Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 02

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Der Sklavin Pferdenase Leiden 2. Teil:

Zwischen zwei Zügen zog er ihre Seele für immer in die dunklen Abgründe seiner Innenwelt.

Die nachfolgende Geschichte handelt von Dominanz und Unterwerfung, von seelischen und körperlichen Leiden und Schmerzen. Einige Schilderungen werden extreme Handlungen so detailliert beschreiben, dass für Viele schon das Lesen eine Qual sein wird. Wenn Sie derartiges nicht mögen, lesen Sie also nicht weiter.

Wer sadistische bzw.

masochistische Phantasien — nicht nur manchmal extreme Schmerzen, sondern auch extremste Demütigungen und andere gesellschaftlich verpönte Verhaltensweisen wie Exhibitionismus, Spielen mit Exkrementen usw. — mag, kommt hier vielleicht auf seine oder ihre Kosten. Wer nicht, wird wahrscheinlich heftigen Anstoß daran nehmen — und sollte die Lektüre besser mit diesem Vorspann beenden.

Die hier geschilderten einzelnen Praktiken sind an sich zum allergrößten Teil oder sogar sämtlich wohl nicht neu: In der Realität oder in der Literatur wird (fast) alles schon vorgekommen oder geschildert worden sein.

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Die Geschichte, die Ereignisabläufe jedoch entspringen der Phantasie des Autors; Übereinstimmungen mit tatsächlichen Geschehnissen sind insoweit rein zufällig, ebenso Übereinstimmungen der Fantasie-Figuren mit Personen.

Dass extreme Handlungen, wenn realisiert, extreme Risiken für die seelische und körperliche Gesundheit bergen, oder auch strafrechtliche Folgen haben können, versteht sich von selbst.

Soweit Menschen dennoch sadomasochistische Beziehungen haben, müssen diese für mich unbedingt dem „GES“-Grundsatz gehorchen, den ich in dieser Reihenfolge formuliere: Gesund, einvernehmlich, sicher (häufig auch in deutschsprachigen Texten in der bekannten Englischsprachigen Version verwendet: sane, safe and consensual)!

Abschließend wünsche ich denjenigen, die sich trotz meiner Warnungen jetzt weiterwagen wollen, viel Freude beim Lesen.

Nach wenigen Minuten sah er aus dem Augenwinkel eine Person herankommen. Brigitte — wer sonst hätte es in diesem leeren Bahnwagen auch sein sollen? Er war bewusst zur „falschen“ Waggontür gegangen, nach hinten, weiter weg von der Bahnunterführung, durch die sie zu ihrem Zug gehen musste.

„Es …“

Er starrte weiterhin durch die Glasscheibe der Zugtür nach draußen.

„Es … tut mir … leid“.

Er schwieg und musterte sie nur aus den Augenwinkeln.

„Vielleicht … wenn wir etwas warten und dann später ins Heim gehen, um Mitternacht — dann sieht es niemand, dass ich … einen Mann auf mein Zimmer nehme. “

Er drehte den Kopf und fixierte ihre Augen. Sie hielt stand, eine Minute vielleicht, aber dann ertrug sie seinen forschenden Blick nicht mehr und senkte ein wenig den Kopf.

Er griff in ihr weiches volles Haar und bog ihren Kopf wieder zurück. Ohne dass er etwas gesagt hätte las sie aus seinem strafenden Blick, dass sie ihm in die Augen schauen sollte — bis er ihr einen anderen Befehl geben oder die Erlaubnis zum Wegschauen erteilen würde.

Er hob seine Hand, spreizte den Daumen nach oben, drehte ihn dann nach unten, wobei er ihr die ganze Zeit in die Augen blickte.

Sie hatte nicht auf seine Hand gesehen, sondern mit aller Kraft ihrer Selbstbeherrschung ihn angeschaut.

„Schau auf meine Hand. “ Er wiederholte die Geste, sah sie wieder an. Sie begriff nicht, öffnete den Mund, wagte aber nicht zu fragen.

