Verliebt, Verlobt, Verflossen Teil 04

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Inzwischen waren meine Ex-Verlobte Sophia und ich drei Jahre zusammen. Es war schwierig geworden. Es zeigte sich immer mehr, dass wir unterschiedliche Ansichten zum Leben hatten. Auch der Sex wurde immer weniger, obwohl wir geile Fantasien hatten und uns auch diese erzählten, wenn wir uns gegenseitig wixten und masturbierten.

Wir nutzten gerne Pornos, die wir abwechselnd aussuchten, um den anderen zu zeigen, was denn noch so abgehen könnte. So erfuhr ich auch von ihrer Bi-Neigung.

Es wäre schön gewesen, wenn wir so etwas einmal umgesetzt hätten bei einem flotten Dreier oder so, aber dazu war sie dann doch zu prüde oder vielmehr zu eifersüchtig, wie sich am folgenden Beispiel gut zeigte:

Shopping war ihr zweiter Vorname, so dass wir ständig ein einem Shopping-Center, ca. 1 Stunde von uns entfernt, waren. Mindestens einmal im Monat! Hölle, sage ich Euch! Irgendwann beamte ich mich geistig bei ihrer Shoppingtour im NewYorker weg.

Ich war total in Gedanken versunken. Das wurde zum Problem: eine süß anzusehende Verkäuferin schob sich in meinem Blickfeld. Sie reckte sich, um ein Kleidungsstück in das oberste Regal zu räumen. Scheinbar war mein Blick auf ihren Hintern konzentriert. Ich bekam einen in die Seite; und zwar schmerzhaft. „Du Arschloch“, fauchte sie, „glotz der Schlampe nicht auf den Arsch!“ – „Beruhige dich, Schatz“, stammelte ich, „es tut mir leid. Ich war total in Gedanken! Ich habe ihr nicht auf den Arsch geglotzt!“

Dabei war es noch nicht einmal eine Ausrede, sondern die Wahrheit.

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Als solche nahm Sophia dieses leider jedoch nicht wahr. Sie verließ sauer den Laden und war zusammen mit der jüngeren Schwester weg. Die Verkäuferin hatte das Drama mitbekommen. „Tzz, tzz, tzz…“, grinste sie, „so sind wir Weiber. Du kannst mir doch nicht auf den Arsch schauen, wenn deine Freundin daneben steht!“ – „Meine Verlobte… Das habe ich doch gar nicht… was soll's – es glaubt mir eh‘ keiner…“, gab ich entnervt auf. Das erste Mal musterte ich sie bewusst: sie hatte lange braune Haare, ein bezauberndes Lächeln zierte ihr hübsches mit Gesicht, das mit Sommersprossen verziert war.

Ihr Körper war schlang. Sie war etwas größer als Sophie und ihre Brüste waren ebenfalls größer, falls sie keinen Push-Up-BH trug. Ich schätze sie auf Anfang 20.

„Ich bin Anna“, hauchte sie mir entgegen und gab mir die Hand. Spätestens hier war zu merken, dass dieses kein normales Beratungsgespräch mehr war. Aber meine damalige Verlobe war nicht zu sehen. „Ich bin Michael“, stellte ich mich vor, „schön, dich kennenzulernen. “ Sie erwiderte dieses und schrieb auf ein leeres Etikett eine Telefonnummer, die sie mir dann zusteckte.

„Du kannst dich ja melden…“, sagte sie mir tief in die Augen schauend, „ich würde mich sehr freuen… auch wenn du bereits verlobt bist. “ Wie in Trance umarmten wir uns, um uns zu verabschieden. „Und jetzt fang deine Furie wieder ein“, grinste sie. „Ich versuche es“, meinte ich mit einem Schulterzucken. Wir mussten beide lachten. So gelacht, das wurde mir später bewusst, hatte ich damals schon lange nicht mehr.

Ich verließ den Laden, suchte Sophia und ihre Schwester.

