunter und schob ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in die Muschi.

Nach ein paar Stößen erinnerte ich mich an den Wunsch der beiden, den sie in der Nacht geäußert hatten.

Also zog ich meinen Harten aus ihrem feuchten Paradies und setzte die Eichel an ihrer Rosette an. Da von ihr keinerlei Protest zu hören war, begann ich langsam in sie einzudringen.

Nachdem mein Schwanz zu einem Drittel in ihr verschwunden war, zog ich ihn wieder zurück. Danach drang ich wieder in sie ein, diesmal tiefer. Beim vierten Mal steckte ich dann komplett in ihrem Arsch und begann sie zu ficken.

Es war mein erster Analsex und das Gefühl der Enge war einfach unbeschreiblich. Als sie einen Orgasmus hatte, tauschten sie und Sophie die Positionen und ich begann, Sophie zu ficken.

Auch bei ihr stieß ich zunächst ein paar Mal in die Muschi, ehe ich mich ihrem Po widmete. Bei ihr schaffte ich es schon beim dritten Versuch, komplett einzudringen. Durch meine Stöße wackelten ihre Brüste stark hin und her.

Ich griff mir eine und massierte sie.

Ich konnte Sophie in Janas Muschi stöhnen hören. Auch Jana und ich stöhnten laut. Schon bald spürte ich, dass ich bald kommen würde und fragte Sophie diesmal, wo sie es hinhaben wolle. Sie wollte es direkt in den Hintern, also stieß ich noch ein paar Mal zu und ergoss mich in ihrem Po.

Auch sie kam dadurch über die Schwelle zum Orgasmus.

Ich machte mich nun mit dem Mund über die Brüste von Jana her, um auch sie noch kommen zu lassen. Auch Sophie setzte ihr Zungenspiel zwischen den Beinen ihrer Freundin fort. So dauerte es nicht lange, bis auch Jana befriedigt war.

Ich ließ mich auf den Sand fallen und die beiden kuschelten sich in meine Arme. Wie ich so dalag, mit zwei schönen Frauen an mich gekuschelt, war der Ärger über das Floß wie weggewischt.

Und obwohl erst Mittag war, schliefen wir aneinander gekuschelt ein.

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