Fleur

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Fleur warf sich die Jacke über, schnappte sich ihren Schlüssel und zog die Tür hinter sich zu. Das würde knapp werden — ihr blieben nur noch zehn Minuten bis zu ihrem Termin beim Arbeitsamt. Bernd, ihr „Fall-Manager“, würde, ob ihrer mit Sicherheit erfolgenden Verspätung, nicht begeistert sein.

Zum Glück war der Bus noch nicht weg, so dass sie es doch noch rechtzeitig schaffen konnte. Erleichtert ließ sich Fleur auf einen Sitz fallen und zog ihren doch ziemlich knappen Rock zurecht.

Ihr gegenüber saß ein pickliger Teenager, der auffällig unauffällig einen Blick darunter zu erhaschen versuchte. Fleur wunderte sich nicht zum ersten Mal über Männer im Allgemeinen. Sie war nun wirklich nicht der Typ Frau, der unverhüllte Aussichten erhoffen ließ. Aber das schienen die meisten Männer anders zu sehen — offensichtlich sendeten ihr üppiges Dekolletee und ihre dralle Formen eindeutige sinnliche Signale, die Fleur selbst weder einschätzen noch beherrschen konnte.

Als sie an ihrer Haltestelle angekommen war, stand Fleur schnell auf und hopste aus dem Bus, in der Hoffnung, eine Minute für einen schnellen Gang zur Toilette herausschlagen zu können, wenn sie sich jetzt beeilte.

Sie hatte Glück und auf den „Kunden“toiletten im Arbeitsamt war eine Kabine frei. Fleur kramte ihren heißesten BH — eigentlich nur eine Hebe — aus ihrer riesigen Handtasche, öffnete ihre Bluse, zog den BH darunter und knöpfte sie mit fliegenden Fingern wieder zu. So langsam wurde sie nervös. Worauf hatte sie sich da eingelassen? Nicht zum ersten Mal fragte sie sich das. Ob sie doch auch das Höschen ausziehen sollte? Aber ihr Rock war ohnehin schon so kurz … sie behielt es an.

Vor dem Spiegel im Vorraum der Toiletten steckte sie sich noch schnell ihr Haar hoch, in der Hoffnung, so vielleicht so seriös zu wirken, dass niemand auf abwegige Gedanken käme. Insgeheim wusste sie aber, dass Bernd ihre Tricks ohnehin durchschauen würde. Bernd … sie konnte sich auf ihn und sein Interesse an ihr keinen rechten Reim machen.

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Langsam trabte sie die letzen Stufen in den ersten Stock hinauf und setzte sich mit sittsam überkreuzten Beinen vor Bernds Büro in den Wartebereich.

Sie musste nicht lange warten, da ging die Tür auf, Bernd schaute heraus und bedeutete ihr, einzutreten.

Fleur atmete noch mal tief durch, stand auf, strich ihren Rock glatt und trat durch Bernds Bürotür. Unsicher nestelte sie an ihrem Haar, als Bernd ihr einen der Besucherstühle anbot und sie sich setzte. Bernd nahm auf seinem Schreibtischstuhl Platz, lehnte sich zurück und musterte sie eindringlich. Lange verweilte sein Blick auf dem obersten geschlossenen Knopf ihrer Bluse, dann schüttelte er gedankenverloren und voller Missfallen den Kopf.

„Fleur, so wird das nichts. Du meine Güte! So ziemlich jede Frau, die ich kenne würde morden für eine deiner Titten und du verpackst sie in bis zum Kinn geschlossenen Klamotten. Willst du einen Job oder nicht?“ Fleur sank auf ihrem Stuhl zusammen, öffnete aber gehorsam den obersten Knopf ihrer Bluse. Fragend sah sie Bernd an, der mit den Augen rollte und eine wegwerfende Handbewegung machte „Wenn du meinst dass das reicht … bitte.

Versuchen wir es so. Aber ich mache dir keine großen Hoffnungen. Ein bisschen entgegenkommender solltest du möglicherweise schon sein. Ich hätte nämlich ein super Jobangebot für dich. Allerdings müsstest du dich dafür doch ein bisschen lockerer zeigen. „

Fleur richtete sich erwartungsvoll wieder auf und lehnte sich nach vorne. Als sie Bernds Blick auf ihr Dekolletee bemerkte, öffnete sie nach kurzem Zögern auch den nächstoberen Knopf. Jetzt lugte ihr verwegener BH vorwitzig zwischen ihren hohen Brüsten hervor.

Bernds gelangweiltes Gesicht verzog sich langsam zu einem trägen Lächeln, während er sie eingehend musterte. Sie folgte Bernds Blick ihren Körper hinab und sah, wie sich sich seine Blick wieder verschleierte, als er das Höschen unter dem Mini entdeckte.

