Ein Wochenende an der Nordsee

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Ben packte einige Sachen in seine große Sporttasche. Er hatte an der Nordsee für das Wochenende ein Häuschen gemietet. Dort wollte er mit seiner Frau Barbara einmal wieder richtig ausspannen. Zu seiner Überraschung wollte auch sein Sohn Timo mit Freundin mitfahren. Vor einigen Tagen hatte er Timo gefragt, ob er Lust hätte mitzukommen. Eigentlich hatte er gar nicht erwartet, dass sein Sohn zusagen würde. Vielmehr hatte er damit gerechnet, dass Timo die Abwesenheit der Eltern ausnutzen und eine Party feiern würde.

Ben war mittlerweile 42 Jahre alt, fühlte sich aber noch jung. Seine Figur war immer noch sportlich, obwohl im Bauchbereich das ein oder andere Gramm zu viel vorhanden war. Sein Haar war im Laufe der Jahre schütter geworden. Früher hatte ihn das geärgert, jetzt dachte er nicht mehr viel darüber nach. Er hatte seine Haare bis auf wenige Millimeter abrasiert, an den Schläfen waren sie schon etwas grau. Seine Frau Barbara war fast 18 Jahre jünger als er.

Sie war blond und schlank und hatte sich gut gehalten. Ihre mittelgroßen Brüste hatten in den Jahren kaum an Festigkeit eingebüßt, auch ihr Hintern war noch recht ansehnlich. Ben arbeitete als Ingenieur und verdiente relativ viel Geld, so dass seine Frau nicht mehr arbeiten musste. Dadurch hatte sie Zeit, Sport zu treiben und sich um ihr Aussehen zu kümmern.

Es war ein heißer Tag im Juni, ideal für ein langes Wochenende am Meer.

Ben lud gerade seine Koffer ins Auto, als sein Sohn mit seinem Golf um die Ecke kam. Timo war vor ein paar Wochen 18 geworden und hatte auch bald danach seine Führerscheinprüfung bestanden. Als Belohnung schenkte ihm Ben das Auto. Bis zuletzt hatte Ben eigentlich damit gerechnet, dass Timo noch irgendeine Ausrede einfallen würde, warum er doch nicht mitkommen könne. Doch als er aus seinem Wagen stieg und meinte: „Hi, Dad, wann geht es den los?“, war klar, dass er mitkommen würde.

Timo war mit einem T-Shirt und einer kurzen Hose bekleidet. Seine Haut war braungebrannt. Er war ca. 1,85 m groß, hatte muskulöse Arme und auch eine ausgeprägte Brustmuskulatur. Er war ein Modellathlet und Ben beneidete ihn um seine Jugend, besonders beneidete er ihn um sein volles blondes Haar. Andererseits sah er in Timo auch immer sich selbst in jungen Jahren. Auch er war sportlich und sehr gut aussehend in diesem Alter gewesen.

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„Wir müssen nur noch Deine Mutter aus dem Badezimmer bekommen, dann kann es sofort losgehen“, beantwortete Ben die Frage seines Sohnes.

Dann ging auch die Beifahrertür des Golfs auf und Julia, Timos Freundin, stieg aus. Sie trug einen kurzen Minirock und beim Aussteigen war dieser ein wenig hoch gerutscht, so dass Ben für einen kurzen Moment einen weißen Slip blitzen sehen konnte. Ben musste schlucken und schaute schnell zu seinem Sohn rüber, um zu prüfen, ob er gemerkt hatte, dass er auf Julias Beine gestarrt hatte. Doch Timo hatte mittlerweile seinem Vater den Rücken zugekehrt und schaute ebenfalls zu seiner Freundin.

Julia war genauso alt wie Timo, sie hatte schwarze lange Haare, ein hübsches Gesicht mit großen dunkelbraunen Augen, ihre Brüste waren mittelgroß und rund, der Bauch flach und fest, sie hatte lange schlanke Beine und einen appetitlichen festen Hintern. Sie lächelte und man konnte ihre weißen Zähne blitzen sehen:

„Hallo, Herr Winter“, vielen Dank für die Einladung, ich war schon lange nicht mehr an der Nordsee, ich freue mich schon richtig.

„Hallo Julia, schön, dass Du auch mitkommst“, gab Ben zurück.

Timo war nun seit ungefähr drei Monaten mit Julia zusammen. Ben hatte aber noch nicht viele Gelegenheiten gehabt, sich mit ihr zu unterhalten. Da Timo auch nicht viel erzählte, kannte er sie kaum. Nur einmal ein Hallo und ein auf Wiedersehen. Er wusste nur, dass ihre Mutter Italienerin war, deshalb wohl auch die schwarzen Haare, und dass sie auf die gleiche Schule ging wie Timo.

Das Wochenende bot somit eine gute Gelegenheit, Julia besser kennen zu lernen, vor allem freute sich Ben darauf, die kleine Schwarzhaarige im Bikini zu sehen.

Endlich kam auch Barbara aus dem Haus und es ging los. Auch sie trug einen Rock und Ben fand, dass ihre schlanken Beine immer noch ganz ansprechend waren. Sie fuhren mit zwei Autos. Obwohl es Verschwendung war, konnte Ben verstehen, dass die beiden jungen Leute unabhängig sein wollten.

Nach dreieinhalb Stunden kamen sie schließlich an ihrem gemieteten Häuschen an. Es lag etwas abgelegen und hatte im Erdgeschoß ein großes Wohnzimmer, eine Küche und ein Schlafzimmer mit einem Doppelbett. Eine Wendeltreppe führte direkt in einen großen Raum, der das Dachgeschoß bildete. In dem Raum standen ein Schrank, ein Schreibtisch und ein großes Doppelbett. Das Dachgeschoß hatte einen Balkon, von dem aus man das Meer sehen konnte, wenn man sich auf die Zehenspitzen stellte.

Ben und Barbara nahmen das Schlafzimmer im Erdgeschoß, Julia und Timo das Zimmer unter dem Dach. Ben hielt das für eine gute Regelung, so konnten die beiden jungen Leute für sich sein und auch er hätte Gelegenheit, mit Barbara ein wenig Privatsphäre zu haben.

Es war schon 17. 00 Uhr, als sie in das Haus kamen. Timo und Julia hatten sofort ihr Zimmer in Beschlag genommen, sich umzogen und waren an den Strand gegangen.

Ben und Barbara richteten sich erst einmal ein. Barbara zog im Schlafzimmer ihren Badeanzug an. Ben beobachtet sie dabei. Nach all den Jahren konnte sie ihn immer noch erregen. Sie hatte nur noch ihre Unterwäsche an, legte den BH ab, ihre Brüste sprangen hervor. Dann zog sie sich ihr (teures) Spitzenhöschen runter. Zum Vorschein kam ihr braunes Schamdreieck, er konnte den Mösenschlitz und den Kitzler sehen, der zwischen den Schamlippen hervorlugte. In Bens Hose regte sich etwas, er spürte, wie Blut in seinen Schwanz gepumpt wurde.

Als Barbara nach ihrem Badeanzug griff, stand Ben vor ihr, küsste sie auf den Hals, umarmte sie und strich ihr mit der Hand über den Rücken, bis er schließlich an ihrem Hintern ankam. Er fing an, ihre Arschbacken zu massieren. Dann küsste er langsam am Hals nach unten und erreichte schließlich ihre Brüste. Er ließ die Zunge über ihre Nippel tanzen. Diese wurden härter und größer. Bens Schwanz war mittlerweile steinhart.

„Ben, … nicht“, sagte Barbara.

Ben ließ sich nicht beirren und machte sich weiter an ihren Titten zu schaffen. Dann sank er auf die Knie und steckte seinen Kopf zwischen Barbaras Beine. Er berührte mit dem Mund und der Nase ihren Venushügel. Er atmete tief ein und nahm den Duft ihrer kurzen Schamhaare in sich auf. Er ließ die Zunge aus seinem Mund vorschießen und versuchte, sie zwischen ihre Schamlippen zu schieben. „Nicht“, sagte Barbara wieder, hielt Bens Kopf fest und zog sich zurück.

„Nicht jetzt, die Kinder können jeden Moment zurückkommen“, wiederholte sich Barbara.

Ben rutschte auf den Knien etwas nach vorne, packte Barbara an den Pobacken und zog ihren Unterleib wieder zu sich, so dass sein Mund wieder zwischen ihren Beinen landete. Barbara wehrte sich erneut, doch diesmal hielt Ben sie fest. Er drückte nun seine Frau ein wenig nach hinten, so dass sie auf dem Bett landete.

