Party 02

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Party 02 (Betty)

Nachdem Tina den Souterrain-Raum verlassen hatte, und er wieder angezogen ist, geht Robert durch die Flure des Hauses wieder zu den anderen Party-Gästen. Er wechselt mal hier, mal dort belanglose Worte, schäkert, ist charmant und unterhaltsam.

Doch seine Augen sind hellwach. Mit Genuss betrachtet er besonders die weiblichen Gäste, genießt das Spiel von Licht und Schatten, die Transparenz der Stoffe und so manchen erotischen Ein- und Ausblick.

Natürlich beobachtet er aus der Ferne auch Tina, deren dünne Bluse keinen Zweifel am Inhalt lässt, was so manchem Gast zu gefallen scheint. Sie steht gerade vor dem hell erleuchteten Terrassenzimmer, und im Gegenlicht kann man nur zu gut die Konturen ihrer prallen, voluminösen Brüste mit den dicken Knospen sehen. Als würde sie frösteln zieht Tina schamhaft ihre Bluse über dem Decollete etwas zusammen, greift dann nach einem Glas und schließt sich wieder einer Gesprächsgruppe an.

Robert, der etwas abseits im Dunkel des weitläufigen Gartens steht, hört plötzlich leise Schritte hinter sich auf dem schmalen Weg. Als er sich umdreht, sieht er Betty auf sich zukommen, die in der Dunkelheit kaum zu sehen ist. Sie trägt ein schwarzes Top, das eindeutig zeigt, dass sie darunter nur ihre kleinen festen Brüste trägt. Der kurze Jeans-Rock betont ihre perfekten Beine, ihre dunkeln Haare fallen locker über ihre Schultern, rahmen ihr Gesicht ein und passen wunderbar zu ihrem stets dunklen, sonnengebräunten Teint.

Als sie näher kommt, blitzen ihre Zähne weiß in der Nacht. „Ich hoffe, Du hast Dich vorhin nicht zu sehr verausgabt. Die Nacht kann noch lang werden!“ — Robert ist froh um die Dunkelheit der Nacht, und hofft, dass Betty seinen roten Kopf nicht sehen kann.

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„Ich habe den Souterrain-Raum gesucht, in dem ich nächtigen darf. Dabei habe ich aber etwas viel interessanteres, nämlich Euch, entdeckt und beobachtet.

War ´ne geile Nummer!“ sagt Betty fast sachlich aber doch offenbar anerkennend. „Fühl mal, ich bin immer noch ganz heiß!“

Ehe er sich´s versieht, hat sich Betty an Robert geschmiegt, küsst ihn heiß und führt seine Hand unter ihren Rock, unter dem sie nur einen schmalen Streifen kurz geschorenen Pelz über ihren Lustlippen trägt; sonst nichts. Mit einem Rutsch ist Roberts Hand auch gleich zwischen den lustnassen Lippen in die heiße Tiefe eingetaucht.

Bettys Zunge vollführt in Roberts Mund wahre Freudentänze, während sie ihren schlanken Körper so an ihn presst, dass er das Gefühl hat, er könne ihre kleinen Knospen spüren und ihr Nabelpiercing. Endlich müssen sie wieder Luft holen.

„Das war erst ein kleiner Vorgeschmack; denn ich will heute noch viel mehr!“ sagt Betty mit einer Mischung aus Verheißung und Drohung. „Aber zuerst trinken wir noch ein Glas!“ spricht´s und geht auf die Terrasse zu, wo der Prosecco auf durstige Kehlen wartet.

Robert lässt sich ein wenig Zeit, ihr nachzugehen. Als er auch auf die Terrasse kommt, stößt Betty gerade mit Tina an. „Dieses Luder!“ denkt Robert bei sich.

Er gesellt sich zu den beiden Frauen und greift nach einem Glas um anzustoßen.

So gegensätzlich ihre Optik ist, so geil sind sie einfach beide, muß er sich eingestehen. Tina ist nicht ganz schlank mit langen blonden Locken und auffallend großen Brüsten, die für ihre Statur eigentlich schon monströs sind.

Dabei blickt sie mit großen wasserblauen Augen meist etwas fragend oder verschmitzt in die Welt.

Betty dagegen ist der absolut dunkle Typ mit dunkelblonden, fast schwarzen Haaren, dunklen Augen, einer schlanken, fast mageren Figur mit kleinen festen Brüsten, die wohl noch nie Bekanntschaft mit einem BH gemacht hatten.

