Anne 08

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Es ist ein warmer und sonniger Frühlingstag als das Gezwitscher der Vögel mich weckt. Auch höre ich schon das Klappern von Geschirr aus der Küche, der Duft von Kaffee und frischen Croissants zieht durch die Wohnung. „Sollte Bianka heute am Sonntag schon vor mir aufgestanden sein?“ Neugierig geworden stehe auch ich auf.

Ein Blick auf die Terrasse beantwortet mir meine in Gedanken gestellte Frage. Bianka hat schon den großen Frühstückstisch für fünf Personen gedeckt.

„Guten Morgen Mam“ ruft sie lachend als sie mich sieht. „Guten Morgen meine Liebe, wie kommt es, dass Du schon so fleißig bist? Du bist doch sonst nicht morgens die Erste. Habe ich etwas verpasst, oder warum hast Du fünf Gedecke auf den Tisch gestellt?“

„Bei dem herrlichen Wetter konnte ich einfach nicht mehr schlafen, Mam. Die Sonne und das fröhliche Zwitschern der Vögel haben mich geweckt. Ich hab drüben bei Claudia angerufen und sie mit Bärbel und Anke auch zum gemeinsamen Frühstück eingeladen.

Oder ist dir das nicht Recht?“

„Doch Schatz das ist prima, können wir doch endlich mal wieder als große Familie ausgiebig frühstücken. Nicht nur Du bist doch gespannt auf ihren Bericht der letzten drei Monate, die sie in Italien unterwegs war. Auch ihre Eskapaden mit Adele muss sie uns erzählen. Ich geh schnell duschen. „

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„Ja Mam, ich bereite inzwischen das Frühstück weiter vor. Die Drei werden auch gleich erscheinen.

Denke bei diesen Temperaturen sollten wir nur Shorts und ein Top anziehen!“ ruft mir Bianka zu während ich ins Bad verschwinde.

Das angenehm warme Wasser perlt über meinen Körper, als der Massagestrahl auf meine Nippel trifft, richten sie sich keck auf, spüre ein Kribbeln, spreize meine Schenkel, richte den Strahl auf meine Schamlippen und lass ihn auf meine Perle treffen. Der Erfolg, eine wohliges Rieseln durch meinen Körper, lässt nicht lange auf sich warten.

Gerade als ich mich diesen Gefühlen hingeben will, ruft Bianka: „Bist du gleich fertig Mam? Der Rest der Familie ist gerade gekommen!“

„Ja, ich komme gleich!“ rufe ich zurück, steige aus der Dusche, trockne mich, creme mich ein und ziehe den bereitgelegten Short und das Top an. Im Spiegel sehe ich, wie sich meine Nippel frech unter dem Top abzeichnen. Auf der Terrasse sind bereits alle versammelt. Eine herzliche Begrüßung mit Küsschen auf die Wangen folgt und wir setzen uns um den runden Tisch.

Dem schönen Wetter zu Folge waren auch Claudia, Bärbel und Anke nur leicht und luftig gekleidet. Auf einen BH hatten alle verzichtet.

„Claudia, erzähl uns doch mal wie es dir in Italien ergangen ist. Wie war denn deine Reiseroute?“ wende ich mich an sie. Sie schaut mich kauend an, sie hatte gerade von ihrem Croissant abgebissen. „Darf ich erstmal zu Ende kauen“ Dann berichte ich. “

Claudia schiebt den letzten Rest des Croissants in den Mund, nimmt noch einen Schluck Kaffee und beginnt dann mit ihrem Bericht.

Meine persönliche Assistentin, die nun schon seit langem meine rechte Hand ist, hatte meine Einkaufsreise diesmal besonders gut vorbereitet. Meine Stationen waren in dieser Reihenfolge: Rom, Mailand, Florenz und Turin. Sie hatte in allen Orten Hotels für mich gebucht und mich bei unseren Lieferanten angemeldet. Ich erzähle euch von der Reise auch in dieser Folge.

In Rom hatte sie für mich im Hotel Splendide Royal eine Suite reserviert.

Das Hotel ist ein komplett renoviertes ehemaliges Kloster aus dem 19. Jahrhundert beherbergt die 69 Zimmer, Suiten und Junior Suiten, davon 4 mit großen Terrassen und Blick auf den Park. Dieses luxuriöse 5-Sterne-hotel im eleganten herzen Roms, auf dem Hügel zwischen der Via Veneto und dem Park Villa Borghese in der Via Di Porta Pinciana gelegen bietet jeden nur erdenklichen Luxus. Von der Terrasse hatte ich einen bezaubernden Ausblick auf die Ewige Stadt.

Beim Modehaus Valentino hatte sie mich angemeldet und ich traf dort auf die Schnitt-Directrice Viola, die ich schon von früheren Besuchen im Modehaus Valentino her kannte.

