Wärme im kalten Dänemark 03

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– Von Zärtlichkeit bis zur Ekstase –

Christine lag mit geschlossenen Augen entspannt auf dem Rücken neben mir. Der Schweiß glänzte in kleinen Perlen hier und da auf ihrer glatten Haut, gelegentlich bildeten sich kleinere Rinnsale, die an ihrem Körper herab rannen und verführerisch ihren Kurven folgten.

Mit zunächst abgeflauter Begierde konnte ich mich nun in aller Ruhe ihrem rubenesquen Körper zuwenden und ließ meinen Blick über dies prachtvolle Weib hinweg gleiten.

Ihr Brüste hingen schwer an ihrem Körper herab und schmiegten sich in die Spalte zwischen ihrem Arm und dem Brustkorb, wo sie sich rund und schwer abhoben. Ruhig senkten sie sich auf und ab, getragen von ihrem gleichmäßigem Atem. Ihre Brustwarzen waren mittlerweile wieder erschlafft und um so größer präsentierten sich mir nun ihre schier monumentalen Vorhöfe, deren dunkles Rot sich verführerisch von der blassen Haut abhob. Während ich meinen nunmehr nur noch leicht gefüllten Penis mit der Hand umschloss, wanderte mein Blick weiter aufwärts und verweilte eine Zeitlang auf ihrem leicht rundlichen, wunderschönen Gesicht.

Die Wangenknochen standen etwas hoch und ihr Mund wurde von zwei kräftigen Lippen umrahmt. Ihr gelocktes Haar war verschwitzt und hing in langen Strähnen von ihrem Kopfe herab. Sie schien zu schlafen und so genoss ich einfach den Augenblick und betrachtete weiterhin ihren wohlgeformten Körper. Ich wanderte wieder abwärts, hinab zu einem Bauch, der sich schon gut vorwölbte aber doch noch sehr kräftig und trainiert wirkte. Mit knapp über 40 Jahren auch keine Selbstverständlichkeit mehr.

Ich spürte wieder dieses leise Kribbeln in meinem Penis, als ich ihn langsam und ganz ohne Hast massierte, was meine Erektion rasch wieder wachsen ließ.

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Weiter streichelte sie mein Blick, hinweg über ihre kraftvollen Hüften, im Bogen über ihre Schenkel hinauf in das Delta ihrer Lust. Von ihrem Bauchnabel herab breitete sich langsam der dichte Bewuchs ihre Schamhaare aus, die sich bis in ihre Leisten hin ausdehnten. Nass kräuselten sich ihre dunklen Locken um ihre Scham, durchnässt von ihren Liebessäften und meinem heraus rinnenden Sperma, das ich noch vor wenigen Minuten in wilder Ekstase in sie hinein gepumpt hatte.

Als ich mich über ihre Scham beugte, hing der warme schwere Duft noch immer über ihr und erfüllte meine Nase mit Entzücken. Wie von alleine glitten meine Finger nun wieder schneller über mein Glied hinweg, das sich bei diesem Anblick zusehends wieder in Richtung des nächsten Orgasmus´ entwickelte. Ich wurde dessen gewahr und ließ von mir ab, da ich die Zeit noch mit wohliger Erotik genießen wollte. Ich blickte von ihrem dichten Pelz abwärts zu ihren langen Beinen, die schließlich in zwei nicht unbedingt kleinen Füßen endeten, die von wohlgeformten Zehen gekrönt wurden.

Da ich mir nun aber des unvermeidlichen drängenden Gefühls meiner zum Bersten gefüllten Blase gewahr wurde, erhob mich von unserem Lager und ging mit schweren Beinen ins Bad, wo ich mich an das Waschbecken stellte, meinen Penis hinein hing und erleichtert meinem Urin freien Lauf ließ. Nachdem ich die letzten Tropfen abgeschüttelt und das Waschbecken mit Wasser ausgespült hatte, schaltete ich noch rasch die Sauna an, ging an den Herd und setzte einen starken Kaffee auf.

Die Kanne halbvoll, den Filter dafür bis zum Rand gestrichen.

Nach dieser Unterbrechung ging ich wieder in den Wohnbereich, blieb einen Moment stehen und betrachtete das friedvolle Bild dieser schlafenden Nymphe. Schließlich trat ich wieder an sie heran und legte meinen Leib neben den ihren. Vorsichtig legte ich meine Hand auf ihren Bauch und streichelte über den glatten Film hinweg, den der Schweiß auf ihrer wohlig warmen Haut hinterließ. Ich glitt in behutsamen Kreisen über sie hinweg, überquerte die weiche Rundung ihres Bauches, knetete genüsslich die Röllchen, die sich um ihre Taille bildeten.

Nicht, dass ich unbedingt auf füllige Frauen stehe. Aber hier hatte mich die Chemie einfach in ihren Bann geschlagen, wurde mein Innerstes von Christines Seele durchbohrt und ihr wehrlos auf den Opferaltar gelegt. Ich begehrte sie, ich wollte keinen Moment ohne sie sein, wollte ihre Anwesenheit nicht missen. Ja, ich denke mal schon, wir kannten uns kaum und ich war maßlos verliebt in dieses Prachtweib. Die ganzen Monate und Jahre über hätte ich nie gedacht, dass mir so etwas passieren würde.

