Sommerspiele 14: Eier 2

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Sommerspiele — Teil 14: Eier (Forts. )

Die Signora liebte es, mit den Rollen der beiden zu jonglieren:

Er hing einmal mehr nackt an den Ketten des Flaschenzuges und war Elli hilflos ausgeliefert. Doch Elli war in der Rolle seiner Herrin und Sklavin zugleich, denn sie musste vor ihm niederknien. Und dann wiederum war es Elli, die aus der Waffenkammer der Signora das Spielzeug ausgewählt hatte, mit denen sie seine Hoden nun foltern würde.

Noch hielt sie jedoch keines davon in Händen. Denn sie musste ihm zunächst einmal Liebesdienste erweisen:

„Leck seine Lustperlen ab!“, befahl ihr die Signora.

Elli rutschte auf Knien näher an ihn heran. Sie konnte sich die Mühe sparen, sein Geschlecht aus dem Weg zu räumen, denn es hatte sich bereits selbständig eine Etage höher begeben. Vorsichtig ließ sie ihre Zunge über seine weichen Kugeln gleiten.

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Er genoss die erregende Berührung seines Hodensacks mit ihrer feuchten Zunge sichtlich.

„Nimm eine seiner Juwelen in deinen Mund und saug‘ daran!“, befahl die Signora Elli.

Sie versuchte ein wenig umständlich seinen rechten Hoden in ihren Mund zu bekommen und musste schließlich die Hände zu Hilfe nehmen. Sie umspielte die unendlich weiche Kugel mit ihrer Zunge und mit ihrem Gaumen und sog lustvoll an ihr.

Sie genoss das Gefühl, dass sie ihm einerseits mit ihrem Mund zu Diensten zu sein hatte, dass er ihr aber gleichzeitig mit seiner Männlichkeit auf Gedeih und Verderb ausgeliefert war.

Ihm wiederum schien es, als sei es der Himmel auf Erden, seine Kugel von ihrem feuchten, warmen Mund umschlossen, liebkost und gesaugt zu sehen.

„Jetzt der andere Hoden!“, forderte die Signora Elli auf.

Elli tat dasselbe wie zuvor nun an seinem linken Hoden, und wieder antwortete er mit verschärftem Atmen und lustvollem Keuchen.

„Nimm beide gleichzeitig in den Mund!“, verlangte nun die Signora.

Elli war es völlig schleierhaft, wie das gehen sollte: Sie hatte schon vorher das Gefühl gehabt, dass einer seiner nicht gerade riesigen Hoden ihre Mundhöhle vollkommen ausfüllte.

Sie nahm erst sein linkes Ei in ihren Mund, drückte es mit ihrer Zunge etwas zur Seite und sog dann das zweite mit ihren Lippen förmlich in ihren Mund hinein.

Ihr Mund war von seiner ganzen Männlichkeit nun derart ausgefüllt, dass sie gar nicht arg viel mehr tun konnte, als an seinen Eiern noch ein wenig stärker zu saugen.

Sie spürte, wie er sich vor ihr wand, bekam plötzlich Panik, dass sie gleich würgen müsse und dass sie seine empfindlichen Kugeln verletzen oder ihm gar die Eier abbeißen würde! Hektisch ließ sie seine Hoden einen nach dem anderen aus ihrem Mund gleiten, ja sie spuckte sie förmlich aus.

Die Signora musste sich zusammenreißen, um nicht lauthals loszuprusten. Doch sie wollte Elli nicht aus der Fassung bringen, registrierte sie doch zufrieden, wie willig und durchaus geschickt Elli gewesen war:

Immerhin hatte sie ihn mit ihrem Mund hart an den Rand des Orgasmus gebracht!

*

Von den drei Sex-Toys, die Elli für seine Hodenbehandlung ausgewählt hatte, kam nun das erste zum Einsatz:

Es war ein Penis-Hoden-Geschirr aus schwarzem Leder, dessen Funktionsweise sich Elli auf den ersten Blick gar nicht erschlossen hatte.

Es bestand aus einem längeren etwa fingerdicken Lederriemen, an dem im rechten Winkel zwei kürzere gleichartige Riemen von unterschiedlicher Länge mit Nieten befestigt waren. Das Geschirr war mit verschiedenen Druckknöpfen versehen.

