Die Schwulen-WG

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Wie der Titel der Geschichte bereits andeutet, kommen homosexuelle Handlungen zwischen zwei Männern vor. Da ich keine Kategorie für bisexuelle Kontakte finden konnte, habe ich mich für Gruppensex entschieden. Wer bisexuelle Handlungen oder Sex zwischen Männern als nicht angenehm empfindet, möge bitte eine andere Geschichte auswählen.

Copyright by swriter Okt 2010 (überarbeitet April 2014)

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Indira war nach langer Wohnungssuche endlich fündig geworden.

Kurz bevor ihr Studium beginnen würde, hatten ihre Bemühungen Erfolg getragen und sie konnte in einer Wohngemeinschaft ein Zimmer beziehen. Angeboten wurde das Zimmer von zwei jungen Männern, die ebenfalls studierten und in einer Dreieinhalb-Zimmer-Wohnung lebten. Ein Schlafraum war zu vermieten und die übrigen Räume wie Bad und Küche konnten gemeinschaftlich genutzt werden.

Sie hatte ursprünglich versucht in eine weibliche WG einzuziehen, doch da sah es auf dem Wohnungsmarkt eher schlecht aus.

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Als sie erfuhr, dass es sich bei ihren zukünftigen Mitbewohnern um ein schwules Pärchen handelte, schwanden ihre Vorbehalte und sie nahm das Angebot genauer unter die Lupe. Andreas und Kevin, ihre potenziellen Mitbewohner, hatten keine besonderen Vorstellungen von ihrem Untermieter und eine attraktive junge Frau mit indischen Wurzeln war ihnen herzlich willkommen.

Indira hatte einen deutschen Vater und eine Mutter, die aus Indien stammte. Sie war attraktiv und hatte eine eher dunkle Hautfarbe.

Sie war sportlich schlank und ein sympathisch wirkender Mensch. Andreas und Kevin standen aufgrund ihrer sexuellen Einstellung aufeinander und schienen sich nicht daran zu stören, dass eine bildhübsche Frau mit ihnen zusammenleben würde. Sie legten Wert auf ein sympathisches Wesen und auf die regelmäßige Zahlung der Untermiete.

Die junge Frau wurde von ihrem Vater finanziell unterstützt, doch eine eigene Wohnung konnte und wollte er ihr nicht bezahlen. Als sie ihren Eltern eröffnet hatte, mit zwei Männern zusammenziehen zu wollen, waren diese zunächst fassungslos gewesen.

Es dauerte eine Weile, bis sie ihnen klarmachen konnte, dass Andreas und Kevin kein Interesse an ihr haben würden. Die Vorstellung des Zusammenlebens mit einem schwulen Paar passte dennoch nicht zu der konservativen Einstellung ihrer Eltern, weswegen diese alles andere als einverstanden mit der Entscheidung ihrer Tochter waren. Letztendlich blieb es die Entscheidung Indiras und der Einfluss ihrer Eltern hielt sich in Grenzen. Nachdem alle Formalitäten geregelt waren, zog Indira eines Tages bei ihren neuen Vermietern ein und würde fortan die Wohnung mit Andreas und Kevin, dem schwulen Paar, teilen.

Beide studierten und befanden sich in ihrem zweiten Studienjahr. Sie hatten sich vor einem halben Jahr kennen und lieben gelernt. Indira fand, dass beide fantastisch aussahen und man sah ihnen an, dass sie als Kandidaten für eine homosexuelle Ausrichtung infrage kamen. Wenn man sich mit ihnen unterhielt, wurde dieser Eindruck nicht bestätigt, doch das Verhalten der beiden untereinander und anderen Leuten gegenüber legte den Verdacht nahe, dass sie Männern näher standen als dem weiblichen Geschlecht.

Indira hatte kein Problem mit der offen ausgelebten Beziehung ihrer Mitbewohner. Solange sie die beiden nicht ständig in flagranti auf der Couch erwischen würde, könnte sie gut damit leben.

Die Drei verstanden sich ausgezeichnet. Das Zusammenleben in den folgenden Wochen gestaltete sich erwartungsgemäß. Man lebte zusammen, teilte sich die Räumlichkeiten und unternahm hin und wieder etwas gemeinsam. Darüber hinaus pflegten sie eigene Freundes- und Bekanntenkreise, sodass man nicht aufeinander angewiesen war.

Indira blieb nicht verborgen, dass ihre beiden Mitbewohner untereinander sexuell verkehrten. Es kam nicht vor, dass Andreas und Kevin es in ihrem Beisein in den Gemeinschaftsräumen miteinander trieben. Sie bekam jedoch mit, dass sich die beiden in ihrem Schlafzimmer miteinander vergnügten. Indira fand es am Anfang irritierend, einem anderen Paar beim Sex zuzuhören. In ihrem Elternhaus hatte es so gut wie keine sexuellen Aktivitäten zu belauschen gegeben, was am genügsamen Sexleben ihrer Eltern lag und diese darauf bedacht waren, ihre gemeinsamen Momente absolut leise zu vollziehen.

