Ein heisser Frühlingstag

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Es war sehr warm heute. Vielleicht sollte ich doch noch zum Wasserbahnhof gehen. Am Fluss ist es schattig und kühl und ein Eis ist auch was Gutes an so einem heißen Tag. Also machte ich mich auf. Die Parkplatzsuche war sehr lästig, denn ich hatte nicht damit gerechnet, dass viel los sein würde. Dann hat es doch noch geklappt, allerdings in der Innenstadt. So musste ich doch noch ein wenig durch die überhitzten Gassen.

An einer Ecke stand ein Wagen mit Eis. Eine ältere Frau, so etwa Mitte fünfzig, etwas auf jugendlich getrimmt bezahlte gerade ein Eis, als ich mein Wunsch nach einem Eis am Stil äußerte. „Es ist heute auch tatsächlich so heiß, da ist doch ein Eis eine Labsal“, sagte sie zu mir. Zustimmend nickte ich und nahm mein Eis. „Sie wollen sicherlich auch zum Wasserbahnhof, nehmen Sie mich mit?“ Etwas sprachlos war ich schon, aber was soll es.

Ich schaute sie an und nickte und so machten wir uns die wenigen Schatten ausnutzend auf an den Fluss. Während wir beide unser Eis leckten erzählte sie, dass sie ab und an dorthin ging. Da wären immer nette Leute und man ist dort nicht so allein. Ich hörte ihr zu, gab ab und an einen Ergänzung oder eine Nichts sagende Frage und locker unterhaltend erreichten wir das Ufer. Sie lebt schon einige Jahre allein, erfuhr ich, nur ein oder zweimal die Woche trifft sie sich mit ihren Freundinnen und Bekannten und daher nimmt sie die Besuche am Wasserbahnhof war, ihren Bekanntenkreis zu erweitern.

Junger Mann“, fing sie an, „würden sie mit mir noch einen kleinen Kaffee trinken. Es war sehr unterhaltend mit ihnen und ich würde mich freuen, wenn sie nicht nein sagen. “ Ich schaute sie vielleicht etwas erstaunt an. Ihr lächelndes Gesicht hatte etwas Einnehmendes an sich. So wie sie lächelte erschien sie viel jünger und ich spürte irgendetwas, was mich bewog zuzustimmen, ich hatte das Gefühl sie schon einmal gesehen zu haben.

In einer kleinen Gartennische nahmen wir dann auch Platz, bestellten ein Kännchen und Kuchen und ließen den Blick aufs Wasser schweifen. Die Enten waren dabei sich zu finden, wobei ein bunter Erpel es auf zwei Weibchen abgesehen hatte. „Ich wollte sie vorhin schon fragen, ob sie gestern in der Videothek etwas Passendes gefunden haben. “ Sie lächelte mich an, nippte an der Tasse und ließ ihre Zungenspitze sehen.

Ich war sprachlos.

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Jetzt weiß ich wo ich sie schon gesehen hatte. Es war in der Videothek gewesen, aber nicht gestern, sondern irgendwann vor einigen Wochen. Sie hat dort am Bistro gesessen und etwas getrunken. Ich habe ein Kaffee geschlürft und in der Auslage geblättert, bevor ich in der Erwachsenenabteilung abgetaucht bin. Fast jeden Freitag gehe ich dort hin, weil mich die Stimmung dort anmacht und hin und wieder nehme ich mir ein Pornostreifen mit. Ob sie gestern da war, kann ich nicht sagen, aber sie schien zu wissen, dass ich dorthin gehe.

„Junger Mann, “ sie überbrückte die für mich peinliche Pause, die sich eingestellt hatte, „warum fühlen sie sich ertappt wie bei etwas Unerlaubten? Sie haben es doch nicht nötig sich dafür zu schämen. Schauen sie, auch ich bin häufig dort. Da trifft man, wie auch hier, sehr viel interessante Menschen und oftmals habe ich aufregende Bekanntschaften geschlossen. Im Übrigen, ich heiße Helga. Sagen sie ruhig Du zu mir. “ Sie reichte mir die Hand rüber.

