Die Stripperin

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Ablenkung! Das war es, was ich seit einem halben Jahr nach der Trennung von meiner Freundin immer noch suchte. Ich hatte sie geliebt und sie hat mich betrogen. Mehrfach! Mit meinem besten Freund!

Es ging langsam aufwärts mit mir. Sehr langsam, aber wenigstens stetig. Dachte ich. Aber heute bekam ich wieder das arme Tier und suchte in der Stadt nach etwas, das mich an anderes denken ließ. Da ich keinen Alkohol trank blieben mir nur wenige Möglicheiten, zerstreuung zu finden.

Dennoch betrat ich während eines abendlichen Spazierganges eine Strip-Bar.

Ein nettes, hübsches und auch sehr gutgebautes junges Mädchen strippte unter dem gejohle der meist männlichen Zuschauer auf der Tanzfläche. Ich bekam tatsächlich einen Sitzplatz in der nähe der Fläche und setzte mich mit meiner Cola hin.

Gedankenverloren sah ich überall hin, bemerkte das zwinkern der Stripperin, war aber zu weit in meinen Gedanken versunken, um darauf zu reagieren.

Ich sah gerade auf meine Cola, als ein Wäschestück bei mir landete.

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Ich blickte auf und sah, wie die Stripperin mit einem netten Lächeln mir ihre jetzt nackten Brüste zeigte. Ich lächelte etwas verlegen zurück, auch etwas verwirrt, weil sie mich aus meinen Gedanken aufgeschreckt hatte und ich erst zurückfinden mußte, und schob das Wäschestück auf die Tanzfläche zurück. Dann beachtete ich sie nicht weiter, zog mich in mein Schneckenhaus zurück.

Nach ein paar Minuten stand ich auf und ging richtung Ausgang. Das Gejohle stieg gerade an, anscheinend hat sich das Mädchen gerade des letzten Kleidungsstückes entledigt. Dann stand ich wieder draußen. Die frische Luft tat mir gut. Ich ging die Straße noch eine bißchen herunter, drehte dann nach 20 Minuten um und ging Heimwärts, hier und da in Schaufenster schauend.

Ich sah gerade in die Auslage eines Elektronikgeschäftes als ich plötzlich angesprochen wurde.

„Na, habe ich dir nicht gefallen?“

Etwas erschrocken sah ich zur Seite und sah die Stripperin von eben.

Mühsam meine Gedanken sammelnd und auf die Gegenwart fokussierend stammelte ich: „Äh, ja, doch, schon, war aber nicht in Stimmung für…. äh…“ „Na, für was?“ fragte sie lächelnd. „Ach, naja, ich habe nur versucht mich abzulenken. Muß über etwas hinwegkommen, da macht man halt so dies und jenes.

Mir war einfach nicht nach…was auch immer. “ „Achso, ok, ich dachte schon. Das hätte meinem Selbstbewußtsein einen Knacks gegeben, wenn du mich nicht für interessant genug gehalten hättest. “ sagte sie und zwinkerte mir wieder zu.

Ich lächelte freudlos und sah wieder ins Schaufenster. „Ohje, dich hat es aber schwer erwischt, was? Wie hieß sie denn?“ fragte sie nach einiger Zeit. „Katrin. “ sagte ich bevor ich nachdachte. Verblüfft stellte ich dabei fest, daß die Erinnerung an ihren Namen keinerlei negative Reaktion mehr auslöste.

Das war vor 5 Minuten noch anders! „Willst du reden?“ fragte sie mich. „Ach, ich will dich nicht langweilen. “ entgegnete ich. Aber sie ließ keine Entschuldigung gelten. „Ich langweile mich jetzt und will etwas Gesellschaft. Komm, wir gehen in ein nettes Cafe und reden. „

Wir gingen also hin und tranken Kaffee zusammen. Und wir redeten. Über mein und ihr Leben, über die Stadt, über alles. Wie alte Freunde.

Sie war Studentin, die sich mit Strippen ihr Studium finanzierte.