Besonders befremdend waren für Indira die ausschließlich männlichen Gefühlsausbrüche, die sie von Zeit zu Zeit aus dem Nebenraum vernehmen konnte.

Andreas und Kevin verhielten sich bei ihren intimen Momenten zu Beginn ruhig und zurückhaltend. Wenn sie richtig in Stimmung gerieten, artikulierten sie ihre Lust lautstark. Da Indiras Zimmer direkt neben dem anderen Schlafzimmer lag, konnte sie oftmals das Treiben verfolgen und manchmal malte sie sich aus, wie es ihre Mitbewohner miteinander machten.

Sie stellte sich vor, dass sich Andreas und Kevin oral miteinander vergnügten. Die Vorstellung war gewöhnungsbedürftig, fand Indira. Dass sich zwei Männer jeweils am Penis der anderen zu schaffen machten, entsprach nicht dem, was man Indira zu Hause vermittelt hatte, doch sie hatte beschlossen aufgeschlossen und tolerant zu sein und nicht schlecht über derartige Verhältnisse zu denken. Sie konnte sich nicht recht vorstellen, wie der richtige Sexakt zwischen den beiden ablaufen würde.

Es war logisch, dass einer der beiden seinen Penis in den Hintern des anderen schieben würde, doch irgendwie war dieses Bild für Indira schlecht erfassbar. Aus lauter Neugierde gestand sie sich ein, es liebend gerne einmal aus der Nähe beobachten zu wollen. Einfach mal so, um einen Eindruck zu gewinnen.

Indira war kein Kind von Traurigkeit. Sie hatte ihre Unschuld vor mehreren Jahren verloren, und obwohl es bislang noch keinen festen Freund gegeben hatte, war sie bereits mit einigen Männern im Bett gewesen.

Ihre Eltern ahnten nichts von ihrem flexiblen Sexleben und nahmen an, dass ihre Tochter noch immer die Unschuld vom Lande war und demzufolge auch noch unberührt. Indira wollte sie in diesem Glauben belassen und gab ihnen keinen Anlass etwas anderes zu vermuten.

Während ihrer Zeit in der neuen Wohngemeinschaft hatte sie mehrmals einen Typen mit auf ihr Zimmer genommen und die Nacht mit ihm verbracht. Andreas und Kevin hatten keine Probleme damit und oftmals teilte Indira den beiden ihre nächtlichen Erfahrungen mit dem Typen mit.

Es stimmte, dass schwule Männer gute Gesprächspartner waren und dass man sich mit ihnen wie mit einer guten Freundin über derartige Themen unterhalten konnte.

Die Tatsache, dass Andres und Kevin kein sexuelles Interesse an ihrer Mitbewohnerin zeigten, zeigte sich dafür verantwortlich, dass die Drei ungezwungen und freizügig miteinander umgingen. Indira bewegte sich regelmäßig leicht bekleidet auch in den gemeinschaftlichen Räumen und wenn ihr Andreas oder Kevin über den Weg liefen, wusste sie, dass diese kein Interesse an ihrem blanken Busen oder ihrer sexy Nachtwäsche hatten.

Besonders in den warmen Sommerwochen kam es immer wieder vor, dass Indira kaum mehr als Unterwäsche trug, wenn die Drei zusammen vor dem Fernseher saßen oder sich mit einem Gesellschaftsspiel die Zeit vertrieben. Indira nutzte die sich ihr bietenden Gelegenheiten und warf hin und wieder neugierige Blicke auf die sportlichen Körper ihrer Mitbewohner.

Andreas und Kevin sahen nicht nur gut aus, sondern taten auch viel für ihre Körper.

Andreas war muskulös gebaut und hatte kein Gramm Fett zu viel am Leib. Kevin war schlank und drahtig, sah aber ebenfalls großartig aus. Auch die beiden verhüllten sich nicht regelmäßig, was Indira die Gelegenheit gab, ihre Körper zu betrachten. Andreas und Kevin gingen davon aus, dass Indira kein Interesse an ihnen hatte. Ihr war schließlich bekannt, dass sie ein Paar waren und auf Männer standen. Dass Indira gesteigertes Interesse an ihren Körpern zeigte, nahmen sie nicht wahr.

Mehr als einmal hatte Indira die Intimbereiche der beiden Männer zu Gesicht bekommen und sich dann vorzustellen versucht, was sie alles mit den beiden Exemplaren anstellen könnte.

Für Indira hatte sich im Laufe der Zeit ein persönlicher Zwiespalt entwickelt. Einerseits war sie an ihren beiden Mitbewohnern auch aus sexueller Hinsicht interessiert, andererseits schätzte sie das gute Verhältnis zu ihnen, das ausschließlich auf nicht sexuellen Dingen basierte. Da Indira an dem guten Verhältnis zu Andreas und Kevin gelegen war, verbarg sie ihr Interesse und unternahm nichts, was die beiden falsch verstehen konnten.

