Schwester meiner Freundin

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Ich befinde mich in einer relativ glücklichen Beziehung mit meiner Freundin.

Sie ist ein klasse Typ, wir verstehen uns prima und natürlich ist der Sex klasse.

Neulich kam ihre kleine Schwester Mareike zu Besuch. Wie meine Freundin Gaby ist sie eine mittelgroße Blondine, sie hat etwas kleinere Brüste als Gaby und ist 3 Jahre jünger, also 18.

Ich habe mich nie in das Familienleben meiner Freundin eingemischt und Gaby und Mareike schienen sich, zumindest wenn ich da war, prima zu verstehen.

Auch jetzt schien alles in Ordnung zu sein. Mareike ist eine wunderbare Köchin und so gab es das beste Abendessen seit, ja, seit ich mit Gaby zusammenwohne.

Mareike machte alles, um uns beide zufriedenzustellen. Der Grund, warum sie hier war, war der, dass ihr Freund auf einer Studienreise durch Kolumbien dem Charme einer der Kolumbianerinnen oder einer anderen Austauschstudentin, nicht widerstehen konnte und ihr übers Internet einen Seitensprung gebeichtet hat.

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Die darauffolgende Trennung versuchte sie, jetzt mithilfe ihrer Schwester zu verarbeiten.

Tja und Gaby wäre nicht Gaby, wenn sie ihre Schwester diese Unterstützung frei gegeben hätte. Eigentlich versklavte sie Mareike seit den 3 Tagen, die sie hier war, richtiggehend.

Um des lieben Friedens willen sagte ich lieber nichts.

Das änderte sich aber, als Mareike das Geschirr einsammelte und versuchte, den Tellerstapel in die Küche zu tragen.

Gaby stand gleichzeitig auf und gab Mareike dabei einen Stoß, sodass sie das Gleichgewicht verlor und die Teller fallen ließ.

„Kannst du nicht aufpassen, du Tollpatsch?“, schrie Gaby ihre Schwester an.

„Es tut mir leid, Gaby, wirklich!“ „Hast du eigentlich eine Ahnung, was für einen Schaden du da angerichtet hast? Nicht nur dass die Teller jetzt kaputt sind, nein der teure Teppich ist auch am Arsch. “ „Oh Gott, es tut mir so leid.

“ Mareike fing an zu heulen.

Das konnte ich nicht länger anschauen. „Gaby, sag mal geht’s noch? Du hast sie doch geschubst. Hättest du richtig hingeguckt, nein du musstest das nicht mal, sie stand direkt neben dir und du wusstest das. Und der Teppich hat 10 Euro auf dem Flohmarkt gekostet? Was soll die ganze Scheiße jetzt?“

Gaby funkelte mich böse an. „Jetzt fällst du mir auch noch in den Rücken? Das kann ich heute echt nicht brauchen!“

Sprachs und verließ rennend das Haus.

Ich hörte den Motor ihres Autos.

Als ich mich umdrehte, war auch Mareike verschwunden.

Ich suchte sie in ihrem Zimmer auf.

Sie lag da, auf dem Rücken auf dem Bett, hielt sich die Hände vor die Augen und weinte bitterlich.

Ich setzte mich neben sie und reichte ihr ein Taschentuch. Da sie mich nicht zu bemerken schien, strich ich ihr über die Schenkel.

„Mareike?“, fragte ich.

Sie blickte mich ganz verweint an. „Geht's?“, fragte ich.

„Wo ist Gaby?“ schniefte sie. „Hat mich angebrüllt und ist weg. “ „Oh klasse, jetzt hab ich es auch noch geschafft, dass ihr beiden euch streitet. “

Sie schien wieder zu weinen an zu fangen. Ich zog sie hoch und nahm sie in den Arm.

„Komm, ist doch alles nicht so schlimm. Ich mein, du warst im Recht.

Ich hab keine Ahnung, was mit Gaby heute abging. “

„Ach, das ist bei der doch normal. Immer, wenn ich irgendwas gemacht habe, schreit sie mich an.

Auch wenn sie schuld ist. Das hat sie früher schon getan, als wir noch daheim waren. Meine Eltern dachten deswegen immer, ich sei schuld. “

Sie löste sich aus meinem Arm und ließ sich wieder aufs Bett plumpsen.

Sie wandte sich ab und fing wieder an zu heulen.

„Ach komm schon, so schlimm wird es doch schon nicht sein, sonst wärst du doch sicher auch nicht zu uns gekommen, oder?“

„Ich hab doch niemanden mehr. Nur sie. Zu meinen Eltern kann ich nicht, weil ich diesen Arsch von Freund hatte. Jetzt hat mich dieser Arsch für diese Bitch verlassen und jetzt bleibt doch nur noch sie. “

Ich zog sie abermals hoch, um sie in den Arm zu nehmen, da warf sie sich voll auf mich und heulte auf meine Schulter.