Meine Sinne waren durch die Pornos doch schon ziemlich abgestumpft, meine Begierde nur noch auf den perfekten, durchtrainierten und biegsamen Körper fixiert, der sich ohne Vorspiel, ohne irgendetwas monoton durchficken ließ, dabei noch etwas stöhnte und dann „fertig“, ein paar übermäßige Fontänen Sperma auf Titten, in Mund und ich weiß nicht wo. Keine Ahnung, was die Jungs da so futtern, aber diese Mengen konnten ja fast nicht normal sein.

Dies hier war nun etwas ganz anderes.

Nein, dem Idealmaß entsprach Christine nun wirklich nicht. Gutes und vieles Essen hatte ihrem Leib zu einer guten zusätzlichen Menge an Polstern verholfen. Aber diese Frau konnte sich in ihrem Körper zurecht finden, sie schien sich in ihm wohl zu fühlen, stand zu ihrem Genuss, den sie auf jede sich nur bietende Weise ausleben konnte. Diese Stärke strahlte sie von innen heraus aus. Diese Stärke ließ ihren Leib schier glühen und ließ mich an nichts anderes mehr als an diese Frau denken.

Sie war eine gute Gesprächspartnerin, war temperament- und humorvoll und – sie war genauso scharf auf Sex wie ich. Zwei ausgehungerte Raubtiere, die sich gefunden hatten.

Mein Hand kreiste über ihr weiches Abdomen als ich mich vorbeugte und meine Lippen auf ihren benetzten Bauch aufsetzte. Ich schmeckte das Salz ihres Schweißes der mir genussvoll auf der Zunge zerging. Meine Zunge glitt über ihre Haut hinweg, glitt in ihren wohlgeformten Nabel, der sich von ihrer Bauchdecke aus tief hinab senkte und mir ausreichend Platz gab, sie mit meiner Zungenspitze zu kitzeln.

Christine seufzte tief in ihrem leichten Schlaf und ein glückseliges Lächeln huschte über ihr entspanntes Gesicht. Meine Begierde köchelte vor sich hin, als ich aufstand, um ersteinmal das Feuer im Ofen neu zu füttern. Da kein Kaminholz mehr im Raum war, musste ich nach draußen in den Schuppen gehen, um mich mit Nachschub zu versorgen. Ich verzichtete darauf, mir etwas überzuziehen und trat somit nackt, wie Gott mich schuf, in das kalte, stürmische Winterwetter.

Meine Haut wurde von der eisigen Kälte gepackt und ein Schauder durchlief mich, als meine Füße auf den kalten Boden traten. Es war ein neues und mir bis dahin noch unbekanntes, geiles Gefühl, als der kalte Lufthauch um meine Hoden glitt, sich mein Skrotum rasch zusammenzog um meine Hoden möglichst nah an meinem Leibe zu halten. Trotz der Kälte streckte ich mich erst einmal und reckte der Welt und der Dunkelheit um mich herum meine matte Erektion entgegen.

Ich hielt meine Hand für eine kurze Weile an das kalte Geländer um mit ihr dann mein Genitale zu umfassen und die herrliche Kälte an meinem Geschlecht zu verspüren. Es machte mich so richtig heiß, als ich hier im Freien stand, meine Hand an meinem Schwanz, die andere an meinen Eiern und mich in diesem eiskalten Wind langsam masturbierte.

Als die Kälte dann doch zunehmend dominant wurde, ließ ich von mir ab und begab mich endlich zum Schuppen, von dem ich noch ein paar Holzscheit holte, die ich dann rasch im Ofen nachlegte.

Ich ging wieder zu meiner Göttin, hockte mich jetzt aber erst einmal hinter sie. Mein Blick streifte über ihren monumentalen Hintern, was das Blut weiter in mir emporwallen ließ. Meine Phantasie lief Amok als ich mir die wildesten Szenen mit Christine vorstellte. Die, die waren und die, die vielleicht noch kommen mochten. Schließlich legte ich mich hinter sie, als sie bei der Berührung meines nun doch etwas kühlen Leibes erschauerte und sich auf die Seite drehte, wo sie sich wie eine große Raubkatze zusammen rollte.

Ich ließ meine Hände über ihre Taille hinweg gleiten, knetete wieder jedes ihrer kleinen Röllchen, glitt weiter hinab zu ihren kräftigen Hüften, um schließlich zu ihren kraftvollen Pobacken zu gelangen, die ich nun ausgiebig mit meinen großen Händen knetete. Ihre Härchen stellten sich auf, als prompt eine Gänsehaut ihren Körper wie plötzlich dahin gehaucht, überzog.

Ich presste meine Hand zwischen ihren Pobacken hindurch und gelangte so an ihre immer noch nassen, willigen Schamlippen.