„Ich bin der Jürgen. „

Mit dem Händedruck schwand das Gefühl des Ertappt seins. Sie hatte ja Recht, ich bin niemandem Rechenschaft schuldig, wenn ich in eine Videothek gehe und mir einen Porno ausleihe und es mir dann besorge. Ich schaute dem Erpel zu. Ausweichend sagte ich, dass ich gestern nur einmal durchgegangen bin, was ja auch stimmte. Ich hatte nur die Stimmung aufgesogen, denn ich arbeitete gerade an einem Bild, das ich danach fertig gemacht hatte.

Ich hatte den Titel gefunden. Ein Cover hat mich inspiriert, – Tischlein deck dich, Beinchen streck dich – es war ein Märchenspiel und sie lag auf dem Tisch und wurde von den Bremer Stadtmusikanten gevögelt. „Ich habe mir aber einen Märchenfilm mitgenommen. Rotkäppchen und der Wolf – allerdings hatte ich noch keine Zeit gehabt, sie mir anzuschauen. Vielleicht hast Du diese Kassette schon gesehen?“ Ich verneinte. Aber ich wüsste doch mehr.

Sie ging aber nicht mehr darauf ein, denn der Kellner brachte den doppelten Weinbrand.

Ich schlürfte den Kaffee und wir prosteten uns zu. So leicht ist es Bekanntschaften zu schließen, ging es mir durch den Kopf. Sie gefiel mir zunehmend, gepflegt, nicht unintelligent, ein schönes Gesicht und eine gute Figur, wie ich nun bemerkte. Eine reife Frau, sie wurde interessant.

„Vor zwei Wochen,“ Helga begann wieder zu erzählen, „habe ich ein junges Paar dort kennen gelernt, das heißt, er ist in unserem Alter, sie aber erst Anfang zwanzig.

Es war doch sehr anregend Einstellungen und Verständnis kennen zu lernen, die nicht so alltäglich sind. Ich hatte sie zu mir nach Hause eingeladen. Wir konnten uns sehr gut unterhalten, denn viele Filme hatten sie schon gesehen, die ich auch kannte. Sie hatten sich einen ausgeliehen, den ich noch nicht angeschaut hatte, über die Bremer Stadtmusikanten. Er hat mir sehr gefallen, besonders die Musik. Es ist doch erstaunlich, dass die Jugend sehr lernt. Ich hätte nicht geglaubt, dass sie so aufnahmefähig sind und es so schnell umsetzen können.

Obwohl ich nur zwei Instrumente da hatte, haben wir noch sehr gut zusammen musiziert. Deshalb habe ich mir dann gestern den anderen Märchenfilm ausgeliehen. „

„Du kannst musizieren?“ fragte ich neugierig. „Ja, es geht schon ganz gut. Ich kann relativ gut Saxophon und Harfe spielen. Wenn man Blockflöte nicht mitrechnet. “ Sie legte ihre Hand auf meinen Arm und lachte dabei. Ich wusste, wie es gemeint war. Sie war heiß und hatte mich schon angesteckt.

Ich spürte die Begierde aufsteigen, dass was gestern nur oberflächliche Lust war, ist heute aktiv. Das Blut pulste hoch. „Aber eigentlich bin ich Aktionskünstlerin. “ Ich schaute sie an, vielleicht etwas unverständliches in den Augen. „Naja, ich arrangiere Objekte und Menschen zu Kunstwerken des Augenblicks. Wir machen dann eine Session, also mit Bekannten und Freunden genießen wir dann den vergänglichen Augenblick. Joseph Beuys hat so etwas vor fünfzig Jahren mit Objekten angefangen und in Amerika habe ich Anregungen bekommen, auch Männer und Frauen zu Aktionen mit Objekten zusammenzuführen.