Ich spürte, wie ihre Brüste sich an mich drückten. Ich wurde geil.

Während sie sich an meiner Schulter ausweinte, strich ich ihr über die Haare.

Oh werd nur nicht zu geil, dachte ich mir. Ich strich ihren ganzen Rücken runter und fühlte die Schnalle ihres BHs.

Ich ließ mich rückwärts nach hinten Fallen. Sie legte sich voll auf mich und spürte wohl meine anwachsende Latte.

Sie schniefte und sagte: „Sag mal, macht dich das eigentlich grade geil?“

Sie rutschte von mir weg.

„Was kann ich denn dafür, wenn eine wunderschöne Frau sich an mich drückt?“

„Ach so schön, kann ich gar nicht sein, sonst hätte der Arsch mich nicht betrogen. “

„Ja, er scheint keinen Geschmack zu haben. Also ich hätte dich mit keiner Frau betrogen. “

Sie kicherte. „Du betrügst mich doch schon mit meiner Schwester. “

„Tut mir leid, sie war zu erst da“, lachte ich.

Oh Mareike, wärst du doch nur zuerst da gewesen.

Ich kroch auf sie und blickte ihr ins Gesicht.

„Wärst du zuerst da gewesen, tja. “

Ich küsste sie.

Sie öffnete die Lippen und nahm meinen Kuss an. Ich ließ mein gesamtes Gewicht auf sie sinken und zog sie an mich. Meine Latte drückte schon langsam gegen die Hose.

Plötzlich befreite sich Mareike. „Oh Gott, du bist der Freund meiner Schwester. So was darf ich nicht einmal denken.

„Was denn?“ „Es zu lassen, dass du sie mit mir betrügst. “

Ich ließ nicht ab von ihr. „Nach dem, was heute Abend vorgefallen ist, hat sie eine Strafe verdient. “ Oh bitte, schick mich nicht fort, Mareike, grade denk ich nur an dich.

Ich küsste sie abermals und diesesmal gab ich ihrem Widerstand nicht nach, bis sie schließlich aufgab.

Sie fing an, sich die Brust zu streicheln.

„Oh ich bin so scharf auf dich Adrian. Lass mich nicht los“, hauchte sie, als ich von ihr abließ.

Ich fing an, ihre Bluse aufzuknöpfen.

Sie bog sich vor Lust, als ich ihre Brüste freigelegt hatte. Oh ihr beiden Schönen.

Ich knetete und leckte sie.

Mareike fuhr mir währenddessen in die Hose und fing an, meinen Schwanz zu wichsen.

Sie hatte eine ruhige und zärtliche Hand.

Ich zog meine Hose aus und ließ sie machen. Sie kroch an mir runter und nahm ihn in den Mund.

Ihre Zunge umspielte meine Eichel, während ihre Lippen ihn weiterwichsten.

Ich zog ihn aus ihrem Mund, als ich kurz vor dem Abschuss stand.

„Leg dich auf den Rücken“, wies ich sie an.

Ich riss ihr die Hose von den Beinen und entblößte ihre geile Muschi.

Sie war feucht von all der Geilheit.

Meine Finger glitten hinein wie in Sahne.

Ich knetete ihren Kitzler, während ich mich dran machte, sie zu lecken und zu lutschen.

Mareike bog und wand sich unter meiner Kunst.

„Oh Gott, steck ihn jetzt rein, steck ihn jetzt rein!“

Ich steckte ihn in ihre feuchte Muschi und fing an sie zu vögeln, dass ihr die Luft wegblieb.

Ich drehte sie um und begann sie von hinten zu ficken. Ihre Haare flogen dabei umher wie Peitschen.

Mareike fing zu lechzen und zu jauchzen, zu zittern und zu stöhnen an.

Sie kam mit einem lauten Lustschrei.

Dann ließ sie sich aufs Bett fallen.

Sie drehte sich zu mir her und ich spritzte ihr meine volle Ladung über den Körper.

Ich ließ mich auf sie sinken.

Ihr heißer Körper kühlte sich langsam ab, der Moment der Geilheit war vorbei.

„Ich glaube, wir sollten doch ein schlechtes Gewissen haben“, murmelte ich.

Der Schock darüber, was ich getan habe, erwischte mich eiskalt.

„Oja, das solltet ihr“, hörte ich Gabys Stimme. Shit.

Wir fuhren hoch.

„Ihr wart so mit euch beschäftigt, dass ihr gar nicht bemerkt habt, dass ich heimgekommen bin.

Gaby saß nackt im Türrahmen. Anscheinend hatte sie masturbiert.

„Ich wollte mich eigentlich bei euch entschuldigen, da hab ich meinen Freund gesehen wie er meine Freundin vögelt. Und da hab ich mich gefragt …“

Sie machte eine Pause.

„Ob mein Freund noch genug Energie für einen Dreier hat. “.

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