Wir begrüßten uns sehr herzlich und Viola lud mich abends in die luxuriöse Bar des Hotels ein. Viola, eine Sizilianerin arbeitet seit zehn Jahren für Valentino ist 42 Jahre, hat schulterlange schwarze Haare und braune Augen. Für den Abend hatte sie ein schulterfreies bodenlanges Kleid in der bekannten „Rosso Valentino“ Farbe, eine Farbe die Schauspielerinnen, Diven und Prinzessinnen gleichermaßen verzauberte, angezogen. Ihr könnt mir glauben ich war hin und weg. Wir setzten uns in eine ruhige Ecke bestellten uns eine Flasche „Veuve Clicquot Ponsardin“ und unterhielten uns neben der neuesten Mode auch über persönliche Dinge.

Der Alkohol löste unsere Zungen immer mehr und das Gespräch wurde intimer. Viola erzählte mir, dass ihre langjährige Lebenspartnerin sie vor einem halben Jahr verlassen hat. Ich nahm sie tröstend in meine Arme, spürte dabei wie sich ihre Nippel gegen meine Brüste drückten. Viola hatte mich schon immer fasziniert, hatte ich doch schon immer weiche Knie bekommen wenn wir uns trafen, meine Gedanken schlugen Purzelbaum, sollte ich ihr vorschlagen mit mir in meine Suite zu gehen? Wie würde sie reagieren? Meine Schmetterlinge schwirrten wie wild in meinem Bauch.

Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und küsste sie zärtlich, sie erwiderte meinen Kuss fordernd, unsere Zungen wirbelten in unseren Mündern. Ich schlug ihr vor mit mir in meine Suite zu kommen. Sie schaute mich fragend an, nickte bejahend mit dem Kopf.

Claudia macht eine kurze Pause, nimmt noch einen Schluck Kaffe, ehe sie weiter erzählt. Alle am Tisch hören ihr gespannt zu. Bei Anke haben sich die Nippel aufgerichtet und scheinen sich durch das Top bohren zu wollen.

Bianka hat eine Hand zwischen ihren Schenkeln. Bärbels Nippel zeigen die gleiche Wirkung wie Ankes. Ich selber presse und öffne schon länger im Wechsel meine Schenkel und spüre dass ich feucht im Schritt werde. Bei Claudia zeit sich im Schritt ein feuchter Fleck in ihrem Short. Sie setzt die Tasse ab und beginnt wieder mit ihrer Schilderung.

Hand in Hand gingen wir zum Fahrstuhl, schon im Fahrstuhl küssten wir uns wild und fordernd.

Auf dem Flur zu meiner Suite kam uns ein junges verliebtes Paar entgegen. Wir lächelten den Beiden zu und eilten so schnell wir konnten zur Tür meines Zimmers. Schon im Vorraum der Suite lagen wir uns in den Armen. Küssten uns, rieben unsere Körper aneinander. Der Weg vom Vorraum bis zum Schlafraum war gekennzeichnet mit unserer Kleidung. Wir konnten es kaum erwarten uns nackt gegenüber zu stehen. Viola trug unter ihrem Kleid nur ein winziges Etwas von Slip.

Ihre Schamhaare hatte sie bis auf ein winziges V über der Scham entfernt. Ihre birnenförmigen Brüste gaben der Erdanziehung nur wenig nach. Ihre Warzenhöfe hatten die Größe einer zwei Euro Münze. Ihre Nippel standen steif ab und waren ca. zwei cm lang. Wir wälzten uns auf dem Bett und bedeckten unserer Körper gegenseitig mit langen Küssen, ließen unsere Zungen miteinander spielen. Viola lag rücklings auf dem Bett, ich wanderte mit meiner Zunge zu ihren harten Nippeln, ließ die Zunge auf ihnen tanzen, fasste sie mit den Zähnen, zog sie lang.

Viola quittierte es mit lautem Stöhnen. Während ich ihre Nippel weiter verwöhnte, wanderte meine Hand zu ihrer schon tropfnassen Möse, streifte mit den Fingern über ihre geschwollenen äußeren Labia, teilte sie und umkreiste ihre Klit. Viola stöhnte auf, ihr Atem ging stoßweise, wir drehten uns in die 69 Stellung und ich atmete den geilen Duft ihrer Grotte. Mit der Zunge stieß ich in sie und ich schmeckte den herben, geilen Saft ihrer nassen Fotze.

Auch Viola teilte mit den Fingern weit meine Lippen und stieß ihre Zunge tief in meine Möse. Mein Atem ging stoßweise, ich stöhnte laut in ihre Pussy, als sie einen Finger um meine Rosette kreisen ließ. Jaaaaaaa stoße ihn rein schrie ich, während auch ich meinen Finger durch ihre Furche zu ihrem Po zog. Wir waren beide gleichermaßen ausgehungert und kamen gleichzeitig heftig. Dessen unbeachtet leckten wir unsere Mösen und fickten auch unsere Ärsche weiter bis zu einem weitaus heftigeren Orgasmus.

Wir gönnten uns eine kleine Pause, nahmen aus der Minibar Wasser, rauchten eine Zigarette, schauten uns verliebt an, kuschelten uns zusammen, ließen es ohne Worte auf uns wirken.

