Die Sex: Therapie

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1. Sitzung

Das Paar saß geduldig auf der dunklen Ledercouch, als die Therapeutin hereinkam. Es handelte sich um eine gut erhaltene Dame Anfang fünfzig. Obwohl der erste Lack ab war, konnte man ihr eine gewisse Attraktivität nicht absprechen. Schlank, mit aufrechtem Gang, wachen Augen und einem gepflegten Äußeren. Dazu trug sie eine helle Bluse, einen halblangen Rock und modische Pumps, die man diesem Semester gar nicht zugetraut hätte. Durch ihre elegante Goldrandbrille blickte sie kurz auf das Paar und ging dann zu dem gegenüberstehenden Sessel.

Langsam ließ sie sich darauf nieder und schlug ihre Mappe auf:

„Herr und Frau Thom, sie 27, er 29 Jahre alt?“

Die beiden nickten. Ohne dass die ältere Dame von ihren Notizen aufblickte, fuhr sie fort:

„Sie sind seit zehn Jahren zusammen, seit fünf Jahren verheiratet, beide berufstätig?“

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Nach einem kurzen Luftholen spulte sie ihren Text weiter ab:

„Sie haben sich vor drei Jahren eine Eigentumswohnung gekauft.

Herr Thom ist im Schützenverein und sie im Kirchenchor, Kinderwunsch besteht zwar von beiden Seiten, ist aber erst einmal nicht so wichtig?“

Nun blickte die Therapeutin zum ersten Mal auf und musterte das Paar, welches mit einem Fassadenlächeln brav nebeneinander saß und gespannt darauf wartete, was als Nächstes passieren würde. Die Dame nahm ihre Brille ab, legte sie auf die Lehne des Sessels und rieb sich den Nasenrücken mit beiden Händen:

„Mein Gott, ist das langweilig, was kann ich für sie tun?“

Nervös rutschten die beiden auf dem Sofa herum und blickten sich an.

Frau Thom legte ihre Hand auf das Knie ihres Mannes, als wollte sie sagen — lass mal, ich mach das schon:

„Wir, also mein Mann und ich, sind sehr glücklich und …“

Die Therapeutin sprang auf, als hätte eine starke Feder sie aus dem Sessel katapultiert. Sie fiel Frau Thom ins Wort:

„… wenn sie und ihr Mann sehr glücklich sind, dann verschwenden sie nur meine Zeit.

Ich lebe davon, Paaren mit Problemen zu helfen. „

Beschämt blickte Frau Thom auf den Boden zwischen ihren Füßen, die Therapeutin ging zum Fenster und schaute sich die Wolkenmuster am Himmel an.

Nach einem Moment des peinlichen Schweigens presste Herr Thom einen Satz heraus:

„Wir sind bei ihnen, weil unsere Liebe seit einiger Zeit nicht mehr so ist wie am Anfang. „

Die Therapeutin wirbelte auf den Absätzen herum und stand mit drei großen Schritten vor dem Sofa:

„Na, endlich kommen wir mal auf den Punkt.

Als ich ihr Dossier gelesen hatte, wusste ich schon, wo der Haken ist. Sie leben eine Disney — Ehe, alles perfekt und wohl geordnet, ohne Schattenseiten. Tun sie mir bitte ein Gefallen und räumen sie diese Scheiß-Plastikkulissen zur Seite, meine Arbeit beginnt nämlich dahinter. „

Während Frau Thom sich eine Träne aus dem Auge tupfte, ging die Dame zufrieden zurück zu ihrem Sessel und nahm wieder Platz. Sie wendete sich an Herr Thom:

„Was meinen sie mit — Liebe?“

Herr Thom machte einen gequälten Eindruck und holte tief Luft:

„Wir praktizieren den Beischlaf nur noch sehr selten.

Verdutzt beugte sich die Therapeutin nach vorne, stützte ihre Arme auf die Knie und schaute Herrn Thom mit einem bohrenden Blick an:

„Sie schlafen nicht mehr beieinander? Oder liegen sie die ganze Nacht wach nebeneinander?“

Auf Herr Thoms Stirn bildeten sich kleine Schweißperlen. Er wäre am liebsten davongerannt, doch die ältere Dame presste ihn mit ihren Blicken fest auf das Sofa. Langsam und deutlich sprach sie weiter:

„Sie meinen mit Beischlaf doch nicht etwa: Ficken, Nageln, das geile Miststück aufs Horn nehmen?“

Man hätte meinen können, ein Orkan sei durch das Zimmer getobt, Herr und Frau Thom saßen geschockt auf dem Sofa, fest gegen die Lehne gedrückt, mit weit offenen Mündern.

Die Therapeutin stand auf, nahm ihre Brille erneut ab und ging im Zickzack durch den Raum:

„Wenn sie ernsthaft an Hilfe interessiert sind, sollten wir uns auf eine Formulierung einigen. Sex ist ein Trieb, der im ganzen Tierreich auf uralten Instinkten beruht. Auch das hoch entwickelte, zivilisierte und kulturell gebildete Tier namens Mensch macht davon keine Ausnahme. Wenn sie also ihren Beischlaf praktizieren, versuchen sie diesen Trieb in eine zivilisierte Pflichtübung umzuwandeln.

Dass das nicht gut gehen kann, sollte von vornherein klar sein. „

Nachdem die Dame ihren Monolog beendet hatte, saß das Paar wie begossene Pudel auf dem Sofa. Sie hatten sich eine gemütliche Plauderei vorgestellt. Dass eine Fremde innerhalb einer Viertel Stunde direkt zum Kern des Problems vordringen würde, hätten sie nicht erwartet.

Während die Therapeutin ihre Worte wirken ließ, steckte sie einen Bügel der Brille in ihren Mund.

Aus den Augenwinkeln nahm sie wahr, dass Herr Thom diese Geste sehr interessiert beobachtete. Sie schloss ihre Lippen um den Bügel und formte einen Kussmund. Dann öffnete sie ihren Mund und umspielte den Bügel mit ihrer Zunge. Herr Thom starrte wie gebannt auf das, was die Dame da mit dem vergoldeten Drahtbügel machte. Ruckartig drehte sie ihren Kopf zu Herrn Thom und erwiderte den Blick. Sie fragte dann Frau Thom:

„Blasen sie ihrem Mann ab und zu mal einen?“

Frau Thom war mittlerweile so entgeistert, dass sie nur noch resigniert mit dem Kopf schüttelte:

„Nein, so etwas mache ich nicht.

Die Therapeutin ging vor der jungen Frau in die Hocke, legte ihre Hände freundschaftlich auf die Knie der Patientin und blickte ihr in die Augen. Es war ihre erste freundliche Geste. Mit sanfter Stimme fragte sie:

„Warum blasen sie ihrem Mann den Schwanz nicht. „

Frau Thom zuckte mit den Schultern und blickte trotzig zu Boden:

„Ich weiß nicht, ich mache so was nicht.

