Die Polizistin

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Sie sah die andere Frau an, die nervös eine Zigarette rauchte. Es war sonst Niemand in dem großen Damenumkleideraum des Polizeipräsidiums.

„Weißt Du, worauf Du dich da einläßt? „Polizeimeisterin Sandra Berger drückte Ihre Zigarette aus und strich sich die langen blonden Haare aus dem hübschen, aber ernstem Gesicht. „Na hör mal, Du hast doch auch schon so einen Auftrag erledigt. Das war zwar schon einige Monate vor meiner Zeit, aber du siehst doch noch sehr lebendig aus.

Außerdem bin ich nicht zur Kripo gegangen um in einer Amtsstube zu versauern. “ Bettina Kramer, eigentlich zu schön für eine Kripobeamtin, machte jetzt ein Gesicht das keinen Zweifel an Ihrem Entschluß aufkommen ließ. Sie Würde die Sache durchziehen.

„Ich meine nicht das dir unbedingt nur physisch etwas Passieren könnte, sondern psychisch. Du könntest dich verändern, gerade Du! “ Sandra Bergers Stimme hatte einen beschwörenden Ton. „Wieso gerade Ich?!“Bettina verstand nicht was Sandra meinte.

„Weil Ich mal genauso war wie Du!“ „Wie Du? Du bist doch ganz anders!“ „Ja, jetzt!“Sandra steckte sich nervös eine neue Zigarette an. „Ich kann dich nur warnen! ich werde vielleicht sogar aus dem Polizeidienst ausscheiden, weil sich mein Leben vollkommen verändert hat..“ „Könntest Du vielleicht etwas deutlicher werden?!“ „Nein, Ich kann und will darüber nicht Reden! “ Wortlos drehte Sie sich um und verließ den Raum. Bettina schaute Ihr ein wenig abfällig nach, wie Sie in Ihrem engen, schwarzen Ledermini und den hochhackigen Lackschuhen durch den Gang stolzierte.

Sie trug fast nur solche aufreizenden Sachen, und es gab einige Kolleginnen die behaupteten, das Sie fast nie Höschen trug. Bettina konnte sich nicht vorstellen, das es Frauen gab die so etwas überhaupt taten. Da fühlte Sie sich in Ihren Jeans viel wohler. Aber das waren eben Gerüchte. In dem Jahr seit Bettinas Dienstantritt in diesem Bereich, hatte Sie zu der älteren Kollegin ein sehr gutes Verhältnis entwickelt. Sandra war für Ihre Gewissenhaftigkeit und Ihren Mut im Dienst bekannt.

EIS Werbung

>Aber Ähnlichkeiten? <,dachte Bettina. Bettina war immer eine rationelle Denkerin gewesen, die sich absichtlich häßlich machte. Man kannte Sie nur in Ihren Hosen, und selbst Ihr Freund hatte das in den drei Jahren ihrer Partnerschaft nicht ändern können. Sie trank keinen Alkohol und rauchte nicht, wo sollten also die Ähnlichkeiten sein? Es war schon später Nachmittag, und heute Abend sollte Sie mit Ihrem Sonderdienst beginnen.

Und zwar ging es darum, das seit einigen Monaten aus verschiedenen Nachtlokalen der Stadt Mädchen spurlos verschwanden.

Sogar einige Barbesitzer hatten der Polizei Ihre Mithilfe zugesagt, denn der ganze Rummel um diese Sache war schlecht für das Geschäft. Auch war es schwierig unter diesen Umständen neue Mädchen anzuwerben. Um die vermutlichen Mädchenhändler schnellstens dingfest zu machen sollten Polizistinnen als Lockvögel in einigen Lokalen arbeiten. Um keinen Verdacht zu erregen mußten Sie die Rolle möglichst echt spielen.

Auf dem Flur traf Sie Ihren Kollegen Bernd.

„Gut das Ich Dich hier treffe, Ich dachte schon Du hättest es Dir anders überlegt.

“ Er reichte Ihr eine Aktenmappe. „Hier sind alle Daten über die Bar in der Du dich heute Abend vorstellen sollst. Die Bar gehört einer Marion Müller und wird auch von Ihr geleitet. Sie selber nennt sich Madame Colette. Ich rate dir sie auch nur so zu nennen, wenn Du es Dir nicht gleich mit Ihr verderben willst. Wenn deine Deckung dort auffliegt Können wir die Sache an den Nagel hängen, auch die anderen Kolleginnen, denn ein Polizeispitzel in einer Nachtbar Würde sich herumsprechen wie ein Lauffeuer.

Also, Du kannst dich jetzt noch entscheiden, aber wenn du es anfängst mußt Du es auch durchziehen! Mit Dir sind noch Fünf weitere Kolleginnen im Einsatz in anderen Lokalen, die Würden alle mit hochgehen. “ Er sah Sie fragend an.

