Die Milchstute Teil 05

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Teil 5

Die Melkmaschine:

Als ich aufwachte dachte ich zunächst an einen bösen Traum, musste jedoch mit einem Schrecken feststellen das ich immer noch in diesem Gestell fixiert hing!

Dann hörte ich Stiefelschritte und eine Stimme die in gebrochenem Deutsch zu mir sagte „Na da ist ja meine neue Milchkuh! Und was hast du doch für schöne Prachtmöpse“ und schon spürte ich wie zwei Hände mich anfassten und mir über meinen Rücken streichelten.

Ich hatte das Gefühl zu frieren, da mir eine Gänsehaut über den Rücken lief! Und schon berührte er mich sehr prüfend an meiner Scham, meinem Hintern und meinen dicken Babybauch.

Aber speziell meine Brüste hatten es ihm angetan die er begann genaustens zu untersuchen „Ja, doch ich denke da lässt sich was machen! Die Vorrausetzungen und Veranlagung hast Du jedenfalls dazu!“ Ich muhte auf und schüttelte meinen Kopf vor Empörung!

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„Schrei nur, schreie soviel du willst hier hört dich eh niemand!!!“ Dann nahm er sich einen Schemel und setzte sich genau vor mich um sich erneut meiner Brüste anzunehmen.

„Kleine deine Prachtmöpse sind herrliche Euter, sie sind wirklich sehr schön, genau nach meinem Geschmack, du kannst mir glauben dass ich alles erdenklich Machbare versuchen und erst recht veranlassen werde um dich zu einer richtigen Milchkuh zu machen!“

Ich schüttelte mich, während der Kopf des Typen vor meinem Gesicht verschwand.

Dann hörte ich auf einmal ein Geräusch welches ich noch von gestern her genau in Erinnerung hatte, als ich in dem Film an dieser komische Melkmaschine angeschlossen wurde.

Plötzlich hielt er mir auf einmal zwei Melkbecher vor mein Gesicht!

„Wie du ja selbst sehen kannst, sind die beiden jetzt hier etwas anders gearbeitet als das komische Spielzeug mit dem du gestern in Berührung gekommen warst!“ und als er mit einer ernsten Mine die zwei zusammen stießen ließ, machte es „Pling, Pling“

Ich zuckte fürchterlich dabei zusammen und er lachte dabei auf.

„Schau sie dir gut an! Denn gleich wirst du meinen beiden Freunde hier auch zu spüren bekommen!“

Das Zischen was diese beiden Melkbecher verursachten, war wesentlich stärker und auch deutlicher zu hören.

Ich spürte förmlich wie sie die Luft ansaugten!

„Wollen wir doch mal sehen wie meine beiden Freunde an dir aussehen!“ und schon klingelte es metallen unter mir und diese beiden eiskalten Melkbecher wurden mir von dem Typen an meine Brüste gehalten.

Ich zuckte zusammen, als diese Melkbecher, die er mir vor meine Brüste gehalten hatte, sich schlagartig mit einem lauten „Slurp“ an meinen Brüsten fest saugten.

Schlagartig verstummte ihr zischen. Diese Dinger saugten sich immer fester an meinen Brüsten fest.

Ein unbeschreiblicher Schmerz durchfuhr meine Brüste so dass ich sehr laut aufschreien musste, aber mehr als ein sehr lautes MUUH kam nicht hervor! Als er dann noch diese beiden Melkbecher ein wenig hin und her bewegte damit sie sich noch besser festsaugen konnten! Musste ich vor Schmerzen aus Leibeskräften in meinen Knebel brüllen, doch jedes Mal kam nur ein lautes MUUH zum Vorschein.

Er lachte dabei nur schelmisch und sagte „Das ist noch nicht das melken! Die Maschine erzeugt jetzt nur ein geeignetes Vakuum damit die Ränder der Melkbecher sich richtig festsetzten und sie nicht von deinen Eutern fallen!

Der eigentliche Melkvorgang kommt erst wenn ich die Maschinen dazu noch anschalte! Denn du sollst dich jetzt erst mal ein paar Minuten an die Melkbecher gewöhnen.

Den Unterdruck habe ich erst mal so gewählt, dass an deinen Euter ein Vakuum von nur ca.

5kPa anliegt was ich aber durch aus bis auf ca. 40 kPa steigern kann und auch irgendwann werde!“

Dann ließ er die beiden Melkbecher los und sie blieben von selbst an meinen Brüsten hängen! Ich konnte das Gewicht der beiden Melkbecher spüren, wie es an meinen Brüsten zog!

Und erneut musste ich vor Schmerzen aufschreien! Doch er stand einfach auf und ging grinsend weg.

Eine ganze weile lies er mich so hier zurück während die beiden Melkbecher die sich an mir festgesaugt hatten weiter an mir hingen.

Eine ganze Zeitlang war ich ganz alleine hier in dem kleinen Stall als der Bauer fröhlich pfeifend zu mir zurückkam. Ohne mit dem Pfeifen auf zu hören, setzte er sich wieder neben mich und begann nochmals genaustens meine Brüste zu untersuchen

„Ja, doch ich denke wir können mit dem eigentlichen Melkvorgang beginnen den die Melkbecher haben sich ja prima an dir festgesaugt!

Ich erschauderte, denn als er ein paar mal an den Melkbechern gewackelt und daran gezogen hatte bemerkte ich das dieser vorrausgegangen Schmerz bereits ein wenig nachlassen, so das es nicht mehr ganz so schlimm für mich war ich dachte schon das währe alles zu ertragen.

„Dann wollen wir doch mal sehen wie diese Melkbecher an dir funktionieren!?“ lachte er. Ich zitterte wieder am ganzen Körper.

Dann ging er ein Stück von mir weg und rief mir noch lachend zu „Achtung es geht jetzt los!“ Kaum hatte er das gesagt da durchfuhren meine Brüste plötzlich ein sehr stark stechender Schmerz so dass ich wieder heftigst in meinen Knebel schrie.

Ich stand kurz vor einer Ohnmacht.

Langsam ganz langsam fingen diese Melkbecher an meinen Brüsten an zu pulsierend. Es entstand ein gleichbleibendes schmerzhaftes Saugen an meinen Brustwarzen.

Dieser Schmerz der immer wieder kam und schlag artig verschwand wurde durch das pulsierende Vakuum innerhalb der Melkbecher erzeugt. Mir erschien dieser Schmerz unausstehlich!

Dieses Vakuum entwickelte eine enorme saugende Kraft die da an meinen Brüsten wirkte und die sich durch meinen ganzen Körper bis zu meinem Unterleib verbreitete.

Ich schrie erneut wie am Spieß in den Knebel herein! Aber es kam nur ein lautes Muh zum Vorschein! Immer wieder saugten die Melkglocken stoßweise an meinen Brustwarzen, so dass diese nach und nach dem Sog nachgaben und langsam aber sicher die Milch aus meinen Brüsten preisgaben!

„Na wie ich sehe rufen die Melkbecher bereits eine Reaktion bei dir hervor obwohl ich sie auf sehr geringen Melkleistung eingestellt habe!

Ich hätte nicht gedacht dass du nach der gestrigen Menge bereits wieder bereit bist Milch zu geben!

Immer hin, das waren gestern bereits so an die 300ml die du gegeben hattest! Und so wie das bis jetzt hier schon aussieht werden wir das mit meiner Melkmaschine garantiert noch steigern können!“

Dann drehte er sich um und verließ den Stall während ich so da hing und dieser Melkmaschine ausgeliefert war.

Nach einer guten halbe Stunde kam er wieder zurück in den Stall nur dieses Mal hatte er noch jemanden anderen mit dabei.

Er trat an mich heran und begutachtete die Menge die mir die Maschine in der Zwischenzeit entrissen hatte!

„Nah sehen sie Doc 400ml hat die Kleine schon wieder gegeben!“

„Doc“? Ich verstand kein Wort.

Doch dann meldete sich der Doc „Donnerwetter, die hat ja ganz schön Holz vor der Hütten, und Trächtig ist die ja auch noch.

Mit Zwillingen bestätigte darauf der Bauer!

„WOW“erwiderte der Doc.

Na dann wollen wir doch mal sehen in wie weit diese junge Dame, in der Lage ist diesen kläglichen Ertrag noch zu steigern!?“

Er stellte seine Tasche neben mich auf den Boden so das ich genau sehen konnte was er alles in der Tasche hatte.

Der Bauer schaltete indes die Melkmaschine ab und die Melköpfe fielen zu Boden.

Ich schrie erleichtert auf.

„So jetzt schön still halten ich möchte eine Blutprobe von dir haben!“ sprach der Doc und piekste mich auch schon in meinen Oberam hinein.

Interessiert schaute der Bauer dem treiben des Doc zu.

„So jetzt wollen wir doch mal sehen wie gut du gebaut bist!?“ sagte der Doc und stülpte sich seine langen Latexhandschuhe über.

Dann trat er hinter mich und zog mir mit einem Ruck den Plug aus meinem After heraus.

Mit einer Hand massierte er mir dann mein Hinterteil mit einer Flüssigkeit ein und mit der anderen verteilte diese Flüssigkeit noch mehr auf meiner Möse und meinem After.

Ich zuckte zusammen als er mit einer Hand versuchte in meine Möse einzudringen.

„Na, na, na, wer wird den da sich verkrampfen, ich muss dich schon genaustens untersuchen und damit es mir und dir leichter fällt habe ich extra sehr gutes Gleitmittel aufgetragen!“ Er lachte dabei als er das sagte und drückte mit aller Gewalt in einem Ruck seine Hand in meine Möse.

„Hmm ist die noch schön eng, ja und hier drinnen ist alles in Ordnung soweit ich es abtasten kann!“ sprach er zum Bauern,

während ich immer nur wieder aufschreien konnte.

„Ich kann nichts Negatives feststellen was einer Behandlung Hormonen und mit rBST® entgegenspricht!“

„Bitte was Doc?“ fragte der Bauer.

„Na rBST®, heißt recombinant bovine somatotropin um es für dich noch verständlicher zumachen! Es ist ein gentechnisch erzeugtes Wachstumshormon und wird eigentlich nur in den USA an Milchkühe zur Steigerung ihrer Milchproduktionsleistung gegeben.

Womit du ihre Milchproduktion bis zu 40% steigern kannst. Zusätzlich sollten wir ihr auch noch IGHB® geben, das ist ein insulinähnliches Wachstumshormon (insulin-like growth breast's) was dafür sorgt das ihre Brüste oder besser gesagt ihre Euter an Umfang und Größe gewinnen!

Der Effekt ist, dass die Milchproduktionsrate deiner jungen Kuh hier sich dann noch mal um ca. 25% erhöht! Das bedeutet dass der Milchertrag den du abmelken kannst sich fast vervierfacht!

Morgens und abends melken langt dann nicht mehr, sondern du musst dann gegebenen falls alle 8 Stunden deine junge Milchkuh hier abmelken!!“

Der Bauer pfiff anerkennend und gab mir einen Klapps auf meinen Hintern.

