Die Zeugung

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Die Zeugung

Ich heiße Lars, bin 26 Jahre alt und seit 3 Jahren mit Corinna verheiratet. Cora hat seit einem Jahr eine Stelle als Lehrerin an einer Gesamtschule mit den Fächern Sport, Bio und Deutsch. Ich arbeite seit einiger Zeit in einem Architekturbüro, das sich auf sie die Sanierung von alten Fachwerkgebäuden spezialisiert hat.

Nach meinem Ingenieurstudium hatte ich großes Glück, dass dort just zu diesem Zeitpunkt eine Stelle zu besetzen war, weil das eigentlich genau das war, was ich machen wollte: Weniger Stahl und Beton, als vielmehr die uralte Kunst des Fachwerkbaus.

Wir wohnen sogar in einem solchen Haus, das wir vor einiger Zeit günstig erwerben konnten.

Überhaupt hatte es das Schicksal bisher sehr gut mit uns gemeint, finanziell sind wir auskömmlich ausgestattet, so jung und schon eine eigenes Haus zwar mit erheblichem Renovierungsstau, aber ich bin ja vom Fach, und noch konnten wir es uns erlauben, dass Räume leer standen.

Fehlten eigentlich nur noch ein bis zwei Kinder und wir wären die perfekte Vorzeigefamilie, aber diesen einschneidenden Schritt waren wir bisher noch nicht gegangen, zumindest nicht bewusst und mit Absicht.

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Wir verhüteten damals mit der Kalender-Methode mit deren Hilfe man anhand täglicher Temperaturmessungen die fruchtbaren Tageermitteln kann, an denen man dann auf Geschlechtsverkehr verzichten sollte, wenn man nicht schwanger werden wollte.

Diese Methode gilt zwar als äußerst unzuverlässig, allerdings lief Coras Zyklus wie ein Uhrwerk, so dass wir uns zumindest theoretisch darauf verlassen konnten; bisher zumindest hatte es funktioniert. Und mal angenommen, sie wäre doch schwanger geworden, wäre das auch nicht schlimm gewesen.

Außerdem hatte die Sache noch einen weiteren sehr anregenden Effekt: In den Zeiten, in denen wir nicht ungeschützt miteinander schlafen konnten, haben wir uns nach Möglichkeit auch bewusst zurückgehalten, was die Lust aufeinander gewaltig gesteigert hat mit der Folge, dass es in unserem Bett heftig zur Sache ging, wenn die Gefahr vorüber war.

Und wenn die Lust aufeinander in Coras fruchtbarer Zeit dann doch einmal Überhand nahm, was immer mal wieder geschah, dann gab es ja noch genügend andere Spielarten, wie man sich gegenseitig Befriedigung verschaffen konnte.

Vor vier Wochen zum Beispiel kam ich am frühen Abend vom Joggen nach Hause, ging ins Bad um schnell unter die Dusche zu springen, da stand Cora nackt vor dem Spiegel und föhnte sich ihre langen blonden Haare. Sie hatte am Nachmittag noch eine dieser lästigen Konferenzen, hatte vormittags ausschließlich Sport unterrichtet und kam scheinbar auch gerade aus der Dusche. Cora ist sehr schlank mit athletischer Figur, einen halben Kopf kleiner als ich mit kleinem festen Po und ebensolchen Brüsten, genau eine Handvoll.

So stand sie vor dem Spiegel und in mir wuchs schlagartig das Begehren, sie zu umfassen und an mich zu drücken. Allerdings sah sie mich kommen und protestierte: „Wage es nicht, mich mit Deinen verschwitzten Pfoten anzufassen. “ „Is ja gut …. “ brummelte ich, küsste sie nur leicht auf die Schulter und verschwand in der Dusche. Ich hoffte, dass ich mich danach soweit abgekühlt hatte, um nicht gleich über sie herzufallen, was ich in diesem Moment liebend gern getan hätte.

