Ein langes, hartes Wochenende Ch. 1

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Prolog

Dein überraschter Gesichtsausdruck zeigt sehr deutlich, dass du wirklich gar nicht damit gerechnet hast, mich hier zu sehen. Du hattest deine beste Freundin Josephine erwartet, doch als du auf's Klingeln hin zur Tür bist, steht dir plötzlich dein Ex-Freund gegenüber.

Lächelnd meine ich:“Hi! Ich war gerade in der Gegend und dachte, ich guck‘ mal vorbei. Darf ich reinkommen?“

„Äh… Ja.. Hi… Klar, komm‘ rein“ antwortest du verdutzt.

Begleitet von etwas Smalltalk ziehe ich Mantel und Schuhe aus und lasse mich von dir zum Esstisch bringen. Als du zum Kühlschrank gehst, um uns etwas zu trinken zu holen, bewundere ich deinen Körper, der mich oft schon bei einem blossen Gedanken daran scharf gemacht hat.

Du bist etwas kleiner als ich und hast eine perfekt passende Figur. Klar, dieser geile Arsch zusammen mit den schön weiblich gerundeten Hüften und vor allem deine grossen, herrlichen Brüste fallen jedem Mann beim ersten Blick sofort auf.

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Aber ich sah vor meinem geistigen Auge auch all die anderen, besonderen Stellen an dir. Die kleinen Stücke zarter Haut dort, wo deine Schultern zum Hals übergehen, die Form deines Rückens, wenn du vornüber gebeugt bist und den Arsch rausstreckst und, nicht zu vergessen, die leicht kitzeligen Stellen an deiner Seite, dort wo deine Brüste ansetzen.

Aber wohl niemand, der dein wunderschönes, von langen, gerade offen getragenen Haaren eingerahmtes Gesicht sieht weiss, wie viel schöner es mit einem grossen Schwanz zwischen den Lippen aussieht.

Ein Anblick, den ich ganz besonders vermisse.

Du trägst heute recht übliche Kleidung. Eine oben und unten nicht ganz zugeknöpfte Bluse, darunter einen BH, der deine vollen Brüste im Ausschnitt aufreizend präsentiert sowie eine schön eng anliegende Jeans, die deinen Arsch und deine Beine sehr gut betont und oben rum so knapp ist, dass dein kleiner, schwarzer String-Tanga rausguckt.

Mir fällt auf, dass der verblüffte Ausdruck immer noch nicht ganz aus deinen Zügen gewichen ist und nachdem du unsere vollen Gläser auf den Tisch gestellt hast, guckst du mich direkt an und fragst, obwohl es gerade überhaupt nicht zum Thema passt:

„Sag mal, warum bist du eigentlich hier? Du wohnst 500 Kilometer weit weg, da ist man doch nicht mal eben so ‚in der Gegend'…“

Ein schelmisches Grinsen spielt über mein Gesicht als ich antworte: „Ok, du hast mich ertappt.

Ich bin absichtlich hergefahren. Weil jetzt ein langes Wochenende ist und deine Eltern noch bis nächste Woche weg sind. „

Diese Antwort hast du offensichtlich nicht erwartet.

„Aha? Äh.. Woher weisst du das?“

„Von Josephine, sie hat mir den Tip gegeben. “ Wieder dieses Grinsen.

„Und.. Warum ist das wichtig, dass sie nicht da sind?“ Deine Stimme zittert ein ganz klein wenig.

„Was glaubst du denn?“

„Äh.. Weiss nicht? Wenn wir noch zusammen wären, wüsst‘ ich da schon was, aber…“

Jetzt sieht man ganz genau, an welchem Moment dir die unmögliche Idee durch den Kopf schiesst. Ich glaube, du ahnst, was ich gleich sagen werde.

„Weil ich dich richtig gründlich durchficken werde. „

Kapitel 1

Für einen kurzen Moment sieht man in deinen Augen Interesse aufblitzen und beinahe entkommt dir ein freches Grinsen.

Du hältst es zwar im Zaum, doch ich habe genug gesehen, um zu wissen, wie du eigentlich darauf reagieren möchtest.

Noch bevor du zu einer Antwort kommst meine ich:

„Du brauchst dich nicht zu verstellen, kleine Fickkatze. Wir wissen beide, dass du es magst, wenn man schmutzig mit dir spricht. „

„Du stehst jetzt auf und ziehst Hose und Höschen runter. Dann beugst du dich über den Tisch und spreizt deine Beine weit genug, damit ich leichten Zugriff auf dein süsses Möschen habe.

