Durch List und Tücke zum Erfolg Teil 02

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Teil 2 „Die Aussprache und eine fällige Gegenleistung …“

CLAUDIA Es war schon fast 12 Uhr mittags als ich wieder aufwachte. Zuerst wusste ich gar nicht wo ich mich befand und was in dieser Nacht geschehen war. Also schloss ich erst noch einmal meine Augen und versuchte meine Gedanken zu sortieren. „Fremde Wohnung … fremdes Bett … ich nackt darin!“ Gut das war also geklärt, denn nun war zumindest klar was in der Nacht geschehen war.

Nun zu dem Rest, denn irgendwie musste ich ja auch hier gelandet sein. „Wo war ich gestern noch? … Carmen … Party. “ So langsam begann ich mich wieder zu erinnern bzw. setzte sich das Puzzel Stück für Stück in meinem Kopf wieder zusammen.

„Ja genau die Party auf der Carmen und ich unseren Abschluss feiern wollten und zu der Carmen mich dann mehr oder weniger hin schleifen musste und wo dann, wie hieß der gleich noch einmal, aufgetaucht war … Andreas? Jürgen? Rolf? Achim?“ meine Gedanken drehten sich leicht im Kreis, bis mir sein Name auf einmal schlagartig bewusst war.

„Achim … ja genau, dass war sein Name!“ Nachdem ich mir so schon einmal das wichtigste des Abends wieder zurück in meine Erinnerung gerufen hatte folgte der Rest auch ziemlich schnell. Wie wenig mich Achim am Anfang interessiert hatte und wie ich mich dann doch auf einmal mit Carmen wegen ihm leicht zerstritten hatte und daran wie der Rest des Abends verlaufen war. Ich beschloss mich nachher auf jeden Fall bei ihr zu melden um die Wogen zwischen uns wieder zu glätten.

In diesen Erinnerungen erkannte ich mich jedoch selber nicht wieder. Was war geschehen, dass ich mich so hatte gehen lassen? Wo ich doch eigentlich immer noch Thorsten am nachtrauern war, auch wenn ich es selber nicht mehr wollte. Aber war es nicht an dem gewesen? Ja so war es, denn jeder Typ musste sich mit ihm messen, was natürlich eigentlich keinem gelang. Auch Achim nicht, wenn er auch nicht übel aussah.

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Was war also der Grund, wieso ich mich selber so hatte gehen lassen und ihn nur noch für mich ganz alleine haben und von ihm genommen werden wollte? Die Tatsache, dass ich drei Wochen lang nicht genommen worden war, konnte es doch nicht wirklich alleine gewesen sein … oder etwa doch?

Ich fand darauf keine Antwort. Das einzige was mir klar wurde war, dass ich mich wie eine sexhungrige Schlampe aufgeführt hatte.

Wie eine von den Weibern, die ich eigentlich überhaupt nicht ausstehen kann. Die sich auf jeder Party, in der Disco oder wo sich sonst auch immer eine Gelegenheit bietet dem Kerl an den Hals wirft, nur um dann früher oder später von diesem flach gelegt zu werden. Mir wurde bei dem Gedanken, dass ich nun scheinbar selber zu so einer Schlampe geworden war, ich in den elitären Club dieser Schlampen und Luder eingetreten und diesem angehörte, speiübel schlecht.

Das war doch nicht ich und das würde auch jeder der mich kennt bezeugen können. Aber trotzdem lag ich hier nackt in Achims Bett. Ich ließ den gestrigen Abend noch einmal vor meinem inneren Auge Revue passieren und wusste, dass ich mich nicht nur hatte ficken lassen.

Nein, was das ganze im Grunde noch schlimmer werden ließ, war dass mir auch wieder bewusst wurde, dass es eine der besten und geilsten Nächte meines bisherigen Lebens war.

Aber was wollte mir diese neue Erkenntnis nun mitteilen? War es das mir der Sex am besten gefällt, wenn ich mich so wie ein billiges Flittchen abschleppen und quasi benutzen lasse oder das Achim einfach nur spitze im Bett war? Auch darauf sollte ich wieder keine Antwort finden. Allerdings verursachte diese Erkenntnis ein erneutes Kribbeln in meiner Muschi, das rasch an Stärke zunahm. Denn wie gesagt war dies zum einen eine der geilsten Nacht in meinem Leben gewesen und zum anderen hatte ich ja quasi drei Wochen Sex nachzuholen.

Ich öffnete meine Augen wieder und ließ meine Hand dabei das Bett nach Achim absuchen. Doch zu meinem Bedauern musste ich feststellen, dass ich allein im Bett lag. Nur ein kleiner Zettel lag auf dem Kissen neben mir. „Bleib bitte wo du bist. Ich bin gleich wieder da!“ stand darauf. „Wie bleib wo du bist? Und wohin ist er?“ fragte ich mich. Das leichte Feuer welches sich in meiner Muschi ausbreiten wollte erlosch sofort.

Ich beschloss nicht auf ihn zu warten sondern mich sofort anzuziehen und so schnell es geht abzuhauen. Bevor ich ihn eventuell noch einmal wiedersehen wollte, wollte und musste ich mir erst noch über einiges im Klaren werden. Zudem wollte ich auch noch erst mit Carmen reden. Also stand ich auf, verließ sein Schlafzimmer und begann seine Wohnung nach meinen Sachen abzusuchen. Schnell zog ich mich dann an und verschwand ohne auch nur die kleinste Nachricht zu hinterlassen.

Ich beschloss, dass wenn wir uns wirklich noch einmal sehen sollten, dann sollte es wohl Schicksal sein oder aber ich würde schon dafür sorgen, denn ich hatte ja seine Adresse und so weiter.

ACHIM So angenehm war ich schon lange nicht mehr aufgewacht. Eine absolut heiße und wie ich mich erinnerte geile Braut lag neben mir in meinem Bett. Diese hatte ich in der letzten Nacht so richtig geil durchgezogen.

Ich beugte mich kurz zu ihr hinüber und roch an ihren Haaren und ihrer Haut. Selbst trotz des Schweißes der Nacht, der ja immer noch an unseren Körpern klebte, betörte mich ihr Duft direkt wieder. In diesem Moment wurde mir eins klar, wenn ich wollte das wir uns wiedersehen, noch weitere male mit einander ficken und sich eventuell sogar noch mehr ergeben sollte, dann musste ich ihr hier und heute schon zeigen, dass es sich lohnen würde.

Ich schrieb noch kurz ein paar Zeilen auf einen Zettel und legte diesen auf mein Kopfkissen neben die noch immer friedlich schlafende Claudia.

Ich beschloss schnell unter die Dusche zu steigen und mich danach anzuziehen und das Notwendigste für ein romantisches Frühstück mit Claudia im Bett zu besorgen. Ich wollte sie mit dieser Geste überraschen. So verließ ich dann schnell meine Wohnung, eilte zum Bäcker um frische Brötchen zu holen und kam auf dem Rückweg an dem kleinen Blumenladen vorbei.

Ohne lang zu überlegen betrat ich diesen und kaufte eine rote Rose. So bepackt eilte ich dann zurück zu mir und versuchte mir ihren Gesichtsausdruck vorzustellen wenn ich mit Frühstückstablett und Rose zwischen den Zähnen, das Schlafzimmer betreten würde.

Ich war so euphorisch als ich meine Wohnung betrat, den Kaffee anstellte und das Frühstück zusammenstellte, dass es mir überhaupt nicht komisch vorkam wie ruhig es in der Wohnung war. Ich dachte ganz einfach, dass Claudia halt immer noch schläft.

Dann nahm ich die Rose, steckte sie mir zwischen die Zähne und nahm dann das Tablett. Vorsichtig öffnete ich die Tür und wurde böse überrascht um nicht zu sagen bitter enttäuscht. Mein Bett und der ganze Raum waren leer. Sofort lauschte ich, ob ich es vielleicht nur nicht mitbekommen hatte das Claudia ins Bad gegangen war.

Doch es war nichts zu hören. Ich ging zurück in die Küche, stellte das Tablett ab und suchte die komplette Wohnung nach ihr ab.

Doch ich musste leider feststellen, dass Claudia gegangen war. Verdammt und ich wusste außer ihrem Vornamen überhaupt nichts von ihr. Was sollte ich machen? Sollte ich warten und darauf hoffen, dass sich Claudia bei mir meldet? Oder sollte ich versuchen sie ausfindig zu machen? Ich überlegte mir, dass es ja eigentlich nicht so schwer sein dürfte sie ausfindig zu machen. Damit war meine Entscheidung getroffen, ich wollte und musste sie wiedersehen und finden. Also klemmte ich mich sofort ans Telefon und rief Paul an.

„Hi Paul, na schon wach oder hab ich dich geweckt?“ begrüßte ich ihn fragend. „Morgen Achim. “ antwortete er noch leicht verschlafen. „Sag mal, wo warst du eigentlich gestern auf einmal. Ich glaub das Beste hast du verpasst! Zumindest hatte ich dich schon einige Zeit vorher das letzte mal gesehen!“ meinte er dann weiter. Meine Gedanken wanderten zurück zur Party, von dort aus über die Taxifahrt bis zum Fick mit Claudia.

Grinsend meinte ich: „Hm das glaube ich zwar nicht, aber du musst mir mal erzählen was noch so los war!“ Paul wollte grade damit anfangen, als ich ihn jedoch unterbrach. „Entschuldige Paul, aber weshalb ich eigentlich anrufe ist, kannst du dich noch an die zwei Weiber erinnern, denen du mich vorgestellt hast?“

„Ja klar kann ich das. Warum?“ wollte Paul wissen. „Warum? Blöde Frage, warum schon!“ dachte ich bei mir, sagte aber nur: „Weil ich von einer der beiden die Adresse rausbekommen will!“ „Wie jetzt sag bloß, du hast eine von den beiden geknallt? Oder sogar beide?“ „Nein nur eine!“ gab ich ein kleinwenig kleinlaut zu.

Da es nicht das erste mal gewesen wäre, dass einer von uns eine Party gleich mit zwei Weibern im Schlepptau verlassen hätte. „Na besser als gar keine!“ lachte Paul und wollte weiter wissen: „Und jetzt sag nicht, dass es den Schwerenöter Achim erwischt hat?“ dabei konnte ich sein Grinsen fast durch den Telefonhörer hindurch an meinem Ohr spüren.

„Nein das nicht! Aber die Alte war so geil und hat es so faustdick hinter den Ohren, dass es sich hundertprozentig lohnen wird den Kontakt aufrecht zu halten und sie dann hin und wieder mal zu ficken!“ antworte ich auf seine Frage.