Aber als ich nach der Dusche ins Schlafzimmer ging, um mir frische Sachen aus dem Schrank zu holen, saß sie immer noch nackt auf dem Bett und cremte sich gerade ihre Beine ein. Da war es dann endgültig mit meiner Beherrschung vorbei. Sie saß da und hatte ihre Beine leicht geöffnet, und ich konnte erkennen, dass sie sich zwischen ihren Beinen frisch rasiert hatte. Bevor sie reagieren konnte, hatte ich mich vor sie platziert und meinen Mund auf ihre Schamlippen gelegt.

„Sag mal, spinnst Du…. “ Sie sagte das allerdings mir einem Unterton, der eher nach Überraschung als nach Protest klang. „Ja!“ antwortete ich um danach meinen Mund noch fester gegen ihr Geschlecht zu drücken. Dabei schob ich ganz leicht meine Zungenspitze in ihren Eingang und ließ sie vorsichtig über die Ränder ihrer Schamlippen gleiten. Dann küsste ich abwechselnd die Innenseite ihrer Schenkel und ließ auch hier meine Zunge vorsichtig über ihre Haut gleiten.

„Lass das bitte …. “ raunte sie mit diesem Maß an Überzeugung in der Stimme, die ihren Protest nicht unbedingt glaubhaft erscheinen ließ.

Sie lag inzwischen auf dem Rücken, ich teilte mit meiner Zunge behutsam ihre Schamlippen, küsste zwischendurch bedächtig um den Eingang in ihr Inneres herum.

Das war für mich immer wieder ein ganz spannender Augenblick, wenn ich sie auf diese Art überrumpelte: Manchmal schob sie mich dann doch noch zur Seite, weil ihr eben nicht danach war.

Ganz sicher konnte ich mir erst sein, wenn sie begann, mir mit leichten Bewegungen ihres Beckens entgegen zu kommen. Dann erst wusste ich, dass die Lust in ihr gesiegt hatte.

Heute lag sie noch bewegungslos vor mir, aber als ich meinen Kopf kurz hob sah ich, dass sie ihre Arme weit zur Seite gestreckt hatte und ihre Augen geschlossen waren. Außerdem waren ihre Schamlippen schon ganz leicht geöffnet, ein Anblick, der mich unglaublich erregt.

Also gab ich mir weiter Mühe, dass Feuer in ihr zu schüren. Ich küsste den Eingang ihrer Vagina, ließ immer öfter meine Zunge ganz vorsichtig in sie gleiten. Schließlich dehnte ich meine Zärtlichkeiten in Richtung ihrer kleinen Klitoris aus, ohne sie allerdings direkt zu berühren. Ich wusste, dass sie diese Art der Reizung besonders mochte.

Langsam begann ich mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand behutsam den Eingang ihrer Scheide zu ertasten.

Und in diesem Augenblick spürte ich, wie sich ihr Becken ganz leicht bewegte, wie sie versuchte, meinem Finger entgegenzukommen. Es waren langsame rotierende Bewegungen, denen ich mit dem Gegendruck meines Mundes und meiner Hand begegnete. Jetzt wusste ich, dass sie Feuer gefangen hatte.

Wieder hob ich kurz den Kopf, sah immer noch ihre geschlossenen Augen, aber ihr Gesicht hatte eine leichte Rötung angenommen, und sie hatte mit einer Hand ihre Brust umfasst und streichelte sie.

Gerade in den Situationen, in denen die Initiative nicht von ihr ausgeht, ist Cora manchmal schwer zu entfachen, aber wenn sie einmal brennt, ist diese Frau die personifizierte Leidenschaft. Es ist schön mit ihr.

Und so pflügte ich mit meiner Zunge einmal mehr durch ihre nasse Spalte, ließ ihre Schamlippen abwechselnd durch die Lippen meines Mundes gleiten und umspielte ihren Kitzler mit meiner Zunge. Der ganze Bereich zwischen Damm und Klitoris war jetzt feucht und weich, ich grub meine Zunge so weit ich konnte in die Tiefe ihrer Vagina, aus der mir ihre Säfte entgegen flossen.

Die Bewegungen ihres Beckens wurden langsam immer heftiger, wenn ich nach oben blickte, sah ich ihren Kopf, wie sie ihn von einer Seite auf die andere bewegte, ihr Atem ging schwer und wurde begleitet von einem leisen Stöhnen. Meine freie Hand lag auf ihrer Brust spielte mit ihrer Brustwarze.