Sie hieß Sonja und wohnte ganz in meiner nähe in einer kleinen Wohnung, war bald fertig und suchte schon langsam einen „anständigen“ Beruf. Sie erzählte mir von ihren Wünschen und kleinen Sehnsüchten. Im Gegenzug redete ich mir alles von der Seele. Und ich merkte, wie ich freier und freier wurde. Katrin, die ich für die Liebe meines Lebens gehalten hatte, verblaßte zusehends. Als wir jeder nachhause gingen war ich ein anderer Mensch geworden. Ich hatte wieder Spaß am Leben.

Zum Dank dafür lud ich sie am nächsten Tag groß zum Essen ein. Wir lachten viel und am Ende dieses 2. Tages waren wir gute Freunde.

Bald war sie ein fester Bestandteil meines Lebens, so wie ich für sie. Wenn der eine sich mal nicht meldete tat es der andere. Wir unternahmen viel zusammen, besuchten Kinos und Theater, fuhren an Badeseen oder rockten auf Konzerten ab.

Oft verabredeten wir uns aber auch nur zum Essen bei mir oder bei ihr.

Wären wir damals gefragt worden, ob wir ein Paar wären hätten wir denjenigen laut Ausgelacht. Hätten wir unsere Beziehung zueinander beschreiben sollen wären wir auf tiefe Freundschaft gekommen. Obwohl es da schon einige seltsame Punkte gab, die auch über tiefe Freundschaften hinausgingen.

Es kam nämlich oft vor, daß ich, während ich auf sie wartete, weil wir etwas unternehmen wollten, sie splitterfasernackt sah.

Sie hatte keinerlei Problem damit, sich mir völlig nackt zu präsentieren, ich stand sogar öfters in der Badezimmertür und redete mit ihr, während sie nackt über der Badewanne gebeugt ihre Haare wusch. Auch ich hatte dabei keine Hemmungen. OK, dazu könnte man schon sagen, daß ich sie im Striplokal sowieso hätte nackt sehen können. Dennoch ist das in ihrer Wohnung, in ihrem privaten Reich etwas anderes. Auch daß sie mir ganz offen ihre Scheide präsentierte, währen sie ihre Beine rasierte, gehört nicht unbedingt zu einer normalen Freundschaft.

Und es gab noch eine Eigenheit in unserer Freundschaft. Etwas, das lange Zeit nicht passierte, aber als es dann doch passierte unsere Freundschaft in etwas viel besseres verwandelte.

Es geschah nach einem ganzen Jahr Freundschaft. Wir waren zufrieden so, wie es lief und hatten keine Ambitionen, etwas zu ändern. Unser Leben verlief abwechslungsreich und wir hatten viel Spaß. Es war 18 Tage nach ihrem Geburtstag. Da erst bekam ich ihr Geschenk per Post geliefert und ging sofort zu ihr, um es ihr zu geben.

Es war ein Bild, das ich über ihr Sofa zu hängen gedachte.

Sie freute sich darüber und ich hing es auf. Sie betrachtete es entzückt. Kurz darauf tat ich etwas, was ich bisher nie getan hatte. Was auch sie bisher nie getan hat.

„Schau dir das mal von etwas weiter weg an. “ sagte ich zu ihr und faßte nach ihrer Hand, um sie um den Tisch herum vom Sofa wegzuführen.

Es war tatsächlich das allererste mal, daß ich sie anfaßte. Noch nicht mal bei ihrem Geburtstag gab ich ihr die Hand oder ein Küßchen auf die Wange, ich hatte die Hände voll mit Getränkeflaschen gehabt und es hinterher vergessen. Hinterher haben wir das Jahr Freundschaft nochmal durchdacht und festgestellt, daß wir und wirklich nie berührt haben. Bis zu jenem Tag.

Ich zuckte zusammen, wie unter Strom stehend.

Ich sah sie gerade an und bemerkte, daß auch sie zusammenzuckte. Mit großen Augen sahen wir uns überrascht an. Sekundenlang regte sich keiner von uns. Dann legte ich meine Arme um sie und zog sie heran zu mir, während sie ihre Hände um meinen Hinterkopf legte und mich zu sich herabzog. Unsere Lippen trafen sich zu einem leidenschaftlichen Kuß.