„Hast du das Zeug dabei!?“ fragte er den Doc und schaute mich dabei grinsend an, und noch bevor der Doc antworten konnte sagte der Bauer zu mir:

„Wie ich es dir gesagt habe, werde ich alles erdenklich machbare versuchen und veranlassen um dich zu einer richtigen Milchkuh zu machen!“

ich brüllte in meinen Knebel doch mehr wie ein MUUH kam wieder nicht zum Vorschein.

Ich kann es ihr im moment leider noch nicht Verabreichen da sie noch Trächtig ist, und ich nicht weiß ob es da zu komplikationen führen kann.

Aber sobald Sie geworfen hat können wir ihr die Mittel verabreichen.

Da ja nach dem deine Kuh gekalbt hat ihre Körpereigene Milchproduktion eintritt, müsste sich die Milchleistung mit verbindung meiner Hormonellen Mittel Exorbitant vervielfachen.

Der Bauer staunte nicht schlecht als er das erfuhr, und ich schrie laut in meinen Knebel, so das es wie ein zustimmendes Muhen Klang.

Ich werde jetzt aber erst mal eine Ultraschalluntersuchung an dieser kleinen Zuchtstute vornehmen, um dir den wurftermin auszzurechnen.

„Wurftermin“ dachte ich, ich bin doch kein Tier. Oder doch?! zumindest behandelte mich der Bauer wie eine seiner Milchkühe.

„Übrigens“ solltest du vorhaben deine Stute immer wieder Trächtig zu Ficken, da sich dann ihre Milchleistung wiederum vermehrt, so will ich dich nur darauf aufmerksam machen das Deine Zuchtstute bedingt durch meine Hormonbehandlung, auch ihren Eisprung bekommt wenn sie schon schwanger ist.

Das heist im klartext, du kannst Sie direkt nach dem sie geworfen hat dank der starken Hormonbehandlung wieder schwängern.

Das bedeutet, deine kleine Stute ist spätestens 2 wochen nach dem sie geworfen hat wieder trächtig, vorrausgesetzt du besorgst es ihr täglich mehrmals und spritzt ihr deinen Saft in die Gebährmutter.

Wenn Sie dann im dritten Monat ist und wieder ihren Eisprung hat, schwängerst du Sie nochmal, wieder ein Vierteljahr später ist sie ja dann im sechsten und im dritten Monat schwanger, schwängerst du sie wieder.

Nach einem Dreiviertel Jahr ist deine Stute dann im 3. im 6. und im 9. Monat Schwanger.

Nachdem Sie dann das größte kälbchen geworfen hat, schwängerst du sie kurz danach wieder, und das immer wieder im 3 Monatstakt.

Du meinst sie bekommt ihren Eisprung trotz desen das Sie schon Schwanger ist, erwiderte der Bauer ungläubig.

„Ja“, Dank meiner Hormonbehandlung ist das Tatsächlich der Fall.

Ihr Körper befindet sich sozusagen in einem Dauergebärenden zustand und er wird unmengen an Milch produzieren.

Da ihr Körper nach jeder Geburt Spezielle Hormone bildet die künstlich noch nicht herstellbar sind um die Milchproduktion anzuregen ist dieser weg umunggänglich. Meine anderen Mittel wirken nur sehr stark unterstützend.

Dem Bauern blieb vor lauter Geilheit der Mund Offen stehen, und mir? Ich fing schon an mit den ersten Selbstmordgedanken zu spielen.

Die beiden hatten doch einen Totalen Dachschaden.

Ach ja, fügte der Doc noch hinzu,ich werde dir für Sie noch zusätzlich Prolaktinpillen geben, die du ihr Täglich geben mußt.

Sie wird dadurch noch mehr Milch produzieren.

Durch die Hormone wird Sie zwar ein bisschen in die Breite gehen und ein paar Kilo zunehmen, aber Sie wird widerum jede Kalorie die Sie zunimmt brauchen für die Milchproduktion bzw.

wenn sie mehrmals hintereinander Trächtig ist.

Ihre Euter werden dadurch ebenfalls noch an umfang deutlich zulegen.

Das macht garnichts erwiderte der Bauer;“ Sie braucht sowieso ein Gebährfreudiges Becken, da meine Milch,- und Zuchtstute hier in den nächsten 25 jahren eh so oft geschwängert wird, wie überhaupt nur geht.

Ja meine kleine ich werde dich so oft besamen, dass du bis in dein vierzigstes Lebensjahr ununterbrochen schwanger sein wirst.

Ich fing an zu weinen, doch das interresierte die beiden nicht.

Der Doc untersuchte mich nun noch und machte eine Ultraschallunteruchung und schärfte dem Bauern meinen, wie er sagte „Wurftermin“ ein, weil Er, falls die wehen früher einsetzen sollten, um möglichen komplikationen vorzubeugen unbedingt bei der Geburt dabei sein wollte.

Der Bauer Nickte selbstverständlich.

Bei dieser Gelegenheit entfernete der Doc auch meine Piercings in meinen Schamlippen, da die bei der Geburt stören würden, die Kette und Nippelpiercings hatte der Bauer schon entfernt.

So blieben mir nur noch die Piercings in der Nase und in meiner Klitoris.

Die Geburt sollte in etwa 4 Wochen stattfinden, bis dahin solltest du ihr Ruhe gönnen, und sie nur einmal Täglich melken, so das sich ihre Euter daran gewöhnen erklärte der Doc dem Bauern.

Der Widerum brummte unmissverständlich, war aber damit einverstanden.

Achja gib ihr Normales gesundes Essen, viel Obst und dergleichen.

Das Kraftfutter Bekommt Sie erst nach dem Sie Geworfen hat.

Aber den Rest erkläre ich dir Draußen bei einem kalten Bier.

Daraufhin verließen Sie mich und machten das Licht aus. Ich war nun Allein und fing wieder an zu Weinen.

Am Nachmittag kam der Bauer nochmals vorbei, er befreite mich endlich von dem Gestell.

Dann bekamm ich eine Fußschelle mit einer Kette daran, so konnte ich mich nun frei in meinen sogenanten Stall bewegen.

Er richtete mir noch ein Schlaflager aus Stroh und Heu für mich ein, ich bekamm noch eine Kleine Wolldecke und an der Stalldecke montierte er noch so ein wärmendes Rotlicht wie es bei einem Wurf Ferkelchen gebraucht wird, das ich nicht frieren mußte.

An der anderen Ecke des Stalles erichtete er mir Täglich ein neues rundes Heulager auf dem ich meine Notdurft Verrichten konnte.

Meinen Arsch mußte ich mir auch mit Heu abwischen.

Es war wirklich eine Wohltat sich endlich hinlegen zu können, nach den Strapatzen der letzten Tage.

Die Geburt

Über die darauffolgenden Wochen gibt es nichts besonderes zu berichten. Der Bauer Versorgte mich gut mit Essen und ließ mich bis auf einmal am Tag Stall ausmissten in in Ruhe.

Aber mein Bauch nahm extreme Ausmaße an, er war übersäht mit Dehnungsstreifen und die Venen konnte man auch sehr deutlich sehen.

Ich konnte mich nur noch mit sehr großer anstrengung bewegen.

In der Letzten Woche vor der Geburt stellte mir der Bauer noch ein Babyphone in meinen Stall, damit er mitbekamm wann ich meine Wehen bekam.

Dann ging es los! Eine Fruchtblase war Geplatzt, in immer neuen Schüben übermannten mich die Wehenkrämpfe.

Erst waren die Intervalle noch recht lange, doch nach ein paar Stunden überkamen sie mich in immer kürzeren Abständen.

Der Bauer kam in den Stall, sah was los war und rannte so schnell er konnte zu seinem Telefon um den Doc anzurufen.

Keine 10 minuten später war der doc im Stall. und er hatte einges an Gerät mitgebracht.

Er wollte mich gerade untersuchen als sich wieder alles in mir zusammenkrampfte, eine neue Wehe überkam mich.

Der Doc nahm nun ein Seil befestigte meine Füße daran und führte es an die Decke.

Nun Zog er Meine Beine nach oben und weit auseinander.

Zur gleichen Zeit fesselte mir der Bauer meine hände nach hinten über meinen Kopf. und befestigte das Seil an einem Stallpfosten.

Nun War ich Total hilflos. Ich lag auf dem Rücken War Gefesselt und bekam die Wehen in immer kürzeren abständen.

Manchmal waren sie so Stark das ich meinte ich müßte in Ohnmacht fallen.

Der Doc schloß mich an den Wehenschreiber an. Er war zufrieden.

Nun zog er sich einen Handschuh an, gab etwas Gleitgel darauf und bohrte mir zwei Finger in die Fotze, so tief es nur ging. Ich zuckte zusammen, als er meinen Muttermund berührte.

Dann stellte er sachkundig fest: „Prima, dein Muttermund ist schon gute 6cm geöffnet. Sehr schön! Na, du scheinst ja förmlich zum Züchten gemacht zu sein.

Aber trotzdem, damit sich da schnell was tut, schließe ich dich mal an den Wehentropf an. Wir wolln dir die Kälbchen ja recht bald aus deinem Bauch holen!“

Was heißt schon recht bald? Die Geburt dauerte trotzdem noch 5 stunden an.

Ich bekam eine Kanülle gesetzt, Der Doc schob einen Ständer mit dem Wehentropf zu mir herüber, dann verband er beides und stellte die Tropfgeschwindigkeit ein.

Es mochte vielleicht eine Stunde vergangen sein, als die Wehen immer schneller kamen. Jetzt ging die Geburt los.

Der Doc gab mir Anweisungen wie ich pressen sollte. Ich mußte pressen, ich schrie meine Schmerzen heraus, ich wolle einen Kaiserschnitt haben, sie sollten mich ins Spital bringen. Ich hielt diese Schmerzen nicht mehr länger aus.

Schweiß rann mir über mein Gesicht und stets tupfte ihn mir der Bauer von meiner Stirne ab.

Es ging weiter. Der erste Bastard kam.

„Fest pressen, Claudia – jetzt, press so fest du kannst!“, rief Der Doc und ich presste so fest ich nur konnte. Aus.

„Nochmal, auf drei – eins, zwei, drei!“, rief er und wieder preßte ich.

„Ich kann schon den Kopf sehen – nochmal Claudia!“

„Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr!“, wimmerte ich.

„Und ob du kannst. Du bist unsere Sklavin und du wolltest dich ja decken lassen! Also, jetzt halt das gefälligst auch aus! Nochmals, wieder auf drei! Eins – zwei – drei!“

Ich presste so fest ich nur konnte. Mein Oberkörper bäumte sich auf.

„Ja, jaaaa, weiter, gleich haben wir es geschafft!“

Noch einmal presste ich mit aller Kraft. Meine gedehnte Fotze schien zu reissen, als sich der Kopf durchschob.

Noch ein letztes Mal, dann ließ der Druck nach. Erschöpft sank ich zurück.

„Ich kann nicht mehr!“, heulte ich.

„Wir haben ihn! Claudia, dein erster Bastard ist da!“, rief der Bauer begeistert aus und gleich darauf hörte ich das Krähen eines Kindes. Meines Kindes!

Es ist ein Mädchen Entgegnete der Doc. Er durchtrennte die Nabelschnur, und übergab das Kind dem Bauern der das kind Säuberte und in ein Tuch wickelte.

