Unsere DVD vom Wochenende

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Ja, wo soll ich mit meiner Erzählung anfangen? Lasst mich überlegen. Ainsi, mein Name ist Sandy. Mit meinen einszweiundsechzig zähle ich gewiss nicht zu den großen Frauen, was ich aber meist mit hohen Absatzschuhen wieder wettmache. Ich weiß, dass flache Sohlen viel gesünder sind. Zu meiner eigenen Schande muss ich aber gestehen, dass ich darauf angewiesen bin, meine Beine und Füße zum Blickfang werden lassen, um die weibliche Konkurrenz und die potenziellen Stecher von meinem Gesicht abzulenken, das ich nicht sonderlich attraktiv finde.

Max versucht mich immer, vom Gegenteil zu überzeugen. Er meint, dass ich deswegen keine hochhackigen Pumps tragen müsse und er enorm stolz auf meine Topfigur, meine dunklen, mandelförmigen Augen und meine natürliche Art sei, die den verzickten Models in der Regel fehlten. Meine große Unterlippe würde Männern auf jeden Fall gefallen. Nicht alle jungen Frauen könnten so unverwechselbare Züge wie ich aufweisen. Ich besäße eine gewisse Aura. Auch wenn ich es selbst nicht glauben wolle, würde ich mit meinem rätselhaften Charme auf Viele sehr anziehend wirken.

Nun wie dem auch sei, als anders bezeichnet zu werden, war für mich schon immer ein großes Kompliment. Mein Hang zur Zivilcourage und zum eigenständigen Denken hat aber auch seine Schattenseiten. Vor lauter Eigensinn verliere ich leider Gottes schnell das Interesse an einem Mann, wenn ich ihn erst erobert habe. Das verschafft zwar Abwechslung, ist aber für den Aufbau einer langfristigen Partnerschaft nicht unbedingt förderlich.

Bei Max läuft das derzeit nicht so.

Mit ihm bin ich schon mehrere Jahre zusammen. Vielleicht liegt es gerade daran, dass wir als Lehramtsanwärter an kollektiven Selbsterfahrungen sehr viel Spaß haben, was natürlich auch bei unseren sexuellen Vorlieben nicht haltmacht. Max ist ein scharfer, freizügiger Typ und ich allemal. So holten wir uns letztens in der Videothek wieder einen dieser „na, ihr wisst schon Filme“, die sich alle ab und zu reinziehen, es aber nicht zugeben und in denen viel abgefahrener Schweinekram gezeigt wird.

Zum Glück gibt es inzwischen auch eine Reihe von geilen Filme für Frauen, die beim Pornogucken den Männern nicht alleine das Feld überlassen wollen, sodass ich heute bei der Filmauswahl nicht nur halb, sondern voll auf meine Kosten komme.

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In „unserer DVD“ von diesem Wochenende brachten die beiden prominenten Hauptdarstellerinnen, Lena und Mo, soviel Sinnlichkeit herüber, dass ich mir wünschte, in manchen Szenen selbst an ihrer Stelle sein zu dürfen.

Gerade von ihren Knutsch-Szenen war ich enorm beeindruckt. Max gegenüber gab ich dies auch offen zu. Er amüsierte sich prächtig über meinen Zuwachs an Selbsterkenntnis und meinte nur, dass er mich bei passender Gelegenheit daran erinnern werde.

Zunächst maß ich seiner Ankündigung keine große Bedeutung zu. Aber schon bald ging mir ein Licht auf. Max wusste, wie er mich aus meinen Gefühlsausbrüchen zurückholen konnte, wenn ich in schlecht gelaunten Augenblicken über andere gut aussehende Schnecken herzog, die ich als vermeintliche Konkurrentinnen ausmachte.

Er erinnerte mich jedes Mal in hinterlistiger Art und Weise an meine damalige Begeisterung über Lena und Mo, indem er mich mit hoher Stimme nachäffte: „Ich war angenehm überrascht. Ich habe bisher noch keine Schnecke geknutscht und stehe wirklich mehr auf Schwanzträger. Aber wer weiß schon, was die Zukunft noch alles bringen wird, wenn weit und breit einmal kein Stecher zur Verfügung stehen sollte. Da könnte ich mir nach den Szenen von Lena und Mo so manch Geiliges auch unter Frauen vorstellen.

Über Lena und Mo wusste ich bereits aus der Boulevardpresse eine ganze Menge, was meine Neugier bei der Filmauswahl beeinflusst hatte. Meine Erwartungen wurden mehr als erfüllt. Die poppigen Schnecken entfalteten eine derart tierische Anziehungskraft, dass mein Quellgebiet unweigerlich zu moussieren begann. Meine bereits in Teenagerzeiten erwachte Lust am heimlichen Zusehen kam voll auf seine Kosten.

Zunächst fing der Film ganz harmlos an und berichtete im Stil einer echt wirkenden Reportage über das Leben der beiden freizügigen Single-Frauen, Lena und Mo.

Es schien zunächst so, als ob es keine Schauspielerei und kein Drehbuch geben würde. Neben interessanten Dialogen von guten Freunden kamen auch Stimmen von Fans der Beiden zu Wort, die zwar in gefühlter Nähe anwesend, aber im Moment gerade nicht sichtbar waren. Unmerklich nahm die Hintergrundsmusik an Dramatik zu, bis der Film schließlich zur glaubhaften Pseudo-Reality-Show wurde, die die Lust am Schauen immer mehr steigerte.

Die richtig deftigen Sexszenen kamen allerdings erst im letzten Drittel dran.

Hier mischte verstärkt auch Jenny mit, ein bisher in den Medien wenig in Erscheinung getretenes Luder. Sie wurde in der Reportage einleitend als das dargestellt, was Kerle schlechthin als Schlampe bezeichnen und dem Grunde nach nichts anderes ist, als das weibliche Gegenstück zu ihrem eigenen, meist gut getarnten Springbock. Jenny lebte nach dem Motto „Ich mieze, also bin ich. “ Sie ließ nichts und niemanden anbrennen. Die Schwänze wollte sie pur genießen. Niemand wusste, wie sie verhütete und wie sie es fertigbrachte, ständig fickbereit zu sein.

Auf jeden Fall war von ihr im ganzen Film niemals zu hören: „Jetzt nicht, ma cherie, ich kann nicht, habe gerade meine Periode. “

Jenny hatte den starken Drang, ihre aktuell vorherrschenden sexuellen Fantasien anderen mitzuteilen. So redete sie ständig von Liebe in öffentlichen Toiletten oder Raststätten, in Fahrstühlen oder Umkleidekabinen, und davon, wem sie es, wann und wie am besten besorgen könnte. Jenny blieb – wie es eben richtige Schlampen so an sich haben – nie lange nur einem einzigen Stecher treu.

Jede Gelegenheit war ihr willkommen, ihre fixen Ideen auch in die Tat umzusetzen. Dabei machte es für sie keinen großen Unterschied, ob ihre Gelegenheitspartner sich auf zwei weiblichen oder männlichen Beinen bewegten. Hauptsache war, dass das, was sich dazwischen befand, aufregend und verführerisch wirkte.

Lena spielte bereits am Schultheater mit. Ihre ehemaligen Mitschüler erinnerten sich in Interviews noch gut daran, mit welcher Freude und Hingabe ihr Lenchen die Prinzessin im Märchen vom Froschkönig spielte, nur weil die Kussszene ihr so gut gefiel.

Als Absolventin einer privaten Schauspielschule durfte sie später – wie so viele ihrer Kolleginnen – keine sexuellen Hemmungen oder moralische Skrupel haben, um in der Theaterwelt und in der Filmbranche Fuß zu fassen. Ihr Auskommen sicherte sie sich in den Anfangsjahren vor allem als Model in Werbekatalogen. Manchmal waren darunter auch Aufträge für „Spezialkataloge“ mit äußerst gewagten Outfits, die sie mit einer Noblesse und Selbstverständlichkeit präsentierte, als wäre es das Gewöhnlichste der Welt.

Lena hatte Glück.

Trotz spürbarer Launen konnte sie einflussreiche Filmproduzenten von ihrem Talent, Engagement, Ideen und Initiativen überzeugen. Dies verdankte sie vor allem ihren außergewöhnlichem, weiblichen Charme. Lena verfügte zudem über ein gutes Verhältnis zu ihrem makellosen Körper. Sie besaß ausdrucksvolle, blaue Augen, schulterlange, blonde Haare und konnte einen formvollendeten Busen ihr eigen nennen. Da sie schlank bleiben wollte, nahm sie zur Verhütung die Spirale. Von ihren jeweiligen Partnern verlangte sie konsequent capots überzuziehen. Was sie vor allem von den anderen gleichaltrigen Schauspielerinnen unterschied, war nicht ihr tolles Aussehen und ihre Vorliebe für luxuriöse Satin-Bettwäsche, sondern ihre erfrischende Art unbekümmert und doch damenhaft über ihre wildesten Sexgelüste sprechen zu können.