„Ich ziehe es durch! “ Ihr Ehrgeiz nach einer Beförderung ließ Sie nicht weiter darüber nachdenken.

„Prima, komm wir gehen zur Kleiderkammer, da kannst Du die passende Kleidung abholen, damit Du nicht gleich auffällst.

“ Auf dem Weg zur Kleiderkammer mußte Sie immer wieder an Sandra denken, wie hatte Sie das nur gemeint?

„Sag mal Bernd, Du kennst doch Sandra Berger? “ Er blieb ruckartig stehen und sah Sie mit einem plötzlich aufkommenden Zug von Bitterkeit an: „Ja, warum?“ „Kennst Du Sie näher?“Ein plötzlicher Verdacht stieg in Ihr auf. Sein Blick senkte sich auf den Boden. Einen kurzen Moment schien Er sprachlos zu sein aber dann blickte Er Ihr wieder lächelnd wie immer ins Gesicht.

„Wir waren mal zusammen, aber das ist schon weit über ein Jahr her. Sie war Dir mal sehr ähnlich, bis Sie diesen Einsatz in der Nachtbar hatte. Sie hat sich danach sehr verändert. Wir haben uns kurz danach getrennt. Ich möchte darüber nicht weiter reden. !“ Sie fragte nicht weiter und sie gingen schweigend den Rest des Weges zu ihrem Ziel.

Die Beamtin an der Ausgabe legte ein Bündel Kleidungsstücke auf den Tresen: “ Bitte hier Quittieren! Größe 38 war doch richtig nicht war, da hab Ich vor zwanzig Jahren mal reingepaßt.

“ Damit Spielte Sie auf Ihre beträchtliche Leibesfülle an. “ Sie können sich in der Kabine dort umziehen. “ Bettina schnappte sich das Bündel und verschwand hinter dem Vorhang. Umständlich friemelte Sie das Bündel auseinander. Solche Kleidungsstücke hatte Sie bisher nur auf Bildern oder bei gewissen Damen gesehen die ab und zu auf die Wache gebracht wurden. Egal, dachte Sie, das gehört dazu. Nach einer halben Stunde Kampf mit Strümpfen und Strapsen die Ihrer Meinung nur den Sinn hatten das Ankleiden für Frauen zu erschweren, war Sie endlich fertig.

Auch der schwarze, weite Ledermini war für Ihre Verhältnisse viel zu kurz. Und dann diese Stöckelschuhe, Sie Würde sich damit den Hals brechen! Sie trat aus der Kabine vor den großen Spiegel, und sah eine Fremde!

„Sie sollten das Haar offen tragen, Knicken! „Gab die dicke Beamtin Ihren Senf dazu.

Bernd sagte gar nichts. Sie zog den schwarzen Lackmantel über, in der Hoffnung damit einiges verbergen zu Können.

Wenn Ihre Bekannten oder gar Ihr Freund, der absolut gegen diesen Auftrag war, Sie jetzt so sehen Würden! Die Frau die Sie jetzt im Spiegel sah war nicht mehr die Polizeibeamtin Bettina, sondern eine Straßenhure. Sie wollte die Sache jetzt so schnell wie Möglich hinter sich bringen.

„Es wird Zeit, bringst Du mich hin?“ „Aber natürlich, Du kannst Dir die Akte dann während der Fahrt durchsehen. “ Als sie über den Hof gingen fuhr Ihr ein leichter warmer Sommerwind unter den kurzen Rock.

Dieses Gefühl nahm Sie sehr stark war weil Sie seit Ihrer Konfirmation keine Röcke mehr getragen hatte. Und da auch nur mit einem dicken Wollhöschen und einer Strumpfhose drunter.

Aber diesmal war es ganz anders, der Wind umschmeichelte besonders die nackte Haut an Ihren Oberschenkeln, zwischen den Strumpfrändern und dem Höschen. Eine Erfahrung die völlig neu für Sie war. Sie hatte plötzlich das Gefühl ein wenig zu schweben. Sie rief sich streng zur Ordnung und stellte das Gefühl energisch ab.

Sie sah auch wie Bernd Ihr ab und zu verstohlene Blicke zuwarf. Solche Blicke kannte Sie von Ihm gar nicht. „Was schaust Du mich so an?“ „Du siehst so verändert aus. So kenne Ich dich gar nicht. “ Mit böser Mine stieg sie in den Wagen.

„Du brauchst dich auch erst gar nicht daran zu gewöhnen! “ Gab Sie ärgerlich zurück,“ Das ist nur Tarnung! Sobald die Sache beendet ist werde Ich mich wieder vernünftig und anständig anziehen.

