Die Reiterhose

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//Kommentar des Autors:

Dies ist meine erste Geschichte, also seit bitte gnädig mit mir. Wenn die Geschichte einigermaßen gut ankommt, werde ich sie auf jeden Fall fortsetzen.

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„Du kannst doch bestimmt auf deine kleine Schwester aufpassen oder? Sie will unbedingt Reiterferien auf dem Bauernhof machen aber weder dein Vater noch ich haben Zeit um auf sie aufzupassen. Du bist schon 18, bis dahin bis du durch mit deinem Abi, du hast Zeit.

Es ist auch nur für eine Woche“. Das war vor 3 Monaten gewesen.

Jetzt saß Tim irgendwo in Meck-Pom in der Pampa auf einem Bauernhof und langweilte sich. Von wegen, ein Dorf sollte in der Nähe sein. Das nächste Dort, war 20km weg und war eine Ansammlung von 3 Häusern. Keine Frauen, kein gar nichts in der Nähe.

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Tim döste ein. Er fing grade an davon zu träumen, wie er in hübsches Blondes Mädchen in der Scheune vernaschte, als ihn eine Berührung wieder aufweckte.

Das erste was er sah, war ein geiler, knackiger Apfelarsch in einer sehr engen Reiterhose, etwa 30cm von seinem Gesicht entfernt. Sein Blick ging weiter nach oben. Auf den Hintern folgten ein eng anliegendes, blaues Oberteil und eines der hübschesten Gesichter die er jemals gesehen hatte. Feine Gesichtszüge eingerahmt von dunklen Braunen bis schwarzen, leicht lockigen Haar, das dem Mädchen bis zu ihren Brüsten fiel. „Wow geiler Arsch und geile Titten gleichzeitig“, dachte Tim.

„Hi, ich bin Sophia“, begrüßte das Mädchen ihn und lächelte. „Ich bin die Tochter von dem Besitzer hier. Eigentlich bin ich ja schon ausgezogen und studiere, aber in den Semesterferien komm ich immer nochmal hier vorbei und geh reiten. Du siehst für mich nicht wie der typische Reiter aus, was machst du hier? Ich darf doch du sagen oder?“. Tim stand auf und reichte ihr die Hand. „Hi, ich bin Tim.

Und du darfst gerne Du sagen, sonst fühl ich mich so alt. Naja, ich darf hier auf meine Schwester aufpassen. “ Erst jetzt fiel ihm auf, dass er Beule in der Hose hatte, entweder von seinem Tagtraum oder von dem Anblick Sophias. Tim hoffe, dass Sophia die Beule nicht aufgefallen war. Sie hatte sie jedoch wirklich nicht bemerkt oder ließ sich zumindest nichts anmerken. „Ich kann mir vorstellen, dass das hier langweilig für dich ist? Ist ja hier nichts in der Nähe, wo man etwas machen kann.

Wenn du Lust hast, können wir später etwas machen. Ich muss jetzt erst mal mit Theo hier ausreiten, braucht ein bisschen Bewegung der Kleine. “ Ohne seine Antwort abzuwarten, ging Sophia zu dem Pferd das in der Nähe stand und schwang sich mit einer Bewegung in den Sattel. Dies führte natürlich dazu, dass die sowieso schon enge Reithose noch mehr spannte und einen wunderschönen Blick auf Sophias geilen Arsch erlaubte. „G-Gerne“ stammelte Tim. „Schön, dann sehen wir uns später“ entgegnete Sophia im vorbeireiten, wobei bei jedem Schritt des Pferdes ihre Titten wackelten und Tims Blick auf sich zogen.

„Wow, vielleicht wird die Woche hier doch nicht so scheiße wie ich dachte“ überlegte Tim während er an Sophias geilen Arsch dachte, der von der engen Reithose so geil betont wurde und sich Gedanken verloren seine Beule streichelte.

Die nächsten Stunden gingen ereignislos ins Land, bis gegen 15h Sophia wiederkam. „Na, wollen wir?“ lächelte sie ihn an. „Was haben wir den vor“ entgegnete Tim grinsend? „Lass dich überraschen“ sagte sie.

Sophia führte Tim in Richtung Wald, wobei er die ganze Zeit ein Stückchen hinter ihr lief und so den Ausblick auf ihren verführerisch schwingenden Arsch, der mittlerweile in einer weißen Reithose verschwunden war, genießen konnte. Die beiden unterhielten sich angeregt, bis sie an einen kleinen Bach kamen, der an eine Wiese grenzte. „Ich wollte dir einmal zeigen, wo man seine Zeit hier noch verbringen kann, außer andauernd auf dem staubigen Hof herumzuhängen“, sagte Sophia: „Ich komm oft hier her zum Schwimmen oder ausspannen, wenn es mir alles mit den Gästen zu viel wird.