„Ben!!“, war Barbaras Reaktion.

Jetzt ließ sich Ben aber nicht mehr beirren, sein Schwanz war steinhart und pochte in seiner Hose. Er drückte ihre Beine auseinander und vor ihm offenbarte sich die geile Pussy. Als die Schamlippen etwas auseinander gingen, wurde der Duft intensiver und er konnte sehen, dass am Scheideneingang ein Tropfen weißen Fotzenschleims war. Barbara war geil, auch wenn sie so tat, als wollte sie nicht. Das war Ben nun klar. Sein Herz klopfte schneller und übermannt von seiner Geilheit stürzte er sich förmlich zwischen Barbaras Beine und fing sofort an, ihre Pussy zu lecken.

Barbara ließ sich zurück aufs Bett sinken: „Du bist verrückt“, sagte sie und fing an zu stöhnen.

Ben liebte den Geruch der geilen Fotze, er liebte es, sie zu lecken und sie zu riechen. Intensiv massierte er den Kitzler. Barbaras Unterleib zuckte, und Ben leckte weiter, ließ die Zunge über den Kitzler tanzen, leckte kräftig durch ihren Schlitz und schob die Zunge so tief es ging in ihr Loch. Barbara stöhnte laut, ihre Pussy war nun total nass.

Ben steckt nun Zeige- und Mittelfinger tief in ihre Muschi. Sie rutschten mit Leichtigkeit in die übernasse Möse „Jaaaaahh!“, stöhnte Barbara erneut.

Ben leckte weiter ihren Kitzler und fickte sie mit den Fingern. Ein weiterer Finger kam in ihrer Pussy hinzu. Barbara war längst nicht mehr so eng wie früher, so dass auch noch der vierte Finger in ihrer Möse Platz fand. Dann war es aber soweit, Barbara verkrampfte sich, bäumte sich kurz auf, schrie laut auf: „Ja…, ja…, ja… ja…, ja… ,ja… jaaaah.

“ Sie hatte einen heftigen Orgasmus und warf dabei ihren Kopf hin und her. Ben kannte diesen Anblick schon seit zwanzig Jahren und trotzdem war er immer wieder überrascht, wie heftig seine Frau kam. Seine ganze Hand und sein ganzer Mundbereich waren nass von ihren Säften.

Barbara atmete schwer und meinte schließlich: „Komm jetzt. “

Ben wusste, was jetzt dran war: Sie wollte gefickt werden und auch er konnte es nicht mehr erwarten.

Er brauchte Erleichterung. In der letzten Zeit schliefen die beiden nur noch selten miteinander, meist war es Barbara, die keine Lust hatte. Ben richtete sich auf, um seinen Schwanz aus der Hose zu befreien. Er zog sich die Hose aus. Sein großer Schwanz stand steinhart von seinem Körper ab. Er betrachtet seine Frau, die mit gespreizten Beinen auf dem Bett lag und ihn erwartete. Ihr Körper war gut in Form, schließlich verbrachte Barbara viele Stunden im Fitness-Studio, ihre Beine waren schlank und fest.

Sie sah wirklich noch sehr gut aus. In ihrem Gesicht hatten sich allerdings schon einige kleine Falten gebildet, trotzdem machte sie ihn geil. Er wollte sie nun ficken, es ihr richtig besorgen. Er kniete sich aufs Bett zwischen ihre Beine und half seinem Schwanz, den Weg in die nasse Pussy zu finden. Es war ein tolles Gefühl, als die Eichel langsam in das warme feuchte Loch eindrang. Dann stieß Ben fest zu und versenkte den Schwanz tief in der Grotte.

Barbara stöhnte laut, als er in sie eindrang und Ben nahm einen schnellen Fickrhythmus auf. Immer wieder stieß er zu, ließ seinen Schwanz raus und rein gleiten. Er überlegte, ob er einen Stellungswechsel vorschlagen sollte, um sie noch einmal zum Beispiel von hinten zu nehmen. Doch dazu kam er nicht mehr, denn plötzlich hörte er, dass sich jemand an der Tür des Häuschens zu schaffen machte, und schließlich wurde die Tür geöffnet. Offenbar waren Timo und Julia schon wieder zurück von ihrem Ausflug.

Barbara schreckte hoch und setzte sich auf, so dass der durch Ficksäfte glänzende Schwanz aus ihrer Möse rutschte. Auch Ben sprang auf, zog sich schnell die Hose an, was angesichts seines steifen Schwanzes, der eben noch nicht weit davon entfernt war abzuspritzen, recht schwer war. Barbara zog sich schnell den Badeanzug an.

Timo rief durch das Haus: „Mom, Dad? Seid ihr da?“

Barbara trat aus dem Schlafzimmer: „Hallo ihr zwei … ihr … seid ja schon wieder da.

„Ja, wir haben Hunger bekommen, außerdem wollen wir auch erst mal unsere Sachen auspacken. Na ja, ihr seid ja auch noch nicht weit gekommen“, meinte Timo auf die Reisetaschen blickend, die teilweise immer noch mitten im Flur standen.

Ben war nun auch aus dem Schlafzimmer getreten. Er fragte sich, ob Timo und Julia gemerkt hatten, was da eben im Schlafzimmer gelaufen war. Er schaute zu Julia rüber, ihre Blicke trafen sich kurz und Julia zeigte ein wissendes Lächeln.

Verschämt schaute Ben kurz weg und als er wieder zu Julia schaute war ihr Blick etwas nach unten gewandert. Ben war es so, als ob sie auf seinen Schritt schauen würde. Seine Erektion war immer noch nicht ganz abgeklungen, und er fürchtete nun, dass Julia die Beule in seiner Hose gesehen hatte. Ben verschwand wieder im Schlafzimmer. Er war etwas frustriert, schließlich war er nicht gekommen und sah auch keine Chance, kurzfristig seine Befriedigung zu erlangen.

Der Rest des Tages verlief sehr ruhig. Die vier aßen zusammen zu Abend und schließlich machten sie noch einen Spaziergang am Meer. Dabei konnte Ben tatsächlich Julia etwas näher kennen lernen. Sie schien etwas schüchtern zu sein, denn sie sprach nicht viel, aber sie war sehr nett und hatte ein Funkeln in den Augen, von dem Ben nicht so recht wusste, was es zu bedeuten hatte. Als sie wieder im Häuschen zurückgekommen waren, verschwanden Timo und Julia schon bald in ihrem Zimmer.

Ben hoffte nun, dass er die am Nachmittag angefangene Sache mit Barbara jetzt zu Ende bringen konnte. Doch diese Hoffnung wurde enttäuscht. Denn Barbara verkündete, dass sie müde war und ins Bett gehen wollte. Ben wusste, dass er keine Chance mehr hatte. Wenn Barbara müde war, war sie müde und nichts würde sie dazu bringen, Sex zu haben. Es war typisch für Barbara, dass sie nicht mehr daran dachte, dass er vorhin keinen Orgasmus hatte und dass sie sozusagen noch in der Pflicht war.

Enttäuscht ließ sich Ben auf der Couch nieder. So hatte er sich die ganze Sache nicht gedacht. Er öffnete sich ein Flasche Bier und schaute fern. Nach dem zweiten Bier wurde er selbst müde und schlief schließlich vor dem Fernseher ein. Mitten in der Nacht wachte er auf, putze sich die Zähne und wollte auch ins Bett gehen. Da hörte er von oben ein Geräusch, das Licht im Flur ging an und jemand kam die Treppe runter.

Ohne dass er darüber nachgedacht hatte, verschwand Ben im Halbdunkel des Wohnzimmers und beobachtete, wer da die Treppe runter kam. Es war Julia, sie trug ein kurzes Nachthemd, das so kurz war, dass man ihren weißen Slip sehen konnte. Ihre Figur zeichnete sich unter dem Nachthemd wunderbar ab. Sie war barfüßig und Bens Blick fiel von ihrem festen Hintern auf ihre langen, glatt rasierten Beine. Ben musste schlucken, sein Herz klopfte, er war aufgeregt und er hatte ein schlechtes Gewissen, dass er die Freundin seines Sohnes heimlich und lüstern ansah.

