Versklavt aber glcklich Teil 03

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Über sechs Jahre war ich die treue, unterwürfige Sklavin meines Herrn.

Ich liebte ihn und sah alles mehr als ein Rollenspiel, doch dann wurde es ernst.

Über das Internet ist mein Herr wohl durch Zufall auf wohlhabende Leute gestoßen, die ihn irgendwie dazu gebracht haben, mich bei ihnen vorzuführen.

Ich weiß nicht, wie ich mich so einfach habe herumkriegen lassen, aber von einer Stunde auf die andere war ich in diesem riesigen Haus der scheinbar sehr wohlhabenden Frau, die sich Lady in Lack nannte.

Sie schien sehr beliebt zu sein, denn in ihrem Wohnzimmer, das schon fast an einen großen Saal erinnerte, wimmelte es nur so von vornehm gekleideten Leuten.

Ich dachte, so etwas gibt es nur im Film, aber überall standen, knieten, lagen oder hingen schöne Frauen herum.

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Fast alle dermaßen freizügig gekleidet und teilweise in so offensichtlichen Stellungen, dass ich wirklich schockiert war.

Und ich mittendrin.

Mit nichts weiter an als einer durchsichtigen Bluse, Strapsen, Strümpfen und Schuhen kniete ich auf einer sich drehenden, riesigen Tischplatte.

Ein wahnsinnig heller Strahler beleuchtete einzig und allein nur mich.

Ich fühlte mich erniedrigt, wie noch nie in meinem Leben zuvor.

Und ich fühlte, wie mein eigener Saft an meinem Schenkel hinunter lief.

Überall im dunklen Hintergrund sah ich Frauen, meist in mehr als freizügiger Dienstmädchenkleidung, die teilweise von maskierten Männern in Anzügen sehr hart rangenommen wurden.

Zum Teil in Stellungen, wie ich sie mir in meinen kühnsten Fantasien noch nicht vorgestellt hatte.

Ich jedoch sollte mich auf die Leute konzentrieren, die in den Sesseln rund um den Tisch saßen, auf dem ich mich so erniedrigend zur Präsentation drehte.

Hätte ich meinen Kopf senken dürfen, wäre vielleicht alles erträglicher, aber mein Herr verlangte von mir, jedem direkt in die Augen zu sehen, der mir gerade gegenüber war.

Der Mann, der in dem Sessel saß, vor dem ich mich jetzt gedreht hatte, rief zur Hausherrin: „Stoppen sie bitte“

Mit den Händen im Nacken, vorgestreckten Brüsten und gespreizten Schenkeln kniend, präsentierte ich mich jetzt im Stillstand und sah dem Mann, wie von mir verlangt, in die Augen.

Auch er sah mich sehr eindringlich an, aber nicht in die Augen.

Er war ziemlich klein und dick und neben ihm auf der Sessellehne saß eine bildhübsche Frau.

Außer den vielen Dienstmädchen, meinem Herr und mir, schien sie die einzige zu sein, die ihr Gesicht zu erkennen gab.

Sie trug ein wunderschönes blaues Abendkleid und war bis jetzt die einzige, die ich sah, die nicht ihre Brüste präsentieren musste oder wollte.

Sie hatte ihren Arm um den kleinen Dicken gelegt und machte auf mich den Eindruck, als sei sie seine Ehefrau.

Direkt vor ihm stand mit weit gespreizten Beinen und nach vorne runter gebeugt eines der Dienstmädchen.

Ihr durch das kurze Röckchen blanker Po war weit nach oben gestreckt und ich erkannte, obwohl ich nicht direkt hinsah, dass in ihm ein schwarzer Plug steckte.

Es war sicher sehr unbequem für die Arme, dem Dicken in dieser Stellung einen zu blasen.

Seine Ehefrau sorgte mit der Hand auf deren Kopf dafür, wie schnell und vor allem, wie tief sie zu blasen hatte.

Leise bimmelten die Glöckchen an den Brüsten des Dienstmädchens im Takt ihrer auf und ab Bewegungen.

Sie schien schon länger in dieser Stellung zu blasen, denn es hatten sich bereits die Strapse von ihren Strümpfen gelöst.

Der Dicke starrte jetzt auf meine Brüste und sagte zu seiner Frau, die sieht ja noch schöner aus als du.

