Ein stinknormaler Wochenendabend © HHedonist 1993

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An einem stinknormalen Wochenendabend war ich abends bei Freunden zu einer Wohnungseinweihungs-Party eingeladen, die bei meinem Eintreffen schon voll im Gange war. Es herrschte eine ausgelassene, fröhliche Stimmung und wie immer waren die meisten und interessantesten Gäste in der Küche. Meinen Kaffee schlürfend, lehnte ich mich ans Spülbecken und sah mir das bunte Treiben an, lauschte verschiedenen Gesprächsfetzen und hielt mit dieser oder jener Person selbst einen Small-talk.

Da tauchte plötzlich Matze auf.

Ein sehr guter Kumpel von mir, mit dem ich schon viel Spaß gehabt den ich hier gar nicht erwartet hatte; der Abend schien viel versprechend zu werden. Wir gingen zusammen in das nächste Zimmer und ließen uns an einer mit Kissen gepolsterten Wand nieder. Uns gegenüber saßen drei Prolls, die begeistert von ihrer vergangenen Sauftour prahlten und jeder die beste Geschichte zu erzählen wußte. Bei Matze und mir reichte ein Blick und wir brachen in schallendes Gelächter aus.

Sehr zur Verwunderung unserer drei Helden und des neben ihnen sitzenden Pärchens, das beinahe etwas erschrocken zu sein schienen und wohl mit niemanden und gar nichts etwas zu tun haben wollte. Die drei Schenkelbürsten erhoben sich mühsam — wahrscheinlich war ihr Bölkstoff zu Ende — und begaben sich in Richtung Küche: gemeinsam sind wir stark!

Nach anfänglichem Bla-Bla, ein paar Rückblicken in alte Zeiten, kamen Matze und ich zum immer wiederkehrenden Thema Nr.

1: Frauen. Er erzählte mir von Monika, mit der er eigentlich nichts hatte, die auf ihn aber eine außergewöhnliche Anziehungskraft auszuüben schien, allerdings ohne das ich das Gefühl haben mußte, daß er den Boden unter den Füßen verliert und doch… — … ich traute meinen Augen nicht.

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Während ich mein linkes Ohr — der lauten Musik wegen — in Richtung Matze's Ohr bewegt hatte, fiel mein Blick genau zwischen die halbgeöffneten Schenkel einer der beiden Frauen uns gegenüber.

Ich hatte ihr Kommen gar nicht bemerkt, so sehr war ich mit den Ausführungen von Matze beschäftigt gewesen. Bis zu ihrer Muschi folgte mein Blick ihren Schenkeln entlang. Ich war ziemlich baff und versuchte meine Blicke in neutrale Zimmerbereiche zu lenken, überraschte mich aber immer häufiger dabei, dass ich unentwegt zwischen ihre Beine glotzte und mein Ohr meinem Geschichtenerzähler mehr und mehr entfloh.

Sie war hübsch oder sah mein kleiner Freund sie nur so, der aus meiner Hose schon ein ziemliches Zirkuszelt gemacht hatte? Hatte sie meinen Ständer schon bemerkt.

War sie sogar darauf aus? Oder hatte sie vergessen, dass sie unter ihrem Kleid kein Höschen trug? Nein, nein, dachte ich mir. Frauen vergessen so etwas nicht. Sie musste es absichtlich getan haben.

Ich machte Matze darauf aufmerksam — auch er sollte seine Freude haben. Das war zu viel für's Erste. Ich brauchte ein Klo. Es war glücklicherweise frei und so konnte ich meinen Druck loswerden und eine Stange Wasser ins Becken legen.

Auf dem Weg vom Klo zur Tür ein Kontroll- oder besser Ernüchterungsblick in den Spiegel, mit der Frage verbunden: warum tat sie das ausgerechnet bei mir?

Aus der Toilette kommend sah ich Matze labernderweise mit ihrer Nachbarin dasitzen. Sie aber war weg. Gleich darauf aber sah ich sie in der Küche, sich Sekt einschenkend. Sie hatte gut gewachsene lange Beine und ihre Füße steckten in Pumps ähnlichen Sandalen. Ihre kurzen roten Haare harmonierten hervorragend mit dem blassgelben Kleid, welches fast ein wenig spießig aussah.

Ich stellte mich neben sie und schenkte mir, ihren Geruch einatmend, eine weitere Tasse Kaffee ein.

