Wochenende Teil 04

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Heute am Samstagabend ist dieser neue Club sehr gut besucht. Es ist ein reiner SM-Club, wo nur Paare, die dieser Leidenschaft frönen, Zutritt haben. So ist es hier total normal, dass ich dich gefesselt, mit verbundenen Augen an der Halskette zur Bar führe.

Aufrecht und stolz stehst du neben mir, während ich mir einen Tomatensaft gönne. Ich möchte dir Zeit lassen, damit du dich innerlich auf die Atmosphäre einstellen kannst.

Der Geruch von Leder und Latex mischt sich mit dem schweren Parfüm der Frauen, geile Ausdünstungen treffen ab und zu unsere Nasen. Dezente Unterhaltung, leises Klirren von Ketten, ab und an ein Aufstöhnen, lustvoll oder schmerzhaft. Du bist auf Nase und Ohren reduziert, schade eigentlich, denn der Anblick der unterschiedlichsten Paare ist sehr reizvoll.

Links neben mir sitzt eine ältere Dame, ganz in schwarzem Leder gekleidet, die auf dem Gesicht ihres anscheinend noch sehr jungen Sklaven sitzt, der sehr restriktiv an den Barhocker gekettet ist, während zu meiner Rechten ein distinguierter Herr Platz genommen hat, zu dessen Füßen eine total enthaarte Sklavin kniet, deren Brüste von sehr großen Ringen, an denen schwere Gewichte hängen, nach unten gezogen werden.

Bald sind wir drei in ein anregendes Gespräch über die Vorzüge und Nachteile der Sklavenhaltung vertieft und ich registriere stolz die anerkennenden Blicke der Beiden, die dir gelten, die aufrecht und geduldig neben mir steht.

Lange dauert es nicht, dass wir auch zu dem Thema kommen, weshalb ich dich hierher brachte. Die Dame ist sehr von meinen Vorstellungen angetan und meint, dass sie einige Leute hier kenne, die sich sicherlich gerne daran beteiligen würden.

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Der Herr fragt mich mit glitzernden Augen, dass er seine Sklavin sehr gerne in dieses Szenario mit einbinden wolle, wenn es mir gelegen käme.

Wir werden uns sehr schnell einig und mir wird der Weg zu dem Raum gewiesen, der für unser Vorhaben geeignet ist.

Ich schaue mich darinnen um, in der Mitte hängt eine Schaukel bestehend aus Lederriemen, die durch Ketten verbunden sind. An den dunkelrot gestrichenen Wänden hängen sehr viele Utensilien, die ein sadistisches Herz wie das meine schneller schlagen lassen.

Darunter fällt mir auch eine Maske aus Latex ins Auge, die den ganzen Kopf einhüllt.

Warum nicht, schließlich sollst du sehen, was mit dir geschieht, ohne dass du später auf der Straße von dem einen oder anderen erkannt wirst.

Solange wir noch alleine sind, löse ich deine Augenbinde, gebe dir einen zärtlichen Kuss und stülpe die Maske über deinen Kopf. Mit etwas Mühe gelingt es mir die Öffnungen für Augen und Mund an die richtigen Stellen zu bringen.

Geil schaust du aus, ein schwarzer haarloser Kopf, deine geschminkten Augen leuchten aus den rot umrandeten Öffnungen, dein Mund wirkt etwas verkniffen und angespannt, noch weißt du nicht was dich erwartet.

Zärtlich aber bestimmt dirigiere ich dich nun zur Schaukel und lasse dich darauf Platz nehmen, kette dich so an, dass du breitbeinig darauf ruhst und keine Möglichkeit zu entkommen hast.

Als ich zufrieden mit meinem Werk bin, gebe ich dir nochmals einen zärtlichen Kuss und lasse dich alleine.

Mit geöffneter Fotze baumelst du nun von der Decke und jeder, der den Raum betritt kann dich betrachten. Die Statuten des Clubs verbieten allerdings, dass dich jemand ohne meine ausdrückliche Erlaubnis berührt und ich bin sicher, dass sich jeder daran hält.