Nun lachte Paul sogar laut: „Junge junge Achim, dass sind die ersten Anzeichen!“ zog er mich auf, da er wusste, dass ich mich nicht fest binden wollte um wann immer und mit welcher Alten auch immer, ich ficken konnte, halt genau so wie ich es will. „Quatsch nicht so blöd. Du weißt, dass ich nicht immer nur Eintopf essen will! Also hast du die Nummer von einer der beiden?“ „Hm wenn dann die von Carmen, ihre Freundin habe ich selber vorher noch nie gesehen.

Carmen hatte sie mitgebracht. Aber da muss ich nachschauen. Ich ruf dich nachher an oder so, ok?“ meinte Paul. Ich bedankte mich und dann legten wir auf. Meine einzige Chance war also ihre Freundin Carmen.

CARMEN So gegen drei Uhr klingelte es an der Haustür. „Wer ist das denn jetzt schon wieder?“ fragte ich laut und ging zur Tür. Davor stand Claudia. Ich wollte die Tür sofort wieder vor ihrer Nase zuschlagen, als sie sagte: „Carmen es tut mir Leid … ich bin hier um mich zu entschuldigen, bitte lass mich rein!“ Mir tat es ja auch schon leid, dass sich ein blöder Kerl zwischen uns in unsere Freundschaft gedrängt hatte und so öffnete ich die Tür ganz und ließ Claudia eintreten.

Da ich noch bei meinen Eltern wohnte, gingen wir in mein Zimmer.

„Also ich höre. “ eröffnete ich das Gespräch dann. „Was soll ich sagen? Ich weiß selber nicht was gestern mit mir los war. Ich weiß nur das ich deine Freundschaft nicht wegen eines Kerles verlieren will!“ meinte Claudia mit gesenktem Blick und mir ging es ja im Grunde genauso. Jedoch hatte sie mir nicht nur weh getan, nein für mich war das sogar so, als ob sie mich vor Achim wie ein kleines dummes Schulmädchen hingestellt hätte und das war sogar noch schlimmer.

„Ist dir eigentlich klar, dass du mich in seinen Augen bestimmt zu einem kleinen Schulmädchen degradiert hast? Erst flirte ich heiß und geil mit ihm, nur um ihn dann kampflos einer anderen zu überlassen!“

„Es … es tut mir Leid!“ stammelte Claudia und ich konnte sehen wie sie mit sich und gegen die Tränen am ankämpfen war. Doch ich blieb hart. „Das ist mir zu wenig!“ meinte ich deswegen darauf zu ihr.

Claudia hob da zum ersten mal ihren Blick und schaute mich fragend an. „Was willst du noch von mir hören? Mehr als mich entschuldigen und sagen das es mir leid tut, kann ich doch nicht. “ Ich überlegte einige Zeit angestrengt was für eine Strafe ich ihr auferlegen sollte, doch mir wollte nichts gescheites einfallen. „Sag mal Claudia … habt ihr eigentlich diese Nacht?“ wollte ich dann von ihr wissen.

Claudia senkte wieder ihren Blick und antwortete leise: „Ja das haben wir!“ In dem Moment wusste ich was ich wollte.

„Ok dann finde ich es nur mehr als richtig, wenn ich auch mal mit ihm das Vergnügen bekomme UND DU wirst das einfädeln. Wie du das hin bekommst überlasse ich ganz dir. Nur zwei Sachen hast du zu beachten. Erstens darf er nie etwas von unserem Gespräch erfahren und zweitens wirst du ihn an dem Abend richtig heiß und geil machen und ihn dann auf ein Zeichen von mir fallen lassen bzw. mir überlassen!“ Claudia schaute mich wie ein Auto an und fragte sich scheinbar selber, ob sie richtig gehört hätte.

Doch dann nickte sie nur stumm und gab sich mit meinem Vorhaben einverstanden.

CLAUDIA Als ich um drei Uhr vor der Haustür von Carmens Haus, in dem Carmen mit ihren Eltern lebte, stand bekam ich butterweiche Knie. Daher brauchte ich auch fast eine Minute bis ich endlich auf die Klingel drückte. Es dauerte ein paar Sekunden bevor Carmen die Tür aufmachte und sie auch sofort wieder zuwerfen wollte. „Carmen es tut mir leid … ich bin hier um mich zu entschuldigen, bitte lass mich rein!“ sagte ich zu ihr.

Worauf Carmen es sich scheinbar anders überlegte, die Tür ganz öffnete und ich eintreten konnte. Ohne Umwege gingen wir in ihr Zimmer und setzten uns gegenüber auf ihr Bett. Ich senkte meinen Blick zu Boden und wagte es nicht sie anzuschauen und Carmen machte es mir auch wirklich nicht leicht. Dies war für mich zwar sehr unangenehm aber Irgendwie konnte ich sie schon verstehen, denn sie hatte ja wirklich einen guten Grund um böse auf mich zu sein.

Obwohl ich mich entschuldigte meinte sie, dass dies nicht ausreichen würde. Fragend schaute ich zu ihr auf. Meine Augen fühlten sich mit Tränenflüssigkeit und ich musste mich sehr zusammenreißen um nicht los zu heulen. Sie fragte mich ob ich mit Achim geschlafen, ob er mich gefickt hätte. Was ich ja bejahen musste. Worauf sie eine Weile nachdachte bevor sie mir mitteilte, was für eine Entschuldigung sie von mir erwartete. „Ok dann finde ich es nur mehr als richtig, wenn ich auch mal mit ihm das Vergnügen bekomme UND DU wirst das einfädeln.

Wie du das hin bekommst überlasse ich ganz dir. Nur zwei Sachen hast du zu beachten. Erstens darf er nie etwas von unserem Gespräch erfahren und zweitens wirst du ihn an dem Abend richtig heiß und geil machen und ihn dann auf ein Zeichen von mir fallen lassen bzw. mir überlassen!“

Wow das hatte erst einmal gesessen. Nicht das ich mich ihm gestern schon einmal wie eine Schlampe an den Hals geworfen hatte, nein nun wollte Carmen auch noch das ich es noch einmal tue, um Achim so scharf zu machen, dass Carmen überhaupt kein Problem haben würde ihn ins Bett zubekommen.

Darüber musste ich erst einmal einen Moment nachdenken. „Soll sie sich doch von Achim bumsen lassen. Wir sind doch nicht zusammen und ich habe ja auch nicht vor dies zu ändern. Außerdem wer weiß schon ob ich ihn überhaupt je wiedersehe … halt Stopp das muss ich dann ja auf jeden Fall … aber ok wenn sie mir nur so glaubt, dass ich mir Achim nicht gekrallt habe um sie zu erniedrigen, dann soll es halt so sein!“ Als Antwort nickte ich deshalb nur stumm mit dem Kopf.

Trotzdem konnte ich es nicht mehr verhindern dass mehrere Tränen an meiner Wange hinunterliefen. Das brachte das Eis bei Carmen zum schmelzen. Sie rückte zu mir hinüber und nahm mich in ihre Arme. „Ok Claudia ist ja gut. Jetzt brauchst du nicht zu weinen!“ sagte sie zu mir. Auch ich umarmte sie und drückte sie fester an mich. „Schon gut meine Süße, aber das bist du mir einfach schuldig!“ flüsterte Carmen in mein Ohr und begann dann an meinem Ohrläppchen zu knabbern und saugen.

Blitzartig versteiften sich meine Nippel. Jedoch nicht vor Schreck sondern weil Carmen ganz genau wusste wie sich mich heiß und willig machen konnte.

Ganz zart und mit viel Genuss saugte sie daran und schob eine Hand unter mein T-Shirt. Sie war so zärtlich und gefühlvoll, dass sie mich binnen Sekunden erobert hatte. Als sich ihre Hand dann noch auf meinen BH legte und sie sanft meine Titte drückte stand meine Muschi sofort in Flammen.

Ich zeigte ihr diese Gefühle durch ein leises Stöhnen. Darauf hatte Carmen scheinbar nur gewartet. Schnell zog sie mir mein T-Shirt und den BH aus. Wir schauten uns an und versanken gegenseitig in den Augen der anderen.

CARMEN Obwohl Claudia mir zwar stumm nickend signalisierte, dass sie meine Forderung erfüllen wollte kullerten auf einmal ein paar winzige Tränen an ihren Wangen hinab. „Bin ich zu weit gegangen? Hat sich Claudia eventuell in Achim verliebt?“ fragte ich mich, als ich sie so sah.

Ich rückte zu ihr hin und nahm sie in meine Arme. Ich sagte zu ihr, dass alles wieder ok wäre bzw. in Ordnung kommen würde aber das sie mir dies einfach schuldig sei! Um ihr zu zeigen, dass ich es wirklich auch so meinte und weil ich heiß und geil auf Claudia war, begann ich an ihrem Ohrläppchen zu saugen. Ein Stöhnen drang an mein Ohr genau in dem Moment als ich meine Hand auf ihre Titte legte.

Das war einfach zu viel für mich. Meine Möse kribbelte wie wild und dann zeigte Claudia mir auch noch deutlich, dass ihr mein Tun sehr gefiel. Schnell packte ich ihr T-Shirt, zog es ihr aus und öffnete ihren BH. Kaum das dieser von ihren Armen hinab gerutscht war, schauten wir uns tief in die Augen. Magisch zogen mich ihre Lippen an und kurz darauf küssten wir uns auch schon. Wir ließen unsere Zungen miteinander spielen.

Da es nicht das erste mal war, wussten unsere Zungen natürlich ganz genau, wie sie miteinander umzugehen und zu spielen hatten.

Gegenseitig streichelten wir uns dabei und sanken, ohne unseren Kuss zu beenden auf die Matratze nieder. Claudias Hand suchte nun auch meine Titten und massierte diese durch den Stoff meines Tops. Einen BH hatte ich an dem Tag nicht angezogen, wodurch meine schon aufgerichteten Knospen hart durch den Stoff stachen.

Immer weiter steigerten wir uns so in die intime Situation des Augenblicks. Um nicht zu sagen, steigerten wir gegenseitig die Lust und das Verlangen, welches sich in unseren Körpern aufbaute.

Nach ein paar Minuten konnte ich mich nicht mehr zurück halten. So heiß das Spiel unserer Zungen auch war, mein Verlangen an ihren Titten zu saugen und sie mit der Zunge zu verwöhnen, war zu groß geworden. Daher beendete ich den Kuss und ließ meinen Kopf schnell hinab sinken um so eine ihrer Knospen zwischen meine Lippen zu saugen.