Die Therapeutin richtete sich wieder auf, die nächste Frage galt Herrn Thom, ihre Stimme klang wieder härter:

„Hat ihre Frau ihnen einen verständlichen Grund genannt, warum sie ihren Schwanz nicht lutschen will?“

Herr Thom rieb seine Hände nervös an den Hosenbeinen, leise antwortete er:

„Nein, sie lehnte es von vornherein ab. „

Im gleichen Moment begann Frau Thom zu schluchzen und versuchte sich zu rechtfertigten:

„Ich bin doch keine Nutte!“

Mit einer Handbewegung verscheuchte die Dame Herrn Thom vom Sofa.

Sie setzte sich neben die aufgelöste Frau und nahm sie tröstend in die Arme. Wie eine fürsorgliche Mutter versuchte sie, das Nervenbündel wieder aufzurichten:

„Sie sind eine anständige Frau, aber wenn anständige Frauen wie sie etwas mehr auf ihre Partner zugingen, würde den Bordellen dieser Welt eine nie da gewesene Entlassungswelle drohen. „

Da Frau Thom immer noch nicht wahr haben wollte, dass es gerade an ihr liegen sollte, sprach die Dame weiter:

„Ich bedaure nicht, dieses Thema angesprochen zu haben, es war zu offensichtlich.

Aber vertrauen sie mir, beim nächsten Mal wird ihr Mann seine Lektion bekommen. „

Mit verschwörerischem Blick schielte sie zu Herrn Thom, der etwas hilflos außer Hörweite stand. Frau Thom war zwar unsicher, aber sie fasste Vertrauen. Die Therapeutin stand auf, ging zu ihrem Sessel und machte sich wortlos Notizen in ihrer Mappe. Dann blickte sie das Paar an:

„Lassen sie sich einen neuen Termin für nächste Woche geben, und als Hausaufgabe werden sie ihrem Mann einen blasen.

Ficken ist vorerst gestrichen, sollte doch einmal so etwas wie Lust aufkommen, verkneifen sie es sich mit einer kalten Dusche. „

Während der Heimfahrt fiel kein Wort, Herr Thom konzentrierte sich mehr als nötig auf den Straßenverkehr und Frau Thom schaute aus dem Fenster, als hätte sie diese Landschaft noch nie gesehen. Zuhause kümmerte sich Herr Thom um das Altpapier, morgen würde es abgeholt werden. Frau Thom machte Abendbrot. Beim gemeinsamen Essen sprachen sie über belanglose Dinge, die keinen von beiden wirklich interessierten.

Nach dem Essen legte sie den Aufschnitt wieder in den Kühlschrank, er suchte nach der Tageszeitung – hatte er sie etwa schon zum Altpapier gelegt?

Plötzlich stand seine Frau vor ihm und nestelte an seiner Hose herum. Verblüfft fragte er:

„Was hast du vor, willst du die Hose etwa schon waschen. „

Mit ernstem Blick erwiderte sie:

„Nein, ich will meine Hausaufgaben machen.

Voll gespannter Erwartung sah er, wie seine Hose jetzt ganz geöffnet wurde. Er hob sein Gesäß an, damit seine Frau die Hose herunterziehen konnte – und gleich die Unterhose hinterher. Mit spitzen Fingern hielt sie seinen Penis und betrachtete ihn, als hätte sie so etwas noch nie gesehen. Wie beim Sprung vom Zehnmeterbrett hörte sie auf zu denken und stürzte sich in das Abenteuer. Der schlaffe Penis glitt in ihren Mund, sie bereitete sich auf das erwartete Ekelgefühl vor, aber es blieb aus.

Zwar hatte der Schwanz einen gewissen Eigengeschmack, aber es war immerhin der Schwanz ihres Mannes. Herr Thom lümmelte breitbeinig auf dem Küchenstuhl und sah nur noch die langen blonden Haare seiner Frau zwischen seinen Beinen. Die Nerven in seinem Schwanz meldeten feuchte Wärme, seine Augen konnten leider dazu nichts sagen.

Alleine die Vorstellung, dass sein Schwanz im Mund seiner Frau steckte, ließ den Prügel mit jedem Pulsschlag ein bisschen größer werden.

Dann spürte er die Zunge seiner Frau, die zaghaft über die Eichel leckte. Es war mehr ein Kitzeln als ein Lecken, in Windeseile füllte sein Knüppel die Mundhöhle der Lustspenderin. Um nicht zu ersticken, ließ Frau Thom kurz einen Teil des Schwanzes aus ihrem Mund gleiten. Sogleich schloss sie ihre Lippen straff um den Schaft und bewegte den Kopf vor und zurück. Ihr Mann atmete schwer, sie spürte jeden seiner Herzschläge in der pulsierenden Eichel.

Frau Thom hätte nicht gedacht, dass diese Spielart des Sex so berauschend auf einen Mann wirken konnte. Seine Hände umschlossen ihren Kopf und bewegten ihn schneller vor und zurück, als ihr lieb war. Sie wand sich aus seinem Griff und entließ auch den feuchten Prügel aus ihrem Mund:

„Bitte, lass mich das Tempo bestimmen. „

Herr Thom nickte verständnisvoll, während er stoßweise durch den Mund ausatmete. Zaghaft zog sie den Schwanz wieder in ihren Mund und bewegte ihren Kopf langsam vor und zurück.

Mit der Zungenspitze umspielte sie die Eichel und reizte dabei besonders das kleine Hautbändchen, welches sich von der Eichelmitte zur Vorhaut hinzog. Ihr Mann schüttelte sich und zog seinen Schwanz aus ihrem Mund:

„Bitte nicht so intensiv, das tut ja schon weh. „

Sie war immer überraschter, welche Kontrolle man mit dieser Technik über einen Mann haben konnte. Gleichmäßig vollführte sie mit ihrem Kopf Fickbewegungen und kam sich richtig schmutzig dabei vor.

Auf allen Vieren hockte sie zwischen den Beinen ihres Mannes und lutschte seinen Schwanz. Ihr wurde heiß vor Erregung — und das Abendbrot war auch noch nicht weggeräumt.

Er spürte nun nicht nur Feuchte und Wärme, er nahm auch die Enge der Mundhöhle wahr, als sie an seinem Schwanz saugte. Immer lauter atmete er, seine Beinmuskeln verkrampften und er hatte Mühe, auf dem Stuhl sitzen zu bleiben. Neugierig schob er die Haare seiner Frau in deren Nacken, um einen Blick auf das Schauspiel werfen zu können.

Er sah seinen Schwanz, der tief im Mund seiner Frau steckte. Ihre Augenlider waren gesenkt, doch dann hob sie den Blick und schaute ihm genau in die Augen. Sie war so wunderschön und tapfer. Unablässig rackerte sie sich weiter ab, um ihm Lust zu verschaffen. Plötzlich und ohne Vorwarnung schoss sein Sperma die Samenleiter entlang – er wollte seine Frau noch warnen, doch da kam schon die erste Ladung des salzigen Samens in ihrem Mund an.