Julia verschwand im Badezimmer. Sie hatte die Tür nicht ganz geschlossen. Ben konnte nicht anders, als daran zu denken, dass sie sich jetzt gerade ihren Slip runter zog, ihre Muschi offenbarte – um zu pinkeln, wie er vermutete. Ganz unbewusst schlich er in Richtung Badezimmer. Die Tür stand einen Spalt offen und Ben versuchte einen Blick auf die Teenagerin zu erhaschen. Und tatsächlich: Julia saß auf der Toilette. Ihren weißen Slip hatte sie bis kurz über die Knie nach unten gezogen.

Ben konnte hören, wie sie pinkelte. Er hatte einen Steifen. Dann nahm Julia ein Stück Toilettenpapier und trocknete sich damit ihre Pussy ab. Sie stand von der Toilette auf und Ben konnte für einen kurzen Moment ihre Pussy sehen, als sie sich den Slip hochzog. Sie hatte die schwarzen Mösenhaare recht kurz abrasiert. Es war aber trotzdem noch ein Schamdreieck zu erkennen. Julia spülte und verschwand schließlich aus Bens Blickfeld, wohl um sich die Hände zu waschen.

Ben hatte sich leise wieder ins Wohnzimmer zurückgezogen, als Julia aus dem Bad kam. Wieder beobachtete er die Schwarzhaarige, wie sie mit ihren langen Beinen die Treppe hochging. Bens Schwanz war immer noch steif. Er überlegte, ob er sich einen runter holen sollte. Doch bevor er eine Entscheidung getroffen hatte, kam auch schon Barbara aus dem Schlafzimmer, wohl um ebenfalls auf die Toilette zu gehen. Als sie Ben im Halbdunkel des Wohnzimmers erkannte, meinte sie nur: „Ben, komm doch endlich ins Bett.

“ „Wie auf dem Bahnhof geht es hier zu“, grummelte Ben und ging schließlich ins Bett, wieder ohne sich Befriedigung zu verschaffen.

Am nächsten Morgen wachte Ben auf. Er lag alleine im Bett, Barbara war schon aufgestanden. Diesmal hatte er eine volle Blase und begab sich deshalb ins Badezimmer. Auf den Weg dorthin traf er Barbara. Sie zog sich gerade ihre Sportklamotten an.

„Was hast Du den vor?“ fragte er noch etwas verschlafen.

„Ich will mit unserem Sohn laufen gehen, schon vergessen?“ sagte sie und küsste ihn auf die Wange.

Jetzt fiel es Ben wieder ein, die beiden hatten sich zum Laufen verabredet.

„Na dann viel Spaß“, antwortete er.

„Dir würde das auch ganz gut tun“, ergänzte Barbara noch. Dann rief sie: „Timo, wo bleibst Du denn. Von oben hörte Ben noch seinen Sohn antworten: „Ich … ich komme!“, dann war Ben im Badezimmer verschwunden und froh, seine Ruhe zu haben.

Er erledigte sein Geschäft und duschte sich noch schnell. Er zog sich ein T-Shirt und eine kurze Hose an und ging in die Küche. Er brauchte jetzt einen Kaffee. Zum Glück hatte Barbara welchen gekocht. Er nahm einen Schluck und überlegte, was er heute machen würde. Er hatte Hunger und beschloss erst einmal zu frühstücken. Dann erinnerte er sich an Julia und fragte sich, ob sie vielleicht auch etwas essen wollte. Er ging die Treppe hoch und versuchte dabei möglichst leise zu sein, obwohl das eigentlich keinen Sinn machte.

Auf der vorletzten Treppenstufe angekommen konnte er schon in den großen Raum blicken. Als er das tat, durchfuhr es Ben wie ein Blitz…

Julia lag auf dem Bett, sie hatte die Augen geschlossen und ihr Nachthemd bis über den Bauchnabel hochgezogen. Sie trug keinen Slip und hatte die Beine weit gespreizt. Sie lag so auf dem Bett, dass ihr Ben direkt zwischen die Beine sehen konnte. Ihre Pussy war geschwollen und der dicke Kitzler schaute zischen den großen Schamlippen hervor.

Julia massierte mit dem Zeigefinger der rechten Hand ihren Kitzler. Der Mösenschlitz glitzerte vor Flüssigkeit. Ben konnte sehen, wie sich ein Tropfen weißen Schleims aus ihrer Pussy den Weg in Richtung Anus und Bettlaken bahnte. Auf dem Bettlaken hatte sich schon ein nasser Fleck gebildet. Julia schien in einer anderen Welt zu sein, sie massierte intensiv ihre Pussy und Ben konnte ihr erregtes Schnaufen hören.

Ben konnte nicht fassen, was er da sah.

Er war wie gelähmt, sein Herz raste, er konnte nur noch auf dieses schöne Mädchen schauen, sie beobachten, wie sie sich ihre schleimige Teenagermöse massierte. Sein Schwanz in der Hose war schon wieder zur vollen Größe erwachsen. Als er wieder ein wenig zu sich kam, überlegte er, was er tun sollte. Er konnte hier nicht einfach stehen bleiben, das war klar. Doch was sollte er tun? Am liebsten wäre er zu Julia gegangen und hätte ihr bei ihrer „Angelegenheit“ geholfen … diese geile Möse lecken, sie ficken… Aber das war genau das, was er nicht durfte.

Am vernünftigsten wäre es gewesen, leise wieder nach unten zu gehen und zu hoffen, dass Julia nichts von der ganzen Sache mitbekommen würde. Aber sie sah so geil aus. „Sie ist die Freundin Deines Sohnes“, sagte er im Gedanken zu sich selbst, „… und Du bist verheiratet. “ Sein Verstand gewann für einen kurzen Moment die Oberhand, was schließlich dazu führte, dass er sich tatsächlich umdrehte und leise die Treppe wieder nach unten schlich.

Unten angekommen merkte er, dass er weiche Knie hatte. Sein Schwanz zuckte in seiner Hose. Er hatte immer noch das Bild vor Augen: dieses wunderschöne masturbierende Mädchen. Er trank einen Schluck Kaffee und merkte, wie seine Hände vor Aufregung zitterten. Er war hin und her gerissen. Dann traf er eine Entscheidung. Er nahm ein Tasse, füllte sie mit Kaffee und ging wieder leise die Treppe hoch, wieder hielt er auf der letzten Stufe inne und sah, dass Julia immer noch masturbierte.

Allerdings schien ihr Erregungszustand nun schon weiter fortgeschritten zu sein, denn ihr Schnaufen war etwas heftiger und die Bewegungen ihres Zeigefingers über den Kitzler waren schneller geworden. Ben starrte wieder einen Weile auf die klaffende schleimige Pussy. Wieder ging er die Treppe nach unten, diesmal aber nur um gleich wieder nach oben zu gehen, diesmal räusperte er sich und rief, während er die Treppe hinauf ging: „Julia!?“ Als er in das Zimmer blickte, sah er gerade noch, wie Julia sich aufsetzte und schnell die Decke über den Körper zog.

Ben konnte ihr den Schreck vom Gesicht ablesen. „Herr Winter, … guten Morgen“, sagte sie mit einer etwas zittrigen Stimme.

„Guten Morgen, Julia, ich dachte, Du willst vielleicht eine Tasse Kaffee“, sagte Ben und reichte ihr die Tasse. Ben konnte Julias Verwunderung in ihrem Gesicht ablesen.

„Oh …, vielen Dank“, sagte Julia etwas unsicher, „das ist ja ein Service. “ Sie nahm die Tasse mit der linken Hand.

Die rechte, die vorhin noch ihre Pussy massiert hatte, hatte sie noch unter der Decke. Ben überlegte, ob sie mit der Hand immer noch an ihrer Möse rumspielte.

Ben wusste nicht, was er sonst noch sagen sollte. Aus lauter Verlegenheit und Unsicherheit ging er zur Balkontür und schaute hinaus: „Oh, von hier aus kann man ja das Meer sehen. … Schönes Wetter heute“, sagte er verlegen.

„Ja…“, antwortete Julia.

Dann ging Ben wieder zum Bett und schaute dem Mädchen in die dunkelbraunen Augen. Sie sah mit ihrem offenen momentan etwas zerzausten Haaren einfach zum Anbeißen aus. Er setzte sich auf den Bettrand. Er war aufgeregt, versuchte aber ganz cool zu klingen:

„Ich … ich habe gesehen, was Du gerade gemacht hast, als ich hoch kam. “

Ben sah, wie Julia rot anlief.

Noch bevor sie etwas sagen konnte, fügt er hinzu:

„Wollte Timo nicht mit Dir schlafen?“

Julia war sichtlich geschockt und Ben hoffte, dass sie jetzt nicht irgendwie ausflippen und ihn als perversen alten Sack beschimpfen würde.