Mit einer Kopfbewegung wies er sie an, wieder auf seine Hand zu blicken und wiederholte die Geste des Daumensenkens. Jetzt verstand sie und ging in die Knie, dabei aber ängstlich darauf bedacht, den Blickkontakt zu seinem Gesicht nicht zu verlieren.

„Schließ die Augen“.

Sie gehorchte, war sogar sichtlich erleichtert.

„Hände im Nacken verschränken. “

Ohne Zögern führte sie ihre Hände hinter ihrem Kopf zusammen. Sie war jetzt wieder angezogen, d. h. die Brüste waren wieder in ihren Textilsäckchen verpackt und die Knöpfe ihrer Bluse wieder zugeknöpft.

„Wenn du es möchtest, gebe ich dir noch eine Chance.

Es ist deine letzte bei mir, und es wird weder leicht noch angenehm sein, was ich mit dir tue oder was ich von dir verlange. Deine Augen bleiben dabei geschlossen, und du verharrst in genau derselben Position, so lange, bis ich dir eine Änderung befehle oder erlaube.

Er machte eine längere Pause, dann:

„Hast du mich verstanden, Brigitte?“

Sie lächelte glücklich: er würde sie also nicht verstoßen! Und er hatte sie mit ihrem Namen angesprochen.

„Ja, ja, ich habe verstanden, ich möchte … ich tue … du kannst alles mit mir tun! Ich will gehorchen, ich gehorche, bitte … ich … danke, dass du mich nicht allein lässt. “

„Vergiss nicht: wenn du nur ein einziges Mal deine Augen aufmachst ohne meine Erlaubnis, dann fährst du allein nach Altenstadt!“

Die ganze Zeit über hatte sie den Zettel mit seiner Telefonnummer in der Hand gehalten, den sie vom Boden aufgehoben hatte.

Nun nahm er ihn an sich:

„Wenn du jetzt nicht absolut parierst, wenn du mir nicht gehorchst, wie eine willige Sklavin, die sich ihrem Herrn total unterwirft: dann brauchst du auch meine Telefonnummer nicht mehr. Dann ist es endgültig aus mit uns. Wenn es dir wirklich ernst ist mit uns — dann zeig es mir. Nun?“

„Ja“. Ihr Gesicht strahlte, es fiel ihr erkennbar schwer, nicht ihre Augen zu öffnen und ihn anzuschauen, aber sie presste ihre Augenlider mit Gewalt aufeinander.

Es sah nicht hübsch aus, doch diesmal ließ er es ihr durchgehen.

Er beugte sich ein wenig zu ihr herunter, griff mit der Rechten in ihr Haar um ihr Gesicht in die geeignete Lage zu bringen — und spie ihr dann auf das linke Auge.

Sie zuckte zusammen. Schweigend wartete er, sammelte seinen Speichel: auf die Stirn spie er ihr diesmal, oberhalb von ihrem rechten Auge.

Nach einer noch längeren Pause schoss eine größere Ladung seines Speichels in ihr Gesicht: dieses Mal genau auf ihren geschlossenen Mund.

Er hätte dieses Spiel gerne länger getrieben, mit endlosen Pausen, endlos auf die geschlossenen Augen seiner großnasigen Begleiterin blickend, vielleicht ihre Lippen öffnend und seinen Speichel in ihren Mund hinein reibend. Der Zug aber verlangsamte schon seine Fahrt und würde bald in den Bahnhof von Mittingen einfahren. So musste er das Spiel von Demütigung und Unterwerfung etwas beschleunigen, ihre Dressur an dieser Stelle etwas straffen.

„Verreib meine Spucke über dein Gesicht. Und halt ja die Augen geschlossen!“

Sie wurde nervös, weil sie merkte, dass der Zug bald einlaufen würde. Hastig rieb sie seinen Speichel über ihr Gesicht.