Erschrocken zog sie ihren Kopf zurück und ein weiterer Schub spritzte ihr auf die Oberlippe. Er wollte sich entschuldigen und es wieder gutmachen, aber der automatische Ablauf seines Orgasmus riss seinen Körper hin und her. Als er wieder die Kontrolle über sich hatte, schlang er die Arme um seine Frau. Sie wand sich geschickt aus seiner Umarmung:

„Wir sollten uns erst mal sauber machen, sonst können wir die Klamotten wirklich in die Wäsche werfen.

Mit diesen Worten sprang sie auf und riss einige Stücke Papier von der Küchenrolle. Einen Teil gab sie ihrem Mann, der sich damit reinigte, mit dem Rest entfernte sie die Spuren aus ihrem Gesicht. Ein Blick auf die Uhr ließ sie jedoch schaudern:

„Herrje, es ist fünf nach Halbacht, die Chorprobe läuft schon und ich hab noch nicht mal den Tisch abgeräumt. „

Ihr Mann legte seine Hand auf ihren Arm, dabei wäre er fast hingefallen, da sich sein Hosenbund auf Knöchelhöhe befand:

„Geh in die Probe, ich kümmere mich um die Küche.

Verwundert über seine plötzliche Bereitschaft, an der Hausarbeit teilzunehmen, kontrollierte sie sich noch schnell im Spiegel — Frisur richten, Lippenstift nachziehen und weg.

Den kurzen Weg zum Dorfgemeinschaftshaus schaffte sie mit dem Fahrrad in wenigen Minuten, sie hastete in den großen Saal. Die Chorleiterin hatte gerade das Einsingen beendet, als sie zur Tür hereinkam. Vorwurfsvoll fragte die ältere Frau:

„Nicole? Du bist spät dran, das ist doch sonst nicht deine Art.

?“

Nicole hätte es natürlich erklären können:

„Wissen sie, ich habe meinem Mann noch schnell den Schwanz gelutscht und dann hat er mir unbeabsichtigt ins Gesicht gespritzt, na ja, sie wissen bestimmt, wie das ist. „

Ja, das hätte sie der Chorleiterin sagen können, einer Frau, die seit dreißig Jahren im Kirchenbeirat saß und regelmäßig Wallfahrten zu diversen Pilgerstätten organisierte. Aber sie entschied sich für ein entschuldigendes Schulterzucken und erklärte:

„Ich hatte einen langen Tag, es wird nicht wieder vorkommen.

2. Sitzung

Wieder saß das Paar brav auf dem Sofa, als die Therapeutin hereinkam. Sie setzte sich auf den Sessel, schlug ihre Mappe auf und ging die Notizen durch. Dann blickte sie das Paar an:

„Was haben sie zu berichten?“

Nicole grinste wie ein Schulmädchen:

„Ich hab meine Hausaufgaben gemacht, noch am gleichen Abend nach dem Essen. „

Herr Thom nickte:

„Ja, es war toll, und dann hat sie mir am Samstagmittag noch mal einen geblasen.

Nicole mischte sich ein:

„Ja, er hat mich mit einem Strauß Blumen überrascht und da hab ich mich so gefreut, dass mir der Blow-Job sogar Spaß gemacht hat. „

Interessiert beugte sich die Dame nach vorne und fixierte einen Punkt hinter dem Paar:

„Das hätte es bei Disney nicht gegeben. „

Die beiden lächelten sich glücklich an und hielten Händchen, die Therapeutin kritzelte eine weitere Notiz in ihre Mappe.

Sie stand dann auf, ging zum Fenster und lehnte sich gegen die Fensterbank:

„Ist damit wieder alles OK im Märchenwald, oder kann ich sonst noch was für sie tun?“

Nicole blickte nachdenklich auf den Boden, Herr Thom zuckte mit den Schultern, als würde ihm nichts mehr einfallen. „

Die Dame ging wieder zu ihrem Sessel:

„Schön, dass ich ihnen helfen konnte. „

Sie stoppte ihren Gang und blieb vor Herrn Thom stehen:

„Wenn sie ihren Beischlaf praktiziert haben, konnten sie es ihrer Frau da jedes Mal so richtig besorgen?“

Wie ein Angeklagter blickte er die Therapeutin an:

„Na …, also …, ich denke schon, dass es Nicole gefallen hat.

Nun wandte sie sich zu Nicole:

„Hat er es ihnen so richtig besorgt oder bekamen sie wenigstens ab und zu mal einen Orgasmus?“

Nicole tat so, als müsse sie nachdenken:

„Es ist schön mit meinem Mann zu schlafen. „

Die Therapeutin bekam wieder dieses Funkeln in die Augen und fragte Nicole erneut:

„Hat es ihnen ihr Mann so richtig besorgt, bis sie die Englein singen hörten, oder war es einfach nur schön?“

Nicole verteidigte ihren Mann:

„Ich komme nur sehr schwer zu einem Höhepunkt, aber es macht mir Spaß.

Genervt ließ sich die Dame in ihren Sessel fallen und riss die Brille von der Nase, mit hartem Blick fixierte sie Herrn Thom:

„Was denken sie, wie lange das gut geht? Solange ihre Frau nicht genau so viel Spaß am Sex hat wie sie, wird sie irgendwann keine Lust mehr auf diese schweißtreibende Arbeit haben!“

Die Therapeutin stand wieder auf und schwenkte ihre Brille vor sich her, während sie ihren Sessel einmal umkreiste:

„So lange ihre Frau keine echte Befriedigung zu erwarten hat, ist es für sie nichts anderes als Arbeit.

Es ist nur verständlich, wenn sie es irgendwann als lästig empfindet. Spätestens dann wird sie anfangen Tischdecken zu häkeln oder Wallfahrten organisieren. „

Nicole musste an ihre Chorleiterin denken und konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. Die Therapeutin sah das und sprach zu ihr:

„Sie finden es vielleicht lustig, aber wenn sie ihr Mann befriedigen soll, müssen sie ihm auch sagen, was ihnen gefällt. „

Wieder zu Herrn Thom gerichtet, bohrte sie nach:

„Hat ihnen ihre Frau schon einmal gesagt, wie sie es am liebsten hat, was ihr gut tut?“

Er blickte wieder ratlos und plapperte los:

„Wenn ich zu schnell werde, stoppt sie mich, sie mag es lieber langsam und …“

Die Therapeutin schnitt ihm das Wort ab:

„… so ein Quatsch, sie bremst doch nur, weil sie wie ein D-Zug über sie hinwegdonnern — ohne Rücksicht auf ihren Körper.

Wenn sie mit ihrer Frau umzugehen verstünden, könnten sie die Kleine rammeln wie ein Karnickel!“

Nun saß er ziemlich belämmert da, die Therapeutin hatte ihn gerade als schlechten Liebhaber hingestellt — ein Vorwurf, den kein Mann gerne hört.

Sie schrieb wieder etwas in ihre Mappe und verteilte die Hausaufgaben:

„Herr Thom, besorgen sie ihrer Frau eine ordentliche Befriedigung. Frau Thom, sagen sie ihrem Mann, wie er das anstellen soll.

