Die verrückte Busfahrt

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Es ist Dienstag im Februar 2018. Es schneit und die Strassen rund um meine Stadt sind gefährlich glatt. Unfälle blockieren einige Strecken. Ich habe einen Termin mitten in der Stadt und beschliesse, dank öffentlichem Verkehr, den Bus zu nehmen. Ich Dusche, rasiere mich, bestäube mich mit Aftershave und föhne meine Haare fast perfekt. Mein Cockring darf nicht fehlen, der sitzt perfekt um meinen Schwanz. Mit Businesskleidung stehe ich an der Bushaltestelle. Es stehen bereits einige Personen und warten ebenfalls in der Morgenfrische auf die Linie 165, die uns in das Zentrum der Stadt bringt.

Die Fahrt wird etwa 40 Minuten dauern und ich setze mich auf einen freien Platz. Viele Gäste verstecken sich hinter Zeitungen oder fummeln an ihren Handys. Ich beobachte die Fahrgäste und geniesse die Menschen. Zwei geile junge Frauen erregen meine genaueren Beobachtungen. Sie sind etwa 20 Jahre alt und tragen enge Jeans. Sie stehen ganz in meiner Nähe und auch sie teilen Chats aus ihren Handys aus. Bei einer der geilen Katze erkennt man ihre Fotze, die sich deutlich an ihrer Jeans abzeichnet.

Mein Kopfkino springt unwillkürlich an und damit den Befehl an meinen Schwanz, etwas härter zu werden. Ich freue mich an meinem warmen Gefühl, dass nun meinen ganzen Körper durchströmt. Meine Gedankenwelt geht dahin, dass ich ihr durch die Jeans mit der Hand die heissen Schamlippen massieren darf und sie langsam vibriert. Ich würde gern mit meiner Zunge ihre Fotze lecken und bin gespannt, welchen String sie trägt. Ist sie rasiert oder behaart? Steht sie auch auf ältere Männer? Würde sie sich von mir verwöhnen lassen? Meine Gedanken werden je unterbrochen, als die beiden auf der Höhe des Bahnhofs den Bus verlassen.

‘Tschüss meine kleinen geilen Katzen. Schön euch gesehen zu haben! ’ spreche ich zu mir selber. Mein Schwanz, noch immer angeschwollen, füllt meine Hose deutlich aus. In der Zwischenzeit ist der Bus gerammelt voll. Geil! An einer weiteren Haltestelle steigt eine betagte Frau ein, der ich meinen Sitzplatz anbiete, den sie dankend annimmt. Ich stehe im vollen Gang und halte mich an einer Stange fest. Durch die Busdurchsage informiert uns die Zentrale, dass die Strassen aussergewöhnlich sind und wir mit Verspätungen rechnen müssen.

Ich kontaktiere meine Uhr und stelle fest, dass ich noch genügen Zeit habe und ich mich nicht stressen lassen muss. Ich schaue an mir runter und erkennen mit Stolz, dass sich meine Beule nur wenig kleiner geworden ist. Ist schaue die «Neulinge» im Bus an stelle fest, dass sehr attraktive Menschen mit mir mitfahren. Der Bus ist so voll, dass wir uns gegenseitig sehr nah kommen. ‘Ein Fest für einen Frotteur’ denke ich. Das sind Menschen, die sich aufgeilen, wenn sie ihren Körper durch Kleidungen oder auch nackt an anderen Menschen reiben können.

Etwa zwei Haltestellen später steigen weitere Gäste ein und die Enge steigt enorm an. Man kann sich kaum mehr bewegen. Hinter mir steht anscheinend ein Mann. Sein Aftershave übertönt meines. Er duftet echt gut. Zuerst denke ich mir eigentlich nichts, als ich an meinem Arsch etwas Hartes spüre. Doch nun fällt mir auf, dass das Harte immer härter wird und sich an meinem Arsch reibt. Der Atem des Gentlemans hinter mir wird deutlicher. Ich werde gleich mega geil mit dem Gedanken, dass er sich an mir aufgeilt.

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Ich drücke sanft meinen Arsch an seinen harten Schwanz, was er mit Nachdruck gleich quittiert. Ich bewege meinen rechten Arm nach hinten und suche mit meiner Hand seine Beule. WOW! Sein Teil ist ja enorm. Ich greife nach seiner Beule und reibe sanft seine Latte. Er weicht leicht zurück, damit ich seinen Ständer richtig in den Griff bekomme. Ich merke, wie er um sich schaut, ob uns jemand beobachtet. Mir ist das völlig egal.

Ich fahre sorgsam an seinem Schwanz rauf und runter. Er stöhnt ganz leise und sein Atem ist nun deutlich in meinem Nacken zu spüren. Ich geniesse diese geilen Momente und ein Lächeln huscht über mein Gesicht. Ja, auch mein Schwanz füllt nun meinen String aus und zeichnet sich deutlich in der Hose ab. So geil! Seine Hand gleitet an meinem Rücken hinunter und ich spüre seine Hand. Doch nicht greift er etwa an meinen Arsch, er öffnet seinen Hosenstall und führt meine Hand in seine Hose.

WOW! Ich erfasse einen heissen, harten und grossen Schwanz. Ich zögere keinen Moment und reibe seinen nackten Schwanz von oben bis unten mit harter Hand. ‘Raus seiner Hose’ denke ich und ziehe seinen Schwanz an die frische Luft. Er schaut an sich runter und geniesst seinen Bengel in meiner Hand. Ich würde mich jetzt gern umdrehen, auf die Knie gehen und seinen Schwanz in meiner Maulfotze verwöhnen. Doch ich habe gar keinen Platz um mich nur ein wenig zu bewegen.

Er drückt seinen Schwanz hart an meinen Arsch in der Hose. Er duckt sich ganz leicht und reibt seinen harten gossen Bengel zwischen meine Schenkel. So mega geil. Ich spüre durch den Stoff seine heisse Eichel. Er umklammert mich auf der Leistengegend und sucht mit seiner freien linken Hand meinen Schwanz. Ich greife seine Hand und stecke sie in meine linke Hosentasche. Das fällt doch viel weniger auf! Oder? Seine Hand greift meinen Schwanz und reibt ihn durch den Stoff sanft.

Ich kann es nicht lassen und ergreife seinen grossen Schwanz. Völlig erregt und leicht am zittern wichse ich seinen Schwanz. Jetzt spüre ich, wie er zittert und ganz langsam in die Knie geht. Mit einigen mega Zuckungen spritzt er sein geiles heisses Sperma auf den Boden des Buses. Ich stöhne leise und geniesse seinen zuckenden Körper. Ich schlürfe den Rest seines Spermas von der Hand und geniesse diesen geilen Geschmack. Er küsst mich zärtlich in den Nacken und ich merke, wie er seinen Schwanz wieder ordentlich in seine Hose bringt.

Ich will ihn unbedingt sehen, bevor er aussteigt. Mit aller Gewalt drehe ich mich um und ein wunderbarer athletischer 30er im Business Zwirn schaut mir lächelnd in mein Gesicht. «Danke, flüstert er, «du bist ein geiler Kerl. Lust mich mal privat zu treffen?» «Ja, sehr gern. Ich hätte dir gern schon jetzt deinen Schwanz in meinem Mund geblasen. » «Ja, das denke ich mir. Hätte gern deinen Schwanz in mir gespürt. Hier meine Businesscard.

Ruf mich mal an, dann treffen wir uns und gemeinsame Zeit. Hier meine Businesscard. Ruf mich mal an! Okay!?» «Ja, sehr gern. Bis bald. ».

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