Sie hieß Jacqueline und bald schon führten wir einen witzigen, verbalen Ballwechsel. Und trotzdem konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sie etwas ganz anderes wollte. Waren es die blauen Augen, die mir die ganze Zeit versuchten eine Frage auf die Zunge zu pressen? Außerdem war die Situation vorhin doch eindeutig genug. Oder doch nicht? Ich war inzwischen so unruhig, dass ich Jacqueline mitten in ihrem Satz unterbrach und ihr ins Ohr flüsterte:

„Ich würde dich gern vernaschen.

Ein Grinsen huschte über ihr Gesicht. Sie kniff mich ins Bein — was das auch immer zu bedeuten hatte — und antwortete:

„Komm'“

Ich folgte ihr und war nervös wie lange nicht mehr.

Wir verließen die Wohnung, überquerten die Straße und gingen auf das Gelände eines Schrebergartens. Nachdem wir ein paarmal rechts und links abgebogen waren, blieb sie stehen, drehte sich um und kniff mir, mich zärtlich küssend, diesmal in den Hintern.

Daraufhin ließ sie mich stehen, ging durch eine Gartentür und ich folgte ihr. Sie hatte sich das Plätzchen für unser Schäferstündchen gut ausgesucht. , vielmehr musste sie es schon gekannt haben. Auf der Terrasse der kleinen Hütte stand im Eingangsbereich eine Bank und ihr gegenüber eine Hollywood-Schaukel. Als ob wir uns nicht entscheiden könnten, standen wir knutschend zwischen diesen beiden Sitzmöglichkeiten. Meine Hände wanderten über ihren Rücken zu ihrem Po — ihn streichelnderweise seiner Konturen entlockend — um ihr dann das Kleid höher und höher zu ziehen.

Oh ja, ich bin ein Arsch-Fetischist und genoss ihr Hinterteil in vollen Zügen.

„Genug“, zischte sie mir ins Ohr.

„Setz‘ Dich“

Zu meiner Überraschung setzte sie sich aber nicht zu mir, sondern mal wieder gegenüber , auf die Hollywood-Schaukel. Sie spreizte langsam ihre Beine und ich konnte ihr wieder direkt auf ihre glattrasierten Schamlippen gucken. Was hatte sie vor? Wollte sie mich unter Umständen nur heiß machen und mich dann sitzen lassen? Als Antwort öffnete sie die obersten Knöpfe ihres Kleides, um mir ihre wohlgeformten Brüste zu zeigen.

Sie spielte mit der einen Hand an den steifen Brustwarzen, während ihre andere langsam die Innenseite ihrer Schenkel liebkoste, mich die ganze Zeit beobachtend.

Ihre Hände waren schön, mit grazilen Fingern. Ein wichtiges ästhetisches Kriterium. Sie fuhren über ihre halbgeöffneten Schamlippen, und ein erstes sanftes Seufzen entwich ihr, als sie ihren Mittelfinger langsam durch ihre Spalte gleiten ließ. Und während der ganzen Zeit schaute sie mich mit ihren blauen Augen beinahe prüfend an.

Sie holte sich vor mir einen runter. Und ich konnte einfach nur glotzen. Ich war völlig von Sinnen und hatte ein riesiges Rohr in der Hose. Um meinen Schwanz ein wenig drücken zu können, öffnete ich meinen Gürtel und die Hosenknöpfe, damit ich meine Hand unter die Shorts gleiten lassen konnte. Jacqueline beobachtete mich dabei und begann flach zu keuchen. Ihre Finger rutschten unterdessen schon nicht mehr soviel rauf und runter, sondern konzentrierten sich mehr und mehr auf ihren Kitzler.

Ich konnte ihn sehen. Ich meinte ihn beinahe fühlen zu können. Das wahnsinnige Verlangen ihn tatsächlich zu spüren, ließ mich zu Boden gleiten.

Auf allen Vieren kroch ich zu ihr herüber und kaum konnte sie den Hauch meines Atems zwischen ihren Schenkeln spüren, stellte sie auch schon ihren linken Fuß , ihr Bein angewinkelt, auf die Sitzfläche. Eine klare Aufforderung. Meine Zunge fuhr zwischen ihren feuchten Fingern über die nassen Schamlippen, tauchte sie zwischen ihnen ein, nach unten führend, an ihrem Loch wühlend und wieder hoch, wo mir ihre Hand endlich den Weg frei gab.