Es ist alles erlaubt außer Ficken! Meine Assistentin wird ihnen einen neuen Termin geben. „

Gerade als das Paar durch die Tür ging, fügte sie noch etwas hinzu:

„Kommen sie das nächste Mal bitte in Abendgarderobe, so als wollten sie ins Theater gehen oder so. „

Er saß etwas betrübt im Auto, während Nicole nach Hause fuhr. An einer roten Ampel kraulte sie ihm den Nacken:

„Es hat mir immer Freude mit dir gemacht und ab sofort werde ich dir sagen, was ich gerne hätte.

Ihr aufmunterndes Lächeln steckte auch ihn an und er zog die Mundwinkel hoch, obwohl ihm nicht danach war. Nach dem Abendessen half er ihr beim Aufräumen und trocknete ab, eine Hilfe, zu der er seit ein paar Tagen immer öfter bereit war. Als sie gerade die Arbeitsplatte trocken wischte, stellte er sich hinter sie, legte seine Hände auf ihre Hüfte und zog sie an sich. Ein sanfter Kuss auf ihren Hals, unterhalb des Ohrs, ließ ihr einen kleinen Schauer über den Rücken laufen.

Ein weiterer Kuss hinter ihrem Ohr und Nicole atmete erfreut aus. Sie wartete gespannt auf das, was nun passieren würde.

Aber er verharrte auf der Stelle. Neugierig fragte sie:

„Was ist, warum machst du nicht weiter?“

Er murmelte:

„Am liebsten würde ich nun meine Hände unter deine Bluse schieben und nach deinen Brüsten greifen, aber ich weiß nicht, ob dir das gefällt.

Nicole lehnte sich zurück, sodass ihr Rücken sich an seinen Oberkörper schmiegte und grinste:

„Mach doch erst mal am Hals weiter. „

Er liebkoste ihren Hals so zärtlich, wie es ihm nur möglich war – und er war außergewöhnlich zärtlich. Herr Thom war fast schon langweilig vor lauter Zärtlichkeit, als Nicole seine Hand nahm und zu ihrer Brust führte. Sanft legte sie die große Männerhand auf eine ihrer Wölbungen und drückte sie plötzlich fest dagegen.

Erregt blies sie ihre Lungen leer und streichelte seine Hand, bis Herr Thom sie auf einer ihrer Brüste kreisen ließ. Seine Aufmerksamkeit kehrte zurück, als er die Reaktion seiner Frau wahrnahm. Immer noch deckte Herr Thom ihren Hals und Nacken mit Küssen ein, eigentlich wollte er gerade aufhören, als sie ihm zuhauchte:

„Mach genau so weiter. „

In seinem Bemühen bestätigt, liebkoste er weiter, erlaubte sich aber, auch die andere Hand zu Nicoles vernachlässigter Brust zu führen.

Durch die Bluse hindurch knetete er die Brüste rhythmisch und seine Frau bewegte ihren Körper im Gegentakt, um den Reiz noch zu erhöhen. Durch die kräftige Massage rissen sogar zwei Knöpfe von der Bluse ab.

Nicole erschrak und machte dies durch ein erregtes Stöhnen deutlich, was ihren Mann auf die spontane Idee brachte, ihr die Bluse komplett vom Körper zu reißen. Dieser irrationale Ausbruch von Leidenschaft machte Nicole nur noch wilder; sie hatte das Gefühl, nicht ihr braver Mann würde hinter ihr stehen, sondern ein wilder Stier.

Die ehemalige Bluse hing nur noch in Fetzen an ihr, sie drehte sich auf den Fußspitzen herum und schloss ihren Mann in die Arme. Erregt presste sie ihren Mund auf seine Lippen. Sie knutschten wie Teenager, die Hände jeweils auf dem Rücken des anderen, massierten sie sich gegenseitig die Kehrseiten, wobei Herr Thom sich zuerst auf den knackigen Po seiner Nicole konzentrierte.

Danach gelang es ihm, ihren BH zu öffnen — immerhin war er doch zu etwas zu gebrauchen.

Kurz löste sich das Paar voneinander und Nicole schüttelte den BH wie einen lästigen Anhang ab. Gleich einem hypnotisierten Kaninchen starrte er auf ihre Brüste. Erst zaghaft, dann wieder forscher, griff er nach den Wölbungen und ließ seine Hände kreisen, diesmal jedoch auf dem nackten Fleisch. Er spürte ihre harten Brustwarzen und schob die steifen Nippel hin und her. Nicole saugte sich wild atmend erneut an seinen Lippen fest. Wieder folgte ein minutenlanger Dauerkuss.

Er spürte einen deutlichen Druck in seiner Hose, aber es war Nicoles Abend und er musste im Stillen genießen. Zu seiner Überraschung machte ihm sogar das lange Knutschen Spaß, nicht weil es schon eine Ewigkeit her war, sondern weil er die Leidenschaft seiner Frau darin spürte.

Nicole packte seinen Kopf mit ihren Händen und drückte ihn nach unten auf Höhe ihrer Brüste. Er verstand die Geste und küsste ihre empfindlichen Knospen, saugte daran und leckte über die Wölbungen.

Nicole genoss es, im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen und nicht ein Mittel zum Zweck zu sein. Sie sah durch das Küchenfenster, das die Wäsche noch draußen auf der Leine hing — scheißegal, die kann auch noch bis morgen hängen.

Zwischen Nicoles Brustwarzen und ihrem Mund bildete sich ein feucht glänzendes Dreieck aus seinem Speichel. Immer abwechselnd sog er an ihren Brüsten, knabberte zärtlich an den steil hervorstehenden Brustwarzen und küsste sie dann wieder leidenschaftlich auf den Mund.

Um sie zu necken, brach er einen Zungenkuss abrupt ab. Mit offenem Mund, den Kopf leicht zur Seite geneigt, stand sie vor ihm und gierte nach seiner Zunge. Sie sah so geil aus, dieser fordernde Mund und die geschlossenen Augen, er hatte seine Frau noch nie bewusst so gesehen. Er kam ihrem Fordern nach und küsste sie weiter. Durch seinen bisherigen Erfolg zu neuem Mut gekommen, kniff er sie leicht in die harten Nippel.

Wodurch Nicoles ganzer Körper zuckte und sie einen kehligen Seufzer in seinen Mund hauchte. Auf einmal sackte Nicole zusammen, reflexartig hielt er sie fest und fragte:

„Was ist?“

Mit seltsam gurrender Stimme offenbarte sie ihm:

„Ich bin so geil, ich kann nicht mehr stehen. „

Beherzt nahm er seine Frau auf die Arme und trug sie behutsam ins Schlafzimmer. Es war nicht einfach, den erschlafften Körper seiner Frau durch den engen Flur zu tragen.

Sie hätten vielleicht doch auf den Architekten hören sollen, aber wer konnte so etwas ahnen?