Meine Muschi stand dabei schon lange in Flammen und schickte warme Glücksgefühlen wellenartig durch meinen Körper.

CLAUDIA Ehe ich mich versah spürte ich auch schon Carmens weiche, warmen Lippen auf den meinen. Zuerst küssten wir uns zärtlich und ließen unsere Zungen ganz sachte mit der anderen fechten. Doch nach und nach wurde der Kampf wilder. Heiß und leidenschaftlich, genauso wie meine Muschi brannte. Immer wieder musste ich meine Schenkel kurz zusammenpressen.

Mein Höschen war schon richtig feucht. Doch dann beendete Carmen auf einmal den Kuss und meine Augen hefteten sich an ihren Kopf. Ich beobachtete wie dieser sich hinab bewegte und sich ihr Mund öffnete um dann meinen Nippel einzusaugen. Oh war das ein geiles Gefühl ihre weichen Lippen an meinem knüppelharten Nippel zu spüren. Zu spüren wie Carmen daran saugte, wie ihre Zunge mich berührte und verführte.

Ich griff ihr ebenfalls an die Brust und konnte mich nun davon überzeugen, dass ich wirklich richtig vermutet hatte.

Carmen trug wirklich keinen BH unter ihrem Top. „Ich wette, dass das Luder auch mal wieder keinen Slip an hat!“ schoss es mir dabei in den Kopf. Irgendwie wurde mein Körper zu einer einzigen erogenen Zone, die nach Liebkosungen verlangte. Denn nicht nur meine Titten und meine Muschi schienen mich weiter aufzugeilen. Nein es schien so, als wenn selbst die hintersten Zellen in meinen kleinen Zehen erotische Wellen ausstrahlen würden. Carmens Zunge spielte so geschickt mit meinem Nippel, dass meine Lust, meine Geilheit und meine Gier nach mehr, immer mehr und mehr die Oberhand über mich gewann.

Meine Hand machte sich selbstständig. Ich war nicht mehr in der Lage sie zu kontrollieren oder auch nur bewusst irgendwohin zu steuern. Doch das brauchte ich auch gar nicht, denn sie fand auch so ganz von selber unter Carmens roten kurzen Minirock. Schnell strichen meine Fingerkuppen an ihrem Schenkel hinauf und fanden dann ihren Schritt, wo ich mich sofort davon überzeugen konnte, dass ich vor ein paar Minuten mit meiner Vermutung des fehlenden Slips richtig gelegen hatte.

Carmen spreizte ihre Beine ein wenig, so dass ich besseren Zugang zu ihrer Muschi hatte und nun ihren Kitzler verwöhnen konnte.

Ich benetzte meinen Mittelfinger mit ihrem Muschisaft, indem ich ihn ein paar mal durch ihre schon leicht geöffneten und richtig feuchten Schamlippen strich. Als er schön feucht war, widmete ich mich dann ihrem Kitzler. Mit meinen Finger rubbelte ich diesen. Carmen hörte daraufhin auf an meinem Nippel zu saugen und stöhnte laut vernehmbar in den Raum hinein.

Das ihre Eltern sich auch im Haus befanden, war in diesem Moment allerdings nicht nur ihr egal. Auch ich war so geil und heiß, dass es mir vollkommen egal war, dass diese eventuell mitbekamen wie Carmen und ich mich uns hier gegenseitig verwöhnten. Meine Muschi stand genau so in Flammen wie Carmens Muschi und sehnte sich nach der gleichen Behandlung, wie ich sie grade Carmen zukommen ließ.

CARMEN Auf einmal glitt Claudias Hand von meiner Titte an meinem Körper hinab, hinab bis zu meinen aufeinanderliegenden Knien und von da wieder hinauf.

Langsam und ruhig glitt ihre Hand unter meinen Mini, strich an meinen Schenkeln hinauf immer höher. Bereitwillig spreizte ich leicht meine Schenkel und schon einen kurzen Moment später glitten ihre Finger durch meine Möse. Ja das war genau das wonach ich mich in diesem Augenblick sehnte, wonach meine Möse am lechzen war. Immer wilder wurde das Zucken unter dem Rubbeln ihrer Finger.

Unter dem Spiel ihres Fingers, welcher meine Klit verwöhnte, konnte ich nicht anders.

Ich entließ ihre Knospe aus meinen Mund und stöhnte laut und geil meine Lust in den Raum. In diesem Moment hatte ich Raum und Zeit vergessen und wollte nur noch genießen und ihr genau dieselben Gefühle schenken. Aus diesem Grund entzog ich mich Claudia und griff an ihre Jeans. Claudia schaute mir zu wie ich den Knopf öffnete und den Reißverschluss hinunter zog. Damit ich ihr die Jeans und den Slip ausziehen konnte hob sie ihren Hintern kurz an.

Kaum hatte ich das erledigt und die beiden Kleidungsstücke auf den Boden fallen lassen, schwang ich mich auch schon in die 69er Stellung über sie. Ich zog meinen Mini über meinen Arsch damit Claudia ganz einfach an meine Möse gelangen konnte und vergrub sogleich mein eigenes Gesicht tief in ihrem Schoss. Blitze durchzuckten meinen Körper als ich Claudias Zunge an meiner Möse fühlte. Mal sachte und mal wild ließ Claudia ihre Zunge durch meine Schamlippen und in mir tanzen.

Oh ja, dass war so gut. Claudia wusste schon immer genau auf welche Zungenspielchen meine Möse am empfindlichsten reagierte und genauso verwöhnte sie mich auch dieses mal wieder.

„Ja leck mich … leck meine geile Möse … oh du leckst so gut … bist so … ja ja … oh … hör nicht auf!“ so oder zumindest so in der Art feuerte ich Claudia stöhnend an meine mittlerweile überlaufende Möse zu lecken.

Fast hätte ich dabei vergessen, dass ich auch Claudia genau die gleichen Gefühle schenken wollte. Aber wie gesagt nur fast und so presste ich nun meinen Mund auf ihre Möse und begann ebenfalls meine Zunge einen höllisch heißen Tanz tanzen zu lassen.

Unsere Zungen brachten uns immer weiter weg von der Realität hinein in das Reich der Sinne. „Oh Carmen … das ist … ja steck mir noch … einen Finger tief rein!“ stöhnte Claudia zwischendurch des öfteren oder feuerte mich einfach immer mal wieder an.

Nach so ungefähr zehn Minuten, war es dann endlich soweit. Meine Möse verkrampfte sich und zog sich so fest zusammen, dass es schon fast weh tat. Ausgehend vom Zentrum meiner Lust, meiner brennenden Möse, durchflutete ein atemberaubender Orgasmus meinen Körper. Der Orgasmus war so unbeschreiblich toll, dass sich meine Möse nur nach und nach wieder zu beruhigen begann. Auch Claudia lag zuckend und stöhnend unter mir und hatte ihrerseits einen Orgasmus bekommen. Ich kann nicht sagen wie wir das immer hinbekommen haben, aber nur in den seltensten Fällen schafften wir es nicht gemeinsam zu unserem Orgasmus zu kommen.

CLAUDIA Carmen lag stöhnend und sich schon leicht windend neben mir und genoss sichtlich das Spiel meines Fingers. Mittlerweile musste eigentlich wirklich jeder der sich im Haus befand, wissen was in Carmens Zimmer abgeht. Denn Carmen gab sich nicht mehr die geringste Mühe, ihr Stöhnen zu unterdrücken bzw. auch nur etwas leiser zu werden. Auf einmal setzte sich Carmen auf und sah mich mit funkelnden Augen kurz an. Dann öffnete sie meine Jeans und zog mir diese und mein Höschen aus.

Allein bei dem Gedanken daran was nun kommen würde, wurde mir heiß und kalt zugleich.

Denn nicht nur ich wusste wie geil Carmen lecken kann, nein auch meine Muschi wusste das nur zu genau. Voller Vorfreude zuckte und pochte sie und wartete ungeduldig darauf, dass Carmen sie bearbeiten würde. Oder wollte sie mich nun erst einmal mit ihren geilen und geschickten Fingern ficken? So wie ich es grade bei ihr getan hatte? Das war die 100.

000 Euro Frage, welche in meinem Kopf umherschwirrte. Natürlich war es ganz egal, alles was wichtig war, war dass sie mich nun auch fertig machte.

Carmen überraschte mich indem sie sich über mich hinkniete. Sie setzte sich dabei so, dass sich ihre völlig versaute und geile Muschi direkt vor meinem Gesicht befand. An die 69er Stellung hatte ich überhaupt nicht gedacht. Aber hatte doch gerade diese Stellung uns beide schon einige male regelrecht um den Verstand gebracht.

Schnell hob ich meinen Kopf und drückte meine Lippen auf ihre Muschi. Ich saugte und lutschte wie eine Besessene und auch Carmen ließ sich nicht lumpen. Ihre Zunge umspielte meinen Kitzler oder trommelte auf ihm herum. Dies lies, fast im Takt ihres Trommelns, kleine Stromschläge durch meinen Körper peitschen.

Immer weiter steigerten wir uns in unser Tun hinein. Ich ließ meiner Zunge einfach freies Spiel und gewährte ihr alles was sie tun und machen wollte.

Unter Kontrolle hatte ich sie eh nicht mehr. Dabei genoss ich gleichzeitig die Gefühle welche Carmens Zunge in mir auslösten. „Ja leck mich … saug meine Muschi aus … Gott ist das gut … ja, ja steck mir noch einen Finger mehr rein. “ stachelten wir uns gegenseitig immer wieder an. Irgendwann war es dann soweit. Carmen hatte es mal wieder, wie schon das eine oder andere mal zuvor, geschafft mich in eine andere Realität zu befördern.

Ich nahm überhaupt nichts mehr um mich herum wahr und konzentrierte mich nur auf die Wellen meines Orgasmus, die durch meinen Körper liefen. Tief in meinem Innersten spürte ich ein Pochen und Zucken, das durch meine überlaufende und spritzende Muschi verursacht wurde. Ich wollte nicht einen einzigen Blitz dieses gigantischen Gewitters verpassen. Ich war viel zu ausgehungert nach dieses tollen Gefühlen aber vielleicht hatte auch Achim den Hunger nach Sex in der Nacht davor erst wieder richtig geweckt.

Ich weiß es in diesem Moment einfach nicht, da ich zudem auch keinen wirklich klaren Gedanken fassen konnte. Was ich allerdings weiß, ist dass ich so heftig wie bei Achim und dann bei Carmen schon eine ganze Zeit lang vorher bei Thorsten nicht mehr gekommen war.