Ihr eigentliches Erfolgsgeheimnis bei Männern lag aber im verschlungenen Hüftschwung, den sie ihrem Wahlfach Bauchtanz an der Fickakademie – pardon Kunstakademie – zu verdanken hatte.

So war es nur eine Frage der Zeit, dass Lena zuerst in Nebenrollen, aber schon bald als Hauptdarstellerin in Roman Verfilmungen gefeiert wurde, die sich dem Thema Nummer Eins verschrieben hatten. Besonders für einfühlsame Rollen in Filmen mit Sexszenen, die speziell auf Frauen zugeschnitten waren, erwies sich Lena als hervorragend geeignet und verzauberte alle mit ihren süßen Sommersprossen, ihrem unschuldig wirkenden Lispeln und ihrem vorgetäuschten, italienischen Akzent.

Ihre Gefühlswelt teilte sie mit ihrer besten Freundin Mo, die sie bei Filmaufnahmen kennengelernt hatte. Beide fanden das Abdrehen von Frauenpornos chic und liebten es, wenn erotisierende Stoffe sich wie eine zweite Haut an ihre Körper schmiegten. Ihre subtile Art, die Zuschauer spüren zu lassen, wie sehr sie es genossen, fast nackt vor der Kamera zu agieren und gleichzeitig mit winzigen, bezaubernden Accessoires besonders die weiblichen Fantasien anzuregen, machte beide bei hommes und femmes gleichermaßen sehr populär.

Mo brauchte für ihren großzügigen Lebenswandel Geld. Auch sie fand wie Lena bereits als Kind Freude daran, sich selbst darzustellen, nahm später gerne an gesellschaftlichen Veranstaltungen teil und hoffte dadurch in gehobenen Kreisen Anschluss zu finden. Eines Tages kam sie durch einen Artikel in einer Frauenzeitschrift, der über geile Filmchen von Amateuren aus der Nachbarschaft im Internet berichtete, auf die Idee, es einmal selbst auszuprobieren und eigens produzierte Videos über ihre intimsten Momente online zu stellen.

Ermutigt durch die unglaublich zahlreichen Neugierigen, die ihre Streifen anklickten, begann sie autodidaktisch ihre schauspielerischen Fähigkeiten auszubauen, bis sie sich schließlich traute, sich als Statistin in der Filmbranche zu bewerben. Und tatsächlich, es klappte, und zwar besser als sie es zunächst erhofft hatte. Sie bekam eine heiße Nebenrolle in einem Erotikthriller. Obwohl sie kein Diplom besaß, eroberte sie schnell die Herzen der Zuschauer und Regisseure. Ihre Naturbegabung sprach sich herum und so entwickelte sich aus ihrem Selbstversuch bald ein lukrativer Nebenjob.

Hauptberuflich arbeitete Mo als Chefsekretärin in der Zentralverwaltung eines großen Konzerns. Langeweile und Passivität waren nicht ihr Ding. Sie wirkte auf andere feminin und trotzdem stark. Mo wusste genau, was sie mochte und was nicht. Ob Jeans oder Rock, Restaurant oder Kino, zu mir oder zu dir, sie hatte kein Problem damit, Entscheidungen zu treffen. Sie gehörte zu dem Typ von femmes, die Diaphragmas tragen und genau wissen, was sie mögen und dadurch auch mehr Spaß in den Federn haben.

Ihr Hang zu gewissen Allüren schadete ihr deshalb auch nicht. Vielmehr machte er sie gepaart mit ihrer willensbetonten Art für Viele noch interessanter. So verzichtete sie zum Beispiel selbst zum Wandern oder am Strand nicht auf High Heels und stilvolles Make-up oder trank ihren Prosecco nur mit Strohhalm.

Mo besaß ebenmäßige, gebräunte Haut, genauso wie Lena schulterlange, aber dafür schwarzbraune Haare, einen strammen Apfelhintern, ein aufgewecktes Gesicht und vor allem sehr, sehr sinnliche Lippen.

Allein wie sie schon morgens an ihrem Schreibtisch aus ihrer Kaffeetasse trank, wie sie sich mittags in der Kantine die Gabel in den Mund schob und wie sie danach mit der Zungespitze ihre Lippen und ihre Mundwinkel säuberte, verriet sie als ausgesprochene Genießerin und … als Naturtalent im Küssen. Ihre smaragdgrünen Augen funkelten unablässig und ihre fast animalisch anmutende Gestik hatte das Zeug dazu, selbst gesättigte Schwänze und Mösen nochmals unwillkürlich anschwellen zu lassen.

Nicht gerade unschuldig waren daran auch ihr starker Drang nach Freiheit und Unabhängigkeit und ihre damit entsprechend verbundene Abneigung gegen einengende Korsetts und zwickende BHs. Dabei konnte sie eine durchaus gängige Körbchengröße ihr eigen nennen, für die sich sicherlich leicht ein passendes, figurbetonendes Dessous gefunden hätte.

Zu Mos Leidwesen galten an ihrem Arbeitsplatz strenge Kleiderregeln. Nach der Philosophie des Hauses sollten Frauen keinen aufdringlichen Schmuck oder künstliche Fingernägel tragen und darauf achten, dass ihre Röcke nicht zu kurz waren oder hinten zu sehr spannten.

Die Unterwäsche durfte nicht bunt und schon gar nicht sichtbar sein. Getöntes Haar war erlaubt, aber nur dann, wenn man den nachwachsenden Haaransatz in der ursprünglichen Farbe nicht sehen konnte.

Mo arrangierte sich und fand einen Weg, der ihren erlaubten Sexappeal zu zeigen, ohne missbilligende Blicke aus der Chefetage zu ernten. So trug sie meist schicke Bodyblusen zu klassischen Kostümen oder Damenanzügen, bei denen das Vorderteil im Schrittbereich unter dem Rock oder der Hose mit dem Rückenteil verknüpft war.

Die auf Figur geschnittenen Blusen konnten auf diese Weise nicht herausrutschen und saßen immer perfekt. Selbst wenn Sie dann in ihren hohen Plateau-Pumps mit bewusst kurzen Schritten daherkam und ihre Blusenspanner frei im Gleichklang unter dem körpernah geschnittenen Stoff wippten oder wenn sich zuweilen ihre Busenknöpfchen angeheizt von spontanen Sexfantasien deutlich abzeichneten, tat dies ihrer Seriosität keinen Abbruch.

Wie überall, wenn jemand über etwas verfügt, was andere nicht besitzen, blühte auch an Mos Arbeitsplatz der Neid.

So behaupteten eifersüchtige Zungen unter vorgehaltener Hand, dass Mo ihre Reize gezielt dafür einsetzen würde, um ihren bourgeoisen Chefs die Mittagspausen zu versüßen. Ihre Finger sollen sie nicht nur auf der Computertastatur einsetzen, sondern sich um alle, aber auch wirklich alle Bedürfnisse ihrer Vorgesetzten kümmern. Dabei würde sie nicht nur ihr Geschick bei entspannenden Nackenmassagen unter Beweis stellen, sondern beim Parisern die Männerwelt mitunter vor Lust an den Rand der Ohnmacht bringen. Sie selbst sollte es sich aber auch leisten können, sehr anspruchsvoll sein zu dürfen, und von ihren amants einen perfekten Zungenschlag verlangen, ebenso wie die Neigung zu ausgiebigem G-Saitenspiel.

Wie dem auch sei, egal ob die Gerüchte wahr waren oder nicht, Mo hatte es fertiggebracht, ihre berufliche Stellung zu halten, obwohl sich ihr lukrativer Nebenjob weit herumgesprochen hatte und es zwecklos gewesen wäre, ihn gegenüber ihren Chefs zu leugnen, was bisher merkwürdigerweise auch nicht notwendig war.

Zum Höhepunkt des von uns ausgeliehenen Sonntags-Video konnte man Lena und Mo so erleben, wie sie Pornogucker immer wieder lieben: beim Kellerausfegen mit zahlreichen, gut gebauten Männern und bei zärtlichen Spielereien mit umwerfenden Büchsen.

