Die Polizistin Teil 02

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Nach dem Fick im Park fuhren Bettina und Hermann jeweils zu sich nach Hause. Nachdem Bettina geduscht hatte, begann sie in ihrem Schrank nach Kleidern, Röcken, BHs und anderen Dessous zu suchen, die sie auf die Reise mitnehmen wollte. Sie probierte verschiedene Sachen aus und betrachtete sich währenddessen immer wieder im Spiegel.

Dabei musste sie feststellen, welch ein geiles Luder sie doch war und das sie sich sehr auf den bevor stehenden Ausflug freute, obwohl sie nicht wusste, was sie erwartete.

Aber da Hermann jetzt auch mit Flog, fühlte sie sich doch sicherer und wusste, dass sie auf jeden fall wieder nach Hause kommen würde.

So, wie sie jetzt vor ihrem Spiegel stand, in roten Strapsen und diesen nichts von BH, einem Teil, auf dem ihre Titten förmlich drauf Lagen, machte Sie ihr Spiegelbild so an, dass sie sich erst einmal ihre Titten selber vornahm. Sie kniff sich in die Brustwarzen um diese stärker zu reizen.

Dann führte sie Ihre Titten abwechselnd an ihren Mund um mit der Zunge über Ihre Nippel zu fahren. Das geilste für sie war aber, wenn sie hinein biss und selber an ihren Nippeln saugte, so wie in diesem Augenblick. Sie bis und kaute und sog an den Nippeln, bis der Höhepunkt über sie hinwegrollte. Nachdem ihr Höhepunkt abgeklungen war, packte sie ihre Sachen in eine Tasche und ging schlafen.

Am nächsten Morgen holte Hermann sie ab und sie fuhren gemeinsam zum Dienst.

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Durch die Informationen, die sie von Igor erhalten hatten, konnten sie sich in den nächsten Tagen gut vorbereiten um die Täter auf frischer Tat zu ertappen. Am übernächsten Tag war es dann soweit. In einer nächtlichen Aktion schlug die Polizei an drei verschiedenen Stellen zu. Die Bande inklusive der Hintermänner wurde gefasst. Es war ein riesiger Erfolg der Polizei und Hermann und Bettina bekamen dafür 14 Tage Sonderurlaub, den sie wirklich gut gebrauchen konnten.

Zwei Tage hatten Bettina und Hermann jetzt noch Zeit sich auszuschlafen, bevor sie am Freitag mit Igor nach Russland flogen. Die Zeit verging sehr schnell, und ehe sie sich versehen hatten, war es Freitagmorgen. Hermann holte Bettina um 6 Uhr morgens ab, denn um 8:15 Uhr ging ihr Flieger. Bettina trug ein sehr kurzes Sommerkleid, das nur knapp ihren geilen Arsch bedeckte. Einen BH hatte sie nicht angezogen und ihre Warzen waren sehr gut sichtbar.

Das nahmen Igor und Hermann sehr positiv zur Kenntnis.

Die Maschine war um diese Zeit nicht ausgebucht, und die drei saßen in der letzten Reihe, Hermann am Fenster, Bettina in der Mitte und Igor am Gang. Die drei Reihen vor Ihnen blieben frei.

Eine halbe Stunde nach dem Start waren die Stewardessen mit den Getränken an Ihnen vorbei gekommen und sie waren wieder allein. Igor legte seine Hand auf Bettinas rechten Schenkel und begann sie zu streicheln.

Langsam , aber bestimmt, bewegte sich seine Hand in Richtung Möse vorwärts.

Bettina hatte auch auf einen Slip verzichtet, weil sie sich schon gedacht hatte, dass Igor und Hermann sie im Flugzeug ran nehmen würden. Sie war schon ganz feucht und konnte es kaum erwarten, bis Igor endlich Ihre Fotze erreicht hatte. Er spielte mit Ihr, fuhr mit seinen Fingern immer wieder über ihre Fotze hinauf und herunter, steckte ihr immer wieder zwischendurch einen Finger in Ihr nasses Loch und blieb dann ruhig.

er brachte sie immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt und lies sie dann wieder herunterkommen. Igor war ein Meister in solchen Spielen, und so schaffte er es sie bis zur Landung in einem Zustand der Geilheit zu halten, wie ihn Bettina noch nie erlebt hatte.

Nachdem sie die Maschine verlassen hatten, kamen sie an den Schalter für die Einreisekontrolle. Dort wurden die Pässe und Visa geprüft und manchmal auch Stichproben durchgeführt, ob heimlich Drogen oder andere Sachen eingeführt wurden.

Die drei wurden in getrennte Räume gebracht, mussten sich dort ausziehen und wurden untersucht, ob sie etwas mitführten. Bettina war das natürlich superpeinlich, denn ihre Brustwarzen standen mal wieder steil hervor, und da Igor sie ja während des gesamten Fluges nicht hatte zum Höhepunkt kommen lassen, war sie jetzt natürlich überreif.