Doch leider geht alles einmal zu Ende und so auch dieser tolle Orgasmus. Die Wellen, die grade noch durch mich hindurch peitschten, waren soweit abgeklungen, dass sie nur noch sanft wie an einem Strand ausliefen.

Dieses sanfte Abklingen spülte mich wieder ins Hier und Jetzt zurück. Zurück in Carmens Zimmer und zu Carmen. Raum und Zeit hatten mich wieder eingeholt und eingefangen. Doch hatte ich mich vollkommen verausgabt und konnte mich erst einmal nicht bewegen. Mein Puls raste so schnell, als ob ich hinter einem mit 100km/h fahrendem Auto her gerannt wäre. Das einzige was ich schaffte, war meine Augen zu öffnen. Carmen lag immer noch verkehrt herum neben mir.

Ich erkannte, dass auch sie unter dem Spiel meiner Zunge gekommen war. Diese Erkenntnis ließ mich noch zufriedener werden als das ich es eh schon war. Auf einmal spürte ich eine von Carmens Hände auf meinem Schenkel und wie diese sich wieder zu meiner Muschi vorarbeitete. „Carmen bitte nicht. Ich bin fertig und kann nicht mehr. Du und die Nacht mit Achim habt mich vollständig geschafft!“ sagte ich mit flehender Stimme zu ihr.

Carmen legte sich daraufhin richtig neben mich und streichelte mit den Fingern über meinen Arm.

Sofort bekam ich wieder eine leichte Gänsehaut so gut fühlte es sich an. Doch ich wusste, dass ich noch eine Runde nicht überstehen würde. Scheinbar hatte meine Kondition allein in den drei Wochen, doch deutlicher gelitten, als das ich mir das selber vorstellen bzw. eingestehen hatte wollen. Ich setzte mich auf, kramte meine Sachen zusammen und zog mich langsam an.

Carmen brachte mich dann zur Tür.

„Bis dann Carmen, wir telefonieren ja?“ meinte ich davor stehend. „Ja klar tun wir das, aber denk daran, nur wegen dem grade passierten ist das mit Achim nicht vergessen oder aus der Welt. Das bist du mir einfach wirklich schuldig!“ Wieder senkte ich leicht verlegen meinen Blick zum Boden. Doch Carmen schob eine Hand unter mein Kinn und drückte dann meinen Kopf wieder nach oben.

Carmen schaute mir kurz in die Augen und drückte mir dann ihre Lippen auf die meinen. Das wir mitten in der offenen Haustür standen und uns jeder der vorüberging so knutschend sehen konnte machte Carmen gar nichts aus.

Ganz im Gegenteil ich glaube öfters, dass sie sich hin und wieder immer mal wieder extra als Schlampe oder Lesbe hinstellt nur um die Nachbarschaft zu schocken. Mir hingegen war dabei doch ein klein wenig komisch zumute.

Denn noch nie hatte ich eine Frau so offen in der Öffentlichkeit quasi geküsst. Aber ich hatte Angst Carmen erneut zu verärgern und so ließ ich ihre Zunge gewähren und kurz mit der meinen spielen, bevor ich den Kuss beendete. „Ja ist ja schon gut, ich schau mal was sich da machen lässt!“ mit den Worten verabschiedete ich mich und ging zu meinem Wagen. Ich stieg ein, winkte Carmen noch einmal zu und fuhr dann zu mir nach Hause.

ACHIM Um zwei Uhr rief mich Paul zurück und gab mir die Nummer und Adresse von Carmen durch. Mein Herz raste vor Aufregung. Denn war dies nun das einzige was mich zu Claudia führen konnte. Doch konnte Ich leider in dem Moment nicht direkt zu ihr fahren, da ich bei meinen Eltern zum Essen verabredet war. Verdammt, dass sich dies wieder einige Zeit hinziehen würde war mir schon vorher klar.

Dementsprechend gelaunt schnappte ich mir meinen Wohnungsschlüssel und verließ meine Wohnung.

Ich stieg in meinen Wagen ein, startete den Motor und schon einen Augenblick später setzte sich dieser in Bewegung. Immer wieder ertappte ich mich während der Fahrt dabei, dass ich mich nicht richtig auf den Verkehr konzentrierte sondern das meine Gedanken abschweiften und ich an Claudia dachte. Was war nur los mit mir? Sollte Paul am Ende etwa doch recht behalten und ich dabei sein mich zu verlieben? Nein das konnte nicht sein.

Ein Typ der immer sagt: „Frauen sind wie Medaillen, erst kämpft man um sie … dann hat man sie am Hals“ der verliebt sich nicht so mir nichts, dir nichts Hals über Kopf in einer Nacht.

Trotzdem hatte ich nicht wirklich die Kontrolle über meine Gedanken und das gefiel mir absolut nicht. So brauchte ich auch ein paar Minuten länger für die Fahrt zu meinen Eltern als üblich. Langsam ließ ich den Wagen die Einfahrt hinauf rollen, parkte neben dem Wagen meiner Eltern und stellte den Motor aus.

„Ok schnell rein, essen, etwas unterhalten und dann zu Carmen!“ sagte ich leise zu mir, öffnete die Tür und stieg aus. Obwohl ich schon vor mehreren Jahren ausgezogen und mir eine eigene Wohnung genommen hatte, besaß ich immer noch einen Schlüssel. Weshalb ich nicht klingeln brauchte.

Kaum hatte ich die Tür aufgeschlossen rief ich auch schon: „Ist jemand zuhause?“ und bekam prompt Antwort. „Ja wir sind im Wohnzimmer!“ hörte ich die Stimme meines Vaters, mir den Weg weisen.

Also begab ich mich dorthin. In der Tür blieb ich jedoch stehen. „Nein das hat mir grade noch gefehlt!“ dachte ich bei mir. Meine Großeltern saßen ebenfalls auf der Couch und dies bedeutete, dass ich mich wohl nicht so schnell aus dem Staub machen werden könnte wie ich es mir wünschte bzw. es erhofft hatte.

In einem lauten Durcheinander begrüßten wir uns. Dabei wunderte ich mich jedes mal aufs Neue, dass es doch so schnell klappt und auch jeder jeden begrüßt.

Danach nahm ich mir einen Stuhl vom Esstisch und setzte mich in die Runde. „Das Essen dauert noch eine knappe halbe Stunde!“ klärte meine Mutter dann mich und alle anderen auf. „Klasse noch ne halbe Stunde länger!“ schoss es mir durch den Kopf. Doch ich beruhigte mich mit dem Gedanken: „Andersrum hast du schon eine halbe Stunde, von nach dem Essen dann hinter dir. „

Die Zeit schlich unendlich langsam, wie es mir vorkam.

Aber dann war doch irgendwann das Essen fertig und wir setzten uns rüber an den Esstisch. Während des Essens kam das Thema auf den Tisch, welches bei jedem Familientreffen auf den Tisch kommt und das ich aus diesem Grund absolut nicht mehr hören kann. Doch mein Bitten und Flehen ist bei dem da Oben entweder nicht angekommen oder er hat es großzügig überhört. „Und Achim, wie sieht es aus? Dürfen wir uns Hoffnung machen, doch irgendwann einmal Urgroßeltern zu werden?“ sprach mich meine Großmutter an.

„Och Oma … du weißt doch, dass ich nicht für längere Beziehung bestimmt bin und selbst dann würde das nicht allein an mir liegen!“ spielte ich wie immer ein wenig den Protestierenden. Ich bin mir bis heute nicht sicher, ob meine Großmutter das Thema nicht extra immer, genau deswegen auf den Tisch brachte bzw. bringt. Mich frech angrinsend meinte sie: „Warte mal ab, wenn die Richtige kommt und die wird ganz sicher kommen wirst du ganz bestimmt deine Meinung auch noch ändern!“ Patsch die verbale Watschen hatte gesessen und was das schlimmste war, meine Großmutter wusste dies auch.

Sie wusste, dass sie mich ein wenig in die Enge getrieben hatte und ich wusste das sie nur darauf wartete, dass ich etwas darauf antwortete. Etwas nicht richtig überlegt bzw. überdachtes, so dass sie mich dann quasi erlegen konnte. Doch ich tat ihr diesmal den Gefallen nicht, sondern zuckte nur mit den Achseln. „Hey was ist mir dir den los? Kein Einspruch? Kein Wiederspruch? Hast du uns vielleicht etwas zu sagen?“ fiel mir jetzt ausgerechnet mein eigener Vater in den Rücken.

„Nein wieso sollte ich das haben. Es ist alles immer noch genauso, wie es bei unserem letzten Gespräch war und wie es bei dem davor und auch schon bei dem davor war!“ gab ich zurück.

Zum Glück hatten wir in dem Moment aufgegessen. Um mich dem Gespräch entziehen zu können, half ich meiner Mutter beim Abräumen des Tisches. „Lass dich von Großmutter doch nicht immer so reißen und ärgern. Die beiden sind halt noch aus einer anderen Zeit, einer Zeit in der man in deinem Alter verheiratet war und meistens auch schon Kinder hatte.

Als Frau zumindest auf jeden Fall!“ versuchte meine Mutter meine Stimmung, die deutlich sichtbar noch mieser geworden war, aufzumuntern.

„Ach das ist es nicht. Das kenn ich ja schon fast gar nicht mehr anders und damit komm ich klar!“ meinte ich zu ihr. Meine Mutter zog eine Augenbraue hoch und schaute mich fragend an. „Ich bin eigentlich verabredet. Doch wenn ich jetzt gehe, fühlen die beiden sich wieder auf die Füße getreten, weil sie mich so schon selten sehen und dann haue ich auch noch schnell wieder ab!“ „Los verschwinde, ich kümmere mich schon um die beiden und jetzt hau ab!“ sagte meine Mutter und schob mich auch gleich zur Küchentür hinaus auf den Flur.

„Danke Mama“ sagte ich schnell, gab ihr ein Küsschen auf die Wange und eilte nach draußen zu meinem Wagen. Hastig stieg ich ein und fuhr los.

CARMEN Erschöpft ließ ich mich einfach neben Claudia auf die Matratze fallen und genoss die letzten Ausläufer meines Orgasmus. Ich konnte sehen, dass Claudia mal wieder vollkommen weggetreten war. Dabei muss ich mir ehrlich gestehen, dass ich es liebes sie so zu sehen. Zu sehen wie sie sich einfach fallen lässt und ihre Gefühle und ihren Orgasmus bis aufs letzte genießt und auskostet.