Jacqueline begann mir ihrem Becken zu kreisen und stöhnte immer verheißungsvoller. Ich umfuhr mit beiden Händen ihren himmlischen Po und drückte meinen Mund, mit den Händen von hinten gegendrückend, fest an ihre Möse, die Zunge kreisend um ihre harten Kitzler gleitend. Sie stieß einen Schrei aus und begann mächtig zu vibrieren, flehte mich an, bloß nicht aufzuhören. Keine Sorge, dachte ich mir, so schnell entkommst du mir nicht. Nur die Zunge von unten nach oben über den Nippel fahrend, mal schneller und mal langsamer, mal mit mehr Druck oder auch sehr sanft, merkte ich, dass sie fast soweit war.

Um noch besser an diesen Punkt heranzukommen, der ihr so viel Wonne bereitete, öffnete ich mit beiden Daumen ihre nassen Lippen und fuhr mit der ganzen Zungenfläche durch ihre herrlich schmeckende Fotze bis zum oberen Ende, hin und her, um sie dann nur noch mit der Zungenspitze , an ihrem Kitzler hin- und herfahrend, drei bis viermal erbeben zu lassen. Keuchend und schnaufend brach Jacqueline über mir zusammen, aber jetzt war ich am Zug.

Und ich hatte mein Spiel noch nicht beendet.

Ich kniete mich aufrecht vor ihr hin und liebkoste ihre Nacken mit meinem Mund, küsste ihre Schultern immer höher zum Hals entlang, auf die andere Seite wechselnd, bis zum Ohr. Jacqueline schien sich langsam zu erholen und fing an meinen Schwanz zu massieren. Heiß und aufgeregt stieg ich aus meinen Hosen, schaute im Stehen auf diesen ergötzenden Anblick , der sich mir bot. Mit der einen Hand meine Eier sanft knetend, bewegte sie die andere den Schaft herauf und herunter, die Vorhaut über meine Eichel führend, aus der schon die ersten Freudentröpfchen entwichen waren.

Ein Kribbeln durchfuhr mich, während ich mich auf meinen zitternden Beinen fast nicht mehr aufrecht halten konnte. Ich kniete mich wieder zwischen ihre Beine und sie küssend, drückte meine Spitze leicht gegen ihr rasiertes Loch. Mit ihren Fingern öffnete sie mir ihr Himmelreich, sodass ich nicht anders konnte, als den Druck zu erhöhen und die dickgeschwollene Eichel zwischen den klatschnassen Mösenlippen zu versenken. Sie nahm meinen Arsch in beide Hände und schon sich meinen Schwanz ganz in sich hinein.

Heiß umfing sie meinen Ständer, den ich vorsichtig hin und her gleiten ließ. Aber so geil wie ich war, blieb es dabei nicht lange und ich vögelte sie bald nach Leibeskräften, unterstützt von der Schaukelbewegung, mich an ihren Hüften festklammernd. Aber auch sie war mächtig in Fahrt gekommen, keuchte und stöhnte und bestimmte mit ihren Händen auf meinen Arschbacken unser Ficktempo. Plötzlich hielt sie inne, japste nach Luft und meinte:

„Jetzt bist du dran.

Setz dich auf die Bank“

Ihr Wunsch war mir Befehl und kaum saß ich, als sich Jacqueline's Zunge schon an meiner rotgeschwollene Eichel gekonnte zu schaffen machte. Sie küsste sie, leckte sie von allen Seiten wie ein Eis am Stiel mit voller Inbrunst, um sie dann mit beiden Lippen zu umschließen. Saugend ließ sie ihre Zunge nun kreisen und mir wurde schier schwindelig vor Geilheit. Die Augen geschlossen, bekam ich es erst gar nicht so richtig mit, als sie sich rittlings auf mich setzte und meinen Schwanz in nachtwandlerischer Sicherheit abermals in ihre feuchte Fotze gleiten ließ.

Mit der einen Hand ihren Bauch und Venushügel streichelnd, mit der anderen ihre himmlischen Titten knetend ließ sie sich an mir auf und nieder. Ihren himmlischen Arsch direkt vor meinen Augen, auf meinen Bauch klatschend, konnte ich meinen dicken Stengel zwischen ihren geschwollenen Lippen verschwinden sehen und merkte, das mich dieser Anblick mit rasender Geschwindigkeit zum Zeitpunkt des Abspritzen brachte. Sie vögelte mich keuchend mit wachsender Härte, während mein Finger ihren Kitzler wiedergefunden hatte.