An einem Freitagabend hielten sie eine private Party ab. Andreas hatte an diesem Tag die Ergebnisse einer Zwischenprüfung erhalten, die gut für ihn ausgefallen war. Man organisierte eine spontane Feier bei ihnen zu Hause und lud sich Freunde und Bekannte ein. Bis auf einer Freundin von Indira waren ausschließlich Bekannte von Andreas und Kevin anwesend.

Es waren nicht nur schwule Männer eingeladen, sondern auch Paare und Freunde der beiden.

Der Abend verlief in guter Stimmung und es wurde viel Alkohol konsumiert. Mehrere Kisten Bier und einige Flaschen Sekt gingen an ihre Abnehmer und die Party wurde ein voller Erfolg.

Gegen ein Uhr nachts verabschiedete sich Indiras Freundin Melanie und begleitete einen von Kevins Sportfreunden nach Hause. Die beiden waren sich während der Feier nähergekommen und Indira war klar, dass sie gemeinsam die Nacht verbringen würden. Für sie hatte sich kein süßer Typ angeboten, was schade war, da Indira aufgrund ihres Alkoholpegels und ihrer Lust auf Spaß gerne einen Mann in ihr Bett bekommen hätte.

Gegen drei Uhr am frühen Morgen verabschiedeten sich die letzten Gäste, sodass die drei Bewohner mit den leeren Flaschen und den ungespülten Tellern und Gläsern alleine zurückblieben. Sowohl Andreas als auch Kevin waren stark betrunken und standen damit in keiner Weise ihrer Mitbewohnerin nach. Sie räumten gemeinsam das Geschirr und die Flaschen aus dem Weg und beförderten diese in die Küche. Zum Spülen hatte keiner der Drei Lust und da sie noch immer nicht richtig müde waren, saßen sie noch weiter im Wohnzimmer beisammen.

Indira hatte sich in der Zwischenzeit umgezogen und trug nur noch ein hauchdünnes Nachthemd aus fliederfarbenem Stoff, das ihre dahinter verborgenen Brüste kaum verhüllte. Ein knappes schwarzes Höschen vervollständigte das gewagte Outfit. Andreas war unter die Dusche gesprungen und hatte sich eine schwarze Boxer-Shorts angezogen, während Kevin ein T-Shirt und eine kurze Jeanshose trug.

Man wurde sich einig noch eine weitere Flasche Sekt zu öffnen und sich zu gönnen.

Kevin gelang es, beim Öffnen der Flasche eine Sektfontäne zu erzeugen, die sowohl den Tisch, als auch den Teppich und seine Hose mit Sekt tränkte. Kurzerhand zog er die Jeans und das T-Shirt aus und passte sich damit dem leicht bekleideten Bild der Wohngemeinschaft an.

Nachdem Indira im Badezimmer verschwunden war und kurz darauf ins Wohnzimmer zurückkehrte, sah sie Andreas und Kevin auf der Couch sitzen. Sie hatten sich einander zugewandt und küssten sich leidenschaftlich.

Es kam selten vor, dass Indira sie beim Austausch von Zärtlichkeiten beobachten konnte. Sie zeigten sich zwar auch in ihrem Beisein ihre Zuneigung, verzichteten aber in der Regel auf die Demonstration ihrer sexuellen Aktivitäten. Indira sah ihnen kurz zu und setzte sich dann wieder auf ihren Platz auf der zweiten Couch. Ihre beiden Mitbewohner trennten sich voneinander, hielten sich aber weiterhin liebevoll bei den Händen.

„Habe ich euch etwa bei etwas gestört?“, fragte Indira schelmisch.

„Nicht wirklich“, erwiderte Andreas, während Kevin vor sich hin lächelte.

„Ich kann ja wieder gehen, wenn ihr euch auf der Couch austoben wollt. „

„Nein, lass nur“, meinte Andreas. „Wollen wir noch was spielen?“

„Ach nein. Da habe ich keinen Bock drauf“, meldete sich Kevin zu Wort. Indira fand, dass aufgrund des angetrunkenen Zustands aller Anwesenden ein Spiel ohnehin nichts Sinnvolles bringen würde.

„Ich möchte jetzt tanzen“, forderte Indira und erhob sich von ihrem Platz. Sie begab sich zur Stereoanlage auf der Kommode und legte eine CD mit flotter Rhythmusmusik ein. Die beiden Männer beobachteten sie und als die ersten Töne aus der Anlage drangen, ermahnte Andreas Indira den Ton herunter zu drehen. Indira tat dies unmerklich und ging dann auf das schwule Paar zu. „Los, mitmachen. „

„Muss das jetzt sein?“, fragte Andreas genervt.

Kevin zierte sich weniger heftig und ließ sich von Indira aufhelfen. Gemeinsam begaben sie sich in die Mitte des Raumes, wo sie ein paar Meter Platz fanden. Indira tänzelte hin und her und zog Kevin mit sich. Dann wendete sie sich ihm zu und gab ihm zu verstehen, dass er seine Hände auf ihre Taille legen sollte. Kevin kam der Aufforderung nach und begann sich zum Klang des Liedes zu bewegen.

