Schlaf / Traum und Wirklichkeit

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Schlaf

Ihre Augen sind geschlossen.

Sie weiß weder wo sie ist, noch weiß sie, wie sie hierhin gekommen ist. Das letzte an das sie sich erinnert, war der Streit mit Martin, ihrem Mann. Es war wieder mal um Nichtigkeiten gegangen, sie wusste nicht einmal wer angefangen hatte, oder worum es überhaupt ging. Eins gab das andere und blitzschnell hatte sich irgendeine Bemerkung in eine Beziehungskrise verwandelt.

Es ist kühl.

Der erhoffte Abend den sie sich so schön vorgestellt hatte, war in Wut und Zorn untergegangen, nicht das erste und sicher nicht das letzte Mal. Morgen würden sie sich anmuffeln und ein paar Tage später wäre alles wieder normal.

Sie hört Schritte.

EIS Werbung

Sie blinzelt, macht die Augen ein Stück weit auf, es ist dämmerig hier.

Sie kann sich nicht bewegen.

Sie schließt die Augen, hofft auf angenehmere Träume; das kann nur ein Traum sein.

Eigentlich verstehen sie sich gut, sind glücklich, wenn nur nicht immer wieder sein Genörgel wäre, sein ständiges Drängen, sie möge dies tun, sie möge das tun. Sie mag sich nicht drängen lassen, hasst es, im Zugzwang zu sein, lieber empfängt sie in ihrem Leben, nimmt die Dinge wie sie kommen, liebt die Überraschung die aus dem Nichts auf sie zukommt.

Sie steht mit gespreizten Armen und Beinen aufrecht, wie eine Windmühle, denkt sie.

Es ist unbequem, sie will sich wieder auf die Seite drehen und weiterschlafen. Sie versucht schlaftrunken, ihre Position zu verändern, aber ihre Arme und Beine scheinen festgebunden zu sein, sie kann nur den Körper etwas hin- und herdrehen.

Martin würde sie sicher auslachen, wenn er sie so sähe. Sie fühlt, wie sie knallrot anläuft, die Hitze kriecht ihren Hals hinauf, lässt Ihre Ohren glühen und das Gesicht brennen; wenn jetzt jemand hereinkommt!

Die Schritte kommen näher.

Sie macht entschlossen die Augen auf, sieht nach Martin, der Tür aber sie ist nicht in ihrem Schlafzimmer, sie ist nicht mal zu Hause!

Sie war noch nie hier, sie kennt diesen Ort nicht. Sie schaut in Richtung der Schritte nimmt eine Gestalt ganz in schwarz war.

Die Gestalt kommt näher, ihre Schritte knallen durch die Stille wie Trommelschläge, die langsam und gleichmäßig lauter werden.

Sie bittet die Gestalt um Hilfe, fragt wo sie ist, doch sie erhält keine Antwort.

Sie zerrt an Ihren Fesseln, ohne irgendeinen Erfolg.

Ruhig bleiben, das ist nur ein Traum, in Träumen passiert nichts wirklich, man verarbeitet nur die Ereignisse des Tages, Martin wird sie das erzählen, oder lieber doch nicht.

Die Gestalt geht um sie herum, sie folgt ihr mit den Augen bis sie aus ihrem Blickfeld verschwindet.

Sie hört hinter sich jemanden atmen, die Gestalt muss direkt hinter ihr stehen, doch sie kann sich nicht umdrehen. Sie riecht ein Parfum, kann sich aber nicht entscheiden, ob es das eines Mannes oder einer Frau ist.

Hände streichen an ihren Seiten herunter, sie will das nicht, niemand hat sie dort zu berühren, außer Martin. Sofort aufhören, macht mich los keucht sie, ihr wird unwohl, der Traum ist zu real.

Hat Martin ihr irgendwas eingeflößt, sie verschleppt, hat er Schulden bei der Russenmafia? Was redet sie da nur, sie kann keinen klaren Gedanken fassen.

Hört auf!! Ihre Stimme kippt, sie ist den Tränen nahe, das darf alles nicht sein.