Ich mußte abgeschaltet haben, denn plötzlich waren wir in ihrem Schlafzimmer und zogen uns gegenseitig aus, was etwas schwierig war, weil wir uns nur ungern beim küssen unterbrachen.

Schnell waren unsere Lippen wieder aufeinandergepreßt, wenn ein lästiges Wäschestück endlich ausgezogen war.

Aufgrund dieser Behinderung dauerte es eine kleine weile, bis wir uns nackt auf ihr Bett legten. Dort erkundeten wir mit den Händen gegenseitig unsere Körper, erfühlten jeden Zentimeter. Währenddessen tanzten unsere Zungen alle möglichen bekannten Tänze.

Sie schnaufte, als ich ihre Brüste streichelte und die Brustwarzen massierte. Kurz darauf entfuhr mir ein wohliger Schnaufer, weil sie meinen harten Schwanz ergriff und ihn wichste.

Kurz darauf stöhnte sie gedämpft auf, als ich meine Hand zwischen ihre Beine legte und schnell die empfindlichste Stelle fand und bearbeitete.

In den Mund des anderen stöhnend streichelten wir uns gegenseitig bis zur Ekstase. Dann hörte ich auf, ihre Falten abzutasten und schob 2 Finger ih ihren engen Tunnel hinein, was ihr einen ordentlichen Schub gab. Jetzt löste sie sich von meinem Mund und stöhnte hemmungslos ihre Lust heraus.

Tief in ihrem Loch begann ich sie zu massieren, suchte die Punkte, die ihr höchsten Genuß geben konnten.

Dann schob ich mich herunter, die Finger in ihr lassend, legte meinen Kopf auf ihren Schoß und leckte ihre Falten ab, kostete ihre Feuchtigkeit und saugte mich dann an ihrem Kitzler fest. Nach kurzer Zeit kam sie gewaltig, sie packte meinen Kopf und drückte ihn gegen ihren Schoß, damit ich ja nicht aufhörte.

Spitze Schreie ausstoßend kam sie, schien gar nicht mehr aufhören zu wollen, diese Gefühle zu erleben.

Schließlich, mit einem letzten Ächzer, fiel sie zusammen, bewegte sich einige Sekunden nicht mehr. Ich leckte sie noch langsam, gab ihr Zeit, den abklingenden Orgasmus noch zu verarbeiten. Dann griff sie nach mir, zog mich hoch zu sich, packte meinen Kopf mit beiden Händen und drückte mir einen wilden Kuß auf, griff mit einer Hand zwischen meine Beine und dirigierte meinen Freudenspender an ihren Eingang, hob ihre Hüften an und nahm mich in sich auf.

Mit einer einzigen gleitenden Bewegung war er in ihr verschwunden. Sie verdrehte die Augen und genoß das Gefühl, daß ihre geweitete, massierte, gestreichelte und verwöhnte Scheidenwand an sie abgab.

Sie sank wieder herab, ich folgte ihr. Immer noch ganz in ihr begann ich, mit den Hüften zu kreisen. Unser stöhnen erfüllte den Raum, die Atmosphäre war geladen mit purer Lust. Lange Zeit genossen wir es, eins zu sein. Ich änderte meine Bewegungen und fuhr jetzt immer aus ihr raus und wieder rein.

Mit geschlossenen Augen und lächelnd ließ sie sich das gerne gefallen. Urplötzlich, auch für sie völlig überraschend, wurde sie von einem gewaltigen Orgasmus hinweggeschwemmt. Geräuschvoll holte sie Luft und stöhnte langgezogen auf, dann stoßweise im Rhytmus meiner Stöße. Als ihr Orgasmus abgeebbt war kam auch ich.

Ich konnte diesem herrlichen Tunnel nicht mehr widerstehen. Ihre Scheidenwände streichelten meinen Penis, liebkosten ihn mit hingabe und wollten mir den Himmel auf Erden schenken.

Ich nahm das Geschenk an. Mit bis dahin nie gekannter Intensität flutete mein Orgasmus durch mich hindurch. Leise aufstöhnend und dabei glücklich lächelnd quittierte Sonja dem Empfang meines Spermas. Sie legte ihre Beine um mich, drückte mich vollständig in sich, noch während ich mich in ihr entlud.