Indira legte ihm ihre Hände auf die nackten Schultern und bewegte ihren Körper zur lateinamerikanischen Musik.

„Was ist mit dir?“, forderte Indira Andreas auf und nach kurzem Zögern gesellte er sich zu ihnen. Wegen seines angetrunkenen Zustandes wäre er beinahe über den Wohnzimmertisch gestolpert, was bei Indira und Kevin zu einem Lachanfall führte und Andreas peinlich war.

Sie zogen Andreas noch etwas auf und bezogen ihn dann in ihre Tanzeinlage ein. Indira hatte ihren Spaß und löste sich von Kevin. Sie drehte sich und schwang ihre Hüften hin und her.

Es tat gut, ausgelassen zu sein und langsam aber sicher fanden die beiden Männer Gefallen an der musikalischen Einlage. Jetzt bewegte sich Indira auf Andreas zu und stellte sich mit dem Rücken voran vor ihn. Sie tänzelte weiter auf der Stelle und wackelte dabei mit ihrem Hintern. Andreas ging auf sie ein und umfasste ihre Hüften. Gemeinsam bewegten sie sich im Takt der Musik. Indira drückte sich näher an ihn.

Als ihr Hintern Andreas Schritt berührte, rieb sie sich an ihm und Andreas machte den Spaß mit und wehrte sich nicht gegen die Annäherung.

Kevin befand sich in ihrer Nähe und tanzte ebenfalls gut gelaunt vor sich hin. Dann wechselte Indira den Tanzpartner und begann sich auf gleiche Weise an Kevin heranzumachen. Auch Kevin ging auf ihr Spiel ein und zog sie an sich. Auch jetzt rieb Indira ihre Rückfront am Slip eines Mannes, was diesem nichts auszumachen schien.

Mit einer Handbewegung gab Indira Andreas zu verstehen, dass er ebenfalls mitmachen sollte und kurz darauf standen die Drei eng beieinander und schwangen ihre Hüften zu der heißen Musik.

Indira befand sich genau zwischen den beiden Männern und fühlte sich praktisch als Brotbelag zwischen zwei Sandwichscheiben. Es machte ihr unheimlich viel Spaß die beiden Männer so eng bei sich zu haben und sie spürte die beiden männlichen Organe, die sich unter dem Stoff der Hosen an ihren Unterleib pressten.

Indira drehte sich zwischen Andreas und Kevin hin und her, sodass jeder von ihnen mal ihre Vorderfront und ihre Rückseite vor sich hatte.

Indira warf ihre Hände in die Höhe und drückte sich eng an Kevin, der ebenfalls seine Hände in die Höhe streckte. Zu guter Letzt standen alle Drei eng aneinandergereiht in ihrem Wohnzimmer und jubelten und jauchzten zu der großartigen Stimmung.

Dann hatte Indira einen Einfall. Sie fasste sich an ihr fast durchsichtiges Nachthemd und zog es sich über den Kopf. Kevin und Andreas zeigten sich überrascht, hatten aber keine Einwände, dass sich ihre Mitbewohnerin freizügig präsentierte.

Indira hatte die Oberweite ihrer Mutter geerbt. Vorne hingen zwei stramme Brüste, die im Rhythmus ihres Tanzes hin und her schwangen. Schon so mancher Mann hatte sich nach diesen Dingern verzehrt und die Wirkung ihrer Titten hatte bislang keinen Sexpartner kaltgelassen.

Erneut drückte sich Indira an Kevin, sodass sich ihre weichen Brüste an seine harte Brust pressten. Kevin reagierte locker und zog Indira an sich. Er legte ihr beide Hände auf den Hintern und zwickte ihr in eine der beiden Backen.

Indira schrie kurz auf, setzte dann aber wieder ein Lächeln auf.

Nun war Andreas an der Reihe und nahm die halb nackte Frau ebenfalls in Empfang. An ihn näherte sich Indira mit dem Hintern voraus und Andreas umfasste ihre Taille und rieb seinen Unterleib an ihrem Gesäß. Kevin gesellte sich zu ihnen und schließlich schmiegten sich ihre drei Körper aneinander.

Während Indira zwischen den beiden gut gebauten Mitbewohnern stand realisierte sie, wie sich Andreas und Kevin küssten.

Sie brachten ihre Köpfe aneinander und tauschten einen feuchten Kuss aus. Indira gab zu verstehen, dass sie nicht hinten anstehen wollte und stahl sich von Kevin ebenfalls einen Schmatzer.

Dann drehte sich Indira zu Andreas um und drückte auch dem anderen Mann einen feuchten Kuss auf. Anschließend bewegten sich die drei Körper wieder im Takt der Musik. Als das nächste Lied begann, stellte Indira fest, dass es ihr Lieblingslied war und sie jauchzte stimmungsvoll auf.

Sie fasste sich zur Überraschung ihrer beiden Tanzpartner an das Höschen und streifte es herab.