„Okay, das reicht. Du darfst die Augen wieder auf machen. “

Mit dem ihr schon bekannten Griff von Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand in ihren Nasenlöchern bedeutete er ihr, dass sie aufstehen sollte.

Dann zog er ihren Kopf ganz nah an sich heran, sah sie mit einem kalten Blick an — und wurde plötzlich weich und zärtlich.

„Du bist bereit, für unser Zusammensein Opfer zu bringen, nicht wahr? Ich mag dich, du gefällst mir. “ Und nach einer Pause mit einem tiefen Blick in ihre Augen:

„Du bist eine ungewöhnliche Frau. “

Er streichelte ihre Haare, fuhr mit seinen Händen sanft über ihr Gesicht.

„Aber das, was ich jetzt mit dir gemacht habe, ist nur ein Anfang. Ich werde mehr von dir verlangen, immer mehr. Ich will nicht mit irgendeiner Dutzendfotze ins Bett steigen; lieber hole ich mir selbst einen runter. Ich will eine andere Beziehung mit einer Frau als die übliche liebliche Eheschnarcherei! Anders als die anderen muss sie aussehen: so wie du anders aussiehst. Anders als die anderen muss sie mir folgen — so wie du mir folgst.

Ich suche eine Frau die ihren eigenen Willen überwindet, um mir zu gehorchen. Was immer an Eigenwillen in dir steckt: ich werde ihn brechen. Mein Wille wird dich beherrschen, mir wirst du gehorchen und gehören — wenn du wirklich die Frau bist, die ich mein ganzes Leben lang gesucht habe. “

Sie zitterte, und nicht nur deshalb, weil er Zug jetzt zum Stehen kam. Er ließ sie los, öffnete die Waggontür und stieg aus.

Sie nahm ihre Einkaufstüten an sich und wollte ihm folgen, doch drehte er sich zu ihr um — und griff ihr ungeniert mit der Hand unter den Rock mitten zwischen die Beine. Unwillkürlich presste sie ihre Schenkel zusammen.

„Wenn uns jemand sieht … „

„… werden die Leute denken, dass du eine geile Sau bist. Womit sie ja auch Recht haben. Und wenn du die Beine weiterhin zusammenpresst …“

Sein finsterer Blick war Drohung genug.

Zögernd spreizte sie ihre Schenkel. Er grinste unverschämt und massierte ihre Scham kurz durch den Stoff ihres Höschens hindurch. Erst nachdem er ihren Slip intensiv mit der Nässe ihrer Scheide durchtränkt hatte erlaubte er ihr auszusteigen. Mit ihren Plastiktaschen half er ihr dieses Mal nicht, aber immerhin hielt er die Tür für sie offen.

Einige andere Fahrgäste waren ebenfalls, aus den anderen Waggons, ausgestiegen. Der Zug fuhr noch weiter; hier stiegen Umsteiger aus, die entweder in Richtung seines Wohnortes, nach Bärmbach, fahren wollten, oder die, wie Brigitte, in Richtung Altenstadt fuhren.

Mittingen selbst war ein kleiner Ort, zudem ziemlich entfernt vom Bahnhof gelegen, um den sich nur eine kleine Siedlung gebildet hatte. Die Umsteiger mussten durch die Unterführung auf die beiden anderen, voneinander getrennten, Bahnsteige gehen, und das taten sie recht schnell.

Gottlieb dagegen bummelte bewusst, tat, als ob er eine Abfahrtstafel studierte. Erst als sich ihr Ankunftsbahnsteig geleert hatte, ging er mit seiner Begleiterin zur Unterführung.

Nach wenigen Stufen gebot er ihr Halt.

Er stellte seinen Rucksack auf den Boden, holte eine kleine Pappschachtel heraus, öffnete sie, entnahm ihr irgendetwas Lappiges und zog es sich über seinen rechten Mittelfinger.

„Rock hoch, hinten“ herrschte er sie an, leise aber sehr bestimmt.