Jetzt so kurz vor ihrem Höhepunkt hätte sie mich normalerweise am Kopf gepackt, hätte mich auf sich gezogen, ich wäre tief in sie eingedrungen, und sie hätte schon nach wenigen Stößen einen gewaltigen Orgasmus gehabt.

So aber musste ich zu einer anderen Maßnahme greifen, um sie zu erlösen. Ich saugte ihre Klitoris vorsichtig in meinen Mund und bearbeitete sie sanft aber intensiv mit der Zunge. Mit der anderen Hand schob ich mich mit 2 Fingern in ihre nasse Grotte und bewegte mich in ihr heftig, aber mit aller gebotenen Vorsicht. Meine anderen Hand umfasste immer noch ihre Brust, sie war dort äußerst empfindlich, und im Moment der Ekstase brachte sie es um den Verstand, wenn man ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger rieb.

Jetzt war es um Cora geschehen.

Im Moment ihres Höhepunktes keuchte sie laut ein lang anhaltendes „Jaaaaaa …. “ Ich versenkte meine Finger so tief ich konnte in ihrer engen Scheide, sie drückte mir mit aller Kraft ihr Becken entgegen, und ich konnte deutlich die heftigen Kontraktionen ihrer Scheidenmuskeln spüren. Noch einmal floss ein Schwall ihrer Säfte aus ihrem Inneren über meine Hand. Langsam ebbten ihre Bewegungen ab, ich löste mich behutsam von ihr und legte mich nur mit einem Handtuch um die Hüften bekleidet neben sie.

Nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, gab sie mir einen zärtlichen Kuss und flüsterte: „Das war schön …. Danke!“ Jetzt lagen wir eng umschlungen nebeneinander bis sie mich nach einer ganzen Weile schelmisch anschaute.

„Und …. ?“ „Was ….. und…“ „Was ist mit Dir?“ Ich tat so, als wüsste ich nicht, was sie sie meinte. „Na ja, ich meine ja nur …. “ Mit einer Hand versuchte sie, sich unter mein Handtuch zu arbeiten.

Mein Schwanz hatte in den letzten Minuten etwas an Härte verloren, aber in dem Augenblick, als sich ihre Hand vorsichtig um ihn legte, wurde er augenblicklich wieder steinhart.

„Ich kann Dich doch mit diesem Ding hier nicht so einfach liegen lassen …. oder?“ Ich lächelte sie dankbar an. „Das wäre in der Tat unverantwortlich. “ Ich gab ihr noch mein Handtuch, sie legte es sich zwischen ihre Beine, damit auch nichts von mir an die falsche Stelle gerät.

Dann nahm sie meine Hoden zärtlich in die einen Hand, und die andere umfasste mit festem Griff meinen Schwanz und bewegte sie auf und ab. Sie hätte ihn wahrscheinlich auch in ihren Mund genommen, aber heute wollten wir uns so nahe wie möglich sein.

Und so küssten wir uns, schauten uns in die Augen und Cora behandelte mein Glied mit liebevoller Hingabe. Es war für sie streng genommen eine rein mechanische und anstrengende Tätigkeit, aber heute hatte sie leichtes Spiel mit mir, außerdem wusste sie genau, was mir gut tat.

Sie brauchte nicht lange, um mich mit ihren Händen auf Touren zu bringen. Ganz langsam spürte ich den Orgasmus auf mich zurollen, hätte ich es mir selbst gemacht, hätte ich das Tempo längst erhöht, aber so war ich ihr ausgeliefert, und sie hielt ihr langsames Tempo gnadenlos durch, obwohl sie an meinem Gesicht längst sah, wie es um mich stand. Erst als ich sie an mich drückte und ihr meine Erregung ins Ohr stöhnte, da packte sie ordentlich zu und erhöhte die Frequenz ihrer Bewegungen.

