TV Versteigert 07

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Da sich Sarah ja noch nicht so gut in Düsseldorf auskannte, lag die Wahl des Schwimmbads in meinen Händen. Ich überlegte kurz, bei so nem schönen Wetter waren eh alle Freibäder voll. Am liebsten wäre mir aber wenn ich mit Sarah später noch ein paar ungestörte Momente erleben könnte.

So viel meine Wahl auf den Unterbacher See.

Für alle die sich nicht in Düsseldorf auskennen. Der Unterbacher See ist, wie der Name schon sagt, ein See an dem es zwei Bäder gibt.

Den Nord- und Südstrand. Im Gegensatz zu einem normalen Schwimmbad mit seinen 2 bis 3 Becken, würde man sich in dem großen See sicher eher mal etwas zurück ziehen können.

Ich schlug Sarah vor das sie kurz nach Hause fuhr um sich umzuziehen und zu packen, ich würde zu mir gehen und das gleiche machen und sie dann zu Hause abholen. Sie war einverstanden und mit einem schnellen Kuss trennten sich unsere Wege.

Etwa eine Stunde später kamen wir am Südstrand des Unterbacher Sees an und ich stelle fest das es gar nicht so voll war wie ich erwartet hatte. Wir suchten uns einen Platz etwas am Rand des Geländes, neben einem großen Baum so dass wir später zwischen praller Sonne und Schatten wählen könnten.

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Im Gegensatz zu Sarah hatte ich meine Klamotten gewechselt, schließlich hatte ich heute morgen ja keine frischen Sachen zum anziehen gehabt.

Nicht das sie gemüffelt hätten oder so, aber dennoch fühlte ich mich in frischen Klamotten wohler.

Sarah hatte nur ihre Unterwäsche gegen einen Bikini getauscht. Wir hatten schon unsere Handtücher ausgerollt und Sarah schälte sich gerade aus ihrer enganliegenden Jeans. Ich war gerade dabei meine leichten Sommerschuhe aufzuschnüren, blieb aber mit meinem Blick an ihrem etwas hin und her wippenden Hintern hängen. Unter der Jeans kam ein hellblaues Bikinihöschen zu Vorschein.

Ein Tanga hätte ihrem Po sicher auch gut gestanden, dachte ich mir.

Als sie meine etwas starrenden Blick bemerkte warf sie mir lachend ihre Jeans auf den Kopf. Als ich ihre Hose zu Seite gelegt hatte, stand sie schon ohne Top vor mir. Ihre B-Cups wurden jetzt nur noch von dem blauen Stoff des Bikinis verdeckt.

Es war keine zwei Stunden her, da hatte ich sie in der Toilette des Cafés gevögelt und ihr meinen Saft in die Muschi gespritzt.

Trotzdem konnte ich meine Augen nicht von ihrem Körper nehmen.

„Na bleibst du etwas angezogen“, fragte sie mich etwas neckisch. Sie legte sich auf ihre Handtuch und schloss die Augen. Sie regte ihre Arme nach oben und drückte ihren Rücken durch. Dadurch hob sich ihre Brust und ihre Titten reckten sich gen Himmel. Sie wusste genau welche Wirkung ihr heißer Körper auf mich hatte und sie genoss die Macht die sie gerade über mich hatte.

Abwesend fummelte ich weiter an meinen Schuhen, mein Blick hing immer noch auf Sarahs schönen Körper. So dauerte es etwas länger als gewöhnlich bis auch ich nun noch in Badeshort da saß.

Ich merkte wie der Anblick von Sarahs Sexy Body und meine Gedanken was ich jetzt am liebsten alles mit ihre machen würde, meinen Körper langsam reagieren ließen. Ich beschloss das es besser wäre ins Wasser zu kommen bevor ich ein Zelt in der Hose hatte.

„Ich spring einmal ins Wasser bevor ich mich eincreme. Was ist mit dir. “ Sarah öffnete die Augen und stand dann auf. „Gute Idee“ mit diesen Worte machte sie sich schon auf den Weg zum Wasser und ich folgte ihr.

Da das schöne Wetter schon mehr oder weniger die letzten Wochen angehalten hatte, war das Wasser nicht wirklich kalt. Der erste flache Teil war sogar lauwarm.

Sobald man etwas tiefer kam wurde es angenehm kühler. Der Wasserbereich des Südstrand war mit Holzbalken eingegrenzt. Dieser große Bereich wurde von einer weitere Reihe Balken in Schwimmer- und Nicht-Schwimmerbreich geteilt. Wir machten uns direkt auf zum Schwimmerbreich. Vorne war es doch sehr voll. Viele Kinder plantschten im Wasser und mehrere Paare und Gruppen spielen im flachen Wasser mit nem Ball oder ner Frisbee.

Nach den Balken wurde es etwas leerer und tief genug dass man etwas schwimmen konnte.