„Was machst du denn da?“, fragte Kevin irritiert.

„Ich will jetzt nackt tanzen“, erklärte Indira und wirbelte nackt wie Gott sie geschaffen hatte zwischen den beiden Männern herum.

Kevin und Andreas tauschten ungläubige Blicke aus, blieben aber gelassen und bewegten sich ebenfalls tänzelnd hin und her. Indira rückte nahe an Kevin heran und schob ihr nacktes Hinterteil auf seinen Schritt zu.

Kevin legte ihr seine starken Arme um den Oberkörper, die sich nun knapp unterhalb von Indiras Brüsten befanden. Indira wackelte mit dem Hintern und reizte damit Kevins Penis hinter dem Stoff seiner Hose.

Dann bemerkte sie, dass Kevin darauf reagierte. Sie spürte etwas Hartes zwischen ihren Hinterbacken. Sie drückte sich noch stärker an ihn und fühlte sehr genau den harten Stab ihres Tanzpartners. Kevin zeigte darüber hinaus keine Reaktion und forderte Indira auch nicht auf sich von ihm zu entfernen.

Indira wollte in Erfahrung bringen, ob sie Andreas ebenso reizen konnte, und wechselte den Tanzpartner. Sie bewegte sich auf Andreas zu und Kevin entließ sie aus seiner Umarmung. Sie tanzte auf Andreas zu und stand dann direkt vor ihm. Sie drückte ihren Körper an ihn und hob ihr rechtes Bein an.

Andreas legte seine linke Hand unter ihren Oberschenkel und zog Indira zu sich heran. Indira legte ihre Arme um Andreas Hals und brachte ihren nackten Körper an den ihres Mitbewohners.

Sie spürte Andreas Penis in ihrem Schoß, doch dieser war nicht so hart wie der des anderen Mannes. Indira war sich nicht sicher, wo das alles hinführen würde, doch sie war bereit es herauszufinden.

Sie löste sich von Andreas und forderte: „Los, zieh dich auch ganz aus!“

„Warum?“, fragte Andreas überrascht.

„Weil es einfach Spaß macht“, behauptete Indira und drehte sich zu Kevin herum.

Ein Blick auf seine Unterhose verriet ihr, dass er immer noch erregt war. „Los, du auch. „

„Nein. Lieber nicht“, erwiderte Kevin. Indira nahm an, dass er sich seiner Erregung bewusst war.

„Sei kein Spielverderber“, rief sie ihm zu und drehte sich wieder zu Andreas um.

Der hatte seine Boxer-Shorts noch an und bewegte sich tänzelnd hin und her. „Los jetzt … Stellt euch nicht so an.

Ich bin doch auch nackt. „

Da Andreas keine Reaktion zeigte, bewegte sich Indira auf ihn zu und als sie vor ihm stand, fasste sie ihm an die Hose und zog diese herunter. Andreas konnte nicht mehr reagieren und sah sein letztes Kleidungsstück zu Boden fallen. Jetzt hatte er die Wahl, sie wieder hochzuziehen oder es geschehen zu lassen.

Er entschied sich für die zweite Möglichkeit. Indira warf einen kurzen Blick auf seinen Penis, der sich weiterhin in seinem Normalzustand zu befinden schien.

Dann widmete sie ihre Aufmerksamkeit dem anderen Mann. „Machst du es freiwillig oder muss ich nachhelfen?“

Kevin lächelte verlegen und sah Andreas an. Dieser sagte: „Los, komm schon. „

Noch immer unschlüssig sah Kevin Indira auf sich zukommen. Sie grinste ihn an und fasste ihm ebenfalls an den Bund der Unterhose. Dann ließ er sich diese ohne Widerstand herunterziehen. Sein erigierter Penis kam zum Vorschein.

„Oh, dann macht es dir ja wohl Spaß, oder?“, fragte Indira schelmisch und deutete auf seinen Schritt.

„Das muss wohl an deinem wilden Tanzstil liegen“, behauptete Kevin und warf seinem Freund einen unsicheren Blick zu.

„Hauptsache wir haben Spaß“, meldete sich Andreas zu Wort und tanzte etwas energischer auf der Stelle.

Indira sah in ihm einen Verbündeten und gesellte sich zu ihm. Erneut streckte sie ihren Hintern raus und drückte diesen an Andreas Männlichkeit. Andreas legte seine Arme um sie und Indira zeigte sich überrascht, als er beide Hände mitten auf ihre Brüste legte.

Kevin näherte sich ihr von vorne und stellte sich nah an sie. Dann legte er ihr seine Hände auf ihren Hintern.

Die beiden Männer sahen einander an und setzten erneut zu einem leidenschaftlichen Kuss an. Da Indira gut einen Kopf kleiner als die beiden war, kam sie ihnen nicht in die Quere. Kevin stand direkt vor ihr. Sein Penis streifte ihre Muschi. Sie fühlte sich unglaublich erregt und konnte gar nicht anders als den nächsten Schritt einzuleiten.