Ihr schien dieser Doppelreiz zu gefallen und fickte mich nun was das Zeug hielt und knetete dabei meine Eier so gekonnt, dass mein Schwanz schon das Pumpen anfing, ich nur noch ein- bis zweimal von unten gegen stoßen konnte, sie ein letztes mal meine Eichel mit einer leichten Drehung an ihren Fotzenwänden schmirgelte und ich gelähmt war vom beginnenden Spritzen. Mit mehreren kräftigen Schüben pumpte ich meinen Liebessaft in ihren Schoß. Sie hörte dabei nicht auf meinen Sack zu massieren um auch noch den letzen Tropfen herauszuholen.

Ich war völlig fertig und schon lange lange nicht mehr so gut gevögelt worden. Nach kurzer Zeit ließ Jacqueline ihn aus sich heraus gleiten — was für ein Wunder in dieser unbequemen Position — und säuberte sich mit einem Tempo, ohne zu vergessen auch meinen kleinen Freund von allzu viel Feuchtigkeit zu befreien. Sie machte es glüchlicherweise sehr geschickt und die Tatsache, dass er immer noch steif war, war wohl Ermunterung genug für sie ihn mit der Hand leicht drückend und mit den Lippen umschließend, wieder einsatzbereit zu machen.

Ich unterbrach sie, setzte mich auf die Hollywood-Schaukel und bat sie mir zu folgen. Noch im Hinsetzen ergriff sie meinen Schwanz, um ihn weiter zu bearbeiten, dass ich nicht anders konnte — aber genau das hatte ich ja auch gewollt – als meine Finger wieder in ihrer Spalte zu vergraben. So machten wir es uns gegenseitig, keuchten und stöhnten und genossen dieses herrliche Gefühl der Geilheit Das Beste aber war dabei in ihre verklärten Augen zu schauen und uns bei unserem gegenseitigen Spiel zu beobachten.

Ihre kühlen, feinen Finger hatten mich fest im Griff und bewegten die Vorhaut geschickt über die Eichel Ein geiler Anblick. Ich küsste sie zärtlich auf ihren himmlischen Kussmund, während meine Finger schon wieder durch ihre Muschi glitten. Hin und wieder steckte ich ein oder zwei Finger in ihre Fotze und ihr Unterleib schnellte vor und zurück, um den Druck des Fingers im richtigen Moment zu erhöhen.

Plötzlich stoppte sie, feuchtete meine Eichel zielsicher mit etwas Speichel an und setzte ihre Wichsbewegung fort.

Und schon wieder spürte ich, wie sie meinen nächsten Erguss vorbereitete und spritzte ihr auch schon auf ihre süßen Titten und den Bauch ohne meine Finger still zu halten, als auch sie ein letztes mal heftig zuckte und mir dann um den Hals fiel.

Diesmal befreite ich sie von meinem Liebessaft und so saßen wir noch eine Weile zusammen gekuschelt da, rauchten eine bis es ihr fröstelte.

„Wollen wir?“ fragte sie

Im ersten Moment dachte ich….

Sie lachte

„Nein, nein. zurück zur Party“

„Ja, lass gehen“

Auf dem Weg zurück durch die Schrebergärten, den wir schier dahin zu schweben schienen, hielt ich sie fest und sagte:

„Weißt Du was?“

„Na was denn?“ antwortete sie.

„Ich hatte lange keinen so entspannenden und hemmungslosen Sex mehr“

„Du bist aber auch nicht von schlechten Eltern“, kicherte sie und küsste mich.

An unserem Ursprungsort zurück gekehrt, suchte ich erst mal Matze, konnte ihn aber nirgends entdecken.

Auch Jacqueline's Begleiterin war nicht mehr zu sehen. Später fand ich die beiden knutschend auf dem Balkon stehen. Kurz darauf kamen sie wieder ins Zimmer zurück und Matze gab mir zu verstehen, dass er sofort los wollte. Auch Jacqueline und ich wollten die Party verlassen und so machten wir uns zu viert auf den Weg, um das Nachtleben in vollen Zügen zu genießen…

… an einem stinknormalen Wochenendabend.

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