Nebeneinander schwammen wir bis zum Rand des begrenzten Gebietes und tauchten unter den Balken in den offenen See. Eigentlich durfte man hier nicht schwimmen, weil hier unter anderem Trittbote, welche man am Nordstrand mieten konnte, unterwegs waren. Doch solange man sich nicht zu weit von den Balken entfernte kümmerte es niemanden.

„Wie schaut es sollen wir einmal hoch schwimmen, oder ist dir das zu weit“, fragte ich Sarah.

Sarah schaute mich mit einem schwer zu deutenden Blick an und schwamm dann einfach los.

Ich folgte ihr und wir schwammen parallel die Balkenlinie ab. Als wir am Ende ankamen musste ich mir eingestehen das ich schon etwas außer Atem war. Wie waren im Bruststil geschwommen und Sarah hatte ein ziemliches Tempo vorgegeben. Ich fragte mich wie sie das machte. Sie schaute mich gespielt überrascht an und fragte ob ich schon müde sei. Dabei huschte ihr ein leicht selbstgefälliges Grinsen über die Lippen.

Na warte, dachte ich mir.

Ich sagte nichts sondern legte los, den Weg zurück. Ich zog meine Arme rhythmisch durch Wasser schoss neben den Balken durchs den See. Kraulen lag mir schon immer besser als Brustschwimmen. Hatte Sarah zuvor das Tempo vorgegeben und mich etwas alt aussehen lassen, kam sie jetzt nicht hinterher. Ich zog durch bis ich am anderen Ende der Balkenlinie war.

Ich muss gestehen das ich ziemlich am pumpen was als ich endlich ankam.

Ich lehnte mich mit den Rücken an die Balken und legte meine Arme über das Holz um ich oben zu halten. Ich atmete schwer und war froh das Sarah noch einige Meter vor sich hatte, damit ich etwas Zeit hatte zu Atem zu kommen.

Als Sarah bei mir ankam hielt sie vor mir und strampelte etwas auf der Stelle. Sie schien überhaupt sich angestrengt. Als hätte sie die ganze Zeit nur hier auf der stelle getrieben.

„Na machst du schon schlapp. „

Ich gab auf, keine Ahnung wie sie das machte, aber ich wollte nicht mehr. Ich grinste resigniert und sie schwamm zu mir. Sie drückte sich an mich, ihre Beine schlossen sich um meine Hüfte und ihre Arme legte sie um meinen Nacken. „Dann gebe ich jetzt wohl wieder das Tempo vor“.

Sie lächelte mich an, ihre Haare klebten ihre nass am Kopf.

Einzelne Strähnen klebten ihr an der Stirn. Ihr Kopf näherte sich meinem und unsere Lippen trafen sich. Ihre Brüste drückten gegen meinen Oberkörper und sie spürte wie sich mein Körper noch versuchte zu beruhigen.

Das sie ihre Zunge in meine Mund schob und nach meiner forschte half da nicht. Mein Körper war gerade noch in Aufruhr von der Anstrengung des Schwimmens und wurde jetzt von Sarahs Körper in Wallung gebracht.

Unsere Zungen betasteten sich zunächst zärtlich, ich würde fast sagen schüchtern. Ich war wirklich noch ziemlich fertig, die Strecke durch zu kraulen war keine gute Idee gewesen. So beschloss ich Sarah wirklich das Tempo bestimmen zu lassen. Meine Arme lagen weiter auf den Balken und hielten uns beide über Wasser.

Am Ende des Schwimmbereichs war zum Glück nicht viel los. Sarahs Zunge wurde langsam fordernder und sie fang an ihren Körper an meinen zu reiben.

Ich spürte ihre harten Nippel durch den Stoff ihres Bikinis. Ihre Hände fuhren durch meine Haare.

In meiner Hose war es schon eng geworden und Sarah ritt mit ihrer Muschi über meinen Schwanz. Der Stoff ihres Bikinihöschens rieb über meine Badeshort. Sarah ließ hin und wieder von meinen Lippen ab und saugte an meinem Hals.

Wie mein Körper reagierte auch ihrer immer mehr. Ich war mich sicher wäre wir nicht im Wasser hätte ich schon längst ihre Lust feucht durch ihr Höschen spüren können.

Mein Schwanz war inzwischen knüppelhart und drückte schon unangenehm gegen den Stoff meiner Short.

Sarah schien das zu spüren und hatte eine Idee. Sie schaute sich kurz um zufrieden das niemand in unsere Nähe war und tauschte dann vor mir unter. Ich war mich nicht sicher was jetzt kommen würde. Als ich ihre Hände am Bund meiner Short spürte ahnte ich es aber. Im nächsten Moment war meine Badeshort schon unten.

Dann spürte ich Sarahs Lippen an meiner prallen Eichel. Langsam schoben sie sich über meine Schwanz. Ich ließ meinen Kopf nach hinten auf den Balken sacken und stöhnte leise auf. Sarah Lippen schoben sich wieder und wieder über meinen Schwanz und ich fragte mich ob sie nicht langsam mal Luft holen müsste.

Noch drei weitere Male schoben sich ihre Lippen über meinen Schwanz bevor sie auftauchte.