Denn ich hatte sie auch schon das eine oder andere mal anders dabei erlebt. Ich hatte gemerkt, dass die Probleme welche Claudia zwischendurch immer mal wieder mit Thorsten gehabt hatte, es ihr fast unmöglich machten, sich so fallen zu lassen.

Nicht das ich hier sagen will, dass Thorsten ein Arschloch gewesen sei, aber er hatte wie jeder Kerl halt auch seine Ecken und Kanten bzw. mal nicht nach zu vollziehende Momente.

Halt ein typischer Kerl. Inzwischen kam Claudia langsam wieder zu sich und lag ganz entspannt neben mir. Ganz sanft legte ich meine Hand auf ihren Schenkel und strich diesen langsam und ruhig hinauf. „Carmen bitte nicht. Ich bin fertig und kann nicht mehr. Du und die Nacht mit Achim habt mich geschafft!“ meinte sie zu mir und setzte sich hin. Fast schon ein wenig hektisch, scheinbar nur weg wollend suchte sie ihre Klamotten zusammen und fing an sich anzuziehen.

Ich war ihr nicht böse, denn auch kenne diese Moment, wo die kleinste Berührung einen glauben lassen will, dass man bei der nächsten Berührung in Ohnmacht fallen wird, weil man so fertig und geschafft ist. Ich stand auch auf und zog meinen Mini wieder zu recht. Dann brachte ich Claudia zur Tür. Als ich zu ihr meinte, dass sie nicht annehmen sollte nur weil wir wieder einmal unseren Spaß hatten, wäre die Sache mit Achim aus der Welt, schaute sie sofort wieder zu Boden.

Sanft drückte ich ihren Kopf wieder nach oben und drückte dann meine Lippen auf die ihren. Für mich ist es nichts unnormales auch in der Öffentlichkeit mal eine Frau leidenschaftlich zu küssen. Liebe ich es doch aufzufallen und zu provozieren. Was hab ich deswegen schon für Standpauken von meinen Eltern erhalten. Aber so bin ich halt. Aber Claudia verkrampfte sich ein wenig. Zwar spielte ihre Zunge schüchtern mit meiner, aber so richtig wohl fühlte sie sich dabei scheinbar nicht.

Kurz darauf verabschiedeten wir uns und sie stieg in ihren Wagen ein und fuhr los.

„Hm im Grunde war es gar nicht so schlimm, dass sie mir gestern Achim quasi ausgespannt hat, wer weiß wann wir uns ansonsten mal wieder so geil geliebt hätten!“ dachte ich bei mir und schloss die Tür. Ohne Umwege ging ich zurück in mein Zimmer. Als ich die Tür öffnete und eintrat, hatte ich erst einmal das Gefühl, als ob mir einer einen Baseballschläger über den Schädel schlagen würde.

So schwer lag der Geruch nach frisch ausgeleckten Mösen in der Luft. Daher riss ich als erstes das Fenster auf um für Frischluft zu sorgen. Dann fiel mein Blick auf mein Bett. „Hm ein neues Bettlacken würde jetzt auch nicht schaden!“ überlegte ich und fing an das Bettlaken abzuziehen und eine neues zu beziehen.

Ca. eine ¾ Stunde später klingelte es erneut bei uns. „Wer ist das denn jetzt?“ dachte ich bei mir und begab mich zur Tür.

Als ich diese öffnete staunte ich nicht schlecht, denn kein geringerer als Achim stand da vor der Tür und hatte geklingelt. „Oh hallo. “ brachte ich grade einmal heraus, so überrascht war ich darüber. „Hallo Carmen du musst mir helfen bitte“! begrüßte er mich. Jetzt wurde ich hellhörig und die Sache interessant.

„Komm doch erst einmal rein … ähm Achim? War doch richtig oder?“ sagte ich zu ihm und spielte ihm ein wenig vor das ich einen kleinen Filmriss habe bzw.

haben könnte. Achim folgte mir sofort in mein Zimmer. „Man wenn mir heut morgen jemand gesagt hätte das er heute in meinem Zimmer wäre …. ich hätte den für verrückt erklärt!“ überlegte ich, während ich die Tür hinter uns schloss und mich dann auf mein Bett setze. Achim hatte sich auf den Stuhl an meinem Schreibtisch gesetzt.

„Ok was kann ich für dich tun?“ begann ich das Gespräch und spielte weiter die Unwissende, obwohl in mir ein leichter Verdacht aufstieg.

Auch wenn ich diesen ehrlich gesagt nicht schön fand. Denn dies bedeutete dass Achim mehr bzw. eher was von Claudia als von mir wollte. Andersrum bin ich natürlich auch nicht blöd im Kopf, so dass ich sah das Achim mindestens genauso alt wie Claudia ist, wenn nicht sogar ein wenig älter.

Das ist ja auch immer das kuriose bei den Kerlen. Denn im Gegensatz zu uns Frauen, die sich ( bis zu einem gewissen Zeitpunkt ) immer versuchen älter aussehen zu lassen, ist es bei den Kerlen genau andersrum und das noch nicht einmal beabsichtigt.

Immer oder meistens sehen sie jünger aus, als sie dann in Wirklichkeit sind.

„Wie gesagt ich brauche deine Hilfe. Claudia ist heute morgen als ich für uns Brötchen am besorgen war einfach so verschwunden. Kannst du mir bitte ihre Adresse geben?“ fragte mich Achim ohne Umschweife. Damit waren meine Befürchtungen wahr geworden. Er wollte wirklich wenn überhaupt etwas von ihr und nicht von mir. Ich war zweigespalten. Zum einen freute ich mich für Claudia, dass sich einer für sie interessierte und sie von Thorsten ablenken konnte.

Zudem wusste ich ja auch, dass er Claudia auch gefiel oder wieso hätte sie ansonsten die Nacht zusammen mit ihm verbracht und mit ihm geschlafen, wenn es nicht an dem gewesen ist?

So wie ich Claudia kenne, kam bloße Geilheit nicht in Frage. Claudia war eine von den wenigen Frauen, die nicht nur sagten, dass sie nur mit einem Kerl ins Bett gehen würden, wenn sie auch wirklich Gefühle für diesen empfinden würden, sondern es auch so meinten.

Zum anderen waren da meine eigenen Gefühle für Achim. Nicht das ich mich in ihn verliebt hatte. Nein aber von Zeit zu Zeit mit mal mit ihm vergnügen und dann sehen was weiter geschieht, das wäre für mich mehr als denkbar gewesen. Aber jetzt wollte er von mir ihre Adresse um Claudia wiedersehen zu können.

ACHIM Da stand ich nun vor der Haustür des Hauses, welche mir Paul als Adresse von Carmen genannt hatte.

Mein Herz schlug wie wild, als ich auf die Klingel drückte. „Ob sie überhaupt da ist?“ schoss es mir in durch Kopf. Immerhin hatte ich noch nicht einmal angerufen und so versucht dies herauszufinden. Ich wollte mich grade schon wieder umdrehen und zu meinen Wagen zurück gehen, als ich hörte wie die Tür geöffnet wurde.

Mir fiel ein Stein vom Herzen, als ich Carmen erkannte und nicht ihre Mutter oder ihr Vater in der Tür standen.

„Hallo Carmen … ich brauche deine Hilfe bitte!“ so oder so in der Art begrüßte ich sie und Carmen bat mich hinein. Sie führte mich durch einen Flur, in ein Zimmer, welches ich schnell unschwer als das ihre identifizieren konnte. Carmen setzte sich auf ihr Bett und ich mich auf einen kleinen Stuhl, der vor ihrem Schreibtisch stand.

Carmen wollte dann wissen, was sie für mich tun könnte. Worauf ich mich fragte ob sie mich auf den Arm nehmen will oder echt nicht checkte weshalb ich zu ihr gekommen war.

Also begann ich noch einmal von vorne und meinte, dass ich ihre Hilfe bräuchte da ich Claudias Adresse nicht hätte, sie aber sehr gerne wiedersehen würde. Sie saß eine Zeit lang stumm da bevor sie sagte: „Wie kommst du darauf das ich ihre Adresse habe?“ „Ganz einfach, Paul hat mir gesagt dass du sie mit zur Party gebracht hast. Also musst du sie besser kennen. Bitte Carmen, es ist mir wirklich sehr wichtig sie wiederzusehen!“

Ich traute meinen eigenen Ohren nicht.

Hatte ich wirklich gesagt, dass es mir sehr wichtig sei, sie wiederzusehen? Ja das hatte ich, verdammt ich musste besser auf meine Wortwahl aufpassen, wollte ich mich nicht selber einen Strick um den Hals legen.

„So, so Paul hat das gesagt! Aber selbst wenn ich sie haben sollte, was hätte ich davon sie dir zu geben?“ meinte Carmen auf einmal. Ich war total baff. Hatte ich doch angenommen dass die beiden gut befreundet sind.

„Wie soll ich das denn verstehen? Claudia ist doch deine Freundin oder etwa nicht?“ stammelte ich fast. Auf ihrem Gesicht blitzte ganz kurz ein schelmisches Grinsen auf.

„Natürlich sind wir befreundet, wodurch ich auch ihre Adresse und Telefonnummer habe! Aber du weißt doch, nichts ist umsonst auf dieser Welt. Wenn Claudia verschwunden ist, ohne dir eine Nachricht oder ihre Adresse dazulassen, dann könnte es ja sein, dass ich unsere Freundschaft aufs Spiel setze, wenn ich dir ihre Adresse gebe!“ antwortete Carmen und schaute mich so unschuldig, wie es irgendwie ging an.

„Was … was willst du für ihre Adresse?“ fragte ich sie leise und schaute ihr dabei direkt ins Gesicht. Sie hielt meinem Blick stand, was nicht viele schaffen. Aber dieses kleine Luder schaffte es, was mich noch ein wenig mehr verunsicherte. „Das ist doch wohl eigentlich ganz einfach Achim oder bist du wirklich so begriffsstutzig?“ beantwortete Carmen meine Frage mit einer Gegenfrage.

CARMEN Ich fragte ihn weiter aus.

Wieso er glaubte, dass ich ihre Adresse haben würde und meinte irgendwann dann zu Achim: „Aber selbst wenn ich sie haben sollte, was hätte ich davon sie dir zu geben?“ Achim war anzusehen, dass er auf die Frage nicht vorbereitet gewesen war. Er meinte noch so was wie, dass wir doch Freundinnen wären oder zumindest in der Art. Sofort klärte ich Achim auf und sagte zu ihm das wir natürlich befreundet sind und ich auch ihre Adresse hätte.

Ich erwähnte aber auch noch, dass ich aber auch meine Freundschaft mit Claudia nicht umsonst aufs Spiel setzen wollte.