Max und ich konnten als Augenzeugen die sexuellen Eskapaden der beiden Schauspielerinnen hautnah genießen. Im großen Finale erlebten wir dann die heißesten und sensationellsten Entladungen, die wir je in einem Porno gesehen hatten. Alles wirkte täuschend echt und war sehr schön in Nahaufnahme gefilmt. Max und ich glaubten die Hitze der Darsteller fast fühlen, ja fast riechen zu können.

Gegen Ende der Pseudo-Reportage gab es ein großes Buffet in einem exklusiven Restaurant im Dachgeschoss eines Appartmenthochhauses.

An der Zugangstür baumelte abweisend ein Schild mit der Aufschrift „Geschlossene Gesellschaft“. Die ganze Suite war ringsherum verglast und man hatte einen traumhaften Rundblick über die historische Innenstadt. Mitten im Raum standen auf langflorigen Teppichen um eine Tanzfläche mit Parkettfußboden herum weich und kissig anmutende Sessel und Hocker in einer Polsterlandschaft zu mehreren Formationen zusammengestellt – mal in Reihe, mal gewinkelt oder auch als Insel. In einer Ecke spielte eine Band mit einem gut aussehenden Leadsänger mit E-Bass, einem bärtigen Drummer, einem hageren Keyboard-Spieler sowie drei Backingmädels auf.

Ob blond, brünette oder schwarz gelockt, in ihren kurzen, lila Hängerkleidchen war jedes Girl für sich eine ausgesprochene Augenweide.

Lena und Mo sprühten wie immer vor Charme und zeigten viel Herz. Sie umarmten sich und andere Gäste zur Begrüßung, gaben ringsherum Wangenküsschen und hakten sich bei Bekannten im Stehen und Laufen oft gerne ein. Tätscheln und kurzzeitiges Händehalten ihrer Gesprächspartner war fast in jeder Szene selbstverständlich. Nach den Dialogen zu urteilen, schienen Lena und Mo bis dato nicht wechselseitig mit ihren Geigen gespielt zu haben.

In vielen Szenen schmusten sie aber zärtlich miteinander, saßen oder lagen meist dicht zusammen, fuhren immer wieder kurz durch das Haar der Anderen und massierten sich gegenseitig ihre Schenkel und Nacken.

Zu mitternächtlicher Stunde eilten die Gäste auf die Terrasse, um ein Feuerwerk zu bestaunen. Lena nahm Mo an der Brüstung in ihre Arme und stieß mit ihr an: „Auf dass sich all unsere Wunschträume erfüllen mögen!“ Dabei berührten ihre Lippen zärtlich Mos herangezogene, rechte Hand, glitten über ihr Handgelenk, ihre Armbeuge, ihre Schultern.

Wie sie schließlich ihren Hals erreichte, hauchte Mo ihr entgegen: „Ich halte es kaum noch aus. Ich will dich heute Abend überall spüren. “

„Bald, bald“, gab Lena beschwichtigend zurück, nahm Mos Kopf in beide Hände und streichelte zärtlich ihre Wangen.

„Ich fühle deinen Atem. Er ist so heiß, so aufgeregt“, schnurrte Mo leise. Genüsslich schloss sie ihre Augen und öffnete sehnsüchtig Ihre Lippen.

Lena ließ sich Zeit.

„Gleich, gleich“, raunte sie Mo erneut zu. Langsam ließ sie ihre Lippen weiter bis zu Mos kleiner Grube zwischen den Schlüsselbeinen wandern. Dort saugte Sie vorsichtig an Mos Pfirsichhaut, knabberte und leckte ein wenig.

„Lena, Lena, bitte hör nicht auf. Du machst mich noch vollkommen verrückt. Ich habe unheimliche Lust dich ganz zu spüren, weißt du das überhaupt? Du törnst mich unheimlich an“, wisperte Mo ihrer Freundin erneut bebend zu.

„Nicht jetzt! Jetzt ist es noch nicht soweit. Vorerst kosten wir nur vor. Das Beste heben wir uns für später auf“, versprach Lena geheimnisvoll und ließ wie zur Bekräftigung ihre Zungespitze zwischen Mos Lippen spielen.

Mo sagte nichts, sondern rieb nur verträumt ihre Pussy an Lenas Oberschenkel. Instinktiv zog Lena Mo näher zu sich heran und schlang verlangend ihre Arme um die Hüften ihrer Freundin. Dabei zupfte sie hinten an der dünnen Schnur, die sich direkt über den Arschbacken durch den paillettierten Stoff ihres roten, trägerlosen Wetlook-Kleides abzeichnete.

Lena grinste wissend in sich hinein. Sie kannte die Vorlieben ihrer Freundin. Mo trug unten herum meist nur unverschämt knappe Strings und mochte es, wenn jemand an den Schnüren zog, sodass die Winzigkeit an ihrem Kitzler rieb.

„Mhm“ schnurrte Mo wohlig und presste ihre Hüften noch enger an Lena. „Du hast wirklich geschickte Hände. Ich darf gar nicht daran denken, was heute Abend noch Alles passieren kann. “

Obwohl die Mädels ihre Jacken mit nach Außen genommen hatten, wurde es den Beiden mit der Zeit zu kalt.

Die minimierte Unterwäsche machte sich notgedrungen bei Mo bemerkbar. Lena ging es trotz hoher Stiefelschäfte in ihrer schwarzen Netz-Tunika auch nicht viel besser. Deutlich zeichneten sich bei den Zweien die frierenden Liebesspitzen durch ihre dünne, luftige Bekleidung ab. Mo und Lena beschlossen deshalb, wieder hineinzugehen.

Auch wenn sich immer mehr Gäste verabschiedeten, bedeutete dies noch lange nicht das Ende der Geselligkeit. Der Champagnervorrat war noch nicht erschöpft, die restlichen Gäste wurden immer ausgelassener und silberne Tabletts mit Blüten, Pralinen und bunten Verhüterlis herumgereicht.

Mo erregte im flirrenden Licht der Scheinwerfer auf dem Tanzparkett durch den glitzernden Paillettenbesatz ihres Kleides viel Aufmerksamkeit. Hautnah geschneidert kamen selbst ihre kleinsten Bewegungen durch die Zoomeinstellung der Kamera herüber. Mo konnte sich dabei der Sympathien der Anwesenden sicher sein. Sie bewegte sich so geschickt, dass ihre körperlichen Vorzüge bestens zur Geltung kamen. Wenn Mo sich umschaute, spannten viele Kerle sichtbar ihre Muskeln an, streichelten sich ihre Bärte, manche Rivalin fuhr sich genervt durch ihr Haar oder spielte nervös mit Gegenständen, die gerade für sie greifbar waren.

Lena blieb sitzen, beobachtete das Treiben einfach nur. Den Kopf zur Seite geneigt sang sie zur Musik mit. Nach ihrem Gesichtsausdruck zu urteilen, genoss sie Mos Tanzvorstellung, selbst wie sie sich nach einigen Gläsern fast eine Spur zu überzogen bewegte.

Irgendwann zu vorgerückter Stunde wurden Pfänderspiele arrangiert. Eine Frau im besten Alter ohne Begleitung stellte ihren Mini-Vibrator, den sie zu ihrem eigenen Erstaunen ganz zufällig in ihrer Handtasche gefunden hatte, als Flaschenersatz zur Verfügung.

Die Gewinner durften von den Verlierern alles verlangen, was ihnen gerade in den Sinn kam. Nach und nach legten die Teilnehmer immer mehr Kleidungsstücke ab. Manches, was da zum Vorschein kam, wirkte leider eher peinlich als sexy und verlieh dadurch dem Video erneut den Anschein von Realität. Besonders wenn weibliche Hintern in rutschenden Hüfthosen mit Tangastring nicht über Model-Maße verfügten, huschten die Bildeinstellungen der Filmführung nicht verschämt schnell darüber hinweg, sondern zeigten sie in voller Pracht.

Lena und Mo hoben sich in dieser Beziehung wohltuend ab. Kaum jemand war böse darüber, dass Lena zum Schluss nur noch in ihren Plateau-Overknee-Stiefeln und oben herausspitzenden, hautfarbenen Halterlosen mit raffiniertem Tattoo-Design auf dem flauschigen Teppichboden kniete, während Mo daneben sich auf einer drehbaren Polsterinsel in ihrem verschobenem Paillettenkleid beschwipst räkelte und im Kreis drehte.

Auf Lena zeigte der Vib erneut. Von ihr wurde verlangt, Sekt aus dem Bauchnabel ihrer Freundin zu trinken.

