Ein wunderbarer Traum – Sex am Baggersee

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Ich steh total auf FKK. Jede kann jeder ansehen was sie zu bieten hat und dann gleich loslegen wenn die Chemie stimmt. Am Strand ist ja auch jede Art von Kleidung verboten. Neulich konnte ich eine knackige Badenixe erst nackt machen und dann vernaschen. Ich hatte mich gerade entkleidet und es mir auf meinem Badetuch gemütlich gemacht, als ich eine Süße im Bikini zum Strand kommen sah. Die war neu, das sag ich. Zuerst bemerkte sie nichts, ging an mir vorbei, da stand ich auf und meinte:„Hallo, pssssssst!“ Da wandte sie sich um und schaute mich überrascht an.

Vor allem meine Muschi!„Du musst den Bikini ausziehen!“ sagte ich. „Das hier ist ein FKK-Strand!“„Oh, das wusste ich nicht,“ entgegnete sie. „Tja, jetzt weißt du`s!“ gab ich beim Näherkommen zur Antwort. „Zieh schnell den Bikini aus, bevor dich jemand so sieht!“ Zögerlich griff sie an den Stoff, aber ich war so kühn und meinte: „Komm, ich helfe dir!“ Ich fasste an den Knoten ihres Oberteils und zog ihn einfach auf. Als er zu Boden fiel, hatte ich meine Finger schon an ihrem Slip und zog ihr auch den runter.

Mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck sah sie mich an, aber ich grinste nur. „Auf geht`s!“, ergriff ihre Hand und zog sie hinter mir her zum Wasser. Sie jauchzte laut auf, als wir uns ins herrliche kühle Nass stürzten und das Eis war gebrochen. Ausgelassen planschten wir herum. Im hüfthohen Wasser umarmten wir uns schließlich und küssten uns heiß und innig. „Wie heißt du?“ raunte ich und sie antwortete: „Anne!“Sie war genauso scharf wie ich, sie fasste mir unter Wasser in meinen Schritt und begann meine Muschi zu streicheln.

Ich wurde ganz geil, zog sie aus dem Wasser auf meine Decke. Gierig knutschten wie rum, während ich ihre Schenkel ganz weit spreizte und meine Hand auf ihre Fotze drückte. Anne stöhnte genussvoll auf, als ich zwei Finger in ihre schon glitschige Muschi bohrte und zu stoßen begann. Laut stöhnend wand sie sich unter mir bis wir die Position wechselten und sie mich in der Position 69 bestieg. Gott sei Dank konnte uns keiner sehen, da wir Abseits vom Trubel unsere Decken ausgebreitet hatten.

Lustvoll seufzend ließ sie sich auf meinen Körper nieder und begann zuerst langsam dann immer schneller mein Fötzchen zu lecken. Ihre Mösenmuskeln massierten meine Finger. Ihre Zunge hingegen leckten fleißig meine Schamlippen und ab und zu saugte sie meinen Kitzler in ihren Mund. Wenn ich an den Strand gehe habe ich immer etwas zu trinken und einen kleinen Snack dabei. Meistens einen Apfel oder eine Banane. Heute aber hatte ich mir eine kleine Gurke auf dem Wochenmarkt gekauft, die ich jetzt aus der Tasche zog.

„Was soll das denn?“ fragte sie mich überrascht und ich erwiderte grinsend: „Diesen Prachtprügel bekommst du jetzt in deine Schnecke“. „Das würdest du dir nie trauen, mich mit diesem Gurkenschwanz anzuvögeln …… oder doch?“„Ich trau mich alles, wenn`s darum geht dich rattenscharf zu machen!“ antwortete ich, und dann spuckte ich zur Schmierung kurz auf ihre Möse. Irgendwie fand Anne das geil. Sie hielt kurz inne, schloss die Augen und wartete was jetzt passieren sollte.

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Gleich darauf drückte ich ihr die Gurke in die Spalte und vögelte Anne auf diese ungewöhnliche Art an. Es war total verrückt, und wahrscheinlich war gerade das der Grund, dass ich im Handumdrehen voll abhob. Unterdessen hatte Anne ihre Züngeleien an meiner Pussy wieder aufgenommen. Sie konnte gar nicht genug von diesem dicken Gemüse kriegen. Und vermutlich hätte ich sie glatt zum Explodieren gebracht, wenn sie nicht plötzlich aufgehört und gestöhnt hätte:„Gib mir das fette Ding, jetzt bist Du an der Reihe!“„Jetzt stecke ich dir die Gurke in deine Ritze!“Sie fasste nach hinten, zog die Gurke aus sich heraus, und stieß mir das Teil ins Fötzchen.

Mit mächtigen Stößen fickte sie mich nun. Mit ihrer freien Hand massierte sie dazu meinen Kitzler. Ich leckte ihre Muschi und sie fickte mich mit der Gurke. So jagte sie mich und ich sie immer tiefer in den Lustrausch hinein, bis wir plötzlich beide einen gewaltigen Höhepunkt hatten. Ihr geiler Mösensaft tropfte mir in den Mund und ich schmeckte nur noch pure Geilheit. Anne hingegen leckte meine Fotze sauber und auch sie schlürfte meinen Saft gierig aus meinem Fötzchen.

Vom Strand und vom Baden hatten wir genug. Ich lud sie zu mir in mein Hotelzimmer mit ein. Keine zehn Minuten später standen wir in meinem Apartment. Ich wollte kurz duschen, bevor wir es uns auf dem großen Bett gemütlich machen. Dachte ich. Ich stand in der Badewanne und genoss das Gefühl, wie das warme Wasser der Dusche meine nackte Haut verwöhnte. Auf einmal wurde der Vorhang aufgezogen. Es war Anne, die zu mir unter die Dusche kommen wollte.