Kaum hatte er sie auf dem Bett abgelegt, streckte sie ihre Arme nach ihm aus. Er schmiegte sich an ihren Körper und eng umschlungen küssten sie sich wieder. Erneut kniff er sie in die Brust und wieder zuckte sie erregt zusammen, hauchte jedoch:

„Nicht so fest, lieber etwas sanfter und dafür länger. „

Sogleich quälte er sie mit sanftem, aber langem Zwicken und Saugen der Brustwarzen.

Während Nicole dieses Spiel scheinbar sehr genoss, forderte sie immer wieder seinen Mund, um ihre Zunge ekstatisch darin herumwirbeln zu lassen. Erneut machte er sich auf Entdeckungstour und ließ eine seiner Hände zwischen ihre Beine wandern. Noch immer hatte sie die enge Jeanshose an, was es ihm fast unmöglich machte, ihre Spalte zu erregen. Er hatte jedoch das Gefühl, als wäre selbst der Jeansstoff schon feucht. Er konnte sich auch irren, aber so ganz trocken war es auch nicht.

Obwohl es eine dumme Frage war, stellte er sie:

„Bis du feucht?“

Nicole öffnete die Augen halb und blickte ihn an. Dann ließ sie ihren Kopf wieder ins Kissen sinken und flüsterte geheimnisvoll:

„Finde es doch heraus. „

Mit gemeinsamen Kräften befreiten sie Nicole aus der Jeans, eine Aktion, die sorgsam aufgebaute Lust recht schnell durch Realität verdrängte. Schließlich lag seine Frau dann doch nackt im Bett und verströmte einen Duft, der eindeutig auf eine feuchte Muschi schließen ließ.

Für ihn war es ein Lockstoff, der ihn sofort wieder zu weiteren Reaktionen zwang. Mit zärtlichen Küssen, streicheln und hin und wieder einem Zwicker in die Brust, baute er die alte Spannung wieder auf — blöde Hose.

Er lag neben ihr, einen Arm so unter ihrem Nacken, dass er mit der Hand noch eine Brust erreichen konnte. Knutschend verwöhnte er sie und ließ seine andere Hand erst einmal reglos auf ihrem Venushügel liegen.

Der innige Kuss wurde gelegentlich unterbrochen, weil Nicole vor Lust stöhnte und einfach nicht mehr kontrolliert durch die Nase atmen konnte. Dann begann sie, ihr Becken kreisen zu lassen. Die wärmende Hand auf ihrem Schoß fühlte sich gut an, aber sie wollte mehr spüren. Keck fragte sie:

„Ist deine Hand eingeschlafen?“

Zärtlich drückte er einen Finger zwischen die Schamlippen, sodass er der Länge nach den eigentlichen Eingang versperrte.

Es war ein glitschiges Tal der Lust und als er den Finger wieder hinauszog, schmatzte es leise. Nicole honorierte es, indem sie heftig in seinen Mund atmete. Sehnsüchtig hob sie ihr Becken, um die Hand wieder fester zu spüren. Er verstand die Geste und gab ihr wieder, was sie erwartete.

Er legte seinen nassen Finger erneut in die Furche und ließ in sanft kreisen. Nun war an ein ordentliches Knutschen nicht mehr zu denken.

Nicole war viel zu aufgeregt, sie keuchte und brabbelte in der Sprache der Lust. Also wandte er sich wieder ihren Brüsten zu und saugte sich daran fest. Neugierig variierte er auch seine Massagetechnik zwischen ihren Beinen. Mal presste er seine flache Hand auf den gesamten Schambereich und verwöhnte das Lustzentrum, dann erforschte er wieder nur ihre Spalte mit dem Mittelfinger.

Nach einiger Zeit ergriff Nicole seine Hand und führte einen Finger zu ihrer Klitoris.

Sie zeigte ihm, wie er den kleinen Knopf reiben musste und sogleich veränderten sich die leisen Laute ihrer Erregung. Es machte ihm richtig Freude, die Reaktionen seiner Frau zu testen und das kleine Knöpfchen war bis jetzt die ergiebigste Stelle — aber das wusste er auch schon vorher.

Viel hilft viel dachte er und reizte die Stelle immer weiter, bis Nicole auf einmal zusammenzuckte und das Gesicht verzog. Er hörte auf und überlegte, ob sie gerade ihren Höhepunkt hatte.

Doch Nicole nahm seine Hand wieder von ihrem Kitzler und erklärte:

„Nicht so wild, sonst tut es auch ganz schnell weh. „

Behutsam führte er sein Spiel fort und war erleichtert, dass sie schon bald wieder vor Erregung gurrte. Leise, mit vibrierender Stimme, fragte sie ihn:

„Willst du es mir mit der Zunge machen?“

Er war schon neugierig, wie das wohl wäre und immerhin hatte sie ihm auch einen geblasen.

Zaghaft richtete er sich auf und rutschte zwischen ihre Beine. Der Duft der nassen Spalte war betörend. Mit herausgestreckter Zunge tauchte er in den Schlitz. So schnell er konnte, fuhr seine Zunge durch die Furche und tatsächlich honorierte seine Frau das mit einigen erregten Atemzügen. Mit seinen Händen kümmerte er sich weiterhin um ihre Brüste und hoffte, dass seine Frau nun bald einen Höhepunkt hatte.

Durch die andauernden Bewegungen schmerzte seine Zunge recht schnell und Nicole wollte trotzdem nicht so recht kommen.

Zwischen ihren Beinen sah sie die Augen ihres Mannes, unter ihnen war ihr gestutzter Flaum und über ihnen sein Haupthaar. Dieses von Haaren umgebene Augenpaar blickte sie fragend an und sie hatte eine Antwort:

„Lass es ruhiger angehen. Wenn du so hektisch bist, tut sich bei mir gar nichts. „

Also konnte er die „Viel hilft viel „- Theorie endgültig über Bord werfen. Sanft ließ er seine Zungenspitze erneut in ihre Spalte eintauchen.

Er bewegte sich diesmal aber gleichmäßiger und ruhiger, besuchte auch ab und zu mal den Lustknopf und wanderte dann wieder durch die Spalte nach unten. Diese Technik schien nicht nur seine Frau besser zu erregen, er konnte auch viel entspannter „arbeiten“. Ohne Hektik züngelte er gelassen durch das feuchte Tal, spielte ein bisschen mit den Brüsten und lauschte der Stimme seiner Frau.

Er spürte regelrecht, wie sich da langsam etwas aufbaute, ihr Becken vibrierte geradezu.

„Ganz ruhig bleiben“ dachte er sich und machte ausdauernd und gleichmäßig weiter. Nach Weiß Gott wie viel Zeit, holte Nicole ganz tief Luft und hörte plötzlich ganz auf zu atmen. Besorgt schaute er nach oben, zwischen den Brüsten hindurch auf das Gesicht seiner Frau. Stoßweise atmete sie wieder aus und schaffte es, dabei zu sagen:

„Ja, jetzt gib` Gas!“

Das ließ er sich nicht zweimal sagen, seine Zunge überschlug sich fast in der feuchten Höhle und er zog eine Hand von den Brüsten ab, um damit den Kitzler zu reizen.