Ich sehe aus wie eine Hure! Gib mir lieber mal die Akte und fahr endlich los. “ Eine Stunde später hielten sie vor dem Batida-Club. „So, von jetzt an bist Du auf dich allein angewiesen. Nur die Besitzerin weiß Bescheid! Viel Erfolg, und Paß auf Dich auf. Du mußt am Nebeneingang klingeln, der Club „öffnet erst in drei Stunden. “ Nun stand Sie hier, mutterseelen allein, in einem der verrufensten Viertel der Stadt. Sie mußte jetzt Ihre Rolle spielen, ob Sie wollte oder nicht.

Zum Glück nahm keiner der vorbeigehenden Passanten Notiz von Ihr, trotz Ihrer Kleidung. Oder hier in diesem Viertel vielleicht gerade deswegen nicht.

Der Seiteneingang befand sich in einer dunklen Nebenstraße. Bisher hatte Sie sich gut gehalten, aber jetzt als Sie hier in dieser dunklen Straße vor der halbverfallenen Nebeneingangstür stand verließ Sie fast der Mut. Zaghaft, mit weichen Knien und zitternden Fingern betätigte Sie den Klingelknopf. Die Zeit des Wartens kam Ihr fast endlos vor.

Als Sie schon anfing zu hoffen es Würde keiner „öffnen, und Sie könnte sich so aus der Affäre ziehen hörte Sie wie sich Jemand von innen an der Tür zu schaffen machte.

„Was wollen Sie? „Fragte der schmuddelig aussehende alte Kerl der einen alten abgewetzten Kittel trug.

Sie nahm Ihren ganzen Mut zusammen, und versuchte den Kloß in Ihrem Hals herunterzuschlucken: “ Madame Colette erwartet mich!“ „Ach so, na dann kommen Sie mal mit.

“ Er verschloß umständlich die Tür und führte Sie dann durch einen unbeleuchteten, dreckigen Hinterhof. Er schüttelte leise stöhnend den Kopf fragte mehr im Selbstgespräch: „Könnt Ihr Mädchen denn nicht euer Geld auf anständige Weise verdienen?“ Sie gab darauf keine Antwort, und Er erwartete wohl auch keine. Durch eine teure Mahagonitür betraten Sie jetzt die Räumlichkeiten die zum Club gehörten. Weicher Teppichboden dämpfte ihre Schritte. Eine angenehme weiche Beleuchtung und der Geruch nach Moschus und Sandelholz ließen Sie den dreckigen Hinterhof schnell vergessen.

Vor einer luxuriösen Tür mit massiven Messingbeschlägen blieben sie stehen. „Warte hier! “ Er klopfte leise an.

Eine herrische Frauenstimme gebot: “ Ja, Bitte!? “ Vorsichtig steckte Er den Kopf durch die Tür: “ Madame, hier ist ein Mädchen das Sie sprechen möchte. “ Wisperte Er leise. Er schien sich fast in die Hosen zu pinkeln vor Angst, dachte Bettina. „Ach ja, bringe Sie herein und dann laß uns allein, Ich möchte nicht gestört werden Heinz! “ Die dunkle volle Frauenstimme ließ Bettina, ohne das Sie es Sich erklären konnte, einen angenehmen Schauer über den Rücken laufen.

Er drehte sich um, winkte Sie herein und verschwand dann lautlos.

Als Sie das Zimmer betrat und sich kurz umsah traute Sie Ihren Augen nicht. Bei der Einrichtung hatte Geld anscheinend keine Rolle gespielt. Sie richtete Ihre Aufmerksamkeit auf Ihre Gastgeberin. Der Raum, sanft beleuchtet, wurde von einem gewaltigen Schreibtisch aus der Jahrhundertwende beherrscht. Dahinter saß eine dunkelhaarige Frau von fast makelloser Schönheit. Das Haar hatte Sie straff nach hinten gebunden.

Das hochgeschlossene, schwarze Lederkostüm mit den langen Ärmeln betonte Ihre Ausstrahlung noch zusätzlich. Das Alter war schwer zu Schätzen, aus der Akte wußte Bettina das Sie 40 Jahre alt war. Sie saß zurückgelehnt und vollkommen entspannt in Ihrem riesigen Ledersessel.

Wortlos wies Sie mit Ihrer schlanken gepflegten Hand auf einen der Besuchersessel.

Bettina setzte sich unsicher. Sie hatte den Eindruck, diese Frau könne Ihr bis ins tiefste Innere Ihrer Seele schauen um dort Dinge zu erblicken die sogar Ihr selbst verborgen blieben.

„Du mußt Bettina sein. “ Wieder diese Stimme! „Ja, Ich bin Poliz…“Begann Bettina hastig, aber das leichte Anheben dieser schlanken Hand brachte Sie augenblicklich zum verstummen. Wer Bettina kannte wußte daß das nicht einfach war. „So wie Du meine Akte studiert hast habe Ich auch über Dich einige Erkundigungen eingeholt. Also Können wir uns die Konversation über diese Dinge sparen. “ Madame Colette gewährte Ihr ein versöhnliches Lächeln.