Ich ließ meine Fingerspitzen über sie hinweggleiten, erfühlte die geschwollenen Erhebungen, die Größe der Läppchen, die sich so dünn und sensibel zwischen meinen Fingern anfühlten. Von hinten drangen nun zwei meiner Finger in sie ein, langsam, ganz langsam, spürten die Weite ihrer Scheide, als ich sie auch wieder zurückzog, wieder zurück zwischen ihren Schenkel, aufwärts zu meinem Mund. Während Christine wohlig seufzte schleckte ich mit meiner Zunge das erregende Gemisch unserer Säfte von meinen Fingern, spürte, wie mein nun wieder kraftvoll geschwollener Schwanz an ihren Po anklopfte.

Schließlich schlang ich meine Arme um dieses Prachtweib, eine Hand auf ihrem kräftigen Bauch, die andere auf einer ihrer gewaltigen Brüste, wobei ich meinen Arm unter ihrem Körper hindurchzwänge musste, diese Mühe aber durch das sensationelle Gefühl des schweren, weichen Fleisches, das sich in meine Handfläche drückte, mehr als entlohnt wurde. Ich spürte, wie sich ihre Nippel unter der Kälte rasch zusammenzogen und sich erigiert meinen Handflächen entgegen reckten. Mein Penis lag nunmehr zwischen ihren Pobacken, wo ich ihn genussvoll immer wieder vor und zurück schob und dabei die Kraft ihres Hinterns an meinen Schenkeln verspürte.

Meine Finger fuhren mit leichtem Druck über die Fülle ihres Bauches hinweg, kraulten sich durch ihren Schambewuchs vom Bauchnabel an abwärts, bis ich auf ihrem Venushügel angelangt war und dort mit meiner flachen Hand verweilte. Ich presste meinen Unterleib gegen ihren voluminösen Hintern, spürte die Wärme, die von ihren Pobacken ausging, die sich breitflächig an meinen Unterleib schmiegten. Mit kreisenden Bewegungen massierte ich ihre so verwöhnungswillige Scham, hörte ihren Atem, der langsam tiefer und schneller wurde.

Mein Schwanz steckte weiterhin zwischen ihren Pobacken und profitierte von dem Druck, den ich gegen ihren Körper ausübte. Langsam, ganz langsam glitt ich vor und zurück, spürte, wie meine Eichel von ihrer und meiner Haut gerieben wurde, fühlte das angenehme Kribbeln, das in der Spitze meines Penis entstand.

Ich ließ für einen Moment von ihrer Scham ab, griff zwischen meine Beine und bugsierte meine Erektion nun direkt zwischen ihre Schenkel.

Ich glitt zwischen ihren Pobacken hindurch, hinweg über die kleine Rundung ihres Afters, glitt durch den schleimigen Film, den unsere Säfte dort hinterlassen hatten, spürte das leichte kratzen ihre Schambehaarung, die auch hier noch recht üppig wuchs. Jedoch, obwohl mein Penis nun nicht unbedingt klein ist, so war es mir bei ihrem Hintern, vor allem aber in dieser Lage nicht möglich, sie nur andeutungsweise zu penetrieren. So begnügte ich mich zunächst damit, in langsamen Bewegungen, mein steifes Glied durch ihre Pospalte zu drücken, genoss einfach die Reibung, die sich auf meine geschwollene Eichel auswirkte und den Saft in meinen Hoden steigen ließ.

Immer wieder rieb ich hierbei über ihr Rosette, was sie mit einem leisen Seufzen quittierte. Schließlich spürte ich ihre Hand, die sich um meine Schulter schmiegte, als sie mich mit einem verträumten Blick anschaute und mir ein „das tut so gut“ entgegen hauchte.

Ich zog mich zurück, drehte Christine sanft auf den Rücken, beugte meinen Kopf zu ihr herunter und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen, den sie erwiderte und binnen kurzer Zeit unsere Zungen zärtlich und gleichzeitig wild miteinander tanzten.

Christine griff zwischen meinen Schenkeln hindurch nach meinem Geschlecht, umgriff mit ihrer großen Hand meine Hoden und massierte mich mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck. Sie ließ ihre Hand weiter hinauf gleiten, presste meinen steifen Schwanz gegen meinen etwas fülligen Bauch, rieb ihn an meinem Unterleib, strich wieder hinab zu meinen Eiern und wieder zurück. Am liebsten hätte ich sie gleich hier und jetzt genommen, hätte meinen Schwanz tief in ihrer Muschi versenkt bis mein Sperma erneut in sie gedrungen wäre, doch ich wollte diesen Moment noch hinaus zögern, wollte, dass wir uns langsam auf der Begierde Stufe um Stufe hinauf arbeiten, bis wir uns besinnungslos der Kopulation hingeben mochten.

Ich entzog mich ihr, was ihr ziemlich schwer zu fallen schien, hockte mich zwischen ihre Schenkel die sie nur ach so bereitwillig für mich öffnete. Schnell hatte ich von der Couch zwei Kissen gegriffen, die ich unter ihren Po legte und somit ihre schon wieder deutlich lusterfüllte Scham frivol und unverhüllt entblößt wurde. Ich nahm ihr linkes Bein, leckte über ihre Fußsohle hinweg, was sie mit einem lauten Lachen quittierte.