„Doch, er hat … eh … wir haben …“, antworte Julia auf Bens Frage.

Jetzt wurde Ben einiges klar. Timo und Julia hatten miteinander geschlafen, bevor Timo zum Joggen ging.

Der weiße Schleim, den er vorhin aus Julias Möse laufen sah, musste Sperma gewesen sein.

„Hat es Dir keinen Spaß gemacht“, fragte Ben weiter indiskret.

„Doch … also … na ja … nicht so richtig“, antwortet Julia ehrlich.

„Er hat Dich nicht befriedigt“, sagte Ben nun mehr zu sich selbst als zu Julia.

Julia sagte nichts. Ben schob seine Hand langsam unter die Decke.

Als er Julias Oberschenkel berührte, zuckte sie zusammen.

„Was soll das?“ fragte sie.

„Ich will dir helfen“, antwortete Ben nur. Seine Hand wanderte über ihren zarten jugendlichen Oberschenkel zwischen ihre Beine. Ben spürte Julias rechte Hand, die offenbar immer noch mit ihrer Pussy spielte. Sanft schob er ihre Hand zur Seite und Julia flüsterte wieder: „Was machen Sie da? … Lassen sie das!“

Sie leistete aber keinen Widerstand, sondern nahm ihre Hand zwischen den Beinen weg und machte Platz für Bens Finger.

Er hatte ihren geschwollenen Kitzler erreicht und massierte ihn zärtlich mit seinem Zeigefinger.

„Nein“, sagte Julia. Doch sie machte keinen Versuch, etwas gegen die Berührungen zu tun. Im Gegenteil, Ben glaubte, ein leichtes Seufzen wahrgenommen zu haben. Das war genug Ansporn für ihn, und er machte weiter. Sein Schwanz war nun wieder steinhart. Er konnte nicht fassen, was er hier machte. Er fingerte die Freundin seines Sohnes.

Ben ließ nun den Zeigefinger durch den nassen Schlitz gleiten.

Schließlich drang er mit der Fingerspitze in das Mösenloch ein. Sie war extrem schleimig, schien aber eng zu sein. Jetzt zog Ben die Decke weg und offenbarte Julias nackten Körper, ihre nackte geile Pussy und ihre wunderschönen langen Beine.

„Was … was … machen Sie?“ seufzte Julia.

Ben nahm ihr die Kaffeetasse ab, die sie immer noch in der Hand hielt. Er stellte sie auf den Boden und widmete sich nun wieder Julias geiler Pussy.

Er massierte wieder die geschwollene Klitoris. Julia schloss die Augen, seufzte erneut leise und machte sogar die Beine etwas weiter auseinander, damit er besseren Zugang zu ihrer Teenagermöse haben konnte.

„Streichelt Timo dich nie da unten?“ fragte Ben.

„Ja, doch …“, antwortete Julia leise, „…aber …aber nicht so. “

Ihr gefiel es, das war Ben nun klar.

„Hat er dich überhaupt schon mal zum Orgasmus gebracht?“ fragte Ben weiter.

„Nein … nicht so richtig“, war Julias Antwort.

Dann stöhnte sie lauter. In Ben wurde der Ehrgeiz geweckt Er wollte das Mädchen zum Orgasmus bringen. Er wollte ihr schöne Gefühle bereiten, ihr zeigen, wie schön Sex mit einem Mann sein konnte.

Ben ließ von Julias Pussy ab, beugte sich nach vorn und legte sich schließlich zwischen die Beine der kleinen Schwarzhaarigen aufs Bett.

„Was machen Sie da? … Ich will das nicht, … nein“

Ben reagierte nicht auf ihren Protest, sondern drückte ihre Beine noch etwas weiter auseinander, so dass er besseren Zugang zu ihrer Scheide hatte. Er konnte jetzt, da er noch wenige Zentimeter von ihrer Pussy entfernt war, die Möse schon riechen. Ben wollte die Kleine lecken. Allerdings störte ihn, dass die Pussy offenbar voll mit Sperma war.

Es war das Sperma seines Sohnes. „Es ist von deinem Sohn“, sagte er zu sich selbst, „das ist nicht so schlimm. “

Dann übermannte ihn der geile Anblick des kurz rasierten Schamdreiecks und der klaffenden schleimigen Fotze, so dass er seinen Kopf zwischen Julias Beine sinken ließ, seine Zunge ausfuhr und anfing, die geschwollenen Klitoris wild zu lecken. Julia stöhnte: „Oh, nein! … Gott, … nein … das darf nicht sein, … oh mein Gott!“ und ließ sich auf den Rücken zurücksinken.

Ihr Körper wand sich unter seiner Zunge und ihr Unterleib zuckte. „Oh mein Gott“, stöhnte sie immer wieder. Für Ben war das ein weiterer Ansporn, er lag nun auf seinem steinharten Schwanz und ließ ein wenig sein Becken kreisen, um seinen Penis zu stimulieren. Aber er dachte jetzt weniger an sich, er wollte zuerst dieses Mädchen befriedigen.

„Na das gefällt dir wohl“, stellte Ben fest, als er kurz von ihrem Kitzler abließ, „leckt Timo dich auch so gut?“

„ … Gar nicht …“, antwortete Julia stöhnend, „mach weiter, … bitte“.

Ben wunderte sich immer mehr über seinen Sohn. Er leckte den Kitzler nun noch intensiver und schließlich leckte er auch durch den Schlitz, wohl bewusst, dass er damit auch das Sperma seines Sohnes ins sich aufnahm. Mittlerweile hatte Julia aber so viele Mösensäfte gebildet, dass der größte Teil des Schleims von ihr sein musste, tröstete sich Ben. Er spürte, dass ihr Orgasmus nicht mehr weit war, er leckte den Kitzler noch fester und schließlich war es soweit: Julia packte seinen Kopf und drückte ihn noch fester in ihren Schoß.

„Oh!, Oh! … Oh, mein Gooott, … ahh …aaahhhh, … aaahhhh!“ schrie sie und Ben war froh, dass das Häuschen recht abgelegen war.

Ihr Unterleib zuckte. Ihre kontrahierende Möse stieß noch mehr Säfte aus. Ben musste sie festhalten, um noch ihren Kitzler weiter lecken zu können. Das Stöhnen ging in ein Wimmern über. Ben ließ nicht von ihr ab, im Gegenteil er leckte weiter und schob nun noch seinen Mittelfinger in das schlüpfrig enge Mösenloch.

Er bewegte den Finger in der Pussy hin und her. Für Julia schien das genug gewesen zu sein, um zum zweiten Mal zu kommen. Jetzt bäumte sie ihren Oberkörper auf und schrie erneut: „Ooohhh, aaaah, aaaah, …mach weiter, mach weiter … aaah, Waaaahnsinn!!“ Ihre Möse zuckte und zuckte. Ben steckte nun einen zweiten Finger in die enge Scheide, er führte mit den Fingern kreisende Bewegungen in der feuchten Grotte durch und Julias Orgasmus ging in den nächsten über, sie atmete stoßweise und wimmerte.

Sie kam und kam. Ben war begeistert von der Leidenschaft des Mädchens und er war stolz auf sich, dass er sie in einen solchen Zustand versetzen konnte. Ihre junge Möse konnte einfach nicht genug bekommen. Er leckte weiter und sie kam weiter. Dann ließ er aber von ihr ab, zog die Finger aus ihrem Loch und Ben sah, wie der Saft aus dem Scheideneingang lief. Julia atmete schwer und öffnete schließlich die Augen. Sie lag mit gespreizten Beinen da, stützte sich jetzt auf den Ellenbogen ab und meinte mit zittriger Stimme zu Ben, der zwischen ihren Beinen kniete: „Das … das … war toll.

So was habe ich noch nie erlebt. “

Dann fiel ihr Blick auf die riesige Beule in Bens Shorts. „Du … Sie sind erregt“, sagte sie immer noch mit zittriger Stimme, … darf ich mal sehen?“

„Sie will meinen Schwanz sehen“, dachte Ben, halb entsetzt und halb begeistert. Er zögerte, doch dann griff er nach seinem Hosenbund und zog sich die Shorts so weit runter, dass der Penis steif in die Höhe stand.

Ben zeigte ihr seinen Pimmel, obwohl er wusste, dass das alles viel zu weit ging, und er der Sache ein Ende setzten musste. Ein Spermafaden zog sich von der dicken Eichel des Schwanzes bis zur Hose. Julia starrte auf den Schwanz.