„Das Ding müsste auch weg. Eines kann ich dir sagen: du wirst dich nicht als Sekretärin bewerben. Zieh den Slip aus. “ Fleurs Gedanken überschlugen sich und sie überlegte kurz, ob sie das Büro verlassen sollte, entschied sich dann aber dagegen.

Darauf kam es jetzt auch nicht mehr an, und sie musste unbedingt den Job bekommen. Also stand sie auf, drehte Bernd ihren Rücken zu, bückte sich und streifte den Slip ab. Dass Bernd in diesem Moment die beste Aussicht geboten wurde, bedachte sie nicht.

Als Fleur sich aufrichtete und umdrehte um sich wieder hinzusetzen, sah sie, dass Bernd aufgestanden, um den Scheibtisch herumgegangen und sich auf ihrer Seite auf die Tischplatte gesetzt hatte.

In seiner Hose zeichnete sich vorne eine deutliche Beule ab. Fleur wurde warm und sie begann wieder an ihrer Frisur herumzufingern. Bernd lächelte sie freundlich an: „Pass auf, ich werde jetzt prüfen, ob du die Richtige für diesen Job wärst, du bist schön entgegenkommend und wir besorgen dir ein gutes Einkommen mit viel Spaß. Wirst sehen, das Angebot wird dir gefallen!“ Langsam bewegte er sich auf Fleur zu, streckte eine Hand aus und schob den Ausschnitt ihrer Bluse so zur Seite, dass eine ihrer Brustwarzen freilag.

Versonnen strich er mit dem Daumen mehrfach darüber, der Nippel wurde hart und die Haut um die Warze kräuselte sich. Fleur durchfuhr ein Schauer. Unverwandt sah ihr Bernd tief in die Augen, legte die andere Hand in ihren Nacken, zog ihren Kopf zu sich und küsste sie hart während er weiter ihren Nippel stimulierte. Fleur merkte ihre Knie weich werden und als sie leicht zusammensackte, griff Bernd schnell zwischen ihre Schenkel und versenkte einen Finger in ihr.

Fleur keuchte überrascht auf und registrierte, dass ihre Nippel mittlerweile so steif waren, dass ihre Brüste die Bluse zu sprengen drohten. „Ich möchte, dass du dich auf den Schreibtisch setzt. “ Bernd ließ sie los, damit sie sich ihm, der wieder an seinen Platz hinter dem Schreibtisch ging, mit geöffneten Schenkeln gegenüber setzen konnte. Unvermittelt griff er in ihre Bluse und riss sie mit einem Ruck auseinander, so dass die Knöpfe durch das ganze Zimmer davonsprangen.

Fleur schoss kurz der Gedanke durch den Kopf, dass sie ja auch noch mit dem Bus würde nach Hause fahren müssen — nun wohl ohne Bluse.

Bernd drückte sie mit einer Hand nach hinten, so dass sie fast rücklings auf dem Schreibtisch lag. Mit der anderen Hand schob er ihr Röckchen nach oben. Jetzt lag sie, völlig seinen Blicken preisgegeben, vor ihrem Jobvermittler. Der zögerte nicht lange, beugte sich nach vorne und begann, mit rauer Zunge ihre Spalte zu erkunden.

In langen Zügen leckte er von unten nach oben bis zu dem Lustknöpfchen. Unkontrolliert hatte sie leise zu stöhnen begonnen, zart und verhalten erst. Als Bernd jedoch mit seiner Zunge stete Kreise um ihre Perle zu ziehen begann, dazwischen die heiße, zarte Haut durch Daraufpusten kühlte, und auch seine Finger zu Hilfe nahm und langsam in sie hineinschob, konnte Fleur ihr Keuchen nicht mehr unterdrücken. Unbewusst öffnete sie ihre Beine so weit es ging, um Bernd den bestmöglichen Zugang zu gewähren.

Bernd saugte und knabberte an ihrer Perle während er seine Finger aus ihr herauszog und mit seinen sehnigen Händen ihre schweren Brüste umfasste und kräftig in ihre Nippel kniff. Ein Kribbeln, das im Nacken begann und sich einen feurigen Weg die Wirbelsäule hinunter bis in ihre Möse bahnte, ließ Fleur erschauern und aufwimmern „ohhh, ja, ja…ahhh! Nicht aufhören … ahhh…. “ Jeder Kniff setzte sich unverzüglich bis in ihr Lustzentrum fort und ließ sie nach Erlösung gieren.

Das schien auch Bernd gemerkt zu haben, denn unvermittelt ließ er von ihr ab, zog die erhitzte Fleur hoch und hieß sie sich hinstellen. „Gut,“ sagte er heiser „jetzt leg‘ dich über den Tisch“ was sie auch widerspruchslos tat und ergeben ihr Hinterteil in die Luft reckte. Sie hörte das Geräusch, als Bernd den Reißverschluss seiner Jeans öffnete und versuchte sich zu wappnen für das, was kommen würde. Doch er ließ es langsam angehen.