Anschließend legte Er das Baby in ein Vom Doc Mitgebrachtes Wärmebettchen.

Es gab eine kurze Wehenpause, dann ging es wieder los. Ich dachte: „Warum bloß ich, andere Mütter sind jetzt fertig damit. „

Das ganze prozedere ging jetzt wieder von vorne los.

Die Wehen waren noch stärker als beim ersten.

Das Kind muß größer sein hörte ich den Doc Murmeln als ich gerade nicht vor Schmerzen schreien oder stöhnen musste.

Wir werden einen Dammschnitt machen sagte der Doc zum Bauern.

Und schon hatte er eine Op Schere in der Hand, und ohne Betäubung durschnitt er mir die Linke Schamlippe in richtung Arschloch. “

Ein Gellender aufschrei meinerseits war die Folge, der Schmerz war Unglaublich, ich Wimmerte noch Minuten danach.

Das blut spritzte geradeso aus diesem Schnitt heraus, dem Doc und dem Bauern entgegen und floss in rauen Mengen Schwallartig an meinem Po herunter.

Als der Bauer das mit ansah mußte er sich schlagartig übergeben, er lehnte über dem stallgatter und kotzte wie ein Sturzbetrunkener.

Der Doc feuerte mich weiter an zu Pressen. “ Los zu zuchtsau werfe endlich“ fieberte er mich an. Ich versuchte mein möglichstes, und es ging, das Baby kam immer ein ein stück weiter raus.

Ich schrie, ich Stöhnte, ich presste so viel ich nur Konnte.

Als ich vor erschöpfung nicht mehr konnte feuerte mich der Doc weiter an, “ Los weiter du Sau ich kann den Kopf gleich fassen.

Mit der nächsten Wehe presste ich den Kopf des Baby´s aus mir heraus, ich meinte ich müsste platzen so einen dicken Kopf hatte das Baby.

Nun half mir der Doc mit, er zog ich presste, jetzt ging es ganz schnell, ein letzter Ruck ein letzter schrei, ein schwall Blut aus meiner Votze, das Kind war da.

Nun Nabelte er das Kind ab, und übergab es dem Bauern, der sich mitlerweile erholt hatte, er war aber noch ein wenig blass um die Nase. Noch ein Weib meinte der Doc.

Das Kind kam zu seinem Schwesterchen in das Wärmebettchen, das zum Glück groß Genug war. Das zweite Baby war noch ein stückchen Größer wie das erstgeworfene.

Nach einer kurzen Pause und etwas Kampf um die Nachgeburten, fing der Doc an, meinen Dammschnitt wieder zu zu nähen, ich spürte keine Schmerzen dabei.

Nach 10 Minuten war er fertig.

Ich wollte nun meine Baby´s an meine Brust nehmen, doch der Doc schüttelte den Kopf.

„Nein, Claudia! Wenn du Sie jetzt nimmst, wirst du Sie behalten wollen. Laß Sie, es ist besser für dich. „

„Waaas? Spinnst ihr, was soll das, das sind meine Kinder! Ich bin ihre Mutter!“, rief ich entsetzt aus.

Der Bauer stand plötzlich vor mir.

„Jetzt hör mir mal gut zu Claudia! Du bist meine Sklavin, eine verkommene perverse Hure und zudem mein Eigentum! Wie willst du ein Kind aufziehen?

Du bist eine Zuchtsau die Wie ein Stück Vieh gedeckt wird um trächtig zu werden, und um Milch zu geben, zu sonst nichts, verstanden!

Du bist meine Sklavin ohne eigenen willen, so wie du es bei deiner Tante unterschrieben hast und keine Mutter, klar!

Ich mußte Schlucken, mir brannte der Hals vor Wut und Hass vor diesen beiden Menschen.

Ich fing an zu heulen, doch die ignorirten mich einfach.

Sie lössten meine Fesseln und ließen mich nun einfach liegen. Ich war total fertig und brauchte Ruhe.

Ich werde die beiden Baby´s in der Nächsten Babyklappe abgeben sprach der Doc zum Bauern!

„Nein“ erwiderte der Bauer und schüttelte verneinend den Kopf.

Mit denen habe ich etwas Besseres vor.

Der Doc schaute ihn fragend und bevor Er was sagen Konnte, sprach der Bauer weiter,

„Ich habe mit Max und Rob ausgemacht falls es zwei mädchen sein sollten ihnen die Baby´s zu übergeben, so wie die beiden sagten haben sie so eine art Erziehungsheim in denen sie ihren späteren Nuttennachwuchs heranziehen, ihre ausgedienten nutten über 40 oder 50 übernehemen dort die Erziehung der Kinder, in ein paar Jahren wenn sie soweit sind enden sie dann als Zwillingspärchenauf dem Strich.

Er grinste über beide Ohren als er das sagte.

Der Doc staunte nicht schlecht, und erwiderte erst einmal gar nichts darauf.

Dann verließen Sie mich, die Baby´s nahmen Sie mit, ich sah die Beiden nie Wieder.

Ich war einfach nur Fertig und Schlief auch bald ein.

Ich erholte mich recht rasch von der Geburt.

Offensichtlich war ich wirklich zum Züchten geboren wie der Doc zum Bauer´n sagte.

Am Tag nach der Geburt ging mir schon bedeutend besser, als der Doc nach mir schaute.

Und am Abend bekam ich meinen Milcheinschuss, denn meine Brußtwarzen wurden Richtig Dunkel und wurden sehr empfindlich.

Am nächsten Morgen erwachte ich unter leichten schmerzen in meinen Eutern. Sie waren über Nacht gewachsen und fingen an ein wenig zu spannen, soviel Milch hatte sich mittlerweile darin gebildet.

Von Zeit zu Zeit bildeten sich an den Zitzen weise Tropfen die Größer wurden und dann an meinen Eutern herunterliefen.

Als der Bauer in den Stall kam, Pfiff er erst mal anerkenend gab mir ein Klaps auf meinen Po und untersuchte meine Euter.

Er war sichtlich zufrieden, den er ging danach bestensgelaunt aus dem Stall und kam erst 2 Stunden später in Begleitung des Doc´s wieder zurück.

Der Untersuchte mich natürlich auch an den Eutern, und an meiner Votze ob auch alles so verheilte wie es sollte.

Er konnte nichts negatives Feststellen und meinte, „so ich würde sagen deine Kuh ist nun soweit. „

Der Bauer grinste vergnügt und erwiderte, „Haben sie das Zeug dabei von dem Sie Gesprochen haben“?

„Klar habe ich das Teufelszeug dabei, ich denk doch mit! Aber wir sollten allerdings jeweils erst mal mit einer kleinen Dosis anfangen, denn alle Drei in Kombination soll wahre Wunder bewirken!

Und wenn ich Morgen, die entsprechenden Laborwerte von ihr habe, dann können wir das Zeug ganz gezielt, in die maximaler Dosierung bei ihr anwenden!“ sagte der Doc grinsend zum Bauern.

„OK Doc ganz wie sie meinen, aber was ist mit dem Kraftfutter was ich meinen echten Kühen gebe? Das sollte doch auch für sie geeignet sein oder!?“

„Nicht wirklich!“ antwortete der Doc „Sie ist kein Wiederkäuer! Das heißt wir müssen ihr das ganze als Brei verabreichen und in einer Mischung die für ihren Magen verträglich ist! Wenn sie sich einen Augenblick gedulden rechne ich ihnen das beste Mischungsverhältnis für die Kleine gleich aus!“

„Ich bitte sie darum, Doc.

Ich zuckte jedes Mal zusammen als sie einen Wortwechsel beendet hatten.

Der Doc erklärte dem Bauern: „Die zu fütternde Menge an Kraftfuttermittel an die Kleine müssen wir in kg ermittelt.

Die Kraftfuttermittelmischung die für sie jetzt am besten geeignet ist, währe ein Breimischung aus 1/4 Biertraber, 1/4 Sojaextraktionsschrot, 1/4 gequollenes hofeigenes Getreide und 1/4 sehr Eiweiss,- und sehr fetthaltigen Quark! Am besten dann noch mit einigen zusätzlichen Vitaminpräparaten versetzt!

Denn die theoretische Milcherzeugung aus Kraftfutter wird durch Multiplikation der Kraftfuttermenge in kg X 2 (1 kg Kraftfutter erzeugt 2 Liter Milch) berechnet.

Beispiel: 3 kg Kraftfutter x 2 = 6 Liter!!! Die generelle maximale Milchlieferleistung ergibt sich aus, der Differenz aus dem Kraftfuttermitteln und der Verarbeitung des gleichen in ihrem Körper und wird dadurch berechnet, dass der Energiegehalt (Tabellenwerte) errechnet wird.

1 kg dieser Futtermischung entsprechen 1,73 MJ NEL und müssen durch den Energiebedarf für 1 Liter Milch (3,3 MJ NEL) dividiert werden! Beispiel: Bei 3 Fütterungen am Tag mit jeweils 1 kg Futtermischung sind das 3 kg x 1,73 = 5,19 MJ NEL / 3,3MJ NEL = 1,57 Liter Differenz!!!

Sie muss am Tag mindestens 6000 – 7000 Kalorien zu sich nehmen um die nötige Energie zu erzeugen.

Das ist in etwa soviel wie ein Profikraftsportler.

Aus der Differenz zwischen der Milch-lieferleistung und dem Milcherzeugungswert ergibt sich dann der mögliche tatsächliche Milchlieferleistungswert!

Beispiel: 6Liter — 1,57 Liter = 4,43 Liter Das heißt wenn du sie gut fütterst wird sie in naher Zukunft so um die 4,5 Liter Milch am Tag geben können!“

„Na wenn das so ist, dann werde ich mich mal gleich ans Werk machen und ihr das entsprechende Kraftfutter zusammen mischen!“ Sagte der Bauer der dabei ganz fies lachte!

„Aber ich würde an deiner Stelle warten bis sie auch wirklich Hunger hat oder du sie gerade gemolken hast, dann verarbeitet es ihr Magen auch sofort!“ ergänzte der Doc und der Bauer nickte zum Zeichen das er alles Verstanden hatte.

Hormonbehandlung, Kraftfutter und Vitaminpräparate was zur Hölle hatten die mit mir vor.

Dann konnte ich noch sehen wie der Doc dem Bauern zeigte wie er aus den zwei Ampullen eine Spritze als Präparatencocktail aufziehen sollte. „Diese Mittel sind eigentlich nur für Kühe gedacht um deren Milchproduktion anzuregen bzw. zu steigern.

Gib ihr am besten erst mal alle Stunde eine kleine Dosis von 10 ml! Am besten melkst du dann deine Jungkuh das nächste Mal erst heute Abend so gegen 20:00 Uhr dann sind ca 9 Stunden vergangen und Du wirst auf alle Fälle eine Steigerung ihrer Milchleistung bemerken können!

Innerhalb der nächsten 4-8 Stunden solltest du das bemerken können, wie ihre Euter schon etwas dicker und auch schwerer geworden sind! Wenn das der Fall ist dann haben die Präparate entsprechende angesprochen!

In diesem Fall kannst du dann beruhigt auch schon damit beginnen die Dosierung entsprechend zu steigern!

