Jessy ihr ausgerutschtes Wochenende. Der Tag danac

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Es war der nächste Tag. Wir hatten schon Mittagszeit. Ich wachte auf. Schaute mich um. Aber Jessy war wohl schon aufgestanden. Ich stand auf und ging in den Flur, welcher im viereck alle Räume miteinander verband. Aus der Küche, links von mir, hörte man das gluggern der Kaffeemaschine. Ich warf einen flüchtigen blick hinein. Jessy stand dort, mit Schlabbershirt und Trainingshose und war in ihr Handy vertieft. Ich ging ins Wohnzimmer, suchte meine Brocken zusammen und verschwand kurz ins Bad.

Als ich dort fertig war ging ich zu ihr rüber in die Küche. Mit einem halblauten klopfen, an den Türrahmen, meldete ich mich an und begrüßte sie mit einem“Guten Morgen“. Sie schaute auf und ihr blick war wieder unsicher und verwirrend, aber auch sie grüßte zurück. Nach ein paar sekunden des schweigens bot sie mir nen Kaffee an. Ich nahm ihn dankend an und ich denke mal nicht nur ich bauchte ihn. So saßen wir nun in der Küche tranken Kaffee und es herrschte eine beklemende Stille.

Ich war fertig. Jessy schaute und bot mir noch nen zweiten an. (Wahrscheinlich aus Höflichkeit)Ich lehnte ab, stand auf und stellte meine Tasse in die Spüle. Auch Jessy stand auf, huschte an mir vorbei und stand an der Wohnungstür. Ok das war wohl dann der Moment wo sie mich rausschmeißt. Sie brauchte nichts sagen. Ich ging in den Flur, zog die Schuhe an und stand kurz darauf neben ihr. Bereit um mir einen Einlauf ab zu holen.

Jetzt passierte aber etwas verwirrendes. Sie griff mit einer Hand zu Klinke, mit der anderen zu mir. Zog mich zu ihr hin, küsste mich,sagte zu mir das ich mich erstmal nicht mehr bei ihr melden soll,wenn dann nur noch bei ihrem Freund wenn was ist, da sie erstmal Zeit braucht um das zu verarbeiten, was passiert war, ich dürfe aber auf keinem Fall iwem was sagen, öfnette die Tür und schob mich sanft hinaus.

Perplex ging ich die Treppe hinunter und zum Auto. Ich fuhr nach hause. Dort angekommen ging es erstmal unter die Dusche und danach wurde der Kühlschrank geplündert. Es war mittlerweile schon so gegen 14:00 Uhr rum. In der Zwischenzeit schrieb mir ihr Kerl immer wieder mal und schickte mir Fotos ausm Hotel. Natürlich war er nicht mehr alleine. Im Raum zu sehen war ne andere. Größer wie Jessy, und etwas stabiler, blond. Das völlige gegenteil von ihr.

Wiedermal schrieb er wie er es mit ihr getrieben hat und wie geiles ohne Gummi war in ihr zu kommen. Ich lachte und musste daran denken was ich mit Jessy letzte Nacht hatte. Der Tag verging. Gegen 16:00 Uhr ging wieder das Handy. Ich hatte zuerst Jessy´s Freund (nennen wir ihn Tom) wieder in verdacht, da er in seiner letzten Nachricht meinte das er sich später noch mal wieder meldet. Ich schaute drauf. Von wegen Tom.

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Es war Jessy. In der Nachricht stand das sie unbedingt nochmal mit mir reden müsste. Heute noch am besten. Das was letzte Nacht passiert war konnte sie nicht einfach so stehen lassenund sie würde sich freuen wenn ich in ner Std. nochmal bei ihr rum kommen könnte. Ich stand da wie nen Ochs vorm Berg. So schnell hatte ich nicht damit gerechnet das sie Kontakt mit mir aufnimmt. Aber ich war auch zu neugierig um Nein zu sagen und vor hatte ich auhc nichts.