Wie eine Choreografie musst du dir das vorstellen. Und was machst du so?“

Ich war perplex. Sie als moderne Künstlerin, das hätte ich doch nicht erwartet. Aber vielleicht auch deshalb das Interesse für die Märchenfilme. Ich sagte ihr, dass ich auch ein wenig künstlerisch tätig bin. So würde auch ich Objekte arrangieren, aber es wären eben Bilder die ich zusammenkleben würde und so Collagen bilden. Sie war begeistert. „Mensch, das ist ja toll, da können wir doch einmal zusammen eine Session machen.

“ Wieder ergriff sie meinen Arm und schüttete dabei den Kaffee fast um. Ich weiß nicht was mich gerade ritt, jedenfalls nickte ich und wir waren uns einig. Sie meinte, es wäre ja nicht falsch wenn ich mit zu ihr käme, da könnte sie einmal ihr großes Atelier anschauen und wir könnten doch gemeinsam schon ein wenig über das Thema der Aktion spinnen. Außerdem hätte sie von dem süßen Zeugs, sie zeigte auf die Torte, genug; es gelüste ihr nach etwas Herzhafteren.

Wir zahlten und brachen auf.

In der Innenstadt, gleich neben der bewussten Videothek, war ein Durchgang, wo man auf einen Hinterhof gelangte und durch einen kleinen Gang mit einer Tür kam man dann in einen zweiten Hof, der von einer Halle begrenzt wurde, und rings herum eine hohe Mauer hatte. Es hatte fast den Anschein eines Gefängnishofs. Eine Reihe von Bäumen verdeckte auf der einen Seite ein angrenzendes Gebäude. Sie schritt auf die Halle zu und öffnete eine Tür und vor mir lag tatsächlich eine ehemalige Industriehalle, die Fenster begannen etwa 3 Meter über dem Boden und zogen sich auf der einen Seite bis in Dachhöhe.

Die andere Seite war weiß getüncht. In den Dachbindern waren Lampen und Bühnenscheinwerfer angeordnet und an der Giebelseite war eine Metalltreppe die zu einer Bedienungsbühne führte.

Ansonsten war die Halle fast leer, an der anderen Giebelseite war in der Mitte ein Podest mit ein paar alten Möbeln, einem Sofa und ein paar Sessel, ein großer Tisch und unaufgeräumtes Kleinkram, wie eben eine Bühne in einem Theater. An der Seite ein Klavier und dann eine Reihe von Plastikstühlen wie man sie für den Garten kaufen kann.

Das ist also tatsächlich ein richtiges Atelier. Die lange weiße Wand begeisterte mich — „da kann man ja eine ganze Galerie von Bildern aufhängen. “ Sie nickte und meinte „diese Wand eignet sich auch als Filmwand“ und zeigte auf einen Beamer der unter den Fenstern auf einer Konsole montiert war.

Sie war mit sich zufrieden. Ich war begeistert von diesem Raum. „Mein verstorbener Mann hatte hier einen gut gehenden Metallbetrieb.

Ich habe nach seinem Tod alles ausgeräumt und sie als ein Kunstraum eingerichtet. Jetzt verstehst du, hier kann ich meine Aktionen machen. – Soll ich dir erst die Bühne zeigen oder soll ich erst etwas zu Essen machen?“ Ich schüttelte den Kopf, ich bin noch satt. Höchstens einen Schluck zutrinken, das wäre nicht schlecht. „Da finden wir bestimmt noch Reste von vor vierzehn Tagen. “ Mit diesen Worten ging sie auf das Podest zu, ich hinterher, einige breite Stufen hinauf und von hier hat man einen richtigen Überblick.

Mein Blick glitt über die Unordnung und Helga suchte nach einer Flasche und stöberte in den Kartons und dabei wischte sie Tücher und Decken vom Tisch. Eine Augenmaske fiel runter, sie hob sie auf und zog sie vor ihr Gesicht und begann zu kichern. „Komm her, vielleicht passt sie dir. “ Sie hielt mir eine zweite vor die Nase und ich zog sie über die Augen. Sie kam mir sehr nahe und ich spürte ihren Atem und ihre Nähe.