Während Robert so seinen Gedanken nachhängt, stellt Betty ihr Glas ab und greift mit beiden Händen nach Tinas noch immer züchtig zusammengerafftem Blusenausschnitt.

„Ich muß Dir mal den Kragen richten!“ erklärt sie und zieht mit energischen Griffen den Stoff wieder weit auseinander. Tina läuft rot an. Ihre Brüste sind nun fast völlig freigelegt und allen Blicken mehr als preisgegeben. Selbst Robert ist verdutzt. „Eine Schande, die zu verstecken! Für meine kleinen kann man sich genieren; aber Deine Prachtstücke solltest Du schon zeigen!“ und noch ehe Tina, die noch immer nach Worten ringt, irgendetwas sagen kann, fügt Betty noch hinzu „aber jetzt muss ich mal mein Zimmer für die Nacht suchen; und Robert soll mir helfen, weil er das Haus ja schon kennt.

“ Spricht´s und zieht Robert mit sich ins Haus.

Noch im Weggehen kann Robert sehen, dass sich sofort einige männlich Gäste um Tina scharen und sie in Gespräche zu verwickeln versuchen.

Rasch geht er mit Betty zur Kellertreppe, die zu dem Saunaraum führt, in dem sie die Nacht verbringen darf. Der Weg ist kurz und wird schweigend zurückgelegt, bis sie die Tür zur Sauna öffnen. Der Raum ist groß und ansprechend ausgestattet, und neben der Saunakabine liegt bereits eine kingsize-Luftmatratze mit Decke und Kissen, und nachdem sie den Dimmer reguliert haben, ist das Licht richtig kuschelig.

„Herz, was willst Du mehr?“ fragt Betty. „Na, vielleicht Dich?“ gibt Robert zurück.

Betty grinst : „Selbstbedienung!“ und zippt Roberts Hose auf, um sie ihm auch gleich auszuziehen. „Ganz schön praktisch, so ohne was drunter!“ — „Damit musst Du ja Erfahrung haben“, erwidert Robert und greift schon ungeniert unter das Röckchen in Bettys nackten Schoß.

Dann fallen Schlag auf Schlag das Röckchen, das Top und Roberts Hemd.

Provozierend langsam und ohne Robert und seinen bereits steil aufgerichteten Stab aus den Augen zu lassen, lässt Betty ihren streifenfrei gebräunten Körper nach hinten auf die breite Luftmatratze sinken. Dann richtet sie sich nochmal auf und greift nach Roberts Schwanz um ihn daran zu sich zu ziehen.

Robert muß sich erst über ihren schmalen Körper knien.

Betty streicht mit seinem Stab über ihre kleinen Brüste, wobei sein rasierter Sack beidseits erregend über ihren Körper pendelt, streicht mit dem Stab über ihre sich kräuselnden dunklen Knospen, wichst ihn unter ihrer Achsel, schiebt ihn dann zwischen ihre weit gespreizten Schenkel in ihre nasse Spalte, um ihn kurz darauf wieder hoch zu dirigieren und ihre eigenen Lustsäfte davon abzulecken.

Endlich drängt sie Robert auf den Rücken und pfählt sich langsam und genüsslich mit seinem eisenharten Schwanz. Mühelos gleitet er in Bettys nassen Schoß. Mit geschlossenen Augen reitet die schlanke Schönheit nun auf Robert. Wild fliegen ihre dunklen Haare, kaum merklich wippen die kleinen Brüste, nach denen Robert nun greift, um sie zu streicheln und zu kneten.

Bettys Lustsaft rinnt aus ihrem Schoß an seinem Stab entlang über seinen rasierten Sack bis zu seiner Rosette.

Schon wieder spürt er hier Lustgefühle, wo ihn vor nicht allzu langer Zeit noch Tina mit Zunge und Fingern verwöhnt hatte.

Plötzlich erhebt sich Betty von ihm, wirft sich neben ihm auf den Rücken, zieht weit gespreizt ihre Beine an und fordert :“Nimm mich endlich!“

Robert richtet sich auf und blickt auf Betty, die wie ein gefallener Käfer vor ihm auf dem Rücken liegt. Er genießt den Anblick, der seine Erregung durchaus noch weiter steigert : Der gebräunte schlanke Körper mit den bezaubernden Brüstchen, die bis in die Warzenspitzen keck vorstehen, der flache Bauch mit den piercing, das schmale krause Fell, das wie ein Wegweiser auf die gierigen Lustlippen zuführt.