Ich sah ihren schlanken Körper, ihre rasierte Muschi, die ich noch vor zwanzig Minuten mit einer Gurke gefickt habe und ihren nicht zu kleinen, aber festen Busen. Ich fand diesen Anblick so erregend, dass ich mit der freien Hand Anne zu mir in die Wanne zog. Während wir nun zusammen unter dem Wasserstrahl standen, massierte ich zärtlich ihre Möse, bis Anne leise zu stöhnen begann. Anne genoss das sanfte Wichsen in ihrer Muschi und reizte dabei mit den Fingern meine Pfefferschote.

Dann entzog sie sich mir und sagte: „Lass mich dich erst richtig toll aufgeilen“. „Wie denn?“ fragte ich lüstern und Anne erwiderte:„Ich werde deine Spalte mit dem Duschstrahl total fickrig machen!“Was sie damit gemeint hatte, erfuhr ich unmittelbar darauf. Anne lenkte den warmen Wasserstrahl auf meine Ritze, brachte mich dann dazu, meine Beine weit zu öffnen und zog meine Schamlippen auseinander. Nun traf der Duschstrahl direkt meine Lustperle und das war echt fantastisch geil.

Süße und immer süße Schauer jagten durch meinen Unterleib. Es dauerte gar nicht lange, bis mein Klingelknöpfchen ganz prall und rot geschwollen war. Und dann kam es mir mit aller Macht und ich stöhnte meine Lust hinaus. Einen Augenblick später fickte mich Anne mit drei Fingern in meine gereizte Auster. Im stehen fickte sie mich mit den Fingern mit wilder Kust. Mit jedem Stoß wuchs meine Geilheit noch mehr, bis ich vor Wonne laut aufschrie und mich erneut ein mächtiger Orgasmus überrollte bei dem ich Anne eine volle Ladung ins Gesicht spritzte.

Wir mussten beide lachen. Ich zog Anne zu mir hoch und bedankte mich mit einem leidenschaftlichen, innigen Kuss auf ihre wunderschönen roten Lippen. Wir duschten gemeinsam fertig, trockneten uns ab un begaben uns in den Wohnbereich. Anne legte sich nackt auf das Bett. Schaute mich liebevoll an, spreizte langsam ihre Beine, eine Hand an den Brüsten und mit der anderen tätschelte sie ihre Pussy. Der Anblick bannte mich an die Stelle. Ich hatte Annes Muschi noch nie so genau angesehn.

Ich setzte mich auf den Bettrand. Das Badetuch verrutschte und gab eine von meinen schön geformten Brüsten frei. Ich bemerkte es nicht. Für Anne hingegen war es ein Signal. Sie streckte ihre Hand aus und als ihre Finger über die empfindliche Warze glitten, erigierte diese sofort und durch meinen Körper lief ein Gefühl, das sich am besten mit einer elektrischen Entladung vergleichen ließ. Im nächsten Moment glitt das Badetuch zu Boden. Anne und ich umarmten uns, wir verschmolzen miteinander, wir spürten unsere Brüste und rieben unsere Mösen aneinander, während unsere Beine zu einem scheinbar unentwirrbaren Knäuel wurden.

Unsere Küsse gerieten zu gierigen Saugorgien und leichten Bissen. Wie ließen alle Grenzen hinter uns, über deren Vorhandensein wir uns bis zu diesem Moment keinerlei Gedanken machten. Annes Finger bemächtigten sich meiner Möse auf die gleiche Weise, wie ich es sonst mit mir alleine trieb. „Das ist herrlich!“, ich suchte zu revanchieren und meine Hände trafen sich in Annes Schoß, weil Anne besondere Vorlieben und Ansprüche hat, über die sie mich wortlos informierte. Ich genoss meinen nächsten Orgasmus.

Anne und ich befanden uns in einem orgiastischen Zustand. Anne hockte sich mit weit gespreizten Schenkeln über meinen Körper und ich ließ meine Zunge so tief wie möglich in Annes Schlitz eindringen, während Annes Zunge den Weg in meinen engen Schlitz suchte und fand und wir beide einen spontanen Orgasmus in eben diesem Augenblick auslösten. Ich rieb gekonnt weiter ihre Spalte, spürte, wie sie weiter unruhig wurde und steckte ihr dann zusätzlich zwei Finger in die tropfende Spalte.

Wild bäumte sich Anne auf, Ich überlegte kurz, dann griff ich unter ein Kissen. Dort hatte ich einen kleinen Vibrator versteckt. Vorsichtig führte ich dessen Spitze an Annes Spalte. Dann schaltete ich ihn ein. Heißes a****lisches Stöhnen drang über Annes Lippen. Ihre Muschi zuckte erneut, quoll über. So rasch hatte ich noch nie ein Girl in den Orgasmusrausch getrieben. Doch auch Anne hatte leichtes Spiel mit mir. Zumal ich ihr dabei ganz genau beschrieb, wie sie mich streicheln und lecken sollte!Und als sie statt des Vibrators drei Finger in meiner Muschi hin und her gleiten ließ, ging mir rasch und heftig ein gewaltiger Orgasmus ab.

In dieser Nacht leckten, wichsten, fickten und streichelten wir uns gegenseitig in den siebten Orgasmus Himmel. In den frühen Morgenstunden fielen wir ermattet, engumschlungen, nackt und schweiß gebadet in einen traumlosen Schlaf.

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