Die Schläferin

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Es ist ein sehr warmer Sommerabend. Von irgendwo kommt ein sanfte laue Brise in das Zimmer. Du liegst auf einem großen Bett und bist eingedöst. Auf dem Nachttisch stehen ein paar Rosen zwischen einem ganzen Meer von Teelichtern, die auch über den Boden verstreut sind. Zusammen mit dem Mondlicht zaubern sie eine ganz warme Stimmung in den Raum.

Ich schleiche mich leise an das Bett und betrachte Dich leise und voller Sehnsucht wie Du dort schlummerst.

Du hast nur ein dünnes Seidennachthemd an, das Dir bis kurz unter den Po reicht. Wirklich verhüllen tut es nichts, dazu ist es zu dünn. Aber doch so blickdicht, daß es nur die Phantasie anregt. Und bei dem Körper der sich darunter abzeichnet ist die sehr erregend…

Ich beobachte Dich ein paar Minuten wie Du tief schlafend auf dem Rücken liegst und ganz entspannt wirkst. Im Rhythmus Deines Atems hebt und senkt sich Dein Busen und Deine von mir so geliebten Brustwarzen drücken sich mehr oder weniger deutlich gegen den Stoff ab, der sie sanft umschmiegt.

Über deinen Busen wandert mein Blick langsam an dir entlang nach unten. Das Loch über Deinem Nabel geht sanft über zu Deinem Venushügel, wo das Nachthemdchen mit Mühe versucht Deine Scham zu bedecken. Zum Glück schaut ein wenig von Dir heraus…

Ich genieße dieses stille Glück Dich zu betrachten für ein paar Minuten ehe ich ganz vorsichtig Deine Hand an mich drücke und sie küsse. Ohne Deine Hand loszulassen ziehe ich mein Hemd aus und führe Deine Fingerkuppen über meinen nackten Oberkörper.

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Schließlich stehe ich vorsichtig auf, lege Dir Deine Hand auf Deinen Busen und ziehe meine Hose und Unterhose aus ehe ich mich wieder zu Dir aufs Bett setze.

Ich drücke Deine eine Hand fester an Deinen Busen und lasse Dich mit Deiner anderen Hand sanft meinen Penis streicheln. Dabei rollst Du Dich ein wenig auf die Seite um bequemer liegen zu können. Durch den Stoff zwischen den Knöpfe kann ich Deine blanke Haut herausblitzen sehen.

Ganz langsam und vorsichtig fange ich an, Dir einen Knopf nach dem anderen zu öffnen bis Du schließlich praktisch nackt vor mir im Kerzenlicht liegst.

Ich drehe Dich sanft zurück auf Deinen Rücken um den ganzen Anblick von Dir genießen zu können. Dein Gesicht, Deinen Hals, den Busen mit seinen großen harten Brustwarzen, Deinen Nabel bis hinunter zu Deinen Schamlippen. Ich fange vorsichtig an, mit meinem Mund Deinen Busen zu liebkosen und ihn zärtlich zu erregen… Es ist schön zu fühlen, wie Deine Brustwarze ganz hart und groß wird als meine Zunge sie gierig berührt.

Meine Hand ist in der Zeit weiter nach unten gewandert und die Finger kraulen sanft in Deinem Schamhaar. Mit der Zeit fängst Du an, Dich ein wenig lüstern zu räkeln und zu strecken. Immer mehr von Dir streckt sich meinem Körper entgegen. Du öffnest Deine Beine immer weiter für meine Finger und ich fühle, die Deine Lust anfängt zwischen Deinen dicken Schamlippen herauszurinnen.

Ich verlasse Deinen Busen und wandere mit meinem Mund meiner Hand nach; nach unten zu Deinem süßen Geschlecht das so gierig nach mir ist wie ich auf es.

Ich klettere über Dich so daß ich meinen Kopf zwischen Deinen Beinen platzieren kann und sich mein harten Schwanz an Deinem Busen reibt. Ganz vorsichtig öffnen mir meine Finger Deine Scheide und meine Zunge fängt gierig an, Dich zu liebkosen…Du fängst schnell an, merklich zu stöhnen und Dich voller Lust zu bewegen. Deine Becken nimmt mir fast die Luft zum atmen zu stark drückst Du es mir entgegen. Aber auch ich merke, wie sehr die Lust in mir wächst.

Ich will in Dir sein und Dich um mich fühlen wenn ich tief in Dir komme.

Als krabbele ich an Deinem Körper entlang nach unten und setzte mich fast zwischen Deine weit geöffneten Beine. Ich drücke sanft erst einen, dann zwei Finger in Dich hinein und fühle wie Du leise dabei zitterst. Nach ein paar Sekunden verlassen Dich meine Finger wieder und ich warte bis Du Dich beruhigt hast. Voll unendlicher Gier beobachte ich Deinen Körper, wie er vor Lust deutlich nach Sex schreit… Ich setze meinen Schwanz an Deine Scheide und führe ihn gerade mal ein paar Millimeter in Dich hinein.

Gerade genug daß Du davon endgültig wach wirst.

Du willst mich endlich in Dir spüren – und ich will Dich noch ein wenig reizen. Ich genieße es, Dich zur Verzweiflung zu treiben, mich immer wieder ein Stück in Dir verschwinden zu sehen nur um Dich sofort wieder zu verlassen… Aber irgendwann halte auch ich die Lust nicht mehr aus und schiebe mit aller Gewalt meinen ganzen Schwanz hart in Dich hinein.

Nur wenige Stöße später schieße ich mein Sperma tief in Dich und merke wie sich Dein Höhepunkt mit meinem vereinigt….

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