Du kannst jeden sehen, der dich geil betrachtet und ich habe vor, dich einige Zeit in dieser Situation hängen zu lassen, während ich mir an der Bar noch ein Getränk genehmige und mit dem Herrn mit der glatzköpfigen Sklavin mein vorhin begonnenes Gespräch fortsetze

Auch taucht die ältere Dame wieder auf und berichtet mir, dass sie drei Kandidaten gefunden hätte und dass sie ihrem Sklaven, da er sich in der letzten Zeit sehr manierlich betragen hätte, auch wieder einmal das Abspritzen erlauben würde, der Herr neben mir bietet mir seine Sklavin an, unter der Bedingung, dass er der Erste sein dürfe, was ich ihm in Hinblick auf die Vergnügungen mit seiner Sklavin gerne zugestehe.

Er übergibt mir die Kette, die an ihrem Hals befestigt ist, klärt mich noch auf, dass sie sehr schmerzgeil sei und ich wirklich alles mit ihr machen könne.

Noch ein letzter Schluck und wir machen uns auf den Weg.

Wie eine Hündin führe ich sie durch die Räume und es geilt mich unwahrscheinlich auf, dieses glatzköpfige Wesen über den Boden kriechen zu sehen.

Die Gewichte an ihren Titten schleifen dabei über den Boden, ich kann es nicht lassen und trete ab und zu auf eines der Gewichte, was sich natürlich sofort auf die jeweilige Brust überträgt. Immer wieder stöhnt sie schmerzhaft dabei auf, was mich nur noch geiler macht und meinen Schwanz in seinem Gefängnis schmerzhaft anschwellen lässt.

Ich greife mir eine der Gerten, die zur allgemeinen Benutzung herumliegen, beginne den Arsch der neben mir kriechenden Sklavin damit zu bearbeiten.

Immer wenn sie zusammenzuckt, wenn sich wieder ein neuer Striemen auf ihrem Arsch abzeichnet, überkommt mich ein ungeheueres Glücksgefühl.

Tief in mir keimt die Sehnsucht auf, dass du auch schon so weit wärest.

Der Raum hat sich schon mit Paaren gefüllt, die alle um dich herumstehen und dich betrachten, wie du mit weit geöffneten Schenkeln und triefender Fotze vor ihnen hängst.

Ich erkläre, dass du nach einem harten Fick gierst und ich dir diesen Wunsch erfüllen möchte, nicke dem Herrn, dessen Eigentum ich hier an der Kette halte, zu und er tritt zwischen dein Schenkel, öffnet seine Lederhose, holt einen großen prallen Schwanz heraus.

Ich gebe seiner Sklavin ein Kondom, überall im Club stehen Gläser die mit ihnen gefüllt sind. Fast schon liebevoll streift sie ihm die Gummihülle über den wippenden Schwanz und bereitet so ihren Herren dazu vor, in ihrer Gegenwart eine andere Sklavin zu benutzen. Er tritt zwischen deine weit gestreckten Schenkel und jagt dir ohne zu zögern seinen dicken langen Schwanz in deine Fotze. Gequält stöhnst du auf.

Mit brachialer Gewalt benutzt er dich, rammt dir seinen Phal immer und immer wieder zwischen deine zitternden Schenkel, jeder Stoß entlockt dir einen Schmerzenslaut, der aber sehr bald in lustvolles Stöhnen übergeht.

Klirrend schwingt die Schaukel, er ist verdammt ausdauernd, du schreist nur noch deine pure Lust heraus. Du wolltest einen Schwanz der dich fickt und ich erfülle dir jeden Wunsch.

Gebannt schauen alle auf euer Treiben, eine Herrin hat ihren Sklaven zwischen ihre Schenkel gezogen und lässt sich von ihm lecken.

Ich befehle der Sklavin sich zu erheben und trete neben die Schaukel, so dass du mich sehen kannst.

Ich stehe hinter ihr, massiere ihre beringten Titten und versuche mit dir Blickkontakt zu halten, was allerdings gar nicht so leicht ist, da du in deiner Schaukel hin und her geschleudert wirst. Er fickt wirklich ausdauernd und sehr hart.

Nach einiger Zeit erkennst du mich, wahrscheinlich nur für einen kurzen Augenblick, aber er genügt und ich sehe mit Freuden, wie du deine Augen aufreißt, mit Freuden sehe ich die Eifersucht und das Aufblitzen.