Die Kamera schwenkte sofort um. Sie wanderte langsam von Mos tiefem Halsausschnitt bis zu ihrem kaum bedeckten Beinansatz hinunter.

„Ich sehe gar keine Wäsche unter dem Kleid der Süßen“, dröhnte neben ihr ein halbnackter Gast mit Glatze und vorne verräterisch ausgebeulten Pants, bei denen der Beutel so hervorgehoben war, dass man unweigerlich hierauf starren musste. Dessen Begleiterin schwenkte währenddessen hämisch grinsend ihren eigenen Spitzenslip demonstrativ hin und her und johlte: „Die will doch nur die Blicke der Kerle auf sich lenken.

Was die kann, kann ich schon lange!“

„Na ja, vielleicht trage ich auch nur einen schicken Tanga, der seitlich von schmalen Bändern gehalten wird und meinen knackigen Po frei lässt“, erwiderte Mo unter dem Gelächter der anderen.

„Nein, das stimmt nicht! Das Schlampinchen schwindelt. Unser schönes Herzblatt trägt gar nichts darunter. Es kommt überall nur eine Menge Haut zum Vorschein – auch vorne und an der Seite.

Ich habe genau hingeguckt“, bekräftigte quiekend eine rothaarige Tussi in einer weißen, stark taillierten Korsage, auf der ‚Jenny’ mit goldenen Glitzersteinchen geschrieben stand.

Mo protestierte erneut. Mit unschuldigem Augenaufschlag hielt sie dagegen: „Ich sage immer die Wahrheit – immer und auch heute. Ich habe was darunter an. Ich bin schließlich ein anständiges Mädchen und keine dahergelaufene Porno-Tussi von der Stange. “

Die Antwort provozierte gleich eine ganze Gruppe von Neuankömmlingen beherzt durcheinander zu grölen: „Glauben wir nicht! Herzeigen, herzeigen!“

Mo legte ihre Stirn in Falten und sah den Chor streng an.

„Das habt ihr euch so gedacht. Ihr denkt wohl, ich lüfte mein Kleidchen einfach nur so mal kurz und zeig euch mein unschuldiges Döschen und dabei auch noch meine hübschen Beine. Da seid ihr aber schiefgewickelt. Den Gefallen will ich euch nicht machen. “

„Weißt du es nicht? Jeder muss hier mitmachen. Da bist du auch keine Ausnahme“, meldete sich erneut die Rothaarige energisch. Ihre fülligen Reizwellen bebten bei ihren Worten heftig zwischen der vorderen Schnürung ihrer Korsage, was ihr das begeisterte, eifrige Nicken einiger männlicher Gaffer einbrachte.

Mo wirkte berauscht und aufgekratzt. Offensichtlich fand sie gefallen daran, im Mittelpunkt des allgemeinen Interesses zu stehen. „Also gut Jenny – so heißt du doch -, wenn du und ihr alle unbedingt darauf besteht, dann soll es eben so sein“, gab sie nach und griff vor den sie unverblümt anstarrenden Augen der Anwesenden unter ihr Kleid. Aufreizend langsam streifte sie sich ein winziges Etwas von den Beinen und drückte es triumphierend der Wortführerin mit den Worten in die Hand:

„Hier habt ihr euren Beweis.

Damit sind wir endlich quitt!“

Jenny steckte das Dessousteil einfach in ihre Etui-Tasche weg und entschuldigte sich:

„Gut, gut, ich gebe es zu, ich habe mich getäuscht. So schnell gebe ich mich aber nicht geschlagen. Die Luftnummer bekommt du erst wieder, wenn wir alle sehen, wie der Sekt aus deinem Bauchnabel getrunken wird. “

Jetzt reichte es Mo. Sie war kein Kind von Traurigkeit und musste sich auch so nicht behandeln lassen.

Mit leicht aggressivem Unterton konterte sie: „Meine beste Jenny, warum soll es denn ausgerechnet nur aus meinem Bauchnabel sein? Ich muss wohl kaum daran erinnern, dass es auch noch andere Stellen gibt, die meine Freundin mit ihrer Zunge verwöhnen kann. Ich habe bestimmt nichts dagegen, wenn sie aus meinem Nabel schlürft. Alle anderen Liebkosungen und zärtlichen Küsse sind mir aber auch sehr willkommen. “

Lena prustete los: „An mir soll es bestimmt nicht liegen.

Ich mache alles mit, was schön ist“ und bewegte sich schlangenartig zu Mo. Angekommen ging sie gleich dazu über, mit aufreizend hochgerecktem Po erst Mos Bauchmitte zu lecken, um kurz darauf ihre Zungenspitze weiter nach unten wandern zu lassen.

Mithilfe eines Weichzeichners legte die Kamera nun einen Schleier über die Szene. Lena wirkte wie verzaubert. Verklärten Blickes konzentrierte sie sich voll auf ihr Zungenspiel und ließ auch nicht ab, wie ein muskelbepackter Schönling mit gekräuselten Schläfen und lockiger Brust hinter sie trat, mit kräftigen Händen ihre Arschbacken auseinanderzog und seinen ausgefahrenen Pint auf ihrer Blume ansetzte.

„Aua, nicht so fest! Sei doch vorsichtig! Dein Ast reißt mir sonst noch meine Leckwiese auf“, empörte sich Lena verstimmt.

„Was soll denn das werden?“ spöttelte die rothaarige Jenny, obwohl die Zielrichtung des steil abstehenden Rammelzeugs offensichtlich nur einen bestimmten Schluss zuließ.

„Das wirst du gleich sehen, meine Beste! Ich mache das nicht zum ersten Mal“, feixte der hübsche Stecher in spe zurück und drückte aus einer Tube ein glänzendes Gel auf Lenas rosa-braunes Löchlein.

„Darf ich? Ich steh unheimlich drauf“, tönte eine nasale Stimme aus der zweiten Reihe. Im gleichen Moment drängte sich eine langgliedrige, männliche Klavierspielerhand von hinten durch die Reihe der Neugierigen hindurch, die dicht die drehbare Polsterinsel umringten. „Nur zu, mach einfach, was du nicht lassen kannst“, entschlüpfte es spontan Jenny, während sie mächtig aufgeregt auf ihren Zehenspitzen wippte.

Die Kamera zoomte näher heran. Auf der Kinoleinwand konnten die Zuschauer gut in Großaufnahme verfolgen, wie die vorwitzige Künstlerhand erst zwischen Lenas Schenkel glitt, dann vorsichtig vorne ihre geschwollene Lustschnecke betupfte und endlich hinten einfühlsam das Gel in ihr zuckendes Ventil einmassierte.

Lena knurrte dabei wie eine gereizte Hündin. So richtig schien sie sich bei der Behandlung nicht wohlzufühlen.

Irgendjemand reichte jetzt von außen dem Beau einen Gummi. Er zog ihn geübt über seinen Hartmann und drückte seinen Pfeifenkopf fordernd gegen Lenas Poportal. Sein Spreizer verschwand mühelos in dem engen Spundloch. Trotzdem fiepte Lena mit schriller Stimme: „Das ist das falsche Loch! Gibt es denn keinen erfahrenen Riemler, der weiß, wie man es einer Frau richtig besorgt und sie glücklich macht?“

Rasch meldeten sich mehrere Freiwillige.

Hitzig debattierten sie die Frage, wer sich bei Lena zuerst und wie bedienen durfte.

„Oui, oui, beruhigt euch endlich. Ich mache ja schon alles mit. Aber bitte immer der Reihe nach und unbedingt mit Lümmeltüte“, rief Lena dazwischen. „Ohne die lasse ich keinen an mich ran!“

Die Kerle folgten nur allzu bereitwillig. Rasch stellten sie sich im Halbkreis um die beiden Hauptdarstellerinnen. Von Links nach Rechts drehte einer nach dem anderen die Polsterinsel zu sich hin und beehrte Lena genüsslich mit seinem bemützten Lustköpfchen.

Lena ließ sich dadurch nicht stören und saugte währenddessen weiter fleißig Honig aus Mos Blüte.

Die Hintergrundsmusik setzte aus. Die drei Backing-Sängerinnen riefen erleichtert „Pause“ und warfen ihre Hängerkleidchen über die Schlaginstrumente. In showgerechten, roten Strapsbodies mit niedlichen Rüschen und Nahtstrümpfen mischten sie sich stöckelnd unter die verbliebenen Gäste, von denen sich die meisten inzwischen angeheitert nur noch in dürftigen Kleiderresten bewegten. Neugierig umringte dabei eine gemischte Horde von Männlein und Weiblein das wilde Treiben der Deckhengste und der beiden sexelnden Bienen.