Die Gestalt hinter ihr schnaubt, fasst fest eine Pobacke, drückt zu und kommt um sie herum.

Es ist eine Frau.

Erleichterung, Frauen vergewaltigen keine Frauen.

Sie schaut sich selbst ins Gesicht, das ist ihre Nase, ihr Mund, Ihre Haare, keine Spur eines Lächelns.

Sie trägt schwarzes Leder, hoch geschlossen, die Beine in Stiefeln, alles hauteng, sie kann sich nicht vorstellen, wie man das anziehen kann, es ist wie eine zweite Haut, keine Reißverschlüsse, Köpfe oder Schleifen sind zu sehen.

Sie schaut an sich herunter sie hat nur ihren alten Pyjama an.

Die Gestalt greift an ihre Pyjama Jacke öffnet einen Knopf nach dem anderen, schlägt die Seiten zurück und schaut sich ihre Brüste an.

Die Knospen werden hart, es ist ihr peinlich, sie bittet um Erlösung, fleht und bettelt, doch die Gestalt lässt sich nicht beirren, verzieht keine Miene, ist an ihr als Person anscheinend uninteressiert.

Ist sie so kalt, wird sie im Traum mit einem anderen Ich konfrontiert, steht sie sich wirklich selbst gegenüber?

Wie oft hatte sie sich gewünscht, sich von außen betrachten zu können, ihre Wirkung auf andere zu sehen, zu erleben, wie andere sich ihr gegenüber verhalten, wenn sie nicht hinschaut, doch das?

Die Gestalt schlägt die beiden Pyjama hälften nach hinten hoch, steckt sie unter den Kragen, so das ihre Brüste frei in der Luft sich jedem Betrachter darbieten, jeder der kommt, kann sie sehen, sie womöglich betasten oder Schlimmeres…

Sie läuft wieder rot an, aber außer ihr selbst ist niemand da.

Die Gestalt geht um sie herum, tritt hinter sie und greift in den Bund der Pyjama Hose. Langsam zieht sie die Hose soweit es mit ihren gespreizten Beinen geht herunter.

Sie schaut an sich herab, sieht ein Messer zwischen Ihren Beinen aufblitzen, welches die Pyjama Hose in zwei Hälften teilt.

Die Hosenbeine gleiten an ihren Beinen herab und bleiben wie zu große Socken um ihre Füße liegen.

Sie weiß nicht was sie tun soll schreien, kämpfen, toben?

Was für einen Sinn hätte das, wo sie nur sich selbst gegenübersteht. Sie nimmt sich vor, dies alles als Erlebnis mit ihrem Unterbewusstsein zu sehen, doch Erleichterung stellt sich nicht ein.

Unheimlich ist es, es ängstigt sie.

Die Hände der Gestalt, ihre Hände, greifen nach vorn, die Mittelfinger beginnen die Brustwarzen zu streicheln, in kleinen kreisenden Bewegungen, sie windet sich, es ist nicht zum Aushalten, das süße Kitzeln will sie, darf sie nicht spüren, sie will nicht — missbraucht werden? Vergewaltigt? Von sich selbst?

Sie ist verwirrt, Ihre Knospen stehen steil und hart ab, die Hände nehmen sie zwischen Daumen und Mittelfinger, drücken leicht und drehen, ziehen sanft.

Die Hände wölben sich unter Ihren Brüsten, heben sie leicht an, die Daumen umkreisen wieder ihre Warzen, sie versucht auszuweichen, prallt gegen die Gestalt welche sie in ihren Fesseln nach vorn drückt. Sie spürt warmes Leder an Ihrer Rückseite, riecht das Parfum, das sie kennt, spürt Ihre eigenen Haare. Unter Ihren Schulterblättern drücken die Lederumhüllten Brüste. Es ist merkwürdig, welche Details man unter so irrealen Bedingungen wahrnimmt.

Zitternd hält sie still, ihr bleibt keine Wahl, das Ziehen aus Ihren Brüsten strahlt durch ihren ganzen Körper, sie kann das nicht aushalten und muss es doch.