Im letzten Moment fiel mir noch ein, dass wir nichts hatten, um meine Ejakulation aufzufangen, aber da war es bereits zu spät. Ich weiß nicht genau, wovon die Menge des Ergusses beim Mann abhängig ist, mal ist es wenig und mal ist es mehr. Ausgerechnet dieses Mal spürte ich, wie ich im Moment meines Höhepunktes eine wahre Sturzflut in mehreren Schüben abspritzte. Ich stöhnte meine Lust in ihre Halsbeuge und sie bewegte mein Glied so lange in Ihrer Hand, bis sie spürte, dass es nicht mehr zuckte und der Strom meines Spermas langsam versiegte.

So lagen wir beieinander bis ich wieder zu Atem gekommen war.

„Das war schön …“ nun war ich es, der diese Worte sagte und wir küssten uns. Dann schauten wir an uns herunter und sahen die Bescherung:Ihre Hand war völlig verklebt, mein Sperma war bis zu ihren Brüsten gespritzt, ihr Bauch war besudelt und das Laken war auch hin. Cora lachte mich an. „Du kleines Ferkel“ sagte sie, küsste mich erneut und befahl dann: „Du wechselst die Bettwäsche, und ich geh wieder duschen!“ Es war schön, mit dieser Frau leben zu dürfen.

Heute, vier Wochen später, saßen wir draußen auf dem Hof, ich hatte auf einem Tablett Brot, Wurst, Käse, Wasser und Wein nach draußen getragen. Es war ein lauer Sommerabend, und wir wollten hier hinter dem Haus zu Abend essen. Cora saß gerade vor dem Kalender, in dem sie ihren Zyklus und die gemessenen Temperaturen einträgt und schaute nachdenklich hinein. „Was ist?“ fragte ich sie besorgt. „Stimmt was nicht?“ „Nein, alles klar ….

“ Dann grinste sie mich frech an. „Wenn wir es heute miteinander treiben würden, wäre ich in neun Monaten garantiert kugelrund. “ Ich lachte, stellte mich hinter sie und streichelte sie über ihren flachen Bauch. „Kann man sich eigentlich gar nicht vorstellen. “ Dann gab ich ihr einen langen Kuss.

Wir aßen und unterhielten uns über das, was uns im Laufe diesen Tages alles widerfahren war, eigentlich ein ganz normaler Abend, der allerdings noch eine ganz überraschendes Ende finden sollte.

Alles begann damit, dass Cora mich ganz unvermittelt fragte, ob es wohl ein Unterschied sei, ob man ganz normal miteinander schläft, oder ob man es tut im vollen Bewusstsein dessen, dass man just in diesem Moment ein Kind zeugt. Ich gestehe, dass ich im ersten Moment nicht genau wusste, was sie meint. „Wenn wir miteinander schlafen, dann tun wir das, weil wir Lust aufeinander haben und weil es schön ist und weil uns der sexuelle Höhepunkt Befriedigung verschafft.

Und jetzt stell Dir vor, dass dabei zusätzlich auch noch etwas passieren kann, was unser komplettes Leben auf den Kopf stellt. Wir zeugen ein Kind, ein neues Leben, einen neuen Menschen, das muss doch ein irres Gefühl sein. „

Das war etwas, worüber ich mir noch nie Gedanken gemacht habe. Sicherlich wollten wir eines Tages Kinder haben, wir hatten bisher aber noch nie darüber nachgedacht, geschweige denn darüber diskutiert, wann denn der richtige Zeitpunkt dafür gekommen sei.

Bisher hatten wir Sex immer so gehabt, dass Cora nach Möglichkeit nicht schwanger werden konnte. Wenn es denn passiert wäre, hätten wir es klaglos akzeptiert, denn zumindest mit diesem Gedanken hatten wir schon einmal gespielt. Es wäre sicherlich ein gewaltiger Einschnitt gewesen, aber einer, mit dem wir gerechnet haben.

Unser Gespräch verlief dann irgendwie im Sande, mir fehlte in diesem Moment die Vorstellungskraft, mir die Situation auszumalen. Cora merkte, dass ich mit dem Thema nicht richtig klar kam, und so räumten wir schließlich den Tisch wieder ab und setzten uns noch eine Weile bei einem Glas Wein zusammen.