Claudia macht erneut eine Pause um ihren trockenen Mund mit einem Schluck Kaffee anzufeuchten. Mit einem Blick in die Runde sehe ich wie alle um den Tisch sitzende ihre Hände in ihre Shorts haben. Die Sonne ist inzwischen noch wärmer geworden. Anke schaut frech in die Runde, sagt: „mir ist so heiß habt ihr was dagegen wenn ich mir meine schweißnassen Sachen ausziehe?“ Allgemeines Kopfschütteln signalisiert ihr Zustimmung und keine drei Minuten später sitzt sie nackt am Tisch.

Auch Bianka beginnt sich auszuziehen, wir anderen machen es ihr gleich. Ein herrliches Gefühl macht sich in mir breit als ich den warmen Wind auf der Haut spüre.

„Wie ging es denn mit Viola weiter?“ will Bärbel wissen.

„Der Rest ist schnell erzählt“, fährt Claudia fort. „Viola ist die Nacht bei mir geblieben, bis zu meine Abreise von Rom haben wir jede Nacht zusammen verbracht. Es war uns aber von Anfang an klar, dass es keine dauerhafte Beziehung werden würde, sondern nur eine Episode in unserer beider Leben wäre.

„Wie ging denn deine Reise weiter?“ wollte nun Bianka wissen.

Claudia nimmt noch mal einen Schluck Kaffee und beginnt erneut zu erzählen.

Mein nächstes Reisziel war Mailand. Hier wohnte ich im De la Ville – A Sina in der

Via Hoepli 6, direkt im Zentrum von Mailand.

Die Mode von Dolce & Gabbana, Belstaff und Laura Biagiotti galt in Mailand mein Interesse.

Die Directricen, die ich in diesen Häusern traf, hatten alle nicht das Format und die Ausstrahlung von Viola. Zu sehr hatte ich die Berührungen und Küsse von Viola noch in meinen Gedanken und Gefühlen. Als um es kurz zu machen in Mailand war in Bezug auf Sex tote Hose.

Auch in Florenz schien es wie in Mailand zu sein. Hier wohnte ich im Hotel La Residenza, in der Altstadt gelegen.

Das Hotel La Residenza ist die ideale Lösung für einen Shopping-Urlaub in Florenz, mit den Geschäften und den Boutiquen der Via Tornabuoni mitten in der Stadt, oder den berühmten Outlet, die nur einige Minuten vom Stadtzentrum entfernt sind.

Tiffany, Gucci, Prada, Cartier und sämtliche grossen Firmennamen und Maisons der italienischen und internationalen Mode machen aus der Via Tornabuoni die wichtigste Shopping- Strasse von Florenz. Ein Aufenthalt im Hotel La Residenza ist somit ein pures Privileg (und eine absolute Bequemlichkeit!) für die Liebhaber der Mode von Klasse!

Es ist eine Freude, zwischen den Schaufenstern der Geschäfte und der Show Rooms, die sich im wunderschönen Rahmen historischer Bauten befinden, einher zu spazieren, um modische News und super elegante Klassiker der Bekleidung und des Designs zu entdecken.

Oder etwa Schuhe und Accessoires, Schmuck und Uhren. Hier können Sie sich eine kleine Laune oder ein kostbares Modestück als Souvenir Ihres Urlaubs in einer der schönsten Städte Italiens und der Welt gönnen: Florenz.

Aber ich war nicht zum Shopping — Urlaub in Florenz sondern um Einkäufe für unser Modehaus hier in Hamburg zu tätigen. Der junge Modemacher Ermanno Scervino, war in Florenz meine Einkaufsadresse. Wie schon gesagt, Florenz Modemittelpunkt für Herrenmode schien in Bezug auf Sex mit einer Frau nicht anders zu sein als Mailand.

Doch es sollte am letzten Tag vor meiner Weiterreise anders kommen.

Es war kurz vor 22 Uhr als ich durch die Via Tornabuoni schlenderte und in einem kleinen Restaurant das berühmte Fiorentina Steak essen wollte. Eine junge Frau, etwa typmäßig wie Anke bediente mich. Ich hatte mein Businesskostüm gegen legere Kleidung bestehend aus Wickelbluse, Jeans und Sandaletten ausgetauscht. Die Bluse gestattete einen etwas gewagten Einblick. Die junge Bedienung starrte jedes Mal wenn sie an den Tisch kam oder auch nur dran vorbei ging in meinen Ausschnitt.

Als sie wieder einmal am Tisch vorbeikam, fragte ich sie wann das Lokal schließt. Sie antwortete mir 24 Uhr. Dann ging sie weiter. Als ich zahlte, schob ich mit dem Geldschein einen Zettel in die Rechnungsmappe. Ich hatte auf dem Zettel meine Zimmernummer im Hotel und die Uhrzeit 24:30 geschrieben, dann ging ich zurück zum Hotel.

Claudia macht wieder eine Pause, schaut in die Runde, lächelt als sie die vor Neugier platzenden Gesichter von uns sieht.

Allen ist die Erregung anzusehen. Auf den Stühlen haben sich schon kleine Pfützen gebildet. Eine erotische Spannung ist in der Luft. Sie nimmt betont langsam ihre Kaffeetasse trinkt und stellt sie ebenso langsam wieder ab. Schaut noch mal in die Runde und beginnt dann weiter zu erzählen.