Wenn du dann brav drum bettelst werd ich dir meinen Schwanz so richtig geil geben. „

Diesmal schaffst du es nicht, das Grinsen zurückzuhalten. Man sieht dir direkt an, dass du dir gerade ausmalst, wie ich das Gesagte mit dir mache. Leider scheinst du es im Moment lustig zu finden, die Unantastbare rauszukehren.

Zu deinem Grinsen kommt ein fieses Glitzern in den Augen und du meinst fest, beinahe schon befehlend:

„Nein, das wirst du nicht tun, denn ich hab‘ heut noch was vor.

Und jetzt geh ich mich umziehen. „

Daraufhin stehst du sichtlich zufrieden mit dir selbst auf, grinst mich noch einmal fies an und gehst zu deinem Zimmer.

So leicht kommst du mir aber nicht davon. Ich stehe auf und folge dir schnell. Noch vor der Zimmertür packe ich dich fest am Arm und stoppe dich.

Dich an mich ziehend, flüstere ich dir ins Ohr:

„Was fällt dir ein, einfach so davon zu laufen? Du hast gefälligst zu gehorchen, sonst seh‘ ich mich gezwungen, andere Seiten aufzuziehen.

Ausserdem ist dein Fötzchen bestimmt schon ganz nass und will dringend verwöhnt werden, also tu‘ ihm was Gutes!“

Dabei packe ich dir mit der freien Hand unverschämt in den Schritt und fange an, dich durch die Hose zu massieren. Mit einem sanften Stöhnen schliesst du kurz die Augen und sagst:

„Ohhh ja, die kleine Möse ist richtig heiss und nass. Ich werd‘ sie mir heute glaub‘ ich richtig verwöhnen lassen….

Du öffnest deine Augen und siehst mich direkt an. „Aber nicht von dir, mein Lieber!“

Mit einem selbstzufriedenen Lachen reisst du dich los und verschwindest in deinem Zimmer. Der Schlüssel dreht sich schon im Schloss, als ich gerade erst realisiere, wie du mich eben an der Nase rumgeführt hast.

„Jetzt hast du mich wütend gemacht!“ Rufe ich, etwas Scherz im Ton, gegen die Tür.

„Und du mich rallig!“ Entgegnest du lachend.

„Mmmmhh, bevor ich mich umziehe, muss ich mich erst noch ein bischen streicheln. Wenn ich schon feucht ausgehen soll, dann richtig. „

Ich gehe in die Hocke und gucke durch das Schlüsselloch. Da du den Schlüssel nach dem abschliessen abgezogen hast, habe ich ein recht gutes Sichtfeld, doch sowohl Spiegel als auch Kleiderschrank liegen ausserhalb dieses Bereichs.

Dass du nun allerdings genau so stehst, dass ich dich von der Tür aus perfekt sehen kann, ist bestimmt kein Zufall.

Du beginnst dich auszuziehen und machst eine richtige Show daraus. Mit deinem Rücken zu mir erkenne ich erst nicht, was du gerade tust, doch als deine Finger sich seitlich in die Hose haken und du beginnst, sie langsam über deinen Po hinunter zu ziehen, verstehe ich schnell.

Deine Beine bleiben durchgestreckt während du dich immer weiter vorbeugst und die Jeans bis hinunter zu deinen Knöcheln ziehst.

Der kleine String verdeckt so gut wie nichts als du mir deinen wunderschönen Arsch entgegenreckst.

„Ahhhhh, meine Möse ist sooo heiss, ich glaub‘, ich sollte sie ein wenig an die frische Luft lassen. “ erklärst du und lässt, immer noch vornüber gebeugt, deine Hände die Beine hoch zum Po gleiten.

Kurz streichelst du ihn dir, dann packst du deinen String und ziehst auch ihn quälend langsam deine Beine hinunter.

Als dein glattrasiertes Fötzchen zum Vorschein kommt, bin ich bereits so scharf, dass es mir in der Hose viel zu eng wird. Zweifelsohne hörst du das Geräusch meines Reissverschlusses und kannst dir gut vorstellen, was hinter der Tür gerade passiert.

Du machst jedoch unbeirrt weiter, ganz eindeutig fest entschlossen, mich vor Geilheit wahnsinnig zu machen, nur um mich dann erst recht abzuweisen.

Naja, wir werden sehen….

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