Cora ging dann irgendwann ins Bad, kam dann in ihrem kurzen Nachthemd noch einmal zu mir nach draußen, um mir Gute Nacht zu sagen. Ihr Gute-Nacht-Kuss fiel heute allerdings deutlich intensiver aus. Es war einer dieser Küsse, die dazu geeignet waren, mich ganz wuschig zu machen. Dann hauchte sie mir ein „Mach nicht mehr so lange. “ ins Ohr und ging die Treppe hinauf in Richtung unseres Schlafzimmers.

Es war heute Freitag, morgen konnten wir ausschlafen.

Ich saß noch eine Weile da, schaute in die Nacht und träumte vor mich hin. Irgendwie hatte Cora ja recht. So ein Wunschkind zu zeugen, muss schon ein besonderes Ereignis sein. Wie viel der geborenen Kinder sind wohl echte Wunschkinder, und wie viel sind einfach so passiert. Sofort schämte ich mich für meine Gedanken. Auch „passierte“ Kindern werden in den allermeisten Fällen nach einer gewissen Schrecksekunde angenommen und wachsen behütet und geliebt auf. Bei uns wäre es ja ähnlich: Wenn unsere äußerst unsichere Methode der Verhütung mal daneben gehen sollte, würden wir uns mit Sicherheit auf dieses Kind freuen.

Und ich kenne in unserem Bekanntenkreis mindestens ein Paar, das schon seit Ewigkeiten ein Kind bekommen will, es aber nicht funktioniert. Dann schlägt dieses besondere erotische Ereignis der Zeugung eines Menschen ganz schnell in Frust und nervenden Stress um. Trotzdem stellte ich mir vor, dass dieser allererste Entschluss und der allererste Sex mit dem Zie – Wir wollen jetzt ein Kind! – sicherlich ein ganz großes, auf- und erregendes Ereignis sein muss. Und in diesem Moment freute ich mich auf den Augenblick, wo es auch bei Cora und mir so weit sein sollte und ich malte mir aus, wie es wohl ablaufen würde: Wir würden reden, diskutieren, würden dann einen Entschluss fassen um uns dann gegenseitig die Klamotten vom Leib zu reißen und in unserem Schlafzimmer zu verschwinden.

Es sollte aber ganz anders kommen.

Irgendwann räumte ich dann noch die restlichen Sachen zusammen, schloss die Haustür ab und ging ins Bad, duschte mich noch kurz ab und putzte die Zähne, was man halt so tut. Angesichts der lauen Nacht zog ich nur eine kurze Schafanzughose an und ging dann ins Schlafzimmer.

Der Mond schien ins Zimmer, Cora lag da mit dem Rücken zu mir und schien wohl schon zu schlafen.

Ich liebe diese Momente, wo ich mich vor dem Einschlafen noch einmal an sie kuscheln kann, um ihre Nähe und Wärme zu spüren. Ich bin da hoffnungslos romantisch. Manchmal reagiert sie dann noch und erwidert meine Zärtlichkeiten, allerdings eher schon im Halbschlaf, und selten kam es dann noch zu weitergehenden Handgreiflichkeiten.

Heute war es irgendwie anders, fast schien es so, als habe sie auf mich gewartet. Als ich ihr zu guten Nacht vorsichtig ihren Halsbeuge küssen wollte, flüsterte sie leise: „Da bist Du ja endlich.

“ Ich war hocherfreut und legte mich an ihren Rücken, sie hob ihren Kopf, damit ich meinen Arm darunter schieben konnte. Und so lagen wir eng umschlungen, ihr Po an meinem Schoß und warteten auf den Schlaf.

Aber irgendwie kam Cora nicht zu Ruhe, ihr Körper war immer wieder in Bewegung, sie umfasste meine Hände, drängte ihren Rücken immer noch näher an meinen Körper und — und das registrierte ich mit zunehmender Erregung — sie bewegte ihren kleinen Po langsam aber stetig an meinem Schoß und sorgte so dafür, dass mein Schwanz sich langsam aber sicher mit Blut füllte.