Ich würde in diesem Fall dann vorschlagen ihr alle halbe Stunde eine Spritze zu geben! Und damit du es leichter hast lege ich ihr einen Zugang in den Arm, damit du die kleine nicht jedes Mal neu stechen musst!“

Parralel dazu bekommt sie eine Hormonbehadlung für ihre Fruchtbarkeit.

Dieses Mittel beziehe ich aus China genau wie die Prolaktinpillen. Die Hormone wirst du ihr auch in den zugang im Arm spritzen.

Sie wird dann in ein paar Tagen schon wieder ihren Eisprung haben. Dann kannst du Sie auch gleich wieder Decken. Ich werde dir ein Packet mit Teststreifen hier lassen, mit dehnen du Täglich testen kannst wann Sie ihren Eisprung hat.

Die Prolaktinpillen Zerbrösselts du, und michts sie unter ihr Futter.

Der Bauer lachte sichtlich zufrieden und ließ sich alles genaustens aufschreiben.

„So jetzt geben wir ihr eine Startdosis von exakt 50ml des Präparatencocktail als Katalysator und Du solltest dann zusehen das sie schnellst möglich das fettreiche Kraftfutter erhält! Denn wie deine echten Kühe braucht ihr Körper dieses kalorienreiche und fette Kraftfutter um es in Milch umzuwandeln.

Danach gib ihr alle Stunde 10ml bis eine Veränderung eintritt und heute Abend über die Nacht noch mal 50ml Verstanden?“ sagte der Doc grinsend zum Bauern der ebenfalls grinsend antwortete

„ Doc, das Kraftfutter ist in 2 Minuten zubereitet und wir können dann sofort loslegen!“

Ich wurde jetzt wieder zu dem von mir so gehassten Gestell Geführt und dort wieder in die entsprechende Lage gepracht und festgebunden.

„Na dann los!“ sagte der Doc und legte mir einen Zugang in meinen Oberarm damit mir dort die Spritze gegeben werden konnten.

Zugleich beeilte sich der Bauer damit für mich das Kraftfutter mit den Prolaktinpillen zu zubereiten.

Als er damit fertig war, stellte sich der Bauer vor mich und drückte mir einen Schlauch in meinem Mund bis dieser tief in meinen Hals steckte. Den Knebel entfernte er vorher.

Ich musste würgen und mich fast übergeben doch der Schlauch gelangte ohne weiteren wiederstand bis tief in meine Speiseröhre.

Am anderen Ende des Schlauches hatte der Bauer einen Trichter befestigt welchen der Doc jetzt festhielt „Was meinen Sie Doc langt ein Liter hiervon!?“

„Selbstverständlich, aber denk daran dass du das nach jedem melken wiederholen musst!“

Der Bauer nickte und fing an mir das übelriechende Gebräu in den Trichter zu füllen.

Langsam fühlte ich wie sich mein Bauch füllte.

Nachdem der Bauer den ganzen Liter in den Trichter geschüttet hatte, tastete der Doc mir meinen Bauch ab.

Zufrieden rief er dem Bauern zu „Also wenn mich mein Gefühl nicht täuscht passt da locker noch so ca ein halber bis ein 3/4 Liter rein!

Also wenn du noch etwas davon hast, gib es ihr, je mehr desto besser also rein damit! Und das ließ sich der Bauer nicht zweimal sagen und setzte die zweite Portion an.

Langsam ließ er es in den Trichter laufen, währenddessen der Doc mir als weiter den Bauch massierte. Ich konnte bemerken wie sich mein Magen mehr und mehr füllte und als der Doc schließlich Stopp zu dem Bauern gerufen hatte, lachte dieser nur und hielt ihm den Schlauch den er bereits rausgezogen hatte und einen leeren Behälter vor die Nase „Ist alles reingelaufen!“

Ich musste aufstoßen was aber durch den Knebel den mir der Bauer mittlerweile wieder verpasst hatte sich nur wie ein zufriedenes Grunzen einer satten Kuh anhörte.

„Na prima!“ ergänzter der Doc „Im Übrigen es kann gut sein das deine junge Milchkuh nachher etwas schläfrig wird und erhöhte Temperatur bekommt Das ist aber kein schlechtes Zeichen, im Gegenteil das zeigt an, das die Präparate wirken!“

Achja „was haben Sie eigentlich mit der vielen Milch vor die die Kleine in der nächsten zeit geben wird?

Der Bauer erwiderte daraufhin. “ Ein Bekannter von mir hat einen Milchverarbeitenden Betrieb in der nähe.

Er Exportiert hauptsächlich nach Asien, und hat so auch viele Geschäftskontake nach China, Japan und andere Länder in diesen Breiten, und er weiß das Asiaten total verrückt auf Milchprodukte sind, aus Frauenmilch.

Also hauptsächlich Käseprodukte und dergleichen. Die zahlen dir fast jeden Preis diese Perversen Asiaten.

Und nun ist er dabei einen neuen Geschäftszweig aufzubauen, und ich sorge dabei für die Milch, Sie dafür das die Milch auch in großen Mengen fließt.

Ok! dehnte der Doc erstaunt, aber meinst du nicht das du in nächster zeit noch viel mehr Mädchen brauchen wirst.

Ja Natürlich, aber das ist ja auch erst der anfang, der erste versuch sozusagen.

Max und sein Partner Rob der Zuhälter sind damit beauftragt mir in nächster zeit über 280 Mädchen zu beschaffen die dafür geeignet sind Milch zu geben und ein entsprechend gebährfreudiges Becken mitbringen.

Dabei haben wir natürlich auf die Kulturelle vielfalt geachtet, So bekomme ich Mädchen aus China, Japan, Thailand, Korea und Vietnam.

Desweitern aus Spanien, Italien, Griechenland Und Frankreich und den übrigen EU Ländern, sowie Türkei, Saudi Arabien und den Balkanstaaten.

Aber das beste sind wohl die 30 jungen Himba Mädchen also Neggerinnen aus Namibia die mir Rob Versprochen hat. Die Sollen sehr Fruchtbar sein und sollen wohl auch sehr viel Milch geben.

Verschiedene Herkunftsländer dedeutet auch das die Milch unterschiedlich schmeckt, vorausgesetzt sie bekommen die gleiche Nahrung wie in ihrem zuhause mit Kraftfutter natürlich“.

Der Doc staaunte nicht schlecht als er dies erfuhr, erwiderte aber nur:“ Wer weiß alles von der Sache und woher nehmen Sie das Personal das Sie in der Zukunft benötigen.

Also eingeweiht sind nur Sie, Max und Rob, der bekannte mit der Käserei und mein Sohn und ein paar Kumpels von ihm.

Mein Sohn wird dafür Sorgen das die Kühe auch immer trächtig sind.

Das Personal bekomme ich von Max und Rob, ihre leute erledigen auch die nötigen umbauarbeiten auf meinem Hof in der nächsten zeit.

Dafür Wird der eine Grosse Stall der lehr steht komplett Renoviert und umgebaut.

Wie gross ist der Stall eigentlich erwiderte der Doc.

So alles in allem etwa 8000qm.

Auf jeden Fall gross genug für einige Zwinger, Melkboxen, Besamungsboxen, Gebährboxen und natürlich Wasch,- und Futterboxen. Alles in allem ist es noch sehr viel Arbeit und noch viel Material das besorgt werden muß, aber da die Weiber erst mal da sein müssen und auch erst Trächtig sein und Werfen müssen bevor sie Milch geben haben wir eigentlich noch genug Zeit für einige der Arbeiten.

Aber in 3 Wochen kommt schon der Kumpel von Max mit seinem Bautrupp und legt los.

Der Doc gab dem Bauern seine rechte Hand, und sagte:“ Ich bin dabei, du kannst auf mich zählen“.

Der Bauer grinste sichtlich zufrieden und verließ gemeinsam mit dem Doc den Kuhstall.

Es müssen so ca. 4 Stunden vergangen gewesen sein, jedenfalls war der Bauer noch 4-mal bei mir um eine Spritze zu geben, bevor ich einschlief. Ich war durch das Füttern noch so abgefüllt das mich eine enorme Müdigkeit überkam!

Wahrscheinlich aber auch wegen der Präparate die er mir als gegeben hatte.

Jedenfalls war ich relativ schnell eingeschlafen!

Plötzlich weckte mich das eindringen eines kleinen spitzen Gegenstandes in meinen After schlagartig auf und protestierend brüllte ich in den Knebel.

MUUH kam es wieder nur hervor. „Ganz ruhig mein Kälbchen ich will doch nur deine Temperatur messen, es ist mittlerweile bereits 8 Uhr abends und du hast gar nicht mitbekommen das ich dir bereits 10 weitere Spritzen gegeben habe!“

Als ich das hörte zuckte ich zusammen fast 5 Stunden hatte ich geschlafen.

Der Bauer gab mir zufrieden einen Klapps auf meinen Hintern, trat an mich heran und hielt mir Stolz grinsend das Fieberthermometer unter die Nase „2 Grad mehr als normal, na wenn das kein gutes Zeichen ist!!!

Da wollen wir doch mal sehen welches Ergebnis wir mit der Behandlung bei dir bereits erzielt haben!?“ Und schon betastete er meine Brüste und versuchte mit seiner Hand das Gewicht abzuschätzen.

„Na das freut mich aber, denn wenn ich richtig liege hast du da schon wieder ne ganze Menge in deinen Eutern drin!“ sagte er zufrieden und fing an meine Brüste etwas zu quetschen

„Und wie schön prall die jetzt schon geworden sind, die Haut deiner Euter ist ja zum zerreißen gespannt! Da wollen wir doch mal sehen wie viel du da jetzt drinnen hast“ sagte er läppisch zu mir und ergriff grinsend die beiden Melkköpfen.

Wieder vernahm ich das Geräusch was von den beiden Melkköpfen verursacht wurde und erneut zuckte ich zusammen, als sich diese schlagartig mit einem lauten „Slurp“ an meinen Brüsten festsaugten.

Erneut durchfuhr meine Brüste ein Schmerz der jedoch lang nicht so schmerzhaft war wie beim erstenmal und als er dann diese Melkbecher losließ und diese wieder wie von selbst an meinen Brüsten hingen blieben, brüllte ich nicht mehr in meinen Knebel, sondern ertrug mit ein paar Tränen in meinen Augen die Schmerzen

„Achtung es geht wieder los!“ und kaum hatte er die Melkmaschine wieder auf melken gestellt, da durchfuhren meine Brüste erneut ein sehr stark stechender Schmerz.

Aber diesmal war es doch nicht ganz so schlimm wie beim erstenmal, so dass ich zu seiner Verwunderung gar nicht in meinen Knebel schrie, sondern nur auf den Ballknebel biss! „Na…. es scheint so als ob du bereits Vorschritte machst!?

Vielleicht können wir ja dann ab morgen die Melkleistung auch noch etwas anheben!?“

Ich zuckte zusammen als ich diese Wort vernahm. Noch etwas anheben es war ja jetzt schon fast unehrerträglich.

Ich brüllte protestierend in meinen Knebel und er lachte nur als er mein muhen hörte „Keine Angst das wird morgen früh der Doc entscheiden!“

Ich verschnaufte, Gott sei Dank ging es mir durch den Kopf.