Der erste Schritt war klar: Der längere Riemen wurde um die Wurzel des Penis herum hinter den Hoden befestigt. Sie wählte zunächst einmal die nicht ganz so enge Einstellung der silbernen Druckknöpfe. Rasch bemerkte sie allerdings, dass sie den Gurt verkehrt herum angelegt hatte: Die Druckknöpfe mussten nicht am Damm sondern vorne am Schambein anliegen!

Jetzt erst erschloss sich ihr der zweite und der dritte Schritt ganz von alleine: Sie befestigte den zweiten, kürzeren Riemen seitlich an dem seine Peniswurzel bereits umschließenden Riemen, so dass Penis und Hoden vorn voneinander abgetrennt wurden.

Seine Hoden waren nun zwischen zwei Lederriemen eingespannt – doch nach ihrem Geschmack nicht prall genug. Sie öffnete daher nochmals das komplette Geschirr und stellte den ersten Riemen bereits eine Stufe enger. Jetzt erst wurden sein Hoden so richtig schön prall zwischen den beiden Gurten herausgequetscht.

Der dritte, ganz kurze Riemen war ein Steg, der die Hoden teilen sollte. Elli musste einmal – begleitet von seinem Stöhnen – kräftig an dem ganzen Gefüge ziehen, um den Steg vorn an dem zweiten Riemen und damit perfekt zwischen seinen beiden Eiern befestigen zu können.

Seine beiden Hoden quollen nun jeweils aus ihrem engen Korsett aus drei miteinander verbundenen Riemen heraus.

Die Riemen hatten ganz offensichtlich eine blutstauende Wirkung: Sein erigierter Penis pumpte sich mächtig auf, die Adern an seinem Schwanz zeichneten sich überdeutlich ab, und Umfang und Größe seiner Eichel schwollen beträchtlich an.

„Ich würde jede Wette mit dir eingehen, dass du seinen Schwanz jetzt einfach nur anpusten müsstest oder nur ein klein wenig mit seinen Nippeln spielen müsstest, und er würde sofort kommen!“, diagnostizierte die Signora seinen aktuellen Erregungszustand.

Er dachte nur im Stillen: „Oh ja, sie hat verdammt noch mal Recht…!“

Die Signora gedachte, das Bild seines in engen Lederriemen eingespannten, in höchstem Begehren beinahe platzenden Penis mit ihrem Fotoapparat festzuhalten. Sie hielt sich gar nicht erst lange damit auf, ihn um Erlaubnis zu fragen.

Er ächzte, als Elli das enge Korsett um sein Geschlecht wieder löste. Die Abdrücke der Riemen zeichneten sich deutlich an der Basis seines Penis ab.

*

Toy Nr. 2 kam schon etwas aufwendiger daher: Es war wieder ein Ledergeschirr, zu dem jedoch Einiges an Zubehör gehörte. Das Geschirr bestand aus einem sehr breiten, weichen schwarzen Ledergurt, an dem wiederum im rechten Winkel zwei Stege befestigt waren, an deren Ende jeweils metallene Ösen angebracht waren. Als Zubehör fanden sich in einem Lederbeutel ein Dutzend kleinere und größere Karabinerhaken.

Diesmal war das Geschirr allein seinen Hoden vorbehalten.

Seinem Schwanz blieb dabei lediglich die Aufgabe des schmückenden Beiwerks.

Elli versuchte den breiten Gurt um den Ansatz seines Hodensacks zu befestigen. Doch um seinen Hodensack etwas in die Länge zu ziehen, den Gurt um die Basis des Hodensackes herum zu legen und dann auch noch die beiden Druckknöpfe zu schließen, hätte sie drei Hände benötigt. Die Signora kam ihr daher zu Hilfe und zog seinen Hodensack mit einem beherztem Griff ordentlich in die Länge.

Elli ging gleich in die Vollen und legte den Gurt so eng wie möglich an.

Abwechselnd keuchte er heftig und hielt seinen Atem an.

Seine Hoden waren nun gut zwei Fingerbreit von seinem Unterleib abgeschnürt und ragten prall und dunkelrot aus dem schwarzen Gurt heraus. Jeweils seitlich baumelten die mit Ösen versehenen Stege herunter.