Cora ist ein Mensch, der sehr früh Schlafen geht, meist bin ich dann noch eine Weile auf, so dass ich damit nun wirklich nicht gerechnet hatte, zumal wir uns zur gegenseitigen Befriedigung wieder etwas ausdenken mussten. Ich vergrub meinen Kopf wieder in ihre Halsbeuge und biss ihr ganz behutsam hinein, sie legte ihre Hand an meinen Kopf und drückte mich an sich. Jetzt war ich mir absolut sicher, dass sie heute noch Lust auf mich hatte.

Ich drückte ihre drahtigen Oberkörper an mich, meine rechte Hand wanderte über ihre Hüfte auf ihren Oberschenkel bis zum Knie, auf dem langsamen Rückweg schob ich meine Hand unter ihr Nachthemd.

Da stockte mir der Atem. Auch Cora lag plötzlich ganz still und ich hörte nur noch ihr Atmen. Und meine Hand, die zwischen ihren Brüsten lag spürte ihr Herz heftig pochen.

Cora hatte die Angewohnheit, unten herum immer nackt zu schlafen, außer sie hat ihre Tage oder, so wie heute, wo Sex unter Umständen nicht folgenlos geblieben wäre.

Das Höschen war für mich das eindeutige Signal: Dein Penis behalte heute bei Dir, lass Dir was anderes einfallen.

Meine Hand lag jetzt auf ihrer nackten Hüfte, ich wanderte mit meiner Hand nach vorn zur ihrem nackten Venushügel, kein Slip, kein Höschen, nichts. Ich lag erst einmal da, mir schlug das Herz bis zum Hals, Cora lag ebenfalls ganz still da. Sie wusste ganz genau, dass mir dieses Detail auffallen würde und dass ich wohl auch sehr schnell begriff, was es zu bedeuten hat.

Ich drückte sie fest an mich, legte meinen Kopf an ihr Gesicht und flüsterte ihr ins Ohr: „Cora, was machst Du da mit mir?“ Sie beugte ihren Kopf nach hinten und schob mir ihre Zunge in den Mund und wieder drückte sie ihren Po gegen mein steifes Glied, das nun nur noch von meiner Hose bedeckt zwischen ihren Pobacken steckte.

„Vorhin, als ich in den Kalender schaute und darüber nachdachte, war mir plötzlich so klar, dass es jetzt so weit ist.

Es gibt keinen Grund mehr, noch länger zu warten. Das wollte ich Dir vorhin schon sagen. Aber als Du dann so komisch reagiertest, habe ich es gelassen. Nur, als ich eben allein im Bett lag und auf Dich wartete, wurde mir immer klarer, was ich will. „

Ich drückte ihren schlanken Körper noch fester an mich. „Lars, Ich will jetzt, dass wir miteinander schlafen. Und ich will ein Kind von Dir….. Jetzt ….

bitte…. “ Wieder küsste ich mit offenem Mund ihren Hals und verharrte erst einmal in dieser Stellung. Irgendwie brachte ich keinen Ton heraus. Wir lagen da und rieben unsere Körper aneinander. „Bitte sag doch was…. “ flüsterte sie fast ängstlich.

Ich sagt nichts. Ich nahm meine linke Hand von ihrem Körper, fuhr mit ihr in meinen Hosenbund und zog mir die Hose aus. Danach legte ich meine Hand wieder um sie und begann, ihr Nachthemd auf der Vorderseite zu öffnen.

Die andere Hand schlüpfte unter des Hemd, umschloss ihre Brust und streichelte sie behutsam. Das musste als Antwort genügen.

Cora atmete tief ein und stöhnte leise vor plötzlicher Erregung. Als ihr Hemd aufgeknöpft war, umfasste ich ihre kleinen festen Brüste mit beiden Händen und bewegte ihre Nippel behutsam zwischen meinen Fingern. Sie drehte ihren Kopf wieder in meine Richtung und wir ließen unsere Zungen miteinander spielen.

„Und Du bist ganz sicher?“ fragte ich sie zwischen zwei Küssen.

