Ein Traum 04

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Und weiter geht die Geschichte. An dieser Stelle ist es vielleicht nicht schlecht, Teil 3 vorher zu lesen.

Vielen Dank für die netten Kommentare

Der Wind begann langsam aber gleichmäßig zuzunehmen. Bald hatte er volle 3 Bft erreicht und vereinzelt waren auch erste Schaumkrönchen sichtbar. Durch den relativen Fahrtwind wurden beide schnell abgekühlt und Katrin schlüpfte wieder in ihre Jacke und auch die Schwimmweste. Beide saßen Seite an Seite mit dem Po etwas über dem Rand des Rumpfes und genossen die Fahrt.

Die Berührung des Partners hatte etwas sehr vertrauliches, enges, liebevolles, war ganz anders als der heiße Sex von eben. Carsten fuhr einen Halbwindkurs in Richtung ihrer Bucht. Mit Andy hatte er heimlich abgesprochen, den Cat den ganzen Tag zu nutzen.

Carsten bedeutete Katrin ihre Füße unter die Ausreitgurte zu stecken und sich so festzuhaken. So fühlte sie sich sicherer und lehnte ihren Kopf an seine Schulter. Er war aber im Moment mehr mit dem Bootstrimm beschäftigt.

Knarrend klickerte die Großschot. Die Blöcke hatten sich einander auf weniger als 20 cm genähert. Die Cunnigham war fast ganz durchgesetzt. Die Fähnchen in der Fock lagen auch ziemlich gut. Langsam hob sich der Luvschwimmer aus dem Wasser. Bald berührte nur noch der Kielschuh die Wellen. Das Ruderblatt schnitt durch´s Wasser. Bedingt durch den zunehmenden Wind, der heute mal aus nur einer Richtung blies, baute sich eine leichte Welle auf. Der Luvrumpf tauchte jetzt immer wieder in die Wellenkämme und schleuderte Wasser über´s Boot.

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Katrin bekam das meiste ab. Carsten saß in ihrem Windschatten. „Du mußt nach den Wellen schauen. Du kannst sehen, wenn wir zu weit eintauchen und das Wasser über´s Boot kommt. “

Katrin hatte schnell begriffen, worauf sie achten mußte und drehte jetzt ihren Kopf nach hinten um auch Carsten naß werden zu lassen. Schnell kam die Bucht näher. Das Hotel thronte noch immer wie eine Burg über dem Wasser. „Lust auf einen Snack?“ „Oh gern“ Sicher führte Carsten den Cat mit voller Fahrt durch die 30m breite Einfahrt, ging dann hoch an den Wind, fuhr weiter in die Bucht und setzte zur Wende an.

Die klappte auf Anhieb. „Geil Katrin, das macht Spaß mit dir. “ „Wie, was jetzt??“ „Ähmm, beides natürlich. “ „Okay, ich dachte schon, du willst was falsches sagen. “

Zum Anlegen fierte Carsten jetzt die Schot und das Boot wurde schnell langsamer. Katrin hatte die Fockschot gelöst und rollte das Segel ein. Carsten sprang blitzschnell nach hinten und zog die Ruderblätter halb nach oben. Schon war das Ufer erreicht. Mit einem Aufschießer gingen sie in den Wind und sprangen vom Boot.

Mit Hilfe von Uwe, der plötzlich auftauchte, zogen sie es auf den Strand. „Willst du mir erklären, du wärest bisher kaum gesegelt? Ich ziehe mir doch die Hose nicht mit der Kneifzange an. “ „Okay, ich schon, aber Katrin war noch nie auf dem Cat. “ „Respekt. Wir haben euch beobachtet, schient ´ne Menge Spaß zu haben, auch bei dem wenigen Wind. “ „Yep, es war ganz gut und noch besser sind wir durch die Flaute gekommen,“ war Katrins Antwort.

Beide zogen Schwimmwesten und Handschuhe aus und öffneten ihre Jacken. „Geh dich mit Süßwasser abduschen und dann essen wir was. “ Katrin zog sich bis auf den Slip ganz aus und duschte sich ab, Carsten folgte ihr unmittelbar. Mit einem Handtuch rieben sie sich gegenseitig trocken, streiften ein Shirt über und gingen zur Strandbar. Es war deutlich nach 14:00 Uhr. „Es ist nach zwölf“, stellte Carsten fest, was zum Ergebnis hatte, daß er ein Bier vor sich fand.