Ich traf die beiden später wieder im Außenbereich des Centers. Sophia wurde getröstet. „Was für ein Drama“, dachte ich mir. Auch die Entschuldigungsversuche zeigten keine Wirkung. Der Tag war gelaufen. Ich sage Euch: eine Stunde Autofahrt kann sehr, sehr lang werden…

Am Abend schien alles sich wieder gelegt zu haben; dachte ich jedenfalls. Wir lagen im Bett und schweigen uns an. Dann kam von ihr der Satz, der vieles veränderte: „ich habe bei dir noch nie einen Orgasmus gehabt!“, sagte sie emotionslos dahin.

Ich richtete meinen Oberkörper auf, stützte mich seitlich mit Ellenbogen ab und schaute zu ihr. „Was?!?“, fragte ich entsetzt. „Ich habe noch nie einen Orgasmus beim Sex mir Dir gehabt. “ – „Du, du bist doch gekommen!“, sagte ich ihr mit einem entsetzten Unterton. „Dann war ich wohl sehr überzeugend“, war ihre emotionslose Aussage dazu. Mir liefen die Tränen über das Gesicht, „drei Jahre, wir sind jetzt fast drei Jahre zusammen. Du hast mir nur was vorgemacht!?“ Ihre nüchterne Antwort war lediglich ein „ja, das habe ich.

“ Das war der Abend an dem ich nicht mehr wusste, was ich noch zu dieser Beziehung sagen sollte. Sie drehte sich einfach um, lag nun mit dem Rücken zu mir und sagte nichts. Irgendwann hörte ich ihren Atem, der verriet, dass sie eingeschlafen war. Ich fühlte mich noch nie so alleine und verlassen, obwohl doch jemand neben mir lag. So weinte ich mich in den Schlaf.

Ich war am nächsten Tag mit Frühdienst eingeteilt.

Also Aufstehen um 4:30 Uhr. Es war eine gute Distanzierung, wie ich damals empfand. Während meiner Frühstückspause schaute ich auf mein Handy. Kein Anruf und keine SMS von Sophia. (Ja, WhatsApp gab es damals noch nicht…) Ich beschloss Anna zu schreiben; ganz unverfängliche Nachrichten gingen hin und her, bis meine letzte Nachricht lautete, dass ich nun wieder arbeiten müsste. Da wir nur einen lockeren Kontakt hatten, schrieb ich auch, dass ich mich am nächsten Tag wieder melden würde.

(Ja, früher hörte man nicht wie selbstverständlich in einem Dialog auf und antwortete einfach dann wieder wenn einem danach war. ) Ein „ich freue mich :-*“ kam noch zurück und ich lächelte innerlich.

Zuhause war erstaunlicherweise alles wie immer. Als wenn wir gestern darüber gesprochen hätten, ob wir mittags grüne Kräuter- oder rote Tomatensoße zur Pasta essen wollen. Den restlichen Tag schwiegen wir alles Tod, wie wir das oft bei verschiedenen Themen in unserer Beziehung der Fall war.

Es war einfach nur unglaublich, was mir in diesen Tagen alles bewusst wurde. Warum ich nicht einfach gegangen bin? Ich kann dieses bis heute nicht sagen; Herz über Kopf, wie es derzeit ein Lied in den aktuellen Charts heißt.

Die Tage vergingen. Immer wieder schrieb ich in den Pausen mit Anna. Dank Head-Set telefonierten wir während meiner täglichen Fahrt zur Arbeit und zurück, ohne dass Sophia etwas davon mitbekam. Es waren meistens Alltagsthemen, über die wir quatschten.

Aber auch meine Beziehung zu Sophia war oft Thema – Anna Part war es dann meistens, aufmunternde Worte zu finden. Sophia war hingegen glücklicher Single und wollt sich nicht weiter binden: in einigen Monaten würde sie ein Studium beginnen; der Job bei NewYorker war lediglich als Überbrückung für die Zeit zum Studium gedacht. Wer hat schon Bock sein Leben lang Bekleidung zu falten, nur weil die Kundschaft heutzutage nicht mehr in der Lage ist, Kleidung ordentlich wieder wegzuhängen?

Irgendwann entschloss ich mich dazu, einen Tag frei zu nehmen.