Die Soldatin, die vor Ihr stand, sah natürlich die steifen Warzen und roch auch ihre Geilheit. Nachdem sie die Untersuchung durchgeführt hatte, legte sie den Detektor zur Seite.

Jetzt trat sie von hinten an Bettina heran und legte ihr Handschellen an, so das ihre Hände auf dem Rücken lagen.

„hey“, sagte Bettina, „was soll das?“

„Halt den Mund, du geile Schlampe!“ antwortete die Soldatin in einwandfreiem Deutsch. „Oder habe ich dich zum sprechen aufgefordert?“

Sie drängte Bettina zurück an die Wand. ,

„So, Du geile Sau, jetzt wollen wir mal sehen, was Du so aushältst.

Schon zog sie an Bettinas Brustwarzen. Sie ging richtig grob zu werke, drehte sie fest zwischen ihren Fingern, rechts herum und links herum. Bettina stöhnte auf.

„Jaaaaaahhhh!“ Nimm sie hart ran!“

Die Soldatin griff mit ihren langen scharfen Fingernägeln in die Warzen und hzog sie lang. Das war zu viel für Bettina – nach all der Spannung, die Igor während des Fluges in ihr aufgebaut hatte! Es entlud sich jetzt ein gewaltiger Höhepunkt.

Die Soldatin war zufrieden mit Ihrem Werk, löste die Handschellen und lies Bettina gehen.

Draußen warteten schon Igor und Hermann auf Sie. Jetzt konnten sie endlich ins Hotel fahren. Als Sie im Hotel waren und Ihr Zimmer bezogen hatten, nahmen sich die beiden Männer Bettina richtig vor. Sie musste ihnen erst einmal einen Blasen und ihren Samen schlucken, bevor Hermann und Igor Sie anschließend gleichzeitig fickten. Sie musste sich auf Igors Schwanz setzen, und Hermann fickte Sie dann in Ihren Arsch.

Bettina kam in einer Tour. Danach saugten Ihr die beiden Männer die Titten wund, was dazu führte, dass Bettinas nächster Höhepunkt so heftig war, dass sie kurz das Bewusstsein verlor.

Als sich die Männer ausgespritzt hatten und zufrieden waren, ließen Sie Bettina etwas schlafen, während Igor und Hermann das Hotel verließen. Igor zeigte Hermann ein wenig von seiner Stadt und telefonierte in der zwischen Zeit mit den Männern, die sie am Abend treffen wollten.

Nach drei Stunden waren die Männer wieder zurück im Hotel. Bettina war in der Zwischenzeit aufgewacht und hatte sich bereits Geduscht. Sie stand gerade in Ihren roten Strapsen im Zimmer, als Igor und Hermann hereinkamen.

„Ah, unsere geile Sau bereitet sich auf den Abend vor. “ sagte Igor.

Hermann ging auf Sie zu und schlug Ihr mit der Hand auf den Arsch.

„Und? Freust du dich schon?“ fragte er.

„Ich weiß es noch nicht. Es ist mir hier alles etwas Unheimlich. Ich kenne die Männer nicht und weiß auch nicht, was da auf mich zukommt. “ antwortete Bettina.

„Du brauchst keine Angst zu haben. “ mischte sich Igor ein. „Wir sind ja da, und die Männer sind ganz in Ordnung. Sie sind nur ein wenig ausgehungert, was den Sex angeht. “

Es war 19:30 Uhr, als die drei sich auf den Weg machten.

Sie nahmen zuerst die U-Bahn und dann einen Bus zum Treffpunkt. Sie sollten vor einer Kneipe abgeholt werden. Als sie gegen 20 Uhr am verabredeten Punkt angekommen waren, fuhr eine schwarze Limousine vor. Die Türen öffneten sich, und zwei Große Typen sprangen aus dem Auto heraus. Sie richteten Pistolen auf die drei und bedeuteten Bettina mit Gesten in das Auto einzusteigen. Zu Igor sagten Sie auf russisch, das er ganz ruhig bleiben solle. Sie würden Bettina morgen Früh am Hotel wieder absetzen.

Igor brüllte die Typen an, dass das so nicht vereinbart sei, aber die Männer interessierte das nicht. Die zwei Typen stiegen wieder ein und fuhren mit Bettina davon. Igor und Hermann hatten keine Chance das zu verhindern.

Igor entschuldigte sich bei Hermann, dass die Sache so nicht geplant war. Er war sich aber ziemlich sicher, das die Männer Bettina nichts antun würden. Er schlug Hermann vor, Sie sollten nun ins Nachtleben abtauchen, da sie eh nichts ausrichten könnten.

Hermann stimmte dem – wenn auch schlecht gelaunt – zu und ging mit Igor los.

