Ein lauer Sommerabend

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Es war ein heißer Tag im letzten Sommer. Den ganzen Tag über brannte die Sonne und das Thermometer hatte die 30 Grad gut überschritten. Kaum von der Arbeit zu Hause angekommen, sprang ich schnell aus meinen Klamotten, um mich kalt ab zu duschen. Meine Klamotten lagen verstreut im Wohnzimmer und während ich die kalten Strahlen der Dusche genoss, fiel mir ein, dass mein Schatz mich bestimmt wieder belehren würde, ich könne doch meine Kleider auch ordentlich aufs Sofa oder so legen.

Das war eine kleine Macke von ihr, die mich aber nicht sonderlich störte. Innerlich musste ich immer grinsen, wenn es wieder mal eine Gemecker deswegen gab. Als ich mit dem Duschen fertig war und ins Wohnzimmer kam, war es dann auch so…smile. Meine Süsse stand im Wohnzimmer, nur im Slip, wegen der Hitze und wollte gerade „los legen“. Ich hörte gar nicht richtig hin, sondern bewunderte nur ihre Figur. Obwohl sie ja auch nicht mehr die Jüngste war, war ihre Figur immer noch tadellos und für mich so erregend, wie am ersten Tag.

Alleine dieser Anblick meiner Frau in ihrem Aufzug machte mich schon an. Plötzlich hörte ich meine Frau lachen: “ Du geiler Bock. Du hörst mir ja gar nicht zu. In deinen Augen blitzt doch schon wieder deine Lüsternheit auf“. Ich lachte und sagte nur: „Stimmt. Ich bin schon wieder geil auf dich. Und ich möchte dich jetzt ficken“. „Oh nein“, entgegnete mir meine Frau. „Es ist mir viel zu warm für Sex. Lass uns in einen Biergarten gehen, schön unter einem schattigen Baum setzen und etwas essen und trinken.

Und heute Abend ist es dann auch nicht mehr so warm. Und wer weiß, so ein kleiner Fick im kühlen Wald wäre doch auch nicht schlecht oder“?Ich stimmte zu, denn Hunger hatte ich auch und es war wirklich noch sehr warm. Gesagt getan. Wir fuhren mit dem Auto in einen uns gut bekannten Biergarten. Ein ganz lauschiger Ort mit vielen alten Kastanienbäumen. Wir aßen was leckeres und kühlten unseren nicht vorhandenen Sonnenbrand von innen mit einigen kühlen Bierchen.

Inzwischen war es schon dunkel geworden und es hatte auch gut abgekühlt. Es war jetzt total angenehm, so im Freien. Wir unterhielten uns gut und meine Süsse kicherte schon ziemlich oft. Das tat sie immer, wenn sie einen kleinen „sitzen“ hatte. Und auch ich merkte das Bier schon in meinem Kopf. Hatte wohl etwas zu schnell dieses kühle Nass in mich reingestürzt. So entschlossen wir uns dazu, wieder nach Hause zu gehen. Zu Fuß.

Denn Auto fahren wollten wir Beide nicht mehr und unser Auto könnten wir ja am nächsten Tag holen. Und so weit mussten wir auch nicht laufen. Außerdem ging es ein Stück durch einen kleinen Wald und ich erinnerte sie daran, was sie mir zu Hause im Wohnzimmer in Aussicht gestellt hatte. Sie grinste und fasste mir nach Verlassen des Biergartens kurz zwischen meine Beine und drückte etwas zu. Was mein bestes Stück mit Wohlwollen zur Kenntnis nahm.

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Hand in Hand, wie ein verliebtes, junges Pärchen gingen wir Richtung Heimat. Und das stimmte ja auch. Wir waren zwar nicht mehr ganz jung aber verliebt waren wir immer noch ineinander. Als wir in den Waldweg eingebogen waren, blieben wir stehen. Ich drehte mich zu ihr und wir fingen an zu knutschen. Immer wilder. Immer heftiger. Und meine Hand streichelte ihren Po. Dabei bemerkte ich, dass ich gar keinen Saum von einem Slip ertasten konnte.

Da sie nur ein kurzes Sommerkleidchen an hatte, war es kein Problem meine Hand darunter zu schieben. Und es war wirklich so. Dieses kleine Biest hatte gar keinen Slip an. Sie zog ihren Kopf zurück und grinste mich an:“ Es war doch so warm, mein Schatz“, flüsterte sie mir zu. Mehr von unserer Geschichte im nächsten Teil.

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