Pünktlich um 24:30 klopfte es an meiner Zimmertür. Ich öffnete und vor mir stand die Bedienung aus dem Restaurant. Hat dir gefallen, was du gesehen hast fragte ich sie, sie nickte nur stumm.

Ich zog sie in die Mitte des Zimmers, zieh dich aus, befahl ich, nahm einen Seidenschal und band ihre Arme auf dem Rücken, führte sie zum Bett und legte sie rücklings aufs Bett. Mit einem zweiten Seidenschal verband ich ihre Augen. Nun hatte ich Gelegenheit sie ausgiebig zu betrachten. Ihre Brüste ragten wie zwei kleine Berge, ihre Nippel waren zwar hart aber ebenfalls klein. Ein gestutzter aber dichter Busch umgab ihre Muschi. Warum bist du gekommen, kleines geiles Luder fragte ich sie, ich bin eine devote Schlampe bekam ich zur Antwort.

Bianka hat ihre Schenkel weit offen und reibt mit zwei Fingern ihre Perle. Stöhnt leise. Auch Anke ist auf ihrem Stuhl nach vorn gerutscht, atmet stoßweise knetet mit einer Hand ihre Titten und hat die andere Hand zwischen den Schenkeln, fickt sich mit drei Fingern. Bärbel hat ihre Augen geschlossen, die Beine hat sie über die Stuhllehnen liegen, ihre Nippel stehen hart ab, ihr Atem geht hechelnd während sie wie wild ihre Klit reibt.

Auch mich lässt Claudias Bericht nicht kalt, spüre ein Zittern und Beben durch meinen Körper gehen, stöhne, ich bin kurz vorm Kommen. Total erregt lauschen wir Claudias Bericht.

So, du bist also eine devote Schlampe sagte ich zu ihr, was soll ich mit der anstellen, wie ist dein Name fragte ich sie. Benutze mich, will dich lecken, deine Säfte schlucken, Alida ist mein Name bekam ich von ihr zur Antwort.

Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass es mich reizte diese junge geile Schlampe zu benutzen, ihr meine Säfte zu geben.

„Wie hast Du sie benutzt?“ fragen Bärbel und Anke wie aus einem Mund. „Ja erzähl weiter, hast du?“ will Bianka wissen. „Was meinst du mit hast du?“ fragt Claudia Bianka. „Hast Du deine Blase in ihren Mund entleert?“ ergänzt Bianka ihre Frage. „Wartet doch ab, ich erzähle es euch doch“ bekommen wir von Claudia als Antwort.

Du willst also von mir benutzt werden du kleine geile Schlampe, sprach ich und setzte mich mit meiner nassen Möse auf ihr Gesicht. Beugte mich vor, nahm ihre Beine und hob sie an, dadurch hatte ich einen freien Blick und Zugang ihrer schon nassen Möse. Leck mich zum Orgasmus, befahl ich ihr. Bis ich zum Orgasmus komme, bis ich komme, werde ich mit der flachen Hand auf deine Fotze schlagen, also gib dir Mühe erweitete ich meinen Befehl.

Durch meine Schläge leckte sie gierig meine Grotte und stieß immer wieder tief mit ihrer geilen Zunge in mein nasses Loch.

Es brauchte zehn feste Schläge auf ihre Klit bis mich ein wilder Orgasmus schüttelte. Nach dem Abklingen meines Orgasmus öffnete ich meine Schleuse, entleerte meine volle Blase in ihren Mund. Sie hatte Mühe alles zu schlucken, ein Teil lief ihr aus den Mundwinkeln und über ihren Hals bis zu ihren Titten.

Danach befreite ich sie von den Fesseln und der Augenbinde, als Belohnung gestattete ich ihr, sich selber Befriedigung zu verschaffen. Es dauerte nicht lange und sie kam mit heftigen Zittern und Beben. Sie zog sich wieder an und verabschiedete sich artig von mir.

Die letzten Worte von Claudias Erzählung stehen noch im Raum, als Bianka, Bärbel und Anke fast zur gleichen Zeit ihren Orgasmus haben. Auch ich bin kurz davor.

Claudia verstärkt ihre Fickbewegungen in ihrer Fotze. Gebannt schauen wir ihr zu, wie sie sich mit drei Fingern zum Orgasmus fickt. Ihr lautes Stöhnen wird von heftigem Zittern ihrer Beine begleitet. Mit einem spitzen, schrillen Schrei bäumt sie sich auf, ihre Säfte fließen wie ein Wasserfall aus der Fotze, ermattet sinkt sie auf ihrem Stuhl zurück, als ihr Orgasmus abklingt.

Meine letzte Station der Reise war dann Turin, aber das wisst ihr ja schon, beendet Claudia ihren Reisebericht.

„Ich wusste ja gar nicht, dass Du eine etwas dominante Ader hast“ wende ich mich an meine Schwester, „ist das eine Erfahrung die Du auch während deiner letzten Italienreise gemacht hast?“

„Nein, Anne, das ist eine Erfahrung, die ich mit Adele gemacht habe. “

„Wie hast du denn Adele kennen gelernt?“ fragt Bärbel ihre Mutter, „ich habe euch mal beobachten können, eine Beobachtung, die mich total angemacht hat.

