Die Traumfrau 01

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Prolog

„Du Nutte! Ich fick dich tot!“

Wolfgang war wieder einmal angetrunken und saß mit heruntergelassener Hose, den erigierten Schwanz schamlos entblößt, in einem bequem gepolsterten Sessel mitten im Zimmer, dessen Deckenbeleuchtung stark heruntergedimmt war.

Der Raum stand ansonsten fast leer. Die Wände waren über und über mit großformatigen Fotos tapeziert, die immer dieselbe junge Frau in unterschiedlichen, meist eindeutigen Posen und Situationen zeigten.

Eine schlanke Brünette mit scharf geschnittener Nase, tiefbraunen Augen und feingliedrigen, schmalen Händen. Die meisten Bilder zeigten sie ganz oder fast ganz nackt, so daß man ihre festen, kleinen Brüste sehen konnte sowie den knackigen, nicht zu breiten Arsch, in den die beiden langen Schenkel ausliefen. Ihre Muschi war bis auf einen schmalen, etwa fingerbreiten Streifen ausrasiert. Auf manchen Fotos steckte der eine oder andere Schwanz in ihr.

Das einzige Fenster des Raumes war mit einem schwarzen Vorhang verhangen, vor dem ein großer Bildschirm stand, der gerade eine von mehreren im DVD-Rekorder gespeicherten Aufnahmen zeigte.

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Die Frau auf den Fotos war in Aktion zu sehen: Sie trieb es auf einer Art Futon mit zwei Kerlen. Klassische Position: Auf allen Vieren kniend empfing sie von hinten die rhythmischen Stöße eines etwa 20jährigen Durchschnittstypen, dessen schweißbedeckter Körper wie eine Maschine unermüdlich den Kolben in das glitschige Loch hämmerte. Am vorderen Ende der Frau kniete ein anderer Kerl, etwa Mitte 40, dessen Schwengel im Mund der Frau steckte und dort auf offenbar gekonnte Weise bearbeitet wurde.

„Du Nutte!“

Aus den in den Ecken des Zimmers aufgestellten Lautsprechern war ein unverständliches Durcheinander von Gestöhne, Grunzen, Quieken und irgendwelchen unartikulierten Vokalfetzen, gelegentlich mit den Standardversatzstücken „Ja!“, „Fick mich!“, „Gut so!“ und „Tiefer!“ durchmischt, zu hören.

Wolfgangs Hand hatte längst von seinem Schwanz Besitz ergriffen und bearbeitete ihn im Takt der auf dem Bildschirm zu sehenden Bewegungen. Diese und andere Aufzeichnungen hatten ihn schon hunderte Male zum Abspritzen gebracht; davon zeugten nicht zuletzt zahllose eingetrocknete Spermareste auf dem Teppich, den Fotos, sogar dem Bildschirm.

Dieser Raum war Wolfgangs Orgasmus-Tempel; sein Heiligtum, das er noch nie verlassen hatte, ohne vorher zum Höhepunkt gekommen zu sein.

Kapitel 1

Mariele fühlte die knetenden Hände des Fremden, der mindestens doppelt so alt war wie sie, auf ihren Arschbacken unter dem hochgeschobenen Rock, während er sie im Stehen fickte. Musik und Gesprächsfetzen der in den angrenzenden Räumen feiernden Hochzeitsgesellschaft untermalten den Quicky auf der Gästetoilette. Der feine Seidenanzug des Mannes roch nach herbem Parfüm und machte die junge Frau nur noch geiler.

Sie krallte sich in den Schulterpolstern des Sakkos fest, verzog ihr Gesicht unfreiwillig zu einer Grimasse aus Lust und Schmerz, registrierte jeden Stoß des durchschnittlich großen Schwanzes in ihrer mädchenhaft engen Grotte und spürte die Anzeichen eines mittelmäßigen Orgasmus.

Der Fremde, dessen Namen Mariele nicht kannte und nicht kennen wollte, begann schneller zu atmen und schneller zu ficken. Er keuchte nur leise, blies ihr dabei seinen heißen Atem ins Ohr, hatte sich gut im Griff.

