Ein Traum

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So… was für ein Tag. Erst dem Mann des Lebens mit einer uralten Geschichte fremdgegangen und dann nicht mal ne Stunde später mit ihm den geilsten Sex seit langem gehabt. Und nun? Ich sitz hier in der Küche, halte mich an der x-ten Tasse Kaffee fest und grüble ob der Ex wohl noch in unserem Gästezimmer ist.

Ich nehme all meinen Mut zusammen und gehe nachschauen. Vorsichtig klopfe ich an die Tür.

Kein Ton. Ich werde also nachschauen. Okay, ein bisschen enttäuscht bin ich, aber andererseits auch froh, dass es leer ist. So muss ich mich nicht noch mal mit meinem „Vergehen“ auseinandersetzen.

Ich schnappe mir ein Buch und eine Wolldecke und mache es mir im Wohnzimmer gemütlich. Es dauert nicht lange und ich bin eingeschlafen.

Raue Männerhände schieben sich unter die Decke und streicheln über meinen Körper.

Sie umfassen meine Brüste und kneten sie leicht. Ich will wissen, wer sich da an mir zu schaffen macht, doch als ich die Augen öffne, ist es stockdunkel und ich kann nichts erkennen. Ich kann mich aber auch nicht zu einem Protest durchringen. Meine Gedanken wirbeln im Kreis. Mein Mann kann es nicht sein, seine Hände sind nicht so groß und vor allem nicht so rau.

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Ein leichtes Kneifen in meine Nippel lässt mich mit dem Denken aufhören, meine Hände greifen nach deinem Kopf, um ihn auf meine Brust zu drücken, und als ich in das lange Haar greife, weiß ich, dass Du zurückgekommen bist.

Oder du hattest Dich versteckt, dass ich Dich im Gästezimmer nicht finden sollte.

Du saugst an meiner Brust und schiebst dabei eine Hand zwischen meine Schenkel. Ich packe dich im Nacken, ich will dich endlich küssen. Unsere Zungen finden sich und schlingen sich umeinender. Deine Finger zwischen meinen Beinen massieren meinen Kitzler. Ich bin kaum noch zu bremsen, ich will Dich spüren, ich will Dich haben. Genau das raune ich Dir ins Ohr.

Du antwortest nur mit einem knappen „Gleich“.

Du liegst halb auf mir, ein Bein zwischen meinen Schenkeln, eine Hand wild an meiner Pussy massierend. Ich habe meinen Mund fest auf deinen gepresst und kralle meine Hände in deinen Nackenhaaren und in deinem Rücken fest. Ich spüre, dass ich gleich kommen werde. Mein Unterleib beginnt zu zucken und in diesem Moment fickst Du mich mit drei Fingern. Der Orgasmus will gar nicht wieder aufhören.

Mehrere Minuten zucke ich und winde mich.

Als mein Orgasmus abebbt, stehst Du von mir auf, packst mich an der Hüfte und platzierst mich in der Hündchen-Stellung vor der Couch. Du gehst hinter mir in die Knie und beginnst, mit der Zungenspitze vom Kitzler bis zum Anus zu lecken. Da ich gerade erst gekommen bin, ist es ein seltsames Gefühl, nicht wirklich erregend. Ich würde viel lieber Dir für ein paar Momente Freude mit meinem Mund bereiten.

Also drehe ich mich um, schiebe dich an den Schultern nach hinten, bis du mit nach hinten aufgestützen Armen vor mir kniest.

Ich beginne mit einer sanften Massage deiner Eier und küsse dabei deine hervorstehenden Beckenknochen. Meine Augen haben sich an die Dunkelheit gewöhnt und ich bewundere Deinen Körper. Früher warst Du sehr mager und schlaksig. Mittlerweile scheinst Du regelmäßig zu trainieren. Ein richtiges Six-Pack hast Du bekommen und besonders anregend finde ich die Muskelstränge die von deiner Taille auf deinen Schwanz weisen.

Ich muss sie einfach küssen.

Dabei spüre ich deine Hand in meinem Nacken und du dirigierst meinen Kopf zu deinem Schwanz. Gleich mit dem ersten Stoß dringst Du bis zum Anschlag in meinen Mund ein und auch die nächsten Bewegungen werden nicht weniger heftig ausgeführt. Nach etwa. 10 Stößen ziehst Du mich zurück und bringst mich wieder in die kniende Position. Wieder kniest Du dich hinter mich und leckst mich.

Jetzt allerdings nur meinen Anus.

In den Genuss analer Stimulation bin ich in den 3 Jahren Beziehung nicht gekommen, da dies ein Tabu für meinen Mann ist. Ich habe das zwar akzeptiert, jedoch hat es mir sehr gefehlt.

Ich spüre deine Finger in meiner Pussy, du willst sie dort befeuchten. Dann setzt Du an meinem Anus an und dringst langsam ein. Ich atme tief ein, ich bin es nicht mehr gewöhnt und es schmerzt etwas.

„Tu ich dir weh?“ fragst Du, ich nicke. Du fragst wieder: „Aufhören?“ und ich antworte mit einem ziemlich deutlichen „NEEIN!“

Ich glaube Du hast auf genau diese Antwort gewartet, denn jetzt schiebst Du mir einen zweiten Finger hinein. Ich wimmere ein wenig, drücke meinen Hintern jedoch weiter in Richtung deiner Finger. Du spuckst auf meine Rosette und fängst an, mit den Fingern heftiger zuzustoßen. Der Schmerz weicht einer unendlichen Lust und ich stöhne und winde mich.

Du ziehst deine Hand zurück und setzt Dich in Position. Deine Eichel ist an meinem Anus und du drückst immer stärker, bis sie hineingleitet. Da ist wieder dieser unendlich geile Schmerz und ich winsle dir zu „Mach langsam. “ Daran hältst Du dich auch vorerst, doch unablässig schiebst Du Deinen Riesen-Prügel weiter in meinen Arsch. Als er zum ersten Mal ganz in mir verschwunden ist, kennst Du kein Halten mehr und beginnst, mich hemmungslos zu ficken.

Ich schreie, denn ich kann Schmerz und Geilheit nicht mehr unterscheiden. Mit einem Griff in meine Haare ziehst Du meinen Kopf nach hinten und stößt noch fester zu.

Eine deiner Hände greift um meinen Körper und massiert meinen Kitzler so fest, dass ich die Schmerzen an meinem Hintern vergesse. Ich merke: noch wenige Stöße und ich werde kommen. Du stößt zu und bleibst ganz tief in mir drin, ziehst ihn unendlich langsam wieder heraus um gleich wieder unendlich hart und tief in mich hinein zu stoßen.

Ich spüre meinen Orgasmus hoch kochen und höre plötzlich das Telefon klingeln…

Ich öffne die Augen und bin allein in meinem Wohnzimmer. Die Decke ist zu Boden gerutscht und ich habe eine Hand zwischen meinen Beinen. Ich ringe mich durch, zum Telefon zu greifen und gerade als ich abnehmen will, hört es auf zu klingeln.

Auf dem Display steht: „ein unbeantworteter Anruf“…von meinem Ex.

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