„Wenn du meinst, ich habe es nicht bemerkt, dass Du uns beobachtest hast, dann irrst Du dich meine geiles Töchterchen. Wir hatten bewusst unsere Tür nicht verschlossen, wir wollten sehen wie Du reagierst, wenn Du uns siehst. Du hast uns nicht enttäuscht“ antwortet Claudia lächelnd ihrer Tochter.

„Ich hätte damals also einfach zu euch ins Zimmer kommen können?“ fragt Bärbel erstaunt. „Ja mein Liebes, dass hättest du“ bekommt sie als Antwort, „da Du dich aber nicht getraut hast, wollten wir dich aber auch nicht in Verlegenheit bringen, haben dich deshalb auch nicht aufgefordert zu uns zu kommen.

Obwohl wir dich gern dabei gehabt hätten. „

„Du wolltest uns noch erzählen, wie Du Adele kennen gelernt hast“ wende ich mich an meine Schwester, während Bianka beginnt den Tisch abzuräumen. Anke und Bärbel helfen dabei.

„Das ist eine längere Geschichte, wir sollten es uns es hier etwas gemütlicher machen, dann werde ich es euch erzählen“ bekomme ich zur Antwort.

Claudia und ich rücken die Liegestühle zurecht.

Bianka bringt die Sonnencreme. „Cremst Du mich ein?“ fragt Claudia mich, legt sich dabei bäuchlings auf die Liege.

Breitbeinig setze ich mich auf ihren Po, lehne mich nach vorn, nehme etwas Creme, verteile sie, beginne ihre Schultern und Rücken einzucremen. Dabei reibt meine Möse über ihre Pobacken. Drehe mich um, nehme wieder Creme, beginne an den Füßen sie einzucremen, lass meine Hände auf ihren Beinen und Oberschenkeln aufwärts wandern, besondere Sorgfalt widme ich den Innenseiten ihrer Oberschenkel und ihrem Po.

Claudia stöhnt leise auf als ich in den Bereich ihrer noch immer nassen Muschi komme. Sie spreizt ihre Schenkel damit ich besseren Zugang zu ihrer Möse habe. Spüre ihre und auch meine Feuchtigkeit, reibe meine Möse an ihr, lustvolles Stöhnen begleitet meine Fingerübungen in ihrer Spalte. Sie dreht sich auf den Rücken, beginne ihre Titten einzucremen, dabei richten sich ihre Warzen auf, ihr Stöhnen wird intensiver. Langsam bewege ich meine Hände auf ihrem Körper, streife ihre Scham und tauche zwei Finger in ihre Spalte, dringe tief ein, beginne sie mit meinen Fingern zu ficken.

Claudia beginnt zu zittern und mit einem lauten Aufschrei lässt sie einen Schwall ihres geilen Saftes fließen.

Anke, Bärbel und Bianka haben sich inzwischen auch gegenseitig eingecremt. Ich lege mich nun auch auf einen Liegestuhl und bitte Anke mich einzucremen. Auch sie beschert mir einen heftigen Orgasmus dabei.

„So Claudia, nun erzähl uns aber wie du Adele kennen gelernt hast“ wendet sich Bärbel an ihre Mutter.

„Ja, ihr lasst ja doch keine Ruhe, aber ich warne euch, es ist eine lange Geschichte“ antwortet Claudia.

Es war vor zwei Jahren, beginnt Claudia ihre Erzählung. Wie ihr ja noch wisst war ich damals auf Cran Canaria im Urlaub. Schon beim Einchecken am Flughafen ist mir eine ca. 45jährige, dunkelhaarige, schlanke Frau aufgefallen. Ihre braunen Augen strahlten wie zwei Sterne als unsere Blicke sich trafen und wir uns anlächelten.

Sie war vor mir bei der Eingangskontrolle, dabei hatte ich Gelegenheit ihren Knackarsch, der in einer hautengen Jeans steckte, zu betrachten. Als sie sich im Warteraum setzte bekam ich die Gelegenheit auch ihre mittelgroßen Brüste, die ihre weiße Bluse geil ausbeulten, zu betrachten. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, als ich mir vorstellte diese geilen Titten in meinen Händen zu haben. Ich gebe zu, schon sie auf diese Distanz von einigen Metern, die ich ihr gegenüber saß, zu sehen bescherten geile Gefühle.

Im Flieger verlor ich sie aus den Augen, erst las ich zur Toilette ging, sah ich sie zehn Reihen hinter mir sitzen, im vorbei Gehen lächeln wir uns an. Während des ganzen Fluges ging mir dieses Lächeln von ihr nicht mehr aus dem Kopf. Aber im Flieger gab es keine Gelegenheit mit ihr ins Gespräch zu kommen. In Las Palmas habe ich sie dann am Gepäckband noch mal gesehen. Im Transferbus zum Hotel in Maspalomas konnte ich sie nicht entdecken.