Schwer atmend und völlig verschwitzt lagen wir aufeinander, der nähe des anderen unendlich bewußt. Wir meinten, jede noch so kleine Muskelbewegung des anderen wie eine eigene zu registrieren.

Wir waren Eins.

Dann lösten wir uns, kuschelten uns in löffelchenstellung zurecht und genossen noch die gegenseitige Körperwärme. Ließen die Gedanken schweifen, bis wir schliefen.

Irgendwann wachte ich auf, irgendetwas hatte mich geweckt. Ich war erst orientierungslos, der Himmel war dunkel, das Schlafzimmer von den Lichtern der Stadt etwas erhellt. Befremdet schaute ich mich um. Das war doch nicht mein Schlafzimmer?

Ich blickte auf die schemenhaft erkennbare Gestalt neben mir, erkannte gerade noch Sonja.

Und schlagartig fiel mir alles wieder ein, der wunderbare Nachmittag, den ich mit ihr erleben durfte. Keinerlei vergleich mit Katrin, die niemals dermaßen kompromißlos den Sex genossen hatte.

Lächelnd erlebte ich in Gedanken den Nachmittag noch einmal. Bis das Geräusch, das mich weckte, wieder auftrat. Ein schniefen. Sonja schien zu weinen. Ich hob meine Hand und legte sie auf ihre Schulter. Sie zitterte. Ich rückte näher, umfaßte sie und griff sanft nach ihrem Kinn.

Sie ließ sich herumdrehen. Ich streichelte ihre Wange, die naß war von Tränen. Plötzlich griff sie nach mir, zog sich zu sich herunter und küßte mich. Drückte sich an mich, griff nach meinem Penis und rieb ihn, bis er wieder hart war. Dann drückte sie mich von sich, drehte mich auf den Rücken und bestieg mich.

Sie hatte ihr Gesicht jetzt im Lichterglanz eines Reklameschildes von einem Haus gegenüber. Mit verzweifeltem Gesichtsausdruck ließ sie sich auf mich herabfallen, pfählte sich selbst.

Schließlich begann sie geradezu zornig mit heftigen Bewegungen. Keuchte, stöhnte, ließ sich von meinem Schwanz ihr Loch weiten und massieren. Dann, mit einer richtig heftigen Bewegung, stieß sie auf mich herab, blieb unten und begann mit den Hüften zu kreisen. Ich hatte das Gefühl, als würde ihr Muttermund mit meiner Schwanzspitze schmusen.

Wieder waren wir Eins. Sorgfältig jedes noch so kleine Gefühl und jede Bewegung des anderen belauernd waren wir entschlossen, dem anderen das maximale an Gefühlen zu geben.

Ich knetete fest, aber doch sanft ihre Brüste. Urplötzlich überkam es uns. Beide. Gleichzeitig. Und gewaltig.

Wie die Tiere brüllend verkündeten wir dem Schlafzimmer, wie uns zumute war. Wir waren in diesem Moment nur noch Orgasmus. Als dieser nach ewig langer Zeit abgeklungen war ließ sie sich neben mich fallen. Wir atmeten keuchend, noch völlig im Bann dieser Gefühle. Irgendwann begann sie leise zu lachen. Ich ließ mich anstecken, und gemeinsam kichernd nahmen wir uns in die Arme.

Sonja beugte sich über mich und gab mir noch einen zärtlichen Kuß. Endlich kuschelte sie sich an mich und wir schliefen wieder ein.

Als ich morgens wach wurde war ich herrlich Träge. Lange lag ich noch da ohne mich zu rühren. Dann öffnete ich langsam die Augen. Ich war allein. Den Nachmittag und die Nacht in freudige Erinnerung rufend bemerkte ich erst nicht den Duft frischen Kaffees. Dann aber sprang ich auf, schnappte eine der frischen Boxershorts, die neben anderen Wäschestücken aus diversen Gründen bei Sonja lagerten und ging Duschen.

Die Dusche war noch feucht, also war Sonja bereits fertig.