Während Kevin noch immer in seinen leidenschaftlichen Kuss mit Andreas vertieft war, legte Indira ihre rechte Hand um seinen harten Schwanz und begann diesen sachte zu wichsen. Kevin reagierte sogleich und trat einen Schritt zurück. Er sah an sich herab und erkannte Indiras Finger an seinen Stab. Dann sah er Andreas an, der ebenfalls überrascht zu sein schien und seinen Blick auf den Intimbereich seines Partners gerichtet hatte.

„Was machst du da?“, fragte Kevin, ohne sich Indira zu entziehen.

„Gefällt es dir denn nicht?“, wollte Indira wissen. Sie nahm an, dass ihm gefiel, was sie bei ihm machte und wartete gespannt auf seine Reaktion.

„Doch, aber …“, stammelte Kevin verlegen. Er sah erneut Andreas an. Noch bevor dieser etwas sagen konnte, führte Indira ihre andere Hand zwischen seine Beine und umfasste nun auch den zweiten Schwanz. Andreas nahm seine Hände von Indiras Brüsten und sah ungläubig in seinen Schritt.

Indira stellte sich seitlich zwischen die beiden Männer und behielt deren Prachtexemplare fest im Griff.

Andreas Männlichkeit befand sich ebenfalls im Wachstum und Indira gefiel es, beide harten Lanzen umspielen zu können.

„Was hast du vor?“, erkundigte sich Andreas halbherzig.

„Lasst uns doch etwas Spaß haben“, forderte Indira.

„Nein, das geht nicht“, erklärte Andreas, unternahm aber keinen Versuch sich von ihr zu befreien.

Indira reagierte nicht auf seinen Einwand und beschäftigte sich weiterhin mit den beiden harten Riemen links und rechts von ihr. Sie ging in die Knie und betrachtete die Schwänze abwechselnd. Sie zog leicht an ihnen, weswegen Andreas und Kevin näher zusammenrückten. Kevin stöhnte leise vor sich hin und auch Andreas signalisierte seine steigende Erregung.

Indira beugte sich zur rechten Seite und im nächsten Augenblick befand sich Kevins Schwanzspitze in ihrem Mund.

„Nein, was machst du da?“, war seine Reaktion auf die orale Verwöhnung, doch seine anschließenden Seufzer bestätigten Indira, dass ihm ihr Spiel gefiel. Sie setzte ihre Zunge ein und lutschte an seinem Stab. Indira nahm weitere Zentimeter von Kevins Männlichkeit in sich auf und setzte ihre Zähne ein, um den Prügel zu reizen.

Gleichzeitig wichste sie Andreas Schwanz vorsichtig und auch ihr anderer Partner hatte offenbar nicht vor, das Ganze schnell zu beenden.

Indira fragte sich spontan, warum die beiden ansonsten schwulen Männer sich auf ihre Annäherung eingelassen hatten. Sie war gespannt zu erfahren, wie weit sie bei ihnen gehen konnte.

Dann war Andreas an der Reihe und durfte sich über Indiras Zungenspiel erfreuen. Indira nahm sein Gerät zwischen die Lippen und blies so gut sie konnte, während sie den anderen jungen Mann mit der Hand befriedigte. Sie spürte ihre eigene Erregung stärker werden und führte ihre rechte Hand zwischen ihre Beine.

Bislang hatte sie beim Blasen zusätzlich Andreas Schwanz festgehalten. Jetzt benötigte sie die Hand für die Befriedigung der eigenen Bedürfnisse.

Als sie sich berührte, durchzuckte sie ein Schwall tiefer Erregung. Sie war unheimlich erregt und feucht. Sie stöhnte lustvoll auf, wobei ihr Laut durch das Stück Fleisch in ihrem Schlund gedämpft wurde. Trotz ihrer eigenen Empfindungen bemühte sie sich weiterhin, beide Partner zu verwöhnen. Als Andreas Schwanz aus ihrem Mund rutschte, beförderte Andreas diesen mit seiner Hand wieder hinein.

Er wollte nicht auf ihr Zungenspiel verzichten.

Die beiden Männer traten aufeinander zu und begannen sich erneut zu küssen. Indira realisierte es und wechselte die Seiten. Jetzt war Kevin an der Reihe und nach wenigen Sekunden hatte sie seinen Schwanz mit dem Mund aufgefangen. Den anderen Prügel bearbeitete sie mit der freien Hand. Indira sehnte sich nach einem Schwanz in ihrer Fotze und sie fragte sich, ob sich dieser Wunsch erfüllen würde.

Hatten es ihre beiden Sexpartner schon einmal mit einer Frau getrieben? Sie ließ Kevins Penis aus ihrem Mund rutschen und nahm ihre Hand von Andreas bestem Stück. Sie erhob sich und sah die beiden Männer sich immer noch intensiv küssen. Sie kehrte ihnen den Rücken zu und setzte sich auf einen Stuhl, der in der Nähe des Geschehens stand. Sie nahm breitbeinig auf diesem Platz und begann sich sogleich intensiv zu fingern.