Zögernd gehorchte sie, protestierte aber zugleich zaghaft: „Wenn uns jemand sieht …“.

Er stellte sich vor sie, eine Treppenstufe tiefer, sein Gesicht jetzt genau auf gleicher Höhe mit ihrem.

Mit der Linken umfasste er ihren Hinterkopf; seine Rechte presste er auf ihr Gesicht, zwickte ihre Backen, ihre Lippen, rubbelte roh ihre Ohren. Vor allem ihre Nase massierte er nun mit einem Anflug von Brutalität, immer wieder drückte er die Spitze mit der Handfläche, oder mit dem Daumen, von unten nach oben. Dann wieder presste er Zeige- und Mittelfinger in ihre Nasenlöcher und weitete sie. Es tat weh; zwar nicht so sehr, dass sie hätte schreien müssen, doch stöhnte sie.

Nach einigen Minuten trat er wieder neben sie.

Sie hatte tatsächlich den Rock nicht losgelassen; wenn jemand von hinten gekommen wäre, hätte er ihre Hinterbacken, wenn auch von einem Slip bedeckt, gesehen. Er ließ seine Hand in ihren Slip gleiten, dann den seltsam glitschigen Mittelfinger in die Spalte zwischen ihren Nates. Während er diese mit den verbleibenden Fingern seiner Rechten auseinander bog, ertastete sein Mittelfinger den Eingang zu ihrem Darmausgang.

„Bitte, was machst du?“

Sein Gesicht presste sich auf ihres. Er öffnete seinen Mund – aber nicht, um sie zu küssen. Ihre Unterlippe nahm er zwischen seine Zähne und biss langsam zu. Erst stöhnte, dann wimmerte sie. Er biss wieder und wieder zu, kaute ihre Unterlippe regelrecht durch. Schmerzen sollte sie spüren — und seine Spuren sollten sie tagelang an diese Behandlung erinnern. Sie schluchzte, er merkte, dass sie Schmerzensschreie kaum noch unterdrücken konnte.

Doch erst als er ihr Blut auf seiner Zunge schmeckte, das Blut aus ihrer zerschundenen Unterlippe, hörte er auf.

Diesmal protestierte sie nicht, sagte nichts, fragte nichts und stöhnte nicht einmal, als er seinen mit einem feuchten Kondom überzogen Finger mit ‚Fickbewegungen‘ — vor, etwas zurück, weiter vor, weniger zurück und wieder tiefer rein -, ohne Hast in die Tiefe ihres Enddarm eindringen ließ.

Mit diesem rechten Mittelfinger in ihrem After bugsierte er sie anschließend vorsichtig die Treppe hinab, und dann eine andere Treppe zu ihrem Bahnsteig hoch.

Seinen Finger zog er aus ihrem After und warf das Kondom achtlos auf den Boden.

Auf einem Absatz in der Mitte der Treppe stoppte er sie und befahl ihr, ihre Plastiktüten abzusetzen.

„Nackt ausziehen, Schuhe und Strümpfe anlassen. “

Entsetzt schaute sie ihn an; sogar die Schmerzen ihrer leicht blutenden Lippen hatte sie in diesem Moment vergessen.

„Hier? Aber … hier kommen doch Leute? Wenn die mich sehen? Bitte, bitte bitte, ich will dir ja gehorchen, ich will ja alles tun, aber hier mich nackend ausziehen …“.

Sie begann zu schluchzen, kleine Tränen bildeten sich in ihren Augen, eine oder zwei kullerten über ihr Gesicht.

„Bitte nicht hier, daheim im Heim tue ich für dich alles was du willst. “

Er ließ sie reden, sagte nichts, sah sie nur ständig fest an. Dann bellte er:

„Arsch an die Wand! Hände in den Nacken!“

Sie gehorchte, froh, dass er keine Entkleidung an diesem öffentlichen Orte von ihr verlangte, wo jeden Augenblick jemand auftauchen konnte.