Ich antwortete mit einem einfachen „OK“. Ich machte mich langsam fertig. Wieder ging das Handy. Diesmal war es Tom. Er schrieb was er gemacht hatte. Um es kurz zu halten. Er hatte mal wieder Sex mit der mir Unbekannten und schwärmte was es denn für eine geile Sau im Bett wäre. Das ganze ging so 15 min. Ich musste so langsam los. Ich schrieb ihm das sich Jessy bei mir gemeldet hatte, da sie was im Auto letzte Nacht vergessenhatte und ich auf ne Cola eben rum fahre, um ihr das zu bringen.

Zurück bekam ich von ihm ein „LOL“ und er wünschte mir viel Spaß mit seiner verklemmten Freundin. Ich musste lachen. So verklemmt ist gar nicht dachte ich bei mir. Ich verließ das Haus und fuhr los. Etwas aufgeregt stand ich vor der Tür. Wie als wenn man sein erstes Date hatte fast. Ich klingelte und kurze Zeit später ging der Summer von der Eingangstür. Wiedermal ging ich die Treppe hoch. In der Tür stand Jessy, immer noch im Schlabberlook,sie bat mich rein, wieder zog ich die Schuhe aus und wir setzten uns in die Küche.

Jessy und ich redeten und redeten mindestens 2 Std. am Ende kamen wir zu dem Entschluss stillschweigen zu bewahren und es für einen Ausrutscher zu nehmen. Ihr war die Freundschaft wichtiger wie das einmalige Ficken. Nach dem Gespräch saßen wir ein paar Minuten stillschweigend in der Küche. Dann fragte Jessy was ich heute noch machen würde. Ich erzählte ihr das ich dann wohl gleich wieder nach Hause knatter und dann mal schaue was im TV so ist oder ich mir nen Film anmache, vllt würde ich auhc ne runde Zocken.

Wieder war stille. Ich fragte sie nun was sie vor hat. Sie antwortete damit das soe wohl das gleiche machen werde. Und wieder war Stille. Ich stand auf und verabschiedete mich. DIe Stimmung war immer noch etwas beklemmend. Sie blickte auf und, ging in den Flur und zog die Schuhe an. Mit mal stamd Jessy neben mir und fragte ob sie nicht mitkommen dürfte. Alleine wäre langweilig. Sie würde noch ein paar Sachen zusammen packen und dann bis Montag morgen bleiben,wenn das ok wäre und ich sie zur Arbeit bringen würde.

Ich muss sie ziemlich verwirrt angeschaut haben. Ich war dermaßen überrascht das mir direkt ein OK raus rutschte. Jessy verschwandt, so schnell wie sie neben mir stand, auch darauf im Schlafzimmer,schloss die Türe und ich hörte sie kramen. einmal huschte sie zwischen Schlafzimmer und Bad hin und her und 5 min später stand sie mit ner gepackten Sporttasche und Abfahrbereit neben mir. WIr verließen die Wohnung. Gingen zum Auto und fuhren zu mir. Wir waren gerade im Haus da musste sie auch schon mal aufs Klo.

Ich nutzte die möglichkeit und schrieb Tom das sie über Nacht mit zu mir gekommen ist und wir uns ein oder 2 Filme anschauen würde. Ob es OK wäre und damit er dann bescheid wüsste. Prompt kam ne Antwort die mit einem Lachenden Smeily begann. Er wünschte uns viel Spaß. Und vor allem mir mit seiner verklemten Freundin. Er machte gleich wieder was besseres wie nen Film zu schauen. Ich stellte das Handy auf Stumm und lag es bei Seite.