Ich lutschte an ihrem großen Zeh, ließ ihn ein paarmal ein und aus gleiten, bis ich mich schließlich ihren Schenkel weiter hinauf küsste. Zärtlich biss ich in ihre Wade, leckte durch ihre Kniekehle hindurch. Meine Erektion pochte munter vor sich hin, als ich mich weiter hinab beugte um ausgiebig durch ihre Leiste zu lecken. Ich spreizte ihre Schenkel noch ein Stückchen weiter, meine Zunge glitt über die nassen Labien hinweg, wieder zurück zu ihrer Leiste, tauchte kurz in ihre wohlig warme Scheide ein.

Aus ihrem Schoß stieg mir der Duft ihrer Begierde entgegen und ließ meinen Körper voller wohliger Schauer kurzfristig erzittern. Christine stöhnte merklich auf, als ich so ihre Lust verwöhnte, ich ihre Pobacken mit meinen Händen griff und sie mit gebremster Begierde auseinander zog, um einen zarten Kuss auf ihren Anus zu hauchen, was ihr Becken erschauern ließ.

Ich setzte mich wieder auf, drückte ihre angewinkelten Schenkel noch weiter auseinander und genoss einfach den wollüstigen Anblick, den mir ihre geöffnete Scham mit den frivol klaffenden Schamlippen bot, die nur notdürftig verborgen unter dem durchnässten Pelz hervortraten.

Ich entließ meinen Speichel in meine linke Hand, legte diese um meinen erregten Lustspender, als ich mit zwei Fingern zwischen ihre Schamlippen glitt, weiter in sie hinab tauchte, meine Finger in ihrer nassen Scheide spielen ließ. Langsam ließ ich sie in sie hinein gleiten, beobachtete mit überbordender Erregung, wie sich ihre Schamlippen um meine Finger schmiegten, als ich sie langsam wieder heraus zog. Flehentlich schaute mich Christine an, als ich meine Finger wieder aus ihr heraus zog, flehentlich, nun doch bitte nicht einfach aufzuhören, sie weiter zu verwöhnen, ihre Lust weiter zum kochen zu bringen.

Ich rieb meine Hand an ihrem Genitale, verteilte den wieder aus ihr rinnenden Saft auf meiner Hand, bis ich schließlich meine Fingerspitzen an ihrem Eingang ansetzte. Langsam ließ ich meine Finger in sie hinein gleiten, spürte die Spannung, den ihre Scheidenwand vorübergehend aufbaute, bis sie mich einließ, meine Finger tiefer und tiefer tauchten. Christines Kehle entrang sich ein lautes Stöhnen, spannte sich ihre Muskulatur an, als sie ihr Becken weiter empor hob, sich meiner fordernden, gierig forschenden Hand entgegen streckte.

Langsam ließ ich meine Hand wieder hinaus gleiten, sah ihre Labien, ihr Geschlecht, dass sich nun deutlich von ihrem Leib hinweg bewegte, gezogen durch meine großen, tanzenden Finger.

Immer wieder kehrten meine Finger zurück, tauchten tief hinab, wichen wieder fast vollständig zurück, nur um wieder so tief wie möglich in meine Göttin zurück zu kehren, ihr Freude und Lust zu spenden. Christine hatte mittlerweile ihre schweren Brüste ergriffen, konnte ich von hier unten das Schauspiel beobachten, das sich mir bot, als sie ihre Titten kraftvoll anhob, ihre Finger sich durch das weiche Fleisch kneteten, während sie von meinen Fingern penetriert wurde.

Ihre Nippel hatten sich mittlerweile zur alten bekannten Größe aufgeplustert und ragten wie reife Weintrauben empor, gierig nach Lippen, die sie ernten mochten. Es war viel Bewegung in ihrem Leib, erschauderte und erbebte er unter ihren Windungen, als sie schließlich ihre linke Brust zur Seite wegfallen ließ, die rechte mit beiden Händen nahm und ihren Nippel zu ihrem Munde führte. Als ich zusah, wie sie mit gierigem Blick über ihre Brustwarze leckte, sie mit ihren Fingern zwirbelte und endlich mit unauslöschbarer Gier zwischen ihren Lippen einsaugte, spürte ich, wie das Kitzeln in meinem Penis immer stärker wurde, sich aufdrängte und in einem Orgasmus mein Sperma auf diesen willenlosen sexgierigen Körper spritzen wollte.

Das wollte ich auch, aber noch nicht, weiter warten, eine Phase der Selbstkasteiung, die mir Pein und Lust zugleich war.

Ich ließ von mir ab, legte meine Handfläche statt dessen auf ihre behaarte Scham, drückte sie mit kreisenden Bewegungen, während mein Daumen über ihre Schamlippen hinweg tanzte und immer wieder für einen kurzen Moment ihren Kitzler neckte. Immer wieder erschauderte Christine, immer wieder bäumte sich ihr kräftiger Leib auf, spießte sie sich auf meine Finger, wippten ihre Brüste, als sie an ihre Schultern schlugen.