Dann stößt du wieder einen tiefen Lustschrei aus, er rammt dir seinen Schwanz besonders heftig in die Fotze.

Nach ca. 10 Minuten spritzt er schreiend seine Soße in den Gummi, tritt zurück und macht Platz für den nächsten Kandidaten.

Die Dame in Leder führt ihren jugendlichen Sklaven herbei. Sein überdurchschnittlich großer Schwanz wippt bei jedem Schritt, er trägt einen Cockring um seine Hoden.

Wieder lasse ich durch meine glatzköpfige Sklavin einen Gummi überstreifen und seine Herrin schiebt ihn zwischen deine zitternden Schenkel.

Gierig rammt er seinen Speer in deine triefende Fotze und fängt sofort an, dich mit aller Gewalt zu ficken. Deine Schreie gellen durch den Raum, Schmerz oder Wohllust, offensichtlich beides. Du windest dich auf deiner Schaukel, wirst hin und her geworfen.

Ich spüre, wie sich währenddessen zwei Hände an meiner Hose zu schaffen machen, blicke nach unten und sehe die Glatzköpfige, wie sie in meine Hose greift um meinen Schwanz herauszuholen.

Als sie gewahr wird, was sich bei mir in der Hose verbirgt, hebt sie ihr Gesicht und grinst mich frech an. Als sie dann auch noch versucht, meinen in seinem Metallgefängnis verpackten Schwanz ans Tageslicht zu ziehen, ist mir ihre Frechheit dann doch zu viel.

Pfeifend gräbt sich die Gerte, die ich in der Hand halte, in ihren Rücken, sie blickt mich nur an und ein glückseliges Lächeln verzaubert ihr Gesicht, ohne dass sie ihre Hand aus meiner Hose entfernt.

Wieder und wieder schneidet die Gerte in das Fleisch ihres Rückens und ihr Gesichtsausdruck wird immer verzückter.

Inmitten der harten Schläge lässt sie sich nun auf den Rücken fallen, liegt vor mir wie ein Hund, der um Streicheleinheiten bettelt. Meine Geilheit steigert sich ins Unermessliche und ich lasse die Gerte nun gezielt tanzen. Auf ihren Brüsten zeichnen sich Striemen ab, auf ihrem Bauch und ihre beringte Fotze rötet sich zusehends.

Ich schlage nun gezielt zwischen ihre Schenkel und genieße dabei mein Gefühl der Macht und der Wohllust.

Ihre Tränen und das sich mir Entgegenstrecken stehen anscheinend im Widerspruch, aber nur wer einmal diese Geilheit des Empfanges und Gebens der schneidenden Schmerzen kennen lernen durfte, wird diese Situation verstehen.

Erst als mein Arm etwas lahmer wird, lasse ich von ihr ab. Mit einem schmerzhaften Stöhnen rollt sie sich auf den Bauch und küsst meine Schuhe.

Ihr Herr, der die ganze Zeit daneben stand, nickt mir zu und hält zustimmend einen Daumen nach oben.

Ich wische mir den Schweiß aus dem Gesicht und richte meine Aufmerksamkeit wieder auf dich, ärgere mich allerdings auch, dass ich mich habe so ablenken lassen. Wollte doch ständig auf dich aufpassen.

Inzwischen steht ein anderer Hengst zwischen deinen Schenkeln und stößt heftig in dich hinein.

Erleichtert stelle ich mit einem Blick fest, dass auch er ein Kondom benutzt. Es darf mir nicht mehr passieren, dass ich das Geschehen um dich so außer Acht lasse.

Es ist jetzt der Dritte, der dich auf das heftigste benutzt. Du liegst stöhnend in den Riemen, dein Kopf hängt nach unten und dein Körper zuckt unter den Stößen.

Ich stelle mich neben dich, berühre dich sanft um dir zu signalisieren, dass ich bei dir bin.

Ein kurzer Blick aus deinen glasigen Augen, ein kurzes Anheben des Kopfes und du gibst dich wieder dem Schwanz hin, der wie der Kolben einer Dampfmaschine in dir herumfuhrwerkt.

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