Die bezaubernden Künstlerinnen drängten sich entschuldigend in die vorderste Reihe. Was sie sahen, schien ihnen zu gefallen, denn schon nach kurzer Zeit knöpfte eine nach der anderen ungeniert ihren Bodyzwickel auf und bespielte mit glitzernd beringten Fingern ihre Spitzharfe. Das Beispiel machte Schule. Bald schon ließen auch andere, vorwiegend weibliche Gäste in gleicher Weise ihrer Geilheit freien Lauf.

Die unübersehbare Sehnsucht der fingernden Frauen nach einer erfrischenden Stosstherapie ging erstaunlich schnell in Erfüllung.

Hilfe nahte in Form einer Gruppe von attraktiven, männlichen Spätankömmlingen, die kaum, dass sie das Appartement betreten hatten, sofort von den kiebigen Evas in Beschlag genommen wurden. Es war unglaublich, wie die Mädels vom Kitzel gestochen sich jauchzend auf das männliche Frischfleisch stürzten. Sie warfen sich vor den Neuen auf die Knie, öffneten ihre Hosen, befreiten die zum Leben erwachten Preller aus ihren Stoffgefängnissen, zogen die Kerle zu sich auf den weichen Teppichboden hinunter und leckten ihre Knüppel von oben nach unten hingebungsvoll ab.

Gekonnt saugten sie die Nudelköpfe und spielten an den schwingenden Klöten.

Die verdutzten Bengel hatten offensichtlich mit so einer herzlichen Begrüßung nicht gerechnet und wirkten zunächst wie gelähmt. Bald wachten sie aber aus ihrer Erstarrung auf und revanchierten sich bei den läufigen Miezen mit einem ausgiebigen 69iger-Schmuseintermezzo. Dies war das Signal für die übrig Gebliebenen, sich mit in das Vergnügen zu stürzen. Die Kamera zeigte unzählige Hände in Nahaufnahme auf fremder nackter Haut, zu kurz gekommene Spanner beim Rubbeln, das herrliche Stehvermögen aller erigierungsfähiger, männlicher und weiblicher Körperteile, eingesaftete Hupen, mit Lustsahne gefüllte Liebeskelche, auslaufende Rückstrahler, hüpfende Brunzkugeln, verglühte Feuerrohre und jede Spielart der körperlichen Liebe, die man sich nur beim Gruppsie vorstellen konnte.

Die Partouzeszene war vom Allerfeinsten. Hier stimmte alles: Lena mit ihren Hoblern, von denen sie die meisten mit Namen kannte, und ihre gute Freundin Mo, kniefrei unter ihrem Kleidchen bis zum Ohrring, standen im Zentrum des Geschehens. Die beiden heißen Stuten übertrafen Alles um sie herum. Lena funktionierte wie ein Stoßrelais. Bei jedem Stich von hinten erhöhte sich vorne ihre Zungenfrequenz, was Mo immer neue Jauchzer entlockte. Zwischen Mos windenden Schenkeln heraus trieb Lena pausenlos brünstig ihren brüderlich teilenden Vöglern an: „Oui, vous bâstards, baise-moi! S ‘il vous plaît, s ‘il vous plaît, macht es mir, so wie ich es liebe, schnell und hart!“ Der Ohrwurm sprang auf die Anderen über.

Er entfaltete nicht nur bei den Darstellern, sondern auch bei den Zuschauern hypnotische Wirkung. Während die Einen Lenas Refrain übernahmen, zählten Andere beim Puffen laut mit.

Mitten im Treiben begrapschte Mo zufällig mit ausgestrecktem Arm den Drummer der Band, der plempernd in ihrer unmittelbaren Nähe kniete. Unbarmherzig zog sie ihn an seinem Dudelsack zu sich heran und pumpte seinen Schwengel so geschickt, dass er sich innerhalb kürzester Zeit in mehreren, heftigen Schüben über ihrem Gesicht und über ihrem hoch gerutschten Kleid entleerte.

So wie er über beide Backen grinste, hatte ihm Mos energischer Griff augenscheinlich gut getan. „Ich steh auf deine Handarbeit“, flüsterte er ihr dankbar zu und pflückte ihr zum Dank einen Kuss von den Lippen.

Mo grunzte zufrieden. Sie hörte es gerne, wenn jemand ihr orales Talent zu schätzen wusste. „Und ich verstehe mich nicht nur auf Hand-, sondern auch auf Mundverkehr“, ließ sie dem Drummer wissen. „Komm, gib mir dein bestes Stück noch einmal.

Wir werden deinen Hängolino gleich wieder hoch bringen. “

Der Drummer überlegte nicht lange und wollte gleich mit vollem Elan Mo beehren.

„Halt nicht so hastig! Stopp, halte Abstand! Schau mir genau in mein Gesicht“, unterbrach ihn Mo in seinem Drang.

„Ich weiß zwar nicht, wozu das gut sein soll, Es fällt mir aber nicht schwer, dich anzuschauen. Denn du bist eine wirklich Hübsche“, antwortete der Drummer und wich gehorsam einen halben Schritt zurück.

Mo nickte dankbar, versuchte den Blick des Drummers mit ihren Augen zu fangen und begann genüsslich, auf ihre unwiderstehliche Art mit der Zungespitze ihre Lippen und ihre Mundwinkel zu säubern. Zur gleichen Zeit verrieb sie sich lasziv mit beiden Händen seine noch an ihr haftende, klitschige Beutelspucke auf den unbedeckten Stellen ihres Oberkörpers.

Der Drummer stierte Mo zunächst verständnislos an, dann reagierte er instinktiv auf ihre eindeutigen erotischen Signale.

Nach und nach richtete sich sein halbsteifer Schwanz wieder zur alten Größe auf. Mos Augen leuchteten voller Begeisterung. „Jetzt komm rein! Meine Mundvotze erwartet dich!“ hauchte sie ihm verlangend zu.

Mo arbeitete fachmännisch und gut. Während sie lutschte und saugte, ächzte und stammelte sie mit gefülltem Rachen wilde Laute. Dabei glitt das Ding ihres Stechers immer schneller zwischen ihre vollen, sinnlichen Lippen, bis er plötzlich einhielt und seinen Kopf nach hinten warf.

Seine Banane entglitt mit einem Blopp Mos Rachen. Jubelnd rief er Mo zu: „Jetzt bekommst du den Rest meiner Sahne“, und entlud sich erneut unter Zuhilfenahme seiner Hände über Mos Hals und Schultern.

Puh! Man musste sich wirklich beherrschen, um als Zuschauer nicht selbst zu kommen. Ein natürliches Säfteln im Slip ließ sich jedoch nicht vermeiden. Alles war einfach umwerfend und affengeil. Der Filmvorspann hatte nicht zuviel versprochen. Lena hielt als Hauptdarstellerin nicht nur bei ihren Deckern gut stand, sondern leckte nach Mos Erlösung schwesterlich auch noch andere Luder mit professioneller Orgasmusgarantie.

Wie sich langsam allgemeine Erschöpfung breitmachte, verblüffte Lena alle. Von einem Moment auf den anderen wurde sie auf einmal ernst und ganz still. Dann kicherte sie unvermittelt laut los und rief in die Runde der sie umringenden Männer: „Oh Laurent, äh Cedric! Sagt, seid ihr denn überhaupt schon drin gewesen?“

Das saß. Das hätte so von Lena nicht kommen dürfen. Das war unfair. So etwas fragte eine aufgegeilte Büchse nicht, die gerade eben noch jeden duzte und bei seinen Freistößen glücklich gewinselt hatte.

Lena kannte jeden ihrer Böcke mit Namen und hatte – soweit Mo sich erinnern konnte – noch keinen so gerufen. Wer waren jetzt eigentlich Laurent und Cedric? Handelte es sich hier etwa um den Drummer und den Keyboard-Spieler? Wie konnte sie diesen Typen nur unterstellen, dass sie sie nicht richtig genommen hätten?

Das war aber noch nicht alles. Kopfschüttelnd stieß Lena hervor: „Meine Mo, so etwas Dummes machen wir aber nicht wieder!“

„Was meinst du damit Lena? Hast du jemanden vergessen und etwa nicht alle gleichmäßig bedacht?“ fragte Mo besorgt zurück.

