Ein Traum 03

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Hier nun geht die Geschichte weiter. Man kann es allein lesen, oder vorher die anderen beiden Teile.. Wie es beliebt.

*

Als sie fast fertig waren, kam ein anderes Paar an ihren Tisch und fragte nach freien Plätzen. Sie bedeuteten ihnen mit einem Nicken sich zu setzen. Uwe und Heike, so hießen die beiden, sie hatten sich kurz vorgestellt, hatten sich auch schnell an der reichhaltigen Theke bedient und so kamen sie über ihrem Frühstück zu einem netten Gespräch.

Carsten hatte schon an Uwes T-Shirt geahnt, weswegen die beiden oder zumindest einer wohl hier wäre. Es trug diesen Helly Hansen Aufdruck und hatte am Ärmel das Topcat – Zeichen eingestickt. Katrin hatte das nicht bemerkt oder nicht beachtet. Geschickt lenkte Carsten das Gespräch Richtung Wassersport und schon erzählten die beiden von ihrer Segelleidenschaft, den vielen Urlauben und die vielen Regatten, die sie schon gefahren waren.

Carsten hielt sich etwas zurück und ließ sie erzählen.

Katrin schaute zwar anfangs etwas verwundert, fand dann aber die Berichte und Erzählungen ganz interessant und hörte ziemlich aufmerksam zu.

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Was beide berichteten, klang einerseits sehr romantisch und andererseits auch nach hartem Sport. Uwe betonte aber, daß er Maris als ein Genußrevier betrachte, schon wegen der sehr angenehmen Wassertemperaturen, die selbst schon im späten Frühjahr die 20°C locker übersteigen. Heute wären so 2 – 3 Bft. vorhergesagt. Ein perfekter Tag für eine lockere Runde Kaffeesegeln.

Auf die Frage, was Carsten und Katrin hier machen würden, kam die Antwort, daß sie sich einen langen Traum erfüllen und für heute noch nichts konkretes geplant war. „Was für einen Traum? Seid ihr verheiratet?“ Ein Blick auf Carsten und Katrin antwortete wahrheitsgemäß, daß sie sozusagen als Liebespaar hier wären und eine schöne Zeit miteinander haben wollten.

Sie ernteten ein wohlwollendes und etwas amüsiertes Lächeln von beiden und die Antwort, daß es bei ihnen auch mal so gewesen wäre.

Uwe warf einen verstohlenen Blick auf die große Tasche und fragte ganz unverbindlich, ob sie Tennis spielen wollten. „Nein, eigentlich nicht. “ „So, was dann?“ Katrin bemerkte Carstens unmerkliches Kopfschütteln, daß er Uwe auf diese Frage gegeben hatte. „Ey, das ist unfair. Los erzähl was in der Tasche ist. “ „Okay, nur wenn du versprichst, nicht sauer zu sein. “ „Einverstanden. “

„Nun, ich hatte gedacht, daß es an der Zeit ist und weil so schönes Wetter ist, daß du mal Bekanntschaft mit einem Cat machst.

“ „Uhh, ist das dein Ernst???“ „Ja. “ Uwe und Heike lächelten und bestärkten Katrin, es zu versuchen. Die Bedingungen wären ideal und überhaupt und sie wären immer bereit zu helfen. „Okay, warum nicht, immer nur meckern über etwas, was ich nie selbst versucht habe, ist auch blöd. “

Carsten und Katrin tranken ihren Tee und machten sich auf zur Waspo. „Schwimmen wir heute wieder, oder wie kommen wir dahin?“ „Wir können Boot fahren oder laufen.

“ „Okay, ich bin für laufen. “

So gingen sie die verschlungenen Wege vom Restaurant Richtung Strand, vorbei an der Bar und wunderbar blühenden Hecken, über die Klassik – Wiese und dann nach links auf eine staubige Straße. Der Weg stieg abwechselnd an und viel ab. Die Pflanzen links und rechts waren prachtvoll und immer wieder hielten sie inne, um auf ihre oder die Nachbarbucht zu blicken. Sie passierten Schilder, die den Strandbereich für die Teenies und den FKK auswiesen.

Katrin meinte, daß sie letzteren auch mal besuchen wollte. Carsten erzählte ihr, daß es einen gibt, den man nur mit dem Kajak erreichen könne. Er selbst sei dort aber noch nie gewesen.