Wieder holte sie Luft, ohne auszuatmen. Doch dann brach vor ihm ein regelrechter Vulkan aus, seine Frau prustete ihre Lungen leer und stöhnte, wie er es noch nie erlebt hatte. Nicoles Körper begann vom Becken aus zu zucken, dann breiteten sich diese Zuckungen weiter aus. Ihr Oberkörper bäumte sich auf und ihre Fersen schlugen hart auf den Rücken ihres Mannes. Sie war für kurze Zeit überhaupt nicht in der Lage, ihren Körper zu kontrollieren.

Sie spürte, wie ein paar Tropfen Urin durch ihre Spalte rannten und sie konnte gar nichts dagegen tun.

Als sie die Situation wieder im Griff hatte, schaute sie nach ihrem Mann und streckte die Arme nach ihm aus:

„Frank, komm zu mir. „

Frank stützte sich auf seine Arme und betrachtete seine Frau, ihr Gesicht war völlig ausdruckslos, Trauer, Verzweiflung, Freude – oder was auch immer – und das alles auf einmal.

Dafür strahlten ihre Augen in einem seltsamen Glanz, und überhaupt war das alles sehr komisch, nicht so wie sonst. Verwundert legte er sich wieder neben Nicole und schloss sie in die Arme. Nicole klammerte sich geradezu an ihn, nicht nur mit den Armen, sie schlang auch die Beine um ihn und weinte ganz leise. Er streichelte sie und fragte recht dumm, weil er es wirklich nicht wusste:

„Ist alles OK?“

3.

Sitzung

Nicole und Frank hatten ihre Hausaufgaben gemacht. Zufrieden saßen sie auf dem Sofa und warteten auf die Therapeutin. Wie gewünscht, waren sie in Abendgarderobe gekommen.

Nicole trug ein Kleid aus blauem Stoff, das von ihren Schultern bis zu den Waden reichte. Nur durch einen Gürtel bekam das Gewand die Gelegenheit, sich an ihren Körper zu schmiegen und zumindest einen Teil der weiblichen Formen zu betonen. Ihre braunen Damenschuhe aus Wildleder waren so gut wie flach und eher auf Bequemlichkeit als auf Eleganz ausgelegt.

Frank trug eine dunkle Jeans, weißes Hemd und ein dunkles, etwas abgewetztes Sakko, dazu schwarze Lederschuhe. Diese schwarz/weiß — Kombination hatte sich sowohl für Hochzeiten, Geburtstage, Beerdigungen und berufliche Anlässe bewährt.

Die Therapeutin kam ins Zimmer, ihr Blick streifte kurz über das Paar und sie ging dann zu ihrem Sessel. Auch sie war diesmal etwas festlicher gekleidet als sonst. Unter einem taillierten Blazer schimmerte eine hellblaue Seidenbluse hervor.

Der knielange Rock lag eng an ihren strammen Oberschenkeln. Ein seitlicher Schlitz in dem Stoffschlauch gab ihren Beinen gerade genug Raum, um normal laufen zu können. Ihre nylonumspannten Beine hatten einen perlmuttfarbenen Glanz. Sie trug elegante Pumps mit schlanken Absätzen. Das fein abgestimmte Outfit, das dezente Make-up und das selbstbewusste Auftreten, machten die Therapeutin gut zwanzig Jahre jünger.

Einen kurzen Moment genoss sie die Stille im Raum, wodurch sie das erwartungsvolle Paar auf die Folter spannte.

Theatralisch langsam nahm sie ihre Mappe und las darin. Schließlich blickte sie doch noch zu dem Pärchen und fragte provokant:

„Was haben sie Neues zu berichten?“

Mit stolz geschwellter Brust berichtete Frank:

„Ich habe Nicole einen richtigen Orgasmus bereitet. „

Verblüfft zog die Dame eine Augenbraue nach oben und schaute Nicole fragend an. Die Frau lächelte fröhlich:

„Ja, das stimmt, er ging voll auf mich ein und es war herrlich.

Frank fügte hinzu:

„Sie hat mir auch eine Menge Tipps gegeben und ich weiß jetzt, was ihr gefällt. „

Überschwänglich berichtete Nicole weiter:

„Gleich am nächsten Tag habe ich ihm einen geblasen und er hat mich geleckt, fast hätten wir uns nicht beherrschen können. Aber wir hatten keinen Sex und trotzdem einen schönen Höhepunkt. Am Sonntag haben wir das Ganze noch einmal gemacht, wir sind erst um 1 Uhr mittags aufgestanden.

Etwas verschmitzt grinste Nicole über die unchristlichen Aufstehgewohnheiten. Die Therapeutin schaute das Paar entsetzt an und flüsterte:

„Sodom und Gomorrha, wo soll das noch hinführen?“

Während sie einige Notizen in ihrer Mappe machte, schauten sich Nicole und Frank an, sie lächelten befreit und glücklich. Dann sagte Frank:

„Können wir wieder richtigen Sex haben?“

Die Dame reagierte nicht gleich, sondern blickte erst einige Momente später auf.

Verwundert schaute sie Frank an und sagte resigniert:

„Es ist doch ihre eigene Schuld, wenn sie sich von einer alten Schachtel wie mir, den Spaß verbieten lassen. „

Verdutzt schaute Frank ins Leere. Die Therapeutin legte ihre Mappe auf einen Beistelltisch und stand auf. Mit geschmeidigen Schritten ging sie zum Fenster und blickte auf die Straße:

„Solange ich ihr Sexualverhalten so stark beeinflussen kann, kann ihnen jeder andere auch reinreden.

Nicole rechtfertigte sich:

„Aber wir haben ihnen vertraut und alle ihre Anweisungen haben uns geholfen, warum sagen sie jetzt, dass wir uns nicht daran halten sollen?“

Die Therapeutin lehnte sich an die Fensterbank, streckte die Beine durch und erklärte lächelnd:

„Natürlich sollten sie sich an meine Anweisungen halten, sie waren nötig, um ihnen eine Annäherung zu ermöglichen. Aber ich werde nicht sagen, dass ihr ab jetzt wieder ficken könnt!“

Das Paar saß etwas verwirrt auf der Couch.

Die Dame ging zurück und stellte sich hinter den Sessel. Verführerisch stützte sie sich mit den Ellenbogen auf die Lehne und drückte dabei ihre Brüste provokant in den Vordergrund. Ihre Augen fixierten Frank:

„Ist es nicht doppelt so geil, wenn es verboten ist?“

Frank erwiderte den Blick wie hypnotisiert. Nicole gab ihrem Mann einen Klaps auf den Oberschenkel und warf ihm einen zornigen Blick zu.

Die Therapeutin richtete sich wieder auf und nahm eine disziplinierte Körperhaltung ein.

Während sie ihre Brille aus ihrem Gesicht entfernte, fragte sie Nicole:

„Haben sie oft das Gefühl, auf ihren Mann aufpassen zu müssen?“

Nicole überlegte und schüttelte den Kopf:

„Nein. Aber es gehört sich nicht, eine andere Frau so anzustarren. „

Die Dame nahm wieder auf ihrem Sessel Platz und sprach, zu Nicole gerichtet:

„Stellen sie sich einen gut aussehenden, selbstbewussten Mann vor.