In der ZwischenZeit fuhr Bettina mit den beiden Typen durch die Stadt. Der eine zeigte ihr ein Schwarzes Tuch. Bettina verstand und verband sich die Augen damit. Danach zog er ihre Hände auf den Rücken und fesselte sie mit Handschellen.

Bettina saß auf dem Rücksitz und war gleichzeitig ängstlich und erregt.

Und ihre Erregung steigerte sich noch, als der Typ neben ihr nun an ihr herumzufummeln begann. Sie spürte seine Hände auf ihren rot bestrumpften Schenkeln nach oben wandern. Unwillkürlich öffnete sie ihre Beine noch weiter, damit die Hand ungehindert nach oben gleiten konnte. Und dann spürte sie auch schon die Finger an ihren vor Nässe triefenden Fotzenlippen.

Sie stöhnte unterdrückt auf, als sie die Fingerkuppen in ihren Schlitz eindringen spürte.

Der Typ sagte etwas zu dem Fahrer und bewegte seine Finger noch ein paar Mal hin und her. Dann zog er sie wieder heraus und rutschte von Bettina weg.

Sie fuhren noch eine Weile, dann hielt der Wagen. Die Typen zogen Bettina aus dem Auto und führten sie an den Armen zwischen sich in ein Gebäude. Es ging über Gänge und Treppen, bis sie stehen blieben.

Nun nahm ihr der eine Typ die Augenbinde wieder ab.

Gleißendes Licht nahm ihr zuerst die Sicht, und nur langsam gewöhnten sich ihre Augen an die Helligkeit. Dann erkannte sie ungefähr zehn Männer, die vor ihr standen, Scheinwerfer und Kameras, die auf ein großes Messingbett gerichtet waren.

Jetzt dämmerte es Bettina, warum die beiden Typen Igor und Hermann abgehängt hatten. Die Filmerei war sicher nicht abgesprochen gewesen, und wenn Igor das mitbekommen hätte, hätte er wahrscheinlich die Sache beendet. Und das wollten die Männer nicht riskieren.

„Du mitmachen, dir nix passieren. “ sprach sie nun einer an und hielt ihr dabei demonstrativ eine Knarre unter die Nase. „Wir machen Film, nur für Russia, klar?“

Bettina schluckte ein paar Mal und nickte dann.

„Gut! Du jetzt langsam ausziehen, vor Kamera, tanzen!“

Bettina nickte wieder und fragte dann:

„Und die Handschellen?“

Der Mann trat hinter sie und öffnete das Schloss.

Bettinas Hände waren wieder frei. Nun trat sie vor das Bett und summte in Gedanken „You can leave Your Hat on“ vor sich hin, während sie zu tanzen begann und ganz langsam ihr Kleid über dem Arsch rauf und runter schob. Dabei drehte sie der Kamera ihre pralllen Backen zu und wippte damit im Takt des Songs. Dann griff sie an die Knöpfe des Kleides, öffnete einen nach dem anderen und legte so ihre prallen Titten in dem Nichts von BH immer mehr frei.

Als alle Knöpfe geöffnet waren, schob sie lasziv die Ärmel herunter und ließ den Stoff auf ihre Hüften sinken. Nun konnten alle die rote Büsten Hebe aus Spitze sehen, die ihre Prachttitten voll zur Geltung brachte.

Bettina tanzte weiter und ließ nun das Kleid über den prallen Arsch nach unten sinken. Als es auf dem Boden lag, stieg sie heraus, und die Männer konnten ihre roten Spitzenstrapse, die dazu passenden Strümpfe und den String sehen, dessen Bändchen zwischen den Arschbacken nicht zu sehen war.

Den zog Bettina nun auch noch im Takt der imaginären Musik aus.

„Stopp!“ rief einer, und Bettina tanzte weiter, ohne aber den BH zu öffnen.

„Jetzt du legen auf Bett!“ sagte der Mann von vorhin.

Bettina setzte sich auf die Bettkante und rutschte mit dem Arsch in die Mitte des großen Bettes. Dabei stieß sie sich mit den Absätzen ihrer High Heels ab.

„Beine breit!“ befahl der Mann, und Bettina gehorchte.

Sie sah sich um und erkannte, dass sich die Männer nun alle auszogen. Bei den meisten waren die Schwänze schon halbsteif und standen von den Körpern ab. Einige hatten verdammt dicke und große Apparate vorzuweisen. Beim Anblick dieser Fickprügel wurde Bettina noch geiler, als sie ohnehin schon durch die prickelnde Situation gewesen war Sie starrte die Schwänze an, die jetzt von ihren Besitzern steif gerubbelt wurden.