Ich hatte Frühdienst, meine damalige Verlobte war bis zum Nachmittag dienstlich unterwegs und abends mit einer Freundin verabredet. Also: Zeit ohne Ende. Es hat bestimmte Nachteile, wenn man als Paar ständig aufeinander hängt; wie mir bewusst wurde. Nicht nur wegen Verabredungen, bei den die „schlechtere“ Hälfte nichts mitbekommen soll, sondern wegen den eigenen Freiheiten. Ich sage Euch, liebe jüngeren Leser, ein Paar besteht immer aus zwei Personen und wird nicht zu einer Person. Aber an diesem Tag sollte es mit dem Losreißen klappen.

Ich schrieb Anna, die sich ebenfalls einen Urlaubstag nehmen konnte. Wir verabredeten uns für 8 Uhr bei ihr. Ich musste an diesem Tag feststellen, dass mein Plan dann doch nicht ganz aufging: ich musste die Bude ja um 4:30 Uhr verlassen, damit Sophie keinen Verdacht schöpft. „Bis heute Abend“, mein Schatz“, flüsterte ich ihr ins Ohr und sie erwiderte, „es wird bei mir sehr spät heute Abend. Ich liebe Dich.

“ Wie doch die letzten drei Worte an Bedeutung verlieren und zur Floskel verkommen können, waren meine Gedanken, als ich das Haus verließ. An diesem Tag merkte ich, dass es doch Vorteile haben kann, einen 24-Std. -McDonalds am Bahnhof zu haben. Dort wunderte sich keiner, dass ich einfach nur da saß und einen Kaffee nach dem anderen trank.

Dann fuhr ich los. Blumen hatte ich bereits am Vortag besorgt und im Kofferraum zwischengelagert; die sahen auch noch gut aus – Gott sein Dank… Einige Kondome hatte ich auch eingesteckt.

Davon hatten wir ja mehr als genug zuhause rumfliegen. Jeden KM den ich meinem Ziel näher kam wurde ich nervöser. „Soll ich das wirklich machen?“, fragte ich mich die ganze Zeit. Aber Beziehung von Sophia und mir war gedanklich und emotional bereits Geschichte. Warum ich vorher nicht Schluss gemacht habe, ich kann es bis heute nicht erklären.

Dann fuhr ich auf den Parkplatz vor ihrem Haus. Mein Herz schlug mir bis zum Hals.

Ich nahm die Blumen und Brötchen, die ich auf dem Weg besorgt hatte, aus dem Kofferraum und ging zur Tür. Mit zitternden Händen drückte ich die Schelle und später, nachdem der Türsummer ertönte, die Haustür auf.

Sie wohnte in einem Sechs-Parteien-Haus; warum meine Freunde und Bekannten immer im Dachgeschoss wohnen – es ist und bleibt ein Rätsel. Dann stand ich vor ihrer Tür. Auch hier schellte ich noch einmal. Mir stockte der Atem, als ich das Türschloss hörte und die Klinke sich nach unten drückte.

Dann stand sie vor mir: „Du bist wunderschön“, war mein erster Satz. Wie schnulzig, aber es war mein erster Gedanke, den ich auch aussprach. Er war wohl der ehrlichste Satz, den ich in der letzten Zeit gesagt hatte. Nachdem ich realisiert hatte, was ich ihr gerade gesagt hatte, wäre ich am liebsten im Boden versunken. Sie schenkte mir ein Lächeln; wie damals im Laden. Dieser magische Moment… Sie zeigte mir, dass meine Begrüßung nicht lächerlich war, sondern sie sich darüber freute.

Sie sagte nichts; sie fiel mir um den Hals und ich nahm sie ebenfalls in den Arm. „Es ist schön, dich wiederzusehen!“, flüsterte sie mir ins Ohr, „ich habe dich vermisst!“ Wir lösten daraufhin die Umarmung und schauten uns in die Augen. „Ich dich auch“, erwiderte ich. Dann zog sie mich wieder an sich näher heran und küsste mich. Wir schlossen dabei die Augen. Meine Nervosität war weg; jedenfalls das unangenehme und beengende Gefühl.

Wärme machte sich in mir breit. „Magst du reinkommen?“, fragte sie. „Gerne“, war meine Antwort. Die Blumen übergab ich ihr noch im Hausflur. „Danke“, lächelte sie. Dann nahm sie meine Hand und zog mich in ihre Wohnung.

