Dreckstück

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Jetzt bin ich ein Dreckstück

Ein weiterer Teil nach langer Zeit der sich an die Geschichte „ Wie ich zur Schlampe wurde“ lose anreiht, aber bei dem es nicht zwingend notwendig ist die erste Story zu kennen.

Die Beine in Halterlosen und den schwarz-roten Slip tief in die Arschkerbe gezogen, so steh ich vornüber gebeugt in der Küche und stütze mich an der Arbeitsplatte der kleinen Wohnung ab.

Wenn ich bloß dran denke wie das alles erst vor kurzem anfing. Wie ich mich nach langen Chat die schon fast verloren waren dann doch noch mit ihm traf. Wie er mir zeigte was es heißt ein Sklave zu sein, gehorsam und willenlos, er aber schon nach wenigen Minuten merkte dass das absolut nicht meine Sache war. Wie wir beim Kaffe von meinen Fantasien sprachen und ich dann plötzlich mit dir in dein Spielzimmer gingen und ich dann geil wurde bei dem Anblick der Sachen dort und es dann geschah.

Wie ich vor Geilheit um mehr bettelte und abging wie ein Irrer. Und jetzt? Jetzt steh ich wie ein billiges Flittchen hier.

Du stehst hinter mir, ganz ruhig und tust nix. „ Was bist du?“ eine Frage mit harter Stimmlage. „ Eine willige Dreckfotze, Herr. “ antworte ich demütig. „ Genau was ich brauch“, und kommst neben mich, hälst mir den schwarzen Blug vor das Gesicht , „ blas ihn und mach ihn schön nass damit er gut geschmiert ist.

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Genüsslich nehm ich ihm Mund auf. Ich kann es eh nicht verhindern, denn ich muss mich ja abstützen. Den Blug schiebst du in meine Maulfotze immer schön rein und raus, oder lässt ihn drin und drehst ihn. Ich lecke und sabbele ihn mit meinem Speichel voll. Dann nimmst du ihn raus, gehst hinter mich, zerrst den Slip aus der Arschritze und setz den nassen Blug an meine Rosette. Ich spüre die Spitze am Loch, spüre wie sie eindringen will und versuche mich zu entspannen.

Der Druck wird stärker und unaufhaltsam drückst du das Teil in meinen Drecksarsch. Ich stöhne auf, erst vor Schmerz und dann von dem geilem Gefühl der ausgefüllt werden. Dann plötzlich, nachdem der erste Widerstand überwunden ist, drückst du ihn kraftvoll ganz rein. Ich stöhne und jammere. Damit hab ich nicht gerechnet.

„ Das ist es was so ne Fotze wie du braucht, los mach die Beine weiter auseinader, du Dreckstück.

“ Deine derben Worte treffen mich und erniedrigen mich noch mehr als die Situation allein, aber sie machen mich noch mehr an. Ohne Umschweife spreize ich meine Beine und recke dir meinen Arsch entgegen. „ So ist es schön, Nutte. Du weißt was sich gehört. Und jetzt zu deiner Strafe!“

Mist, das hab ich im Eifer und der Geilheit ganz vergessen. Die Tage im Chat war ich etwas aufmüpfig und hab von dir was verlangt.

Eine devote Sau verlangt was von Ihrem Herrn. Natürlich hast du mich gleich wieder auf den Boden der Tatsachen gebracht und ich hatte mich sofort entschuldigt. Danach entstand eine Pause. Der Chat ruhte und ich brauchte einen Moment bis ich verstand. Aber dann hatte ich sofort um Strafe gebeten und 10 Peitschenhiebe vorgeschlagen. „ Das ist das Mindeste“ hattest du geantwortet.

Und jetzt steh ich hier demütig und warte. Aber genau in dem Moment trifft schon vollkommen unvorbereitet der erste Schlag auf meinen Arsch.

Ich jammere. Dann der zweite, der dritte, der vierte, der fünfte Schlag. Mein Arsch schmerzt, ich jammere und der nächste Hieb trifft meinen Nuttenarsch. Nach dem zehnten sagst du: „ So du Dreckstück, das waren die 10 die du vorgeschlagen hast. Ziemlich mager oder?“ und genau in dem Augenblick als ich was erwidern will trifft mich ein Hieb zwischen die weit gespreizten Beine auf die Eier. Ich jaule laut auf. Und schon der nächste, und wieder einer.

Ich sacke etwas in die Knie ein und flehe um Gnade. „ Das würde dir Fotze so passen“ höre ich dich sagen, während mich erneut ein Hieb trifft, und noch einer. Dann ist Ruhe.

„ Los auf die Knie und rumgedreht du Dreckstück“ durchschneidet deine Stimme die Ruhe.

Sofort führe ich die Anweisung aus, sinke auf die Knie und dreh mich um. Du stehst jetzt direkt vor mir, öffnest deine Hose, lässt sie zu Boden rutschen und dein halbsteifer Schwanz springt hervor.

Du trägst keinen Slip. Du packst mich an den Haaren am Hinterkopf, überdehnst meinen Kopf nach hinten und sagst nur: „ Maul auf Fotze“. Mein Mund ist noch nicht ganz offen da drückst du mir deinen Schwanz schon rein. „ Schön steif blasen und vergiss die Eier nicht du Miststück. „

Mit aller Hingabe beginne ich zu blasen, lecke den Schaft, spiele mit der Zunge an der Eichel, umkreise sie. Ich lasse ihn langsam rausgleiten, lecke über die Eier.