Scheinbar begann er nun langsam zu begreifen, denn leise fragte er mich „Was … was willst du für ihre Adresse?“ Nun hatte ich ihn genau da wo ich ihn haben wollte. Achim zappelte wie der Fisch im Köcher. Bildlich gesprochen schnappt ein Fisch in einer derartigen Situation zwischendurch kurz mal Luft um dann durch Absenkung des Köchers wieder ein wenig Hoffnung zu bekommen.

Diese Hoffnung doch noch einmal aus dem Köcher entkommen zu können konnte ich auch bei Achim deutlich erkennen. Dabei schaute er mich mit festem Blick direkt an. Achim hoffte wohl mich so ein wenig einzuschüchtern oder zu verunsichern. Doch da hatte er sich die falsche für ausgesucht.

„Bist du wirklich so begriffsstutzig?“ fragte ich ihn. Achim fiel förmlich die Kinnlade hinunter, als sein Verstand ihm klar machte was ich von ihm wollte.

Ich genoss den Moment und die gesamte Szene, die sich um uns herum aufgebaut hatte. Was meine Möse aber am meisten wieder zu kribbeln beginnen und feucht werden ließ, war die Tatsache, dass ich mir meiner momentanen Macht über Achim bewusst wurde.

Er wollte etwas von mir haben, doch dafür musste er einen Preis zahlen. Einen Preis bei dem ich jedoch nicht genau wusste, ob Achim bereit war diesen zu zahlen.

Das musste ich nun erst einmal herausfinden, denn Achim sah mich nur sprachlos an. Weshalb ich mich selber fragte, wie er zu Claudia steht. Ob er sie nur wiedersehen will um sie noch einmal ins Bett zu bekommen oder ob er wirklich schon mehr wollte?

Achim lasziv anschauend lehnte ich mich deshalb auf meinem Bett zurück. Ich ließ ihn dabei jedoch keinen Moment aus den Augen und zog langsam meinen Mini etwas nach oben.

Nur soweit bis ich an seinem Blick erkennen konnte, dass er erkennen konnte, dass ich keinen Slip anhatte. Er hatte nun einen herrlichen Blick auf meine nackten und schon wieder leicht feucht glänzenden Schamlippen. Sofort kribbelte es in meiner Möse noch etwas stärker und ich musste mich stark zusammenreißen, um mein Spiel nicht sofort weiter fortzusetzen. Ich wollte zunächst einmal seine Reaktion auf meine Initiative abzuwarten.

Sein Blick klebte förmlich an mir bzw.

an meiner Möse und ob er es wollte oder nicht, ich konnte erkennen, dass ich dabei war zumindest seinen besten Freund auf meine Seite zu ziehen. Wir saßen uns stumm gegenüber. Sein Blick brannte dabei heiß in meinem Schoß und die Beule in seiner Hose wurde zusehends immer größer. „Du bist ein wirkliches Luder. Das hätte ich von dir nicht erwartet!“ meinte Achim dann auf einmal, konnte seinen Blick dabei aber nicht von meiner Möse abwenden.

Genau in in diesem Moment wurde mir schlagartig bewusst, dass ich gewonnen hatte.

Er würde mich gleich lieben, ob er wollte oder nicht. „Warum?“ „Nur weil ich solange du noch auf dem Markt und zu haben bist, dich auch einmal haben will? Wer weiß, wie lange ich dies mit gutem Gewissen noch kann, bevor ich damit wirklich oder zusätzlich unsere Freundschaft aufs Spiel setze!“ antwortete ich. „Zudem ist es deine Entscheidung.

Du musst ja nicht, allerdings musst du dann halt anders an ihre Adresse kommen!“ fügte ich nach einer kleinen und ganz bewusst eingelegten Pause hinzu.

Das Gefühl der Macht war absolut geil und erregend. Was ich, wie ich glaube, Achim mir auch deutlich ansehen konnte. Ich fühlte nicht nur, wie meine Möse begann immer stärker Mösensaft zu produzieren, nein meine Säfte rannen mir schon leicht am Hintern hinunter. Ein Zustand der zusätzlich meine Möse zucken und pochen ließ.

Dieses gigantische Gefühl und zu sehen wie sich hinter Achims Stirn die Rädchen am drehen waren, wie er am überlegen war was er tun sollte, all das machte die Situation für mich nur noch geiler. Es hieß nun aber auch möglichst rasch anzufangen, damit ich die Kontrolle über mich selber nicht verlor. Denn noch war Achim mich ja nicht am lieben.

Achim hob seinen Blick an und schaute mir wieder direkt ins Gesicht.

Nachdem er zuvor fast fünf Minuten auf meine Möse gestarrt hatte. „Ok du Miststück … du hast gewonnen. Wann und wo?“ sagte er ruhig. Ich jubilierte innerlich und kostete meine Macht bzw. die Situation noch einen Moment aus. Auch wenn mich das Miststück doch etwas getroffen hatte, jedoch nicht so stark, dass es meine Geilheit empfindlich beeinträchtigen konnte.

„Was glaubst du denn?“ stellte ich ihm die Frage, zog meinen Mini nun ganz nach oben und strich mit einem Finger zwischen meine feuchten Schamlippen hindurch.

Sofort durchzuckte mich ein leichter elektrischer Schlag, welcher mich auch leicht aufstöhnen ließ.

ACHIM Ich konnte nicht glauben, was mein Gehirn mir da mitteilte bzw. was ich glaubte gehört zu haben. Konnte das wirklich sein, dass Carmen so ein kleines Miststück und Flittchen war? Das sie die Situation so schamlos zu ihrem eigenen Vorteil ausnutzen würde und einen Scheiß auf meine oder die eventuellen Gefühle von Claudia, ihrer Freundin geben würde.

In meinem Kopf drehten sich die Gedanken nur so im Kreis, was es so schon absolut schwer machte, sie zu ordnen.

Doch diesen Zustand wusste das Biest noch weiter zu verstärken. Denn auf einmal lehnte sie sich, mich anschauend, auf ihrem Bett zurück und zog ihren Mini soweit nach oben bis ich ihre schon feucht glänzende Möse sehen konnte. Mir wurde heiß und kalt zugleich bei dem Anblick. Zum einen bot sich dieses geile Luder und Miststück mir unmissverständlich an.

Zum anderen wollte ich doch im Grunde nur Claudias Adresse, um diese wiedersehen und eventuell noch einmal ficken zu können.

Sollte ich Carmen wirklich schnell und eben kurz durchziehen? Aber was war wenn sie mich nur testen wollte. Sehen wollte wie weit ich gehen würde und ob ich so eventuell überhaupt der richtige wäre bzw. für Claudia in Frage kommen würde. Immerhin konnte es ja sein, dass die beiden schon miteinander gesprochen hatten.

Wenn das so war? Was hatten die beiden dann besprochen?

Die ganze Zeit während sich meine Gedanken so im Kreise drehten, konnte ich meinen Blick nicht von ihrer Möse abwenden. Wie magisch zog sie meinen Blick an und auf sich. Zu meiner eigenen Überraschung bekam ich einen Steifen. Dies lag aber wohl weniger daran, dass ich geil war, sondern war eher eine rein mechanische Reaktion meines Körpers, auf die ich keinen direkten Einfluss hatte.

Denn um wirklich geil zu werden, drehten sich die Gedanken einfach viel zu schnell und wild in meinem Kopf.

Dann traf ich eine Entscheidung. „Ok sie will gefickt werden, dann soll sie es so haben. Aber wehe ich bekomme danach nicht Claudias Adresse. Dann mache ich ihr, ihr Leben zur Hölle!“ entschied ich für mich. Wie lange ich bis zum Treffen dieser Entscheidung auf ihre Möse gestarrt hatte weiß ich nicht.

Es müssen jedoch sicherlich ein paar Minuten gewesen sein.

Als ich dann Carmen meine Entscheidung mitteilte, spielte sie schon mit einem Finger an ihrer Möse herum und stöhnte leicht. Alles was ich noch wissen wollte, auch wenn ich mir die Antwort im Grunde schon vorher selber geben hätte können, war wann und wo es geschehen sollte. Ihre Antwort kam auch prompt und mit wenig überraschendem Inhalt. „Was glaubst denn du? Komm her und leck meine Möse erst einmal richtig geil aus!“ lautete ihre Antwort und dabei hatte ihre Stimme nicht den Hauch von Erotik darin.

Im Gegenteil sie sagte es sogar in einem ruppigen Befehlston, der keine Gegenwehr zuzulassen schien.

Also gab es keinen Zweifel mehr. Selbst wenn sie mich nur testen wollte, würde Carmen nicht davor zurückschrecken sich dafür von mir ficken zu lassen. Langsam stand ich auf und kniete mich vor ihr Bett hin. Mit festem Griff packte ich ihre Schenkel und zog sie so zu mir heran. Ihr Arsch kam dabei auf dem Rand der Matratze zu liegen.

„Ja leck mir jetzt geil meine Möse, du geiler Hund!“ befahl Carmen mir weiter. Ich konnte ihr deutlich anmerken, wie sehr sie die Situation genoss und wie geil es sie sogar machte.

CARMEN Um seine Frage zu beantworten, spreizte ich meine Schenkel noch ein wenig weiter und befahl ihm zu mir zu kommen und erst einmal meine Möse zu lecken. Achim stand auf, kniete sich vor mein Bett und zog mich zu sich ran.

Noch nie hatte ich einen Kerl, so dazu überredet mich zu lecken bzw. zu lieben, dass war selbst für mich absolutes Neuland. Aber irgendwie machte mich genau das noch mehr an. Nicht nur die Macht über jemanden zu haben, sondern nun auch zu sehen und spüren, dass meine Befehle befolgt wurden.

Meine Lustperle lugte schon dick angeschwollen und vorwitzig zwischen meinen feuchten und leicht geöffneten Schamlippen hervor und ich konnte es kaum noch abwarten seine Zunge endlich zu spüren.

Ich wollte unbedingt von Achim geleckt und in den siebten Himmel befördert werden. Dann hatte mein Warten endlich ein Ende. Sein Kopf senkte sich meinem Schoß entgegen und ich fühlte schon kurz bevor mich seine Zunge berührte seinen heißen Atem an meiner Möse.

Ich war mittlerweile so heiß und geil, dass ich als seine Zunge das erste mal durch meine Schamlippen strich fast gekommen wäre. Doch so einfach wollte ich es ihm nicht machen.