Und dann kamen die Männer auf sie zu. Je zwei kletterten links und rechts neben ihrem Kopf auf das Bett, knieten sich dicht neben sie und hielten ihr ihre Prügel zum Blasen und Wichsen hin. Bettina schnappte mit den Lippen nach dem dicksten von ihnen und begann daran zu saugen und zu lutschen. Zwei weitere nahm sie in die Hände, schob die Vorhaut zurück und begann sie kräftig zu wichsen.

Der vierte Mann hielt seinen Schwanz weiter selbst in der Hand und wartete nur darauf, dass Bettina den Kopf zur anderen Seite drehte.

Währenddessen hatten sich zwei andere Männer an Bettinas Fotze und ihrem Arschloch zu schaffen gemacht und bearbeiteten ihre Löcher mit mehreren Fingern. Sie hatten ihre Schenkel ganz weit auseinander geschoben und stießen nun rhythmisch mit ihren Fingern zu. Bettina begann sich zu winden, und wenn sie nicht den Mund voll gehabt hätte, hätte sie laut gestöhnt.

Ihre Titten sahen noch praller aus und ihre Nippel standen dick und lang von den prallen Kugeln ab. Das sahen auch zwei andere Männer, die ebenfalls aufs Bett krabbelten und ihre Nippel mit Zähnen und Lippen bearbeiteten.

Bettina war kurz vorm Abheben, obwohl noch gar kein Schwanz in ihrer Fotze gewesen war. Sie zitterte am ganzen Leib und fühlte, wie eine Gänsehaut nach der anderen über ihren Rücken lief.

Und als dann der Mann, der ihr Arschloch geweitet hatte, sich schräg unter sie schob und ihr dann seinen Prügel von unten in den Arsch jagte, war es um sie geschehen. Ein Höhepunkt nach dem anderen jagte durch Bettinas Körper, sie blies und wichste die Schwänze nur noch mechanisch und bekam kaum mit, dass nun auch noch der zweite Mann zwischen ihren Schenkeln sein Rohr in Angriffsstellung gebracht hatte und es genüsslich der Länge nach in ihre zuckende Möse schob.

Sechs Schwänze und zwei Münder waren nun mit Bettina beschäftigt. Der Kameramann kletterte immer wieder auf dem Bett herum um die besten Einstellungen zu erwischen. Die Jungs hatten sich offenbar vorher ausgespritzt, denn sie hielten erstaunlich lange durch. Es war jetzt schon fast eine halbe Stunde vergangen, und es hatte noch keiner von ihnen gespritzt. Bettina dagegen war nur noch ein Bündel aus wollüstig vibrierendem Fleisch, deren Löcher unkontrolliert um die Fickprügel darin zuckten.

Endlich war der erste so weit und spritzte Bettina seine Ladung in den Rachen. Sie schluckte wie eine Ertrinkende und wollte gerade wieder tief Luft holen, als der Mann auf der anderen Seite ihren Kopf zu sich drehte und ihr ebenfalls seine Ladung in den Hals pumpte. Auch die schluckte Bettina.

Nun rückten die beiden, die bisher gewichst worden waren, nach oben und steckten ihre Schwänze zwischen Bettinas Lippen.

Dafür rückten zwei neue Männer nach, die nun von Bettina intensiv gewichst wurden.

Und dann ging es fast Schlag auf Schlag mit dem Spritzen. Einer nach dem anderen füllte ihren Mund mit Ficksahne, denn auch die beiden, die ihren Arsch und ihre Fotze gefickt hatten, rutschten nach oben, als sie so weit waren. Dafür kamen aber immer andere Männer nach und füllten die nach einem Schwanz gierenden Löcher schnell wieder.

So Spritzten im Laufe der Nacht zwölf Männer ihre Samenladungen in Bettinas Kehle, und keiner von ihnen spritzte nur einmal. Einige Ladungen hatten auch ihr Ziel verfehlt und waren in ihrem Gesicht gelandet, und manchmal war auch ein Teil der Soße aus ihren Mundwinkeln herausgequollen. Jedenfalls war Bettinas Gesicht mit einem weißlichen Film von angetrocknetem Sperma überzogen. Und auch ihre Fotze und ihr Arsch waren mit Fickschleim verziert, denn nach dem vierten oder fünften Schwanz, der sie gnadenlos stieß, quoll ihre Fotze einfach vom vielen Ficksaft über und drückte bei jedem weiteren Stoß einen Teil der Ficksahne wieder heraus.

Und auch aus ihrem Arschloch rann ab und zu ein dünner Samenfaden heraus.

Hermann und Igor machten sich zurück auf den Weg in die Stadt. Jeder von beiden ging die vorhin erlebte Situation noch mal durch sie kamen beide zu dem Schluss das sie an der Situation nichts hätten ändern können ohne ihr Leben oder das Leben von Bettina ernsthaft zu gefährden.

Jetzt hofften sie nur das wenigstens der Rest des Abends für Bettina gut lief und ihr nichts passierte.