Diese Schmerzen schienen mir jetzt zwar einigermaßen erträglich aber noch mehr nein das würde ich nicht aushalten.

Erneut fingen die Melkbecher an pulsierend zu saugen wobei sie sich langsam immer fester in meine Brustwarzen rein sogen.

Er war wieder dieser gleichbleibend starke und rhythmische Schmerz aber ich fing an diesen auszuhalten.

Jetzt war es zwar auch nicht angenehmer aber es war für mich etwas erträglicher. Ob das von den Präparaten kam!?

Die Melkbecher saugten sich unerbittehrlich an meinen Brüsten fest. Und der Schmerz änderte sich jetzt relativ schnell in ein halb schmerzhaftes halb wohlwollendes rhythmisch gleichbleibendes Gefühl.

Es war eine pulsierende und stetig saugende Kraft die da an meinen Brüsten wirkte und jetzt wieder meinen ganzen Körper durchfuhr.

Ich spürte dass diese Kraft des Vakuums in den Saugnäpfe an meinen Brüsten zu wirken begann.

„Na dann lass ich dich jetzt mal eine Zeitlang in Ruhe und komme erst wieder wenn die Nachrichten vorbei sind!“ sagte der Bauer zu mir und ließ mich alleine.

Ich sah zu diesen silbernen Saugköpfen herunter, die an meinen Brüsten hingen. Sie begannen durch das gleichmäßig rhythmische saugen hin und her zu pendeln.

Immer wieder zogen sie stoßweise an meinen Brustwarzen, so dass diese mehr und mehr dem starken Sog nachgaben! Dieser Sog sorgte langsam aber stetig dazu dass immer mehr Milch aus meinen Brüsten hervor geholt wurde!

Ca. eine 1/4 Stunde ließ mich der Bauer so der Melkmaschine ausgeliefert bis er endlich wieder in den Stall kam.

Mittlerweile verspürte ich keinerlei Schmerzen mehr denn meine Brüste waren durch das andauernde rhythmische saugen leicht angeschwollen.

„Na meine Kleine wie sieht's aus, lass doch mal sehen wie gut du jetzt schon geworden bist!?“

Der Bauer schaltete diesmal lediglich nur den Melkvorgang ab und ließ die Vakuumpumpe der Melkmaschine weiter laufen „Damit meine Melkbecher nicht wieder zu Boden fallen und schmutzig werden!

Außerdem musst du dich auch an das entfernen der Melkbecher auch wenn sie noch Vakuum gezogen haben, gewöhnen!“ Er trat an mich heran und ließ zunächst noch die Melkbecher an mir hängen, denn erst begutachtete er die Menge die mir die Maschine diesmal abgerungen hatte!

„Na…wenn das der Doc hört wird er positiv überrascht sein, denn wie ich sehe ruft das Präparat eine sehr gute Wirkung bei dir hervor!

Ich hätte nie gedacht dass der Doc Recht behält und du nach der Menge die du bereits heute gegeben hast dich doch noch mal steigern könntest!

Diesmal hast du dich dank der Präparate sogar enorm gesteigert, fast 800ml hast du jetzt gegeben! Nicht schlecht, das ist enorme Steigerung deiner Milchlieferleistung bei dir!

Na das klingt ja alles recht viel versprechend und das alles obwohl die Melkleistung der Maschine auf das geringste Niveau eingestellt war!“ Anerkennend gab er mir einen Klaps auf den Arsch und beugte sich dann zu mir herab um die Melkbecher zu entfernen.

Mit einem festen Ruck zog er mir den ersten Melkkopf von meinen Brüsten, das tat jetzt wieder so weh das ich in meinen Knebel schreien musste MUUH kam es mir hervor. „Na was sehe ich den da, da blinzelt ja immer noch etwas Milch aus deinen Zitzen, haben wir da etwa nicht alles rausgeholt!?“ und schon griff er nach dem zweiten Melkkopf und zog diesen ebenfalls mit einem kräftigen Ruck von meiner Brust das ich wieder aufschrie MUUH „Na und hier haben wir ja genau das gleiche, da ist ja auch noch etwas Milch, na wenn das so ist dann werden wir morgen die Melkleistung der Melkmaschine doch noch ein wenig steigern können!

So wie das hier bis jetzt aussieht währe es doch gelacht wenn wir dadurch nicht auch noch eine Steigerung erzielen könnten!“

Ich schnaufte in meinen Ballknebel und es kamen leider jedes Mal nur leichte MUUH töne hervor

„Oh wie ich sehe sind wir einer Meinung!“ lachte er und stopfte mir erneut den Schlauch durch in meinen Rachen.

„Fütterungszeit, schön schlucken!“

Diesmal hatte er einen etwas größeren Trichter am anderen Ende des Schlauches befestigt! Als ich das sah schluckte ich ein paar Mal vor entsetzen.

„Ja wie du freust dich ja schon richtig auf dein Futter! Na komm schön schlucken jetzt!“ Den Trichter hatte er über meinen Kopf an einen Haken der aufgehängt. Scheinbar hatte er mein Schlucken missverstanden und kippte ohne zu Zögern eine riesige Menge Brei auf einmal in den Trichter bis dieser randvoll war.

Ich spürte wie der Brei wie ein Sturzbach in meinem Magen lief.

Während dessen massierte er mir meinen Bauch um festzustellen in wie weit er noch etwas nachkippen konnte. Na da passt ja noch ganz schön was rein!

Na dann bekommst du jetzt noch mal ne schöne große Portion von mir damit du bis morgen früh auch ja genügend Futter in deinem Bauch hast!

Denn dein Körper soll ja auch richtig was zu verarbeiten haben damit du mir auch schön viel Milch lieferst!“ lachte er als er eine weitere Ladung in den Trichter kippte, so das dieser sogar überlief.

„Vielleicht war das jetzt ein wenig zu viel aber lieber zu viel als zu wenig!“ lachte er und fing erneut an meinen Bauch zu massieren der sich mittlerweile sogar schon wölbte.

Er sah ja sowieso noch sehr Faltig und gedehnt aus durch die Schwangerschaft.

„Fein gemacht, hat ja doch alles reingepasst! Und zog mir auch sogleich den Schlauch heraus. Dann holte er eine Dose Melkfett aus seiner Hosentasche hervor.

„Wir wollen doch dass deine jungen zarten Euter so richtig schön elastisch bleiben und keine Dehnungsstreifen bekommen falls sie noch wachsen sollten! Was ich jedoch doch sehr stark annehmen werde bzw. bin ich mir da eigentlich auch ziemlich sicher darüber das sie es tun werden!

Deshalb sollen deine Euter ja auch schön weich und geschmeidig bleiben damit sich meine Melkbecher dann auch viel besser daran festsaugen können! Sagte er grinsend und fing an mir meine Brüste dick mit dem Melkfett einzucremen.

Nachdem er damit fertig war ging er zu einem Podest und kam mit einer aufgezogenen Spritze zurück. „

So jetzt nur noch die gute Nachtspritze und meine junge Milchkuh darf verdient schlafen!“

Nachdem er mir die Spritze gegeben hatte, machte er sich auch sogleich aus dem Stall. Klick und ich war im Dunkeln. Ziemlich erschöpft von der ganzen Tortour, trug mein übervoller Magen auch noch dazu bei, dass ich relativ schnell trotz der unbequemen Stellung in der ich mich befand, so gegen 21:00 Uhr eingeschlafen war.

So gegen 7:00 Uhr am Morgen wachte ich durch das laute krähen eines Hahnes auf, zu erst glaubte ich noch mal an einen Bösen Traum, aber ich musste mich schnell damit abfinden das alles Realität war.

Ich verspürte einen enormen Druck auf meiner Blase und auch in meinem Darm rumorte es, wie sollte ich mich jetzt dessen entledigen?

Immer stärker drückte es in mir.

So dass mir nichts anderes übrig blieb als es so zu handhaben wie die echten Kühe. Ich ließ es einfach aus mir heraus kommen!

Mensch war ich vielleicht erleichtert als dieser unangenehme Druck nachließ.

Nur musste ich jetzt im wahrsten Sinne des Wortes scheiße ausgesehen haben. Ich schüttelte meinen Hintern etwas um den einen oder anderen Rest von mir ab zu bekommen.

Dabei versetzte ich nicht nur meine Hintern in Bewegung, sondern auch meine Brüste, die sich sehr schwerfällig hin und her bewegten.

Als ich an mir herab schaute stellte ich erschrocken fest dass meine Brüste, wie es der Bauer vorausgeahnt und vorhergesagt hatte, sich etwas vergrößert hatten.

Ganz hart standen meine beiden Brüste von mir ab! Ein schaudern lief mir über den Rücken als ich daran denken musste was mir gleich wiederfahren sollte.

Scheinbar stand der Bauer auch mit dem ersten Hahnenschrei auf, jedenfalls ließ er auch nicht lange auf sich warten, und kam gemächlich fröhlich pfeifend in seinen Kuhstall hereinspaziert.

„Guten Morgen. “ raunte er mir ins Ohr, „Na gut geschlafen!?“ ich schüttelte meinen Kopf.

Sofort betrachtete er sich als nächstes erst mal genau meine Brüste und pfiff dabei anerkennend.

„Na das ist ja eine wirkliche Überraschung am frühen Morgen! Das ist ja ganz prima, mit diesem Ergebnis habe ich nun ganz und gar nicht gerechnet!

Da sind ja meine Erwartungen bei weitem Übertroffen worden.

Na wenn das der Doc sieht wenn er gleich kommt, wird er ebenfalls sehr überrascht sein!“ Vorsichtig hob er mit seinen Händen mein Brüste an. Und wieder pfiff er anerkennend „Mensch deine Euter sind ja richtig schwer geworden, im Gegensatz zu gestern noch!

Die müssen ja richtig prall voll sein und ein wenig gewachsen sind sie auch noch! Na da lohnt sich ja dein melken gleich um so mehr!!!“

Im gleichen Augenblick hupte es auch schon auf dem Hof, Ich vermutete dass der Doc gekommen war und ich lag richtig mit meiner Vermutung.

Denn er kam auch schon gleich zu uns in den Stall gelaufen.

„Hallo mein Lieber und wie hat es angeschlagen!?“ fragte der Doc neugierig. „Überzeugen sie sich doch selbst Doc, das ist wesentlich mehr als ich erwartet hatte!“

Prüfend begutachtete und sehr vorsichtig betastete der Doc meine Brüste. „OH JA! Das ist wirklich erstaunlich zwar sind ihre Euter kaum gewachsen aber das wird sich noch ändern und um so mehr ist es erfreulich das ich die Laborwerte auch schon habe und wir jetzt ganz gezielt vorgehen können.

Doch zu erst sollten wir unser Jungvieh hier mal sauber machen oder nicht!?“

Erst jetzt sah der Bauer sich mein Hinterteil an und sagte „Ja da haben sie recht, Moment ich hole einen Schlauch. “ Kaum das er das auch schon gesagt hatte da traf mich ein harter und eiskalter Wasserstrahl an meinem Hintern.

Mit einer nicht gerade weichen Bürste rubbelte der Bauer mir den angetrockneten Kot von meinem Hintern bis dieser wieder blitz blank und dank der Bürste feuerrot war.