Achim sollte sich schon etwas anstrengen und Mühe geben müssen. Aus diesem Grund riss ich mich stark zusammen. Dies hatte jedoch zur Folge, dass ich das Spiel seiner Zunge nicht richtig genießen hätte können. Im Gegenteil, Achim leckte mich so geil, dass ich am Zucken und Pochen meiner Liebesperle und Möse schon nach wenigen Augenblicken wusste, dass ich mich nur noch eine kurze Zeit zusammenreißen würde können.

So war es dann auch.

Nach ca. zwei Minuten brach mein Orgasmus über mich hinein. Angetrieben von meiner Möse und meinem Orgasmus durchströmten Wellen des Glücks meinen Körper. Ich warf meinen Kopf von einer Seite zur anderen und wieder zurück. „Oh Gott … ich komme … ich spritze ab … los leck weiter und … schlürfe mich aus!“ stöhnte ich ihm weiter befehlend zu. Artig fügte sich Achim weiter in sein Schicksal und leckte zu meinem Entzücken weiter an meiner Lustperle.

Erst als ich mich wieder beruhigt hatte hob ich meinen Kopf an und sah ihn an. Achim hörte kurz auf mich zu lecken und schaute mich ebenfalls an. Sein ganzes Gesicht war über und über mit meinem Mösensaft verschmiert. Es sah einfach geil aus ihn so zu sehen. Auch wenn ich es ihm ja eigentlich nicht so einfach hatte machen wollen, konnte ich nicht mehr anders. Meine Möse schrie inzwischen laut und heftig nach seinem Schwanz.

Dem konnte ich mich einfach nicht mehr wiedersetzen und so gab ich meinem Verlangen, Achim in mir spüren und fühlen zu wollen nach.

„Das war schon ganz gut. Jetzt zieh deine Hose aus. Ich will kurz deinen Schwanz sehen, bevor du ihn mir gleich reinsteckst und mich lieben wirst!“ befahl ich Achim. Er stellte sich hin, öffnete seine Hose und zog diese mitsamt seinem Schlüpfer aus. Sein Schwanz stand stramm und leicht wippend von ihm ab.

„Wow was für ein geiler Schwanz, der wird mir gleich richtig gut tun. “ dachte ich bei mir, während ich seinen Schwanz betrachtete.

„Ich muss schon sagen, dass du einen wirklich ansehnlichen Schwanz hast! Los jetzt knie dich wieder hin und nimm mich endlich. “ befahl ich Achim, nachdem ich ihn kurz gelobt hatte. Ohne ein Wort zu sagen kniete er sich wieder vors Bett. Er dirigierte seinen Schwanz vor meine Möse und stieß in mich hinein.

Gott war das ein geiles Gefühl. Er weitete mich stärker aus, als dass ich es mir vorher vorgestellt hatte und dazu tat er dies ja nur, weil ICH es ihm befohlen hatte. Dann packte sich Achim meine Schenkel und begann mich mit harten kräftigen Stößen zu lieben. ACHIM Aber das war im Grunde ja auch egal. Ich hatte mich entschieden ihre Forderung zu erfüllen und wenn ich sie gleich ficken würde, dann wollte ich ja auch etwas davon haben.

So fing es sogar an mir zu gefallen zu sehen wie geil sie war. Oder war es die ganze Situation, die mir anfing zu gefallen? Nicht zu wissen was als nächstes geschieht und tun zu müssen was mir eine bis gestern noch völlig Unbekannte befiehlt? Ja ich denke, dass das der Grund war, wieso auch mich die Situation immer weiter erregte und wieso ich immer geiler wurde.

Mein Freudenspender pochte und schmerzte in meiner Hose wie verrückt.

Doch ich konnte nichts dagegen tun, denn Carmen hatte mir nicht befohlen bzw. erlaubt mir die Hose auszuziehen. So wie ich es ansonsten tun würde. Ich beugte mich nun vor und ließ meine Zunge aus meinem Mund schnellen. Mit meiner Zunge strich ich ihr nun der Länge nach durch ihre Möse. „Ja, ja so ist gut!“ schrie Carmen fast dabei. Geschickt ließ ich meine Zunge am Lustzentrum ihres Körpers und in ihrer Möse spielen und kreisen.

Immer schneller und deutlich hör- und sichtbar steuerte Carmen schon kurz darauf ihrem Orgasmus entgegen. Carmen stöhnte immer lauter und unverkennbar wild schüttelte es sie durch. Dennoch schaffte sie es irgendwie mir wieder weitere Befehle zu geben. So sollte ich sie weiterlecken und sie auch ausschlürfen. Ich tat wie mir befohlen und leckte sie so gut es ging weiter. Dies verlängerte ihren Orgasmus natürlich um einiges. Als sie sich wieder beruhigt hatte schaute mich Carmen an und befahl mir, dass ich mich ausziehen sollte.

Da mein Freudenspender eh schon schmerzte und an die frischen Luft wollte kam mir dieser Befehl nun sehr entgegen. Schnell öffnete ich meine Hose und zog sie aus. Es war eine richtige Wohltat wie mein Freudenspender nun ohne Wiederstand von mir abstehen konnte. „Ich muss schon sagen, du hast einen wirklich ansehnlichen Schwanz! Los jetzt knie dich wieder hin und nimm mich endlich. “ sagte Carmen dann auf einmal.

Mittlerweile hatte mich ihre Geilheit richtig angesteckt und ich wollte es ihr nun so richtig besorgen.

Sie so durchficken, dass sie es so schnell nicht vergessen würde. Also kniete ich mich hin und steckte Carmen mit einem einzigen festen Stoß meinen Freudenspender bis zum Anschlag in die Möse. Carmen war herrlich eng. Ohne auf einen weiteren Befehl zu warten packte ich Carmen und fing an sie kräftig zu ficken.

Immer wieder hämmerte ich wild in sie hinein. Ihre geile und herrlich enge Möse ließ meinen Verstand abschalten.

Jetzt wollte ich sie nur noch fertig machen. Ich wollte es diesem Biest richtig besorgen und sie so durchvögeln das sie später zu mir angewinselt kommt und darum betteln würde, dass ich sie noch einmal ficken würde. Das war ich zum einen mir selber schuldig und zum anderen war dies nun der Preis den sie bezahlen musste. Rein und raus … rein und wieder raus, jagte und hämmerte ich meinen Freudenspender in diese, mir schien es fast wie ausgehungerte Möse hinein.

„Na ist das so gut? Besorg ich … bumse ich dich so gut durch?“ fragte ich sie mit einem provozierendem Unterton in der Stimme. Mir schien, dass Carmen nicht gerechnet hatte, dass sich ihr kleines Spiel drehen könnte und sie es auf einmal war die Befehle annehmen musste bzw. sie die Kontrolle über das Geschehen verlor. Angetrieben durch meine Stöße, ihrer eigenen Geilheit und meines leicht wiedererwachten Selbstbewusstseins geschah jedoch genau dies.

Ich wiederholte meine Frage und stieß dabei noch fester zu.

„Ja, ja du nimmst mich richtig gut … genauso wie ich es brauche … nehm mich weiter … mach mich richtig fertig!“ beantwortete Carmen meine Frage und versuchte die Situation wieder unter ihre Kontrolle zu bringen. Doch nun war ich obenauf. Ich wusste, dass nun ich sie in meiner Hand hatte. Mit diesem Wissen stieß ich noch einmal kräftig zu und zog dann meinen Freudenspender aus ihrer Möse.

„Nein steck ihn wieder rein … ich bin noch nicht soweit … denk daran das ich dir noch Claudias Adresse geben muss!“ versuchte Carmen mir zu befehlen und drohen. Doch ihre Stimme schaffte es nicht mehr den Befehlston aufzubauen. Im Gegenteil sie hörte sich eher winselnd und flehend an.

„Los dreh dich um und knie dich aufs Bett. Du willst doch noch weiter gefickt werden oder etwa nicht?“ übernahm ich das Kommando.

Wiederholen brauchte ich mich diesmal nicht mehr und so kniete sie kurze Zeit später auf dem Bett vor mir. Um sie jedoch nun weiter ficken zu können musste ich aufstehen und mich hinter sie stellen. Carmen spreizte ihre Beine und wartete gespannt darauf, dass ich ihre Möse wieder ausfüllte. Doch ich hatte etwas anderes im Sinn.

Um meinen Freudenspender noch mal kurz mit ihrem Mösensaft zu benetzen, schob ich ihn noch mal eben ganz rein.

Dann packte ich mir ihre Arschbacken und zog diese auseinander. Als ich mich wieder aus ihr zurück zog und sie einen Moment später meine Eichel an ihrem Schließmuskel spürte, begriff Carmen was ich vorhatte.

„Nein Achim das will ich nicht. Bitte Achim ich bin noch nie anal genommen worden!“ bettelte und flehte sie mich an. „Dann entspann dich und genieße deinen ersten Arschfick. Ansonsten wird es schmerzhaft für dich. Aber du wolltest ja, dass ich dich durchziehe und richtig fertig mache!“ meinte ich darauf und drückte mein Becken nach vorne.

Da Carmen ein wenig Angst davor hatte, verkrampfte sie etwas und so brauchte ich ein wenig mehr Kraft um ihren Schließmuskel zu überwinden. Doch ich schaffte es und meine Eichel glitt in sie hinein.

„Aua bitte Achim nicht!“ flehte Carmen wieder. „Frauen sind wie Steckdosen, bist du im falschen Loch, bist du im Arsch“ schoss es kurz durch meine Gedanken. Doch schon begann ich mich durch kurzes vor und zurück schieben meines Freudenspenders immer weiter in sie vor zu arbeiten.

Es dauerte ein wenig bis ich meinen Freudenspender dann ganz in ihrem Darm versenken konnte. Ganz in ihr drinsteckend verharrte ich. So konnte sie sich weiter an den Umfang meines Freudenspenders gewöhnen bevor ich wieder anfing sie kräftig zu ficken.

Als ich merkte, dass sich ihr Schließmuskel völlig entspannt hatte, begann ich Carmen den ersten Arschfick ihres Lebens zu verpassen. Nach und nach begann es Carmen sogar ebenfalls zu gefallen.

Ich konnte dies an ihren Bewegungen erkennen, denn vorsichtig begann Carmen mir ihren Arsch entgegen zu stoßen und auch wieder lauthals zu stöhnen. Dieses Stöhnen wurde dann zu einem Wimmern als sie fühlte wie meine Eichel noch etwas mehr anschwoll und ich ihr dann meine Sahne tief in den Darm spritzte. Hierdurch ausgelöst kam sie ebenfalls auch noch einmal.