„Wie fühlt es sich an?“, fragte ihn Elli, ein wenig unsicher darüber, ob es nicht doch ein bisschen zu heftig für seine empfindlichen Kronjuwelen war.

„Geil!“, gab er keuchend zurück.

Das Weitere teilten sich Elli und die Signora schwesterlich: Zuerst hängten auf sie auf jeder Seite je einen kleinen Karabinerhaken in die Öse ein. An diesen wurde wiederum ein großer befestigt.

„O-o-ooh!“, begann er zu jammern.

Seine von dem Gurt auf breiter Front abgeklemmten Hoden wurden bereits ordentlich in die Länge gezogen.

Jetzt gingen die Signora und Elli noch einen Schritt weiter: Sie setzten je einen weiteren Karabinerhaken an, hoben die ganze Kette ein wenig in die Höhe und ließen sie auf Kommando rasselnd und klimpernd nach unten fallen.

„Uuu-huu-huuuuuumpffffff!“, krümmte er sich vor Schock und vor Schmerz: Der abrupte Zug an seinen eingezwängten Eiern wirkte wie ein Schlag mitten hinein in sein Gemächt!

Als er sich langsam wieder erholt hatte, ließen die Signora und Elli ihre Kette aus drei Karabinern an seinen bereits bedenklich in die Länge gezogenen Hoden hin- und herbaumeln. Wieder krümmte er sich und keuchte und stöhnte.

„Hältst du noch einen zusätzlichen aus?“, fragte die Signora?

„Ich weiß nicht“, antwortete er jammernd.

„Ja oder nein?“, insistierte die Signora.

„J-ja. “ – Es hörte sich eher wie ein „Nein“ an.

„Einen kleinen oder einen großen?“, fragte die Signora endlich.

„Einen kleinen!“, gab er mit gepresster Stimme zurück.

„OK, wir nehmen einen großen!“, setzte sich die Signora kurzerhand über seinen Wunsch hinweg.

Diesmal ließen sie die Karabinerhaken nur noch wenige Zentimeter in die vorherigen hineinfallen.

„Uiuiuiuiuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!“, quietschte und wimmerte er jetzt, während das Gehänge an seinen Hoden klirrend hin- und herpendelte und -schwang.

Es war ihm, als rissen ihm jetzt gleich die Eier ab! Der Angstschweiß schoss ihm aus allen Poren.

Die Signora schubste das klimpernde Hodengehänge nochmals ein wenig an.

„Ochhhhhhhhhfffzzzzzzz!“, grunzte er förmlich vor Schmerzen.

Seine Eier waren jetzt so weit von seinem Unterleib weggezogen, dass man sich beinahe fragen musste, ob sie überhaupt noch zu seinem Körper gehörten…

Es gab, wie er fand, kaum ein schlimmeres Gefühl als diesen durch Mark und Bein gehenden Schmerz an den Hoden.

Er erfasste nicht nur die Hoden selbst, sondern breitete sich im ganzen Unterleib und in langsamen Wellen über den gesamten Körper aus!

Und es war nicht allein der physische Schmerz! – Es war das Gefühl der größtmöglichen Verletzlichkeit, der sich ein Mann ausgesetzt sehen konnte, das ihn tief erschütterte: Hoden zerquetscht, Eier abgeschnitten, kastriert…!!!

Sein Körper triefte von Schweiß, sein ganzer Körper zuckte, sein Glied war so in sich zusammengefallen, wie es ungeiler nicht sein konnte.

Blitzschnell entfernten die Signora und Elli die Gewichte, und mit einem Aufschrei löste die Signora den Gurt von seinem ultralang gestreckten Hodensack. Dann ließ die Signora schnell den Flaschenzug herunter und löste ihn von seinen Fesseln und Ketten.

Elli fing seinen ermatteten Körper auf und umarmte ihn tröstend.

Er hatte Tränen in den Augen.

Elli war tief betroffen und wollte sich tausendmal bei ihm entschuldigen.

Doch er wehrte es ab und keuchte und jappste nur noch: „D-das war das G-geilste, das ich j-jemals erlebt habe…!“

**.

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