Die rechte Hand wandert über ihre Rippen in Richtung Bauch, Gänsehaut breitet sich aus. Feinste Härchen stehen senkrecht ab, es sieht aus, als würde die Hand über einen Teppich streichen.

Die linke Hand kriecht auf Ihren Hals zu, drückt Ihr Kinn nach hinten, sie fühlt sich, als wäre sie auf einer großen Kugel aufgeklebt.

Zähne beißen sanft in Ihren Nacken, der Mund saugt, sie spürt ihre Zunge an ihrem Hals wandern.

Es fährt wie ein Stromstoß durch ihren Körper, sie zieht scharf die Luft ein.

Die rechte Hand rutscht auf ihre Scham zu die Finger, ganz warm und trocken streichen über ihre Vulva.

Die Hand wird ihr vor Augen geführt die Finger glänzen feucht, sie riecht ihren eigenen Duft.

Wieder wird sie rot, die Situation erregt sie, sie fühlt als habe sie verloren, aber hat sie damit auch gesiegt?

Sie schließt die Augen, versucht sich in einen Traum zu denken in ihrem Traum, der so real ist.

Sie spürt, wie die Finger Ihre Schamlippen teilen, sanft den kleinen Knopf auf- und abstreichen.

Feuchte breitet sich aus, ihr Schamhaar fühlt sich kühl an, sie muss schon ganz nass sein.

Sie atmet schneller, akzeptiert Ihre Erregung, gibt sich den Fingern hin, schließlich ist es ja nur ein Traum, niemand wird das wissen, was gerade geschieht, schon morgen, vor dem Aufwachen wird sie alles vergessen.

Sie braucht sich keine Vorwürfe machen.

Sie drückt gegen das Leder streckt sich wieder den Finger entgegen, zieht sich wieder zurück, schwingt sich in einen Takt der mit einem Orgasmus enden wird.

Plötzlich steht sie allein, die Finger sind weg, sie öffnet die Augen und sieht die Gestalt vor sich stehen. Wieder überkommt sie ein seltsames Gefühl, als sie sich selbst gegenübersteht. Trotzig hebt sie ihr Kinn, schaut sich selbst mit Feuer in Augen an, wütend ist sie, frustriert, sie wäre gern gekommen, doch sie wird betrogen, oder nicht?

Die Gestalt schaut ihr unverwandt in die Augen, geht vor ihr in die Hocke, kniet sich hin.

Wie in Zeitlupe fassen die Hände ihre Pobacken ziehen sie heran.

Die Nase ist dicht an ihrem Schamhaar, riecht mit langen, tiefen Zügen ihren Duft.

Sie ist hin und her gerissen zwischen Widerwillen und Lust, sie würde niemals eine Frau lecken, sie kann sich das gar nicht vorstellen, aber wieder ist sie es nur selbst und nur sie selbst weiß, wie es für sie gut ist.

Sie schließt wieder die Augen,, wartet einfach ab, sie kann sowieso nichts ändern.

Sie spürt die Zunge vom Rand Ihres Schamhaars bis zwischen Ihre Brüste streichen, eine warme, feuchte Bahn hinterlassend, die schnell kühl wird. Es geht wieder hinab, sie holt tief Luft, doch wieder ist an ihrem Schamhaar Schluss.

Sie wird ungeduldig, wenn sie schon genommen wird, ohne sich wehren zu können, dann soll es jetzt endlich auch zum Ziel führen.

Das Hin und Her macht sie zornig.

Der Mund schließt sich um ihre linke Brustwarze, saugt fest, lässt los, wechselt zur rechten und wieder zurück. Sie beginnt zu zappeln, sie steht kurz vor Tränen, so frustriert ist sie; noch nie war sie so erregt, es ist ihr egal, wer das mit ihr tut, oder unter welchen Umständen, sie will nur noch kommen…

Ihr scheint, die Minuten dehnten sich zu Stunden, sie kann es nicht mehr aushalten.