„Bitte setz dich“, bot sie mir an und deutete auf einen Stuhl in ihrer Küche, „einen Kaffee?“ – „Ähm, nein danke, erst einmal nicht“, lehnte ich ab, „ich hatte schon einige Tassen…“ Sie bot mir daraufhin Orangensaft an, den ich gerne annahm.

Sie wusste davon, dass ich immer noch mit meiner Ex-Verlobten zusammen war, denn wir hatten uns offen über meine Beziehung ausgetauscht. Dass ich jetzt hier war und Sophia nichts davon wusste, machte sie mir nicht zum Vorwurf. Sie lehnte es nicht ab, stimmte aber auch nicht zu. Sie überließ mir jede Entscheidung diesbezüglich, was passieren könnte. Eine Entscheidung alleine treffen, das gab es in der letzten Zeit für mich kaum noch. Auch keine Entscheidung gemeinsam treffen; es war – so wurde mir bewusst – immer ein Diktat.

Wir frühstückten zusammen. Sie erzählte von ihrem Alltag der letzten Tage; obwohl es keine wirklichen Ereignisse gab, folgte ich ihr aufmerksam. Ihre Stimme zu hören war einfach das wirkliche Highlight an den Erzählungen.

Die Sonne wanderte und tauchte nun ihren kleinen Balkon in ein tolles Licht. Wir beschlossen etwas Luft zu schnappen und betraten den Balkon. Sie führte mich an ihrer Hand zu ihm. Wie gut sie sich anfühlte.

Der Ausblick wurde zur Nebensache; sie umarmte mich wieder und wir küssten uns. Erst zaghaft, dann fordernder. Schließlich flüsterte sie mir ins Ohr, „komm mit!“ Sie zog mich zurück durch die Küche. Dann folgte der Flur bis wir im Wohnzimmer landeten. Wir konnten die Finger nicht voneinander lassen. Während wir uns durch die Wohnung kämpften war ein Teil der Klamotten schon nicht mehr an unseren Körpern. Am Sofa angelangt trug ich nur noch meine Boxershorts und sie ihren BH und Slip.

Ich ließ mich rückwärts auf das Sofa fallen. Sie setzte sich mir zugewandt mit gespreizten Beinen auf meinen Schoß. Ich streichelte sie an sämtlichen Körperstellen, die ich erreichen konnte mit zwei Ausnahmen: nicht an der Brust und nicht an ihrer Pussy. Ich wollte nicht diesen knisternden Moment zerstören. Es sollte kein schneller Fick werden; es sollte gefühlvoll werden.

Sie setzte sich etwas auf und somit waren ihre Brüste direkt auf meiner Augenhöhe.

Sie öffnete den BH und ließ ihn fallen. Mir schlug das Herz erneut bis zum Hals. Ihre Knospen hatten sich bereits aufgestellt. Ich fing an ihre Brüste zu streicheln und zu liebkosen. „Mach weiter, mach bitte weiter“, stöhnte sie. „Nichts lieber als das. Du hast tolle Brüste“, flüstere ich und leckte ihre Nippel. Ihr Stöhnen wurde lauter; es erfüllte den ganzen Raum. Es kam mir alles endlos vor.

Dann stand sie auf und ließ ihren Slip zu Boden fallen.

„Was für eine geile Pussy“, dachte ich. Mir blieb jedoch keine Zeit, um mir ihren Körper näher anzuschauen. „Ich will dich spüren“, lächelte sie hingebungsvoll und schaute mir dabei tief in die Augen. „Ich dich auch!“, war meine Antwort, „die Kondome habe ich dabei. “ Davon wollte sie aber nichts wissen: „Nein, ich will dich ganz spüren; so intensiv, wie es nur geht. Ich nehme die Pille. “ Mein Ständer schwoll gefühlt noch mehr an.