Dann, nur mit den Boxershorts bekleidet, ging ich in die Küche. Sonja stand am Spülbecken und sah mir strahlend entgegen. Sie hatte nur ein langes T-Sirt an. Wir setzten uns und begannen mit dem Frühstück. Schweigend, mit kleinen, scheuen, zärtlichen Blicken und Gesten. Den noch immer vorhandenen Zauber der letzten Stunden sorgfältig bewahrend.

Als wir fertig waren zogen wir um ins Wohnzimmer.

Ich setzte mich auf die Couch und Sonja setzte sich neben mich, die Beine auf der Couch. Ich legte meinen Arm um sie. Lange Zeit ließen wir die wundervolle Atmosphäre der Liebe und des gegenseitigen grenzenlosen Vertrauens wirken.

Doch dann war die Realität urplötzlich da, ohne daß wir etwas dagegen machen konnten. Wir spürten es beide.

„Und jetzt? Was passiert nun mit uns?“ fragte Sonja so leise, daß ich es fast nicht verstand.

„Tja, das war es wohl mit unserer Freundschaft. Endgültig vorbei. Nun müssen wir den Tatsachen ins Auge sehen und akzeptieren, daß aus den Trümmern unserer Freundschaft eine echte Partnerschaft entstanden ist. Und wehe, du verläßt mich irgendwann!“ sagte ich. Grinsend erhob sie sich und drehte sich um, so daß sie mit ihrem Gesicht vor mir war. „Naja, manchmal muß das leider sein, schließlich hast du Arbeit und ich muß ab und an mal Einkaufen.

Übrigens habe ich beschlossen, meine Arbeit ab sofort zu kündigen, wenn ich einen Strip hinlege, dann nur noch für dich ganz allein!“

Glücklich küßten wir uns. Ich streichelte ihre Schulter, wanderte den Arm herab, wechselte auf ihre Seite, ging kurz hinunter zu ihrer Brust. Dann wieder die Seite herunter, über die Hüfte, das Bein entlang, bis ich nackte Haut spürte. Dort wechselte ich auf die Innenseite des Beines, streichelte wieder hinauf.

Sie stellte das Bein auf, ich streichelte langsam weiter herunter, je näher ich ihrem Schritt kam desto langsamer und zärtlicher wurde ich. Am ende kitzelte ich sie fast.

Dann die Überraschung. In Erwartung eines Slips fingerte ich suchend herum. Aber da war nichts. Ich fühlte direkt ihre fleischigen äußeren Schamlippen, dann die feuchten inneren und dann ihr mich erwartendes Löchlein. Sie stöhnte auf, war schon fast bereit.

Sie zog mir die Boxershorts aus, dann krabbelte sie auf mir herum, stand jetzt praktisch Kopf.

Nahm meinen schon harten Schwanz in den Mund und lutschte genußvoll darauf herum. Was sie nicht in ihren Mund aufnahm bearbeitete sie mit der Hand. Sie kam mit ihrem Hinterteil hoch, stütze die Beine auf der Rücklehne der Couch auf und präsentierte mir ihr Heiligtum. Erst genoß ich das, was sie mit mir so anstellte, dann griff ich zu. Saugte mich wieder an ihrem Kitzler fest, erforschte mit den Fingern aufs neue die Falten, drang dann mit 2 Fingern in ihrem Liebestunnel ein.

Da wir uns gestern 2x gut ausgetobt hatten ließen wir uns diesmal mehr Zeit. Jede Liebkosung hatte nur den Sinn, dem anderen schöne Gefühle zu geben, der Höhepunkt wurde aufgespart. Ich zog meine Finger aus ihr und streichelte ihren Po, die Ritze entlang, da immer tiefer gehend. Dann wieder hinauf, den Rücken entlang, ausgiebig streichelnd, dann die Seiten, nach vorne, die Brüste, diese am gründlichsten verwöhnt. Dann der Bauch, die Hüften hinauf, wieder die Poritze.

Unbeabsichtigt berührte ich ihre Rosette. Sie schnaufte auf.