Jessy war wieder unten und stand im Türrahmen. (Kurz zur Erlärung, ja ich hab nen Haus. Es ist mein Elternhaus, welches ich aufgrund ihrer Trennung, früh übernommen habe. Also quasie mein Erbe schon. )Sie fragte mich wer geschrieben habe. Ich Antwortete ihr das ich Tom eben bescheid gegeben habe das wir nen TVabend bei mir machen und sie evtl. über Nacht bleibe würde. Sagte ihr auch gleich das es für ihn kein Problem ist und er uns viel Spaß wünscht.

Jessy trug immer noch ihr Schlabberlook. Ich bat ihr an sich zu setzen. Gab ihr die Fernbedienung, stellte Knabberzeugs und was zu trinken auf den Tischund gab ihr bescheid das ich auch noch schnell zur Toilette gehe und was bequemesanziehen würde. Ich huschte nach oben. Schnell aufm Pott, ab ins Schlafzimmer und umgezogen und wieder runter. Ich ließ mich neben ihr auf die Couch fallen und machte es mir bequem. Wieder waren ca. 50 cm zwischen uns.

Wir hatten kurz nach 20:00 Uhr mittlerweile. In der Vorschau hatte sie gesehen das ein Transformersfilm laufen sollte ab viertel nach und fragte ob wir den schauen wollen würde. Ich bejate ihren Vorschlag und so blieben wir auf den Kanal und schauten Transformers. So saßen wir da bis der Film fast zuende war. Jessy hatte nun das verlangen die Beine hoch zu nehmen und formte sie zum Schneidersitz. Ein lautes Reisgeräusch übertönte den Fernseher.

Irritiert schauten wir beide in ihren Schritt und stellten fest das es genau diese Naht war die den Dienst quitiert hatte. Wir lachten beide gleichzeitig und auch das schweigen hatte nun ein Ende. Jessy fragt ob sie sich gleich ein Bad einlassen dürfte. Sie wollte schon immer mal fragen da sie meine Wanne voll stark fand. (Meine Wanne ist für 2 Personen 2mx1,80m hat ne Whirlpoolfunktion, LED Beleuchtung und hat ne Glasfront. Ja die Dinger sind scheiße teuer aber als gelerneter Klempner hat man Beziehungen und kommt da ann auch mit etwas Glück zu Einkaufspreis dran.

)Ich hatte nichts dagegen und nach dem Film verschwand Jessy im Bad. Nach einiger Zeit viel mir auf das meine Blase drückte, aber von Jessy war nichts mehrzu sehen oder zu hören. Ich ging hoch zum Bad und hinter der Tür hörte ich wie sich Wasser bewegte. In den Garten zu gehen zum pinkeln wollte ich auch nicht unbedingt. Also klopfte ich kurz entschlossen und fragte ob sie schon in der Wanne wäre oder ichnoch mal kurz aufs Klo könnte.

Jessy antwortet das sie schon drin wäre, aber es ok wäre wenn ich kurz zum pinkeln rein kommen würde. sie würde etwas tiefer rutschen und bei dem Schaum sieht man ja dann nichts. Ich öffnete die Tür und huschte Richtung Toilette. Im Augenwinkel sah ich wie Jessy bis zum Kinn eintauchte. Ich zog die Buchse runter und setzte mich hin. Jessy fing an von der Wanne zu schwärmen und erwähnte das sie auch gerne so eine haben wollen würde.

Sie hatte die leichteste Stufe der Whirlpoolfunktion an und das hellblaue Licht dazu an. Unbedacht schaute ich zu ihr herüber. Was sie wohl gas nicht bedacht hatte war, dass dingen ne Glasfront hatte. So konnte ich jetzt nicht nur ihren Kopf sehen welcher sich mal von links nach rechts bewegte. Sonder aucg das was unter der Schaumkrone lag und jetzt super beleuchtet war durch das Licht. Sie war wunderschön und lag, wieder einmal, mit weit gespreitzten vor mir in dieser.