Sex ohne Kondom – eine neue Erfahrung. Ich stand auf, sie zog mir meine Shorts herunter und ich setzte mich wieder auf die Couch. „Ich will ihn spüren“, stöhnte sie, als sie sich auf ihn setzte und langsam ihn ihrer Pussy verschwinden ließ. „Ahhhhr“, stieß ich hervor, „wie gut sich das anfühlt. “ Geleckt hatte ich sie nicht und sie war nicht ganz so feucht wie meine Noch-Verlobte. Die Reibung bei Sophia war nicht vergleichbar mit dem Eindringen bei Anna.

Es fühlte sich enger an und es dauerte etwas länger bis mein Schwanz ganz in ihr verschwand; es war unbeschreiblich schön.

Sie bewegte sich immer weiter auf und ab; unser Stöhnen wurde lauter und die Atmung schneller. „Es fühlt sich so gut an“, stöhnte sie mir entgegen, „so wunderschön!“ Es war eindeutig kein schneller Fick, es war der gefühlvollste Sex, den ich bisher erleben durfte. Immer wieder küssten wir uns.

Ihre Hände spürte ich auf meinem Rücken. Ich hingegen war bereits an ihrem Po angelangt, den ich streichelte, aber auch zwischendurch fester hielt als wenn ich ihn nie wieder loslassen wollte. Er war fest und knackig. Mir kamen Zweifeln, ob ich damals nicht doch bewusst ihn mir angeschaut hatte; aber das war jetzt Nebensache.

„Kommst Du auf mich?“, war nach einiger Zeit ihre Frage. Wir wechselten in die Missionarsstellung; sie nahm wieder meinen Schwanz und führte ihn wieder an ihre Pussy.

Ich ließ ihn langsam in sie gleiten; inzwischen war sie sehr feucht geworden. Es fühlte sich so gut an. Mein ganzer Penis war voll mit ihrem Saft; es war ein sagenhaftes Gefühl: mehr Intimität ging nicht. Ich stützte mich bewusst nicht ab, wie bei Liegestützen mit durchgestreckten Armen, sondern hatte die Ellenbogen gebeugt. Meine Unterarme lagen zum großen Teil unter ihrem Kopf. Nur wenige Zentimeter trennten uns unsere Gesichter. Wir schauten uns bei jedem Stoß in die Augen.

Wir konnten jeweils in den Augen des anderen sehen, wie wir den Sex genossen. Dabei küssten wir uns immer wieder sehr fordernd.

Ihr Stöhnen wurde lauter: „Ich komme gleich! Ich will, dass wir gleichzeitig kommen!“, schrie sie und schloss dabei ihre Augen „Ich auch“, bestätigte ich; ebenfalls die Augen geschlossen. Ihre Atmung wurde schneller: „Ja, ja, jetzt, ahhhhhr…!“ Und gleichzeitig kam es mir: „Ahhhhr…“ – „Spritz mir alles rein! Ich will es in mir haben!“, forderte sie mich auf.

Sex ohne Kondom ist eine Sache: die Reibungen sind intensiver. Haut auf Haut ist schon ein tolles und aufregendes Gefühl. Und wenn sich dieses am Penis und in der Scheide abspielt: ein unbeschreibliches Gefühl. Das Kommen des Mannes in die Vagina einer Frau, ein außergewöhnlicher Akt der Zuneigung, wie ich feststellen durfte. Als solches sollte Man(n) dieses auch für sich verarbeiten.

Wir waren fertig. Seit dem wilden Betreten des Wohnzimmers waren 1 ½ Stunden vergangen.

Nun hatte ich mir zur Seite abgerollt und lag neben mir. Ich wollte nie so eine Mega-Couch haben, konnte nun aber die Vorzüge einer breiten Liegefläche doch genießen. „…vielleicht in meiner zukünftigen Single-Wohnung“, dachte ich.

Sie lag neben mir; unsere Gesichter lagen nur wenig auseinander. Ich zog eine Wolldecke über unsere Körper, da uns allmählich doch kalt wurde. „Du bist toll“, sagte ich ihr mit einem Lächeln. Sie lächelte zurück und wir küssten uns erneut.