Er steht in einem eleganten Smoking an der Hotelbar und blickt sie auffällig unauffällig an. Was würden sie tun?“

Nicole versuchte das Beschriebene logisch zu erfassen, aber die Therapeutin sprach einfach weiter:

„Würden sie wegschauen, weil es sich nicht gehört? Oder würden sie ihn einfach aus der Ferne betrachten, vielleicht davon träumen, wie sie dieser James- Bond-Verschnitt aus einer langweiligen Sitzung befreit und sie unverfänglich zum Essen einlädt?“

Nicole wusste nicht, was sie antworten sollte, wieder nahm ihr die Dame diese Entscheidung ab:

„Sicher haben sie ständig solche Fantasien, weil es einfach normal ist.

Verheiratet zu sein heißt nicht, die Gedanken einzusperren und den Schlüssel wegzuwerfen. Aber vielleicht können solche Gedanken Lust auf den eigenen Mann machen. Oder sie kommen sogar auf die Idee, selbst ein kleines Abenteuer zu inszenieren, um dem Alltag für einige Stunden zu entkommen. „

Nun wandte sie sich an Frank:

„Wie wäre es, wenn sie als Agent in geheimer Mission den Alltag ihrer Frau etwas durcheinander brächten? Es mag vielleicht bequem sein, immer die gleichen Sachen anzuziehen, aber einen Gefallen tun sie ihrer Frau damit nicht! Vielleicht wird sie sich revanchieren und in die Rolle der russischen Doppelspionin schlüpfen.

Nun sprach sie wieder zu beiden:

„Ihre konservativ langweilige Abendgarderobe zeugt im Allgemeinen davon, was sie von sich selbst halten. Und im Speziellen davon, welchen Respekt sie vor ihrem Partner haben. „

Die Therapeutin schlug die Beine übereinander und präsentierte ihre eleganten High-Heels, indem sie ihren Fuß kreisen ließ.

Während das Paar etwas beschämt auf dem Sofa herumrutschte, fügte sie hinzu:

„Es gibt natürlich Paare, die in Jogginganzug und Feinrippunterwäsche glücklich sind und sich gegenseitig beim Ausfüllen von Kreuzworträtseln helfen.

Aber es kann sicher nicht schaden, dem Partner durch ein gepflegtes Auftreten eine gewisse Achtung entgegenzubringen. „

Gespielt beiläufig zog sie ihren Rock ein Stück nach oben und tat so, als müsste sie einen ihrer Strapshalter richten. Frank betrachtete fasziniert den spitzenverzierten Strumpfrand. Nie hätte er gedacht, dass er so etwas einmal aus der Nähe sehen darf.

In Nicole keimte Eifersucht auf. Diese Therapeutin verdrehte ihrem Mann den Kopf und sie saß daneben, ohne diesen — wesentlich älteren –weiblichen Waffen etwas entgegensetzen zu können.

Nachdem die Dame ihren Rock wieder dezent über den Strumpfrand gestrichen hatte, blickte sie auf:

„Na ja, ich denke, sie sollten sich einfach einmal über das heutige Gespräch Gedanken machen. Ich hoffe, es waren einige Anregungen für sie dabei. „

Die Therapeutin stand auf und zeigte höflich zur Tür:

„Ich würde vorschlagen, sie machen den nächsten Termin nach Bedarf mit meiner Assistentin aus.

Sollten wir uns nicht mehr sehen, wünsche ich ihnen ein erfülltes Leben. „

Einige Tage später

Frank saß mit ausgestreckten Beinen auf dem Boden im Wohnzimmer, dabei bildeten seine unteren Gliedmaßen einen rechten Winkel. Zwischen diesem V lag ein unerkennbares Chaos aus Metallteilen. Er hatte sich einen sehr aufwändigen Grill mit allem möglichen Schnickschnack gekauft und versuchte ihn zusammenzubauen. Während er versuchte, den 24er-Bolzen in den Haltewinkel zu stecken, hörte er die Wohnungstür — Nicole kam nach Hause.

Sie rief ein hastiges „Hallo“ und verschwand im Bad. Frank war zu beschäftigt, um zu antworten – der blöde Bolzen klemmte.

Nach einigem Probieren entschied er sich dafür, dass dieser Bolzen nicht so wichtig sein konnte und widmete sich der verstellbaren Halterung für den Rost.

Irgendwann kam Nicole in den Raum und stellte sich hinter ihn. Erst als er ihre Hände auf seinen breiten Schultern spürte, nahm er sie überhaupt richtig wahr.

Nicole massierte seinen verspannten Nacken, es fühlte sich irgendwie komisch an, aber er genoss diese Zuneigung.

Recht bald ging Nicole in die Hocke und schlang ihre Arme um seine Schultern. Dann strich sie über seine Brust und zog dabei sein T-Shirt langsam nach oben.

Mit weit aufgerissenen Augen starrte Frank auf seine Brust. Nicoles Hände steckten in Handschuhen aus einem eng anliegenden, rot glänzenden Stoff. Wie gebannt starrte er auf die feingliedrigen Hände in ihrer samtenen Stoffhülle, während sein T-Shirt immer höher wanderte.

Nicole hauchte ihm zärtlich ins Ohr:

„Du hast dir doch immer gewünscht, dass ich mal solche Handschuhe anziehe. „

Sicher hatte sich Frank das gewünscht, aber durch die konsequente Verweigerungshaltung seiner Frau hatte er sich fast schon damit abgefunden, sie nur im „Eva-Kostüm“ zu lieben. Schlagartig pochte sein Schwanz in der Hose und bat um Auslass. Jedoch wollte er den kleinen Frank noch nicht ins Spiel bringen, er schloss die Augen und genoss es, wie Nicole an seinem Ohr knabberte und mit den Handschuhen über seinen Bauch strich.

Er schaffte es nicht lange, die Augen geschlossen zu halten. Es war einfach zu interessant, diese roten Samthandschuhe beim Streicheln zu beobachten. Sein Bauch war kein muskelstrotzendes Waschbrett, aber er war dennoch recht flach und konnte sich durchaus sehen lassen. Als ihm das T-Shirt ausgezogen wurde, leistete er keinen Widerstand, er nutzte die Bewegung, um sich seiner Frau zuzuwenden.

Die zweite Überraschung an diesem Tag war der rote Spitzenbody, das einzige Kleidungsstück an Nicoles schönem Körper.

Die dritte Überraschung waren die schwarzen Pumps, in denen sie steckte. Ihre nackten Beine glänzten wie eine frisch polierte Chromstoßstange. Sie hatte ihre Beine frisch rasiert und eingeölt. Alleine der Übergang ihres Fußrückens in das schwarz glänzende Leder ihrer Schuhe wäre Anlass genug zum Abspritzen. Franks Erstaunen wurde mit einem geheimnisvollen Lächeln beantwortet.