Ich war wütend und ärgerlich auf mich selber, dass ich sie im Flieger und auch am Gepäckband im Flughafen nicht doch angesprochen habe. Es war früher Nachmittag als der Bus vor dem Hotel Seaside Grand Residencia, ein fünf Sterne Hotel, hielt. Zwei Paare, drei einzelne Herren und vier Frauen stiegen mit mir zusammen aus dem Bus und wir gingen ins Hotel. Die Formalitäten an der Rezeption waren schnell erledigt. Mein Zimmer war im zweiten Stock mit einem herrlichen Blick über den Sandstrand und die Dünen von Maspalomas.

Das Zimmer war eingerichtet wie man es bei einem fünf Sterne Hotel erwarten durfte. Ich packte meinen Koffer aus, machte mich frisch, ging erstmal im Hotel auf Entdeckungstour. Am Pool waren reichliche Liegestühle vorhanden. Viele Frauen sonnten sich oben ohne. Ich schlenderte durch den Ort, suchte ein kleines Restaurant. Mein Herz begann zu klopfen als ich auf der Außenterrasse von einem kleinen gemütlichen Restaurant die geheimnisvolle Frau, die mir schon in Hamburg aufgefallen war, entdeckte.

Nun wollte ich es wissen, ging auf sie zu, fragte lächelnd ob ich mich zu ihr an den Tisch setzen dürfe. Sie schaute auf, erkannte mich auch wieder und nickte bejahend und bot mir einen Platz an. Wir stellten uns gegenseitig vor und sie nannte Adele als ihren Namen. Wir unterhielten uns über alles Mögliche und stellten dabei eine gegenseitige Sympathie fest. Zum Essen hatten wir uns eine Flasche Rioja bestellt. Im Laufe des Gesprächs eröffnete sie mir, dass auch ich ihr schon in Hamburg angenehm aufgefallen war.

Da sie schon das vierte Mal auf der Insel Urlaub machte, erzählte sie mir auch einiges über das Nachtleben von Maspalomas.

Claudia macht eine kurze Pause, richtet sich auf um etwas zu trinken. Sie schaut in die Runde, sagt dabei spöttisch: „Langweile ich euch auch nicht mit der Geschichte? Hatte euch ja gewarnt, dass es eine längere Geschichte ist. “

Alle vier schütteln verneinend den Kopf. Bärbel fragt: „Hattest Du bevor du Adele getroffen hast, schon mal Sex mit einer Frau?“ Claudia schüttelt den Kopf, sagt: Nein ob ihr es glaubt oder nicht, mir war auch in Maspalomas in dem Restaurant in dem wir saßen nicht darüber im Klaren, warum mich diese Frau faszinierte, warum ich mich zu ihr hin gezogen fühlte.

Es war ein besonderer Reiz der von ihr ausging, der mich gefangen nahm. Hatte bisher nie den Gedanken gehabt ich könnte Sex mit einer Frau haben und auch noch während dieser Begegnung mit ihr im Restaurant konnte ich mich mit dem Gedanken nicht anfreunden. Aber irgendetwas, ich kann euch nicht sagen was es war, fesselte mich an dieser Frau, die ich, seit ich sie in Hamburg gesehen habe, nicht mehr aus dem Kopf bekam.

Immer wieder stellte ich mir die Frage fand aber keine Antwort. Soll ich nun weiter erzählen?“

Alle nickten wir mit dem Kopf. Claudia legte sich wieder zurück auf den Liegestuhl und fing wieder an zu erzählen.

Nachdem wir mit dem Essen fertig waren bestellten wir uns noch eine neue Flasche Rioja plauderten weiter. Sie erzählte mir, dass sie Filialleiterin einer Großbank in Hamburg ist und sie alleine lebt.

Als sie erfuhr, dass ich bei einem Modehaus als Einkäuferin tätig bin, dies mein erster Urlaub auf der Insel ist, geschieden bin, eine 16ährige Tochter habe, nannte sie ihr Alter 42 Jahre und meinte ich würde aber bestimmt noch nicht 40 sein. Als ich ihr dann mein Alter 30 Jahre nannte, schaute sie erstaunt. Ich konnte sehen wie es hinter ihrer Stirn arbeitete. Ehe sie dazu etwas sagen konnte, sagte ich ihr dass meine Tochter das Produkt eines Missbrauchs ist.

Der mir zugefügt worden ist. Ich sagte ihr dann auch, dass ich über diesen dunklen Fleck in meiner Vergangenheit nicht reden wolle, was sie auch sofort respektierte und das Gespräch wieder auf die Vorzüge der Insel, insbesondere auf die Umgebung von Maspalomas und dem Nachtleben. Unser Gespräch plätscherte so vor sich hin, als sie plötzlich fragte, ob ich nicht Lust hätte mit ihr heute Abend in eine Disco zu gehen. Ich sagte gern zu, kannte ich mich ja auf der Insel überhaupt noch nicht aus.

Wir verabredeten, dass sie mich um 21 Uhr bei mir am Hotel abholen würde. Wir zahlten, gingen jede zu ihrem Hotel. Beim Verabschieden schaute sie mir lange und tief in die Augen, gab mir einen Kuss auf die Wange, was mich zwar wunderte aber auch nicht störte.

Claudia macht erneut eine Pause um noch mal etwas zu trinken. „Erzähl weiter“ sagen wir alle wie aus einem Mund, „spann uns doch nicht so auf die Folter.