Sanft spielte er mit der Spitze seiner Eichel am Eingang zu ihrer Höhle, strich die Lippen entlang und verteilte ihren Saft über die ganze Spalte. Fleur schloss die Augen und konzentrierte sich so völlig auf die sanften Bewegungen und den verhalten gesteigerten Reiz, dass ihr die Luft wegblieb, als Bernd plötzlich mit einem schnellen Stoß bis zum Heft seines harten Schwanzes in sie eindrang und fast komplett ausfüllte. Er hielt sie an der Hüfte und stieß immer wieder fest in sie hinein, bis er sich mit seinem ganzen Gewicht auf sie legte und nahezu völlig durchbohrte.

Sie mussten aussehen, wie ein wildes, exotisches, kämpfendes Tier.

Fleur versuchte sich hochzustemmen, was ihr erst gelang, als Bernd es zuließ und sein Gewicht etwas von ihr nahm. Sie stützte sich mit den Händen auf der Tischplatte ab und schob ihr Hinterteil seinem Pfahl entgegen. Das verstand Bernd richtig und begann sie energisch zu ficken, dabei fasste er von hinten ihre schwingenden Brüste, drückte und knetete sie um schließlich mit den Fingern einer Hand ihre geschwollene Perle zu massieren, so dass Fleur nahezu schwarz vor Augen wurde und ihre Arme einknickten.

Kurz bevor sie — vor Erregung völlig außer sich — kommen konnte, zog sich Bernd abrupt aus ihr zurück, kramte mit einer Hand in einer Schreibtischschublade etwas hervor, fummelte noch kurz hinter ihrem Rücken herum und drückte ihr wieder eine Hand ins Kreuz und sie damit erneut mit den Brüsten auf die Tischplatte, so dass ihre Lustöffnung in die Höhe gereckt wurde. Fleur stöhnte kehlig auf und fragte sich, was wohl nun kommen würde.

Plötzliche Kälte und ein Druck an ihrem Anus ließen sie kurz aufschrecken, was jedoch durch Bernds harten Griff nur ansatzweise erfolgreich war. Sie spürte, wie etwas auf ihrem Hintern verteilt wurde, wie sich der Druck steigerte bis zu einem leichten Schmerz, der sie verhalten jammern ließ.

Bernd ließ sich nicht beeindrucken und führte erst einen, dann mehrere Finger in sie ein, bewegte sie vorsichtig und als er merkte, dass Fleur begann sich zu entspannen, setzte er seinen Schwanz an und schob ihn langsam ganz in sie hinein.

Gleichzeitig begann er mit den Fingern einer Hand sie vorne zu ficken, so dass er die Stöße seines Schwanzes in ihrer Möse fühlen konnte. Fleur begann zu hecheln, sich zu winden und ihm mit ganzer Kraft ihren Unterleib entgegenzustemmen. Stöhnend begann er heftig zu stoßen und seine Finger glitten in sie herein, heraus, immer schneller, im Takt seiner Stöße, tiefer, tiefer, bis ans Heft hinein, ahhhh, seine Hand krampfte sich fest um ihre eine Brust als er seinen ersten scharfen, harten Strahl in sie abschoss.

Fleur schrie leise und rau auf, als sie nahezu gleichzeitig kam und sackte auf dem Tisch zusammen, als Bernd schnell seinen Pfahl aus ihr herauszog. Heftig atmend stand er über ihr, ihrer beider Flüssigkeiten liefen von seinem Schwanz auf ihren Rücken und ihr Hinterteil.

Fleur lag verausgabt über dem Tisch und wünschte sich, dieses ganze Szenario möge noch weiter gehen. Doch Bernd wandte sich von ihr ab und sagte, während er sich wieder anzog ganz nebenbei „Du kannst jetzt gehen, ich denke, das mit dem Job wird sich machen lassen.

Deine zukünftigen Chefs sollten einen groben Überblick über deine Fähigkeiten erhalten haben. Morgen um die gleiche Zeit kommst du wieder, dann sehen wir, was der Kunde meint. Aber achte das nächste Mal mehr auf deine Kleidung. „

Fleur nickte unsicher, zog sich an, so gut es ging und verließ auf wackeligen Beinen, mit erhitztem Gesicht und vor der Brust zugeknöpfter Jacke eilig Bernds Büro. Was war das gewesen, heute?

Und: was hatte Bernd über zukünftige Chefs und ihre, Fleurs, Fähigkeiten gesagt? Wie war das gemeint? Fleur wurde unruhiger, je mehr sie darüber nachdachte.

Was sollte das für ein Job sein?.

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