„Ja. “ Das war zwar mehr gehaucht als gesprochen, deswegen aber nicht weniger überzeugend. Mein Schwanz lag immer noch zwischen ihren Pobacken. Ich löste mich leicht von ihr, sie verstand, was ich wollte und hob ihr linkes Bein etwas an. Ich legte mein steifes Glied in ihren Schritt, wo mich warme, weiche Nässe empfing. Dann drückte ich mich wieder an ihren Rücken und fuhr fort, sie zu streicheln.

Ich begann vorsichtig mein Becken vor und zurück zu bewegen, mein Schwanz pflügte dabei regelrecht durch ihre nasse Spalte.

Ich zog mich soweit zurück, dass meine Eichel gegen ihren Damm drückte, dann schob ich mich behutsam vor, sodass sie langsam zwischen ihre geöffneten Schamlippen rutschte, am entscheidenden Punkt glitt mein Schwanz dann allerdings nicht in ihr Inneres, sondern bahnte sich seinen Weg weiter durch ihre feuchten Lippen, bis er an ihre Klitoris stieß, was Cora jedes Mal mit einem tiefen Seufzer quittierte.

Dieses geile Spiel trieb ich eine ganze Weile mit ihr, immer wenn meine Eichel an den Eingang ihrer Scheide gelangte spürte ich, wie sie ihr Becken anspannte, um meinen Schwanz in ihre Grotte zu lenken, aber jedes Mal flutschte meine Schwanzspitze knapp an ihrem Eingang vorbei und tippte schließlich gegen ihren Kitzler, was Ihre Lust bei jedem weiteren Versuch ansteigen ließ.

Cora lag da und genoss es.

Irgendwann hielt mein Schatz es aber nicht mehr aus. Ich war gerade wieder auf dem langsamen Vormarsch in Richtung ihres Kitzlers, da fühlte ich plötzlich, wie ihre Fingerspitzen meiner Eichel die entscheidende Richtungsänderung gaben. Langsam drang ich in Cora ein, meine Eichel teilte die Wände ihrer warmen und feuchten Spalte. Ich zog mich wieder ein Stück zurück um dann erneut in sie einzudringen, jedes Mal eine kleines Stückchen tiefer.

Als ich mich nahezu komplett in Cora versenkt hatte, hielte wir für eine Weile inne. Auch das hatte sich im Laufe unserer Beziehung so ergeben. Es war der Moment des größtmöglichen Körperkontaktes, wir lagen da und genossen diesen intimen Moment, spürten unsere Haut, unsere Wärme, unsere Küsse, manchmal massierte sie mit den Muskeln ihrer Vagina mein in ihr ruhendes Glied, und ich revanchierte mich und pumpte leicht mit meinem Schwanz.

Sie drehte wieder ihren Kopf zu mir. „Und Du …. bist Du Dir auch sicher. “ Ich gab ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss. „Ja, ich bin mir ganz sicher. “ Ich streichelte über ihren flachen Bauch. „Du weißt aber, dass Dein Bauch in absehbarer Zeit ruiniert ist, wenn wir jetzt weitermachen …?“ Cora lachte: „Den krieg ich hinterher schon wieder hin, verlass Dich drauf. “ Ich legte meinen Kopf an ihr Ohr und flüsterte ihr zu: „Cora, ich liebe Dich.

“ Dann legte ich meine Hand auf ihre Scham, schob mein Becken nach vorn und versenkte so die restlichen Zentimeter meines stocksteifen Gliedes in ihrem Unterleib.

Cora stöhnte ihre Lust in ihr Kissen und ich begann langsam aber stetig meinen Schwanz tief in sie zu stoßen. Jetzt wird es ernst, kam mir irgendwie in den Sinn.

„Bitte warte…. “ Cora löste sich plötzlich von mir und mein Schwanz schlug klatschnass von ihren Säften gegen meinen Bauch.