Sie atmete mehrmals tief ein und aus. Dann drückte sie sich wieder an mich, ihre Arme legten sich wieder um meinen Nacken. Unsere Lippen trafen sich erneut, diesmal gab es aber kein langsames heran tasten. Unsere Zungen verfielen direkt in einem wilden Ringkampf.

Mein blanker Schwanz drückte von unten gegen Sarah Bikinihöschen und sie wippte etwas mit ihrem Becken vor uns zurück. Mein Schaft drückte den Stoff ihres Höschens etwas in ihre warme Möse.

Ich war die ganze zeit passiv gewesen und hatte Sarah die Regie überlassen. Doch langsam hielt ich es nicht mehr aus. Zum Glück schien auch Sarah jetzt das gleiche zu brauchen. Bevor ich doch aktiv wurde fuhr eine von Sarahs Händen runter zwischen ihre Beine.

Sie hob etwas ihr Becken und schob mit ihren Finger den Stoff ihres Höschens zur Seite. Sie buxierte ihre Spalte über meine pralle Eichel und senkte dann ihre Becken.

Sie drückte sich fest an mich und stöhnte mir leise ins Ohr, als sie sich langsam auf meinen Schwanz hinabließ. Sie nahm ihn sofort komplett auf und ließ ihr Becken leicht kreisen als sie ihn ganz in sich hatte.

Ich stieß sie nicht und ließ meine Hände auf dem Balken. Ich ließ sie machen und genoss einfach diese geile Behandlung. Sarah schien auch zu wissen wie sie so auf ihre kosten kam.

Mit kreisendem Becken hob und senkte sich ihr Körper langsam. Mein Schwanz fuhr aus ihrer Möse und wurde dann wieder von ihren weichen Schamlippen umschlossen.

Es war gut das Sarah einen langsamen und intensiven Gang einschlug. Sonst hätten wir sicher bald ein Rudel Zuschauer um uns gehabt und vermutlich bald den Bademeister an der Backe der uns Hausverbot erteilen würde. So konnten wir jedoch relativ ruhig und ungestört unserer Lust hingeben.

Sarah hatte sich inzwischen an meinem Hals festgesaugt.

Ihr harten Nippel rieben über meine Brust und ich genoss die intensive Nähe ihres Körpers. Wie meistens, konnte mein Körper Sarahs Leidenschaft und ungezügelter Geilheit nicht lange standhalten. Ihr geiler Ritt auf meinem Schwanz und die kreisenden Bewegungen ihres Beckens, waren ein so intensiv geiles Gefühl das ich wusste es wäre bald soweit.

Als ich kam presste ich meine Lippen zusammen, damit ich nicht zu laut stöhnte.

Als Sarah merkte das ich kam senkte sie sich und nahm meinen Schwanz tief in ihre Fotze auf. Bei jeder Welle Sperma die ich in sie pumpte ging ein leichter Ruck durch Sarahs Körper.

Der letzte Schwall Sperma schoss gerade aus meinem zuckenden Schwanz, als auch Sarah kam. Ein unterdrücktes Stöhnen presste sich durch ihren Lippen. Sie hatte sich immer noch an meinem Hals festgesaugt und ihr zuckender Körper war an meinen gepresst.

Ich Beine drückten meine Hüfte fester, ihre Hände verkrampften sich in meinen Rücken.

Wir hingen noch lange nachdem unsere Orgasmen abgeklungen waren am Holzbalken. Sagten keine Wort, genossen einfach nur die Nähe des anderen. Mein Schwanz war inzwischen schlaff geworden und aus Sarah Muschi gerutscht. Vermutlich hatte sich bereits einiges von meinem Sperma im Wasser um uns her rum verteilt.

Irgendwann zog Sarah ihren Kopf zurück und schaute etwas schuldbewusst auf meinen Hals.

Mir war schon klar welche Spuren ihr wildes Saugen auf meiner Haut hinterlassen hatte. Ich mochte schon als Jugendlicher keine Knutschflecken. Aber heute, hier und jetzt störte es mich nicht.

„Du bist wirklich der Hammer“ meine Worte waren mehr ein Flüstern. Sarah grinste und gab mir einen langen Kuss. Dann schoben sich ihre Lippen an mein Ohr. „Ich liebe das Gefühl deines Schwanzes in meiner Pussy, am liebsten würde ich dich den ganzen Tag in mir spüren.

Hätte ich heute nicht schon dreimal abgespritzt, hätten ihre geilen Worte sicher dafür gesorgt, dass ich ihr diesen Wunsch, zumindest in dem Moment erfüllt hätte.

Doch leider brauchte mein Schwanz erst mal eine kleine Pause. Es wurde auch Zeit das unsere Haut etwas Sonnencreme abbekommt. Aber es war ja gerade erst mittags und wir hatten noch viel Zeit an diesem schönen Sonntag.

Ich hoffe die Geschichte findet weiter euren Gefallen.

VG Ddorfer.

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