Nach einer viertel Stunde hatten sie die Waspo erreicht. Der Weg bog nach links und von hinten gingen sie an der Bar vorbei zum Strand. Die Cats waren schon aufgebaut, das heißt die Großsegel mußten noch gesetzt werden.

Beide nahmen sich zwei Liegestühle und zogen sich aus. Als Katrin ihr Kleid über den Kopf zog, schaute er genüßlich auf den Körper, mit dem er gerade wunderbaren Sex gehabt hatte. Seine Mundwinkel lächelten wissend. „Was muß ich denn jetzt alles anziehen? Ich gehe eigentlich immer so ins Wasser. “

„Okay, ich schlage vor, du nimmst diese Neoprenjacke. Wenn es zu warm wird, kannst du sie ausziehen und diese Ausreithose.

Die ist an den Unterseiten der Oberschenkel gepolstert. Da tut das Sitzen auf der Kante nicht so weh. Außerdem solltest du diese Slipper anziehen, damit du dich nicht an den Füßen verletzt und diese Handschuhe. Ich möchte ja nicht, daß du rauhe Finger bekommst. “ „Hmm, auf den Mond fliegen wir nicht zufällig. Worauf habe ich mich nur eingelassen?“ Carsten hatte sich in der Zwischenzeit ganz routiniert angezogen und rückte jetzt Katrins Sachen zurecht.

Er nahm ihre Hand und gab ihr einen ganz liebevollen Kuß auf den Mund. Dann griff er zwei rote Schwimmwesten und seine Handschuhe, meldete das Boot ab und ging mit Katrin zu einem der rot-weißen Cats. Ruhig und routiniert kontrollierte er die Schoten, Blöcke, den Traveller, die Ruderanlage und die Riggspannung. Dann setzte er das Großsegel in die Nut und begann es an seinem Fall hochzuziehen.

Katrin hatte ihr Gesicht schon in die Sonne gedreht, bemerkte aber sein Schnaufen und half ihm dann beim Entrollen des Segels.

Schnell war das Segel oben, ein kurzer Schlag an den Mast und der Haken war verriegelt. Noch die Cunningham aufgeklart und das Boot zum Wasser gedreht und es konnte losgehen. Sie zogen das Boot ins tiefere Wasser und Carsten bedeutet Katrin aufzusteigen. „Steig einfach auf und setzt dich auf die Steuerbordseite, ähh nach rechts. Du brauchst nichts zu machen, ich sage schon bescheid, wenn ich dich brauche. “ „Oh Gott, ich sehe das Land nie wieder und dann mit diesem Mann, Hilfe….

“ Und ein Lachen….

Carsten checkte noch mal die Großschot und die Ruderanlage, legte den Pinnenausleger auf seine Seite, stieß das Boot ab und sprang auf. Sie fuhren. Ganz langsam, aber sie fuhren. Er griff nach der Großschot und mit langen, ruhigen Bewegungen des Oberkörpers und es rechten Unterarms holte er die Schot dicht. Dann ließ er das Boot leicht anluven und nahm mehr Fahrt auf. Über die Knie ging er nach vorn, setzte die Cunnigham etwas durch, damit sich das Groß weiter spannte und die Falten rausgingen und löste die Klemme der Rollerleine.

„Okay Katrin, jetzt greif dir mal diese Schot und zieh dran. So wird sich die Fock entrollen. Du ziehst, bis ich stop sage. “ Katrin tat wie ihr geheißen war und schwupps stand vorn noch ein Segel.

Das Boot machte jetzt schon gute Fahrt und Carsten erklärte Katrin, wie er es jetzt an den Tonnen vorbei durch die enge Ausfahrt der Bucht steuern wollte. „So, setzt dich mal vor die Want, halte die Fockschot und laß eine Pohälfte etwas über die Bordkante rutschen, so kannst du, wenn der Cat steigt, nicht nach Lee fallen.

Die Fockschot kannst du in der Klemme belegen. “ Carsten rutschte nach vorn neben Katrin, ihre Körper berührten sich angenehm und sorgten so für einen optimalen Gewichtstrimm. Die Ausfahrt hatten sie lange hinter sich. Beim Blick zurück war das Hotel zu sehen, wie es auf dem Felsen thronte und die Bucht beherrschte. Seine rote Farbe leuchtete blaß in der schnell steiler stehenden Sonne.

Er zog am Tampen des Unterliekstravellers und flachte das Segel weiter ab.