Immer wieder strich sie mit ihren Händen über ihren Körper, während sie mit mir sprach. Genau zwischen ihren Beinen war eine der Düsen und durch das tiefer eintauchen,pustete diese nun einen schwachen Wasserstrahl zwischen ihren Lippen und küsste sanft damitihren Kitzler. Jessy versuchte sich nichts anmerken zu lassen, aber ich konnte sehen wie sie es immer und immer mehrgenoss. Ich war zwar schon lange fertig, dieses hatte Jessy aber nicht mitbekommen und schwärmte weiter vonder Wanne.

Ich genoss den Anblick vor mir. Jessy fing an sich immer intensiver zu streicheln. Ihre Hände glitten nun immer öfters, abwechselnd über ihre kleinen strammen Titten, hinunter über ihre Oberschenkel und zwischen ihren Beinen durch ihre Spalte. In ihrer Stimme leiser und man hörte das die Erreugung in ihr stieg. Iwann blieb ihr Kopf auf der linken Seite liegen und sie schloss ihre Augen. Ich stand auf, ging zur Tür, dimmte das Licht, so das nur noch ein Lichter schimmer von den Spots aus der Decke etwas den Raum erhellte, schaltete das ihr Radio ein und meinte das ich wieder weg währe.

Sie nickte zustimmend und ich öffnete und schloss die Türe einmal. Aber ich hatte gar nicht vor zu gehen. Leise schlich ich wieder zur Toilette ind setzte mich auf den Deckel. Der Raum war fast stock duster. Das fahle Licht von den Spots sah man kaum. Anders das hellblaue in der Wanne. Man konnte alles in der Wanne genau sehen. Jessy, in der Meinung das ich draußen war, fing nun an sich kräftiger zu bearbeiten.

immer kräftiger knetete sie ihren kleinen Titten, mit der einen Hand und es dauerte nichtlange, da fuhr sie zunächst mit einem und gleich darauf mit zwei Fingern von der anderen Hand,in ihre kleine, enge Lustspalte herein. Ein wohliges stöhnen machte sich im Raum breit. Es war ein heißer Einblick. Mal lies sie sich ihren Kitzler von dem schwachen Wasserstrahl massieren,dann massierte sie ihn sich mal selbst,dann wiederum steckte sie sich ein oder zwei Finger in ihr enges Loch, um dieses mit harten stößen zu bearbeiten.

Die andere Hand massierte derweil, entweder ihre harten kleinen Tittchen und Knospen,oder ihre half der anderen beim masturbieren. In meiner Hose war ein harter Knüppel in dieser Zeit gewachsen. Zu gerne wäre ich schon lange zu ihr in die Wanne gestiegen, bzw eigentlich hätte ich das ganze schon viel eher abbrechen sollen und nach raus gehen sollen. Weil nach unserem Gepräch heute, sollte sowas ja nie wieder passieren. Auf einmal stöhnte Jessy laut auf, ihr Körper fing an zu beben und sie riss die Augen auf.

Ein mega Orgasmus überkam sie. Ich war geschockt und auch Jessy sah verstört zu mir rüber als sehe sie ein Geist. Noch während des Orgasmus kniff sie blitz schnell ihre weit gespreitzten Beine zusammen,presste die rechte Hand auf ihre Scharm und verdeckte ihre kleinen Harten Knospen mit der linkenHand und Unterarm, während ihr Körper mmer noch zuckte. Peinlich berührt stand ich auf und meine Beule in der Hose,war trotz der spährlichen Beleuchtung gut zu sehen.

Erstarrt ging ich ohne ein Wort zur Tür,dabei schauten wir uns die gesammte an. Ihr Gesichtsausdrück war eine Mischung aus peinlich erwischt, erschrocken aber auch erleichtert. Letzteres wohl aus dem Orgasmus, der gerade über sie gekommen war. Meiner war wohl nicht besser, nur das bei mir keine Erleicherung oder ähnliches zu sehen war. Mit einem pochender, gut zu sehender Beule in der Hose, öfnette ich die Tür, verließ schweigend das Bad und schloss sie hinter mir.

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