Auf einmal Hermann und Igor trotteten etwas belämmert zur Bushaltestelle und fuhren zurück in die Stadt. Unterwegs hatte Igor dann aber eine Idee, was sie machen könnten. Ihm war eingefallen, wo die beiden Freundinnen der Männer arbeiteten, die Bettina mitgenommen hatten, und diese Bar würde er jetzt mit Hermann aufsuchen. Er erzählte Hermann von seiner Idee und der war begeistert.

„Das ist ja echt super, dass dir das eingefallen ist, Igor! Vielleicht können wir uns mit den beiden Weibern ein wenig vergnügen, denn damit werden diese Typen ja nicht rechnen.

„Stimmt“, sagte Igor, „aber eins sollte dir klar sein: ganz ungefährlich ist das ganze natürlich trotzdem nicht, denn wer sich hier an Frauen von Kameraden vergeht, mit dem wird nicht lange gefackelt, der bekommt einen Denkzettel – und der kann schon sehr schmerzhaft sein. „

„Und was ist das, was wir vorhin bekommen haben?“ fragte Hermann. „Die haben uns doch auch ganz schön verladen, und was sie jetzt mit Bettina machen, wissen wir auch nicht!!“

„Ja, da hast du recht.

“ sagte Igor, aber bei sich dachte er anders.

Das mit Bettina war Geschäft. Dder Deal war zwar nicht ganz so gelaufen, wie er sollte, aber das rechtfertigte hier in Russland noch lange nicht, dass man die Frauen des Partners dafür rannahm. Aber andererseits machte man es normalerweise auch nicht so, wie es heute abgelaufen war.

Sie waren in der kleinen Seitenstrasse angekommen, wo sich die besagte Bar befand.

die meisten Gäste dort waren Einheimische, aber da der Laden proppevoll war, viel Hermann trotzdem nicht auf. Igor kannte sich in dem Laden super aus und so bekamen sie einen guten Platz und schnell ihre Getränke. Die Musik war annehmbar und nicht überlaut, so dass sie sich gut Unterhalten konnten.

Igor suchte das Lokal nach Elena und Valeria ab, aber die beiden schienen noch nicht da zu sein. So tranken die beiden Männer erst einmal ein paar Gläser Wodka und unterhielten sich prächtig.

Nach einer guten halben Stunde tauchten dann Elena und Valeria auf. Elena entdeckte Igor als erste und gab ihrer Freundin ein Zeichen, dass sie ihr folgen solle. Die beiden Frauen kämpften sich durch die Menge zu Igor und Hermann in die Ecke.

„Hey, Igor“, rief Elena, „wir haben uns ja lange nicht gesehen! Wie geht es Dir?“

Sie nahm Igor in die Arme und gab ihm zwei Begrüßungsküsse auf die Wangen.

„Das hier ist meine Freundin Valeria. “ stellte sie ihre Freundin vor.

„Und das ist mein deutscher Freund Hermann. “ sagte Igor.

„Aus welcher deutschen Gegend kommst Du?“ fragten beide Frauen im Chor, denn sie hatten beide deutsch gelernt, zuerst in der Schule und später an einer Sprachschule.

„Aus Frankfurt am Main!“ antwortete Hermann.

„Ah“, sagten beide, „wir waren schon mal in München aber noch nicht in Frankfurt.

„Das kann man vielleicht noch ändern. “ sagte Hermann und grinste dabei die beiden frech an.

Das waren schon verdammt heiße Weiber, dachte Hermann bei sich. Elena war ca. 1,70 m groß, hatte eine schlanke Figur, schöne lange Beine, ein sehr feines Gesicht mit schmalen Lippen, strahlend Braune Augen und braune kurze Haare. Ihre Oberweite konnte Hermann schwer einschätzen, da Elena eine lockere Bluse trug.

Dass darunter aber einiges verborgen sein musste, ahnte er, da sich dort einiges Bewegte.

Valeria war zwar nicht das genaue Gegenteil, aber schon ein ganz anderer Typ. Sie hatte pechschwarze Haare und tiefblaue Augen. Das Gesicht war nicht ganz so fein geschnitten wie das von Elena, aber auch sehr schön. Sie hatte volle Lippen, die richtig gut zu ihr passten. Insgesamt war sie etwas voller, was aber gut zu ihr passte, und bei einer Größe von ca 1,75 m hatte auch sie sehr schöne lange Beine.

Ihre Titten sprangen einem allerdings sofort ins Auge – Hermann schätzte sie auf 90DD – und sie war bestimmt schon geil, weil ihre Zitzen schon ganz schön unter ihrer Bluse hervorstachen.

Igor konnte es nicht lassen an Valeria herumzugrapschen, was ihr zu gefallen schien, denn sie drückte ihren Arsch immer wieder gegen Igors bereits stehenden Schwanz. Auch Hermann war nicht untätig und hatte schon mehrmals seine Hand über Elenas Arsch fahren lassen.