Immer wieder streichelte ich ihr die Haarsträhnen aus dem Gesicht, die nach wenigen Minuten wieder ihr Gesicht halb bedeckten. Ihre Haut, egal wo ich sie berührte, fühlte sich leicht, so anschmiegsam an. Immer wieder küssten wir uns. Unsere Hände erforschten nun ganz sachte den Körper des anderen. Ich fühlte ihren Hals und wanderte mit den Händen über ihren Rücken zum Po. Dann weiter vom Po zu ihren Oberschenkeln. Sie waren ebenfalls straff und man konnte in ihrem Gesicht sehen, wie sehr sie es genoss an den vielen Körperstellen meine Hände zu spüren.

Auch sie sorgte bei mir für Gänsehaut. Die gleichen Körperstellen, wenn auch zeitversetzt, streichelte sie ebenfalls.

Sie drehte sich auf ihren Rücken und ich schmiegte mich auf der Seite liegend an sie. Nun konnte ich andere Körperstellen besser berühren. Also tat ich das Naheliegenste und streichelte auch ihre Brüste. Sie stöhnte auf. „Es läuft aus mir heraus“, bemerkte sie nach einiger Zeit. Also wanderte ich weiter zu ihrer Pussy. Und wirklich: sie war klitschnass.

Bereitwillig spreizte sie leicht ihre Oberschenkel auseinander. Nun konnte ich mit meinen Fingern ihre Muschi besser berühren. Meine Finder wanderten weiter zwischen ihre Schamlippen. Sie stöhnte auf: „Mach es mir, bitte!“, war ihre Reaktion. Ihr Stöhnen wurde lauter und ich rieb sie heftiger. „Schieb mir zwei Finger rein!“, bat sie. Ihr Kopf war mir leicht zugedreht; ich konnte sehen, wie sie ihre Augen schloss. Nach weiteren Sekunden stöhnte sie noch heftiger. „Jaaaaa, jaaaa. „, kam es ihr plötzlich.

Ihre Augen öffneten sich wieder und ihr Atmen wurde ruhiger. Sie drückte meine Hände mit ihren auf ihre Pussy und signalisierte mir so, dass ich aufhören sollte. Das tat ich und legte meine Hände auf ihre Hüften, während ihre angewinkelten Beine entspannten.

Sie drehte sich wieder zu mir, so dass wir uns wieder direkt in die Augen schauen konnten. Die küsste mich. „Pause?“, fragte sie. „Pause“, bestätigte ich ihr gerne.

„Gehen wir doch baden“, schlug sie vor, „ich habe eine Eckbadewanne. “ Also gingen wir nackt ins Badezimmer und sie ließ das Wasser einlaufen. Beiläufig fragte ich: „Wie kommst Du zu einer Eckbadewanne in diesem Mietshaus?“ Über die Badewanne gelehnt streckte sie mir ihren Po entgegen. „Der Hausbesitzer wohnte hier oben; die anderen Wohnungen haben das nicht“, war ihre Antwort. Ihr Po-Loch und der Pussy-Ansatz waren zu sehen. Ich konnte nicht anders: also gab es einen Klapps auf den hübschen Hintern.

Sie zuckte etwas zusammen und ein „Aua“ stieß sie aus; sie drehte sich zu mir um und lächelte mich an. „So einen hübschen Hintern, den muss man doch einen Klapps verpassen“, grinste ich. Schon hatte ich einen nassen Badeschwamm am Kopf. Wir mussten beide lachen und sie forderte mich auf, in die Badewanne zu steigen. Die Wanne war inzwischen gut gefüllt und der Schaum verhinderte die Sicht auf meinen Körper. Das Wasser hatte eine angenehme Temperatur und tat gut.

Anna kam nun ebenfalls in die Badewanne. Sie setze sich direkt auf meinen Schoß mit dem Rücken zu mir. Ich umarmte sie von hinten und begann ihren sexy Körper mit dem Schwamm abzuwaschen. Sie schnurrte wie ein Kätzchen. Wir genossen das gemeinsame Bad in vollen Zügen. Immer wieder küsste ich ihren Nacken. Dann stand sie auf und bat mich, mich auf den Badewannenrad zu setzen. Das Badezimmer war übertemperiert; also schön warm, auch wenn man nass aus dem Wasser kommt.