Mit drohendem Blick hob sie ihre Hände vor ihr Gesicht. Ihre Ellenbogen zuckten, instinktiv hatte sie ihre Hände schützend vor ihr Gesicht halten wollen. Der Ausdruck seiner Augen aber hielt sie im letzten Moment davor zurück.

„Wag es, ohne meine Erlaubnis deine Hände runterzunehmen! Ich werde dich zur Strafe derart quälen, dass dir der Schmerz in deinen zerschundenen Lippen wie eine sanfte Liebkosung dagegen erscheint!“

Sie zitterte vor Angst; er genoss es und verharrte eine Weile in dieser Stellung.

Als seine Rechte auf ihr Gesicht kam, spürte sie keinen Schmerz: ganz sanft liebkoste er sie. Zärtlich fasste er ihren Nasenrücken zwischen seinem Daumen auf der einen und Zeige- und Mittelfinger auf der anderen Seite, streichelte ihn herauf und herunter, drang mit den Fingern dann und wann ein oberflächlich in ihre Nüstern ein, nur leicht und ohne tief in ihrer Nase zu bohren. Ihre Stirn streichelte er, ihre Backen knuffte er freundschaftlich, hin und wieder kühlte seine feuchte Zunge sogar ihre wunden Lippen.

Seine Fingerspitzen fuhren über ihre Ohren, kitzelten sie ein wenig in der Ohrmuschel, rieben zärtlich an ihren Ohrläppchen. Seinen entschlossenen Blick jedoch heftete er während der ganzen Zeit starr in ihren Augen fest.

Sie war verwirrt: eben noch hatte er sie für ihren Ungehorsam grausam bestraft. (Noch jedenfalls bezeichnete sie in ihren Gedanken sein Beißen in ihre Lippen als grausam. Später würde sie indes ganz andere Strafen kennen lernen und manches Mal würde sie sich dann nach jener Anfangszeit des Kennenlernens zurück sehnen wo es schon als Bestrafung galt, wenn er nur an ihren Lippen knabberte).

Doch jetzt war er so gut zu ihr, so sanft, so lieb: streichelte ihr durch die Haare, tätschelte ihre Brüste durch den Stoff der Bluse.

Wieder massierte er mit leichtem Druck ihre Nase, neigte sein Gesicht ganz nah zu ihrem; seine Augen verschmolzen nun beinahe mit ihren Augen. Sein Blick wurde weicher, seine Stimme liebevoll, suggestiv:

„Du wirst mir gehorchen, nicht wahr, Pferdenase? Du liebst mich doch? Du bist doch mein kleines Rüsselschwein, meine einzigartige Riesenrüsselsau?“

Er wollte weiter sprechen, aber das „Ja“ sprudelte so laut und glücklich aus ihrem Munde, dass er unterbrechen muss.

„Ich mag deinen Körper, ich liebe dein Gesicht, du geilsafttriefendes Fotzentier! Du bist anders als diese Vernunftgesichter, wie sie die Straßen und Plätze und Kaufhäuser bevölkern. Ich liebe deine Pferdenase, ich liebe deine schlaffen Hänger, ich liebe dich als eine Sklavensau. Ja: zu einer solchen wollte ich dich machen. Aber deine Fotze trieft ja schon jetzt vor Geilheit, du bist schon jetzt eine geiles Tittentier, eine berauschende Nasensau, ein schamloses Fotzenschwein!“

Sanft massierte seine Stimme diese scheinbaren Schimpfworte als Koseworte tief in ihr Bewusstsein ein, und als solche trugen sie Brigitte auf einer Welle warmer Gefühle aus ihrer eigenen Welt in das Reiche einer bedingungslosen Unterwerfung, die bald schon zu einer auch erbarmungslosen Beherrschung werden sollten.