Bei dieser Prozedur musste ich mehrmals in meinem Knebelschnaufen weil es so geschmerzt hatte.

„So Doc und nun!?“ „Nun mein lieber müssen wir sie erst mal abmelken um zu sehen wie viel sie jetzt schon bereit ist zu geben und dann sehen wir weiter!“

Der Bauer nickte. „Na dann wollen wir doch mal sehen wie viel deine Euter jetzt bereit sind herzugeben!?“ und ergriff fröhlich pfeifend dabei die beiden Melkbecher.

Ich zuckte zusammen als ich wieder das Geräusch was von den beiden Melkköpfen verursacht wurde vernahm.

„Was meinen sie Doc kann ich die Melkleistung etwas steigern oder soll ich die geringste Einstellung beibehalten!?“

„Mit Nichten mein Lieber so prall gefüllt wie ihre Euter aussehen können wir ruhig die Leistung um 2-3 Stufen sogar anheben!

Sie sollte sich ruhig schon mal daran gewöhnen, dass normalerweise mit einer ganz anderen Melkleistung gearbeitet wird!

Aber nur Schrittweise erhöhen bitte!“

Und dann ging plötzlich alles auch ganz schnell mit geschickten Griffen setzte er mir die beiden Melköpfe an, welche sich wieder mit einem schmatzenden „Slurp“ schlagartig an meinen Brüsten festsaugten und daran hängen blieben.

„Achtung jetzt geht es erst mal wieder auf der kleinster Stufe los!“ und ihm gleichen Augenblick als er die Melkmaschine wieder auf melken gestellt hatte, verspürte ich für einen kurzen Moment wieder diesen fiesen stechenden Schmerz der meine Brüste durchfuhr, jedoch nur kurz.

Es war lang nicht so schmerzhaft war wie bei den ersten paar malen. Es schien mir durchaus ertrag- bar zu sein. „Es scheint ja wirklich so als hast du damit mittlerweile keine Probleme mehr, wir machen ja wirklich Vorschritte! Nun denn dann steigere ich jetzt stufenweise die Melkleistung!“

Ich zuckte zusammen als ich diese Wort vom Bauern vernahm.

„So aufgepasst eine Stufe stärker!“ die beiden Melkbecher fingen an stärker zu pulsieren und sie saugten sie sich jetzt auch wesentlich fester in meine Brustwarzen rein.

Es war zwar wieder dieser gleichbleibend und rhythmische Schmerz aber diesmal kam er wesentlich heftiger und schneller wieder!

Jetzt war es wieder unangenehmer für mich geworden. Die Melkbecher saugten hart, wesentlich stärker und unerbittehrlicher an meinen Brüsten.

Der Doc kontrollierte mit seinen Händen in wie weit meine Brüste dem Sog der Melkglocken standhielten bzw. in wie weit sie die Milch preisgaben. Und als er dem Bauern zunickte hörte ich diesen sagen

„So meine kleine Kuh jetzt bekommen deine Euter noch eine Stufe stärker verpasst!“

Schlagartig änderte sich jetzt, das noch wohlwollende rhythmische Gefühl, in ein unbarmherziges, stechendes saugen.

Jetzt war nicht mehr diese angenehm pulsierende Kraft vorhanden, nur noch eine saugende Kraft, die jetzt relativ schnell mit gleichbleibenden, schmerzhaften Sog an meinen Brüsten wirkte.

Jetzt verspürte ich regelrecht wie diese geballte Saugkraft in den Melkglocken meine Brüste bearbeitet und ihnen zu schaffen machte.

Jetzt zog diese Kraft nicht mehr stoßweise an meinen Brustwarzen, nein diese Kraft explodierte förmlich und riss mit einem gewaltigen Sog schlagartig immer mehr Milch aus meinen Brüsten.

Diesmal wurde es wieder unerträglich für mich, wie diese Melkglocken sich regelrecht in meine Brüste verbissen und an ihnen zerrten.

Ich musste lauthals in meinen Ballknebel schreien, MUUH.

Der Doc meldete sich zu Wort „Das langt, noch eine Stufe wäre jetzt zuviel für sie! Ich vermute ihre Euter sind noch nicht so weit!“ Der Bauer nickte und meinte.

„Die gewöhnt sich auch noch an diese Melkstufe und dann können wir es immer noch steigern!“

Diese Worte nahm ich gar nicht mehr war, den ununterbrochen schnaufte brüllte ich den Knebel so das jedes Mal ein lautes MUUH ertönte.

Ich wand mich in dem Gestell hin und her. Ich wollte dieser Tortour entkommen, doch die Riemen hielten mich fest fixiert in dem Gestell und die Melkglocken hatten sich auf meinen Brüsten festgesaugt.

Beide lachten als sie das sahen „Na dann lass wir dir jetzt mal eine Zeitlang deinen Spaß und machen uns erst mal einen frischen Kaffee damit wir diesen dann mit frischer Milch, deiner frischen Milch genießen können!“ Sagte der Bauer zu mir und die beiden ließen mich alleine.

Meine Brüste konnten dem Sog nicht mehr standhalten so dass diese sehr schnell dem Vakuum nachgaben.

Ich merkte jetzt wie bestimmend stark und stetig dieser Sog mir meine Milch aus meinen Brüsten herausholte. Wobei ich anfing mich, wie von dem Bauern vorher gesagt, an diese Leistungsstufe zu gewöhnen.

Jedenfalls ließen die Schmerzen mit der Zeit doch etwas nach.

Nach einiger Zeit kamen die beiden mit frisch dampfenden und heißen Kaffee zurück.

Sogleich trat der Doc an mich heran und tastete meine Brüste ab dann meinte er nur „Du hast recht gehabt sie passt sich relativ schnell an! Und ich kann noch immer Milch in Ihren Eutern fühlen! Ihre Euter sind wiederstandsfähiger als ich dachte. “

Der Bauer schaltete den Melkvorgang wieder ab mit einem „plopp“ entfernte er mir die beiden Melkglocken von meinen Brüsten worauf hin ich kurz in meinen Knebel schreien musste.

Darauf hin nahm der Doc auch gleich meine Brüste unter die Lupe. „Wie du bereit gesagt hattest und ich jetzt auch fühlen kann, sie hat immer noch einen Rest Milch in ihren Eutern! Wenn wir ihre Milchproduktion richtig steigern wollen so müssen wir sie auch richtig ausmelken und den letzten Rest ihrer Milch bei jedem Melkvorgang aus ihren Eutern herausholen!!!“ sagte der Doc mit strengen Blick zu dem Bauern!

„Denn durch das optimale Ausmelken wird bei ihr die Milchproduktion zusätzlich angeregt und dadurch auch eine höhere Milchlieferleistung erzielt!

Wir wollen ja das möglichst wenig Restmilch in ihren Euter verbleibt, um nicht unnötig auf Milchmenge zu verzichten oder!?

Vor allem aber ist das auch wichtig, um bei ihr die Gefahr einer Euterentzündung vorzubeugen!

Deshalb werden wir heute Nachmittag einen Versuch machen! Ich gebe deiner Milchkuh dann ein Beruhigungs- und ein Schmerzmittel und wenn das wirkt machen wir einen Belastungstest mit ihren hoffentlich bis dahin wieder etwas praller gefüllten Eutern!

Wollen dann doch mal sehen was da bei ihr an Leistungssteigerung noch möglich ist!?“

Als der Bauer das vernommen hatte grinste er nur und er konnte anhand meiner weitaufgerissenen Augen erkennen dass ich verstanden hatte was die beiden später mit mir anstellen wollten.

Dann schauten sich die beiden das Ergebnis des vollzogenen Melkvorganges an Voller Stolz hielten mir die beiden den Messbecher unter die Nase „800ml auf einmal hast du uns beschert das ist ja schon wesentlich mehr als deine gestrige Tagesproduktion!“ sagte der Bauer zu mir und goss sich etwas von der Milch in seinen Kaffee.

Der Doc tat es ihm gleich. Und fast gleichzeitig sagten die beiden „hmmm… wie das schmeckt!“ Dann stellten die beiden ihre Kaffeetassen weg und traten erneut an mich heran.

„Also mein lieber wie ich dir schon gesagt habe, habe ich bereits ihre Laborwerte. Ich habe mir erlaubt anhand der Laborwerte die Präparate in einer anderen Dosierung zu besorgen!

Diese hier brauchst du nicht mehr spritzen, sondern du mischst es ihr einfach nur unter ihr Futter.

Diese Präparate sind jetzt in der Dosierung ungefähr 10mal stärker wie die womit wir bei ihr angefangen haben, aber anhand ihrer Werte müsste sie diese sehr gut vertragen!

Die neuen Präparate wirken auch wesentlich schneller und effektiver da sie über den Magen direkt ins Blut gelangen!

Ich denke da wir sie jetzt eh füttern müssen sollten wir es gleich an ihr ausprobieren!“ Der Bauer nickte und führte mir schon den Schlauch ein, während der Doc die neuen Präparate unter den Brei mischte!

„Wie viel von dem Brei hast du ihr gestern Abend gegeben?“

„2 volle Trichter!“

„OK das ist zwar in Ordnung aber jetzt braucht sie unbedingt noch etwas mehr! Die Präparate werden extrem an ihren Fettreserven zehren!

Also schenk ihr Ordentlich ein“ Sagte der Doc und massierte meine Magengegend während der Bauer die erste Portion in den Trichter kippte.

Er schaute den Doc fragend an und dieser nickte nur worauf der Bauer die zweite Portion mir in den Trichter schüttete.

Ich weiß nicht warum aber gierig nahm mein Magen alles auf.

„Los du kannst noch ruhig eine 1/2 Portion nachschütten das wird sie auch brauchen.

Und wieder füllte der Bauer den Trichter randvoll, ich konnte spüren wie mein Magen prall gefüllt wurde und er zu arbeiten begann

„Halt, das ist genug“ rief der Doc und massierte mir noch ein wenig den Magenbereich.

Dann sagte er zum Bauern „In ein paar Minuten können wir ihr noch mal etwas nachschenken, ihr Magen verarbeitet den Brei wirklich sehr gut!

Lass den Schlauch ruhig in ihr stecken!“

„Gut dann gehen wir uns noch einen Kaffee holen und ne Zigarette rauchen!“

Der Doc nickte und die beiden verließen mich.

Nach kurzer Zeit kamen sie lachend wieder und sogleich machte sich der Doc daran meinen Magen abzutasten „Wahnsinn, da ist wieder Platz in ihrem Magen! Du kannst ruhig noch mal einen Halben vielleicht sogar einen ganzen Trichter nachschenken!“

Der Bauer zögerte nicht lange und füllte den Trichter gleich randvoll! „Lieber etwas zu viel als zu wenig ist meine Devise und am Futter soll es nicht liegen!“

Der Doc musste lachen als er das gehört hatte und machte sich daran meinen Magen zu massieren

„Wenn du sie überfütterst musst du dafür sorgen das du ihr den Magen ein wenig massierst dann verteilt sich alles leichter und der Magen fängt an alles schneller zu verdauen!“

Der Bauer nickte.

„Oh schon 8 Uhr ich muss noch zu einem anderen Bauern aber ich bin so gegen 12 bzw. halb 1 wieder da!