Es fielen keine Worte, während Frank aus seiner Hose befreit wurde und die roten Handschuhe den ganzen Männerkörper streichelten.

Nicole spannte ihn auf die Folter und streichelte ihn ausgiebig, lediglich die wichtigste Stelle ließ sie vorerst aus. Erst als Frank es nicht mehr aushielt, umgriff sie den harten Schwanz und begann die Vorhaut langsam zurückzuschieben. Ganz vorsichtig strich sie mit dem Zeigefinger über die empfindliche Eichel. Frank atmete erregt aus und betrachtete den faszinierenden Farbkontrast zwischen der hellen Haut seines Schwanzes und den ihn sanft reibenden dunkelroten Handschuhen. Nun gab er sich voll und ganz seiner Frau hin, legte sich entspannt auf den Boden und genoss den Handjob.

Mit einer Hand wichste sie den Schaft, mit der anderen massierte sie seine Hoden. Der Penis war auf sein Maximum angeschwollen und sicher hätte die Behandlung schon bald zu einem imposanten Abgang geführt.

Aber Nicole wollte auch ihren Spaß. Sie ließ von Frank ab, stand auf und nahm auf dem Fernsehsessel Platz. Genüsslich warf sie ihre Haare über die Schultern und lehnte sich zurück. Lasziv spreizte sie die Beine und legte sie seitlich auf die Lehnen des Sessels.

Frank hatte das Schauspiel gespannt verfolgt. Während sie ihn mit ihren leuchtenden Augen fixierte, griff sie zwischen ihre Beine und öffnete den Body im Schritt. Sofort schnallte der elastische Stoff ein Stück zurück und legte ihre Pussy frei. Mit gespielt überdeutlicher Betonung bat sie Frank:

„Würdest du mir bitte die Muschi lecken?“

Frank kam auf allen Vieren zum Sessel und küsste die Innenseiten ihrer Schenkel, wobei er den untrügerischen Duft ihrer Erregung wahrnahm.

Dann zog er seine Zungenspitze durch die gesamte Spalte, umrundete ihren Kitzler und bewegte seine Zunge wieder abwärts. Nicole liebte es, auf diese Art geleckt zu werden; es war nicht dieses hektische Gezappel an einem Punkt, sondern langsam und über die ganze Muschi verteilt. Nicole hauchte ihren Atem lustvoll aus und räkelte sich lüstern im Sessel. Franks Hände griffen nach ihren Brüsten, die noch unter dem dünnen Spitzenstoff des Bodys verborgen waren. Sanft massierte er die Wölbungen, als Nicole plötzlich ihre Hände auf seine presste und ihn dadurch zwang, die Brüste härter zu packen.

Er hatte gelernt, dass seine Frau manchmal etwas härter angepackt werden wollte, dennoch kostete es ihn immer etwas Überwindung. Doch er fasste den Mut und knabberte an ihrem Lustknubbel. Erst zaghaft, dann fester quälte er den kleinen Knopf mit seinen Zähnen. Ab und zu ließ er dann seine Zunge wieder durch die Furche gleiten. Ohne zu übertreiben, stellte er fest, dass seine Frau einfach richtig nass war. Mit jedem Zungenschlag trieb er die Feuchtigkeit vor sich her und auf dem Sessel hatte sich bereits ein dunkler Fleck gebildet.

Hechelnd forderte seine Frau:

„Fick mich jetzt, bitte, fick mich!“

Frank griff nach seinem Schwanz und hatte ihn mit wenigen Handgriffen wieder auf die nötige Härte gebracht. Kraftvoll nahm er Nicole an den Hüften und rückte sie so zurecht, dass er bequem in sie eindringen konnte. Er hielt ihre Beine auseinander, sodass ihre Absätze links und rechts von seinen Schultern zur Decke zeigten. Durch die gute Vorbereitung konnte er seinen Prügel gleich satt in sie einführen.

Es schmatzte, dann steckte er bis zur Leiste in ihrem heißen Loch. Leidenschaftlich bewegte er sein Becken und fickte seine Frau nach allen Regeln der Kunst. Der Hodensack klatschte dabei immer wieder gegen das Poloch der völlig abwesenden Nicole. Nicht nur die heiße Enge erregte Frank immer stärker. Vor allem der lüsterne Blick seiner Frau machte ihn total an, es war der beste Beweis seiner Fähigkeiten als Liebhaber.

Wie in Trance massierte Nicole ihre Brüste durch den dünnen Stoff.

Die roten Handschuhe machten diese Szene noch einmal so geil. Um es mit den Worten der Therapeutin zu sagen: „Er rammelte sie wie ein Karnickel. „

Er schlug den Liebessaft geradezu schaumig, denn es bildete sich ein weißer Rand um die Muschi von Nicole. Er hätte immer so weitermachen können, wenn er nicht einen Krampf in den Oberschenkeln bekommen hätte. Mit schweißnassem Gesicht wurde er langsamer, Nicole warf ihm aus ihren halb geöffneten Augen einen fragenden Blick zu.

Schnell richtete er sich auf, rieb über die verspannten Oberschenkelmuskeln und schnappte sich seine Frau.

Als wäre sie eine Puppe, nahm er das geile Stück und hob sie aus dem Sessel. Sogleich ließ er sich auf den Ruheplatz fallen und lud Nicole ein, auf seinem Schoß Platz zu nehmen. Gierig nach einem Schwanz, kniete sie sich neben seine Beine auf den Sessel. Hektisch senkte sie ihr Becken und erst beim zweiten Versuch drang der feuchte Lümmel wieder in sie ein.

Nun gab sie das Tempo vor und ritt ihren Mann. Eng angeschmiegt rieb sie ihren Körper an seinem und genoss die Fickstöße.

Da sie die Augen geschlossen hatte, merkte sie nicht, dass Frank kaum noch etwas gegen seinen Höhepunkt machen konnte. Er entlud sich laut keuchend in ihr und bäumte sich auf. Ohne Rücksicht auf ihren Mann krallte sie sich mit ihren Samthandschuhen an seinem Rücken fest und ritt ihn weiter.

Frank winselte um Gnade, die Reizung seines Schwanzes war unglaublich. Doch dann zuckten die Blitze der Erlösung auch durch Nicoles Kopf. Die Kontraktionen ihres Unterleibs hätten Frank fast zu einem weiteren Höhepunkt gebracht. Doch bevor es so weit war, sackte Nicole verschwitzt und außer Atem auf ihm zusammen. Immer noch vereinigt saßen sie eng umschlungen auf dem Sessel und kamen langsam zur Ruhe.

Als sich die erste Aufregung gelegt hatte, brach Frank die Stille zaghaft:

„Was hältst du davon, wenn wir einen Tanzkurs machen?“

Nicole schlang sich vor Freude gleich noch fester um seinen Hals.

Sie hatte schon lange die Sehnsucht, mit ihrem Mann richtig tanzen zu können. Frank hatte sich immer gegen dieses „Rumgehopse“ gewehrt, aber offensichtlich hatte die Therapeutin nicht nur ihr Sexualleben aufgemischt …

ENDE.

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