Also tat ich ihr den Gefallen. Sie kniete sich in die Badewanne. Sie drückte meine Beine etwas auseinander und fing an meinen halb steifen Schwanz zu wixen. „Du bist erst einmal gekommen; einen Orgasmus hast du bei mir noch gut“, grinste sie und nahm ich kurz darauf in den Mund. Auch hier war sie eine Konkurrenz zu Sophia; sie blies leidenschaftlicher und ich stöhnte auf. Sie ließ ihn kurz auf dem Mund, um mich zu fragen „gefällt es dir?“ Ich musste mich sehr konzentrieren, um ihr erweitern zu können „blas mir einfach jeden Tag so geil den Schwanz! Lutsch ihn aus!“ Das spornte sie noch mehr an.

„Spritz einfach ab, wenn du soweit bist!“, war ihre Antwort. Ihre Titten schwappten im Takt im Wasser. Dann war es soweit: mir kam es! Mit einem lauten stöhnen spritze ich ab. Sie schluckte – und zwar alles! Nach etwa einer Minute ließ ich mich ins Wasser zurückgleiten. Wir umarmten uns, bevor wir aus dem Wasser zusammen stiegen.

Inzwischen war es vier Uhr nachmittags und wir verspürten beide Hunger: „Ich habe genügend was da zum Kochen.

Hast du Lust?“, fragte sie mich. „Gerne“, war meine Antwort und wir zuckelten in die Küche. Der Kühlschrank war gut gefüllt; sie holte einen Rezeptordner heraus… Gut, da konnte ich mithalten, denn das kleine 1×1 der Küche hatte ich nie gelernt und nach Rezept Kochen war mir nicht fremd.

Nachdem ich schon die ersten drei Teile veröffentlicht habe, freue ich mich sehr über die Punktezahl von über 4 Sternen. Kommentare gibt s leider keine; über diese würde ich mich sehr freuen, um zu erfahren, was ich noch besser machen könnte… Danke 🙂

Ich fing an, das benötigte Gemüse zu schnippeln, als sie sagte: „Du weißt, dass ich in ein paar Monaten nicht mehr hier bin…“ Ich schaute sie an und man merkte, dass es ihr nicht leicht fiel, so etwas zu äußern.

„Ich will die Stimmung nicht kaputt machen, aber wir sollten das klären…“, schlug sie vor. „OK, was denkst Du über uns?“, fragte ich sie offen und sah mich an, „Ich genieße es sehr, gerade mit dir hier zusammen zu sein. Wirklich; aber eine Fernbeziehung, das ist nichts für mich. “ – „Das kann ich gut verstehen“, konterte ich. „Wir haben uns so viel erzählt. Ich möchte aber auf jeden Fall dich nicht als gute Freundin verlieren.

“ Daraufhin machte sie einen konstruktiven Vorschlag: „Freundschaft plus?“ – „Das hört sich gut an“, war meine Reaktion. Sie gab mir einen Kuss und wir lächelten uns an. „Es ist mir auch egal, wie du mit Sophia weiter machst. Ich verurteile da nichts…“, war ihre offene Haltung, „du triffst ganz alleine die Entscheidung“ – „Ich muss darüber nachdenken“, sagte ich in Gedanken versunken, „ich weiß nicht, was mich so an sie bindet. “ Ich wusste es zu diesem Zeitpunkt wirklich nicht.

Es war dunkel geworden und wir saßen uns beim Essen gegenüber; inklusive Kerzenschein und hatten eine schöne Aussicht in die Stadt. Ich betrachtete ihr Gesicht: es war mit Sommersprossen übersäht und ihr Lächeln rundete ihr Gesicht ab. Ich glaube jeder hätte gerne ihr Gesicht in beide Hände genommen und sie einfach geküsst.

Nach dem Abendessen verabschiedeten wir uns. Wir ließen alles offen, wie es weitergehen könnte, denn wir wussten beide es nicht.

Verwirrt aber glücklich stieg ich ins Auto und fuhr zu Sophia. Sie war noch nicht wieder da und keiner der Familie fiel etwas auf. Auch als sie später nach Hause kam: es war wie immer; es war einfach wie immer. Ich glaube: ich muss hier raus!.

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