Ich überlegte, während ich sie woanders streichelte. Ob sie das mag? Ich entschloß mich zu einem Experiment. Wieder schob ich die 2 Finger in ihre Scheide, ließ sie dort richtig naß werden. Dann zog ich sie wieder heraus und begann, die feuchtigkeit auf der Rosette zu verteilen. Genießerisch drückte sie ihr Hinterteil an meine Finger. Gut, wenn sie das mag, sie kann es haben.

Wieder beide Finger in die Scheide. Gut anfeuchten. Dann wieder raus, den Mittelfinger auf die Rosette. Leicht drücken. Fast ohne Widerstand glitt der Finger in sie. Der Zeigefinger kam wieder in die Scheide. Dann begann ich beide Löcher mit den Fingern zu ficken. Erst nur ein Fingerglied. Sie stöhnte auf, wurde lauter. Mein Schwanz glitt aus ihrem Mund, so sehr war sie in Ekstase gefangen. Ich griff mit dem linken Arm um sie, drückte ihren Körper an mich.

Saugte mich endgültig an ihrem Kitzler fest, steckte die Finger tiefer in die Löcher. Rein, raus, immer tiefer, bis die Finger ganz in ihr waren.

Dann passierte das, was ich erwartete. Ihr Orgasmus ließ sie vergessen, wie sie auf mir hing. Hätte ich sie nicht festgehalten wäre sie auf den Boden gerutscht. Nachdem sie sich beruhigt hatte krabbelte sie von mir herunter und setzte sich dann auf mich. Dann ritt sie langsam und genußvoll auf mir herum, wobei wir uns küßten.

„Einen kleinen Augenblick. “ flüsterte sie, als ich im begriff war, den Finger wieder in ihren Po zu stecken. Sie stand auf und verschwand eine kurze Zeit im Schlafzimmer. Als sie zurückkam drückte sie mir einen kleinen, leicht eingefetteten Vibrator in die Hand und setzte sich wieder auf mich. Ich setzte ihn an ihr Poloch an und schob ihn in sie. Jetzt hatte sie beide Löcher unten gefüllt.

Uns richtig viel Zeit lassend fickten wir.

Ich experimentierte mit dem Vibrator, mal ließ ich ihn ganz drin und drehte ihn nur, mal fickte ich sie damit, mal im gleichen Takt wie in ihre Scheide, mal im anderen Takt. Auch den Winkel änderte ich, so daß der Vibrator gewissermaßen nicht gerade, sondern von oben, unten oder seitlich eindrang, was eine kleine Dehnung des Schließmuskels bewirkte, was ihren Lustgefühlen richtig Vorschub leistete. Nur keine Gewohnheit aufkommen lassen!

Als wir uns beide endlich lösten war es schon fast Nachmittag.

Voll befriedigt nach dem langen Sex und dem wiederum herrlichen Höhepunkt hatten wir noch lange nah aneinandergeschmiegt gekuschelt.

Ich fragte sie nach dem gemeinsamen Duschen nach dem Vibrator. „Den hatte ich mit für einsame Abende geholt, aber nur für meine Scheide. Da ich aber jetzt was viel besseres habe kann der ruhig für den Hintern herhalten. “ grinste sie. „Was ich noch wissen wollte: Warum hast du in der Nacht nach unserem ersten Mal geweint?“

„Ich habe ein wenig unserer Freundschaft nachgetrauert, und weil ich nicht wußte, ob es für uns noch eine gemeinsame Zukunft gibt.

Viele Freundschaften gehen damit ja kaputt. Aber ich wollte das nicht, deswegen habe ich dich direkt nochmal überfallen, ich wollte das mir Gewalt festhalten. Und ich dachte auch an deine schlechte Erfahrung mit Katrin. Aber am Morgen hast du mich dann glücklich gemacht, weil du genauso denkst wie ich. „

„Ha, hast du wirklich gedacht, ich lasse dich alleine nach so einer tollen Nacht? Du müßtest mich doch inzwischen kennen. Niemals würde ich dich jetzt noch gehen lassen.

Und ich glaube auch nicht, daß du mir so wie Katrin wehtun würdest. „

Damit nahm ich meinen neu gewonnenen Schatz in die Arme und küßte sie.

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