DIE VAMPIRIN

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DIE VAMPIRINAus dem www…Bei dieser Geschichte habe ich ein gängiges Motiv aus der Fantasy Literatur verarbeitet und abgewandelt: Vampir verliebt sich in eine Menschenfrau. Ich hoffe, es gefällt Euch. Ich sah das Mädchen jeden Abend in der schummerigen Ecke des kleinen Bistros sitzen. Sie hatte mir auf Anhieb gefallen mit ihrem hübschen Gesicht und ihrer knabenhaften, aber doch gut geformten Figur. Besonders faszinierte mich ihr schlanker Hals, der mich direkt zum Knabbern und Beißen einlud.

Aber sie wurde streng bewacht von ihrer Freundin, die eifersüchtig aufpasste, dass ich ihr nicht zu nahe kam. So konnte ich Peggy nur aus einiger Ferne betrachten und sie gefiel mir mit jedem Abend besser. Ich war hungrig und so begierig darauf, mich mit dem Mädchen zu vereinen. Doch eines Abends war es geschehen. Peggy saß alleine in der schummerigen Ecke. Ich ging zu ihr hin und spendierte ihr ein Glas grünen Veltliner, ihr Lieblingsgetränk, wie ich inzwischen herausgefunden hatte.

„Hi Süße“, baggerte ich das Mädchen an. Ich stand ganz nahe vor mir. Peggy trank einen Schluck von dem Wein. „Danke,“ sagte sie leise und küsste mich. Wir rieben unsere Nasen aneinander und ich umarmte sie. Ich war Peggy noch nie so nahe gewesen und sie war so schön. Zärtlich küsste ich sie auf den Mund und öffnete ihre Lippen mit meiner Zunge. Wir begannen zu knutschen und ich injizierte ihr mit meiner Zunge das Feuer der Lust.

Peggy gefiel es und sie drängte ihren schlanken Leib an mich. „Lass uns gehen“, flüsterte sie. Das Mädchen fasste meine Hand und wie ein verliebtes Paar schlenderten wir den kurzen Weg zu ihrer Wohnung. Unterwegs konnte Peggy ihre Finger nicht von mir lassen. Mein süßes Gift hatte ganze Arbeit geleistet. In ihrer Wohnung machte Peggy nicht viele Umstände. Sie bugsierte mich in ihr Schlafzimmer und in inniger Umarmung fielen wir aufs Bett. Mit fiebriger Hast begannen wir uns auszuziehen.

Ich zog Peggy ihr Sweatie aus und hakte ihren BH auf. Der Anblick von ihren kleinen weißen, leicht geäderten Brüsten nahm mir den Atem. Ich küsste ihre Zitzen abwechselnd und leckte sie vorsichtig, so stark musste mich beherrschen, dass ich nicht in ihre süßen Nippel biss. Das hätte alles verdorben. Die sanft geschwungene Linie von ihren Brüsten zu ihrem Hals ließ mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Peggy hatte mich in der Zwischenzeit ebenfalls ausgezogen und so lagen wir eng umschlungen auf dem weißen Laken und knutschen uns leidenschaftlich und unsere Finger bahnten sich ihren Weg zwischen unsere Beine wie von selbst.

Das Mädchen öffnete geschickt meine Schamlippen und schob mir ohne zu zögern zwei Finger in meine schon feuchte Muschi. Sie fickte mich mit geübten Bewegungen und ließ mich auf diese Weise wunderbar kommen. Dieser plötzliche, schnelle Orgasmus nahm mir in seiner Wucht den Atem und ich brauchte etwas Zeit, bis ich wieder zur Ruhe gekommen war. Jetzt sollte Peggy zu ihrem Recht kommen. Bevor ich mein Festmahl an ihrem süßen, schlanken Hals feierte, sollte das Mädchen noch einen wunderbaren Höhepunkt erleben.

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Ich setzte mich zwischen ihre Beine und steckte meinen Mittelfinger in ihre Muschi. Sanft tastete ich die Oberseite ihres Kätzchens ab um den besagten Punkt zu finden. Es war nicht schwer und ich massierte gleichmäßig ihren G-Punkt. Peggy lag einfach da und genoss meine Liebkosungen. Erst spürte sie einfach nur meinem Finger nach und das Lächeln auf ihrem Gesicht zeigte mir, wie gut ihr das tat. Langsam verstärkte ich meine Liebkosungen. Ich drückte auf ihren G-Punkt und massierte ihn fester und Peggy bewegte jetzt ihr Becken im Rhythmus meiner Finger.