Die reagierte sofort.

„Aber nur“, sagte sie, „weil sie ihre blonde Mähne viel zu hell gefärbt hat und mit einer Dauerwelle nachgeholfen hat.

Ihre Titten sind garantiert auch nicht echt. „

Ich war empört. An mir war alles echt und ihre billige Art, mich schlecht zu machen, machte sie von einer Sekunde auf die andere unsympathisch für mich.

„Mal sehn“, sagte der kleine Dicke.

Er stand sehr langsam auf, denn das Dienstmädchen sollte den für seine geringe Körpergröße riesigen Schwanz im Mund behalten, während sie jetzt vor ihm in die Hocke ging.

Der Dicke beugte sich leicht vor und hielt seine Hände wenige Zentimeter unter meine Brüste.

„Lass mal fühlen“, sagte er.

Ich glaubte es nicht. Dieser Wicht verlangte von mir, dass ich ihm meine Brüste in die Hände legte, als sei ich ein dressierter Hund.

Ich musste meine Beine noch weiter spreizen, um seiner Aufforderung nachkommen zu können.

Er grinste mich an, als er sie abschätzend auf und ab wippen ließ.

Ich empfand es als eine Qual, ihm dabei in die Augen sehen zu müssen.

„Ich glaub schon, dass die echt sind“, sagte er zu seiner Frau.

Mein Herr kam dazu und stellte sich hinter den Sessel. „Die sind echt“, sagte er.

Ich sah ihm dankend in die Augen, aber er nickte mit dem Kopf.

Ich verstand sofort und sah artig wieder dem Dicken in die Augen.

Der kurze Augenblick aber langte, um das Glänzen in den Augen meines Herrn zu erkennen. Noch nie hatte ich ihn so zufrieden und stolz gesehen.

Ich gönnte es ihm, denn ich liebte ihn trotz allem sehr, machte mir aber Sorgen, ob er diesen wohlhabenden Leuten hier gewachsen war.

Ich möchte wirklich nicht eingebildet erscheinen, aber ich wurde das Gefühl nicht los, dass sich für meinen Herrn kein Schwein wirklich interessierte.

Dachte ich eben noch darüber nach, mich von meinem Herrn zu trennen, entschloss ich mich jetzt, ihm erst recht zu gefallen.

Ich streckte sogar meine Brüste noch weiter vor, obwohl der Dicke ganz schön heftig meine steifen Nippel hin und her drehte.

Seine Frau winkte eines der mit gespreizten Beinen an einer Säule stehenden Dienstmädchen zu sich. Auch sie hatte große Brüste mit kleinen Glöckchen an den Brustwarzen.

Über ihren Brüsten stand in rot die Zahl 12.

Die Ehefrau griff ihr unter den Rock und flüsterte ihr dabei was ins Ohr.

„Hast du mich verstanden?“, fragte sie jetzt lauter.

Nummer 12 zögerte noch kurz, stöhnte dann aber: „Ahh, jahh Herrin. „

Dann entfernte sie sich leise klingelnd.

Die Ehefrau hockte sich nun neben das Dienstmädchen, das den Schwanz von ihrem Mann im Mund hatte.

Sie fing eindeutig an, mit dessen Plug im Po zu spielen, denn das Mädchen fing plötzlich wild an, durch die Nase zu stöhnen.

Nuschelnd fing sie an zu betteln: „Bitte Herrin, auahh, fick meine, ahhh, Arschfotze tiefer. Ahhh, ich komm gleich. „

Schlagartig griff die Ehefrau dem Dienstmädchen in die Haare und zog sie vom Schwanz ihres Mannes. Sie gab ihr eine solche Ohrfeige, dass sie nach hinten auf die Hände fiel.

„Das gibt es doch wohl nicht“, meinte die Ehefrau, zum Mädchen, „Man redet nicht mit vollem Mund. Und schon gar nicht, ohne Aufforderung.

Aber die Krönung ist ja wohl, dass du dir die Frechheit erlaubst, mir zu sagen, wie ich dich zu ficken habe. Und spreiz die Beine gefälligst, wenn ich mit dir rede. „

Ihr Mann grinste bei der Aktion bloß und schien für eine Weile, mehr nebenbei, meine Brüste durchzukneten.