Umstandslos griff er ihr zwischen die Beine und massierte ihre Vulva. Zuerst durch den Stoff ihres Rockes; dann hob er diesen hoch und presste ihren durchnässten Slip mit dem Zeigefinger in ihre Spalte, ertastete ihre Klitoris durch den Slipstoff. Brigitte atmete immer heftiger, bebte immer stärker vor Erregung. Von der Seite her fuhr jetzt sein Daumen unter ihren Slip, bewegte sich durch ihre klatschnasse Scheide hoch und presste sich schließlich auf ihren Kitzler.

Einen Orgasmus gewährte er ihr jedoch nicht; plötzlich zog er seine Hand zurück und hielt ihr die eben noch in ihre Vagina getauchten Fingerkuppen vor den Mund:

Schneidend wie ein Peitschenknall kam der Befehl: „Scheidenschleim ablecken, Pferdenase!“

Es entging ihm nicht, dass sie für den Bruchteil einer Sekunde zögerte, doch ließ er ihr dieses Mal durchgehen. was er bei anderer Gelegenheit als Vorwand für eine harte Abstrafung ihres Körpers benutzt hätte.

Nachdem ihre Zunge seine Finger gehorsam von ihrem Scheidensekret gereinigt hatte, zog er sie aus ihrem Mund heraus und presste seine beiden Hände voll auf ihre beiden Brüste und drückte zugleich ihren Rücken gegen die kalte Wand des Treppenaufgangs.

„Deine Euter liebe ich, du Fotzen-Nasen-Tittensau“. Wieder durchwogte seine Stimme sie als eine Art von suggestivem Singsang, während seine Hände von allen Seiten ihre Brüste fest aber ohne Brutalität begrapschten. Brigittes Atem ging schwerer; auch ihre lang herabhängenden Schläuchen gehörten zu den zahlreichen Zonen ihres Körpers, bei denen intensive Berührungen, durch einen Mann zumal, ihre sexuellen Gefühle in Wallung brachten.

„Ausziehen; Strümpfen und Schuhen anlassen: sofort, Tittensau!“

Noch einmal drückten ihre Augen Protest aus, sie zögerte. Dann parierte sie doch; ihre Kleidung musste sie auf den Boden werfen.

„Hände in den Nacken, Beine spreizen, Rücken an die Wand!“

Sie gehorchte, zuckte aber bei der Berührung der kalten gefliesten Wand des Bahnaufgangs zurück. Es brauchte keine Schläge, nicht einmal Worte: ein Blick aus seinen Augen genügte, und sie presste ihren Rücken an die Wand.

Die Kälte, die aus diesen glatten toten Steinen in ihre Haut floss, ließ sie ebenso zittern wie die Angst vor einer Störung ihrer Intimitäten durch spät zum Zug kommende Bahnreisende. Er hatte genau kalkuliert dass alle Umsteiger bereits im Zug saßen; der nächste einlaufende Zug, der in Richtung seines Wohnortes fuhr, kam erst später. Aus Mittingen selbst würde wohl niemand kommen. Dennoch lauschte er, wenn er gerade nicht zu Brigitte sprach, sehr intensiv, ob Schritte oder Stimmen aus der Unterführung kämen.

Obwohl er hier niemanden kannte wäre es auch ihm zutiefst peinlich gewesen, wenn wirklich jemand aufgetaucht wäre und ihn mit diesem nackten Weibskörper erblickt hätte.

Für Brigitte indes hätte ein solcher Vorfall schlimme Folgen haben können: wenn etwa eine Kollegin oder ein Kollege aus dem Altersheim sie hier in aller Öffentlichkeit völlig unbekleidet mit einem Manne sehen würde. Genau darin aber lag der Reiz der Situation für ihn: sie durch öffentliche Nacktheit zutiefst zu demütigen, sie zitternd vor Angst und bibbernd vor Kälte, als willenlose Knetmasse seiner Hände und seiner Gedanken vor sich zu sehen.