Sie sind frisch rasiert. Zart sauge ich ein Ei in meinen Mund, lecke dann wieder über den ganzen Sack. Deinen Stöhnen zeigt mir das ich es dir recht mache. Dann nehm ich Ihn wieder ganz in meinen Mund, umspiele die Eichel, lutsche und sauge so gut ich es nur kann. Du packst mit beiden Händen meinen Kopf. Und erst jetzt weis ich was mich erwartet. Du hälst mich nur um mich ins Maul zu ficken.

Und schon geht es los. Du drückst ihn tief in meine Maulfotze, ich würge fast, dann wieder raus. Und immer wieder schiebst du ihn rein und raus und fickst mich. Dann lässt du von mir ab. „ Los hoch mit dir Nutte. Biet mir deinen Arsch an“ herrschst du mich an. Ich erhebe mich, drehe mich sofort um, stütze mich wieder an der Arbeitsplatte ab und streck dir meinen Arsch entgegen. Sofort erhalte ich zwei Schläge mit der Hand auf jede Arschbacke.

Dann packst du den Blug und ziehst ihn ohne Umschweife raus. Als er dabei mit der dicken Stelle mein Loch dehnt schmerzt es noch mal kurz und ich stöhne auf.

„ Geil wie die Rosette jetzt aufsteht“ sagst du und lässt den Blug einfach fallen. Und dann spüre ich schon deinen steifen Hammer am Eingang. Kraftvoll drückst du Ihn rein, hälst kurz inne damit sich meine Arschfotze dran gewöhnen kann und dann fickst du mich.

Erst langsam immer rein und fast wieder ganz raus um sofort wieder rein zu schieben. Ich stöhne vor Schmerz und Geilheit. Nur langsam geht der Schmerz. Es ist doch was anderes einen pulsierenden Schwanz zu spüren als so ein Gummiding. Und jetzt überwiegt die Geilheit. Ich stöhne immer mehr und lauter. Ein irres Gefühl so gefickt zu werden. „ Na du Dreckstück, das macht dich wohl geil so gefickt zu werden. Na dann wart mal ab wenn ich jetzt mal richtig loslege“.

Und kaum ausgesprochen, da fängst du an mich hemmungslos mit wilden hämmernden Stößen zu ficken und gleichzeitig greifst du mir um die Beine rum und packst mich an den Eiern. Das ist zuviel für mich. Ich stöhne und jammere um Gnade, aber das heizt dich noch mehr an. Noch härter rammst du mir deinen Riemen rein um ihn im nächsten Moment rauszuziehen, mich an den Haaren zu packen, rum zuzerren. „ Los auf die Knie du Sau und Maul auf“ ich konnte gar nicht anders, du hattest mich ja schon gepackt und halb rumgezerrt.

„ Und wehe du schluckst ohne Aufforderung, alles schön im Maul halten“ Und schon stehst du vor mir, den Schwanz in Maulhöhe, das Gummi runtergerissen und die Sahne schoss in Schüben aus dem zuckenden Schwanz und wurde mir ins Maul und Gesicht geschleudert. Es war eine riesige Menge und ich dachte ich verschlucke mich, aber irgendwie schaffte ich es alles im Mund zu halten ohne zu schlucken oder würgen.

„ Ja so ist es gut du Fotze, Komm schon zeig mir die Sahne und spiel damit“, waren deine Worte.

Und was tat ich? Ich zeigte dir deine Sahne in meinem halb offenen Mund, lies sie etwas mehr in den Rachen laufen um sie dann wieder etwas raus zu drücken. Du hast dich zu mir runtergebeugt und meine Eier gepackt, zugedrückt, dann sie kurz unterm Schwanz mit Zeigefinger und Daumen abgegrifffen, dass sie prall wurden und schmerzten um sie im nächsten Moment wieder durchzukneten. Und ich? Ich stöhnte gurgelnd mit deiner Sahne im Maul auf und du hast gelacht.

Auf einmal sagtest du: „ So schön alles schlucken, nicht dass du noch erstickst!“ Erleichtert schluckte ich alles runter und konnte wieder richtig Luft holen, aber da hast du mir schon deinen halbschlaffen Schwanz hingehalten und gesagt: „ Sauber lecken, auch die Eier“ Ich tat wie geheißen, leckte die Eichel, umfuhr sie mit der Zunge, leckte den Schaft hoch und runter und widmete mich dann den Eiern. Da hast du mir nen leichten Stoß gegeben dass ich nach hinten fiel, halb liegend und sitzend gegen die Küchenzeile.

„ Bleib so Fotze und wichs dich schön langsam und bettele spritzen zu dürfen,“ war die nüchterne Anweisung.

Ich ergriff meinen prallen Ständer und wusste nicht wie ich mich langsam wichsen sollte. Nur ein paar Bewegungen und ich explodiere. Ich streichelte mehr den Ständer, statt zu wichsen und bettelte und flehte dich an, mich spritzen zu lassen. „ Gleich du Dreckstück, gleich darfst du Jammerlappen spritzen“ sagtest du mit deinem Halbsteifen in der Hand.

„Jetzt, spritz du Dreckstück“ und ich machte 2 bis 3 kräftige Wichsbewegungen und spritze unter lautem Stöhnen in einem hohen Bogen ab und genau in diesem Moment traf mich deine heisse Pisse. Ich spritzte ab, hatte einen irren Orgasmus und du hast mich von oben bis unten vollgepisst und immer wieder den Pissstrahl auf meinen spritzenden Ständer gelenkt. Nach wenigen aber heftigen Augenblicken war alles vorbei und ich sackte zusammen, erledigt von Geilheit, Schmerz und einem irren Orgasmus.

Du hast mir ein Handtuch zugeworfen und gesagt: „Putz auf und geh duschen, ich mach uns erst mal nen Kaffee. „.

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