Jetzt hatte er seine Hand unter ihren Rock geschoben und musste feststellen, dass Elena keinen Slip trug. Als er ihre Fotze berührte, stöhnte ihm Elena ins Ohr:

„Ja ,das mag ich! Das macht mich richtig heiß. “

Jetzt legte Hermann richtig los. Er schob Elena langsam seinen großen Daumen in den Arsch und führte noch drei weitere Finger gleichzeitig in ihre bereits vor nässe schwimmende Fotze ein.

Bei der lauten Musik und der guten Stellung in der hinteren Ecke des Lokals viel Elenas lautes Aufstöhnen nicht weiter auf und Hermann konnte sie schnell und hart zu einen Höhepunkt bringen.

Auch Igor war nicht untätig geblieben. Er hatte Valeria unter den Tisch gedrückt und fickte sie nun in ihr Blasmaul. Und er brauchte nicht lange um Valeria seine Sahne in den Rachen zu spritzen. Sie waren alle vier jetzt so aufgeheizt, dass Igor die Rechnung bezahlte und sie sich auf den Weg in Hermanns und Igors Hotel machten.

Sie fuhren mit dem Taxi zum Hotel und schon während der fahrt boten die beiden Frauen Igor und Hermann eine heiße Show, indem sie übereinander her vielen. Als sie am Hotel angekommen waren, bekam der Taxifahrer von Igor ein ordentliches Trinkgeld, weil er sich weder eingemischt noch blöde Kommentare abgegeben hatte.

Als sie endlich im Zimmer angekommen waren, brachten die Frauen das zu ende, was sie im Taxi angefangen hatten.

Die Showeinlage war an Hermann und Igor natürlich nicht ohne Wirkung vorübergegangen, sondern hatte ihre Schwänze wieder zum stehen gebracht, was die Frauen natürlich damit auch hatten bezwecken wollen. Jetzt stürzte sich Hermann auf Elena und fickte sie ordentlich durch. Elena genoss es von Hermann so rangenommen zu werden. Sie Bockte ihm entgegen und schrie ihre Lust heraus. Gemeinsam kamen sie zum Höhepunkt. Jetzt lagen sie schwer nach Atem ringend auf dem Bett und schauten zu, wie Igor Valeria, die über den einen Sessel gebeugt war, in den Arsch fickte.

Auch Valeria stöhnte und schrie ihre Lust heraus, als sie ihren Höhepunkt erreichte. Als Igor soweit war, zog er seinen Schwanz aus Valeria heraus und spritzte ihr seine Ladung auf die Titten. Dann verteilte er genüsslich seinen Saft darauf.

Bis in die frühen Morgen stunden fickten Igor und Hermann die beiden Frauen immer wieder abwechselnd durch. Dann wurde es Zeit, dass sich die beiden auf den Weg nach Hause machten, und Igor und Hermann schliefen ein.

Gegen elf Uhr wachten die beiden wieder auf, duschten sich und fuhren im Hotel nach unten um noch zu Frühstücken. Es war 12:30 Uhr, als Bettina ins Hotel kam. Sie sah die beiden am Frühstückstisch sitzen und setzte sich dazu. Sie sah ziemlich mitgenommen aus – kein Wunder bei dem, was sie erlebt hatte! Nachdem sie ausführlich Bericht erstattet hatte, ging auch sie aufs Zimmer und machte sich frisch. Nachdem alle noch einen Kaffee zusammen getrunken hatten, brachte Igor sie zum Flughafen und Hermann und Bettina flogen wieder Heim.

Bettina kuschelte sich im Flugzeug an Hermann und schlief sofort ein.

Die beiden hätten sicher nicht so ruhig im Flugzeug geschlafen, wenn sie gewusst hätten, dass der Film, der von Bettina und den Männern gemacht worden war, in der zwischen Zeit nach Deutschland gebracht und dort dem zuständigen Staatsanwalt zugespielt worden war. Der hatte sich nach Sichtung des Films erst einmal einen heruntergeholt und dann sofort in Bettinas Dienststelle angerufen um einen Termin mit ihr zu vereinbaren.

Als er erfahren hatte, dass Bettina erst am Montag wieder da sei, hatte er ausrichten lassen, dass sie sich umgehend mit ihm in Verbindung setzen solle.

Diese geile Polizeischlampe würde er sich selber vornehmen! So etwas bekam er schließlich nicht jeden Tag vor sein Rohr, und das würde er ausnutzen bis zur Neige! Er konnte es kaum abrwarten, bis es Montag wurde und sie sich bei ihm melden würde.

Bettina war erstaunt, als sie die Nachricht des Staatsanwalts in der Dienststelle vorfand.

Was um alles in der Welt würde er von ihr wollen? Sie dachte nicht im Traum daran, dass er den Film aus Russland haben könnte, sondern dachte eher an eine Befragung im Zusammenhang mit Igors früherer Bande. Um so überraschter war sie, als er ziemlich bald mit seinem wahren Anliegen herausrückte.