„Er … er ist groß … und dick, … viel größer als …und dicker als …“, flüsterte Julia.

Julia griff nach dem Schwanz und umklammerte ihn mit ihrer kleinen Hand.

Ben schloss die Augen und Julia wichste den Penis sehr sanft. „Das kann nicht weiter gehen“, sagte Bens Verstand. Doch sein Schwanz pochte, und es fühlte sich gut an … er war so erregt …

„Er ist groß“, wiederholte sich Julia, „wie der sich wohl da unten drin anfühlt?“

Ben war geschockt, war das eine Aufforderung, sie zu ficken? Ben wusste nicht, was er tun sollte. Sollte er es wirklich tun? Er schaute nun auch auf seinen Penis.

Er war wirklich groß, Ben war schon lange nicht mehr so geil gewesen. Julia schien sein Zögern zu bemerken. Denn sie sagte: „Nur mal kurz reinstecken, ich will nur wissen, ob er sich anders anfühlt als …

„Timos?“ beendete Ben ihren Satz. „Ist Timo der erste Junge, mit dem Du geschlafen hast?“ fragte Ben.

„Ja“, war Julias Antwort, „… nur mal wissen, wie es sich anfühlt“, wiederholte sie sich.

Ohne Bens Antwort abzuwarten legte sich Julia zurück auf den Rücken, spreizte die Beine noch weiter, hob das Becken an und sagte: „Komm!“

Ben sah auf den knackigen Teenagerkörper, die runden Brüste, den festen Bauch, die langen Beine und die nasse geile Pussy. Ben sah, wie der Saft aus ihrer Fotze lief, die Julia ihm geradezu anbot. Das war zuviel für Ben. Er rückte näher an das Mädchen ran, bis seine Penisspitze die schlüpfrig geile Möse berührte.

Er wollte gerade sein Ding in die Möse rammen, als er Julia flüstern hörte: „Sei vorsichtig, er ist groß. “

Sie hatte Recht, wenn sie wirklich noch nie einen großen Schwanz drin gehabt hatte, musste er vorsichtig sein. Langsam schob er sein Becken nach vorne und die Eichel verschwand nach und nach in ihrer Scheide. Julia zog Luft durch die Zähne ein: „Langsam!“, stöhnte sie. Ben konnte sich kaum beherrschen, doch er tat was sie verlangte.

In unglaublich quälender Langsamkeit schob Ben sein Rohr in die kleine Teenagerfotze. „Jaaahhh“, stöhnte Julia, als er schließlich sein Ding bis zum Anschlag in ihr versenkt hatte. „Das fühlt sich gut an … sehr gut“, meinte Julia.

Ben wusste nicht, ob das alles war, was Julia wollte und ob er sein Ding jetzt wieder rausziehen sollte. Aber er konnte ihn jetzt nicht mehr rausziehen. Ben fing an seinen Schwanz langsam raus und rein zu bewegen.

Julia seufzte bei jedem Stoß. Immer und immer wieder zog er ihn fast ganz raus und steckte ihn dann wieder rein. Er war so erregt, dass er fast jetzt schon gekommen wäre. Er hielt mit seinen Stößen inne und hielt den Atem an. „Nur jetzt nicht schon abspritzen dachte er bei sich.

Julia stöhnte „Nicht aufhören, mach weiter, das ist sooo guut. “

Ben versuchte, an etwas anderes zu denken, nicht an diese geile kleine Fotze, die nach seinen Stößen bettelte.

Schließlich hatte er geschafft, den vorzeitigen Samenerguss zu vermeiden und nahm seine Stöße wieder auf. Er wusste aber, dass er sich nicht mehr lange wird zurückhalten können. Um auch bei ihr die Sache ein wenig abzukürzen, fasste er Julia zwischen die Beine und massierte mit flinken Bewegungen ihren Kitzler. Als Julia die zusätzliche Stimulierung wahrnahm, stöhnte sie laut: „Jaaaaah, das ist geil, so geil!“

Ben intensivierte seine Stöße, mit Wucht drang er nun immer wieder in sie ein.

„Ja, ja, ja, ja … ich … ich komme gleich. … Noch ein bisschen“ schrie Julia, „ja, ja, … mach’s mir, …fick mich!“ Die Kleine war völlig in Trance.

Ben hämmerte jetzt auf sie ein, fingerte ihren Kitzler und schließlich kam Julia: „Ooooohhhh Goooooottt…, jaaahh, … jaaah, jaaah!!“

Ben hatte noch nie eine Frau so heftig kommen sehen. Sie zuckte am ganzen Körper und Ben kam ebenfalls.

Er spürte seinen Saft aufsteigen und spritzte ebenfalls laut stöhnend seinen Samen in die junge Fotze. Auch als er seinen ganzen Saft abgeladen hatte, fickte er sie weiter und Julia kam ein weiteres Mal, noch heftiger, noch lauter schreiend. Dieses Mädchen war unglaublich. Als Bens Schwanz langsam erschlaffte, ließ er sich schwer atmend neben das Mädchen sinken. Auch Julia atmete schwer.

„Ich hätte nie gedacht, dass Sex so gut sein kann“, sagte sie.

Ben konnte nicht glauben, dass er das gemacht hatte. Jetzt plagte ihn das schlechte Gewissen. Es dauerte nicht lange, da hörten die beiden Stimmen, schnell zog sich Ben an, rannte die Treppe runter, gerade noch rechtzeitig, bevor Timo und Barbara das Häuschen betraten.

Die vier frühstückten zusammen. Ben schaute ab und zu Julia an, aber sie ließ sich nichts anmerken. Sie war zu allen wie immer.

Timo und Barbara erzählten von ihrem Jogging-Ausflug. Als Barbara Ben frage, was er in der Zeit gemacht hatte, wusste Ben zuerst nicht, was er sagen sollte, doch dann meinte er nur, dass er ferngesehen hätte. Bens und Julias Blick trafen sich in diesem Augenblick kurz, von den beiden anderen unbemerkt.

Der Morgen verlief unspektakulär. Es war recht warm, Timo und Julia wollten ein bisschen durch die Gegend fahren. Ben und Barbara gingen am Strand spazieren.

Erst am Nachmittag kamen Timo und Julia zurück, Ben und Barbara saßen auf der Terrasse und tranken Kaffee. Auch Julia und Timo setzten sich zu den beiden. Ben beobachtet Julia. Sie sah wieder zum Anbeißen aus. Sie trug eine enge abgeschnittene Jeans und ein bauchfreies Shirt. Ben musste sofort wieder an die Szenen von heute morgen denken. In seiner Hose regte sich wieder was. Timo zog sich sein T-Shirt aus und legte sich auf einen der Liegestühle, die auf der Terrasse standen.

„Willst Du dich nicht auch sonnen, Julia?“ fragte er seine Freundin.

„Gute Idee“, antwortete die Schwarzhaarige, „ich ziehe mir aber meinen Bikini an, damit ich richtig braun werden kann. “

Schon stand sie auf und ging durch das Wohnzimmer, durch den Flur und schließlich die Treppe hoch. Ben schaute ihr nach und beobachtete ihren knackigen Arsch und ihre langen schlanken Beine. Als Julia aus seinem Blickfeld verschwunden war, schaute er verschämt zu Barbara rüber.

Doch sie schien nicht bemerkt zu haben, das er die junge Frau beobachtet hatte. Timo ebenfalls nicht; er hatte seine Augen geschlossen und ließ sich von der Sonne braten. Barbara verabschiedete sich bald, um ihren Mittagsschlaf zu machen.

Ben hörte Julias Stimme. Sie war oben auf dem Balkon und unterhielt sich von dort aus mit Timo. Ben schaute nach oben und sah, dass Julia auf dem Balkon stand und sich auf dem Geländer abstützte.

Man konnte, da das Geländer aus dichten Holzbrettern bestand, nur ihren Oberkörper sehen. Sie hatte offenbar ihren Bikini schon an. Ben musste dauernd an das Mädchen denken. Er ging ins Haus und trank einen Schluck kaltes Wasser. Dann wollte er auf die Terrasse zurück, überlegte es sich aber anders, der Gedanke an Julia hatte seine Vernunft außer Kraft gesetzt. Denn er ging die Treppe hoch und versuchte dabei sehr leise zu sein. Als er oben angekommen war, sah er, dass Julia immer noch auf dem Balkon stand.