Erst als das Mädchen verschwinden sollte, weil Mädchen Nummer 12 zurück kam, hörte er damit auf.

Nummer 12 gab der Frau etwas in die Hand und verschwand nach einem Knicks wieder.

Ich hatte nicht gesehen, was sie in den Händen hatte, es aber dann sehr deutlich gespürt, als sie sich direkt vor meinen präsentierten Körper stellte.

Es waren Metallringe an Klammern, die sie beide gleichzeitig in meine schon von ihrem Mann stark beanspruchten steifen Nippel greifen ließ.

Ich schaffte es gerade eben, nicht laut aufzuschreien, saugte aber vor Schmerzen Luft durch meine Zähne, was die Frau zum lächeln brachte.

Von allen, denen ich bis jetzt direkt in die Augen sehen musste, war sie mir mit Abstand die Unsympathischste.

Und sie hatte noch nicht genug.

Noch mehr grinsend hielt sie nun auch mir zwei Glöckchen direkt vor die Augen.

Diese jedoch waren nicht zur Zierde, sondern aus schwerem Metall.

Ich konnte in ihren Augen sehen, wie geil sie es fand, diese nun an meine armen Brustwarzen zu hängen.

Sie drehte sich von mir weg zu ihren Mann und drückte ihn zurück in den Sessel. Sie hob ihr schönes blaues Kleid und kniete sich breitbeinig über ihren Mann.

Auch sie trug unter dem Kleid nur schwarze Strapse und Strümpfe.

Ich sah noch, wie sie hinter sich nach dem Schwanz ihres Mannes griff und dann drehte ich mich wieder auf dem Tisch weiter.

Der Strahler über mir wanderte natürlich wieder mit und es eröffnete sich mir eine neue Szenerie.

Da standen wieder, mehr im abgedunkelten Hintergrund, zwei Männer. Ebenfalls in Anzügen und maskiert, unterhielten sie sich.

Zwischen ihnen saß auf einem flachen Hocker mit weit gespreizten Beinen ein Dienstmädchen.

Über ihrer glatt rasierten Spalte war deutlich eintätowiert zu lesen, dass sie auch Eigentum der Lady in Lack war.

Ihre Arme hingen an den Seiten herunter und ihr Kopf war zur Seite gedreht. Mit ihrem Mund bediente sie den Schwanz des Herrn links neben ihr. Der Herr rechts neben ihr knetete die rechte von ihren großen prallen Brüsten durch, die ja maßgeschneidert offen lagen. Über ihren Brüsten trug sie, mit rotem Lippenstift geschrieben, die Zahl 43.

Obwohl sie wegen dem großen Vibrator, auf dem sie saß, wild durch die Nase stöhnte, unterhielten sich die Männer, als sei sie gar nicht da.

Selbst als sie mich sahen, schauten sie nur kurz und redeten dann scheinbar von mir gelangweilt weiter.

Zeit, das Gesehene zu verarbeiten, hatte ich nicht, denn ich drehte mich schon auf den nächsten Sessel zu.

Da saß ein maskierter Mann, der sehr kräftig aussah.

Er ließ sich auch gerade von einer bildhübschen Frau einen blasen. Sie trug ein durchsichtiges rotes Röckchen, rote Strapse und Strümpfe und rote Stiefel.

Obenrum kleideten sie nur lange rote Handschuhe und ein rotes Lederhalsband.

Ich weiß nicht, wie ich in meiner erniedrigenden Lage darauf kam, aber so würde ich mich auch gern mal meinem Herrn anbieten.

Sie stand seitwärts neben dem Sessel, runtergebeugt, mit den Ellenbogen, auf der Sessellehne abgestützt.

Bevor ich dem Mann in die Augen sah, konnte ich noch schnell erkennen, wie sehr sich die Schöne bemühte, den riesigen Schwanz regelmäßig bis zum Anschlag in den Mund zu bekommen.

Während der Mann auf die Glöckchen an meinen Titten starrte, bohrten sich zwei seiner Finger in den geilen Arsch der Schönen.

Auch er bat Lady in Lack darum, mich für eine nähere Begutachtung vor ihm zu stoppen.