Wie ging der Tag bzw. der Abend weiter?“

„Seit doch nicht so ungeduldig „ sagt Claudia lächelnd, „ihr werdet noch alles erfahren. “ Claudia rückt den Liegestuhl zu Recht so dass sie sich jetzt mit dem Oberkörper aufgerichtet setzen kann. Der Bericht und die Erinnerung daran scheint auch sie zu erregen, denn ich sehe wie ihre Brustwarzen beginnen sich zu versteifen. Sie schaut noch mal in die Runde, leckt sich genießerisch mit der Zunge über ihre Lippen und erzählt weiter.

In meinem Zimmer stand ich erstmal ratlos vor dem Kleiderschrank, hatte ich doch überwiegend nur legere Freizeitkleidung eingepackt. Was sollte ich anziehen? Ich entschied mich für einen weißen halbschalen BH, dazu einen weißen String. Für Strümpfe war es zu warm. Eine weiße Bluse und meinen schwarzen Ledermini. Schon kurz vor 21 wartete ich in der Lobby auf sie. Ich war nervös wie ein Teenager vor dem ersten Date. Was war bloß los mit mir? Warum machten meine Gedanken an diese Frau mich unruhig? Was hatte sie in mir ausgelöst? Alles Fragen auf die ich keine Antwort wusste.

Kurz nach 21 Uhr kam Adele in die Lobby. Sie begrüßte mich mit einem tiefen Blick in meine Augen und Küsschen auf die rechte und linke Wange, was ein Kribbeln in mir auslöste. Draußen wartete ein Taxi auf uns. Wir stiegen beide hinten ein und sie gab dem Fahrer das Fahrtziel, der Fahrer fragt nach um sicher zu sein, dass er die Adresse der Disco richtig verstanden hatte, dabei konnte ich erkennen, dass er bei seiner Frage uns prüfend im Rückspiegel betrachtete.

Adele bestätigte noch mal die Adresse, unter der ich mir natürlich nichts vorstellen konnte. Der Fahrer nickte, startete den Wagen und bog von der Ausfahrt des Hotels links auf die Carretera General. Auf dem Wegweiser konnte ich im vorbei fahren den Ortsnamen La Verga lesen. Während der Fahrt erklärte mir Adele die verschiedenen Sehenswürdigkeiten, die schnell an uns vorbei flogen. Auf der Küstenstraße, obwohl sie sehr kurvenreich war und mal steil aufwärts um dann wieder steil abwärts führte, befuhr unser Fahrer nicht gerade langsam.

Wir wurden dabei gut durchgeschüttelt, dabei berührten sich unser Körper was bei mir jedes Mal wenn in einer Kurve Adele gegen mich gedrückt wurde ein Kribbeln, was mir nicht unangenehm war, auslöste. Aber auch wenn ich gegen sie gedrückt wurde war das Gefühl zu spüren. Als wir den Ort La Verga passiert hatten gab es noch mal eine scharfe Linkskurve und einen steilen Anstieg der Straße. Am Scheitelpunkt der Straße dann eine sanfte Rechtskurve, in der sich Adele wieder eng an mich schmiegte und mir erklärte, dass wir bald am Ziel seien.

Bei der Talfahrt bremste der Fahrer ab und nach einer langen Linkskurve bog er links ab auf einen schmalen Privatweg und hielt vor einem lang gestreckten einstöckigen Haus. Ich schaute verwundert, denn es war zwar Musik zu hören aber nirgendwo konnte ich einen Namen der Disco erkennen. Adele sagte mir das es eine noch sehr neue Disco sei und die Betreiber der Disco sehr gute Bekannte von ihr seien, sie erst in diesem Jahr den Betrieb übernommen haben.

Nachdem wir die Fahrt bezahlt hatten, stiegen wir aus und Adele nahm mich bei der Hand und steuerte zielgerichtet auf den Eingang zu. Klingelte an der Tür, eine kleine Klappe wurde geöffnet und eine junge Frau schaut, erkennt Adele und öffnet die Tür für uns.

„Spann uns doch nicht so auf die Folter, was für eine Disco war es denn? Oder war es ein privater Club?“ will Bianka wissen.

Alle schauen Claudia an, die während ihrer Erzählung eine Hand im Schoß liegen hat. Ihre Nippel haben sich inzwischen weiter aufgerichtet. Claudia nimmt noch mal einen Schluck Kaffee, schaut lustig lächelnd in die Runde. „Soll ich weiter erzählen?“ fragt Claudia. „Jaaaaaa“ rufen Alle wie aus einem Mund. Claudia reibt mit der Hand ihre feuchte Muschi und beginnt wieder zu erzählen.

Ich bin die Jasmin stellte sich die junge Frau vor, wünschte uns einen angenehmen Aufenthalt, führte uns zu einer halbrunden Couch mit einem kleinem Tisch.

Wir hatten von diesem Platz einen guten Überblick über die Tanzfläche. Alle Sitzgelegenheiten aber waren so angeordnet, dass sie nicht direkt einsehbar waren.