„Du verstehst mich nicht, meine Mo. An sich bin ich meinen jeweiligen Freunden absolut treu und poppe nicht wie heute so einfach mal kreuz und quer durch die Reihen. Sex ohne Liebe finde eigentlich ausgesprochen schlimm. “

Mo sah sie entsetzt an: „Warum das denn auf einmal? Das war doch eben richtig scharf! Warum willst du dich nur immer mit demselben Schniedel begnügen, wenn du es dir ohne Scheu und leichten Herzens auch einmal von anderen besorgen lassen kannst? Mir hat es auf jeden Fall Spaß gemacht, so ungewohnt vielfältig beglückt und voll gespritzt zu werden.

Lena wirkte erleichtert. „Ja ist das so? Ich wollte es eigentlich nicht zugeben, aber da bin ich wirklich beruhigt, wenn es dir auch gefallen hat. Verzeihst du mir auch, dass ich dich zu etwas verführt habe, was sonst nur Lesben machen und du vielleicht anfangs so nicht haben wolltest? Der Sekt war allein daran schuld. Sonst bin ich nicht so egoistisch. Ich will dich nicht wegen einer selbstsüchtigen Anwandlung als meine beste Freundin verlieren.

War mein unartiges Lullern wirklich nicht schlimm für dich?“

Mo antwortete sofort: „Non, non, da brauchst du keine Angst zu haben. Schon wie du meine Mimi nur berührt hast, habe ich sofort gemerkt, dass es mich unheimlich anmacht. Es fühlte sich einfach irre gut an. Und wie geht es dir, nachdem ich dir offen erzählt habe, wie ich das Ganze empfunden habe? Jetzt kannst du ja mit der Wahrheit rausrücken.

„Comme une princesse“, kicherte Lena übermütig und stupste spielerisch Mo an. „Es war eine Riesengaudi. Es war hart, dreckig, vom Perversen einfach nur das Beste! Ich habe aber immer noch Saft und Kraft in meiner Pussy und wollte dir jetzt am Liebsten wie ein Kerl einen Knüppel zwischen deine Beine werfen. Willst du es nicht einfach mit mir einmal ausprobieren?“

Mo lief vor Aufregung rot an und bekam große Augen.

„Ich? Äh! Was meinst du damit?“

„So wie ich es sage, so meine ich es auch. Ich möchte dich gerne ficken, so wie es die Männer machen“, klärte Lena sie auf. „Machst du mit? Ich garantiere dir, wir werden beide riesigen Spaß dabei haben. “

Für einen kurzen Augenblick zog Stille ein. Keiner im Raum rührte sich, keiner gab auch nur einen Laut von sich. Alle warteten gespannt auf Mos Antwort.

Endlich kamen Mo die erlösenden Worte über ihre Lippen: „Ja, warum denn eigentlich nicht! Ich mag versauten Sex. Man kann sogar sagen, dass ich Sex in jeder erdenklichen Form liebe. Sex ist für mich fast so etwas wie ein Bekenntnis zum Leben und zur Liebe. Du kannst mir deshalb ruhig zur Abwechslung einmal etwas hineinstecken. Meine Muschi will nicht nur geleckt werden!“

„Toll, wie du das gesagt hast“, schnaufte Lena erleichtert auf.

„Du bist super, einfach klasse. Ja man kann behaupten superformidabel! Ich habe schon lange davon geträumt dich bürsten zu dürfen und habe deshalb für heute Abend etwas ganz Besonderes arrangiert. “

Mo schaute nun doch etwas verunsichert vor sich hin, fuhr sich fahrig mit ihrer Linken über die Nasenspitze und fragte mit leicht zitternder Stimme: „Und was passiert jetzt? Rück schon mit der Sprache raus. Ich will wissen, was da auf mich zukommt.

„Nichts Schlimmes, wirklich nichts Riskantes. Du brauchst dir keine Sorgen machen. Es ist nur etwas ungewohnt für Anfänger. Lass dich überraschen. Du wirst schon sehen“, antwortete Lena bedeutungsvoll. Dann holte sie mit geheimnisvoller Miene etwas matt glänzend Schwarzes aus einer kleinen Truhe, die in einer Ecke versteckt zwischen großen, überhängenden Zimmerpalmenblättern stand.

Mit glühenden Wangen riss Mo es ihr aus den Händen und hielt das Teil sich mit beiden Händen vor ihr Gesicht.

„Du süßes Ferkelchen, warum sagst du das nicht gleich? Ein Dildohöschen aus Leder! Denkst du, ich lebe hinter dem Mond und kenne so was nicht? Mir war so ein heißer Schlüpfi bisher nur zu teuer und jetzt kommst du tatsächlich mit so einem heißen Feger daher. “

Lena nickte begeistert. „Oui, schau her, das Vordergeschirr bietet Vibration mit Fernbedienung per Funk. Das Schönste ist, dass man damit eindringen kann und trotzdem die Hände noch frei hat.

Man wird selbst innen verwöhnt und kann gleichzeitig fremde Schenkel, Tutteln, Knospen, Lustzapfen oder alle netten, sonst nicht ganz so üblichen Lustspielhäuser verwöhnen. “

„Mmh, wie gesagt mon cherie, ich kenne derartiges Sexspielzeug schon. Das geht aber auch billiger! Zum Stopfen habe ich eine andere Lösung gefunden“, deutete Mo schmunzelnd an.

„Und die wäre?“ hakte Lena interessiert nach.

„Oui, weil du es bist, verrate ich dir mein kleines, süßes Geheimnis“, gab Mo mit vertraulichem Unterton zurück.

„Ich benutze einen Vib mit einem am Ende hängenden Ring und einer Perlenkette daran. Den schalte ich erst ein, bevor ich ihn in meine Schnapper einführe, nehme eine elastische Unterbuchse, lasse die Kette am Beinabschluss nach Außen gucken und ziehe dann den Zwickel so fest es geht in meinen Schritt hinein, bis der Schwanzersatz keine Chance mehr hat, herauszurutschen. Wenn ich so zum Einkaufen gehe, macht es mir Spaß, in anderen Gesichtern zu forschen, ob sie etwas bemerken.

Weißt du, in derartigen Situationen deutest du die Blicke der Leute ganz anders als sonst. Manchmal wird es mir geradezu zur süßen Folter, wenn ich auch noch geile Typen im Supermarkt sehe und sie mit mir flirten. Das macht mich dann so scharf, dass ich große Schwierigkeiten habe, nicht gleich in ihren Schritt zu fassen. Wenn ich dann wieder allein zu Hause bin, bin ich froh, endlich meine Spannung ungestört abbauen zu können. Du weißt schon wie.

Lena nickte verständnisvoll. „So was Ähnliches habe ich auch schon ausprobiert. Das Tanzhöschen hier ist aber komfortabler als deine Lösung. Es zwickt nicht und du brauchst nicht erst nach einem Ring oder einer Kette zu fischen, um den Brummer wieder aus deiner Muschi zu ziehen. Klar, du musst unten herum Alles gut mit Gleitgel einreiben. Das feste Leder hat jedoch den Vorteil, dass der Vib nicht mehr aus deiner Schnitte herausrutschen und unangenehm zwicken kann.

Selbst beim Hinsetzen drückt er nicht auf deine Gebärmutter. “

Lena unterbrach für einen kurzen Moment ihren Redefluss und fuhr dann bedeutungsvoll fort: „Was man ehrlicherweise nicht unbedingt vom Hintern sagen kann. “

„Etwa wegen dem zweiten Dingelschen hinten im Höschen“, fragte Mo vorsichtig nach.

„Ja, so ist es“, bestätigte Mi mit geheimnisvoller Miene. „Auch wenn der Plug sehr klein und weich ist, erinnert er dich ständig daran, was du dem Grunde nach für ein schlimmes Mädchen bist.

Und das bist du doch oder täusche mich da etwa in dir?“

Mo seufzte tief auf: „Woher weißt du es?“

„Was soll ich wissen? Ich kann doch keine Gedanken lesen. Na komm schon, erzähl mir, was dir am Herzen liegt“, entgegnete Lena.

„Dass ich manchmal davon träume, auch mein hinteres Schlüsselloch geöffnet zu bekommen“, wisperte Mo leise, ja fast schüchtern zurück. „Ich schäme mich so dafür.

Du wirst es nicht glauben, aber in Gedanken beherrscht mich der Wunsch immer mehr, auch in den Krater gepoppt zu werden. “

Lena konnte ein befriedigtes Grinsen nicht verbergen. „Da habe ich doch richtig gelegen. Du bist wirklich ein verdorbenes Luder. Wie bist du darauf gekommen, dass dir so etwas gefallen könnte?“

Mo musste schlucken. „Also gut! Jetzt ist es raus. Nachdem ich damit angefangen habe, kannst du auch gleich alles wissen.