Schnell war die Windkante gefunden. Die Blöcke der Großschot klickerten als er das Segel weiter dicht holte. Der Cat machte super Fahrt, fast kam schon ein Rumpf aus dem Wasser. Das Wasser gurgelte und spritze um die Leerumpfspitze. Dann viel Carsten leicht ab, um das Schaukeln fast ganz aus dem Schiff zubekommen. Gleichmäßig glitten sie durchs Wasser.

Katrins verspannte Gesichtszüge hatten sich mittlerweile deutlich entspannt und sie schenkte ihm eines ihrer liebevollen Lächeln.

„Du machst das super. Ich habe viel Vertrauen in dich und ja, es ist sehr schön. “

„Okay Katrin, geradeaus fahren können alle. Hast du Lust, ein bißchen was zu lernen?“ „Warum nicht, wenn du mich nicht quälst. “ Carsten erklärte ihr den im Moment gefahrenen Kurs und was er zu tun beabsichtigte und was ihre Aufgabe dabei sein würde. Zuerst würde er am Pinnenausleger drücken, anluven und den Cat in den Wind drehen.

Dabei würde irgendwann die Fock einfallen, einen Gegenbauch bekommen. Bis dahin würden beide weit vorn auf dem Rumpf sitzen bleiben, um eine längere Fläche des Rumpfes im Wasser zu halten und das Boot luvgierig zu machen. Im Moment des Fallens der Fock würde sich Katrin auf die andere Seite begeben, die Schot auf der einen Seite aus der Klemme lösen und die andere Seite wieder dichtholen. Carsten würde das Manöver durchsteuern, dann kurz ganz nach hinten knien, um das Boot leegierig zu machen und zum Abfallen zu bringen, dabei den Pinnenausleger in die andere Hand übergeben, die Großschot 10 cm fieren um das Umklappen der Segellatten zu unterstützen, sich dann wieder nach vorn zu Katrin setzen, den Kurs steuern und die Großschot wieder dichtholen.

Das wäre eine perfekte Wende.

„Okay, let´s do it. “ Wie besprochen führten sie das Manöver durch und es klappte auf Anhieb ziemlich gut. Sie waren nicht in der Wende verhungert sondern schön durchgefahren und waren hinterher auf einem Kurs, der ziemlich genau in einem 90° Winkel zu ihrem vorherigen Kurs lag. Suuuper. Nachdem sie Fahrt aufgenommen hatten, probierten sie das Manöver noch mal und noch mal und noch mal.

Sie waren richtig gut. Okay, Katrin die nächste Einheit ist die Halse. Die ist bei leichtem Wind viel einfacher als die Wende. Nur bei starkem Wind darf man da keinen Fehler machen, sonst geht´s ins Wasser. Aber ich glaube, das verschieben wir auf später.

Carsten erklärte als nächstes den Halbwindkurs und den Vorwindkurs und vergaß auch nicht zu versuchen, die Windkante des Vorwindkurses zu erklären. Aber für jetzt war es genug.

Sie wären zum Träumen hier und nicht zum Arbeiten. Ein kurzer Zug an der Pinne brachte sie auf einen Halbwindkurs. Carsten fierte Fock und Großsegel, rückte den Traveller 15 cm nach Lee und löste die Cunnigham etwas. Ein Blick auf die Windspione im Segel und er grinste zufrieden. Er hatte nichts wesentliches verlernt. Katrin war es durch die Übungen ziemlich warm geworden.

Die Sonne mußte mittlerweile ihren Höchststand erreicht haben.

Wieder grinste Carsten. Seine Revierkenntnisse hatte er schamlos ausgenutzt. Er wußte, daß bei dem Sonnenstand die Umkehr der Thermik bevorstand. Für die beiden bedeutete das schlicht, daß der Wind einschlief. Innerhalb von ein paar Minuten war die Brise verschwunden. Wann sich die Winddrehung durchsetzen würde, war ungewiß. Weit hatte er den Cat hinausgefahren und nun hatten sie wieder Zeit für sich. Aus dem Reachersack zauberte er eine riesengroße Wasserflasche und reichte sie Katrin.

„Mittagspause…..“ Er zog seine Schwimmweste aus und legte sie aufs Trampolin.