Die Masken senkten die Hemmschwelle und als ihre Brust mich berührte griff ich ihr um ihre Taille und zog sie an mich. Ihre Rundungen waren fest und glitten an meinem Körper entlang, so dass ich begriff, dass Aktionen etwas mit Akt zu tun hatten. Ich ließ meine Hand über ihre Porundungen gleiten und versuchte unter ihr Kleid zu gelangen. Aber während sie mich mit ihrem Körper heiß machte, wehrte sie den unvermittelten Angriff meiner Hand ab.

Stattdessen griff sie einen kleinen Koffer, der am Tisch stand und legte ihn mit Schwung vor mir auf den Tisch. Dabei klappte der Deckel auf und heraus purzelte ein länglicher Gegenstand. Ich erkannte sofort, dass es ein relativ großer Dildo war und dann sah ich, dass noch mehr im Koffer war, auch ein paar bunte Pornohefte und einige Schachteln Kondome. „Oh, was haben wir denn hier“, sie griff hinein und hielt mir ein Polaroidfoto unter die Nase.

Sie hatte ihr Lachen aufgesetzt und blinzelte schelmisch unter der Maske vor. Es war eine Großaufnahme einer Muschi, die von einem Dildo gerade gestopft wurde. Man sah wie die glatte Kuppe wie ein Ei in den Eierbecher dringt. Und dann kamen noch mehrere Fotos zu Tage. „Die Kleine hatte sich ihre Fotze rasiert gehabt. Ich habe sie erst ausgiebig von ihrem Freund lecken lassen. Er hat sie richtig hoch gebracht und sie war dann ganz nass.

Und dann habe ich ihr den großen Pimmel gegeben und den Vibrator auf Vollgas geschaltet. Das war Spitze. Sie lag breitbeinig auf dem Hocker da und er hat ihr das Ding langsam rein geschoben. Er wusste, wie er sie Spitz machte … mit dem Zeigefinger, … ganz vorn. Als sie dann hoch gekommen ist, hat sie ihm das aus den Händen gerissen und es sich damit wie eine Wilde selbst besorgt. Sie stöhnte und schrie sich den Orgasmus heraus.

Verstehst du, das war richtig geiler AKT-tionismus. – Ich habe alles aufgenommen und auch fotografiert. Soll ich dir den Film zeigen?“

Mein Ständer in der Hose wurde immer steifer. Ich wurde schon während ihres Erzählens wuschlig und hätte am liebsten versucht mir etwas Erleichterung zu verschaffen. Sie wartete die Antwort nicht ab, sondern suchte kurz, fand dann eine Kamera unter einem Tuch ging zu einem an der Seite stehenden Fernseher, schloss die Kamera an und jetzt erst sah ich, warum zwischen zwei Spiegeln an der Seite noch Platz war.

Der Beamer beleuchtete die Wand und nach einigem Nachstellen hatte sie es geschafft. Sie grinste mich an, rückte noch ein Stuhl etwas zur Seite und kam auf mich zu. „Na, keine Lust auf Porno?“ Ich spürte ihren Atem in meinem Gesicht und wie von selbst griff ich um ihre Hüfte und zog sie an mich heran. „Das ist nichts aus der Videothekskonserve. “ Sie hatte mich im Schritt gepackt und griff fest zu „ – … und das ist Life pur.

– … Es steht schon ganz gut um Dich. “ Ich nickte und küsste sie.

Da standen wir und ließen die Zungen spielen. Vor uns an der Wand lag die junge Frau auf einem Hocker. Die Beine weit von sich gestreckt und ein älterer Mann mit schon lichtem Haar begann ihr den Kunstschwanz einzuführen. Im Hintergrund kaum erkennbar eine Menschenmenge. Und von Minute zu Minute wuchs unter Ihren Händen mein Pimmel an.

Statt Erleichterung zu bekommen hatte sie es geschafft, dass ich schon wie Wachs in ihren Händen war. „Deine Hose ist schon ganz schön eng. Deine Eier stehen schon unter einem gewaltigen Druck. “ Sie sprach ganz leise, aber es ging mir unter die Haut.