Sie unterhielt sich immer noch angeregt mit Timo. Ben schlich sich leise durch das Zimmer. Schließlich war er an der Balkontür angekommen. Julia stand sich am Balkongeländer abstützend da und streckte ein wenig ihren knackigen Hintern raus, der nur wenig von dem knappen Bikini-Höschen bedeckt wurde. Sie hatte Ben noch nicht bemerkt, da sie sich angeregt mit Timo unterhielt: „Komm doch runter“, meinte Timo.

„Komm Du doch hoch, hier oben ist es auch schön“, erwiderte Julia.

Bens Blick haftete auf Julias Hintern. Ohne zu überlegen ließ er sich auf die Knie sinken und krabbelte zu Julia über den Balkon, packte sie und küsste sie auf den Hintern. Julia schrie vor schreck auf: „Aah!“

„Ist was?“ fragte Timo sofort von unten.

Julia schaute sich um und verstand was los war. „Nein, alles in Ordnung“, antwortete sie schnell, „ich bin nur auf etwas Spitzes getreten.

„Schlimm?“ fragte Timo besorgt.

„Nein“ antwortete Julia, „geht schon wieder. “

Ben machte sich mittlerweile an ihrem Hintern zu schaffen, er knetet und küsste ihre Arschbacken wild, aber lautlos. Er küsste sich seinen Weg nach unten über ihre Oberschenkel und wieder nach oben. Er leckte ihre Haut und genoss es. Sein Schwanz war hart. Er wollte dieses Mädchen – küssen, lecken, … ficken.

Seine Hände kneteten ihre Arschbacken und wanderten immer mehr zwischen ihre Beine. Julia atmete etwas heftiger und hatte die Unterhaltung mit Timo fast eingestellt. Ben massierte ihre Pobacken und schob seinen Kopf zwischen Ihre Beine. Julia spreizte bereitwillig die Beine etwas weiter, damit er besseren Zugang hatte. Ben leckte die Innenseiten ihrer Oberschenkel und schließlich über den Schritt ihres Bikini-Höschens. Dann packte er das Höschen am Bund und zog es mit einem Ruck nach unten, bis es an Julias Knöcheln hing.

Julia stieg aus dem Höschen raus und stellte wieder die Beine weit auseinander. Jetzt hatte Ben freien Zugang zu ihrer Möse. Er zog wieder die Arschbacken auseinander und betrachtet die Pussy. Dann zog er ein wenig die Schamlippen auseinander und sah, dass die Möse bereits schleimig feucht war. Sein Herz klopfte heftig. Wieder steckte er den Kopf zwischen ihre Beine und leckte durch den Schlitz, er genoss den salzigen Geschmack des Fotzenschleims auf seiner Zunge.

Er nahm den Duft ihrer Möse in sich auf, was ihn noch geiler machte. Julia seufzte wieder ein wenig.

„Ist es da oben nicht langweilig“, fragte Timo von unten.

„Nein, keineswegs“ antwortet Julia mit einer etwas vibrierenden Stimme, „..ganz im Gegenteil, eher aufregend. Ich kann das Meer sehen und ich kann dich von hier oben sehen, dass ist eine gute Aussicht, findest Du nicht?“

Als sie das sagte spreizte sie die Beine noch ein wenig weiter und streckte den Arsch noch weiter raus, so dass Ben noch besser an ihre Pussy kam.

Er leckte nun intensiv ihren Kitzler, so gut er es in dieser Stellung konnte. Seine Nase hatte er tief in ihren Arsch vergraben, so dass er den süßen Duft ihres Anus in sich aufnehmen konnte. Ihre Möse produzierte zunehmend Säfte. Julia fing an, ihren Hintern leicht zu kreisen. Ben leckte durch ihre nasse Spalte und dann wieder intensiv über die geschwollene Klitoris. Julias Bewegungen mit dem Arsch wurden etwas heftiger. Sie seufzte wieder.

„Was hast Du gesagt?“ fragte Timo von unten.

„Nichts. Ich … ich komme gleich … zu Dir nach unten“, sagte sie mit zitternder Stimme. Dann ließ sie den Kopf auf ihre Arme sinken, die sich am Geländer abstützten und kam tatsächlich, aber nicht nach unten, sondern zu ihrem Orgasmus. Ihre Pussy und ihre Beine zuckten. Ben merkte wie ihre Knie nachgaben und sie auf den Boden des Balkons sank. Sie atmete leise aber stoßweise. Ben schaute ihr kurz in die Augen.

Dann legte er sie auf den harten Boden des Balkons und spreizte ihre Beine. Julia ließ alles mit sich machen. Bald hatte Ben seinen Kopf wieder zwischen ihren Beinen und leckte die Möse. Julia hielt die Luft kurz an, als sie erneut die Zunge auf ihrem Kitzler spürte. Dann keuchte sie leise und als Ben wenig zärtlich zwei Finger in die die Möse rammte, stöhnte sie erneut kurz auf. Ben bewegte die Finger in der schlüpfrigen engen Möse hin und her, lies sie kreisen und massierte von innen die Scheidenwände.

Julia bewegte nun heftig ihre Becken um das Gefühl, dass die Finger ihrer Pussy bereiteten, zu intensivieren. Ben leckte den Kitzler so schnell er konnte und die Finger stieß er immer wieder so tief er konnte in die Fotze rein. Und Julia kam zum zweiten Mal. Sie bäumte sich auf, riss die Augen auf und unterdrückte ihren Orgasmusschrei. Dafür stieß sie ihr Becken Bens Finger in zuckenden Bewegungen entgegen. Ihr ganzer Körper vibrierte. Schließlich wieder ein lautloses Keuchen.

Ben war nun nicht mehr zu halten. Er zog sich die Hose bis zu den Knien runter und holte seinen dicken Schwanz aus seinem Gefängnis. Die Eichel war dick geschwollen und von Sperma schleimig. Julia hatte die Augen geschlossen und genoss die Nachbeben ihres letzten Orgasmus. Sie hatte nicht gemerkt, dass sich Ben die Hose runtergezogen hatte. Er verlor keine Zeit, legte sich auf sie und steckte seinen Schwanz in die klaffende Möse. Diesmal war er nicht so vorsichtig wie heute Morgen.

Julia riss vor Überraschung und aufgrund der plötzlichen Dehnung ihrer Pussy die Augen auf, unterdrückte erneut einen Schrei, packte dann aber Ben am nackten Hintern, legte sich wieder flach auf den Rücken und spreizte die Beine noch weiter. Ben nahm einen schnellen Stoßrhythmus auf. Er wollte es diesem kleinen Luder richtig besorgen. Beide atmeten schwer. Dann zog Ben plötzlich den Schwanz aus der Muschi und bedeutet Julia, dass sie sich umdrehen sollte. Diese gehorchte sofort.

Sie drehte sich auf den Bauch, setzte sich auf die Knie und streckte ihm ihren knackigen Arsch entgegen. Ben konnte die von Ficksäften nasse Pflaume genau sehen. Er rückte näher an die ran, packte sie an der Hüfte und steckte seinen Schwanz von hinten in ihre Muschi.

Ben nahm die schwarzhaarige Teenagerin nun in der Hündchenstellung. Ihre knackigen Arschbacken an den Lenden zu spüren, war einfach geil, genauso dass sein Hodensack bei jedem Stoß gegen ihre Pflaume klatschte.

Ben bemühte sich, nicht allzu laute Geräusche zu machen. Da er sie nun mit festen Stößen fickte, war das gar nicht so einfach. Er griff ihr von vorne zwischen die Beine und streichelte Julia über den Bauch, über den Schamhügel und erreichte schließlich ihren Kitzler, den er nun wieder massierte. Julia kam zum dritten Mal, Ben hämmerte sie weiter und wieder konnte sich Julia nicht auf den Beinen halten sie fiel nach vorne auf den Bauch, legte ihren Kopf auf ihren Arm ab und biss sich schließlich in denselben, um den Orgasmusschrei zu unterdrücken.

Ben lag nun flach auf ihr und pfählte sie von Hinten weiter. Dann kam auch er und wieder spritzte er sein Sperma tief in die Muschi der Freundin seines Sohnes.

„Ich denke, du wolltest nach unten zu mir kommen“, hörten sie Timo von unten rufen, „dann komme ich halt zu dir hoch. “

„Nein!“ rief Julia fast etwas zu schnell und zu laut. Ich komme schon runter.