Katrin sah ihn fragend an und entledigte sich ihrerseits der Schwimmweste. „Was meinst du, können wir baden gehen?“ „Ich denke schon. Wenn du keine Angst hast. Wir müssen nur das Boot sichern. “ Carsten löste die Fockschot, zog an der Rollerleine und schon war das Segel verstaut. Die Cunnigham wurde aus der Klemme geholt. Dann löste er die Großschot von der Travellerschot und band mit der letzteren die Pinne auf eine Luvposition. Das Groß wurde dichtgeholt und so ging der Cat in den nicht vorhandenen Wind.

Seine Aufmerksamkeit war völlig in Anspruch genommen und so hatte er nicht bemerkt, daß Katrin sich weiter ausgezogen hatte. Er spürte plötzlich ein paar nackte Brüste an seinem Rücken. Arme schlangen sich um ihn und sein Nacken wurde geküßt. Er griff nach hinten, um festzustellen, daß Katrin nichts mehr anhatte. Schon griffen ihre Hände nach seinem Shirt, zogen es über den Kop und nestelten an seiner Hose. Schnell war sein Schwanz befreit und ragte in die Sonne.

Ihre Hände griffen danach und streichelten ihn und seinen Hodensack, fuhren zwischen seine Beine, waren einfach überall. Er griff nach hinten und seine Hände berührten ihren Schamhügel, die Innenseite der Oberschenkel und glitten über ihre weichen Schamlippen. Katrin kniete jetzt breitbeinig hinter ihm und beide streichelten sich an ihren schönsten Stellen. Ihr Schoß war weit geöffnet, seine Finger glitten in ihre schöne, feuchte Spalte. Sie hatte mit der rechten Hand seinen harten Schwanz umfaßt und rieb mit gleichmäßigen Bewegungen hoch und runter.

Immer wieder berührten ihre Brustwarzen seinen Rücken. „Wollten wir nicht baden?“

Carsten löste sich etwas, band die Großschot an seinen Fuß und ließ sich ins Wasser rutschen. Die nackte und erregte Katrin folgte ihm. Im Wasser schwammen sie auf einander zu und umarmten sich. Sein Schwanz rieb sich an ihren Schamlippen, seine Zunge leckte über ihre Brust und umspielte die Brustwarzen. Es war so geil. Immer wieder küßten sie sich.

Er schob seine Hände unter ihren Schoß und versuchte ihre Spalte zu lecken. Leider ging das im Wasser nicht so gut. Schnell war seine Atemluft verbraucht. „Ich glaube, wir sollten zurück aufs Boot wenn wir weiter Spaß haben wollen. Schnell hatten sie die Rümpfe erreicht und Carsten zog sich nach oben. Er streckte eine Hand zu Katrin und zog auch sie an Bord. Als sie dabei über die Bordwand glitt, hatte er die andere Hand schon wieder in ihrer feuchten Spalte.

„Du Schuft, dir wird ich´s zeigen. “ Sie leckten wie wahnsinnig über ihre salzigen Körper. Carsten hatte die Schot wieder von seinem Fuß gelöst. Katrin lag jetzt ausgestreckt auf dem Rücken vor ihm.

Ganz vorsichtig nahm er die Fockschot und befestigte sie erst an dem einen und dann an dem anderen Handgelenk. Katrins Arme waren so ausgestreckt und vorsichtig an den Vorderbeam gefesselt. Geschickt benutzte er Travellerleine und Großschot um das Gleiche mit ihren Fußgelenken zu machen.

Ausgestreckt lag sie vor ihm, ihre Beine gespreizt, die Spalte offen, ihre Augen halb geschlossen. Langsam und genüßlich leckte er mit seiner Zunge über ihren immer noch salzigen Körper, leckte das Wasser aus ihrem Bauchnabel, leckte die Brüste, den Hals und küßte sie. Dann schob er sich über sie und ließ sie seinen Schwanz in den Mund nehmen. Begierig saugte sie daran um ihn doch wieder entzogen zu bekommen.

Mit seiner Schwanzspitze fuhr er über ihren Hals, ihre Brüste ihren Schamhügel und die Innenseite der Oberschenkel.

Dann senkte sich seine Zunge in ihre Spalte und er begann sie wie wild zu liebkosen und zu lecken. Sie wurde rasend von seinen Spielchen. Seine Zunge war überall, an der Knospe, an den Schamlippen, am Damm, um ihren Anus, auf dem Venushügel, einfach überall. Seine Finger begannen nun ihre Schamlippen zu streicheln und drangen ganz vorsichtig in ihre Lustgrotte ein, bewegten sich in ihr. Er zog sie heraus und leckte sie genüßlich ab, um gleich wieder um ihre Rosette zu streichen, die zarte Haut zu massieren und wieder in ihre Lustgrotte einzudringen.