Wie du weißt, chatte ich gerne anonym auf Partnersuchportalen. Hier habe ich mitbekommen, dass nicht wenige supersüße Typen darüber fast verzweifeln, bei ihrer Mutti nicht ab und zu das enge Hintertürchen benutzen zu dürfen. Ich antworte Ihnen dann, dass sie wahrscheinlich einen sittsamen Engel ihr eigen nennen, sie sich aber nicht den Kopf darüber zerbrechen sollten, da es zum Glück auch noch böse Mädchen wie mich gäbe, die es einfach nicht anders verdient hätten.

Das macht die meisten Kerle ganz schön wuschig und nicht wenige wollen sich gleich mit mir treffen. Natürlich lasse ich mich nicht darauf ein. Ich flunkere Ihnen dann vor, dass ich ein Dominastudio besitzen würde, sehr, sehr beschäftigt sei und Besuche bei mir nicht wenig kosten würde.

Wenn sie wissen wollen, wie ich denn so wäre, macht es mir Spaß, sie noch ein wenig aufzumischen und beschreibe mich als schicke und rassige Frau mit einer vielleicht etwas zu groß geratenen Oberlippe.

Nach meiner Lebensdevise „Alles oder nichts!“ ginge ich meist gern auch beim Sex aufs Ganze.

In meinem Studio würde ich eine Perücke mit einem pfiffigen Pagenschnitt und komplett aus schwarzem Softleder gefertigte Outfits tragen, bei denen der Kontrast des dunklen Materials zu meiner hellen Haut herrlich mein tiefes Dekolleté und meinen schlanken, freien Bauch betonen würde. Privat würde ich mich aber eher in schmal geschnittenen Tops mit Stehkragen und langen Ärmeln zu hautengen Leggins unter kurzen, leicht ausgestellten Röcken am wohlsten fühlen.

Du glaubst gar nicht, wie oft sich in solchen Momenten auch Chatterinnen einbloggen und gestehen, dass sie sich so ein Leben ebenso ganz gut für sich selbst vorstellen könnten und erkundigen sich, wie und wo ich es in meinem Studio treiben würde und welche Kerle mir am liebsten wären.

Das reizt mich, meine Geschichten noch dicker aufzutragen. Ich antworte ihnen dann, dass mir diejenigen Freier am Liebsten wären, die keinen allzu ausgeprägten Herdensinn hätten.

Bei solchen Typen würde es mir erst richtig Spaß machen, zu zeigen, wo es lang geht. Besonders würde es mich auf Touren bringen, in meinem Folterkeller mit dem Gesicht zur Sprossenwand zu stehen und von richtigen Alphatieren angebettelt zu werden, in meinen ach so süßen Apfelarsch eine Analsonde einführen zu dürfen.

Wenn ich dann in meinem Chat davon schwärme, was es für ein herrliches Gefühl ist, den Kerlen den Mund wässrig zu machen, sie zappeln und leiden zu lassen, bevor sie es dann doch machen dürfen, um anschließend ihre sabbernden Schwänze in meinem geweiteten Loch zu wetzen, können meine neugierigen Chat-Partnerinnen es kaum glauben.

Ich steigere mich dann richtig hinein, sie zu überzeugen, etwas in ihrem bisherigen Leben verpasst zu haben, obwohl ich es in Wirklichkeit noch gar nicht ausprobiert habe. Auf diese Weise hat das Verlangen, eine Fleischrakete nicht nur in meiner Fantasie, sondern auch real in meinem Schokoladenland landen zu lassen, immer mehr von mir Besitz ergriffen. “

„Pah, da ist doch nichts dabei, auf den Bauch gedreht zu werden und ein Kajak in die Nougatbucht einsegeln zu lassen“, durchbrach Jenny cool das Schweigen der umherstehenden Zuhörer.

„Die enge Rückmuschi ist doch für die meisten Luder und ihre Stecher seit eh und je reizvoll, auch wenn es nicht alle offen zugeben. Mir gefällt der Walzertanz in meinem braunen Salon. Gut klistiert kann er zur richtigen Zeit, am richtigen Ort mit viel Gleitcreme ein Riesenspaß sein. Ich bin deshalb immer vorbereitet. “

Mo warf Jenny einen spitzbübisch lauernden Blick zu, zog sich mit einem Ruck ihr Paillettenkleid über den Kopf und ließ es zu Boden fallen.

“Ja, wenn du so vorgesorgt hast, dann frage ich dich doch gleich einmal, ob du Lust hast, bei mir das Vordergeschirr einzuhängen. Lena wird dir das Dildohöschen sicher ausleihen. “

„Ja, klar, warum denn nicht. Ich mache das gerne“, sprang Lena Mo zur Seite. „Es ist unglaublich dehnbar und wird auch Jenny passen. “

Mo nickte zustimmend, kniete sich flugs auf den Rand der drehbaren Polsterinsel, reckte keck ihren Podex in die Höhe und spreizte, so gut es in dieser Haltung ging, ihre Schenkel.

Dabei öffnete sich ihr Plafond und gab ihre aufgeblühte Schnitte mit der darüber liegenden, strahlenförmigen Öffnung ungehemmt allen Blicken frei.

„S ‘il vous plaît Jenny, nimm mich, nimm mich bitte gleich hier auf der Stelle“, murmelte sie von unten mit gesenktem Kopf hervor und schwenkte aufreizend ihren entzückenden, verlängerten Rücken hin und her. „Vögle mich aber bitte erst mit deinem Flutschfinger, bis ich bereit bin. Und dann …“ machte sie eine kurze Pause „dann, s ´il vous plaît bürste meine Kiste nach Lust und Laune durch!“

Jenny ließ ihren Blick prüfend über die Gesichter der Umherstehenden schweifen.

„Soll ich wirklich auf ihrer Arschgeige spielen? Findet ihr das tatsächlich gut?“

„Finden wir. Los mach schon, ma belle!“ antwortete Lena stellvertretend für die anderen Zuschauer, von denen einige auch zustimmend nickten.

„Ainsi, nun so sei es! Euer Wunsch ist mir Befehl“, gab Jenny folgsam zurück, steckte die eingeölten Innenvibs des Strapponslips in ihr Vorder- und Hinterhaus. Lena half mit, das Lederhöschen hoch zu ziehen. Den Gürtel zurrte sie fest um Jennys Taille, sodass nichts mehr verrutschen konnte.

Dann führte sie ein breites Band von hinten durch Jennys Schritt, knöpfte es vorne fest und schraubte darauf einen natürlich wirkenden Ofenreiniger genau in Höhe ihres kitzeligen Punktes.

Vorsichtig betastete Jenny den steif abstehenden Kunstpimmel. Ihr Gesicht klärte sich auf. Ihre anfängliche Skepsis war gewichen. Sie strahlte Mo und Lena mit lüsternem Blick an: „Ich habe es nicht gewusst, nur geahnt. So wie Mo ihr Becken aufreizend hin und her dreht und die Blicke auf ihr Arschleder lenkt, dachte ich bei mir schon, dass die kleine Sau auf analem Gebiet nicht unerfahren ist.

Liege ich da richtig?“

Plötzlich lief auf einmal alles ganz schnell ab. Mo lächelte geheimnisvoll, sagte aber nichts. Stattdessen tauchte Lena fix ihren rechten, dick eingegelten Mittelfinger in Mos Schlot und dehnte ihren Klemmring vorsichtig mit dem Daumen in alle Richtungen. Wie Jenny endlich den nachgebildeten Prügel in das vorgeweitete Puhlloch einführte, entschlüpfte Mo nur noch erstaunt: „Oh! Vous cornée bête, du machst es wirklich!“

Irgendjemand von den Zuschauern rief „Schneller, fester!“ Jenny folgte.

Im Gleichklang des Fickfacks begannen Mos schnuffige Euter und ihre langen, dunklen Haare mitzuschwingen. Die Hintergrundmusik verstummte, legte eine Pause ein. Nur noch das rhythmische Klatschten von Jennys Hüften gegen Mos Plateau war zu hören. Da wimmerte Mo leise von unten hervor: „Lenchen, Lenchen, wo bleibst du? Komm mach mit!“

Die Musik setzte mit einem frackigen Song wieder ein. Lenas Hände bewegten sich wie von Zauberhand gesteuert zu Mos Hüften, glitten weiter nach hinten zu ihren entzückenden Pobacken und zogen sie zwei, drei, vier Mal weit auseinander, um den Weg für Jennys Fickprothese zu erleichtern.