Da, endlich die Zunge leckt durch ihren Spalt, die ganze Länge wird von einer warmen Zunge bedeckt, wir Samt fühlt sich das an, gerade der richtige Druck. Die Zunge beginnt zu spielen, taucht ein, kommt hervor, streicht immer wieder über die kleine Knospe, welche dick geschwollen nach Berührung giert.

Tief aus ihrem Bauch beginnt sie zu stöhnen, wie ein Tier hört sie sich an, es fühlt sich an, als wäre ihr ganzer Oberkörper nur noch ein großer Resonanzkörper, der zu den lustvoll quälenden Schauern, die sie durchlaufen noch eine Oberschwingung zufügt.

Die Zunge wird schneller, gezielter, Ihr Stöhnen wird lauter, sie hechelt nach Luft, zerrt an ihren Fesseln, versucht mit ihrem Becken näher an das Gesicht heranzukommen. Hätte sie die Hände frei, sie würde sich in den Haaren der Gestalt festhalten, sie näher heranziehen, fester.

Sie kommt mit einem lang gezogenen Schrei, der sich aus ihrem Schoß den Weg in die Welt bahnt.

Sie hat einen langen Orgasmus, wie ein Krampf, nicht enden wollende Wogen überschwemmen sie wieder und wieder.

Ihr Schrei erstirbt in einem Wimmern, die Zunge steht still.

Die Hände packen fest ihre Schultern und schütteln sie.

Langsam öffnet sie die Augen.

Sie liegt in ihrem Bett, Martin schüttelt sie, spricht mit ihr, ein Albtraum sei das gewesen, gestöhnt habe sie.

Ja, nur ein Traum, sagt sie, es ist Samstag, sie haben noch eine Stunde bis zum Aufstehen, sie greift an Martins Hose.

Weich ist es unter ihrer Hand sie streicht über Martins Schwanz, spürt wie er hin und herrollt und ihrer Berührung, spürt wie er anschwillt und langsam in Richtung des Nabels zeigt. Martin greift nach ihrer Schulter, will sie an sich zeihen, so, wie er es immer macht. Sie drückt gegen seine Brust, drückt ihn zurück, heute nicht sagt sie, heute mache ich…

Ganz heiser ist sie, der Traum und ihr letzter Höhepunkt hallen noch in ihr nach.

Sie will seinen Schwanz, lange, sofort, aber nein, sie will die Gier genießen, will sich zum Zeitlassen zwingen. Sie weiß nicht, was sie zuerst tun soll, Martin schaut sie an, ganz seltsam, überrascht, verwundert, neugierig. Sie schaut ihn an, wird rot, noch nie war sie so — geil. Ihr Gesicht fühlt sich ganz heiß an, als sie sich dessen bewusst wird, ‚geil‘ das hört sich so — triebgesteuert an, so unanständig und unmoralisch und — so ist sie doch gar nicht.

Sie ist nett und okay, das war ihr immer wichtig , nett zu sein und okay. Jetzt benimmt sie sich wie eine aus der Gosse, eine die Worte wie „Ficken“ und „Besorgen“ benutzt, eine die „Fotze“ und „Ständer“ sagt, eine die den Männern an die Hose will. Die Zeit erstarrt um sie, der Moment dehnt sich, ihre Gedanken rasen. Sie könnte Martin auf sich ziehen, er würde dann schon weitermachen, sie wäre aus der Nummer raus, nicht verantwortlich, würde nicht preisgeben, was sie selbst so erstaunt.

Geil. Geilheit. Geiler. Ficken. Es ist doch gar nicht schlimm denkt sie, und überhaupt, was sie im Schlafzimmer macht geht keinen was an. Blasen, Geil, Fick. Sie kann es denken, sie könnte es auch sagen, aber das traut sie sich nicht. Martin schaut sie neugierig an, liest ihr Gesicht. Er weiß was ich denke, denkt sie, ich bin wie Glas für ihn. Ihr Gesicht wird immer heißer, ihre Ohren brennen. Sie ist so geil.