„Ich habe den Film aus Russland. “ sagte er triumphierend. „Als ich den gesehen habe, war mir klar, dass ich dich einfach haben muss, eine solch geile Polizistenschlampe wie dich gibt es nicht noch einmal.

Dabei trat er auf Bettina zu und grapschte ihr mit voller Kraft an die Titten. Er hatte im Film gesehen, dass sie an den Titten besonders empfindlich war. Und richtig – Bettina wurde erregt und ließ einen Seufzer hören, statt sich seinen Händen zu entziehen.

„Los, du Schlampe, hol mir den Ständer aus der Hose und blas mir einen!“ herrschte er sie nun an.

Bettina ging wie in Trance vor ihm in die Knie und öffnete seinen Hosenschlitz.

Heraus kam ein ganz ordentlicher Fickprügel, der schon leidlich angewachsen war. Bettina legte eine Hand um die Schwanzwurzel und stülpte ihre Lippen über die pralle Eichel. Dann ließ sie langsam mit jeder Kopfbewegung den Prügel weiter in ihrem Mund verschwinden, bis sie ihn ganz geschluckt hatte.

„Jaaaa, gut machst du das!“ stöhnte der Staatsanwalt. „Los, fick meinen Riemen mit deinem geilen Maul!“

Bettina spürte, wie ihre Möse nass wurde und wie sich ihre Zitzen aufrichteten.

Der Staatsanwalt öffnete nun ihre Bluse und holte ihre prallen Möpse ans Freie, um sie zu kneten. Der pulsierende Fleischbolzen tief in ihrem Rachen zuckte und zuckte, und das alles machte sie so geil, dass sie ihre Uniformhose öffnete und mit der Hand in den winzigen Spitzenslip hineinfuhr, den sie darunter trug, um ihren Kitzler heftig zu reiben.

Der Staatsanwalt spürte ihre sich steigernde Erregung und packte nun ihren Kopf, damit er sie kräftig in ihr Fickmaul stoßen konnte.

Bettina stöhnte immer lauter im Rhythmus seiner Stöße, aber weil sie den Mund und den Hals voll hatte, war nur ein Brummen zu hören. Ihre Hand im Slip fuhr wie wild auf und ab, so schnell knetete sie ihre Lustkirsche. Und dann kam sie auch schon das erste Mal und ihr ganzer Körper zuckte und ruckte, während ihr Mösensaft ihren Slip völlig durchnässte.

Der Staatsanwalt wäre beinahe auch gekommen, so geil war der Anblick der vor ihm knienden und im Orgasmus zuckenden halbnackten Polizistin.

Nur mit größter Mühe zog er seinen Riemen aus ihrem Mund wieder heraus und befahl ihr, sich auszuziehen und auf seinen Schreibtisch zu legen. Bettina war immer noch so geil, dass sie sofort aufstand, ihre Klamotten abstreifte und sich dann nackt auf den Schreibtisch legte. Der Staatsanwalt stellte sich zwischen ihre Schenkel und starrte sie lüstern an.

„Heb die Beine hoch, mach sie ganz breit und zieh die Kniekehlen zu dir!“ befahl er.

Bettina griff nach ihren Knien und nahm die befohlene Stellung ein, so dass ihre Fotze und ihr Arschloch offen wie auf dem Präsentierteller dalagen. Der Staatsanwalt nahm seinen harten Pfahl in die Hand und setzte ihn an ihrer Fotze an. Er strich ein paar Mal durch ihre Schamlippen, bis die Eichel ganz nass war, und dann stieß er ihn in ihr Arschloch. Dabei ließ er sich mit dem Oberkörper auf sie fallen, so dass sie regelrecht auf dem Schreibtisch festgenagelt wurde.

Bettina stöhnte zunächst in einer Mischung aus Schmerz und Wollust auf, weil ihre Rosette nicht vorbereitet gewesen war. Aber schon nach ein paar Stößen klangen ihre Laute eindeutig nach Lust. Der Staatsanwalt hämmerte seinen Kolben immer härter und schneller in ihren Arsch, und Bettina zwängte eine Hand zwischen ihre Körper um sich wieder den Kitzler reiben zu können. So trieben sie einem gemeinsamen Höhepunkt entgegen.

Der Staatsanwalt beugte sich nun noch weiter hinunter und nuckelte wie wild an Bettinas Nippeln, die steif und lang in die Höhe ragten.

Das machte sie so irre geil, dass sie im nächsten Moment einen neuen Orgasmus bekam, dem etliche weitere folgten. Dadurch wurde ihr Arschloch immer wieder so heftig zusammengezogen, dass der Staatsanwalt schließlich nicht mehr anders konnte und seine gesamte Ladung tief in ihren Arsch spritzte. Dann brach er erschöpft auf Bettina zusammen.