Obwohl sich der Tisch, auf dem ich kniete, sehr langsam drehte, klingelten die Glöckchen an meinen Brustwarzen vom abrupten stoppen.

Es war mir alles so unglaublich peinlich, was hier mit mir geschah.

Alle wussten, dass ich einfach aufstehen und gehen konnte, aber ich tat es nicht. Was mochten sie nur über mich denken.

Und was wohl dachten sie über den Saft, der immer öfter aus mir heraus tropfte.

An dem lächeln des Mannes vor mir erkannte ich eindeutig, dass er Freude daran hatte, wie erniedrigt ich mich fühlte.

Ich versuchte ein noch stolzeres Bild abzugeben und es gelang mir wohl auch.

Plötzlich redete der Mann, mit ziemlich ernster Stimme, so dass jeder Anwesende es deutlich hörte:

„Sie mag ja ein schönes und unterwürfiges Stück Fickfleisch sein, aber sie ist schlecht erzogen.

Sie sieht mich so hochmütig an, dass ich mich wie ein armseliger Spanner fühle.

Das müssen wir ihr ja wohl gleich mal als erstes austreiben. „

Er drückte die schöne rot gekleidete von seinen Schwanz und baute sich breitbeinig direkt vor mir auf.

Er griff zwischen meine Schenkel und drang ohne jede Vorwarnung mit mehreren Fingern in mir ein.

Er lächelte wieder, als ich etwas lauter aufstöhnte.

Man konnte hören, wie feucht ich war.

Er blickte zu Lady in Lack rüber und fing wieder an zu reden:

„Kann sie nicht heute schon mal einen provisorischen Sklavenvertrag mit ihrem Besitzer machen?“, fragte er.

„Ich verspüre große Lust, ihren Stolz schon heute aus ihr heraus zu ficken. „

Ich war entsetzt, wie er über mich redete und was er glaubte, wer ich bin, sah ihm aber eisern weiter stöhnend in die Augen, während er meinen Kitzler bearbeitete.

Die rot gekleidete stellte sich hinter ihn und wichste mit beiden Händen seinen Schwanz, während sich nun auch die Lady in Lack dazu stellte.

Sie drehte meinen Kopf zu sich und zwang mich mehr oder weniger, ihre Brüste zu küssen, die so prall aus ihrem Lackanzug heraus ragten.

Ich wäre am liebsten wegen dieser Demütigung gestorben, tat aber, ohne wirklich zu wissen warum, was sie wollte.

„Hör zu Dirk“, sagte sie zu dem Mann, der sich direkt vor mir seinen Schwanz, scheinbar gekonnt, von der rot gekleideten massieren ließ.

Als er kam, spritzte er erst meine Brüste voll und dann auch noch in mein Gesicht.

Ich sah ihm stur weiter in die Augen, während mir seine Ladung vom Kinn tropfte.

„Dann haben wir noch immer keine Bescheinigung, dass sie gesund ist.

Du kennst die Regeln in meinem Haus. „

Ich verstand noch immer nicht, was hier eigentlich los war.

Alle redeten hier über mich, als stünde ich ihnen wie ein Gebrauchsgegenstand zur freien Verfügung. Träumte ich vielleicht und lag in Wirklichkeit schlafend bei meinem Herr Zuhause im Bett?

Nein, ich träumte nicht.

Die Lady befahl mir, an ihren Brustwarzen zu lutschen.

Der Mann winkte ein Dienstmädchen zu sich, das ein Stück weiter weg mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden kniete. Sie hielt mit beiden Händen ihre Brüste hoch, um sie so jedem eindeutig zu präsentieren.

Sie war nummeriert und angezogen wie die anderen Dienstmädchen auch, trug aber kein maßgeschneidertes Oberteil.

Sie trug eine knalleng geschnürte, schneeweiße Korsage, die ihre Brüste zwar kaum bedeckte, sie aber dennoch zusammen und hoch drückten.

Ich weiß nicht, warum ich jetzt wieder daran dachte, aber zusammen mit den langen weißen Handschuhen sah es traumhaft aus.

Selbst die Chrom glänzenden Glöckchen an ihren Titten sahen mit der Aufmachung aus, als gehörten Glöckchen einfach an die Brüste von Frauen.

Der Mann, der mich gerade so unverschämt vollgespritzt hatte, befahl ihr zwei Strumpfhalter zu holen.