„Darf Ich dir ein Glas Portwein anbieten,..Oh entschuldige, Du trinkst ja keinen Alkohol… und hast auch noch nie welchen getrunken.

“ Sie lächelte wieder.

„Sie sind gut informiert, was wissen Sie noch alles über mich?“ Wollte Bettina, leicht aufgebracht wissen. Als Antwort hob Sie wieder die Hand: “ Lassen Wir das, Ich wollte dir nur Zeigen das Ich das mit den Erkundigungen ernst gemeint habe. Ich mußte das tun, zu meinem und zu deinem Schutz. Und nun höre mir bitte genau zu, ich habe dir einige wichtige Dinge zu sagen.

Das hier ist eine Bar! “ Bettina nickte.

„Da Du ja einen Freund hast, weißt Du was die Männer wollen die hierher kommen!

Ich bin die Einzige die von deiner Tarnung weiß. Das muß unter allen Umständen so bleiben. “ Madame Colette sprach sehr eindringlich.

„Ich weiß das Du in diesem Milieu keinerlei Erfahrung hast. Das Problem ist, das Ich dir bestimmte Dinge nicht ersparen kann.

Das würde den anderen Mädchen schnell auffallen. Ich hoffe Du verstehst was Ich meine!

Ich kann dich zwar die ersten zwei Tage hinter der Theke arbeiten lassen, da hast du nicht so engen Kontakt zu den Kunden.

Mit anderen Worten, Du mußt das gleiche tun wie alle anderen Mädchen hier auch, und Ich muß dich auch genauso behandeln! Nun kannst Du dich entscheiden. Und denk daran, das Du nicht weißt wie lange das ganze geht.

Wenn du ja sagst werde Ich dich den anderen Mädchen vorstellen und dich auch so behandeln wie die Anderen. Du wirst genauso Arbeiten wie jede andere Hure auch!

Und wenn Du jetzt nein sagst, wofür Ich vollstes Verständnis hätte, wird Heinz dich wieder durch den Seitenausgang hinausführen und eine Andere muß deinen Job machen. Ich habe draußen noch einige Anweisungen zu geben, und werde Dich einige Augenblicke allein lassen.

Danach möchte Ich deine Entscheidung hören!“ Ohne sich weiter um Sie zu kümmern verließ Madame den Raum und schloß die Tür hinter sich.

Sie kuschelte sich in den Sessel, und so viele Dinge gingen Ihr durch den Kopf. Sie mußte auch an Sandras Worte denken. Was Würde Ihr Freund sagen wenn Er das erfuhr. Das hier war kein Spaß, Sie würde hier eine richtige Hure sein müssen oder unverrichteter Dinge wieder abziehen.

Nein! Sie mußte das durchziehen. Vielleicht wurde Sie ja schnell fündig!

Die Tür „öffnete sich und Madame trat ein: “ Nun!?“ „Ich mache Es!“ Madame nickte anerkennend: “ Sie haben Mut! Und…außerdem kann es Niemals schaden noch einen zweiten Beruf im Leben zu haben. Für den Notfall…“Madame lief ein paar mal im Zimmer auf und ab. “ Einen Namen…Wir brauchen noch einen Namen für dich! Am besten machen sich Französische Namen.

Wie findest Du Annabelle…nein! Chantale… ja ,das ist es! Chantale…Ich hole jetzt einige Mädchen, alle kann ich dir nicht hier vorstellen, wir haben nicht mehr soviel Zeit. Warte, Ich komme gleich wieder. “ Sie verließ den Raum. Bettina wunderte sich das Madame so gute Laune hatte nach Ihrer Entscheidung. Madame kam zurück mit drei Mädchen und zwei Männern als Gefolge.

„Das ist Chantale. “ Stellte Sie Bettina vor. „Wie findet Ihr Sie?“ Madame ließ sich wieder in ihren Chefsessel fallen.

„Mmh, nicht übel! “ meinte einer der Männer. “ „Hat Sie Erfahrung und..?“ fragte eine Pummelige kleine rothaarige.

Mit einer Handbewegung brachte Madame alle zum Schweigen. „Chantale steh auf! “ Madame hatte plötzlich einen sehr harten Gesichtsausdruck.

„Falls Ihr es vergessen haben solltet,.. Ich kann euch nach Eurer Meinung fragen, aber Ich muß mich aber einen Dreck drum Kümmern! Aber um eure Fragen zu beantworten, Sie hat noch keine Erfahrung! “ Madame lehnte sich bequem in Ihrem Sessel zurück.