„Mann, war das geil!“ keuchte er. „Das will ich jetzt regelmäßig haben. Und wenn du nicht spurst, dann werde ich dich wegen Prostitution anklagen und du bist deinen Job los!“

Bettina schaute ihn etwas verunsichert an.

Mist, dachte sie, schon wieder ein kerl, der mich in der Hand hat. Aber vielleicht kann mir Hermann ja helfen.

Sie rappelte sich auf, als der Staatsanwalt sich wieder aufgericchtet und seine Hose geschlossen hatte. Mit leicht schwankenden Beinen ging sie zu ihren Klamotten und zog sich wieder an. Dann ging sie wortlos hinaus. Wieder in der Wache, erzählte sie hermann von ihrem Erlebnis.

„Dieses Schwein!“ fluchte Hermann los.

„Dem müssen wir die Suppe versalzen!“

„Aber wie?“ fragte Bettina kleinlaut.

„Ich hab eine Idee. Ich bringe in seinem Büro eine Überwachungskamera an, und dann musst du ihn beim nächsten Mal nur dazu bringen dir zu drohen. Wenn wir das auf Video haben, dann haben wir ihn in der Hand. „

Und so machten sie es. Hermann montierte heimlich, als der Staatsanwalt bei gericht war, eine winzige Webcam in seinem Büro, und Bettina sollte sie einschalten, wenn er sie das nächste Mal zu sich bestellte.

Die Fernbedienung sollte sie aber nicht mit ins Büro nehmen, damit er keinen Verdacht schöpfte.

Und dann war es so weit. Wieder musste Bettina das Büro des Staatsanwalts aufsuchen. Der empfing sie so, als ob es das Selbstverständlichste der Welt wäre, dass sich eine Polizistin vor dem Staatsanwalt nackt auszieht. „Los, du Schlampe, runter mit den Klamotten!“ herrschte er sie an.

Bettina spielte nun hermanns Spiel und tat so, als sei sie völlig überrascht.

„Was – was – wollen Sie von mir? stotterte sie scheinbar verdutzt. „

„Nanu, auch noch zickig werden! Das will ich dir austreiben!“ brüllte er und streckte seine Hand nach ihr aus.

„Lassen Sie mich in Ruhe! Das ist sexuelle Nötigung!“ rief Bettina nun und wich ihm aus.

„Ach was, du willst doch gefickt werden, das weiß ich doch, und stellst dich jetzt nur an, damit ich noch heißer werde!“ geiferte er und trieb sie in eine Ecke des Büros, so dass sie ihm nicht mehr ausweichen konnte.

„Na, du geile Schnalle, was soll das? Ich weiß doch, dass du geil bist! Schau dir doch nur deine Zitzen an!“

Und er hatte recht, das Spiel hatte sie wirklich noch geiler gemacht! Als er jetzt ihre Zitzen zwischen die Finger nahm und fest drückte, stöhnte sie vor Geilheit auf.

„Los, du Schlampe, zieh dich endlich aus, oder soll ich dir Beine machen?“ brüllte er sie an.

Bettina gehorchte jetzt und stieg aus ihren Sachen. Dann musste sie sich auf seinen Chefsessel knien und sich von hinten von ihm durchficken lassen, nachdem sie seinen Schwanz vorher schön steif gewichst und geleckt hatte. Und weil er während des kraftvollen Ficks ihre titten durchknetete und ordentlich quetschte, kam sie wieder vor ihm und erlebte dann einen Höhepunkt nach dem anderen. Als er schließlich seinen Fikcsaft in ihr verströmt hatte, wäre sie beinahe vom Sessel gefallen, so erschöpft war sie.

Sie kam langsam hoch, zog sich an und verließ mit weichen Knien das Büro. Draußen auf dem Flur nahm sie die Fernbedienung, schaltete die Webcam ab und sagte Hermann über Funk Bescheid. Der holte bei nächster Gelegenheit die Kamera wieder aus dem Büro und grinste Bettina zufrieden an, als sie sich das nächste Mal trafen.

„Dem schicke ich eine Video-Cd, auf der nur die ersten paar Sätze drauf sind.

Wenn ich die veröffentliche, dann ist der geliefert. Dass du ihn hinterher rangelassen hast, weiß ja nur er. “

Und so geschah es. Der Staatsanwalt fand in seiner Post eine CD, und darauf war auch die Drohung enthalten, dass dieser Film an einen Kollegen ginge, wenn er Bettina nicht in Ruhe ließe. Und da der Staatsanwalt wusste, dass ihm dann auch das Video mit Bettina nicht helfen würde, verzichtete er auf Bettinas weitere Besuche und zog sich statt dessen jeden Abend – mit maßlosem Bedauern – ihr russisches Video rein.

Ende.

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