Die neue Baustelle

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Es war Montag morgen und ich musste eine neue Baustelle anfangen. Eine Küche, Schlafzimmerschrank und 5 neue Türen. Ein guter Auftrag als Schreiner. An der Baustelle angekommen wies der Hausherr uns überall ein und fuhr an die Arbeit. Seine Frau war zuhause und brauchte nicht arbeiten, weil ihr Mann als selbstständiger Architekt genug verdiente. Mein Lehrling und ich richteten die Baustelle ein und frühstückten erstmal bevor es richtig los ging. Kaffee wurde uns von Frau Kister gebracht.

Alles in allem eine super Baustelle. Nach dem Frühstück ging's an's Werk. Alte Küche abbauen und Sicherungskasten suchen. Ich ging nach unten. Er befand sich im Flur vor dem Fitnessraum aus dem schnaufende Geräusche kamen. Die Tür stand ein wenig offen. Hollala, was ich da sah war nicht von schlechten Eltern. Die Frau vom Architekten in einem hautengen Sportoutfit. Ich bestaunte sie wie sie auf dem Laufband ihre Meter machte. So einen festen Knackarsch, da kann man nicht anders.

Langsam merkte ich schon das ich einen Ständer bekam. Ich ging schnell wieder nach oben und arbeitete weiter. Der Anblick ging mir nicht aus dem Kopf. Ich musste noch mal gucken und ging wieder nach unten. Sie war nicht mehr auf dem Laufband aber ich hörte sie noch hinter der Tür. Ich wagte einen Blick um die Ecke und dort lag sie auf der Hantelbank, die Beine leicht geöffnet und eine kleine Hantel nach oben gestemmt.

Ich konnte ihr genau zwischen die Beine gucken. Genauso wie sich ihre Pobacken abzeichneten so sah man auch ihre Schamlippen. Ich beobachtete sie eine Weile und sie schien mich nicht zu bemerken. Ihr fester Busen war in ein pinkes Top eingepackt und quoll leicht oben raus. Ich griff mir unter die Hose und rieb meinen Penis ganz sanft. Dabei trat ich ein Stück hinter die Tür um nicht gesehen zu werden. Nun rief mein Lehrling mich nach oben.

So ein Mist und alles war vorbei. Nun auch der Arbeitstag und wir führen nachhause. Am nächsten Tag, wieder das Gleiche, der Hausherr war zufrieden und fuhr wieder an die Arbeit. Nach der Frühstückspause beschloss ich wieder nach unten zu gehen um zu schauen ob sie wieder Sport macht. Und es war so, gleicher Ort, gleiches Spiel. Sie machte dieses mal Dehnübungen und ich konnte wieder ihren geilen Hintern bewundern. Bei jedem bücken nach vorne bressten sich ihre Schamlippen durch.

Jetzt drehte sie sich zur Seite und man sah ihre Nippel. Sie hatte heute ein hauchdünnes Shirt und definitiv nichts drunter. Jetzt packte es mich und ich weiß bis heute nicht wie ich zu diesem Entschluss kam. Ich zog mein T-Shirt aus und ging von hinten auf sie zu. Legte meine Hand von Hinten auf ihren Mund und flüsterte ihr ins Ohr: „Psst, nicht erschrecken“ und bindete ihre Augen mit meinem Shirt zu. Mein mittlerweile steifer Schwanz rieb zwischen ihren Pobacken hin und her.

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Meine Hände gleiteten sanft über ihre harten Nippel. Ein leises Stöhnen kam aus ihr raus und sie sprach zu mir: „Das hättest du gestern schon haben können, du geiler Spanner“ Ich zog meine Hose aus und drückte sie leicht nach unten. Sie drehte sich mit verbundenen Augen in Richtung Schwanz und befreite mich aus der engen Short. Sie blies meinen harten Schwanz genüsslich mit bestimmter Härte. Ich zog sie wieder nach oben und legte sie auf die Hantelbank.

Langsam zog ich ihre Leggins nach unten. Und genau wie oben rum trug sie unten auch nichts drunter. Ihre feuchte Muschi sah zum anbeißen aus. Meine Zunge glitt über ihren Kitzler und und leckte das komplette Lustzentrum nass. Immer wieder drückte sie ihren Arsch hoch, so das mir ihr Venushügel jedes mal entgegen kam. Mein Gesicht war komplett mit Mösensaft bedeckt. Ich drückte ihre Beine nach oben und noch weiter auseinander. Sie war schon sehr gelenkig und ich sah ihre offene Muschi im Licht wundervoll glänzen.

Ich wichste meinen Schwanz nochmal kräftig bevor er in ihrer Muschi verschwand. Mit ein paar kräftigen Stößen vögelte mein dicker Penis begleitet von schmatzenden Geräuschen die Bauherrin in den siebten Himmel. Ich drehte sie seitlich von der Bank um ihren knackigen Po ebenfalls mit meiner Zunge zu verwöhnen. Immer wieder schob ich meine Zunge in ihr Poloch und fingerte gleichzeitig ihre Muschi. Nun kniete sie auf der Bank und streckte mir noch mehr ihr Hinterteil entgegen.

Dem Anblick kann man leider nicht wiederstehen. Und ich fickte sie jetzt in der Hundestellung. Ich konnte nicht mehr lange innehalten, zog meinen Penis aus ihrer feuchten Muschi raus und wichste meinen Liebessaft auf ihren geilen Arsch. Ich nahm sie an die Hand und ging Richtung Dusche. Ich entknotete ihre Augenbinde und wir 2 lächelten uns an. Wir seiften unsere schwitzigen Körper gegenseitig ein und mein halbsteifer Penis richtete sich langsam aber sicher wieder auf.

Bevor ich auch nur etwas sagen konnte war er in ihrem Mund verschwunden. Sie fickte meinen Schwanz mit ihrem Mund bis auch die zweite Ladung aus meinem Penis sich ergoß. Jetzt war ich platt regelrecht ausgesaugt. Ich spülte ihn mit der Brause sauber und sah wie sie sich langsam wieder anfing ihre Muschi zu reiben. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen bis sie sich mit ihren Fingern zum zweiten Orgasmus befriedigte. Wir lächelten uns wieder an trockneten uns ab, zogen uns an und gingen getrennt nach oben als ob nicht's gewesen wäre.

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