Mit fahrigen Bewegungen knipste sie ihr kleines Nachttischlämpchen an, das warmes Licht in unserem Schlafzimmer verbreitete. Dann drückte sie mich mit dem Rücken auf das Bett, hockte sich über mich, nahm meinen steinharten Penis in die Hand und wollte ihn gerade wieder in sich einführen, da sah sie den kleinen Lusttropfen, der langsam aus meiner Schwanzspitze quoll. Sie lächelte mich an, beugte ihren Kopf über mein Glied, fuhr mit ihrer Zungenspitze behutsam durch die Spalt meiner Penisspitze und leckte sie sauber.

Als sie dann noch meine Eichel langsam in ihrem Mund aufnahm und mit ihrer Zunge umspielte, glaubte ich, vor Lust vergehen zu müssen.

Jetzt erhob sie sich, lächelte mich wieder liebevoll an, führte meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen und senkte sich in einem Zug bis zum Anschlag auf ihn herab.

Ich schob ihr das Nachthemd über die Schultern und wir fassten uns an den Händen. Sie saß aufgerichtet auf mir, ihr langes blondes Haar umspielte ihren schlanken Körper, ihre festen Brüste bewegten sich leicht im Takt ihrer Bewegungen als sie ihren Ritt auf mir begann.

Sie sah mir in die Augen und sagte schon ziemlich außer Atem: „Ich will Dich sehen, wenn Du kommst. “

Und sie bewegte sich anders auf mir als sonst.

Wir waren im Lauf der Zeit gut aufeinander eingespielt und wussten, was dem anderen Lust bereitet. Immer öfter gelang es uns, gemeinsam den Orgasmus zu erleben. Das war keine Pflichtübung, aber wenn es passierte, war es jedes Mal ein intensives Erlebnis.

Aber heute wollte Cora, dass ich vor ihr komme, sie wollte bewusst spüren, wie ich mich in ihr ergoss.

Und so ritt sie mich mit ungeheurer Intensität. Sie nahm mich so tief sie konnte in sich auf, machte sich so eng es ging und massierte meinen Schwanz mit ihren Scheidenmuskeln wie noch nie. Das war der reine Wahnsinn. Ich wollte ihre Brüste in meine Hände nehmen, um sie zu streicheln und so auch Coras Erregung zu steigern, doch sie ließ meine Hände nicht los.

Aber ich sah in ihren Augen, dass das wohl auch nicht nötig war, sie erregte diese Situation auch ohne mein handgreifliches Zutun, ich sah in ihren Augen die reine Lust.

„Bei mir ist´s gleich so weit. “ ich konnte nur noch keuchen. Es war Coras letzte Chance abzuspringen, aber sie nahm sie nicht wahr. „Jaaa …. los …..komm und spritz …. „

Sie hob sich nur leicht an, drückte dann ihren Körper so fest sie konnte auf mich, immer wieder und immer wieder.

Da brach die Welle über mir zusammen.

Ich hatte einen ungeheuren Orgasmus und entlud mich in mehreren heftigen Schüben in Coras Schoß. Als sie spürte, wie mein heißer Saft in sie strömte, da war es dann auch um sie geschehen. Ihr Höhepunkt wurde begleitet von einem lang anhaltenden Schrei der Wollust und tiefen Befriedigung. Und während der ganzen Zeit sahen wir uns in die Augen, ein Anblick, den ich nie vergessen werde.

Erst ganz zum Schluss verließ Cora die Kraft und sie fiel schwer atmend in meine Arme. So lagen wir dann noch eine halbe Ewigkeit und küssten und streichelten uns. Mein Schwanz steckte noch in ihr, als er schon längst wieder klein und faltig geworden war und sorgte so dafür, dass ein großer Teil meines Spermas dort blieb, wo es in dieser Nacht hingehörte. Der Rest sickerte aus ihr heraus und verteilte sich zwischen unseren Körpern und auf der Bettwäsche, aber das war uns völlig egal.

Irgendwann müssen wir dann wohl eingeschlafen sein.

Ich kann heute noch nicht einmal behaupten, dass unser Sohn Leon tatsächlich in dieser Nacht gezeugt wurde. Denn am nächsten Morgen fielen wir, verklebt und ungeduscht wie wir erwachten, gleich wieder übereinander her.

Und am Abend auch, und am Sonntag gleich 3 Mal.

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