Sie befreite sich schnell von Bens Umklammerung, suchte ihr Bikini-Höschen und zog es im Laufen an, als sie das Zimmer durchquerte. Schließlich hatte sie das Höschen vollständig hochgezogen, als sie die Treppe nach unten lief. Ben hörte noch von unten: „Da bin ich, war deine Sehnsucht so groß?“ Er hörte einen Schmatz. Offenbar hatte Julia ihrem Freund einen Kuss gegeben. Ben war außer Atem. Er verließ so leise er konnte den Balkon und schlich die Treppe runter.

Er hoffte, dass niemand ihn sehen würde, wenn er die Treppe runter kam. Er hatte Glück. Barbara war noch im Schlafzimmer, und Timo und Julia waren draußen.

Ben konnte nicht fassen, was er hier machte. Seit zwanzig Jahren war er Barbara treu gewesen und nun hatte er sie an einem Tag zweimal betrogen und was noch viel schlimmer war, mit der Freundin seines Sohnes. Er konnte diesem Mädchen aber nicht widerstehen.

Sie hatte ihn verzaubert. Er wollte dauernd in ihrer Nähe sein, weshalb er sich auch nachdem er einen Schluck Wasser getrunken hatte, wieder auf die Terrasse begab. Julia und Timo lagen auf Liegestühlen und sonnten sich. Beide hatten die Augen geschlossen, so dass Ben Julia in aller Ruhe betrachten konnte. Sein Blick wanderte von ihrem wunderschönen Gesicht über ihre prallen Möpse und dem Bauch zwischen ihre Beine. Der Schamhügel war sehr ausgeprägt und am liebsten hätte er die geile Pflaume wieder freigelegt und geleckt.

Und schließlich sah er den nassen Fleck, der sich auf ihrem Bikini-Höschen abbildete und größer wurde. „Verdammt!“, dachte er bei sich. Sein Sperma bahnte sich offenbar seinen Weg aus ihrer Pussy und wurde vom Bikini-Höschen bereitwillig aufgesogen. „Das darf Timo nicht sehen“, dachte er. Er versuchte, sich bemerkbar zu machen und mit Julia Blickkontakt aufzunehmen. Aber nicht Julia, sondern Timo öffnete die Augen:

„Dad, na ist dir langweilig, sonn’ dich doch auch ein bisschen mit uns.

„Nein, mir ist es in der Sonne zu heiß“, erwiderte Ben, „habt ihr euch auch gut eingecremt?“

„Ja, ja“, antwortete Timo, mach dir mal keine Sorgen. “

„Sie auch, Julia?“, sprach Ben die Schöne nun direkt an.

Julia öffnete die Augen und lächelte. „Mehr als genug“, sagte sie mit einem viel sagenden Blick.

Ben schaute in diesem Moment kurz zu Timo, der hatte seine Augen aber geschlossen.

Dann zeigte er auf ihr Höschen. Julia schaute an sich herunter und merkte schließlich, was er meinte. Sie sprang auf und Ben erwartete, dass sie sich schnell umziehen würde. Doch das tat sie nicht. Stattdessen ging sie zu Timos Liegestuhl, beuget sich über ihn und gab ihm einen Kuss auf dem Mund. Timo ließ die Augen geschlossen, streichelte ihr mit einer Hand über den Rücken und schließlich über dien Hintern.

„Ich muss mal, bin gleich wieder da“, sagte Julia zu ihrem Freund.

Dann ging sie an Ben vorbei und zwinkerte ihm zu. Sie verschwand im Badezimmer. Ben dachte darüber nach, was sie wohl jetzt machte. Wahrscheinlich würde sie das aus ihrer Fotze herauslaufende Sperma so gut es ging abwischen. Wie ferngesteuert ging Ben in Richtung Badezimmer, wo die kleine Schwarzhaarige offenbar ihre Fotze sauber machte. Er hielt vor der Tür inne. Plötzlich ging die Tür auf und Julia kam raus. Sie hatte nur noch ihr Bikini-Oberteil an, ihr Höschen hatte sie ausgezogen und war untenrum nackt.

Als sie Ben vor der Tür stehen sah, lächelte sie verführerisch und hielt ihm ihr nasses Bikinihöschen vor die Nase. „Das schenke ich Ihnen“ flüsterte sie. Ben nahm es, und Julia rannte nackt, wie sie war, die Treppe in ihr Zimmer hoch. Ben schaute ihr mit klopfendem Herzen und schon wieder einem Harten in der Hose hinterher. Er führte das Höschen zu seiner Nase und atmete tief ein, der Slip duftete nach ihrer kleinen geilen Fotze und nach seinem Sperma.

Ben hörte ein Geräusch. Timo war von seinem Liegestuhl aufgestanden und trat ins Wohnzimmer. Schnell steckte Ben das Höschen in seine Hosentasche und hoffte, dass Timo nichts gemerkt hatte. Timo ging an Ben vorbei und die Treppe hoch mit den Worten: „Ich bin jetzt mal ein bisschen oben. “

Ben sah ihm hinterher und war eifersüchtig. Wollte er jetzt mit seiner Freundin schlafen. Ben stellte sich an den unteren Treppenabsatz und lauschte nach oben.

Er konnte nicht viel hören, nur ein Flüstern und ein leises Kichern von Julia. Dann hörte er nichts mehr. Ben lief nervös im Wohnzimmer auf und ab. Er war nicht nur eifersüchtig, sondern machte sich auch sorgen, dass Timo vielleicht etwas merken könnte beziehungsweise dass Julia etwas erzählen würde.

Ben schaute kurz nach Barbara. Sie schlief fest. Leise machte er die Schlafzimmertür wieder zu und ging erneut zur Treppe und lauschte.

Erst hörte er nichts, doch dann schmatzende Geräusche. Mit wackligen Knien schlich er die Treppe rauf. Auf der letzten Stufe angekommen, warf er einen Blick in den Raum. Julia saß auf dem Schreibtisch. Sie hatte untenrum offenbar immer noch nichts an. Timo hatte Ben den Rücken zugekehrt und stand vor seiner Freundin zwischen ihren Beinen. Beide küssten sich intensiv. Timo drängte sich dabei immer näher an Julia ran und machte mit seinem Becken leichte Bewegungen.

Ben stockte der Atem. Offenbar waren die beiden im Begriff, miteinander zu schlafen. Sein Verstand sagte zu ihm, dass er schnell verschwinden sollte. Doch er war wie gelähmt, Eifersucht und Erregung mischten sich.

„Nun sag schon, warum hast Du kein Höschen an?“ flüsterte Timo lachend, als er das Küssen unterbrach.

„Warum wohl?“ war Julias Antwort.

Wieder küssten sie sich. Timos Hand verschwand zwischen Julias Beine.

„Du bist ja schon ganz feucht“, meinte er zu ihr und zog nun mit einer Hand seine Hose runter, bis er seinen Penis draußen hatte. Ben schaute zu und fragte sich, wie groß der Schwanz seines Sohnes war. War er wirklich viel kleiner als sein eigener? Leider konnte er ihn nicht sehen. Dann drängte Timo sich noch weiter zwischen Julias Beine und steckte offenbar seinen Schwanz in die Schwarzhaarige rein. Plötzlich schaute Julia zu Ben rüber, ihre Blicke trafen sich.

Julia schaute Ben an und sagte, so dass Ben es hören konnte: „Ja, mach’s mir“.

Das schien Timo sehr anzuspornen. Denn er erhöhte die Geschwindigkeit seiner Stöße und legte den Kopf auf Julias Schulter. Ben hatte wieder einen Steifen in der Hose.

„Ja mach’s mir mit deinem Großen“, sagte Julia immer noch den Blick auf Ben gerichtet. Dieser griff sich in die Hose und holte seinen Großen raus.

Er fing an seinen Schwanz vor Julias Augen zu wichsen, während sein nichts ahnender Sohn sie fickte.

„Ja guut so“, flüsterte Julia wieder, Ben in die Augen blicken. Ben wusste, dass sie eigentlich nicht Timo sondern ihn meinte. Ben ging noch eine Stufe nach oben und präsentierte seinen dicken Schwanz noch mehr. Er wichste ihn nun ernsthaft. Julia stöhnte: „Ja mach’s mir mit deinem Großen. “

Timo stöhnte nun ebenfalls: „Oh, Julia“.