Katrin wollte auch eins und so tranken sie in Ruhe. Uwe erzählte von seinem Segeln und den Booten und auch davon, daß der Wind weiter auffrischen würde. Carsten bekam einen fragenden Blick. Zunächst aber fielen sie über die Kuchen- und Obsttheke her. Die war soooo lecker und beide futterten ordentlich nach diesem Vormittag. Zeit sich auf die Liegestühle zu legen und ein Nickerchen zu machen.

Und so legten sie sich beide einträchtig, Hand in Hand auf ihre Plätze.

Katrin hatte sich wieder des T-Shirts entledigt, wie auch Carsten. Die Sonne briet auf ihre Körper und einige Blicke lagen bewundernd auf Katrin und dann neidisch auf Carsten. So dösten sie dahin, bis Uwe von hinten zu ihnen trat und sich räusperte. „Hhmmm, sorry ich will nicht stören“, wohlwollend blickte auch er auf Katrins Körper. Von der anderen Seite nahte mit gemessenem Schritt Heike, Sie trug ein Tablett mit 4 Blonden. „Katrin hättest du etwas dagegen, wenn ich deinen Mann mal entführe?“ „Ich soll allein bleiben?“ In dem Moment reichte Heike ihr ein Bier und dann das Tablett zu den Männern.

„Ich bleibe auch hier, laß die man gehen, die brauchen das. “ Katrin schaute auf, Heike setzte sich auf die Liege, lächelte wissend und stieß mit Katrin an. „Prost. “ „Danke. “

Carsten neigte sich mit einem lächelnden Gesicht zu Katrin und küßte sie. „Bis später. “ Katrin sah ihm aufmerksam zu, wie er sich wieder anzog. Sorgfältig legte er die Trapezhose an, prüfte alle Riemen und Laschen und zog die Gurte fest.

Katrin mußte grinsen als durch die Beingurte sein Schwanz regelrecht nach vorn gedrückt wurde. Hoffentlich würde dem nichts passieren und dachte an die vergangenen Stunden. Carsten zog die Schwimmweste drüber und schloß auch die sehr sorgfältig. Sein Blick ging zu den Fahnen, die schon mächtig flatterten. Bedächtig schlüpfte er in die Schuhe, zog sie zu und streifte danach seine Handschuhe über. Uwe war inzwischen auch fertig. Sie griffen an der Bar eine Flasche Wasser und gingen zum Cat.

Schnell war alles Erforderliche gecheckt und auf ging die Fahrt.

Heike hatte Katrin überredet, auf der Halbinsel der Waspo bis ganz nach vorn zu laufen, um den beiden Männern beim Segeln zuschauen zu können. Als die beiden den seeseitigen Strand erreicht hatten, kamen die Männer gerade durch die Einfahrt geschossen. Hier draußen waren jetzt wahrscheinlich fast 5 Bft. Die See hatte überall Schaumkronen. Der Wind hatte viel mehr als erwartet aufgefrischt und war durch die Hügel und Inseln auch reichlich böig geworden.

Und die beiden Mädels bekamen wirklich etwas zu sehen.

Uwe hatte das Steuer übernommen, das Boot aus der Windabdeckung gebracht, war tief in die Bucht hineingefahren und dann auf einen Halbwindkurs gegangen. Carsten hatte die Cunningham voll durchgesetzt und den Fockholepunkt wegen des starken Windes auf beiden Seiten ca. 10 cm nach außen versetzt. Uwe fuhr den Traveller mindestens 10 cm weit offen. Carsten hakte seinen Trapezgurt ein und ließ seinen Hintern über die Bordwand rutschen.

Gleich darauf stand er sicher draußen. Uwe übergab kurz die Großschot, hängte auch seinen Haken ein und folgte ihm.

Beide standen nun außen auf der Bordwand. Uwe zog das Groß dicht. Der Cat ging abrupt aus dem Wasser. Er luvte etwas an und beide bretterten durch die doch eher schmale Einfahrt. Natürlich hatten sie vorher auf Gegenverkehr geachtet. Und so gaben sie für die Mädels zumindest eine tolle Show.

In den Wellen, die sich weiter draußen natürlich schon aufgebaut hatten, begann der Cat nun richtig zu tanzen.