Das Mädchen war klitschnass und bewegte ihren Unterleib nun so stark, dass ich Mühe hatte, in ihr drin zu bleiben. Sie krallte ihre Hände in das Laken und hechelte wie eine läufige Hündin. Es war so schön zu sehen, wie sich Peggy meinen Fingern ganz und gar auslieferte. Ich suchte mit der anderen Hand die ihre und unsere Finger verschränkten sich in völliger Hingabe. Meine Finger schenkten ihr die totale Lust und als ich mit dem Daumen ihre Clit verwöhnte, war es nur noch die Sache eines Momentes bis das Mädchen soweit war.

Peggy schrie laut auf, als sie unter meinen Händen kam und sich in satten, nassen Strahlen vor mir ergoss. Ihr Unterleib zuckte wild und sie krümmte sich vor Lust und konnte von meinen Liebkosungen nicht genug bekommen. Aber ich wollte noch mehr. Interessiert beugte ich mich zu Peggys Nachtschränkchen hinüber, um zu sehen, was eine Menschenfrau so für Spielzeuge ihr eigen nannte. Der große Dildo mit den langen Lederriemen weckte meine besondere Aufmerksamkeit. Ich zog ihn aus der Schublade raus und blickte das Mädchen fragend an.

Peggy nahm den Dildo und befestigte ihn mit den Lederriemen an meinem Unterleib. Dann zog sie mich zu sich. Weit öffnete sie ihre Beine und mit geübten Händen führte sie den Dildo in ihre klitschnasse Muschi ein. Das Mädchen schlang ihre Arme um mich und drückte mich ganz fest an sich. Da begriff ich. Mit weit ausholenden Bewegungen begann ich den Dildo in Peggys nasse Möse rein und raus zu stoßen. Das Mädchen legte eine Hand auf meinen Po und suchte mein Sternchen.

Sie drückte ihrem Mittelfinger darauf und gab so das Tempo und die Tiefe meiner Stöße vor, die ihr die meiste Lust schenkten. Ich fickte Peggy wie wild und ihrem Kätzchen taten meine kraftvollen Stöße so gut. Das Mädchen legte ihre Hände um ihre Oberschenkel um die festen Beine ganz weit zu spreizen. Als Peggy es nicht mehr aushalten konnte schlang sie ihre Beine um meinen Leib und dirigierte uns beide in einem wahnsinnigen Höhepunkt hinein.

Ich war erschrocken über die Gefühle, die mich überfluteten. Dieser menschliche Orgasmus verwirrte mich, aber ich bewunderte dieses Mädchen, dass sich mir so kraftvoll widersetzte. Peggy war so wunderbar in ihrer Lust und ich war so hungrig und in fiebriger Erwartung auf das Festmahl, das wir beide gleich zusammen feiern würden. Meine Lippen glitten über Peggys schlanken Hals. In meinem Magen wütete der Hunger wie ein wildes Tier. Ich fletschte meine Reißzähne und wollte sie in Peggys süßen Hals schlagen.

Doch ich konnte es nicht. Ich liebte dieses Mädchen so sehr. Mir war das schlimmste passiert, was einer Vampirin passieren konnte: ich hatte mich eine Menschenfrau verliebt. Vor Hunger und Erschöpfung schlief ich ein. Langsam erwachte ich am nächsten Morgen. Ein dünner Strahl der Morgensonne drang durch meine schweren Lider. Ich versuchte mich verzweifelt zu bewegen, doch alle meine Gelenke schmerzten. Die Erinnerung an die vergangene Nacht kehrte zurück. Vorsichtig öffnete ich meine Augen.

Kaum, dass ich sehen konnte, wo ich mich befand. Endlich gelang es mir, meinen geschundenen Leib etwas aufzurichten. Da fuhr ein scharfer Schmerz durch meinen Körper. Verzweifelt schrie ich auf. Doch statt eines hellen Schreis drang nur ein heiseres Krächzen aus meiner Kehle. Dann riss ich meine Augen weit auf und wollte noch laut rufen, als ich sah, dass Peggy mich anlächelte und die Fenstervorhänge weit aufriss. „Peggy, ich liebe Dich so sehr!!!“ war mein letzter Gedanke, als mein Körper in der hellen Morgensonne zu Staub zerfiel …..Ende….

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