Julia wendete nun den Blick von Ben ab und meinte zu Timo: „Langsam, nicht so schnell. “ Sie schob nun die rechte Hand zwischen ihre beiden Körper, offenbar um sich den Kitzler zu massieren. Timo fragte: „Was machst Du da?“

Julia antwortete nicht, sondern sagte wieder den Blick auf Ben und seinen dicken Schwanz gerichtet. „Mach’s mir mit deinem Großen, …mach doch!“

Timo fickte sie nun mit einer unglaublichen Geschwindigkeit.

Julia stöhnte und machte sich heftig an ihrem Kitzler zu schaffen. Dann verkrampfte sich Timo und spritzte seine Ladung unter Stöhnen tief in die schleimige Fotze. Auch Julia stöhnte nun, immer noch Ben anschauend, und kam: „Oh, Gott ja … guuut. “

Ben wusste, dass er verschwinden musste. Er schaute noch mal kurz zu Julia rüber, die schwer atmete und ihn anlächelte, verstaute schließlich, so gut es ging, seinen steifen Schwanz in der Hose und schlich sich nach unten.

Sein Herz klopfte vor Erregung und Aufregung. Timo hatte offensichtlich Schwierigkeiten sich zurückzuhalten. Dank seiner Hilfe ist wohl Julia zum ersten Mal beim Geschlechtsverkehr mit Timo zum Orgasmus gekommen. Dieser Gedanke reduzierte ein wenig sein schlechtes Gewissen.

Alle vier aßen zusammen zu Abend. Timo und Julia wollten sich nach einer Disco oder einer Bar umsehen. Barbara und Ben entscheiden sich zu fernsehen. Um 23. 00 Uhr ging Barbara ins Bett.

Ben war zwar müde, wollte aber noch warten, bis die beiden jungen Leute zurückkamen. Es war schließlich nach 1 Uhr als die beiden zurückkamen.

„Hi, Dad, Du bist ja noch wach“, sagte Timo als er seinen Vater noch im Wohnzimmer sitzen sah.

Julia verschwand nach einem kurzen Hallo sofort im Bad. Timo folgte ihr. Nach einigen Minuten kamen beide raus, wünschten Ben eine gute Nacht und gingen in ihr Zimmer.

Ben blieb im Wohnzimmer sitzen, nickte aber irgendwann ein.

Es musste so halb vier gewesen sein, als Ben eine Berührung an seinem Bein spürte. Er öffnete verschlafen die Augen, und er bekam einen Schock als er sah, dass Julia vor ihm kniete. Sie grinste ihn an.

„Hallo Herr Winter“, sagte sie, „als ich mir etwas zu trinken holen wollte, habe ich sie hier sitzen sehen. Ich glaube ich habe von vorhin noch was gut zu machen, du warst ja nur halb fertig.

Mit diesen Worten nestelte sie an Bens Hose herum und griff schließlich hinein. Sie nahm seinen schlaffen Schwanz in die Hand.

„Zieh doch die Hose aus“, säuselte sie und zog am Hosenbund der Shorts. Noch etwas schlaftrunken hob Ben seinen Hintern an und half Julia, ihm die Hose runter zu ziehen. Julia zog ihm das Teil ganz aus und grinste ihn nun wieder an. Dann zog sie sich selbst ihr Nachthemd über den Kopf und kniete nun splitterfasernackt vor ihm.

Sofort nahm sie Bens Schwanz in ihren kleinen geilen Mund und lutschte an dem Penis, der immer mehr an Größe gewann. Sie machte ihre Sache gut. Offenbar war es nicht das erste Mal, dass sie einen Schwanz leckte. Deshalb meinte Ben auch: „Das machst Du aber nicht zum ersten Mal. “

„Eigentlich schon seit meinem 16. Lebensjahr, die Freunde meines älteren Bruders, du verstehst. “

Ben nickte und drückte ihren Kopf wieder zwischen seine Beine.

Sie ließ die Zunge über seine Eichel tanzen. Leckte die ganze Länge des nun vollständig steifen Schwanzes entlang, machte nicht bei den Eiern halt, sondern leckte auch intensiv seinen Hodensack.

„Er ist groß“, flüsterte sie wieder, „ … und schmeckt gut. “ Sie schob ihn so tief es ging in ihren Mund und lutsche heftig daran. Ben stöhnte. Sie war eine Blasemeisterin. Sie hatte ihn am Rande eines Orgasmus. Nicht mehr lange und er würde abspritzen.

Das schien Julia zu merken. Denn sie nahm den Schwanz aus ihrem Mund und meinte: „Noch nicht, erst will ich meinen Spaß. “

Sie stand auf und setzte sich nun auf Bens Schoß. Ben hatte ihren geilen runden Titten nun direkt vor seiner Nase. Er legte seine Hände auf ihre Hüften, leckte ihre Titten und ließ sie machen. Langsam senkte sie ihr Becken auf Bens steifen Schwanz. Er drang mit Leichtigkeit in die kleine Fotze ein.

Sie war schon wieder extrem nass. Zentimeter für Zentimeter verschwand in Julias Muschi. Ben und Julia stöhnten gemeinsam. Schließlich saß sie vollständig auf ihm, der Schwanz war bis zum Anschlag drin. Julia hielt inne und atmete tief ein. „Geil“, säuselte sie kaum hörbar. Dann fing sie an, Ben langsam zu reiten. Ben tat nicht mehr als nach ihren Arschbacken zu greifen und sie zu massieren, während sie ihr Becken auf und ab bewegte.

Julias Bewegungen wurden allmählich schneller und heftiger.

Sie hatte die ganze Zeit ihren Kopf auf seiner Schulter liegen. Doch nun drückte sie ihre Lippen auf Bens Mund, zum ersten Mal küssten sie sich. Ihre Zungen trafen sich und beide ließen sie heftig kreisen. Julia war unglaublich leidenschaftlich. Sie fickte ihn weiter, Ben knetete die Arschbacken und schließlich streichelte er mit dem Zeigefinger über ihr kleines Arschloch. Julia stöhnte, es schien ihr zu gefallen. Er schob nun die Fingerkuppe in das kleine Loch und wackelte ein bisschen hin und her.

„Oooh ja“, stöhne Julia nun etwas lauter. Sie intensivierte die Geschwindigkeit ihrer Hüftbewegungen und Ben steckte den Finger noch ein bisschen tiefer in ihren Anus. Julia keuchte, schließlich biss sie Ben vor lauter Geilheit in die Schulter, immer wieder ließ sie den dicken Schwanz in ihrer Muschi verschwinden und schließlich kam sie: „Jaaaaaahh, … aaaaahhhhh“ Ben spürte, wie die enge Muschi um seinen Dicken kontrahierte. Das war auch zuviel für ihn. Er schob sein Becken ein wenig nach oben und spritzte zum dritten Mal in die Freundin seines Sohnes ab.

Julias Bewegungen waren nun nur noch ganz sachte. Ben hörte sie an seinem Ohr schwer atmen. „Das war toll … der Finger da hinten drin, … das war Wahnsinn“, flüsterte sie.

Ben musste innerlich lachen und freute sich auf das nächste Mal. Dann würde er versuchen, sie in den Arsch zu ficken. Das nahm er sich vor. Julia blieb noch eine Weile auf ihm Sitzen. Sein Schwanz verlor zunehmend an Kraft.

Er merkte wie die Fickflüssigkeit aus ihrer Möse, an seinem Schwanz entlang auf seinen Schambereich lief. „Ich könnte noch Stunden so sitzen bleiben“, meinte Julia.

Aber schließlich erhob sie sich doch. Ben sah, wie ein großer Tropfen Fickschleims aus ihrer Möse lief und auf Bens Oberschenkel landete.

„Das ist immer eine riesige Sauerei“, meinte sie lachend, zog sich ihr Nachthemd wieder an und verschwand im Badezimmer.

Ben zog sich ebenfalls die Hose an. Auch er musste ins Bad, sich ein wenig reinigen. Julia kam gerade wieder raus, als er reingehen wollte. Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und ging die Treppe nach oben. Ben sah ihr nach und bewunderte wieder ihre unglaublich schönen Beine.

Am nächsten Morgen schlief Ben sehr lange. Als er aus dem Schlafzimmer kam, sah er Barbara alleine am Frühstückstisch sitzen.

„Wo sind den die beiden?“ fragte Ben.

„Ich wünsche dir auch einen Guten Morgen“, sagte Barbara, „sie sind schon vorgefahren. Heute Abend ist eine Party, auf die sie gehen wollten. “

„Aha“, meinte Ben nur und versuchte, sich seine Enttäuschung nicht anmerken zu lassen. Mit dem Analverkehr würde es an diesem Wochenende also nichts mehr werden.

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