Immer wieder spritzte das sausalzige Mittelmeerwasser über die beiden und duschte sie regelrecht ab. Der Wind war in Böen jetzt so stark, daß beide in voller Länge im Trapez stehen mußten, ihre Standposition hatten sie längst nach achtern geändert, um ein Unterschneiden des Leerumpfes zu verhindern. Der Wind jaulte und pfiff im Rigg und hatte Mast und Wanten in laute, singende Schwingungen versetzt. Für einen ersten Segeltag nach fast 6 Monaten war das eine beeindruckende Fahrt.

Auch sie hatte ihre Reize, andere halt als die von heute Mittag. Uwe ging jetzt an die Amwindkante und steuerte die westlich liegende Untiefentonne an. „Wir müssen mindestens einen Verholschlag machen. Mit einem Anlieger kommen wir trotz der Böen nicht hin. “ „Okay, du sagt wann. “

Kurz darauf gab Uwe das Zeichen und das Kommando und steuerte den Cat in den Wind. Wie zwei alte geübte Hasen blieben sie bis zum letzten Moment im Trapez und kamen wirklich erst in der letzten Sekunde rein, wechselten gleich auf die andere Seite und hakten sich wieder ein.

Eine kurze Strecke auf dem neuen Kurs und schon kam die nächste Wende. Die klappte zwar nicht ganz so gut aber jetzt konnten sie auf die Tonne zusteuern, um sie an Steuerbord zu passieren. Bei der Anfahrt bereiteten sie alles den folgenden kurzen Halbwindkurs vor, um im Moment das Passierens dann auf einen Vorwindkurs abzufallen. Carsten fierte Groß- und Fockschot aus der Hand und Uwe steuerte nach Lee.

Ohne Strömungsabriß im Segel hatten sie das Manöver gefahren.

Der nun gefahrene Kurs war bei diesem Wind sehr gefährlich. Leicht konnte sich der Cat in die Wellen graben und beide wir ein bockiges Pferd abwerfen. Weit standen sie deshalb nach achtern, Carsten immer bereit, die Fock zu fieren, um den Segeldruck zu reduzieren. Ganz leicht kam auch jetzt der Luvrumpf aus dem Wasser. „Wollen wir zurück?“ „Ist wohl okay für heute, mit reicht es jedenfalls. “ Uwe steuerte das Boot in eine Halse, um auch noch die Vorwindkreuz zu üben.

Auch dieses Manöver klappte hervorragend und nun schossen sie auf Backbordbug zurück in Richtung der Bucht.

Katrin und Heike hatten sich unterdessen längst auf ihre Liegen zurückgezogen und schwatzten über alle möglichen und unmöglichen Dinge. Heike begleitete Uwe schon seit Jahren bei der Segelei und sie hatten schon viele gemeinsame Erlebnisse. Familiär war es bei beiden auch ruhiger geworden. Die ältere Tochter studierte bereits und die jüngere war am Gymnasium, brauchte aber nicht mehr so viel Zuwendung wie früher.

Und so hatten beide ihr altes Hobby wiederentdeckt und tingelten durch die Topcat-Szene. Heike erzählte auch von Klaus und Renate und von Nicci, eigentlich Nicole, und ihrem Michael. Katrin hörte aufmerksam zu und dachte, daß das schon eine bunte Truppe sein mußte.

Plötzlich fühlte sie eine sehr nasse Hand auf ihrer Schulter und dicke Tropfen rannen über ihre Brust und den Bauch. Die Männer waren zurück. „Let´s call it a day.

“ Carsten griff sich beider Segelsachen und hängte sie in den Verschlag mit den Anzügen des Clubs. Im hinteren Bereich hatte Andy einen Teil für die vielen privaten Anzüge, Schuhe, Handschuhe und Schwimmwesten reserviert. Carsten und Uwe duschten sich kurz ab und setzten sich dann wieder zu den Mädels. Da die Sonne inzwischen doch deutlich tiefer stand und die Hügel um die Waspo anfingen ihren Schatten bis an die Liegen zu werfen, fröstelten die Männer.

„Was haltet ihr von einem Saunagang?“ „Keine schlechte Idee, aber gleich von hier?“ „Na klar, duschen können wir oben. “

So griffen sie sich ihre restlichen Sachen und gingen zum Shuttleboot. Uwe und Heike begleiteten sie. Vom gegenüberliegenden Strand nahmen sie alle Stufen, keiner fröstelte mehr und wandten sich dann Richtung Sauna und Hamam.