Irgendjemand versuchte die verschlossene Tür zu öffnen; offenbar einer der Gäste, der austreten mußte. Dem Mann gelang ein bemerkenswert beherrschtes „Augenblick noch! Bin gleich soweit. „, dessen Zweideutigkeit Mariele nur am Rande zur Kenntnis nahm, während in ihr der Höhepunkt ausbrach und sie vorübergehend mit einer Woge von Ekstase und Todessehnsucht überschwemmte. Es war diese Mischung aus Erstarren und Explodieren, die der jungen Frau im Nachhinein immer wieder wie ein rätselhaftes Mysterium erschien, so daß es ihr ganz selbstverständlich vorkam, ihr gesamtes Leben nur diesem einen Ziel zu widmen.

Der Mann war inzwischen gekommen, stopfte seinen halbsteifen Schweif in den Hosenschlitz zurück und entsorgte das gefüllte Kondom in der Toilette. Mariele zog, immer noch ein wenig benommen, ihren Slip wieder hoch, glättete den Rock und vergewisserte sich kurz, ob das Kondom auch wirklich heruntergespült war.

Als sie sich umdrehte und den Raum verließ, war von dem Fremden schon nichts mehr zu sehen. Ein Mann um die 30, der offenbar vor der Tür gewartet hatte, grinste sie schmierig an und fragte, ob sie wirklich schon fertig sei.

*

Mariele nahm ein Taxi. Sie saß auf dem Beifahrersitz und sah in die mondlose Dunkelheit hinaus, die auf der Landstraße nur gelegentlich von Lichtresten entfernter Häuser oder Bauernhöfe durchschnitten wurde. Der Fahrer war schweigsam und offenbar müde. Er steuerte das Lenkrad nur mit einer Hand; 5. Gang, etwa 70 km/h. Das Taxometer zeigte schon 17 Euro an. Mariele überschlug im Kopf ihr Bargeld, fühlte das Leder der Handtasche auf ihrem Schoß und nickte wie zur Bestätigung.

Ein leichtes Pochen in ihren Schläfen verriet ihr das Aufkommen leichter Kopfschmerzen. Sie öffnete die Handtasche und fischte nach den Aspirin. Dabei rutschte die angebrochene Packung Kondome heraus und fiel auf den Boden.

Der Fahrer hatte das natürlich bemerkt: „Immer vorbereitet, was?!“ Mit einem anzüglichen Seitenblick streifte er Marieles nackte Knie.

„Ja, natürlich. “ Sie hob die Packung auf und hielt sie ostentativ vor sich hin.

Schlichte durchsichtige Gummis ohne Geschmack, Noppen oder andere Spielereien. Hauptsache, sie erfüllen ihren Zweck.

„Sind Sie verheiratet?“

Der Fahrer nickte. „Schon seit 21 Jahren. „

„Dann brauchen Sie sowas wohl nicht mehr, oder?“ Mariele wedelte mit der Packung in Richtung des Chauffeurs. Sie fand plötzlich Gefallen daran, den Fahrer etwas anzumachen. „Oder sind Sie etwa nicht immer treu?“

„Was glaubst du?“

„Na ja, ich meine, wenn sich eine Gelegenheit ergibt, sollte man zugreifen.

Das Leben ist kurz genug, oder?!“ Mariele rutschte ein wenig auf dem Ledersitz, so daß sich ihr Rock weiter hochschob und jetzt etwa die Hälfte ihrer Oberschenkel sehen ließ. Der Fahrer hatte das natürlich bemerkt und verringerte unwillkürlich die Geschwindigkeit.

„Mädchen, willst Du damit sagen …, ich meine … hast du vielleicht …“

„Oder sind Sie schon zu müde und kriegen keinen mehr hoch?“

„Mädchen, du könntest meine Tochter sein!“

Anstelle einer Antwort legte Mariele dem Fahrer wortlos ihre linke Hand in den Schoß, spürte durch den Stoff das anschwellende Glied und fing an, es mit langsamen Bewegungen zu kneten.

„Was tust du da?“

„Na, was glauben Sie wohl, was ich da tue? Ich wecke Ihren Lurch. Und ich glaube, er will an die frische Luft. “ Mit diesen Worten öffnete Mariele den Reißverschluß und zog unter dem Slip den Phallus des Fahrers heraus.

Der Mann stöhnte, wehrte sich aber nicht, sondern lenkte das Fahrzeug mit zitternden Händen auf einen Feldweg, hielt an und stellte den Motor ab.

Mariele hatte sich inzwischen abgeschnallt, beugte sich herüber und nahm den harten Riemen des Mannes in den Mund.