Bis dahin müssten wir eigentlich an ihr auch schon eine Reaktion auf das neue Präparat sehen!“ rief der Doc dem Bauern noch zu während er aus der Halle lief.

Der Bauer trat an mich heran und holte wieder die Dose Melkfett aus seiner Hosentasche hervor.

„Na dann wollen wir mal deine zarten Euter jetzt extra dick eincremen, du weißt ja deine Euter werden jetzt garantiert noch mehr anwachsen und wie schon gesagt wir wollen ja Dehnungsstreifen vermeiden!

Außerdem müssen deine Euter nachher doch wieder schön weich, geschmeidig und extrem elastisch sein damit sich meine Melkbecher noch viel besser daran festsaugen können! Sagte er mit einem frechen grinsen bis über beide Ohren und fing wieder an mir meine Brüste sehr dick mit dem Melkfett einzucremen.

Dann zog er mir eine Augenbinde über und es wurde dunkel um mich herum „Damit du jetzt noch mal ein wenig schlafen und entspannen kannst“

Was blieb mir anderes übrig als ein wenig vor mich hin zu dösen bis ich letztlich doch eingeschlafen war.

Die Zeit verging und mit einem Schlag auf meinen Hintern wurde ich geweckt.

„Los aufwachen du Schlafmütze es ist bereits 18:00 Uhr!“

was so spät war es schon hatte ich etwa ganze Zeit etwa geschlafen.

Der Bauer nahm mir die Augenbinde ab und ich erblickte das süffisant grinsende Gesicht des Doc

„Nun leider war ich länger beschäftigt als ich gewollt hatte, die Kuh hatte sich etwas mehr Zeit beim kalben gelassen als ich eingeplant hatte, so wie du vor ein paar Tagen Claudia!“ Dann beugte sich der Doc zu meinen Brüsten herunter und begutachtete sie

„Na wenigstens hatten deine Euter ja genügend Zeit gehabt ausreichend neue Milch zu produzieren und vor allem wenn ich mir das so recht betrachte, haben deine Euter sich auch noch mal anständig gedehnt!“ sagte der Doc zu mir als er vor mich auf die Knie ging um meine Brüste prüfend zu betasten.

Sie waren wieder bis zum zerreißen angespannt.

„Na mein Lieber, was habe ich dir prophezeit! Wie du sehen kannst, hat sie bis zum Anschlag prall gefüllte Euter!“

worauf der Bauer grinsend sagte: „Na dann wird es ja wohl höchste Zeit sie abzumelken!“

Der Doc griff nach einer Spritze gab mir eine entsprechende Dosis der Kombination aus einem Beruhigungs- und Schmerzmittels welches relativ schnell zu wirken begann.

Während sie darauf warteten dass die Wirkung ganz eingesetzte, rauchten sie in aller Ruhe noch eine Zigarette als ob das was sie hier gerade mit mir machten alltäglich für sie sei!

Nach dem die beiden fertig geraucht hatten kam der Doc zu mir und testete meine Reaktion in dem er mit einer Nadel zwischen meine Finger stach, worauf ich jedoch keine Reaktion zeigte „Sehr gut sie ist ruhig gestellt, wir können loslegen!“

Halb dösend halb wach bekam ich alles mit was die beiden sagten und taten.

„Wie gehen wir jetzt vor? Mit welcher Stufe fangen wir an!?“ fragte der Bauer den Doc!

„Da die kleine die letzte Einstellung ja sehr gut vertragen hat, können wir ruhig es ruhig noch etwas steigern!

Ich würde vorschlagen gleich mal 2 Stufen mehr, dass wir so eine Melkleistung von 20 kPa haben! Mehr erst mal nicht denn ich muss jedes Mal überprüfen ob ihre Euter das auch aushalten!

Da wir es hier nicht mit richtigen Kuheutern zu tun haben, bin ich nicht sicher ob ihre Euter das auch aushalten können!“

Der Bauer nickte zustimmend und schaltete die Vakuumpumpe ein! Dann kam er mit den beiden Melkbechern auf mich zu und sagte grinsend frech mit einem sehr süffisant fröhlichem Unterton zu mir „Schau sie dir noch mal gut an! Denn gleich werden meinen beiden Freunde hier versuchen dich zum erstenmal so richtig leer zu saugen!“

Das Zischen der beiden Melkbecher verursachte ein Zittern an meinem ganzen Körper! Noch nie nahm ich ihr Geräusch so deutlich wie zuvor war! Und obwohl er die Melkbecher noch in einem relativen Abstand zu mir hielt so konnte ich diesmal doch sehr genau spüren welche Saugkraft dahinter steckte!

Ich spürte förmlich wie sie die Luft ansaugten! Ich zitterte mehr und mehr am ganzen Körper als er mit diesen Dingern so vor mir rumfuchtelte.

„Nun mach schon ich weiß nicht wie lange die Spritzen wirken!“ sagte der Doc und dann ging es auch schon ganz schnell, er hielt mir die Melkbecher bis kurz vor meine Brustwarzen und mit einem lauten „Slurp“ nahmen sie wieder Besitz von meinen Brüsten!

Ich zuckte zwar zusammen, aber nicht weil ich Schmerzen empfand, nein weil ich einfach erschrak als die beiden kalten Melkbecher sich in meine Brüste reinsaugten.

Schlagartig verstummte wieder ihr Zischen und prüfend bewegte der Doc die Melkbecher jetzt hin und her, er drehte sie nach links und nach rechts um ihren korrekten Sitz zu kontrollieren und damit sie sich noch besser festsaugen konnten.

Als er sich davon überzeugt hatte dass die Melkbecher auch hielten, nickte er dem Bauern zu.

So aufgepasst Doc, jetzt geht es los!“ gab der Bauer als Kommentar zurück und diese Dinger saugten auch sofort wild an meinen Brüsten.

Vor schreck blies ich ein paar Mal in meinen Knebel und gab jedes Mal ein sehr lautes MUUH von mir.

Die beiden lachten laut als sie das vernahmen. Ein unbeschreibliches Gefühl durchfuhr meine Brüste.

Ich konnte nicht sagen ob es schmerzhaft für mich war oder nicht. Aber ich spürte wie diese Melkbecher immer fester an meinen Brüsten saugten.

Die Melkbecher wackelten rhythmisch schnell pulsierend an meinen Brüsten und zogen langsam meine Brustwarzen immer fester in die Melkbecherein hinein.

Es war zwar nicht angenehm aber ich verspürte keine Schmerzen. Ob das von den Präparaten kam!?

Die Melkbecher saugten unerbittehrlich an meinen Brüsten und ihre pulsierend saugende Kraft bewirkte dass meine Brustwarzen dem Vakuum nachgaben! Die Milch kam langsam aus meinen Brüsten hervor.

Prüfend zog der Doc etwas an den Melkbecher und sagte „Sieht sehr gut aus bis jetzt! Mach ruhig noch etwas mehr.

„Noch mal 2 Stufen!?“ fragte der Bauer!

Der Doc nickte und sagte „Ja kannst du noch mal machen und jedes Mal wenn ich dann nicke, nur noch ein Stufe stärker! Denn ab jetzt müssen wir vorsichtig sein!“

Und schon fingen die beiden Melkbecher um einiges stärker an zu saugen.

Ein leichtes ziepen durchfuhr jetzt meine Brüste und ich zuckte etwas zusammen.

Mehr und mehr Milch wurde jetzt aus meinen Brüsten gesaugt.

Der Doc nickte und schon konnte ich sehen wie der Bauer den Schalter betätigte „Klick“ machte es.

Sofort wurde das ziepen in meinen Brüsten etwas stärker. Wieder nickte der Doc und wieder wurde das rhythmische saugen etwas stärker. Und schon nickte der Doc erneut.

Die beiden Melkbecher verrichteten unbarmherzig ihre Aufgabe nur das sie nicht an einem Kuheuter hingen sondern an meinen Brüsten.

Wieder nickte der Doc und ich konnte spüren wie sich ein reißen in meinen Brüsten ausbreitet und jetzt die Milch regelrecht aus meinen Brüsten floss!

Erneut nickte der Doc, die Melkbecher bewegten sich jetzt genau in dem gleichbleibenden Rhythmus wie bei den echten Kühen und der Bauer sagte: „So mehr geht nicht mehr, wir haben die volle Melkleistung erreicht!“

Der Doc nickte sichtlich zufrieden und sagte: „Na dann wollen wir mal sehen wie lange es dauert bis wir sie abgemolken haben und was sie dann insgesamt gegeben hat!“

Der Bauer nickte und beide stellten sich etwas an die Seite um von dort aus zu beobachten wie mich gerade die Melkmaschine absaugte! Die Melkbecher pendelten im Rhythmus des Saugvorganges an meinen Brüsten hin und her, jedes Mal holten sie dabei wieder etwas Milch aus mir heraus.

Genüsslich beobachteten die Beiden das Schauspiel was sich ihnen bot und der Doc sagte zu dem strahlenden Bauern „Na das hätte ich nicht Gedacht, dass sie ihre Euter die volle Melkleistung ertragen können. “

„Ja, aber nur Dank deinem Schmerzmittel“ antwortete der Bauer zynisch.

„Na und, jetzt wo du weist was ihre Euter aushalten können, liegt es an dir wie du sie an die volle Melkleistung gewöhnst!“ Und grinste dabei.

Der Bauer grinste mit und bot dem Doc eine Zigarette an. Während sie in aller Ruhe vor den Stall gingen um zu rauchen, bearbeiteten mich die beiden Melkbecher weiter.

Ich konnte fühlen wie die Spannung in meinen Brüsten langsam weniger wurde. Die Melkmaschine wurde ihrem Namen gerecht und holte bei jedem Saugvorgang die Milch aus meinen Brüsten.

Nach einiger Zeit traten die beiden wieder an mich heran und der Doc bückte sich zu meinen Brüsten herunter um sie mit seinen Händen abzutasten.

„Na ein bisschen ist noch in ihren Eutern, ich denke ein paar Minuten geht noch und dann können wir die Melkmaschine abschalten.

Du kannst aber schon mal eine schöne große Portion Futter für sie vorbereiten! Ihr Körper braucht dann auch gleich wieder eine neue Grundlage, damit ihre Euter sich auch wieder schön füllen können!“

Der Bauer nickte grinsend als er das vom Doc hörte und machte sich daran diesen Brei für mich vorzubereiten.

Etwas später stand er auch schon mit einem großen Eimer neben mir und als ich diese Breipampe sah und auch noch roch, da wurde mir ganz schlecht.

Der Doc winkte ihm zu und der Bauer schaltete die Melkmaschine ab. Langsam wurde die Bewegung der Melkbecher weniger bis diese schließlich aufhörten sich zu bewegen und still an meinen Brüsten hängen blieben. „pfscht, pfscht“ machte es als der Doc die beiden Melkbecher von meinen Brüsten zog und dem Bauern reichte.

Vorsichtig betastete er meine Brüste und strich dabei auch über meine Brustwarzen. „Nicht schlecht, ihre Euter und die Zitzen zeigen kaum Blessuren! Aber gut eincremen musst du sie dennoch, damit es in Zukunft auch so bleibt!“

„Ich creme sie schon seit den letzten beiden malen mit Melkfett ein. “ Ergänzte fröhlich grinsend der Bauer den Doc.