Diesmal suchten sie ihren Weg an die Vorderwand ihrer Vagina und massierten sie. Vorsichtig erzeugte er mit seiner anderen, flachen Hand auf ihrem Hügel einen Gegendruck und noch immer flitzte die Zunge über und um ihre Knospe. Das konnte sie nicht aushalten. In einer gewaltigen Bewegung kontrahierte sich ihre gesamte Unterleibsmuskulatur und sie hatte einen schönen Orgasmus.

Nun flehte sie ihn an, in sie einzudringen. Er leckte aber noch ein mal um sie dann innig zu küssen.

Endlich legte er sich auf sie, griff unter ihren geilen Po und drang in ihre weit offene, feuchte Spalte ein. Sein Beckenkamm drückte auf ihre Knospe und die Kurve ihrer Erregung katapultierte sich förmlich nach oben. Bald stöhnte sie wie wahnsinnig, keuchte und die Bewegungen der Lustgrotte deuteten einen kommenden zweiten Orgasmus an. Auch Carsten war nun so geil, daß er sich nicht mehr beherrschen konnte. Er entlud sich in ihre Lustgrotte und ihre kontrahierenden Bewegungen saugten sein Sperma förmlich in sie hinein.

Das war so geil, aber noch war sie gefesselt. Carsten ließ von ihr ab, kniete sich vor sie und begann sie überall zu streicheln. Sie war immer noch völlig wehrlos und ergab sich ihrem Los. Bald schon schleckte seine Zunge wieder um ihre Knospe und er kostete die geile Mischung aus ihrem und seinem Saft. Nun schrie sie schon fast, daß er aufhören möge, aber er konnte sich nicht beherrschen.

Wie von Sinnen leckte und liebkoste er seine Katrin. Ihr Stöhnen verriet eine neue Welle, die durch ihren Körper zu rasen drohte. Schon spannte sich wieder ihre Unterbauchdecke und die Spalte begann zu zucken. Mit kurzen Atemstößen Katrins ebbte auch diese Welle ab.

Endlich löste er ihre Fesseln und sie konnte sich aufrichten. Er reichte ihr das Wasser und sie trank begierig. Erschöpft warf sie sich zurück. Was sollte sie sagen? Ihr Blick viel auf seinen halbsteifen Schwanz.

Sie ging auf die Knie, beugte den Kopf vor und schon hatten sich ihre Lippen über seiner Eichel geschlossen. Mit der Hand hielt sie ihn an der Wurzel und leckte kraftvoll über ihn. Schnell war er wieder hart. Carsten griff um Katrins Hüfte und drehte sich auf den Bauch. Mit den Knien spreizte er liebevoll ihre Beine, rutschte über sie und drang von hinten in ihre komplett feuchte Lustgrotte ein. Mit langsam schneller werdenden Stößen fuhr sein Schwanz in ihre Lustgrotte ein und aus.

Er liebte es, einen geilen Po vor sich zu haben und hineinstoßen zu können. Mit den Händen strich er um die Seiten ihrer Brustansätze. Der Anblick von Katrins Rücken war einfach nur geil und sein Schwanz in ihrer Lustgrotte feuerte hin und her. Sein Atem ging rasend durch diese Anstrengung und bald kam sein zweiter Orgasmus. Seine Schwanzspitze zuckte und glühte in dieser heißen Spalte.

Erschöpft sank er mit seinem Bauch auf ihren Rücken und drehte sich dann auf die Seite.

Sie küßten sich lange und zärtlich. Ihre Körper waren über und über mit Schweiß bedeckt und die Sonne tat ein übriges. Er band sich erneut die Großschot um seinen Fuß und sprang ins Wasser. Katrin folgte ihm augenblicklich. Beide prusteten, lachten, küßten sich und tauchten immer wieder unter. Nach einer ganzen Weile kletterten sie wieder aufs Boot. Sie waren glücklich und sehr zufrieden.

Bald schon begann sich das Wasser zu kräuseln und der Wind setzte wieder ein.

Diesmal aus der Gegenrichtung. Sie zogen sich weitestgehend wieder an. Katrin nahm aber nur die Schwimmweste und ließ den Blick auf ihren Busen offen. Carsten quittierte das mit einem wohligen Lächeln. Das Boot war klar und die Fahrt ging weiter.

Ende Teil 3.

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