Ohne das sie weiß warum entscheidet sie sich. Es ist ihr egal, jetzt will sie so sein, geil, sie will geil sein und es ist ihr egal was Martin denkt. Sei fühlt sich durch ihre Lust irgendwie erniedrigt, so tierhaft, blind vor Lust, ohne Kontrolle über sich selbst. Sie seufzt, stöhnt, tief aus ihrer Kehle dringt ein Laut, wird laut und füllt das Zimmer, Martins Augen brennen in ihren, sie schämt sich unter diesem Blick, der ihre Geilheit sieht.

Sie senkt den Kopf weicht dem Blick aus und sieht die große Beule in Martins Hose. Sie greift nach dem Hosenbund und legt Martin frei, greift nach seinem Schwanz und hebt ihn ihrem Mund entgegen. Sie senkt sich auf ihn, nimmt ihn tief in den Mund schließt die Augen. Wie aus der Ferne hört sie Martin überrascht die Luft einziehen. Sie hat das schon gemacht, als Ergebnis langen Drängelns, sie hat es gern gemacht, für ihn, hin und wieder, aber jetzt gehört Martins Schwanz ihr, es ist ihr egal , was er will, sie will ihn riechen schmecken, mit der Zunge befühlen, ganz für sich.

Es gibt nur noch den Schwanz und ihren Mund, sie versucht ihn zu verschlucken, würgt, sie muss aufpassen, sonst beißt sie zu vor Gier.

Sie lässt ihn aus ihrem Mund gleiten fängt ihn mit der Hand auf, schaut ihn an. Nass ist er von ihrem Speichel, Prall, denkt sie, ein praller Schwanz, sie fährt mit der Hand auf und ab, seiht, wie die Vorhaut sich über die Spitze schiebt und wieder zurückweicht.

Heiß ist er in ihrer Hand. Er ist nicht schön, kein Schwanz ist das, aber er ist — geil. Sie leckt an ihm lang, auf und ab, kreist um die Spitze, findet die kleine Stelle direkt unter der Eichel wo die Vorhaut angewachsen ist, sie saugt an ihm fährt auf und ab mit ihrem Mund, ihre Lippen gleiten über ihn, auf und ab.

Martin stöhnt, beginnt sich zu bewegen. Sie drückt mit der Hand auf seine Brust, er soll still liegen.

Sie saugt, lutscht, leckt, sie weiß nicht wie lange, Martin wird laut und zuckt, sein Glied schwillt an, sie weiß, gleich kommt er, sie will das noch nicht, sie will ihn sonst nicht im Mund haben wenn er kommt, aber loslassen kann sie jetzt auch nicht. Er kommt, ihr ist alles egal, sie schluckt und schluckt, während er laut stöhnt, sie will alles haben, saugt ihn leer. Er versucht sich zurückzuziehen, aber sie lässt ihn nicht los, er gehört ihr, sie macht, was sie will.

Sie lässt ihn aus dem Mund gleiten und schaut ihn an. Er glänzt nass, sie leckt noch ein paar Mal über ihn, sie hat Zeit. Das war phantastisch, sagt er, sie hält ihm den Mund zu, sie will nichts hören, sie ist stolz und trotzdem ist es ihr peinlich. Sie schaut seinen Schwanz an, unter ihren Händen wird er nun kleiner, biegsamer und weicher. Sie schaut ihn an, er lächelt ein wenig, schaut erstaunt, wie ein Kind zu Weihnachten denkt sie.

Sie fühlt sich auf einmal stark und mächtig. sie ist die Herrin seines Schwanzes, sie kann solche Dinge tun. Aber sie hat nicht genug, es ist nur mit ihr durchgegangen, eigentlich wollte sie etwas anderes, wollte ihn anders. Fast fühlt sie sich betrogen, jetzt bin ich dran sagt sie und setzt sich rittlings auf seine Brust.

Sie schaut ihn prüfend an, wie reagiert er?

Martin will sich aufsetzen, sie drückt ihn wieder in die Kissen und schüttelt den Kopf.