Der Doc hielt triumphierend dem Bauern den Messbecher vor die Nase „So wie ich das hier sehe, nehme ich stark an, das wir für dieses mal wirklich alles aus ihr herausgeholt haben!“

Der Bauer staunte nicht schlecht als er den Messbecher sah „Alle Achtung, die Kleine entwickelt sich ja prächtig! Das sind ja etwas mehr als 980ml, ja fast ein 1 Liter!!!“ sagte er stolz! „Schade dass das Zeug hier in Europa eigentlich verboten ist! Denn wenn ich das meinen echten Kühen geben würde, wäre der Milchertrag enorm!“

„Tja“ sagte der Doc „Aber bei ihr können wir es ja nehmen!“ und goss die Milch in zwei Gläser.

„Zum Wohl“ sagte der Bauer und beide tranken die Gläser auf einen Zug aus!

„hmmm frische Milch wie das schmeckt!“ antwortete der Doc und ergänzte noch „So und jetzt müssen wir sie noch füttern!“

und schon ergriff der Bauer den Schlauch und wollte ihn gerade mir einführen!

„Du solltest sie vielleicht jetzt dazu zwingen etwas mehr von dem Brei aufzunehmen“ sagte der Doc und fügte fragend hinzu „Hast du die Pumpe noch die du früher für deine Mastgänse benutzt hast!?“

„Aber klar, ich hol sie“ sagte der Bauer und rannte aus dem Stall hinaus.

Während der Doc auf den Bauern wartete massierte er mir meinen Magen und sagte „Tja meine Kleine da müssen wir leider doch noch etwas nachhelfen, damit du ja auch genügend Grundlage in deinem Magen bekommst für die Milchherstellung!“ Der Doc gab mir lachend einen Klapps auf die Schulter und wandte sich von mir weg als der Bauer wieder kam!

„Hier ist sie!“ sagte er strahlend und steckte sogleich den Schlauch an die Pumpe! Dann nahm er einen anderen wesentlich dickeren Schlauch, verband diesen mit der Saugseite der Pumpe und steckte das andere Ende in den Eimer.

Dann trat er an mich ran und steckte mir wieder den Schlauch in meinen Hals, so das ich ihn einigermaßen noch selber schlucken konnte!

Als der Schlauch weit genug in mir steckte, schaltete der Bauer sofort die kleine Pumpe ein.

Sie summte los und drückte mir den Brei mit druck in meinen Magen. Der Doc massierte der weil meinen Bauch, während die Pumpe als mehr von dem Brei in mich flößte.

Nach ein paar Minuten hatte ich das Gefühl als ob mein Bauch gleich platzen würde, aber die Pumpe verrichtete als weiter ihre arbeit! Erst als der Doc halt gerufen hatte schaltete der Bauer die Pumpe ab und zog den Schlauch aus mir heraus!

Mit beiden Händen massierte und knetet mir der Doc kurz meinen Bauch durch und sagte „So, bei der Menge die sie jetzt intus hat müsste sie durchaus in der Lage sein noch mehr Milch zu produzieren!“

Der Bauer strahlte sichtlich zufrieden bis über beide Ohren und gab mir einen Klaps auf meinen Hintern.

Dann schaute er mich fragend an und sagte „Brauchen wir den Knebel heute Nacht!?“ worauf ich meinen Kopf schüttelte.

„Wie ich sehe hast du verstanden wer hier das sagen hat und wer hier der Herr auf dem Hof ist!“ ich nickte.

Dann holte er wieder die Dose Melkfett aus seiner Hosentasche hervor und massierte mir fast schon zärtlich meine Brüste ein „Ich will ja dass deine geilen Euter trotzdem noch richtig schön zart und geschmeidig bleiben! Und schön elastisch sollen sie ja auch noch sein damit sie noch besser wachsen können!“

Dabei glitten seine Finger sanft über meine Brustwarzen.

Als er mir meine Brüste wieder dick eingecremt hatte, verließen die Beiden mich und unterhielten sich angeregt über meine Möglichkeiten.

Beim verlassen des Stalles schaltete der Bauer das Licht aus, ich war wieder alleine im Dunklen. Jetzt konnte ich meinen Tränen freien lauf lassen. Ich heulte und schluchzte eine ganze weile wie ein Schlosshund vor mich hin.

Dann bemerkte ich wie mein Bauch, der mir wehtat, zu rumoren begann!

Ich konnte spüren wie er seine Arbeit aufnahm und diese riesige Menge an Brei anfing zu verdauen!

Nach einiger Zeit wurde ich schläfrig und dämmerte so vor mich hin bis ich eingeschlafen war.

Am nächsten Morgen wurde ich wieder durch den Hahnenschrei geweckt. Meine Brüste schmerzten mich enorm, erst dachte ich das dies von dem melken von gestern her kam doch als ich an mir herunter schaute sah ich das meine Brüste über nacht extrem dick und prall geworden waren.

Ich spürte wie enorm sich die Haut jetzt spannte, ich konnte fühlen welcher ungemeine Druck in meinen Brüsten herrschte.

Vorsichtig versuchte ich meine Brüste hin und her zu bewegen. Ich merkte jedoch relativ schnell dass dies keine gute Idee gewesen war! Denn auch ihr Gewicht hatte über Nacht ungemein zugenommen und das zerrte jetzt an mir!

Vor schreck rief ich um Hilfe und der Bauer der eh schon auf dem Weg zu mir war, kam in den Stall gerannt. „Was ist los, warum schreist du um Hilfe!? Muss ich dir den Knebel wieder verpassen!?“

„Nein antwortete ich mit Tränen in den Augen und Blickte auf meine Brüste herunter!“

„Ja Träum ich noch oder was!?“ sagte der Bauer und umfasste mit seinen Händen meine Brüste.

„Mensch da hast du dich ja noch mal richtig ins Zeug gelegt! Deine Euter sind ja fast um die Hälfte gewachsen!“ sagte der Bauer Freuden strahlend und wiegte meine Brüste vorsichtig hin und her.

„Na dann wollen wir dich doch gleich mal melken!“ Sprach er und schaltet die Melkmaschine an.

Ruckzug hatte er die beiden Melkbecher sich an meine Brüste festsaugen lassen und schaltete auf melken.

Schlagartig saugte die Melkmaschine mit voller Leistung an meinen Brüsten so dass ich gellend aufschreien musste!

Was der Bauer natürlich falsch interpretierte und mir sofort wieder den Knebel in meinen Mund steckte.

Ich schrie als weiter aus Leibeskräften und war kurz vor einer Ohnmacht! Andauernd ertönte jetzt ein lautes Muuh, Muuh, Muuh von mir, doch der Bauer nahm einfach nicht war das seine Melkmaschine auf voller Kraft stand.

Die beiden Melkbecher verrichteten mit voller Saugkraft unbarmherzig ihre Aufgabe! Meine Brüste durchfuhr nur ein einziger andauernder extrem stechender Schmerz! So heftigst ich konnte schrie ich in meinen Knebel hinein, ich schrie wie am Spieß.

Erneut stand ich kurz vor einer Ohnmacht. Doch der Bauer reagierte einfach nicht sonder saß stumm da und beobachtet, wie die beiden Melkbecher pulsierend an meinen Brüsten saugten.

Das Vakuum innerhalb der Melkbecher saugte mit voller Kraft an meinen Brustwarzen und diese konnten jetzt dem extremen Sog ins keinster weise standhalten.

Sie gaben der Milch freien lauf und sie strömte heraus, heraus aus meinen Brüsten, rein in die Melkbecher und von dort in den Schlauch der zu dem Auffangbehälter führte, der sich langsam aber sicher fühlte.

Mit begeisterndem Blick verfolgte der Bauer wie meine Milch in den Behälter floss, während ich schon keine Kraft mehr hatte den Schmerz raus zu brüllen.

Nach und nach wurde meine Schreierei leiser, doch der Schmerz blieb! Jedes Mal wenn die Melkbecher pulsierend stoßweise an mir saugten verspürte ich diesen Schmerz wieder heftiger!

Langsam, ganz langsam wurde der Schmerz weniger.

Nach ca. 5 Minuten spürte ich meine Brüste nicht mehr, kein Gefühl hatte ich mehr in ihnen, doch die Melkmaschine arbeitete als weiter.

Immer mehr Milch entriss sie meinen Brüsten und füllte diese in den Auffangbehälter! Nicht mal die Hände des Bauern spürte ich wie er prüfend meine Brüste etwas quetschte um zu kontrollieren wie viel noch in ihnen war „Na ein bisschen geht da noch! Heute stellen wir wieder eine neue Bestmarke bei dir fest!“ sagte der Bauer sichtlich zufrieden und zündete sich eine Zigarette an.

Ich jedoch schaute nur zu meinen beiden gefühllos gewordenen Brüsten herunter und beobachtete wie die beiden Melkbecher an ihnen herum tänzelten.

Nachdem der Bauer seine Zigarette aufgeraucht hatte schaltete er die Melkmaschine ab.

Jetzt erst bemerkte er dass die Melkmaschine auf voller Melkleistung stand und drehte sich erschrocken zu mir rüber.

Er schaute mich kurz an, dann streichelte er meinen Kopf und sagte hämisch grinsend „Das tut mir aber leid, das wollte ich eigentlich nicht, oder doch!?“ Und gab mir nen Kuss genau auf die Stirn.

Aber als er dann die beiden Melkbecher abgemacht hatte und meine Brüste sah, sagte er wieder in einem süffisant fiesen Unterton zum mir „ Na deine Brüste haben es aber sehr gut vertragen, dann lass ich ab jetzt die Melkmaschine so eingestellt!!!“

Ich schrie laut nein in meinen Knebel doch es kam wieder nur ein MUUH zum Vorschein. Er lachte laut während er mir dabei den Knebel entfernte und den Schlauch in meinen Hals steckte und die Pumpe anschaltete damit sie mir wieder neuen Brei in den Magen pumpt.

Ich spürte wie mir diese Pumpe immer mehr und mehr Brei in meinen Magen stopfte.

Genüsslich sah er dabei zu und massierte mir meine Magengegend dabei. Dann kontrollierte er den Auffangbehälter während mir die Pumpe als weiter Brei in mich stopfte.

„Na also da hat es sich doch gelohnt die Melkmaschinen auf voller Leistung zu lassen! Dadurch habe ich dir bereits 1. 5l auf einmal abgerungen!

Na wenn das nicht eine Leistungssteigerung bei dir ist!“ und tätschelte mir auf meinen Hintern.

Dann fühlte er wieder meine Magengegend ab und knetet diese mir ein wenig bevor er kurze Zeit später, die Pumpe abschaltete. „So dein Magen ist wieder Rand voll, du hast also jetzt wieder genug Grundlage in dir um neue Milch für mich zu produzieren!

Na und wenn du ganz brav bist, habe ich dann vielleicht auch noch eine schöne Überraschung für dich!“ sagte er in einem süffisantem Ton zu mir als er wieder meine Brüste mit dem Melkfett einschmierte.

Fortsetzung folgt…!.

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