“ Sophia fasste mit beiden Händen ihr Top und zog es über den Kopf. Sie trug ein weißen Monokini drunter. „Ziehst du dich auch mal aus, damit wir schwimmen gehen können oder stehst du da nur rum und guckst?“ fragte Sophia. „Ehm äh ich hab keine Schwimmsachen dabei“ stammelte Tim während er Sophia anglotze, die sich gerade mit dem Rücken zu ihm die Reithose über den prallen Arsch zog, sich dann vorbeugte und Tim einen hervorragenden Blick auf ihren Hintern gewährte, der nun durch den weißen, engen Stoff des Monokinis Tims Meinung nach noch besser zur Geltung kam.

„Dann spring halt nackt rein oder in Badehose. Außer uns ist niemand hier und du hast nichts, was ich nicht schon mal gesehen habe… bestimmt nicht auch schon mal größer“, neckte Sophia Tim.

Jetzt hatte sie ihn bei der Ehre gepackt und jegliche Vorbehalte oder Zögern seinerseits waren vergessen…auch die enorme Latte die sich gerade bei ihm in der Hose breitmachte. Schnell zog er sich das T-Shirt über den Kopf und erntete dabei ein anerkennendes Pfeifen von Sophia für sein Sixpack.

„Na da ist doch ein Anfang“, lachte sie: „Wenn das so weiter geht…“. Tim knöpfte seine Hose auf, zock sie runter und plötzlich fiel ihm wieder sein Schwanz ein. „Ehm“, stockte er: „Ich glaube, ich geh doch in Unterhose schwimmen“ und tat einen Schritt auf den Bach zu wurde jedoch direkt von einer Hand auf seiner Brust gestoppt. „Warum, wegen deinem Steifen?“, fragte Sophia. „Stell dich nicht so an, ich will ihn sehen“, fügte sie hinzu und zock Tim mit einer schnellen Bewegung die Boxershorts runter.

Hervor kam Tims ziemlich steifer Schwanz. Er war weder lang noch kurz, „totaler Durschnitt“ wie Tim gerne selber sagte.

„Na bitte, geht doch“, lächelte Sophia, schubste Tim mit Schwung, Richtung Wasser und gab ihm einen Klaps auf den Po. „Nu ab mit dir“, lachte sie hinter ihm her. Tim machte noch einen Schritt und landete dann im Wasser, das, obwohl der Bach flach aussah, ihm bis zum Bauchnabel reichte. Und es war kalt.

Ziemlich kalt. Tim hörte neben sich ein Platschen und dann war auch Sophia im Wasser. „Phhuuuu doch etwas kälter als ich dachte“, sagte sie. „Ich hoffe, da schrumpelt da unten nicht alles bei dir zusammen“. Im Moment war bei Tim eher das Gegenteil der Fall und trotz des kalten Wassers stand sein Schwanz immer noch voll.

Die beiden blieben eine Zeitlang im Wasser, wobei sie sich immer mal wieder „zufällig“ gegenseitig an Brüsten, Arsch oder am Geschlechtsteil berührten.

Nach einer Weile stakste Tim zum Ufer, „Wollen wir raus gehen? So langsam wird es doch kalt“. Mit diesen Worten stieg er das Ufer hoch und stand nackt, mit einem semi-harten Schwanz vor sich hinbibbernd da. Sophia folgte ihm, wobei sich ihr Monokini als weniger Blickdicht als erwartet erwies und Tim einen Blick auf ihre, vor Kälte oder vielleicht auch von etwas anderem, steifen Nippel werfen konnte und hier und da ihre Haut durchschimmerte.

Der durch das Wasser durchsichtige Stoff ließ erahnen, dass Sophia mittelgroße, hellbraune Vorhöfe hatte. „Wir sollten uns zum Trocknen in die Sonne legen“, sagte sie, nahm ihn bei der Hand und zock ihn ein Stück die Wiese entlang. Tim legte sich ins warme Grass, hörte die Vögel und schlief ein. Sein Traum drehte sich um Sophia, die sich lasziv, nur mit einer sehr engen und sehr knappen Reiterhose bekleidet auf einem Pferd rekelte.

Er wachte auf, weil er das Gefühl hatte, irgendein Tier hätte sich auf seinen Schwanz gesetzt und er es verjagen wollte.

Noch leicht schlaftrunken blickte Tim an sich herab und statt des erwarteten Tieres blickte er in das Gesicht von Sophia, die mit einer Hand seinen Schwanz wichste und sich mit der anderen neben ihm abstützte. „Ich muss träumen“, murmelte Tim vor sich hin. „Eine Sexfantasie mit dem schönsten Mädchen das ich kenne in einer Sexfantasie, haha!“. „Ein Traum?“, fragte Sophia verführerisch. „Dann ist es aber ein sehr schöner und realer Traum“, fügte sie hinzu und fing an, ihm ihre Zunge in den Mund zu stecken.

Tim erwiderte den Kuss nur zu gerne. Sie blieben ein paar Minuten so und Tims Schwanz wurde währenddessen, wenn das überhaupt möglich war, noch härter. „Da freut sich aber jemand“, flüsterte Sophia. „Tut er auch“, ergänzte Tim und drehte Sophia rüber. Sie trug immer noch ihren Monokini. „Jetzt hol ich dir erst mal aus diesem Ding“, sagte Tim und fing an Sophia die Träger über die Schultern zu ziehen und sie aus dem Monokini zu pellen.