„Soll Das heißen, wir müssen für Sie mitarbeiten? “ Fragte die kleine Rothaarige. Die anderen hielten sich jetzt zurück. „Du scheinst Dich benachteiligt zu Fühlen, Monique?“Madames Stimme hatte einen fast eisigen Tonfall angenommenen. „Zu deiner Information, Du bringst mir von allen Mädchen den geringsten Gewinn! Ich könnte Ja mal eine Anfängerin ausprobieren…!“Die Rothaarige war verstummt. „Und nun zu Dir Chantale, stell dich mal grade hin! “ Madames Stimme hatte jetzt die Härte einer routinierten Geschäftsfrau.

„Nicht Übel, los mach die Haare auf! „Bettina gehorchte wortlos.

„Und jetzt schieb deinen Rock hoch!“Madame hatte eine Reitpeitsche in der Hand. Bettina zögerte, schon wegen der vielen Leute in dem Zimmer.

„Was ist, willst Du den Job oder nicht! “ Ihre Stimme klang jetzt wie ein Peitschenhieb. Bettina gehorchte. Sie zog den Rock immer höher. Sie war jetzt wie hypnotisiert. „Jetzt Zieh dieses Ding aus!“Madame zeigte mit der Peitsche auf Ihr Höschen.

“ So etwas möchte Ich hier nicht noch mal sehen!“ Als ob Sie plötzlich nicht mehr Herr über Ihren Körper war, gehorchte Sie auch diesmal! Sie hätte später nicht mehr zu sagen vermocht was Sie dazu getrieben hatte diesem Wunsch, nein, es war ein Befehl, nachzukommen. Noch nie zuvor, auch nicht vor Ihrem Freund hatte Sie sich jemals in so schamloser weise entblößt. Es machte Ihr Angst, das diese Frau solche Macht über Sie hatte.

Während Sie mit zitternden Fingern und weichen Knien den Gummirand des Höschens über Ihr dichtes, dunkles Schamhaar streifte, kam Ihr in einer der hintersten Ecken Ihres Gehirns ein Verdacht den Sie jedoch auf keinen Fall akzeptieren Würde. Was war wenn diese Veranlagung in Ihr steckte?… Nun stand Sie da, Ihr Höschen in der Hand und diese Wildfremden Menschen konnten Ihr Geschlecht genau sehen. Madame nahm Ihr den Slip aus der Hand und deutete mit der Peitsche zwischen Ihre Beine: “ Los, stell einen Fuß auf den Sessel, Jean!?“ „Ja Madame?“ „Fühl nach wie gut sie sich eignet!“ „Richtig oder mit der Hand Madame?“ „Mit der Hand Jean! Beim ersten mal immer mit der Hand! Los worauf wartest Du noch!?“ Bettina war auf einmal ganz heiß geworden.

Der Mann der am Anfang die anerkennende Bemerkung gemacht hatte kam auf Sie zu und trat von Hinten an Sie heran. Bettina mußte sich eingestehen das Er nicht häßlich war, aber Sie wollte solche Gedanken erst gar nicht aufkommen lassen. Gerade als Sie sich innerlich schwor sich nie wieder in so eine Situation bringen zu lassen fuhr eine Hand von hinten zwischen Ihre Beine. Die Hand war jedoch so unerwartet warm, zärtlich und unnachgiebig, das Ihr fast die Luft weg blieb.

Als ob Sie Sich unbewußt danach gesehnt hätte, Sie konnte nicht sagen warum, glitt ein Finger dieser Hand mit einer Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit in Ihre Scheide, wie Sie es noch nie erlebt hatte. Gleichzeitig hatte der Mann den anderen Arm um Ihre Hüfte geschlungen, die große, kräftige Hand lag angenehm warm auf Ihrem Bauch während Sein warmer Atem und Seine Lippen zärtlich Ihren schlanken Hals liebkosten. >Das darf alles nicht sein, wo bin Ich hier hingeraten?< dachte Sie.

Aber Ihr eigener Körper hatte Ihren Willen schon längst blockiert. Der Orgasmus war so heftig das Sie zu Boden geglitten währe wenn der Mann hinter Ihr Sie nicht festgehalten hätte. Er setzte Sie vorsichtig auf einen der Besuchersessel ab. Vor Ihren Augen schob Er sich den Finger, der vorher in Ihr gewesen war genüßlich in den Mund. Als Er ihn wieder herausnahm nickte Er anerkennend: “ Mmh, schmeckt wie Honig!“ Bettina war sprachlos, über sich selbst mehr, als über dieses ungewöhnliche Kompliment.