Die beiden Männer nahmen keine Notiz von ihr und beschäftigten sich miteinander. Sie küssten sich weiterhin leidenschaftlich. Dann umfasste Kevin Andreas harten Schwanz. Als er zu reiben begann, revanchierte sich Andreas und brachte seine Hand zwischen Kevins Beine. Indira sah das erste Mal in ihrem Leben, wie sich zwei Männer gegenseitig befriedigten. Der Anblick war unglaublich geil. Was sie bislang lediglich durch die Zimmerwand mitbekommen hatte, konnte sie nun mit eigenen Augen verfolgen.

Andreas und Kevin zeigten sich leidenschaftlich und in ihre Aufgabe vertieft. Wunderte sich Indira darüber? Warum sollten zwei Männer nicht ebenso auf einen intimen Moment reagieren wie zwei Frauen? Indira bewegte ihren Mittelfinger der rechten Hand innerhalb ihrer feuchten Grotte und jede Berührung an ihrem Kitzler versetzte sie in Entzückung. Sie hatte es mal wieder nötig und ausgerechnet in diesem Augenblick entwickelte sich die spannendste Situation, die sie in Sachen Sex bislang erlebt hatte.

Jetzt sah sie, wie sich Andreas vor seinen Partner kniete. Kurz darauf bediente er Kevin oral. Indira musterte ungläubig, wie Kevins harter Riemen zwischen Andreas Zähnen verschwand. Kevin stöhnte lustvoll vor sich hin und genoss das Spiel mit geschlossenen Augen.

Nach einer Weile tauschten sie die Rollen und nun ließ sich Andreas von seinem Freund auf dieselbe Weise verwöhnen. So sehr Indira den Anblick genoss und so gerne sie sich auch mit ihren Fingern reizte, vermisste sie doch noch etwas zu ihrem Glück.

Sie wollte jetzt gefickt werden und einen harten Schwanz in sich spüren.

Sie erhob sich von dem Stuhl und näherte sich den beiden Männern. Dort angekommen legte sie sich auf den Boden, genau zwischen Kevins Beine. Kevin lutschte noch immer an Andreas Lanze und realisierte dann, wie sich Indira an seinem besten Stück zu schaffen machte. Er seufzte auf und schien mit ihrer Zuwendung einverstanden zu sein.

Indira unterstützte die Liebkosung seines Schwanzes zusätzlich mit einer Hand und zog die Haut immer wieder über das geschwollene Fleisch.

Dann setzte sie alles auf eine Karte und legte sich breitbeinig vor Kevin auf den Teppich. Sie spreizte einladend die Beine auseinander und sah ihren Mitbewohner auffordernd an. Kevin ließ Andreas Schwanz aus seinem Mund gleiten und blickte zu der Frau herab, deren Unterleib sich unmittelbar in Nähe seines einsatzbereiten Prügels befand.

Kevin sah Andreas an und obwohl Indira dessen Reaktion nicht erkennen konnte, nahm sie an, dass er seine Zustimmung signalisiert hatte.

Kevin konzentrierte sich auf Indira und rückte näher an sie heran. Als seine Oberschenkel Indiras Körper berührten, ahnte sie, was er gleich tun würde. Dann brachte Kevin tatsächlich seinen Schwengel in Position. Wenig später spürte Indira seine Männlichkeit in ihre Lustgrotte eindringen. Beide stöhnten lautstark auf und als Kevin zu Stoßen begann, artikulierte Indira ihre Geilheit.

Er fickte sie wie jeder andere Mann zuvor, sodass es keine Rolle spielte, dass er schwul war.

Immerhin hatte er das notwendige Handwerkszeug und setzte dieses zur Befriedigung von Indiras Gelüsten ein. Andreas verfolgte eine Weile, wie sein Freund ihre Mitbewohnerin fickte, dann ging er in die Knie und führte seinen Phallus auf Indiras Mund zu. Indira war bereit sich um ihn zu kümmern und begann den zweiten Schwanz mit Zunge und Händen zu bearbeiten.

Kevin wurde immer wilder und stieß heftig zu, was Indira in einen wahren Taumel der Lust trieb.

Gemeinsam stöhnten sie ihre Empfindungen heraus und auch Andreas gab zu verstehen, dass er mehr als begeistert von dieser Zusammenkunft war. Dann hörte Kevin plötzlich auf und entzog sich Indiras Muschi. Indira bedauerte dies sichtlich, da sie nicht mehr weit von einem Höhepunkt entfernt war.

Sie wartete gespannt, was als Nächstes geschehen würde. Sie hatte in der Zwischenzeit von Andreas Männlichkeit abgelassen und sah abwechselnd zwischen den beiden Männern hin und her.

Für einen Moment befürchtete sie, dass sie zur Besinnung gekommen waren und das Treiben hier beenden würden. Doch dann wurden sich beide Männer durch Augenkontakt einig, was sie jetzt zu tun gedachten und Indira war sichtlich überrascht über das, was sie nun erwartete.