Mo reagierte begeistert. Es sah so aus, als ob sie versuchen würde, im Takt der Musik ihre Rosette zusammenzupressen. Dabei feuerte sie mit heiserer Stimme Jenny an, den Penetrator noch tiefer in ihre Vögelkiste zu stoßen. Jedes Mal spannte sie ihre Backenmuskeln an, wenn Jenny mit wachsender Begeisterung zu einem neuen Angriff auf ihr Lustspielhaus ansetzte.

Erneut taktete sich Lena ein, beugte sich über Mos Kopf, ließ ihre Zunge hinter ihr linkes Ohr gleiten, massierte, streichelte, zwickte und drückte immer wieder mit Daumen und Zeigefinger ihre baumelnden Brustspitzen, ohne dabei nicht zu vergessen, auch zwischendurch Mos Lustgrotte mit dem Mittelfinger wichserfahren zu verwöhnen.

„Das ist unglaublich geil! Das bekomme ich viel zu selten. Warum habt ihr mir das so lange vorenthalten?“ monierte Mo laut keuchend.

„Ich mache es auch nicht aus reiner Barmherzigkeit“, presste Jenny atemlos heraus. „Wie du weißt, bediene ich mit jedem Stoß auch meine eigene Mühle. Du brauchst dir keine Sorgen machen, was ich von dir denken könnte. Wenn ich allein bin, benutze ich als Selfsexer ab und zu auch biegsame Doppelvibs, um mich gleichzeitig hinten und vorne zu befriedigen.

Du siehst, wir schwimmen auf derselben Wellenlänge. “

„Puh, das ist mir neu. Obwohl ich vieles kenne, habe ich mit so etwas meine beiden Löcher noch nicht gleichzeitig bedient“, kommentierte Lena Jennys Geständnis.

Mos Körper bebte. Ihre Finger krallten sich in das feine Polster. Ihr lustvolles Jammern wurde lauter. Ihr Kopf bewegte sich wild. Ihre langen Haare schlugen ihr ins Gesicht.

Schließlich kam sie schnell zuckend und heftig.

Ein großer hagerer Typ mit dicker Beule im String klatschte laut Beifall und meinte anerkennend: „Große Klasse! Können wir davon noch mehr sehen?“

Die Bemerkung blieb von den Anderen unkommentiert im Raum hängen. An den vielen glänzenden Augen war jedoch zu erkennen, dass die Show der beiden Trüffelmasseusen den Geschmack des Publikums getroffen hatte.

Jenny wollte es nun für sich auch wissen. „Und jetzt, meine liebe Mo, drehen wir den Spieß um.

Nun bist du bei mir dran!“

Mit einem sehnsuchtsvollen Seufzer versetzte sie Mo einen Klaps auf ihren Hintern und zog den nassen Kunstprügel schmatzend aus ihrem geweiteten conasse.

„Los Mo, du geiles Tierchen, steh endlich auf. Lass mich auf das Polster!“ drängte Jenny, zog den Tanzslip aus und nahm die gleiche Stellung wie Mo zuvor auf dem drehbaren Rund ein.

Mo sah man deutlich an, dass sie innerlich kämpfte und sich erst überwinden musste, Jennys Glumse anzufassen.

Dann reagierte sie aber doch, verteilte erst vorsichtig Gel auf Jennys Rosette und schob schließlich in einem Zug ihren gesamten, glänzenden Mittelfinger in das enge Gasometer.

„Wow, dann wollen wir sie einmal Jenny gemeinsam in die richtige Stimmung versetzen“, mischte sich Lena schwesterlich ein, zog die Handgepoppte mit der Linken fest an ihren Tittenspitzen und zwirbelte die angespitzten Noppen mit leichtem Druck. Mit der Rechten hielt sie zeitgleich ihre bei den Stilettoabsätze zusammen.

Nach Jennys Winseln zu urteilen, gefiel ihr die Behandlung ausgesprochen gut.

„Damit ihr es alle wisst, so was habe ich noch nie mitgemacht. Jenny ist die erste Frau, der ich die Hinterkammer verwöhne. Liebe Jenny, weißt du überhaupt, was das für mich bedeutet?“ fragte Mo Jenny bedeutungsvoll.

„Weiß ich, weiß ich! Oh es ist so geil von deinem jungfräulichen Finger gefickt zu werden!“ stöhnte Jenny genüsslich auf.

„Schieb mir bitte noch mehr hinein! Baise-moi, mon amour! Baise-moi!“

Mo nickte zustimmend. „Ja, wenn das so ist, dann entspanne bitte deinen Hintereingang, meine Beste, und lass locker“, flüsterte sie Jenny zu und drückte ihr jetzt auch noch den Daumen zusammen mit dem Zeigefinger hinein. Gleichzeitig versenkte Lena einen Mittelfinger vorne in Jennys ovale Auster.

Gleich bei den ersten Handstößen der beiden Frauen platzte es aus Jenny lustvoll heraus: „Auf diesen Moment habe ich schon lange gewartet.

Ich war die ganze Zeit schon sooo geil darauf, euch zu spüren. „

Lena und Mo grinsten sich gegenseitig an und fuhren fort, Jenny solange mit ihren Fingern zu betun, bis sie schließlich abstöhnte und dabei fest ihre Hände in das Polster krallte. Endlich, endlich begann Jennys Fotze unkontrolliert zu zucken an. Wie auf ein Kommando zogen Mo und Lena mittendrin ihre Hände zurück.

„Los, seid nicht so gemein“, seufzte Jenny verlangend.

„Bitte, bitte macht weiter. “

„Eigentlich hast es viel zu eilig, ma petite caille“, wog Mo tadelnd ihren Kopf hin und her, zögerte noch einen Moment und setzte dann ihre Massage auf Jennys Zipfelchen mit langsam, kreisenden Bewegungen fort. Lena hielt sich jetzt heraus und beschränkte sich darauf Jennys Stilettos zusammenzuhalten.

Urplötzlich gab es für Jenny kein Halten mehr. Sie sog die stierigen Blicke der Umstehenden förmlich auf, wimmerte tierisch laut und gipfelte gleich zwei Mal heftig hintereinander.

Der Umstand, dass alle anderen Gäste ihren Orgasmus zum Greifen nahe miterleben konnten, schien ihr offensichtlich noch einen extra Kick zu geben.

„Merkt ihr, wie gut es der Sau tut, vor uns allen zu gipfeln“, konnte sich einer der umherstehenden Tussis mit belegter Stimme nicht verkneifen.

Mo und Jenny lachten befreit los.

„Oui, so ist es! Klar hat mir das Spaß gemacht“, gab Jenny in Richtung der schnippischen Kommentatorin zurück und schaute Mo verliebt an.

Mo erwiderte Jennys intensiven Blick und meinte trocken: „Was macht man nicht so alles für seine Mitmenschen. Aber sag Jenny, verhältst du dich auch sonst so beim Bürsten?“

Lena bekam große Augen und wollte von Mo neugierig wissen: „Was war denn? Was hat Jenny denn Besonderes gemacht? Was meinst du damit?“

„Unsere Beste hat am Schluss voll ihre Muskeln zwischen Klemmen und Hintertürchen angespannt“, klärte Mo Lena auf.

Ein aufgeregtes Zucken huschte über Lenas Gesicht. „Jenny, ma cher, du kannst mir doch nicht weiß machen, dass das gerade eben zufällig war. Da steckt doch was dahinter. Woher kommt deine Sexerfahrung und deine Raffinesse?“ nahm Lena sie ins Gebet. „Den guten, alten Dammtrick kennen nicht alle. “

Jenny grinste pfiffig. „Für was haltet ihr mich denn? Glaubt ihr, ich bin so naiv und weiß nicht, wie ich meinen Abgang verlängern kann“, gab sie spitzbübisch zurück.

„Heute habe ich nur routinemäßig reagiert. Sonst mache ich es aber absichtlich, um aus den Schwänzen alles herauszuholen. Jede halbwegs erfahrene, intelligente Frau kennt diesen Kniff. Da ist doch nichts Besonderes dabei. “

„Auf diesen tollen Trick müssen wir anstoßen“, rief Lena in die Runde. „Welches böse Mädchen möchte noch mal, welcher Keiler hat noch nicht? Alle Bedürftigen sollen sich sofort bei unserer Super-Jenny melden. Sie holt aus jedem Sack noch den letzten Tropfen raus!“.

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