Schließlich drang ich erneut in ihren Leib, drückte mich so tief es ging in sie hinein, spürte ihren Muttermund an meinen Fingern, als ich endlich meinen Daumen an ihren Anus ansetzte, erst sanft, dann immer kräftiger gegen ihn drückte. Tief tönte ihre Stimme, als sie mich aufforderte, ihr endlich Erlösung von diesen süßen Qualen zu gewähren, laut gellte ihre Lust in meinen Ohren, als mein Daumen sie schließlich penetrierte und kurz darauf meine Hand sie in beide Löcher fickte.

Doch ich zog meinen Daumen wieder zurück, gesellte ihn zu den übrigen Fingern meiner Hand und endlich tauchte ich weit bis an mein Handgelenk in ihre vortrefflich gedehnte Scheide. Ihr Becken schleuderte mir entgegen, ihr Leib erbebte als sie mich mit ungläubig geweiteten, leeren Augen durchdrang. Meine Finger ballten sich zur Faust, als ich diese nun erst langsam, dann immer schneller in minimalen Bewegungen ihrem Innersten vor und zurück bewegte. Ihr Atem ging in ein flaches Hecheln über, ihre Arme lagen ausgebreitet neben ihr, drückten sich in den Boden, während ihr Kopf sich vor Wollust hin und her wand.

Ihre Brüste waberten auf ihrem Oberkörper, die Brustwarzen zum zerbersten geschwollen, zwei dunkle Knöpfe, die ich nur schier hätte drücken müssen, um diesen vor Wollust überschäumenden Leib wie einen Vulkan in einem erlösenden Orgasmus explodieren zu lassen.

Doch ich zog meine Faust langsam aus ihr zurück, meine Augen voller Geilheit an ihren Labien hängend, die aufs Äußerste gedehnt dünn und fast blutleer von meiner Faust nach außen gezogen wurden. Christine hatte längst ihre Beherrschung verloren, als sie mich fast wimmernd anflehte „fick mich, mach weiter, hör nicht auf!“.

Doch es half nichts, ich blieb hartnäckig und hielt meine zitternden Finger von ihr fern. Nun war sie es, die hastig nach ihrer Muschi griff, gierig ihre Finger in ihrer Scheide versenkte und sich zum Höhepunkt treiben wollte. Es bedeutete für mich eine nicht unerhebliche Kraftanstrengung, als ich erst behutsam, dann jedoch recht energisch ihre Hände ergriff um sie von ihrem Geschlecht zu entfernen. Ein Wutschrei entstieg ihrer Kehle, bockte sich ihr Leib auf, blitzen mich ihre zornigen Augen an, versuchten ihre Beine mich von sich zu drängen.

Mit viel Mühe hatte ich es endlich geschafft, ich hatte ihr Hände an den Handgelenken gepackt und presste sie seitlich neben ihren Kopf, was sie für den Moment mehr oder minder handlungsunfähig machte. Sie warf mir all ihre Wut an den Kopf, beschimpfte mich, versuchte ihr voluminöser Leib mit mir zu ringen. Christine versuchte sich an meinem zum Bersten gespannten Schwanz zu reiben, der nun zwischen ihren Schenkeln lag, ich hob mein Becken empor um ihr so die Chance zu rauben, ihren Höhepunkt zu erreichen.

Mein Oberkörper lag auf ihren dicken Brüsten, pressten sich meine Unterarme in das kochende Fleisch hinein, während ihre wulstig geschwollenen schweren Nippel verführerisch vor meinen Augen erbebten. Doch ich wusste, wenn ich sie hier und jetzt saugen würde, dann wäre es vorbei, dann würde sich der Orgasmus, der aktuell noch mit Mühe begrenzt in ihrem Leibe vor sich hin kochte, eruptiv den Weg bahnen. Doch ich wollte ihre Lust noch weiter steigern, wollte, dass sie vor unerfüllte Begierde nahezu besinnungslos und fern jeder Beherrschung wäre.

So trugen wir schließlich einen naheuz stillen Kampf miteinander aus, bei dem sie mit wilden und gleichzeitig verzweifelten Augen mich anblitzte, während mir nur blieb, sie mit aller Kraft, die mir zur Verfügung stand, am Boden zu halten. Ihr Atem ging keuchend, während sie weiterhin versuchte, sich an mir zu reiben, langsam, sehr langsam ging die Anspannung zurück, entspannte sich ihr Körper und es blieb ein vorwurfsvoller Blick zurück, der mir einen tiefen Hieb in mein Herz versetzte.

Tränen rannen aus ihrem Augenwinkel, leise schluchzend versuchte sie mich von sicher herunter zu schubsen, all dies ging über mich hinweg, klopfte an meiner Seele an, die hierunter zu schmelzen begann, wie eine Packung Butter in der Sommersonne.

Ich beugte meinen Mund zu ihrem Ohr, hauchte meinen Atem über die Ohrmuschel hinweg, flüsterte ihr zu „Geduld, nur Geduld mein Liebling“. Ich strich die Tränen von ihren Wangen, küsste das salzige Rinnsal von ihrem Gesicht, wanderte weiter zu ihren noch leicht zitternden Lippen, die ich mit den meinen benetzte, bis sie schließlich ihre Lippen öffnete, zaghaft sich ihre Zunge hervor tastete, gegen meine Zungenspitze stieß.