Ich bin dran sagt sie und beugt sich vor, bietet ihm die linke Brust, streichelt seine Lippen mit dem weichen Rund, fährt die Linie seines Mundes mit der Warze nach. Er öffnet den Mund, seine Zunge versucht die Warze zu fangen. Sie macht es ihm nicht einfach, spielt mit ihm. Er greift nach ihr, will sie festhalten doch sie drückt seine Arme aufs Bett und hält sie dort fest.

Sie lässt ihn an ihrer Brust saugen, schließt die Augen und genießt das Gefühl, ihr ganzer Körper scheint mit ihrer Brustwarze verbunden zu sein, feine Leitungen verbinden jeden Punkt ihrer Haut mit dieser einen Brustwarze und es fühlt sich an, als ob Strom fließt.

Es ist unerträglich, sie hält es nicht aus, zieht sich zurück, mit einem schmatzenden Laut löst sich ihre Brust von seinem saugenden Mund. Sie dreht sich und hält die andere Brust gerade außer Reichweite. Ganz niedlich sieht er aus, wie er so nach ihrer Brust sucht, sie fühlt sich groß, -großartig. Sie gewährt ihm die Gunst gibt ihm die andere Brust, lässt ihn spielen, während sich in ihr alles wieder zusammenzieht, der Strom wieder fließt.

Sie reibt sich an ihm, ihr Schoss rutscht auf seiner Brust hin und her, während er erstickt stöhnt.

Sie greift hinter sich fährt seinen Bauch hinunter, ihre Hand pflügt durch seine Haare, findet seinen Schwanz, der schon wieder angeschwollen ist.

Sie lächelt, sie wird nicht zu kurz kommen, sie hat ihn in der Hand, er gehört ihr und nun wird sie sich an ihm bedienen.

Sie setzt sich auf und rutscht höher, drückt mit ihren Schenkeln seine Arme fest aufs Bett, drückt ihren Schoss auf seinen Mund, fährt mit ihrer Spalte über seine Nase. Sie weiß nicht warum sie das tut, er soll sie riechen, soll sehen was sie will, was sie treibt. Sie ist ganz feucht und nass, seine Nase glänzt von Ihrer Feuchtigkeit. Ich bin dran sagt sie wieder, wie um sich zu versichern, das alles seine Ordnung hat.

Sie greift seinen Kopf, hebt ihn an, ihrer Spalte entgegen. Sie spürt wie seine Zunge über sie streicht und gibt sich dem Gefühl hin. Ihr Schoss und sein Mund tanzen miteinander sie entfernen und begegnen sich wieder in langen Küssen, seine Zunge ist überall, dringt ein, zieht sich zurück, kreist um ihren Knopf, zupft und schnalzt, streicht breit und berührt spitz. Immer schneller bewegt sie sich, immer wilder wird sein Spiel. Ihr Bauch zieht sich zusammen in langen Wellen spült ihr Orgasmus heran, bricht über sie herein.

Sie hat seinen Kopf fest gepackt, er darf jetzt nicht aufhören. Tief ist seine Zunge in ihr.

Sie löst sich rutscht herunter und nimmt seinen Schwanz, noch nicht genug! Sie senkt sich auf ihn, setzt den Tanz auf ihm fort. Martin schnauft, er ist ganz rot im Gesicht, sie tanzt auf ihm, ihr Becken kreist, hebt und senkt sich, wieder kommt die Flut und wieder, bis er schreit.

Sie sinkt auf ihm zusammen, ein bisschen erschrocken aber auch stolz über seine Reaktion.

Nie schrie er bisher, nie war sie so. Erschöpft ist sie und — zutiefst befriedigt. Sie fühlt sich wie purer Sex, es ist unbeschreiblich.

Langsam rutscht sie von ihm runter, schaut seinen Schwanz an. Sie nimmt ihn noch einmal in den Mund, ein Abschiedskuss bis zum nächsten mal. Sie schmeckt ihn und sich, es ist gut. Sie legt den Kopf auf seinen Bauch zieht sich die Decke über die Schultern, ihre Hände finden seine Backen und sie schläft ein.

.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*