„Laßt uns jetzt bitte allein! “ Madame saß lächelnd hinter Ihrem Schreibtisch. Als sich die Tür geschlossen hatte beugte Sie sich leicht vor: „Ich habe mich wieder einmal nicht getäuscht! “ „Wie meinen Sie das? „Erwiderte Bettina matt, immer noch hatte die Verwirrung Sie im Griff. “ Und wozu sollte das eben gut gewesen sein? “ „Nun, erstens machen wir das mit jedem Mädchen, es ist zwar nicht gerade die feinste aber die sicherste und schnellste Methode um ihre Eignung für diesen Job zu testen.

Zweitens braucht man keine Gedanken lesen zu Können um mitzubekommen wie gut Dir das eben gefallen hat. “ Bettina gab darauf keine Antwort, Sie wußte selbst das Madames Worte den Nagel auf den Kopf trafen. Das immer noch lustvolle Pochen zwischen Ihren Beinen hinderte Sie immer noch am klaren Denken. Diese Gefühle hatte Sie noch nie so gespürt, auch bei Ihrem Freund war die körperliche Liebe für Sie immer nur eine Pflichtübung gewesen. Und dann diese fremde Umgebung, Madame, dann dieser Mann, der nach wenigen Minuten das bei Ihr ausgelöst hatte.

Er hatte etwas ausgelöst was Sie bisher nur vom Hörensagen kannte. Oder besser nicht kannte! Und das Schlimme daran war das dieser Mann sich nicht einmal besondere Mühe gegeben hatte. Sie war innerhalb weniger Augenblicke…hemmungslos geil gewesen. Und Sie war es immer noch! Es gab kein anderes weniger vulgäres Wort das der Beschreibung dieses Gefühls so gerecht geworden währe.

* Geil <Sie ließ dieses Wort immer wieder durch Ihre Gedanken laufen. Sie hatte es sooft gehört, aber seit wenigen Augenblicken wußte Sie was es bedeutete! Und Sie Würde es nie wieder vergessen!

Ihr Freund durfte das niemals erfahren, Sie liebte Ihn doch…oder?

Leise Zweifel schlichen sich in Ihr Bewußtsein.

„Hier, trinken Sie das!“ Madame hielt Ihr ein schlankes Sektglas hin.

Gerade als Bettina es ansetzen wollte zuckte Sie zurück.

„Ich trinke doch keinen Alkohol!“ „Deine Aufgabe ist es immer möglichst viel über andere Menschen herauszufinden, nur über Dich selbst weißt du so wenig! Glaub mir, wenn du dieses Glas Sekt trinkst, wird das die zweite angenehme neue Erfahrung an diesem Tag sein. “ Bettina schüttelte voller Unglauben den Kopf: “ Wie Können Sie das alles wissen?!“ Madames Stimme wurde sehr ernst : „Ohne dieses Gefühl für Menschen, und das was sich hinter ihren Fassaden verbirgt, hätte Ich es niemals von der kleinen, billigen Straßenhure bis in diese Position geschafft.

Und nun trink! “ Bettina probierte vorsichtig einen Schluck. Da Ihr inzwischen sehr heiß geworden war schmeckte das Kühle prickelnde Getränk doppelt so gut. Mit einem Zug leerte Sie das Glas. Dabei war Ihr gar nicht bewußt das Sie mit gespreizten Beinen und hochgeschobenem Rock dasaß als hätte Sie dies schon immer getan. Ein Bein hing dabei über der Seitenlehne. Dabei hatten Ihre Schamlippen und die nackten Pobacken intensiven Kontakt mit dem glatten Leder.

Als Sie das leere Glas abstellen wollte sah Sie an Sich hinunter und Ihre schamlose Sitzstellung wurde Ihr erst jetzt bewußt! Sie erschreckte sich so sehr darüber das Sie beinahe vom Sessel gerutscht währe.

„Du brauchst Dir hier über solche Dinge keine Gedanken zu machen, wir sind hier ja nicht auf einer Gala. „Beruhigte Madame Sie.

„Der Grund für das was Du hier erlebt und gefühlt hast, liegt an diesem Ort hier.

In jeder Frau steckt eine Hure! Auch wenn dir das nicht gefällt, aber bei dir ist dieser Drang sehr stark. Aber nur an einem solchen Ort wie hier hat er Macht über Dich! Und nur hier konnte er geweckt werden! Ich werde jetzt Tina rufen, Sie wird Dir die Kleidung geben die Du heute Abend anziehst. Es gibt für alle Mädchen einen Kleiderplan. Ich stelle die Kleidung und bin so vor unangenehmen Überraschungen sicher!“ Sie nahm den Hörer ab und telefonierte kurz.

„Ich hoffe das Du mit deinen polizeilichen Ermittlungen Erfolg hast, wenn die Sache nicht geklärt wird sehe Ich große Schwierigkeiten auf uns zukommen. “ Madames Stimme hatte jetzt sehr besorgt geklungen, gleichzeitig hatte Sie Bettina wieder daran erinnert wofür Sie eigentlich hier war! Es klopfte an der Tür und als Madame öffnete streckte ein hübsches blondes Mädchen den Kopf ins Zimmer, Sie kam erst gar nicht herein. “ Ist Sie das?“ rief Sie mit einem freundlichen Lächeln.