Kevin legte sich rücklings neben sie und winkelte seine Beine an. Andreas rückte an ihn heran und kniete zwischen seine Beine. Indira verfolgte gespannt, wie Andreas seinen Knüppel in die Hand nahm und auf Kevins Anus zu führte.

Dann drang der Penis in den Arsch ein, begleitet von lautem Stöhnen beider Beteiligten.

Indira kniete neben Kevin und betrachtete die Stelle, wo der Schwanz in den Unterkörper des anderen Mannes stieß. Kevin gab ihr zu verstehen, dass sie sich auf ihn setzen sollte. Sie ließ sich von ihm führen und fand sich kurz darauf auf seinem Bauch wieder. Sie spürte die Stöße von Andreas unter ihrem Körper und fand das Ganze einfach nur noch geil.

Kevins schob sie sachte ein Stück zurück und Indira verstand, auf was es ihr Mitbewohner abgesehen hatte. Kevin wollte sie ficken, während er gleichzeitig Andreas Schwanz in den Arsch gerammt bekam. Vor Geilheit zu allem bereit nahm sie auf seinem Gerät Platz und begann kurz darauf auf ihm zu reiten.

Kevins Gesicht war von Lust verzerrt und seine Stöhnlaute verrieten seine enorme Erregung. Während Indira seinen Schwanz mit den Muskeln ihrer Muschi bearbeitete, verwöhnte Andreas ihn mit andauernden Fickstößen über die Hintertür.

Indira fragte sich spontan, wie es sich anfühlen musste es vorne und hinten gleichzeitig besorgt zu bekommen.

Sie hatte noch nie zuvor Sex mit zwei Männern gleichzeitig gehabt, doch nach dem Erlebnis in dieser Nacht schloss sie für die Zukunft nichts mehr aus. Warum sich nicht sogar von Andreas und Kevin gleichzeitig in den Arsch und in die Fotze ficken lassen? Doch dazu kam es nicht mehr, denn in diesem Augenblick schrie Kevin lustvoll auf und bäumte seinen Körper auf.

Indira spürte ihn unter sich wild hin und her bewegen, dennoch setzte sie ihren Ritt fort. Es fehlte nicht mehr viel bis zur Erfüllung ihrer Gelüste und sie wollte jetzt nicht aufhören. Andreas stieß weiter kraftvoll zu und entlockte Kevin weitere fast winselnde Lustschreie. Dann kam es Indira und sie stöhnte so laut auf, dass die Musik aus der Anlage übertönt wurde.

Sie veränderte den Rhythmus ihres Ritts auf Kevins Lanze und brachte ihr Becken in die Position, in der sie die eingehenden Sexwellen am geilsten auskosten konnte.

Dann begann sie heftiger zu reiten, was weitere Lustsalven hervorrief. Schließlich rutschte sie von Kevin herab und entlockte sich mit den eigenen Fingern weitere lustvolle Reize.

Ihr Blick fiel auf Kevins glänzenden Schwanz, an dem ihre Nässe und sein Sperma hingen. Kevin fasste sich an den Schwanz und wichste diesen sachte. Gleichzeitig zog Andreas seinen Riemen aus dem Arsch seines Partners und begann feste drauf los zu onanieren. Nach nur wenigen Schüben entlud er sich.

Seine Ficksahne ergoss sich quer über Kevins Unterleib.

Teile der klebrigen Masse flogen bis auf seinen Bauch und Indira kitzelte beim Anblick des geilen Anblicks die letzten Erregungsfunken aus sich heraus. Die Männer beendeten die Bearbeitung ihrer Riemen und blieben erschöpft auf dem Teppich liegen. Indira schmiegte sich an Kevin und legte ihm den Arm um den Oberkörper. Als Kevin sie ansah, fragte sie: „Hat doch Spaß gemacht, oder?“

Kevin lächelte und versuchte immer noch zu Atem zu kommen.

„Was war das denn?“

Andreas begab sich zu Kevins anderer Seite, sodass dieser zwischen Indira und Andreas eingebettet war.

„So etwas habe ich noch nie erlebt“, kommentierte Andreas außer Atem.

„Und für mich war es das erste Mal, dass ich zwei Männer beim Bumsen beobachtet habe“, gestand Indira.

„Du konntest es nicht lassen uns anzumachen, oder?“, fragte Kevin grinsend.

„Ihr hättet das hier jederzeit beenden können“, gab Indira zu verstehen.

„Nein, es war einfach zu gut“, fand Kevin und Andreas ergänzte: „Soll das hier eigentlich eine einmalige Sache bleiben?“

Kevin und Indira sahen einander an. Dann blickten sie zu Andreas herüber und Indira erklärte: „Warum sollten wir es nicht wiederholen? Wo es uns doch so gut gefallen hat … Außerdem wollte ich schon immer mal wissen, wie es sich anfühlt, wenn man zwei Schwänze gleichzeitig in sich hat.

Kevin grinste und auch Andreas zeigte sich nicht schockiert über diesen Vorschlag.

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