Katrin schaute Carsten fragend an und der zuckte die Schultern. Also zogen sie sich beide aus und gingen duschen.

Wunderbar kam Katrins Körper hier zur Geltung, ihre schöne Brust, die muskulösen Beine und ihr geiler Po und am meisten freute sich Carsten an ihrem sexy rasiertem Dreieck zwischen ihren Beinen. Auch Katrin nahm einen lustvollen Blick auf seinen Schwanz und die ordentliche Rasur seiner Schamhaare. Ja, das war ein Mann, mit dem man sich gern zeigte.

Sie griffen sich zwei Handtücher aus dem Regal und betraten fast zeitgleich mit Uwe und Heike die Sauna.

Züchtig setzten sich alle auf ihre Handtücher und schwiegen erst mal. Uwe betrachtete sich aufmerksam den Körper von Katrin, jetzt wo sie nackt in der Sauna, und um seine Augen trat ein wohlwollendes Schmunzeln. Katrin schaute unverhohlen zurück und auch sie konnte an Uwe nichts schlechtes entdecken. Carsten hatte inzwischen die nackte Heike gemustert und dabei festgestellt, daß auch sie einen schönen Körper hatte. Sie war kleiner als Katrin, aber wohlgeformt, weder dick noch dürr und hatte ein paar schöne, mittelgroße, feste Brüste, eine nette Frau, mit der Uwe sicher oft seinen Spaß hatte.

Bald schon begannen alle miteinander zu schwatzen und es wurde fast unruhig in der Sauna. Nach zwei Gängen stellten sie fest, daß sie sich zum Abendessen würden beeilen müssen und so duschten alle noch mal, zogen sich an und verabredeten sich auf einen Tequila Sunrise an der Bar.

Eigentlich waren Katrin und Carsten ziemlich Asche, als sie in ihrem Hotelzimmer ankamen. Beide fielen erst mal aufs Bett und verschnauften. „Was für ein Tag.

Morgen werde ich bestimmt Muskelkater haben. “ „Ich sicher auch, aber ich muß mich jetzt eincremen, sonst hält die schöne Bräune nicht. “ Katrin verschwand im Bad und Carsten räkelte sich auf dem Bett. Nach kurzer Zeit kam sie frisch gecremt mit der Zahnbürste im Mund nackt aus dem Bad. Lächelnd schaute Carsten sie an und dachte an die Spiele auf dem Cat. „Das war richtig toll heute mit dir auf dem Wasser. Ich habe bisher selten so verrückte Sachen gemacht und es war sooo schön dich zu spüren.

“ „Das ging mir genauso, aber beim nächsten Mal fährst du mit mir nicht mehr wissentlich in eine Flaute und läßt mich dumm sterben. “ „Laß uns anziehen und runter gehen, die beiden werden schon warten.

Hast du übrigens gesehen, wie Uwe dich angeschaut hat? Er schien deinen Anblick sehr zu genießen und hatte wohl recht erotische Fantasien dabei. “ „Laß ihn doch, ich finde die beiden sehr nett und Heike hat dir ja auch gut gefallen, oder?“ „Ja ja, da hast du allerdings recht.

“ „War sie auch rasiert?“ „Das konnte ich nicht genau sehen und es war mir auch nicht so wichtig. “

Katrin schaute in den Schrank und schob ihre Kleider hin und her. Sie entschied sich schließlich für ein über wadenlanges, dünnes, helles. Es hatte einen Carmen – Schnitt und somit einen schönen, erotischen Ausschnitt. Über den Po und die Beine war es leicht weiter geschnitten, so daß die Fantasie um so mehr gefragt war.

Sie streifte es über, legte eine rundliche, kurze Halskette an und schlüpfte in ihre Schuhe mit den nicht ganz so hohen Absätzen. „Soll ich wieder eine Jacke oder einen Pullover mitnehmen?“ „Ich glaube heute wird es ohne gehen, aber hast du nichts vergessen?“ „Nöö, heute geht es wohl ohne Slip, schließlich möchte ich noch ein bißchen mehr Spaß mit dir haben. “

Carsten bekam ein ganz wohliges Gefühl bei diesem Gedanken und bewunderte ihre Brustwarzen, die sich gerade eben durch das Oberteil abzeichneten.