„Ja, hilf Ihr beim Ankleiden, dann zeig Ihr was Sie an der Bar zu tun hat. Und ,beeilt euch ein bißchen, wir „öffnen in einer halben Stunde!“ Madames Stimme hatte wieder den geschäftlichen Ton.

„Komm mit, Ich zeige Dir alles. „Sagte Tina freundlich. Die beiden verließen das Büro. Als die Tür sich geschlossen hatte kam Bettina die Situation noch unwirklicher vor und Sie fragte Sich plötzlich ob das Erlebnis von vorhin nur ein Traum war.

Vielleicht war Sie in dem Sessel nur eingeschlafen und erst wieder erwacht als Madame Ihr das Glas mit dem Sekt hinhielt. Sie tastete verstohlen mit der Hand unter Ihren Rock, nein, Sie hatte wirklich kein Höschen an.

Sie ging wieder durch diesen Gang in dem es so angenehm roch. Unauffällig betrachtete Sie Tina. Sie trug eine weiße Korsage. Etwa eine Handbreit über dem Knie hörte der weite Petticoat-Rock auf. Die Weißen glänzenden Strümpfe, hohe weiße Pumps und die farblich passenden langen Handschuhe wirkten geradezu festlich.

Tina schien Bettinas Blicke gespürt zu haben.

„Gefallen dir mein Sachen?“ Sie hatte ein offenes Lächeln.

„Ja, sehr!“ Gab Bettina zurück, und Sie meinte es auch so.

„Du bist Chantale, nicht war?“ „Ja, das bin Ich wohl jetzt. “ Bettina nickte bekräftigend den Kopf.

„Schon gut. “ Lachte Tina. “ Wir haben hier alle nur >Künstlernamen<. Nach den richtigen Namen fragt hier Niemand.

Das ist so wie ein ungeschriebenes Gesetz!“Ihr Gesicht bekam einen geheimnisvollen Ausdruck.

Die ganze Zeit brannte Bettina eine Frage auf der Zunge: „Sag mal, trägst Du auch kein…?“ „Höschen?“Unterbrach Tina Sie in Ihrer Frage.

„Ja, Madame hat es mir verboten! Wir sollen ganz offen für die Wünsche unserer Kunden sein. “ Sagte Bettina. „Ich habe mich auch erst daran gewöhnen müssen, heute könnte Ich gar keines mehr tragen.

Ich könnte es Mir nicht mehr abgewöhnen! „Als ob Sie es beweisen müßte blieb Sie plötzlich stehen, hob Ihren Rock und zeigte Bettina Ihre hübschen, blanken Pobacken. Es war ein geradezu himmlisch schamloser Anblick, dieser Kontrast zu der Weißen Kleidung fand Bettina. „Ich weiß, das Du auch keines mehr anhast. Sag doch mal, fühlst Du Dich nicht toll? Gib es ruhig zu! Du wirst es sogar bald privat tun. „Prophezeite Tina fröhlich. „Niemals!“Gab Bettina mit gespielter Empörung zurück.

Die beiden gingen lachend weiter bis Sie an der Garderobe ankamen.

Der Raum erinnerte an die großen Garderobenräume in einem Theater. Große luxuriöse Spiegel mit weicher Beleuchtung und Ablagen aus Marmor schufen eine wohltuende Atmosphäre.

Bettina Zählte zehn Plätze.

„Wieviel Leute arbeiten im Club?“ Wollte Bettina wissen. „Warte, laß mich kurz überlegen…15 Personen, zehn davon sind fest angestellt. “ „Ach so, es sind nicht alle fest angestellt?“Dies war eine interessante Neuigkeit für Bettina.

„Nein, sieben Mädchen und drei Männer arbeiten fest im Club, die anderen nur zeitweise und an den Wochenenden oder kurzfristig wenn viel zu tun ist. “ Tina führte Sie zu einer Art Wandtafel. „Hier ist der Kleiderplan, Sieh mal, Du bist sogar schon eingetragen!“ Die beiden jungen Frauen waren allein in der Garderobe. „Wir müssen uns beeilen, Chantale. Die anderen sind schon alle fertig. Die Sachen findest du dort. “ Sie zeigte auf zwei riesige Kleiderschränke.