„Das „Dingen“, nennt sich Monokini“, lachte Sophia und drückte ihm einen Kuss auf dem Mund. Tim zog den Stoff den Monokinis über ihre Titten und sah somit zum ersten Mal ihre ziemlich perfekten Titten. Das waren bestimmt C oder D Körpchen, aber perfekt Rund und Straff. Während er nebenbei versuchte, Sophia weiter aus dem Monokini zu befreien, fing Tim an, an ihren Nippel zu lecken, zu Knabbern und zu Nuckeln. Er schaffte es irgendwie, Sophia komplett aus ihren Textilien zu befreien, so dass die nun komplett nackt vor ihm lag.

Ihre Muschi war rasiert und es war kein einziger Stoppel zu sehen. Ihr Arsch sah ohne Verpackung sogar noch besser aus als Tim gedacht hatte, zwei schöne, feste, Apfel förmige Arschbacken mit einem süßen Muttermahl auf der rechten Backe. Tim fing an über ihre Muschi zu streicheln die, obwohl das Wasser sonst schon überall an ihr abgetrocknet war, noch (oder wieder) feucht war. Langsam fing er an, er einen, dann zwei und dann drei Finger in Sophias Pussy zu stecken.

Sophia fing an schwerer zu Atmen und stöhnte bereits leicht. „Du,…, ich glaube…, da unteeeen… hätte gerne jemand ein Gespräch… mit dir“, presste Sophia hervor. Tim nahm dies als Aufforderung damit anzufangen, ihre Pussy zu lecken. Er knabberte abwechselnd an Sophias Kitzler um ihr dann seine Zunge, mal langsamer mal schneller, mal tiefer und mal weniger tief in die Muschi zu stecken. Sophia wurde noch feuchter und Tim konnte von unten ein immer schwereres Atmen hören, bis er plötzlich spürte, wie sich Sophias Muskeln anspannten und sie laut stöhnte.

Tim konnte sie riechen und ihre geilen Muschisäfte schmecken. Sein Schwanz war, trotz Untätigkeit, zum bersten steif.

„Wow, mit der Zunge bist du wirklich gut…Aber du weißt ja, nehmen ist schön, geben ist besser“, sagte Sophia, löste sich aus Tims Umklammerung, drückte ihn nach hinten, nahm seinen Schwanz in die Hand und kam, während ihre Hand leichte auf- und abwärts Bewegungen an Tims Schwanz machten immer näher mit ihren Lippen an die Spitze seiner Latte.

Nun berührten ihre Lippen seinen Schwanz und küssten ihn. Ihre weichen, warmen Lippen schlossen sich um seine Eichel und er spürte die angenehme Wärme und Feuchte ihres Mundes. Sophias Zunge strich an seiner Eichel entlang und ab und zu drang sie mit ihrer Zungenspitze in seinen Harnkanal ein. Langsam fing sie an, seinen Schwanz immer weiter in ihren Mund zu saugen, wieder raus zulassen und wieder von vorne zu beginnen. Eine Hand fand dabei ihren Weg zum Tims Eiern und massierte diese mit pressenden Bewegungen.

Nun war es an Tim zu stöhnen. Verzweifelt versuchte er an irgendetwas anderes zu denken, als daran, dass sein Schwanz gerade von dem schönsten Mädchen das er kannte gelutscht wurde. Er versuchte nicht daran zu denken, wie sein Teil Sophias Lippen teilte und seine Eichel fast in ihrem Hals stecke. Tim schaute auf und sah die wippenden Titten Sophias vor sich. Das war zu viel für ihn. Seine Eier zogen sich zusammen und Sophia, die es zu merken schien, schob sich seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund und blickte ihm in die Augen.

Tims Samen schoss in Sophias Mund. Sophia stockte erst etwas, da sie offenbar die Menge nicht erwartet hatte, aber schluckte dann doch alles runter. Sophia ließ langsam Tims Schwanz aus ihrem Mund gleiten, der nun mit einer Mischung aus Spucke und Sperma verschmiert war. „Schmeckst gut“, grinste Sophia ihn an. „Du auch“, erwiderte Tim. Mit einem Blick auf Tims verschmierten Schwanz fügte Sophia noch ein „So lassen wir das aber nicht“ hinzu und fing an Tims Schwanz sauber zu lecken.

Obwohl er nicht wusste, wie das überhaupt Möglich war, führte diese Behandlung von Sophia dazu, dass Tims Schwanz schon wieder wuchs. „Ein kleiner Nimmersatt was?“ hörte Tim Sophia fragen.

Kommentare

Matthias Förtsch 10. Dezember 2020 um 16:41

Schade das du die Geschichte nicht weiter geschrieben hast! Sie ist total erregend und sehr sexy geschrieben.

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