Schnell hatte er eine seiner relativ engen Sommerhosen in der Hand und noch ein schönes Hemd. Er zog sich beides über und „vergaß“ auch, seinen Tanga anzuziehen. Katrin griff einmal lüstern an seinen Schwanz und leckte über die Lippen. Dann verließen sie das Zimmern und trafen Uwe und Heike an der Bar, die dort schon mit einem Tequila Surise warteten.

Mit dem Aufzug waren sie danach an den Strand gefahren.

Sie hatten sich zu viert ein Plätzchen direkt am Wasser gesucht und saßen nun, das Plätschern der Wellen genießend. Bald schon war es dunkel und die Laternen des Restaurants warfen ihren romantischen Schimmer aufs Wasser. Sie hatten gegessen und gemeinsam eine Flasche von dem Rose´ getrunken. Gerade brachte der Kellner eine Runde Espresso für alle. „So läßt es sich aushalten. Fast könnte man meinen, das für immer haben zu wollen. “ „Ja, vielleicht, aber es gibt auch noch das richtige Leben, nach dem Traum.

“ „Also laßt uns zusammen erst mal den Traum genießen. “

Langsam leerte sich das Strandlokal und auch die vier entschlossen sich, wieder nach oben zu gehen. An der Hauptbar holte Carsten die gewünschten Getränke, Sekt für Katrin, Mai Tai für Heike und einen Mojito für Uwe und ihn selbst. So saßen sie an der Balustrade und schauten auf die inzwischen mondbeschienene Bucht. Carsten hatte seine Katrin im Arm und genoß ihren warmen Körper.

Leise setzte von der Tanzfläche die Musik ein, langsamer Walzer. Carsten schaute Katrin fragend an und sie nickte Zustimmung. Er zog sie langsam hoch und führte sie zu Tanzfläche. Dort zog er sie an sich, so daß er ihren Körper spüren konnte und führte sie los. Es ging auf Anhieb richtig gut und schon führte er seine Katrin um die Tanzfläche. Beschwingt bewegten sich beide, ihre Körper berührten sich und es fühlte sich sooo gut an.

So tanzten sie noch ein paar weitere Runden. Katrin wurde langsam warm und nach jedem Tanz wurde der Kuß, den sie sich gaben, länger und intensiver. Carsten genoß es, ihren Schoß ohne Slip an seiner Hose zu spüren und auch sie fühlte seinen Schwanz, der härter werdend an ihre Schenkel drückte.

Dann kam endlich Carstens erotischer Lieblingstanz, ein Tango. Fest umgriff er Katrins Hüfte und preßte sie gegen sich. Sein Bein mußte für diesen Tanz in ihren Schritt und so konnte er ihren Venushügel auf seinem Bein deutlich spüren.

Die Hand hielt er eine Idee zu tief um sie auf ihrem Po zu haben. Mit festen Schritten wirbelte er sie herum. Sie hatte den Oberkörper zurückgeworfen und ließ sich gern führen. Er konnte förmlich merken, wie sie langsam erregter wurde.

Der DJ hatte das Treiben der beiden sehr wohl beobachtet und spielte gleich noch einen im Anschluß. Nur flüchtig bemerkten sie, daß auch Heike und Uwe über die Tanzfläche schwebten.

Als der Tanz zu Ende war, trafen sich die Blicke der beiden Paare und jeder bedeutete dem anderen, daß sie sich kurz zurückziehen würden.

Schnell liefen Carsten und Katrin nach oben, öffneten das Zimmer und rissen sich förmlich die Kleider von ihren heißen Körpern. Carsten küßte Katrin überall und aus seinen Küssen wurde schnell ein Lecken über ihren ganzen Körper. Katrin genoß diese Berührungen und streichelte ihrerseits ihren Carsten überall, strich über seinen Brust, seinen Rücken und seinen Po, ließ einen Finger durch seine Ritze streichen und streichelte dann seinen Schwanz.

Carsten legte sie behutsam auf dem Bett ab, ließ seine Finger über ihre Brüste gleiten, leckte um ihren Nabel, strich über die Oberschenkel und öffnete zärtlich ihre Schenkel. Seine Zunge glitt über ihren Venushügel direkt in ihre feuchte, glatte Spalte. Katrin stöhnte auf. Das Tanzen und diese fordernde Zunge hatten sie total heiß gemacht.