Während ich meinen Mund auf den ihren presste, nickte ich. Ich brauchte bald eine Erlösung. „Ich möchte zuschauen, wie du dich entspannst. Hole dir einen runter und lass es Spritzen.

“ Sie hauchte es fast verlangend und ich konnte schon nicht mehr anders. Wir machten ein paar Schritte „hier, halt dich am Stuhl fest. “ Und dann öffnete sie mir noch die Hose und befreite meinen steifen Schwanz aus seiner Enge. Er schnellte steil nach oben in die Freiheit. Sie hockte sich vor mir auf die Knie und ergriff ihn mit den Händen. Dann leckte und speichelte sie die pralle Eichel ein und rückte etwas zurück und ließ mich Neben dem Spiegel stehen.

Ich hatte meine Faust um meinen besten Freund geschlossen und begann langsam zu wichsen. Es begann zu jucken und so wurde aus dem langsamen Takt bald ein schnelles hin und her. Ich bäumte mich auf, mit der einen Hand hielt ich mich krampfhaft am Stuhl fest, streckte meinen Körper nach vorn, wie eine Lanze stand mein Schwanz und als würde ich mit dieser Lanze zustechen wollen wichste ich drauf los.

Ich stierte nur noch auf die immer größer werdende Eichel. Ich sah nicht wie sie dem Schauspiel gebannt folgte, ich sah auch nicht, dass sich mein Wichsen im Spiegel verdoppelte, sah nicht, dass im Hintergrund auf der Wand das Video so weit gekommen war, dass die Frau sich dem Orgasmus näherte und sich den Gummipeter in ihre triefende Muschi im wilden Takt rammelte, ich hörte nur im Unterbewusstsein wie sie laut stöhnte und schrie.

Nur ich fühlte, wie sich langsam der Druck steigerte und plötzlich aus dem kleinen Ritz in der Eichel eine weiße Flüssigkeit heraus quoll.

Ein Aufschrei kam wie eine Erlösung aus meinem Mund und nun quetschte ich nacheinander mehrere Tropfen heraus. So langsam stellte sich eine angenehme Entspannung ein. Der Pfeil war weg, nun erschlaffte der Bogen wieder. Das Blut strömte aus dem Schwanz wieder zurück in den Körper und die angespannten Muskeln lockerten sich.

Mir wurde ganz leicht und ich glaubte zu schweben. Nur der Stuhl, den ich noch immer mit der einen Hand im Griff hatte hielt mich am Boden fest. Jetzt kam sie wieder, die Umwelt. Ich sah wie sie vor mir auf dem Boden saß, sah im Spiegel meinen erschlafften Körper mit heruntergelassener Hose am Stuhl stehen, etwas schwankend. Sah wie die junge Frau den Vibrator bis zum Anschlag in die Nasse Muschi drückte und mit offenen Mund ihren Höhepunkt erreicht hatte.

Es musste ihr gefallen haben, sie klatschte.

„Das war eine richtige Aktion. Und nur für mich. Schade, dass ich sie nicht aufgezeichnet habe. “ Sie stand langsam auf und kam auf mich zu, nahm die Maske wieder von ihrem Gesicht und zog auch die meine herunter. Sie nahm mich in ihre Arme und küsste mich. „Du bist Spitze gewesen. Ich denke, mit Dir ließe sich eine nächste Aktion machen.

Ich habe da schon eine Idee. Aber jetzt brauchst du sicherlich auch etwas Herzhaftes. Was hältst du von Spiegeleiern mit Bockwurst?“ Wir mussten beide Lachen. Während ich mir wieder meine Hose hoch zog und sie sich in Richtung Küche aufmachte rief ich noch hinterher „ … aber nur wenn es auch noch was zum Lecken gibt“. „Na klar, als Vorspeise. „

Und ich wusste, die Zeit bis zur nächsten Aktion wird sehr anstrengend aber auch sehr lustig werden.

Wir werden viel Üben müssen und ich werde das Mögliche und Unmögliche auf Leinwand festhalten. Es wird eine ganz aktive Session werden und ich hatte schon einen treffenden Titel „Der Teufel steckt im Detail“.

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