Ich umfing sie mit meinem rechten Arm, griff in ihr Gesäß während ich meinen Kopf weiter in ihre Richtung drängte, als schließlich meine Zunge in sie eindrang und sanft von ihrem Mund gesaugt wurde. Falten bildeten sich auf ihrer Stirn, als sie mich entließ und mit noch leicht bebender Stimme sagte „tu das nie wieder“, aber wie sollte ich das nie wieder tun, wenn ich doch mein klares Ziel vor Augen hatte. Ich versuchte es ihr irgendwie zu erklären, ob sie es in dem Moment der Enttäuschung wirklich verstand, wagte ich allerdings zu bezweifeln.

Schließlich konnte ich Christine mit sanftem Druck dazu bewegen, sich rittlings auf mich zu setzen, ich wollte ihre Brüste, wollte sie fühlen, schmecken, verwöhnen. Als sie sich auf mich setzte, spürte ich ihr nicht geringes Gewicht auf meinem Schoß, spürte ich ihre Kilos, die sich schwer auf meine Erektion und meine Blase senkten. Gott sei dank hatte ich mich vorhin entleert und so ging dieses Gefühl rasch in Entzücken über, als sie ihren kräftigen Hintern auf mir rieb und meine Eichel immer wieder zwischen dem dunklen Fell hervorlugte.

Sie saß aufrecht und so wölbten sich ihre großen Brüste schwer über mir herab, schwangen sie bei ihren Bewegungen wie ein Pendel hin und her. Da sie sich auf meine Arme gesetzt hatte, war ich nun derjenige, der hilflos da lag, diese wunderbaren Früchte so zum greifen nahe und keine Chance hatte, nach ihnen zu greifen, sie zu verköstigen. Immer wieder beugte sich Christine leicht nach vorn, ließ ihre Busen vor mein Gesicht schwingen, teils legte sich das schwere Fleisch weich und warm auf mein Gesicht, doch bevor ich auch nur reagieren konnte, war es auch schon wieder verschwunden.

Ich sah ihre Brustwarzen dick und fleischig empor ragen, die schrumpeligen Areolen, die sich um ihre Nippel zusammen gezogen hatte. Ich war bereit, sie zu saugen, diese großen Knöpfe zwischen meine Lippen zu nehmen und nicht mehr los zu lassen. Doch – wie gesagt – ich hatte nicht den Hauch einer Chance, was mich nun meinerseits zunehmend frustrierter werden ließ und gleichzeitig mein Blut zum kochen brachte. Christine griff zwischen ihre Schenkel, schnappte sich meinen geschwollenen Schwanz und rieb ihn genussvoll über ihre nasse Scham.

Sie massierte mit meiner Eichel ihre Liebesperle, ließ mich immer wieder für einen kurzen Moment in ihre Scheide gleiten, nur, um mich dann wieder, nass und schmierig glänzend, heraus zu lassen. Sie rutschte etwas abwärts, gab so mein Geschlecht frei, als sie auch schon beherzt zupackte, meine Hoden wie in einen Schraubstock einspannte und mit festem Griff meine Vorhaut zurück zog, bis sich das dünne Bändchen zur Eichel schon schmerzhaft spannte. Ein diabolisches Grinsen huschte über ihr ach so unschuldiges Gesicht, als sie meine Hoden weiter quetschte und mit nicht nachlassendem Druck in unerträglich langsamen Tempo meinen Schwanz zu wichsen begann.

Der Schmerz schoss in meine Hoden, erst nahezu unerträglich, ein Schmerzschrei entstieg meinem Munde, bevor sich dieser Schmerz in unerklärlicher Weise in Lust umwandelte und ich ihr stöhnend meine Erektion samt Hoden entgegenzustrecken suchte. Doch sie saß fest und unverrückbar auf mir, lachte laut auf, als sie schließlich ihren Zeigefinger an meinem Hintern ansetzte, wo sie ihn in ebenso qualvoll langsamem Tempo über meinen Schließmuskel kreisen ließ. Für einen Moment befürchtete ich, gleich meinen Darm entleeren zu müssen, als ihr Finger schließlich in mich eindrang, ich noch den Versuch des Muskels spürte, dieses Eindringen zu verhindern, bis es endlich schnappte und sie in mir war.

Die Luft entwich mir mit einem lauten Stöhnen, das weiter zunahm, als sie mit ebenso trancegleicher Langsamkeit wieder aus mir herausglitt und so langsam aber beständig, mich mit ihrem Finger fickte, immer wieder über meine pralle Prostata strich, welche sie mit sanftem Druck massierte. Ich spürte, wie meine Muskeln langsam zu schmerzen begannen, wie ich mich diesem Finger entgegen drücken wollte, ich wollte, dass sie mich schneller, tiefer penetrierte, bis ich endlich meinen zunehmend angestauten Samen über meinen wehrlosen Leib verströmen könnte.