„Oh Gott! Du kleine Sau! Du kleine, geile Sau!“

Mariele war eine geübte Bläserin, die genau wußte, wie und wo ihre Zunge entlangraspeln mußte, um dem Mann optimale Lust zu bescheren. Es war diese Macht über den Körper und die Gefühle des Mannes, die die junge Frau dabei so genoß.

Ihr Kopf hob und senkte sich; sie spürte eine Hand des Mannes in ihrem Haar und lutschte, saugte an seinem pulsierenden Schaft, umspielte die sensible Eichel und hörte das schwere Keuchen über sich. Dann ließ sie den steinharten Pfahl aus ihrem Mund herausflutschen und richtete sich wieder auf.

„Wollen Sie ficken?“ Mariele mochte es, den Mann weiter zu siezen. Das seltsame Gemisch aus körperlicher Nähe und verbaler Distanz gab ihr einen zusätzlichen Kick.

„Du geile Schlampe!“

Mariele nahm das als Zustimmung und rollte mechanisch ein Präservativ über den steil zur Wagendecke ragenden Prengel, der so aussah, als würde er in jedem Augenblick explodieren. Der Fahrer betätigte den Schalter, mit dem sich seine Rückenlehne in eine annähernd waagerechte Position verstellte. Kurze Zeit später saß Mariele mit dem Rücken zum Lenkrad auf seinem Schoß und führte sich den Kolben in ihre Möse ein.

„Du kleine, versaute Fotze, du!“

Mariele begann zu reiten.

„Du VERDAMMTE Fotze!!“

Er griff unter ihr Top und walkte ihre Titten, umspielte die kleinen, aufgerichteten Nippel und ließ sich den Schwanz von den Muskeln der Vagina massieren. Marieles Mund war weit geöffnet wie zu einem Schrei. Ihre Haare hingen wirr herab und ihr Becken bewegte sich elegant vor und zurück.

Der Mann konnte nicht länger. Mit einem heiseren Schrei entlud er sich innerhalb der Frau, die immer noch wie besessen auf dem Pfahl ritt und in ihre eigene Welt versunken zu sein schien.

Dann kam es auch ihr mit einer solchen Gewalt, daß sie der Länge nach auf ihren Stecher fiel, konvulsivisch zuckte, sich in seine Haare verkrallte und schließlich wie betäubt liegen blieb. Der Schwanz steckte immer noch in ihr, wurde aber langsam schlaffer.

Der Fahrer schon den Rock des Mädchens hoch und streichelte den knackigen Arsch, der sich wie ein überdimensionaler, samtiger Pfirsich anfühlte.

Mariele kam wieder zu sich, richtete sich auf und stieg ab.

„Was jetzt wohl Ihre Frau sagen würde, hm?“

„Du verdammte Fotze!“

„Vielleicht würde Ihre Frau sagen: Du mieser Hurensohn! Hast dich von diesem läufigen Flittchen ficken lassen. Und hast es auch noch GENOSSEN! Du bist ein Stück Dreck.

Im Taxi irgendwo auf einem gottverlassenen Feldweg hast du dieses junge Fickfleisch genagelt. Und das nach 21 gemeinsamen Ehejahren. Ist dir denn gar nichts mehr heilig?“

Mariele lächelte herausfordernd, während der Fahrer den Sitz wieder hochstellte und sich das vollgespritzte Kondom von der schlaffen Nudel zog.

„Laß meine Frau gefälligst aus dem Spiel, du Schlampe! Du hast nicht das Recht, auch nur an sie zu denken. „

„Ach ja? Eben hat's Ihnen noch nichts ausgemacht, sie zu betrügen, mich aufzubocken und durchzuvögeln.

Und ich glaube, es hat Ihnen eine verdammte Menge Spaß gemacht, oder?! Als ich Ihren Schwanz geblasen habe, haben Sie da etwa gerufen: Aufhören? Und hat sich Ihr Sitz etwa ganz von alleine verstellt?“

„Steig aus meinem Wagen aus! Sofort!“

„Jetzt übertreiben Sie mal nicht! Was soll ich denn hier mitten in der Pampas?“

„Ist mir scheißegal. Steig jetzt sofort aus, oder …“

„Oder was? Wollen Sie mich etwa nochmal gründlich durchbürsten? Wollen Sie's dem kleinen Luder mal so richtig zeigen?“

„RAUS JETZT!! SOFORT!!!“

Minuten später sah Mariele nur noch von weitem die in der Dunkelheit verlöschenden Rücklichter des Taxis.

Fluchend machte sie sich zu Fuß auf den Heimweg.

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