Es war andererseits nicht allzu riskant; trotzdem hätte z. B. ein Taxi oder ein Verwandter einen späten Fahrgast zum Bahnhof bringen können, der noch den Zug nach Altenstadt nahm.

Einige Minuten lang streichelte er die Vorderseite ihres entblößten Leibes, griff unter ihre wunderbar herabhängenden Euter, hob sie an, presste und massierte sie leicht und ließ sie mit einem kleinen Klatschgeräusch zurück auf ihren Bauch fallen.

„Ein großartiges schlaffes Gesäuge hast du da hängen, Pferdenase.

Ich kenne nicht viele Frauen, und ich habe auch nicht viele Bilder von Frauen gesehen, die solche langen platten Milchdrüsen haben, solche ausgeprägten Zitzen, solche riesigen Warzenhöfe“. Bei den letzten Worten tasteten seine Fingerkuppen über ihre Brustwarzen und machten sie vor Erregung zappeln.

Erneut griff er ihr zwischen die Beine, diesmal um Länge und die Elastizität ihrer Schamlippen näher zu erkunden.

„Du bist die absolut schärfste Schamlippensau, die mir jemals untergekommen ist! Wenn wir die erst mal aufpumpen ….

: Dann kannst du gar nicht mehr aufrecht laufen; deine inneren und äußeren Schamlippen werden wie riesige Ringe zwischen deinen Oberschenkeln hängen“ freute er sich schon auf zukünftige raffinierte Spiele mit ihren Genitalien. “

Piercen werden wir dich, Ringe einsetzen, jede Menge. Und dann würde man die Löcher im Körpergewebe stretchen: ständig größere, und schwerere, Ringe, ausleiern sollen die Piercing-Löcher, ausleiern wie deine ausgeleierten Schamlippen, die dir von schweren Ring doch immer noch länger und länger heruntergezogen werden sollen.

Das alles sagte er ihr jedoch nicht; er behielt es in seinen Gedanken, weil er sie nicht allzu sehr verängstigen wollte. Vor allem aber wollte er nicht durch frühe Ankündigung die Qualen mildern, welche er ihrem Körper zufügen oder zufügen lassen wollte. Die Überraschung, ihre Angst vor dem Unbekannten, den neuen Teufeleien, die er sich vielleicht für sie ausgedacht hatte: das waren wichtige Elemente bei der totalen seelischen Unterwerfung der Sklavin, und für die Entfaltung der vollen Wirkung jener sadistisch erdachten, demütigenden, schmerzenden oder verunstaltenden Modifikationen, die er im Laufe ihres hoffentlich langen Zusammenseins an ihrem Körper vollziehen, oder von Ärzten oder vertrauenswürdigen Piercern in seiner Gegenwart vollziehen lassen würde.

Er schaute auf die Uhr: nur noch wenige Minuten bis zur Abfahrt. Bluse und Rock durfte sie wieder anziehen. Das Unterhemd musste sie in der Hand tragen; den Slip mit dem völlig durchfeuchteten Schritt kehrte er nach außen — und steckte ihn so in ihren Mund. Ohne es zu wollen oder kontrollieren zu können, verzog sie kurz das Gesicht, leiste aber keinen Widerstand, obwohl sie sich davor ekelte, ihre sexuellen Sekrete auf ihrer Zunge schmecken zu müssen.

Er streichelte sie und belohnte ihren Gehorsam mit einem Kuss auf ihren Mund, mit seiner Zungenspitze leckte er sogar ein wenig ihre Nasenlöcher. Das war ihr zuerst unangenehm, verschaffte ihr dann aber ein erregendes Gefühl, nicht nur sensorisch, sondern auch psychologisch: ihr Herr war sich nicht zu schade dafür, seine Zunge in ihre Nase zu stecken. Sie nahm es — und er gab es — als einen Beweis engster gegenseitiger Bindung zwischen ihrem Herrn und ihr selbst.

Brigitte war auf dem Weg, seine ihm hündisch hörige Hure zu werden.

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