Auf der Tanzfläche bewegten sich einige Paare. Als sich meine Augen an die gemütlich schummrige Beleuchtung gewöhnt hatten, erkannte ich dass sich nur gleichgeschlechtliche Paare auf der Tanzfläche bewegten. Adele hatte mich in eine Disco für Lesben und Schwule geführt. Sie schmiegte sich an mich, streichelte mich und küsste mich.

Unsere Lippen fanden sich und ihre Zunge suchte meine. Fordernd spielte sie mit meiner Zunge, streichelte mir dabei über den Rücken. Mir wurde heiß, ich spürte wie meine Schamlippen sich füllten, meine schon bisher feuchte Muschi wurde nass. Ihre Küsse erwiderte ich fordernd und drückte meine Brüste gegen ihre. Ich konnte ihre Nippel an meinen Nippel spüren, rieb mich an ihr. Meine Gedanken und meine Gefühle fuhren Achterbahn. Als sie fragte ob wir tanzen, konnte ich nur bejahend nicken.

Die kleine Band spielte einen Tango. Adele zog mich auf die Tanzfläche nahm meine Hand und legte eine Hand eine Handbreit über meinem Po.

Dieser Tango war der erotischste Tango meines bisherigen Lebens. Der Kontakt ihres Knies mit meiner Möse bewirkte, dass meine Säfte begannen mir an den Schenkeln runter zulaufen. Wie in Trance bewegte ich mit ihr, nahm keine Notiz von den anderen Paaren, die uns Platz machten für unseren Tanz.

Erst als die Musik verstummte, wir beide wie aus Bronze gegossen zusammen standen, uns fordernd küssten, realisierte ich, dass alle anderen Paare einen Kreis um uns gebildet hatten, Beifall klatschten, sie forderten uns auf ihnen noch einen solch erotischen Tanz zu bieten. Jasmin hatte inzwischen der Band ein Zeichen gegeben, die daraufhin natürlich erneut einen Tango spielte. Der Kreis der anderen Paare gab uns den Raum der gesamten Tanzfläche. Während diesem zweiten Tango spürte ich die Hitze in mir aufsteigen und sah in Adeles Augen das Verlangen nach mir aufblitzen.

Ich gestehe, dass sich bisher ungeahnte Gefühle in mir ausbreiteten und auch in mir das Verlangen nach diesem geilen Frauenkörper auslösten. Auch ich presste nun mein Knie zwischen ihre Schenkel, rieb auch während dem Tanz mein Knie an ihrer Möse, spürte dabei ihre Nässe. Der Beifall der anderen Paare begleitete uns nach dem Tanz bis an unseren Tisch. Adeles Nippel zeichneten sich hart unter ihrer Bluse ab, als wollten sie den dünnen Seidenstoff durchbohren.

Mein String war inzwischen total nass. Adele legte eine Hand auf meine Schenkel während sie mich wieder fordernd küsste. Wanderte mit der Hand auf meinem Schenkel weiter, wie von einer Geisterhand bewegt öffneten sich meine Schenkel und gaben Adele den Weg zu meiner nassen Grotte frei. Adele befreite mich von meinem String, teilte mit ihren kundigen Fingern meine Lippen und drang mit zwei fingern in mich ein, fand auf Anhieb meinen Punkt. Es dauerte nicht lange und ich hatte einen geilen Höhepunkt.

Das war mein erster Orgasmus, den mir eine Frau bescherte. Ich gestehe, dass ich seit diesem ersten Mal nur noch Gefallen am lesbischen Sex habe.

Während dem letzten Teil Claudias Erzählung haben wir alle unsere Hände an den Mösen. Bianka stöhnt als erstes ihren Orgasmus raus. Dann folgt Anke. Bärbel und ich haben unseren Höhepunkt fast gleichzeitig. Auch Claudia reibt sich, hat ein geiles Glitzern in den Augen. „Wie ging es weiter mit dir und Adele?“ will Bärbel wissen, „ihr habt doch noch immer Kontakt, wie oft trefft ihr euch?“

„Nun mal nicht so hastig meine Tochter, auch das werdet ich noch erfahren.

Wie ich sehe seid ihr alle geil geworden. Ich würde jetzt gern eine Mösenleckende Zunge spüren. Anne komm ich will eine schwesterliche Zunge. „

Claudia spreizt weit ihre Schenkel, ich knie mich zwischen ihre Beine, senke meinen Kopf in ihren Schoß, atme den geilen Duft ihrer nassen Fotze, während ich meine Zunge über ihre Klit tanzen lasse, kommt Bianka hockt sich hinter mich und schiebt mir von hinten zwei Finger in meine Möse.

Ich stöhne leise auf und intensiviere meine Zungenspiele. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass auch Anke und Bärbel sich gegenseitig verwöhnen. Es dauert nicht lange und wir haben laut stöhnend alle unseren Orgasmus.

Inzwischen ist es Nachmittag geworden. Bianka und Bärbel decken den Kaffeetisch. Anke kocht Kaffee und bringt den Nachmittagskuchen.

Wir plaudern über alles Mögliche und Claudia kündigt für den Abend die Fortsetzung ihrer Erzählung, wie Adele sie zur Lesbe gemacht hat, an.

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