“ Du kannst dich darauf verlassen das die eingetragenen Kleidungsstücke in der passenden Größe vorhanden sind. “ Schnell hatte Tina das passende herausgesucht. Sie war Bettina beim Ankleiden behilflich, damit alles ein wenig schneller ging. Madame haßte es wenn die Mädchen nicht pünktlich waren. Sogar wie die Haare auszusehen hatten war vorgeschrieben. Bettina betrachtete sich noch einmal im Spiegel. Als Sie sich dort sah wußte Sie warum Madame die Kleidung aussuchte. Ein enger, wadenlanger, schwarzer Lederrock mit einem langen Gehschlitz.

Der armfreihe schwarze Rolli lag eng an und brachte Ihre gute Figur zur Geltung. Auch die schwarzen Strümpfe und die Lackpumps paßten optimal dazu. Nun begriff Sie was Madame mit der Kleiderordnung erreichen wollte. Sie sah zwar jetzt wie eine Hure aus, aber nicht wie eine billige! Das Haar hatte Sie wie Madame straff nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie mußte sich offen eingestehen das Sie sich so gefiel, auch wenn Sie sich innerlich dagegen wehrte.

Als sie den Barraum betraten wurde Bettina von einer eigentümlichen Erregung befallen. Sie konnte nicht sagen ob es Angst vor dem Unbekannten war oder ob dies vielleicht ein Wendepunkt in Ihrem Leben sein sollte. Außer mit Monique, bekam sie mit den Anderen Mädchen schnell Kontakt. Aber Monique schien auch bei ihren Kolleginnen nicht gerade gut anzukommen. Jean, der als Türsteher fungierte Zwinkerte Ihr freundlich zu, aber Bettina drehte sich verlegen um. Worauf Jean nur leise lachte.

Die Arbeit hinter der Bar lernte Sie ohne große Mühe, denn Sie hatte vor einigen Jahren als Schülerin in einem kleinen Bistro gekellnert um sich ein paar Mark nebenbei zu verdienen. Es ging auf Mitternacht zu, und der Club füllte sich schnell. Madame legte viel Wert auf Kunden mit hohem Niveau, nicht nur was die finanzielle Seite betraf. Es kamen fast nur Stammkunden und Neue Gäste wurden nur hereingelassen, wenn sie in Begleitung eines Stammkunden kamen.

Madame haßte Vulgäre Männer, und Sie war auf solche Kunden auch nicht angewiesen. Es gab natürlich auch Ausnahmen. Die wurden aber schnell und diskret an die frische Luft befördert, mit der eindringlichen Bitte sich hier nie wieder sehen zu lassen!

Ein neues Gesicht fiel natürlich sofort auf, und fast jeder Gast begrüßte Bettina persönlich mit der Hand. Es fiel nicht eine anzügliche Bemerkung. Offenbar hatte Sie noch eine Schonfrist!

Die Nacht verging wie im Flug.

Sie hatte gesehen wie die anderen Mädchen sich mit den Gästen amüsierten, sich in die Separe's zurückzogen. Ein Tisch im Zentrum fiel Ihr besonders auf. Er war sechseckig und hatte einen Durchmesser von ca. drei Metern. Merkwürdig erschien ihr die Art der Bestuhlung. Sechs bequeme Stühle standen um den Tisch herum. Unter dem Tisch jedoch befand sich eine Vertiefung in der vor jedem Stuhl ein Hocker stand. Als Fußbank waren diese Hocker nach Bettinas Ansicht jedoch viel zu groß.

Die Sitzfläche der Hocker war ca. einen halben Meter tiefer als die Sitzfläche der Stühle. Außerdem führte eine kleine zweistufige Treppe hinab zu der Vertiefung. Als sie Tina darauf ansprach, grinste diese spitzbübisch.

„Das ist der Herrentisch.. “ Flüsterte sie ihr leise ins Ohr.

„Herrentisch…ich verstehe nicht?“ „Nicht so laut!“Ermahnte Tina sie, wobei diese Mühe hatte ernst zu bleiben.

„Einmal im Monat ist die Bar nur für einige Stammgäste geöffnet.

Die sitzen dann an diesem Tisch. Da werden dann die besten Speisen und Getränke serviert. Jeder Gast, der daran teilnimmt zahlt einen Pauschalbetrag. Es bewerben sich immer sehr viele Männer für einen Platz. Da nur für sechs Gäste Platz ist entscheidet das Los!“ „Aha!, aber jetzt sag mir endlich wozu diese Fußbänke unter dem Tisch da sind?“Bohrte Bettina weiter.

„Na, denkst du die Männer kommen nur zum Essen?!“ „Nein, natürlich nicht…“Gab Bettina etwas kleinlaut zurück.

„Also.., “ Begann Tina und setzte dabei eine Lehrerinnen Mine auf: „Während die Männer an dem Tisch feiern sitzen sechs Mädchen unter dem Tisch und verwöhnen sie mit dem Mund! Aber schön langsam, damit es lange dauert. Hast du's jetzt begriffen?“ Bettina nickte nur sprachlos.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*