Ich pumpte meine Sahne also in sie hinein, gab ihr einen festen Klaps auf den Arsch und zog mich, nachdem ich fertig abgespritzt hatte aus ihr hinaus.

Carmen sank erschöpft auf dem Bett zusammen und wimmerte ein paar Minuten vor sich hin. In der Zeit hatte ich mich schon wieder angezogen und saß wartend wieder auf dem Stuhl. Carmen erhob sich, stand vom Bett auf und kam zum Schreibtisch rüber. Auf einen Notizzettel schrieb sie mir Claudias Adresse auf. Sie zog ihren Mini wieder hinunter und brachte mich zur Tür. Dabei ging sie vor mir her und ich sah deutlich dass sie breitbeinig gehen musste.

„Ok bis dann einmal Achim!“ verabschiedete sich Carmen und wollte die Tür schließen. „Selber Schuld, dass du jetzt etwas breitbeinig gehen musst. Du wolltest es ja das ich dich richtig fertig mache und du noch lange was davon hast bzw. daran denkst!“ sagte ich noch grinsend zu ihr, drehte mich um und ging zu meinem Wagen.

CARMEN Mit wirklich kräftigen Stößen liebte mich Achim und mir wurde bewusst, dass die Geilheit in ihm gesiegt hatte.

Achim wollte mich nun auch aus tiefstem innerem Antrieb ficken. Ich genoss es mit geschlossenen Augen wie er immer wieder tief und hart in mich hinein stocherte. Er hatte es sich scheinbar fest vorgenommen mir meinen Verstand aus den Schädel zu ficken. Bei jedem Stoß wippten meine Titten im Takt seiner Stöße unter meinem Top wild auf und ab. Mit einer Hand griff ich mir eine und knetete sie durch. Meine Knospen waren voll erblüht und taten fast schon weh.

Es war absolut geil mit Achim zu schlafen. Dabei fühlte ich ihn an jeder Stelle in mir und er füllte mich komplett aus. Dies animierte meine Möse schon wieder immer kräftiger die ersten Ausläufer meines nächsten Orgasmus durch meinen Körper schwappen zu lassen. Da sagte Achim auf einmal: „Na ist das so gut? Besorg ich … bumse ich dich so gut durch?“ Seine Worte trafen mich so unvorbereitet wie es irgend möglich war.

Hatte doch bis jetzt ich alles in der Hand bzw. Gewalt über Achim gehabt. Doch als er jetzt diese Frage stellte, wurde mir klar, dass sich das Blatt scheinbar am wenden war. Die Situation entwickelte sich dahingehend, dass nicht mehr er etwas von mir wollte, sondern dass jetzt ich es war, die etwas von ihm wollte. Ich wollte einfach nur noch von ihm weiter geliebt werden.

Ohne etwas dagegen tun zu können, öffnete sich meinen Mund und antwortete ihm: „Ja, ja du nimmst mich richtig gut … genauso wie ich es brauche … nehm mich weiter … mach mich richtig fertig!“ Das Gefühl nun die Kontrolle zu verlieren, war schon etwas komisch.

Zum ersten war es natürlich irgendwie schrecklich aber zweitens machte es mich aber gleichzeitig auch wieder nur noch geiler, da ich nun nicht wusste was kommen würde. Es war wie gesagt eine absolut komische Situation für mich, in der ich mich nun auf einmal wiederfand.

So sehr ich im Grunde eigentlich die Kontrolle wieder erlangen wollte, indem ich ihn kurz von mir wegdrückte und so zu verstehen geben wollte, dass ich immer noch das Sagen habe, so sehr schrie meine Möse gleichzeitig danach sich von Achim weiter lieben zu lassen.

Sie musste diesen herrlichen und geilen Schwanz einfach in sich fühlen. Ich wollte gerade versuchen die Kontrolle wieder zu erlangen um zu erreichen, dass er mich nach meinen Angaben und Wünschen weiter lieben würde. Doch Achim kam mir zuvor und beendete meinen Versuch noch bevor ich diesen überhaupt starten konnte.

Auf einmal zog Achim seinen Schwanz aus meiner hungrigen Möse und erstickte dadurch meinen Versuch die Kontrolle zurück zu erlangen im Keim.

Das sich nun anstatt seines Schwanzes in meiner Möse ausbreitende Gefühl der Leere war so schlimm, dass ich dachte sterben zu müssen. Nein steck ihn wieder rein … ich bin noch nicht soweit … denk daran das ich dir noch Claudias Adresse geben muss!“ schrie ich ihn an und versuchte einen letzten vergeblichen Versuch doch noch einmal die Kontrolle zurück zu gewinnen. Doch im selben Moment wusste ich schon, dass ich verloren hatte. Meine Stimme war absolut kraftlos und hatte somit kein bisschen mehr von der Autorität in sich.

Doch gerade diese Autorität war es, mit der ich bis eben noch Achim in gewisser Weise erpresst hatte mich zu lieben.

Auch Achim hatte das scheinbar bemerkt, denn von nun an übernahm er das Sagen. Er befahl mir mich auf mein Bett zu knien wenn ich weiter von ihm genommen werden wollte. Die Gedanken nicht weiter genommen zu werden bzw. ihn sobald ich mich hingekniet hatte, seinen Schwanz wieder tief in mir zu fühlen, ließen mir gar keine andere Wahl.

Ich rappelte mich also auf um mich wie befohlen vor ihn hinzuknien.

Achim stellte sich hinter mich und schob mir seinen Schwanz wieder ganz hinein. Ich jubilierte fast im Wettstreit mit meiner Möse, ihn wieder so in mir zu fühlen. Doch was war das? Nach ein paar Stößen in mir zog er seinen Schwanz schon wieder aus mir heraus. Seine Hände packten meine Arschbacken und zogen diese weit auseinander und kurz darauf fühlte ich seine Eichel an meinem Anus.

„Nein Achim das will ich nicht. Bitte Achim ich bin noch nie anal genommen worden!“ beschwor ich Achim, doch dieser ließ sich von seinem Vorhaben nicht mehr abbringen. „Dann entspann dich und genieße deinen ersten Arschfick. “ meinte er nur darauf und begann seine Eichel fester gegen meinen Anus zu drücken. Ich hatte solche Angst davor, da ich bisher von Freundinnen immer nur erzählt bekommen hatte, dass es überaus schmerzlich sei, im Hintern genommen zu werden.

Obwohl ich ihm glaubte und mich entspannen wollte bewirkte diese Angst in mir, dass ich mich doch verkrampfte. Dies sollte ich noch sehr bereuen. Achim übte immer mehr Gewalt gegen meinen Anus aus und glitt dann mit seiner Eichel in mich hinein. Es war ein so brennender Schmerz, dass ich scharf die Luft einzog und mir Tränen in die Augen schossen. Noch einmal flehte ich Achim an, mich bitte nicht so zu nehmen, doch das war ihm total egal.

Langsam begann er mich so zu nehmen und begann meinen Anus zu entjungfern. Es tat am Anfang so weh, dass mit die Tränen an den Wangen hinab liefen. Achim konnte dies jedoch nicht sehen und so stieß er immer weiter in mich hinein. Bis er dann endlich ganz in voller Länge in mir steckte. Erst als er dieses Ziel erreicht hatte, gönnte er mir etwas Zeit, Zeit in der sich mein Anus an seine Ausmaße gewöhnen konnte.

Dadurch lockerte ich mich, nach und nach und meine Verkrampfung schwoll ab.

Doch darauf hatte er scheinbar nur gewartet. Wieder begann mich Achim fest und hart zu nehmen. Mittlerweile konnte ich, selbst wenn ich es gewollt hätte, mich nicht mehr gegen ihn wehren. Ich ließ es einfach geschehen. Auch wenn mein Anus sich nun an ihn gewöhnt hatte, konnte ich meinen ersten Arschfick nicht wirklich genießen. Achim stieß solange in den Anus, bis er in mir kam.

Als ich fühlte wie er meinen Darm mit seiner Soße vollpumpte, überraschte mich mein Körper jedoch. Ich bekam einen tollen Orgasmus, was ich bis wenige Sekunden vorher noch für absolut unmöglich gehalten hätte. Viel zu groß war immer noch der Schmerz, den er mir durch seine Brutalität bei der Entjungferung meines Hinterns zugefügt hatte. Trotzdem kam ich zu meiner eigener Verwunderung und das nicht einmal zu knapp.

Als Achim fertig abgespritzt hatte, zog er seinen Schwanz aus meinem Anus und zog sich wieder an.

Ich hingegen ließ mich auf mein Bett niedersinken. Zum einen musste ich das grade erlebte erst einmal verarbeiten und zum anderen hatte ich auch keine Kraft mehr in mir. Ich brauchte ein paar Minuten bis ich mich von dem grade zum ersten mal erlebten erholt hatte. Dann jedoch stand ich auf und wankte mit zitternden Beinen zu meinem Schreibtisch. Dort angekommen notierte ich Claudias Adresse auf einem Notizzettel und gab sie Achim.

Ich wollte jetzt nur noch allein sein und brachte ich ihn dann auch direkt zur Tür.

Grinsend meinte er zum Abschied noch voller Schadenfreude: „Selber Schuld das du jetzt was breitbeinig gehen musst. Aber du wolltest ja, dass ich dich richtig fertig mache und du noch lange etwas davon hast bzw. daran denkst!“ Ich musste mir eingestehen, das er gar nicht so ganz Unrecht hatte mit dieser Feststellung. Er ging und ich schloss die Tür hinter ihm.

Jetzt erst war mir aber so richtig bewusst geworden, dass er vollkommen recht gehabt hatte.

Ich hatte genauso einen Fick gewollt. Ich wollte nach Strich und Faden durchgenommen werden und hatte somit genau das bekommen was ich haben wollte. Dazu sollte er auch mit dem anderen recht haben und ich am nächsten Morgen noch seinen Arschfick spüren können. Auf dem Weg zurück in mein Zimmer, fiel mir auf, dass ich wirklich breitbeiniger ging und mein Anus wie Feuer brannte. In meinem Zimmer warf ich mich aufs Bett und überdachte die Geschehnisse des ganzen Tages.

So sehr mein Anus auch schmerzte, so sehr bereute ich mein Tun jedoch auch nicht. Immerhin hatte ich es geschafft, ohne dass einer von den beiden auch nur den Hauch einer Ahnung davon hatte, mit beiden absolut geilen Sex gehabt zu haben. Glücklich und befriedigt schlief ich dann irgendwann ein.

Ende des 2. Teiles

Wird Fortgesetzt…. ( bei gefallen bzw. wenn es erwünscht wird )

Verfasst Juli 07.

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