Plötzlich erhöhte Christine ihr Wichstempo, rammelte sich in meinen Hintern, bis sie abrupt in mir verharrte, ihren Finger auf meine Prostata presste und meine Vorhaut mit einer einzigen schwungvollen Bewegungen zurück riss, ihre Hand auf meiner Scham verharrend, während sie in kaum merkbaren raschen Bewegungen diesen Schmerz in raschen Folgen an- und abschwellen ließ.

Mein Unterleib bäumte sich gequält auf, ich konnte die Schreie, die von Lust und Schmerz gleichzeitig durchmischt waren, nicht mehr kontrollieren.

Ihre Brüste wurden hin und her geworfen, tanzten vor meinen Augen herum, als mich ihr triumphierender Blick traf und sie langsam ihren Finger aus meinem Darm heraus gleiten ließ, die Spannung an meinem Penis nachließ und sie schließlich mit ihrem Becken wieder näher an mich heran rückte. „Ich tue das nur für Dich und unsere Lust“ waren die zynischen Worte, die sie mir süffisant entgegen hauchte.

Sie beugte sich vor, um mir ein Kissen in den Nacken zu legen.

Hierbei war es unabdingbar, dass ihre schweren Brüste endlich in meinem Gesicht landeten, sich mit ihrem Gewicht auf mich legten, dass ich schier keine Luft mehr bekam. Doch wie viel hätte ich darum gegeben, wenn sie so noch verweilt wäre, wenn ich meine Hände frei gehabt hätte, um in diese mächtigen Globen zu greifen, sie zu durchpflügen und in mich einzusaugen. Doch schon lehnte sie sich wieder zurück, sodass mir nur der Blick auf ihre hängenden Busen blieb, die sich über ihren vorgewölbten Bauch schoben.

Ihr kräftigen Schenkel hatten mich unter Kontrolle, pressten meine Hüften zusammen, legten sich schwer auf meine Arme. Ihr Gesäß schob sich unter ihr seitlich hervor, als sie schließlich unter ihre Brüste griff und diese in quälender Langsamkeit genussvoll vor meinen Augen knetete. Sie presste die schweren Monumente an sich ran, griff nach ihren Brustwarzen, die sie leicht zwischen ihren Fingern zwirbelte. Schließlich führte sie ihre rechte Brust an ihren Mund, saugte ihren Nippel tief in sich ein, während sie ihre Schenkel weiter spreizte und mit ihrer anderen Hand in ihre Lust hinab tauchte.

In meinem Körper wuchs ein enormer Druck, sah ich ihre klaffenden Schamlippen unmittelbar vor meinem vor ungestillter Begierde hüpfenden Penis, sah ich ihre Finger, die immer wieder benetzt aus ihr heraus tauchten, immer wieder in ihr versanken, während sie sich langsam nach hinten bog und sich ihrem Höhepunkt entgegen fingerte. Mit steigender Lust ließ jedoch auch ihre Konzentration merklich nach, immer wieder bockte ich unter ihr, sah ihre Brüste schwingen, bis ich es endlich schaffte, meine Arme unter ihr hervor zu bringen.

Mein ganzer Körper war am Überkochen, meine Muskeln zum Zerreißen gespannt, als ich ihr auch schon um die Hüften griff um sie auf die Seite zu werfen. Überrascht schaute sie zu mir herab, setzte sich dann aber rasch zur Wehr. Wir umschlangen unsere Leiber, pressten uns aneinander, jeder versuchte, den anderen wieder zu Boden zu ringen. Es war nicht einfach, diesen kräftigen, verschwitzten Leib zu fassen zu bekommen, immer wieder glitt ihr Fleisch durch meine Hände, immer wieder musste ich nachfassen.

Christine suchte, meine Hoden zu fassen zu bekommen, ich konnte mir schon vorstellen, was für eine Stunde dann geschlagen hätte und so wand ich mich unter ihr wie ein Aal, nur um diesem Erlebnis zu entrinnen.

Es geilte mich schon mächtig auf, als ich so intensiv, heftig mir ihr im Körperkontakt war. Ihre kräftigen Hüften, die ich immer wieder zu fassen suchte, ihre starken Beine, sich immer wieder erfolgreich meinem Zugriff entzogen.

Endlich gelang es mir, mich von ihr zu trennen, sie von hinten um ihre Hüften zu packen und festzuhalten. Christine versuchte noch, sich zur Sitzbank zu retten, schaffte es aber gerade noch, sich mit ihren Armen darauf abzustützen. Schwer keuchend verharrten wir einen Augenblick, ich roch förmlich ihre extreme Erregung, fuhr mit meiner Hand zwischen ihre Arschbacken und tauchte ein in den überlaufenden See ihrer Lust. Ihre Brüste hingen nun frei und schwer von ihrem Oberkörper herab, baumelten bei jeder unserer noch so kleinen Bewegungen.

Beherzt griff ich um ihre Hüften, weiter hinab zu ihren Oberschenkeln und presste diese auseinander. Wohl eher zum Schein versuchte Christine zaghaft, diesen Versuchen schwachen Widerstand zu leisten, ergab sich dann aber doch sehr rasch und bereitwillig diesem Zugriff. Ich nahm meine Hände wieder zurück, ließ sie mit einem satten Knallen auf ihr überbordendes Gesäß niedersausen, in welches ich mich hinein krallte, als ich auch schon meinen schier schon berstenden Penis ansatzlos in ihr gut geschmiertes Loch hinein jagte, bis mein Unterleib mit einem nassen Klatschen auch schon auf ihren verschwitzten Hintern knallte.