Betty zieht ihre Beine mit beiden Händen weit gespreizt an ihren Körper, hebt dabei ihr Becken weiter an, krümmt ihren Rücken. „Komm doch endlich“, fleht sie Robert an, „ ich will, dass Du mit Deinen geilen Stab so tief in den Schoß rammst, dass ich ihn in meinem Hals spüren kann!“

Robert lässt sich auf Betty sinken, umgreift das sich so geil darbietende „Paket“ mit seinen kräftigen Armen und stößt Betty erst mal seine Zunge in den japsenden Mund.

Heiß und gierig küsst er sie, saugt ihren Speichel auf und hält sie durch seinen Griff wehrlos. Dabei schaukeln sie auf der elastischen Luftmatratze, so dass Roberts glatt rasierter Sack gegen den auslaufenden Schoß von Betty klatscht.

Betty jammert vor lustvoller Erwartung. Endlich richtet sich Robert wieder auf, kniet sich dicht an ihren nassen Schoß und schiebt seinen dicken harten Schwanz wieder zwischen ihre Lustlippen. Erregt beobachtet er, wie er dabei Bettys Schoß spaltet.

Immer tiefer schiebt sich sein Speer, immer hektischer wirft Betty in ihrer Erregung ihren Kopf hin- und her

Robert stützt sich neben Bettys Schultern ab, und beginnt, sie gnadenlos und mit weit ausholenden Stößen zu ficken. Der erste Stoß war so heftig, dass sich Betty halb aufrichtet und mit einer Mischung aus Lust und Schmerz in Roberts Schulter beißt. Auf diese Weise bleibt zumindest ihr Schrei unterdrückt, denkt sich Robert. Doch ab dann genießt sie seine herrischen Stöße und fordert mehr.

Sie krallt sich in seinen Rücken, trommelt mit ihren Fersen auf seinen Po, als wolle sie ihn auf diese Weise noch tiefer in sich treten.

Robert genießt die Hemmungslosigkeit von Betty, die wie ein japsendes Bündel, grenzenloser Geilheit unter ihm liegt. Er stützt sich zeitweise auf ihren Brüsten ab, knetet sie dabei, dass es fast weh tun muss, reibt und kneift die kleinen dunklen Knospen. Betty schiebt ihm ihren Finger in den Mund, damit er ihn saugen kann.

Immer lauter wird ihr Japsen. Sie zieht Robert dicht an sich, saugt sich an seinen Brustwarzen fest, was seine Lust noch weiter steigert. Rhythmisch rammt er seinen Speer in Bettys heiße Höhle, sein Sack mit den prallen Eiern klatscht bei jedem Stoß gegen ihre Popacken, ihre Rosette, über die ihre eigenen Lustsäfte laufen.

Betty spürt das Pulsieren in ihrem Schoß, das von Roberts Schwanz und ihrer Lust bestimmt ist.

Noch fester krallen sich ihre Finger in Roberts Muskeln, als ihr Körper von einem fulminanten Orgasmus überrollt wird. Nahezu zeitgleich spürt sie, wie Robert mit seine heiße Sahne ihren Schoß überschwemmt.

Glücklich lässt sie sich auf die Wolke ihrer Lust sinken.

Robert, dessen Stab nach den Ereignissen der letzten Stunden noch nichts an Härte verloren hat, bleibt noch in Bettys weiterhin zuckendem Schoß, lässt sich neben sie sinken und betrachtet genüsslich das Schauspiel.

Sanft streichelt er über ihren durch einen zarten Schweißfilm glänzenden Körper, bewundert ihre Brüste.

Betty hat die Augen geschlossen, schmiegt ihren Kopf an seinen Arm und genießt das Erlebte.

Langsam schlägt Betty die Augen auf „Das habe ich jetzt gebraucht! Das war sogar noch besser, als euch zuzusehen. Und das war schon total gut!“

Robert lächelt und küsst sie sanft und beginnt sich zu lösen.

Durch Bettys Worte ist ihm wieder bewusst geworden, dass sie langsam wieder unter den Partygästen gesehen werden sollten, bevor man sie sucht. Fast wehmütig erhebt er sich.

„Laß mich noch ein wenig liegen!“ bittet Betty. Sie kauert sich zusammen und schließt nochmal genießerisch die Augen.

Während sich Robert anzieht, kann er kaum den Blick von Bettys Reizen lassen. Entsprechend schwer fällt es ihm auch, die Hose wieder über seinen schmerzhaft steifen Stab zu schließen.

Doch endlich hat er es geschafft, er wendet sich zum gehen und schließt nach einem zärtlichen Luftkuß zu Betty die Tür des Saunaraumes von außen.

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