Ich verstand wieder nichts, sollte es aber spüren, als das Mädchen zurück war.

Erst sollte ich meinen eigenen warmen Saft von seinen Fingern lecken, dann griff er mir wieder zwischen die Schenkel. Weil ich ihm noch immer in die Augen sah, sah ich natürlich nicht was er machte, aber ich fühlte es.

An den Innenseiten meiner so weit gespreizten Schenkel klammerte er die Halter an meine Strümpfe.

Merkwürdig dachte ich und stöhnte gleich wieder mal auf.

Die anderen Enden der Strumpfhalter klammerte er nicht an meinen Strapsgürtel, sondern in meine äußeren Schamlippen.

Er ging einen Schritt zurück und dann in die Hocke.

Ich glaubte es nicht. Ohne dass mich jemand berührte, war mein armes Fötzchen weit geöffnet, und jeder der wollte, konnte es sehen.

Und ich tropfte noch mehr, als wäre ich dafür dankbar.

Doch wenn er glaubte, mir so meine stolzes Getue austreiben zu können, hatte er sich gewaltig geirrt.

Dachte ich.

Die schneeweiße Korsage musste einen der umstehenden brennenden Kerzenstummel holen und der Mann, der Dirk hieß, stellte sie genau unter meine weit geöffnete Fotze.

Es dauerte nur wenige Sekunden und es war endgültig vorbei mit meinem Stolz.

Ich weiß nicht, ob es Schmerzen waren oder pure Geilheit, aber ich stöhnte jetzt ungeniert und verzog auch ganz sicher mein Gesicht, wie man es eben verzieht, wenn man stark erregt ist.

Das einzige, worauf ich mich gerade eben noch konzentrieren konnte, war darauf zu achten, meine Hände im Nacken zu behalten und Dirk in die Augen zu sehen.

Trotz seiner Maske sah ich Zufriedenheit in ihnen.

Mein Herr kam dazu und sah fragend die Lady an, als hätte er hier schon nichts mehr zu sagen.

„Keine Sorge“, sagte sie.

„Meister Dirk ist hier einer unserer Ausbilder für Sklavinnen. Er weiß was er tut. In nur zwei Wochen auf seinem Hof macht er aus der widerspenstigsten Furie ein braves schnurrendes Kätzchen. „

Als deutliche Anspielung darauf spielte die Lady mit der kleinen Patsche ihrer Gerte vorne an meinem Kitzler, während sie das sagte.

Ich war nun so geil, dass ich zwar hörte, dass über mich gesprochen wurde,

aber nicht verarbeiten konnte, worüber gesprochen wurde.

Mein Herr trat nun auch neben mich und griff mir von hinten zwischen die Schenkel.

Ich dachte, er wollte überprüfen, ob die Kerze nicht zu heiß ist, aber das ging ja wohl schlecht, wenn sein Mittelfinger sich in meinen Anus drückte.

Und dann konnte ich nicht mehr.

Ich kam so heftig, wie ich glaubte, noch nie gekommen zu sein.

Alle um mich rum lächelten und machten sogar Späße, während ich glaubte, zu schweben. Ein Schauer nach dem anderen jagte durch meinen Körper.

Ich zuckte noch immer, als sich die Lady und Meister Dirk wieder in ihre Sessel setzten. Nur mein Meister stand noch neben mir und setzte einen zweiten Finger ein, während die Kerze natürlich auch gnadenlos weiter ihren Dienst tat.

So, wie ich gekommen war, eigentlich ein Wunder.

Für jeden hörbar sagte mein Herr:

„Ich glaube nicht, Dir erlaubt zu haben, zu kommen. „

Ich wollte gerade anfangen zu heulen, als er seinen Mund an mein Ohr hielt:

„Ich liebe dich“, flüsterte er.

Ich holte tief Luft und plötzlich war alles gut.

Doch dann flüsterte er weiter: „Wenn du dich mit dem Tisch einmal ganz gedreht hast und dich jeder eingehend begutachtet hat, werde ich dich hier vor allen Leuten in allen drei Öffnungen durchficken.

„.

Kommentare

Harald 28. Juli 2017 um 14:28

Hallo, super Story. Erzähl doch weiter. LGG Harald

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