Ein Seufzen entriss sich Christines Kehle, als ich, schier meiner Sinne beraubt, so kräftig ich nur konnte, meinen Schwanz tief in ihre schmatzende Fotze rammte. Immer und immer wieder tauchte ich kraftvoll herab, immer und immer wieder erfüllte dies geile Schmatzen meine Ohren, welches nur durch unser Stöhnen übertönt werden konnte. Mein Blick glitt herab, herab zwischen ihre gespreizten Pobacken, gierten auf ihre dunkle Rosette, die ebenfalls von einem Film kurzer schwarzer, feucht glänzender Härchen umwachsen.

Christine hatte sich weiterhin auf der Bank abgestützt, den Oberkörper erhoben. Meine Hoden schmerzten noch merklich, als ich als kleine Revanche von hinten nach ihren schweren Brüsten griff, sie nach hinten zog, wo ich ihre dicken Brutwarzen griff und sie mit Kraft zusammenpresste und zwischen meinen Fingern zwirbelte.

Christine schrie gellend auf, bockte wie eine Verrückte, während ich mein Tempo noch einmal steigern konnte und sie von hinten unnachgiebig durchpflügte.

Dann, mit einem mal, durchfuhr Christines Körper ein starkes Zittern, das rasch in massive Zuckungen des gesamten Körpers überging, als sie sich noch einmal kraftvoll aufbäumte und ihren Orgasmus in ohrenbetäubender Lautstärke hinausschrie. Wild keuchend ging ihr Atem, als ich von ihren Brüsten abließ und meine Daumen ohne weitere Vorwarnung in ihren After drückte, der problemlos nachgab. Ich spürte noch die heftigen massierende Konvulsionen ihrer Scheide, als ich aus ihr heraus glitt meine Daumen aus ihr rutschten und ich meinen vor lauter Liebessaft nass glänzenden Penis an ihren Hintern ansetzte.

Langsam glitt ich weiter vor, der Schließmuskel gab problemlos nach und so glitt ich auch schon tief in ihren Darm hinein. Christine ritt weiter auf einer nicht enden wollenden Welle ihres Orgasmus´, als sie auch schon wieder tief seufzte und ich mich immer und immer wieder bis zum Anschlag in ihr versenkte.

Ich sah nur noch diesen gewaltigen Hintern, diese von Haaren umgebene Rosette, diese bebende Fleisch, das unter meinen Stößen immer wieder erbebte, sah ihre riesigen Brüste, die mit jedem Stoß unkontrolliert herum geschleudert wurden.

Stoß um Stoß, immer wieder durch dieses enge Loch, immer wieder tief in sie hinein, immer wieder ihr Stöhnen, ihr Wimmern im Ohr, immer wieder meine Eier an ihrem Arsch, mein Schwanz, der in ihrem Darm steckte, der Anus, der sich bei jedem Herausgleiten um mein Rohr spannte. Immer und immer wieder trieb ich meinen Penis tief in sie hinein…. Es explodierte vor meinen Augen, als ich dieses unsägliche Gefühl in meinem verlängerten Rücken verspürte, dieses Gefühl, das sich in Bruchteilen von Sekunden durch meinen Körper fortpflanzte, als der Orgasmus mich überrollte.

Meine Finger krallten sich in das geschundene Fleisch ihres Hintern, ich spürte, wie sich mein Schwanz zu seinem ersten Spasmus zusammen zog, spürte noch das Anschlagen ihres Hinterns an meine Hoden als auch schon mein Sperma aus mir herausbrach. Ich rammte mich noch einmal bis tief an meine Peniswurzel in Christine hinein, als auch schon in nicht enden wollenden Zuckungen mein Schwanz das aufgestaute Sperma in Christine ejakulierte.

Nach den ersten unkontrollierten Zuckungen, holte ich noch einmal zu einem letzten Aufbäumen aus, griff von hinten um ihre Busen, nicht um ihr Schmerzen zuzufügen, einfach nur, um sie zu spüren, ihre Schwere und Weichheit zu fühlen.

Ich stieß weiter in Christine hinein, bis ich fühlte, wie die Spannung meiner Erektion leicht nachließ und ich mit der nächsten Bewegung mit einem Plopp aus ihr herausglitt. Ich ließ mich auf ihren Rücken sinken, verweilte so eine Weile an ihrem weichen Hintern, atemlos, bis sich Christine zur Seite dreht, ich von ihr runter rutschte und sie mir einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund gab. „Nun mach aber mal Pause, wir haben noch genug Zeit.

Ja, das stimmte wohl, auch wenn ich für heute noch immer nicht genug hatte-

Wenn Euch die Geschichte gefallen hat, so schreibt dies gerne, wenn ihr konstruktive Kritik habt, so nehme ich diese auch gerne an.

Es grüßt Euch Euer

Christoph.

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