Carsten leckte weiter und ließ seine Zunge ein ums andere Mal um ihre glatten, geilen Schamlippen kreisen.

Nach ein paar Runden begann er auch mit der Zunge vorsichtig in sie einzudringen. Dann spürte sie, wie er mit seiner Hand durch ihre feuchte Spalte, an seinem Gesicht vorbei den Weg zu ihrem Poloch suchte. Seine von ihrem Saft ganz feuchten Finger begannen um ihr Loch zu streicheln und ihre Rosette anzufeuchten. Ganz vorsichtig ließ er sie langsam und ganz leicht in ihren Po eindringen. Seine Zunge raste inzwischen um ihre Klitoris. Das und die liebevollen Finger an ihrem Po konnte sie nicht lange aushalten und so bekam sie ihren ersten Orgasmus.

Carsten leckte genüßlich ihren Saft und verteilte ihn überall um ihre Lustgrotte und ihren Po. Sie zog ihn fordernd zu sich, wollte ihn jetzt in sich spüren und so schob er seinen harten Schwanz in ihre Lustgrotte und ließ ich langsam und genüßlich auf und ab fahren. Er hatte Mühe, sich zurück zu halten. Katrin hatte ihn durch ihren Orgasmus total geil gemacht und so kam er auch bald und ergoß sein Sperma in sie.

Als er seinen Schwanz herauszog, beugte sich Katrin vor und begann daran zu lecken. Sie wollte ihn schnell wieder hart und steif, damit er auch ihr hinteres Loch füllen konnte. Carsten war so wahnsinnig angemacht, daß es nicht lange dauerte, bis er wieder soweit war. Er beugte sich zwischen ihre Beine und leckte um ihre Poloch, machte es mit seiner Spucke und ihrem Saft so feucht wie möglich und versuchte ihre Rosette zu weit wie möglich zu entspannen.

Dann legte er sich auf seinen Rücken und Katrin kletterte auf ihn.

Vorsichtig führte sie seinen Schwanz an ihren Po, entspannte ihren Beckenboden und langsam drang er in ihren Po ein. Wunderbar schloß sich die enge Rosette um seinen Schwanz und drückte ihn. Das fühlte sich so geil an. Langsam begann Katrin sich auf ihm zu bewegen. Auch sie stöhnte und war total entspannt und aufgegeilt zugleich. Wie von Zauberhand hatte sie plötzliche einen Vibrator in der Hand, der unter dem Kopfkissen verborgen gewesen sein mußte.

Lüstern schob sie den Vibrator zu Carstens Mund, der in leckte und ganz feucht machte. Dann schob sie in langsam in ihre Lustgrotte und begann ihn auf und ab zu bewegen. Carsten, mit dem engen Schließmuskel um seinen Schwanz, spürte, wie sich ihr Unterleib füllte und spürte wie es nun zusätzlich von vorn gegen seinen Schwanz drückte. Beide machten sich auf diese Weise langsam so rasend, daß es nicht lange dauerte bis sie in einem gewaltigen Orgasmus verschmolzen.

Carsten spritze seinen Saft in ihren Po und spürte so doll, wie sich ihre Rosette dabei spannte und sie vor Geilheit einen Ohnmacht nahe war. Das war Sex pur und beide hatten es in vollen Zügen genossen. So als hätten sie sich schon ewig gekannt.

Erschöpft lagen sie hinterher auf ihrem Bett und hielten sich bei den Händen. Möge dieser Traum bitte nie enden….

Es war allerdings noch nicht so spät, um gleich in den Tiefschlaf zu fallen.

So kuschelten beide eine ganze Weile miteinander, bis Carsten aufstand, um aus dem Kühlschrank einen Sekt zu holen. Er schenkte zwei Gläser ein und beide setzten sich auf den Balkon. Die Luft war ungewöhnlich lau selbst für die Ägäis in dieser Jahreszeit. Der Mond schien, aber in der Luft lag so ein leichtes Flimmern, was eine Wetteränderung ankündigte.

Hoffentlich würde es nicht zu schlecht werden. Auf der anderen Seite würden sie kein Problem haben, einen Tag im Bett zu verbringen.

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